Neue Wutrede von Rudi Völler

Der Auftritt von Rudi Völler erinnert ein wenig an die legendäre Wutrede als Bundestrainer in der ARD

Rudi Völler, Sportdirektor von Bayer Leverkusen, hat sich vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg vor den Pressevertretern in Rage geredet.

Völler glaubt, dass der Werksklub nicht ausreichend Wert geschätzt werde und seinerseits zu wenig Selbstbewusstsein zeige.

"In den 80 Jahren konnte man jeden Zuschauer vor Heim- und Auswärtsspielen per Handschlag begrüßen", sagte er süffisant.

"Auch wenn wir mal 5:0 verloren haben: Dann gehen wir halt mit breiter Brust, auch durch Köln, auch die Fans", forderte er. Leverkusen spiele immerhin gegen ManUnited, während Köln sich mit Gegnern wie Ingolstadt messe müsse.

Außerdem ist ihm der geschützte Begriff "Vizekusen" ein Dorn im Auge. Dafür kritisiert er den ehemaligen Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser.

"Ich weiß nicht, mit welcher Marketing-Abteilung er das ausgeheckt hat. Die Geschichte mit Vizekusen halte ich schon immer für schwachsinnig", sagte der 53-Jährige.


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Harris bei Lakers entlassen

Elias Harris muss sich einen neuen Klub suchen

Die Los Angeles Lakers haben Forward Elias Harris am Freitag entlassen.

Er lief in dieser Saison in zweimal für den 16-maligen NBA-Champion auf und war ingesamt elf Minuten im Einsatz.

Ihm gelangen ein Rebound, ein Assist und ein Steal im Trikot der Lakers.

In der Summer League 2013 konnte er zunächst noch überzeugen und stand in allen fünf Partien auf dem Feld.

In Las Vegas kam er durchschnittlich auf 27 Minuten Einsatzzeit.

Er machte 10,2 Punkte, pflückte 5,6 Rebounds und verbuchte 1,2 Steals im Schnitt.

Der Kader der Lakers umfasst jetzt noch 14 Spieler.


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Schuster-Elf tritt auf der Stelle

Der deutsche Trainer Bernd Schuster hat mit dem spanischen Erstligisten FC Malaga eine weitere Pleite knapp vermieden.

Der letztjährige Champions-League-Viertelfinalist kam zum Auftakt des 15. Spieltags der Primera Division durch ein Last-Minute-Tore des Brasilianers Weligton (90.+4) noch zu einem 1:1 (0:1) beim Aufsteiger FC Villarreal.

Mit nur einem Sieg aus den letzten neun Spielen steckt Malaga aber weiter tief im Abstiegskampf.

Schon nach dem 1:2 gegen Bilbao am vorhergegangenen Spieltag hatten die Fans der Andalusier den Rauswurf des "blonden Engels" gefordert.

Schuster hatte Malaga erst zu Saisonbeginn übernommen. Villarreal, für das Spaniens Ex-Nationalspieler Bruno Soriano (31.) zur Führung getroffen hatte, bleibt Vierter.


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Bach fordert neue Paris-Bewerbung

Thomas Bach ermuntert Paris zu einer neuen Bewerbung

Der neue IOC-Präsident Thomas Bach würde eine Bewerbung der französischen Hauptstadt Paris für die Olympischen Spiele 2024 oder 2028 begrüßen.

"Der Enthusiasmus für Sport ist in Frankreich offenkundig. Das wäre ein sehr, sehr starker Kandidat", sagte der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) dem TV-Sender France 3 vor einem Treffen mit Frankreichs Präsident Francois Hollande.

Paris war im September mit seiner Olympia-Bewerbung für 2020 an Tokio gescheitert.

"Das ist ein sportlicher Wettkampf. Man kann nicht warten, bis man der einzige Bewerber ist. Das wird niemals passieren", sagte Bach.

Frankreich war bereits bei seinen Bewerbungen für Olympia 2012 (Paris) und 2018 (Annecy) leer ausgegangen.

Letztmals hatte die "Grande Nation" 1924 Sommerspiele ausgetragen. Nun besteht die Chance, genau 100 Jahre später nach Paris zurückzukehren.


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Gassner in Calgary auf Platz acht

Skeletonfahrer Alexander Gassner hat beim Weltcup-Auftakt im kanadischen Calgary für die beste deutsche Platzierung gesorgt.

Der frühere Europacup-Sieger aus Winterberg fuhr auf der Olympiabahn von 1988 auf den neunten Platz.

Der 24-Jährige hatte nach zwei Läufen 1,74 Sekunden Rückstand auf den siegreichen Gesamtweltcup-Sieger Martins Dukurs (Lettland).

Frank Rommel (Eisenach/+2,01) und Alexander Kröckel (Oberhof/+2,42) landeten auf den Plätzen elf und 18.


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Olympia 2016: IOC lobt Rio

Carlos Nuzman und sein Organisationskomittee werden vom IOC gelobt

Lob für Rio de Janeiro: Zweieinhalb Jahre vor den Olympischen Sommerspielen und Paralympics 2016 steht bereits der Ablaufplan.

"1000 Tage vor den Spielen bereits ein perfekter Masterplan für die Sportstätten - das kann sich sehen lassen im Vergleich zu früheren Spielen", sagte Christophe Dubi, Sportdirektor des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), in Rio an die Adresse von Carlos Nuzman, Präsident des Organisationskomitees.


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Ibrahimovic: "Ich bin der Beste"

Bescheidenheit gehört nicht zu den Stärken von Zlatan Ibrahimovic

Zlatan Ibrahimovic pfeift auf die Wahl zum Weltfußballer des Jahres.

"Ich brauche den Goldenen Ball nicht, um zu wissen, dass ich der Beste bin", tönte der Schwede nach dem Sieg von Paris St. Germain am Mittwochabend gegen Piräus.

Dem exzentrischen Stürmer werden bei der Wahl nur Außenseiterchancen eingeräumt. Bayern-Star Franck Ribéry, der amtierende Weltfußballer Lionel Messi vom FC Barcelona und Cristiano Ronaldo gelten als Topfavoriten auf den Titel.

Wer den "Ballon d' Or" bekommt, gibt die FIFA am 13. Januar bekannt.


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Gruppensieger dank Trapp und Joker

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Die Eintracht enttäuscht in Bordeaux über weite Strecken - bis auf den Keeper. Doch Veh wechselt den Matchwinner ein.

Eintracht Frankfurt steckt in der Bundesliga im Abstiegskampf

Bordeaux - Im gefühlten Heimspiel von Bordeaux hat Eintracht Frankfurt seine Ergebniskrise beendet und steht vorzeitig in der K.o.-Runde der Europa League.

Die Hessen feierten durch ein 1:0 (0:0) beim französischen Pokalsieger Girondins Bordeaux ihren vierten Erfolg im fünften Vorrundenspiel und haben den Sieg in der Gruppe F bereits sicher. (DIASHOW: Die Bilder des 5. Spieltags)

Lanig und Trapp die Helden

Vor 19.013 Zuschauern, darunter die Euro-Rekordinvasion von 12..000 Eintracht-Anhängern, besiegelte der eingewechselte Martin Lanig (83.) den ersten Sieg der ersatzgeschwächten Frankfurter nach zuvor acht Pflichtspielen ohne Erfolg.

"Das war eine Erleichterung für uns alle", freute sich Siegtorschütze Lanig bei "Sky".

Torhüter Kevin Trapp hatte seine Mannschaft mit glänzenden Paraden zuvor im Spiel gehalten. (DATENCENTER: Europa LeagueGruppe F)

Platz 1 sicher

Damit ist das Team von Trainer Armin Veh vor dem letzten Gruppenspiel gegen APOEL Nikosia am 12. Dezember nicht mehr von Platz eins zu verdrängen.

Es ist das erste Mal seit 19 Jahren, dass die Frankfurter in einem Europacup-Wettbewerb überwintern. Die Zwischenrunde der letzten 32 Teams findet am 20./27. Februar 2014 statt.

"Mit Selbstvertrauen nach Hause"

"Wir sind sehr glücklich, dass wir das dingfest gemacht haben. Jetzt können wir mit Selbstvertrauen nach Hause fahren", sagte Mittelfeldspieler Sebastian Rode bei "Kabel1".

Auch Trainer Veh freute sich: "Ich hätte nicht geglaubt, dass wir nach dem fünften Spieltag als Gruppenerster schon durch sind. Das freut uns alle sehr."

Rode weit daneben

Die Gäste waren in der Anfangsphase klar überlegen und machten im Mittelfeld die Räume eng. Nach Flanke von Vaclav Kadlec köpfte Sebastian Rode aber weit am Girondins-Gehäuse vorbei (6.).

Auch in der Folge ließen es die Frankfurter in Strafraumnähe an Zielstrebigkeit vermissen. (STENOGRAMME: Alle Spiele, alle Tore)

Trapp muss retten

Mitte der ersten Halbzeit kam Bordeaux dann besser ins Spiel und hatte die größeren Chancen. Doch Eintracht-Schlussmann Trapp rettete glänzend gegen den freistehenden Henri Saivet (23.).

Die Abwehr des Tabellen-15. der Bundesliga bekam besonders Girondins-Stürmer Cheick Diabate nicht in den Griff, der per Kopf immer gefährlich war (5./34.).

Kempf und Schwegler starten

Veh hatte seine Mannschaft im Vergleich zum vorangegangenen Bundesligaspiel gegen Schalke 04 (3:3) auf zwei Positionen verändert.

Europa-League-Sieger

2013

FC Chelsea gegen 2:1 gegen Benfica Lissabon in Amsterdam

2012

Atletico Madrid 3:0 gegen Athletic Bilbao in Bukarest

2011

FC Porto 1:0 gegen Sporting Braga in Dublin

2010

Atletico Madrid 2:1 n.V. gegen den FC Fulham in Hamburg

2009

Schachtjor Donezk 2:1 n.V. gegen Werder Bremen in Istanbul

2008

St. Petersburg 2:0 gegen Glasgow Rangers in Manchester

2007

FC Sevilla 5:3 n.E. gg. Espanyol Barcelona in Glasgow

2006

FC Sevilla 4:0 gg. FC Middlesbrough in Eindhoven

2005

ZSKA Moskau 3:1 gg. Sporting Lissabon in Lissabon

2004

FC Valencia 2:0 gg. Olympique Marseille in Göteborg

2003

FC Porto 3:2 n.V. gg. Celtic Glasgow in Sevilla

2002

Feyenoord Rotterdam 3:2 gg. Borussia Dortmund in Rotterdam

2001

FC Liverpool 5:4 n.V. gg. Deportivo Alaves in Dortmund

2000

Galatasaray Istanbul 4:1 i.E. gg. FC Arsenal in Kopenhagen

1999

AC Parma 3:0 gg. Olympique Marseille in Moskau

1998

Inter Mailand 3:0 gg. Lazio Rom in Paris

1997

FC Schalke 04 1:0/4:2 i.E. gg. Inter Mailand in Gelsenkirchen/Mailand

In der Innenverteidigung kam der 18-jährige Marc-Oliver Kempf zu seinem Saisondebüt und ersetzte Marco Russ (Muskelfaserriss).

Im Mittelfeld feierte Kapitän Pirmin Schwegler sein Startelf-Comeback nach knapp dreimonatiger Pause wegen einer Knie-Operation.

Dem Schweizer Nationalspieler war die fehlende Spielpraxis aber anzumerken. Wie bereits am vergangenen Samstag fehlten die verletzten Alexander Meier, Bamba Anderson und Stefan Aigner.

Kadlec verballert Mega-Chance

Nach dem Wechsel forcierte der französische Pokalsieger den Druck, doch Kadlec hatte zunächst die Führung für die Veh-Elf auf dem Fuß.

Der Tscheche verfehlte aus fünf Metern aber das Ziel (48. ). In der Folge war erneut der bärenstarke Trapp auf dem Posten. Zunächst lenkte der 23-Jährige einen Fallrückzieher von Saivet um den Pfosten (56.).

Nur acht Minuten später klärte Trapp aus kürzester Distanz gegen Saivet. Nach Hereingabe von Tranquillo Barnetta traf der in der 66. Minute eingewechselte Lanig dann zur Führung.

12.000 Frankfurter in Frankreich

Bereits vor dem Anpfiff war alles bereitet für ein Hessen-Fest an der Atlantikküste. Allein knapp 100 Busse und insgesamt geschätzte 12.000 Fans hatten sich auf den Weg von der Mainmetropole ins rund 1200 Kilometer entfernte Bordeaux gemacht.

Das bedeutete Euro-Rekord: So eine große Fan-Bewegung hatte es in der Europa-League-Gruppenphase zuvor noch nie gegeben.

Allerdings hatten sich die Frankfurter Profis beim Blick auf die Tribüne an eine neue Farbe gewöhnen müssen. Die meisten Anhänger trugen orangefarbene Klamotten, da die Ultras zu dieser "Orange Kaos"-Tour aufgerufen hatten.

Das Spiel im Stenogramm:

Bordeaux: Carrasso - Faubert, Henrique, Planus (46. Sertic), Poundje - Sane - Saivet, Maurice-Belay (65. Jussie) - Rolan, Traore (75. Obraniak) - Diabate. - Trainer: Gillot

Frankfurt: Trapp - Jung, Zambrano, Kempf, Oczipka - Schwegler - Rode (66. Lanig), Flum - Barnetta - Joselu (46. Schröck), Kadlec (80. Lakic). - Trainer: Veh

Schiedsrichter: Alberto Undiano Mallenco (Spanien)

Tor: 0:1 Lanig (83.)

Zuschauer: 19.013

Beste Spieler: Saivet, Diabate - Trapp, Flum

Gelbe Karten: Poundje, Faubert - Rode, Oczipka, Schwegler, Barnetta


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Lazio durch, aber Fans wüten

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Das Weiterkommen des Klose-Klubs in Warschau wird überschattet von Randale. Ohne Gomez bleibt Florenz in Portugals Provinz blass

Im Vorfeld der Partie Legia Warschau gegen Lazio Rom nimmt die polnische Polizei 120 italienische Fans fest

München - Der Einzug von Lazio Rom in die Zwischenrunde der Europa League ist von Auschreitungen überschattet worden.

Der Klub des verletzten deutschen Nationalspielers Miroslav Klose sicherte sich durch ein 2:0 (1:0) bei Legia Warschau einen der beiden ersten Plätze in der Gruppe J.

Brayan Perea (24.) und Felipe Anderson (57.) trafen. (STENOGRAMME: Alle Spiele, alle Tore)

Im Vorfeld der Partie hatte die polnische Polizei 120 italienische Fans festgenommen. Die "Laziali" hatten die Ordnungshüter mit Steinen und Flaschen beworfen.

Auch Stevens mit Saloniki weiter

Ebenfalls weiter in der Gruppe ist Trabzonspor durch ein 4:2 (2:0) gegen Apollon Limassol. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen)

Auch Trainer Huub Stevens steht mit dem griechischen Erstligisten PAOK Saloniki in der Zwischenrunde. (DIASHOW: Die Bilder des 5. Spieltags)

Saloniki siegte bei Schachtjor Karagandy in Kasachstan mit 2:0 (0:0) und ist vor dem letzten Spieltag genauso wie der AZ Alkmaar (2:0 gegen Maccabi Haifa) nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze der Gruppe L zu verdrängen.

Holtby zunächst draußen

Aufgrund einer Sperre durch die Europäische Fußball-Union (UEFA) verfolgte Ex-Bundesligatrainer Stevens die Begegnung nur von der Tribüne aus. Saloniki war in der Champions-League-Qualifikation an Stevens ehemaligem Verein Schalke 04 gescheitert.

Ebenfalls weiter ist der ehemalige Millionärsklub Anschi Machatschkala aus Russland durch das 1:1 (0:0) gegen Sheriff Tiraspol als Zweiter der Gruppe K hinter Tottenham Hotspur (2:0 bei Tromsö IL).

Lewis Holtby wurde bei den Engländern in der 72. Minute eingewechselt.

Europa-League-Sieger

2013

FC Chelsea gegen 2:1 gegen Benfica Lissabon in Amsterdam

2012

Atletico Madrid 3:0 gegen Athletic Bilbao in Bukarest

2011

FC Porto 1:0 gegen Sporting Braga in Dublin

2010

Atletico Madrid 2:1 n.V. gegen den FC Fulham in Hamburg

2009

Schachtjor Donezk 2:1 n.V. gegen Werder Bremen in Istanbul

2008

St. Petersburg 2:0 gegen Glasgow Rangers in Manchester

2007

FC Sevilla 5:3 n.E. gg. Espanyol Barcelona in Glasgow

2006

FC Sevilla 4:0 gg. FC Middlesbrough in Eindhoven

2005

ZSKA Moskau 3:1 gg. Sporting Lissabon in Lissabon

2004

FC Valencia 2:0 gg. Olympique Marseille in Göteborg

2003

FC Porto 3:2 n.V. gg. Celtic Glasgow in Sevilla

2002

Feyenoord Rotterdam 3:2 gg. Borussia Dortmund in Rotterdam

2001

FC Liverpool 5:4 n.V. gg. Deportivo Alaves in Dortmund

2000

Galatasaray Istanbul 4:1 i.E. gg. FC Arsenal in Kopenhagen

1999

AC Parma 3:0 gg. Olympique Marseille in Moskau

1998

Inter Mailand 3:0 gg. Lazio Rom in Paris

1997

FC Schalke 04 1:0/4:2 i.E. gg. Inter Mailand in Gelsenkirchen/Mailand

Rapid: Endspiel in Kiew

Während KRC Genk durch ein 3:1 (3:1) gegen Dynamo Kiew als Erster der Gruppe G feststeht, hat sich Rapid Wien mit dem 2:1 (1: 0) gegen den FC Thun ein Endspiel gegen die Ukrainer um Platz zwei am letzten Spieltag gesichert.

Die Österreicher müssen allerdings am 12. Dezember in Kiew gewinnen, um die Zwischenrunde zu erreichen.

In der Freiburger Gruppe H hat der FC Sevilla ohne die Ex-Nationalspieler Marko Marin und Piotr Trochowski durch ein 1:1 (1:0) gegen GD Estoril das vorzeitige Weiterkommen verpasst.

Marin und Trochowski draußen

Durch ein 1:0 (0:0) im Spitzenspiel gegen Betis Sevilla hat sich der ehemalige französische Serienmeister Olympique Lyon in der Gruppe I den vorzeitigen Einzug in die Zwischenrunde gesichert.

Sevilla ist ebenfalls weiter.

Torhüter Gerhard Tremmel muss mit dem englischen Ligapokal-Sieger Swansea City in der Gruppe A weiter zittern. Die zweitplatzierten Waliser unterlagen mit dem ehemaligen Cottbus-Keeper zwischen den Pfosten dem FC Valencia mit 0:1 (0:1) und können am letzten Spieltag noch von Kuban Krasnodar abgefangen werden.

Florenz blass ohne Gomez

Valencia stand bereits vor der Partie als Teilnehmer der Zwischenrunde fest, genauso wie der AC Florenz in der Gruppe E.

Die Fiorentina spielte ohne den verletzten Nationalstürmer Mario Gomez 0:0 bei Pacos de Ferreira.

Sportdirektor Ralf Rangnick verteidigte mit dem bereits zuvor qualifizierten RB Salzburg die Tabellenführung in der Gruppe C durch ein 1:0 (1:0) bei IF Elfsborg.


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Bayer betreibt Wiedergutmachung

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Olaf Thon war Weltmeister und Deutscher Meister. Für SPORT1 tippt er in der aktuellen Saison jeden Bundesliga-Spieltag.

Alle Infos rund um die Bundesliga immer montags bis freitags immer um 18.30 Uhr im TV auf SPORT1 bei Bundesliga Aktuell!


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Rückschlag für ALBA in Spanien

ALBA Berlin hat am 7. Spieltag des Eurocups einen Rückschlag erlitten.

Die Hauptstädter unterlagen mit 50:75 (22:39) bei Basket Saragossa aus Spanien.

Nach der zweiten Niederlage ist der deutsche Pokalsieger nur noch Zweiter der Gruppe D hinter den Franzosen von Gravelines Dünkirchen, die 77:80 (37:37) bei den Telekom Baskets Bonn unterlagen.

Die Artland Dragons mussten sich beim belgischen Meister Telenet Ostende mit 71:87 (30:39) geschlagen geben und stehen nach der sechsten Pleite vor dem Aus.

Die EWE Baskets Oldenburg verloren 73: 83 (39:35) gegen Elan Chalon aus Frankreich.

Der deutsche Vizemeister hat nach der dritten Niederlage als Vierter der Gruppe B aber weiterhin Chancen auf das Weiterkommen.

ratiopharm Ulm erreichte als erster Bundesligist die nächste Runde.

Trainer Thorsten Leibenath und seine Mannschaft kamen am Mittwoch als Zuschauer weiter, da Asvel Villeurbanne 48:86 (29:39) bei Olimpija Ljubljana unterlag.

Dadurch ist Ulm in der Gruppe C nicht mehr von einem der ersten drei Plätze zu verdrängen.

Der Spitzenreiter hatte tags zuvor 92:84 (44:41) gegen Valencia Basket aus Spanien gewonnen.

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Sieg für deutsche Badminton-Asse

Auch ohne Europameister Marc Zwiebler und die WM-Dritte Juliane Schenk haben die deutschen Badminton-Spieler das zweite Länderspiel-Duell mit Bulgarien innerhalb von 24 Stunden für sich entschieden.

Nach dem 3: 2 am Dienstag in Ettlingen bezwang die Auswahl des Deutschen Badminton-Verbandes (DBV) die Bulgaren auch am Mittwoch in Lüdenscheid 3:2.

Nur das Dameineinzel und das Damendoppel gingen verloren.


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Vidal hält Juve am Leben

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Ein Ex-Leverkusener verhindert Turins Aus. Madrid triumphiert auch ohne Ronaldo, Paris' Superstar trifft, City jubelt.

Mit drei Toren war der Ex-Leverkusener Arturo Vidal mehr als Juves halbe Miete beim Sieg gegen Kopenhagen

München - Die Titelaspiranten Real Madrid und Paris St. Germain sind wie Manchester United durch den Kantersieg bei Bayer Leverkusen (5:0) (Bericht) vorzeitig ins Achtelfinale der Champions League eingezogen.

Die Königlichen holten in Unterzahl und ohne den deutschen Nationalspieler Sami Khedira (Kreuzbrandriss) sowie Cristiano Ronaldo (Oberschenkelprobleme) mit 4:1 (1:1) gegen Galatasaray Istanbul die entscheidenden Punkte.

Paris machte am vorletzten Spieltag durch ein 2:1 (1:0) gegen Olympiakos Piräus alles klar. (DATENCENTER: Champions League)

Dank des Dreierpacks des Ex-Leverkuseners Arturo Vidal hat auch Juventus Turin wieder beste Chancen auf das Weiterkommen. (DIASHOW: Bilder des Spieltags)

Vidal mit Dreierpack

Der Chilene traf beim 3:1 (1:0) gegen den dänischen Meister FC Kopenhagen um den früheren Kölner Coach Stale Solbakken zunächst zweimal vom Elfmeterpunkt (29./61.).

Dann vollendet er auch noch mit dem Kopf (63.).

Mit einem Unentschieden in Istanbul wäre die Alte Dame sicher durch.

City: Gruppensieg-Endspiel gegen Bayern

Manchester City wahrte derweil seine Chance auf den Sieg in der Bayern-Gruppe.

Die bereits zuvor qualifizierten Citizens benötigen jedoch trotz des 4:2 (1:0) gegen den tschechischen Meister Viktoria Pilsen einen deutlichen Erfolg im letzten Spiel in München, um eine bessere Position bei der Achtelfinalauslosung zu haben.

Bayer Leverkusens Gruppenkonkurrent Schachtjor Donezk hat den Einzelfinaleinzug fortan selbst in der Hand: Nach dem 4:0 (1:0) gegen Real Sociedad San Sebastian benötigen die Ukrainer jedoch einen Sieg bei ManUnited, um sicher vor den Deutschen zu stehen.

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

2012/2013

FC Bayern München (2:1 gegen Borussia Dortmund)

Anderlecht ganz raus

Der portugiesische Vertreter Benfica Lissabon gewann mit 3:2 (1: 1) gegen den RSC Anderlecht und darf als Tabellendritter wie der punktgleiche griechische Meister Piräus auf das Achtelfinale hoffen.

Anderlecht hat als Gruppenletzter selbst keine Chance mehr auf die Europa League. (SERVICE: Alle Spiele, alle Tore)

Ramos fliegt, dann trifft Bale

In Madrid war der spanische Welt- und Europameister Sergio Ramos bereits in der 27. Minute nach einer Notbremse vom Platz geflogen, dann besorgte 91-Millionen-Neuzugang Gareth Bale (37.) mit einem Freistoß im Stile Ronaldos die Führung.

Nur 90 Sekunden später glich Umut Bulut aus, ehe Alvaro Arbeloa (51.), Angel Di Maria (63. ) und Isco (80.) für Real alles klar machten.

Fan-Unterstützung für Ronaldo

Mit einer ungewöhnlichen Aktion zeigte Real seine Unterstützung für den derzeit verletzten Ronaldo bei der Wahl zum Weltfußballer:

Die Königlichen verteilten im Bernabeu-Stadion 45.000 Masken mit dem Konterfei des 28 Jahre alten Portugiesen, dazu wurden mehrere Banner aufgehängt.

Ibrahimovic trifft bei Jubiläum

Bei seinem 100. Champions-League-Spiel brachte der schwedische Superstar Zlatan Ibrahimovic die Pariser bereits in der 7. Minute in Führung.

Kostas Manolas (80.) glich überraschend für Piräus aus, dann schlug Edinson Cavani (90.) zurück. (BERICHT: Die Stimmen zur Champions League)

Agüero (33. /Handelfmeter), Samir Nasri (65.), Alvaro Negredo (78.) und der Ex-Wolfsburger Edin Dzeko (89.) schossen City zum Sieg gegen PIlsen.


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Philadelphia 76ers ehren Iverson

Die Philadelphia 76ers ehren ihren ehemaligen Superstar Allen Iverson und werden die Nummer von "The Answer" künftig nicht mehr vergeben.

Dies teilte der Klub am Mittwoch mit. Am 1. März wird das Trikot mit Iversons "3" im Rahmen einer feierlichen Zeremonie vor dem Heimspiel gegen die Washington Wizards unter die Hallendecke gehängt.

Der 38-Jährige hatte seine Karriere Ende Oktober beendet.

Iverson ist der achte Sixers-Spieler, dessen Trikotnummer aus dem Verkehr gezogen wird.

Auch die Legenden Julius Erving, Charles Barkley und Wilt Chamberlain gehören zu diesem exklusiven Kreis.

Der elfmalige Allstar und viermalige NBA-Topscorer Iverson hatte das Sixers-Trikot von 1996 bis 2006 und noch einmal für wenige Monate in der Saison 2009/10 getragen.

Letzte Station in seiner 15-jährigen Laufbahn war Besiktas Istanbul (2010/11).


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England droht Wett-Skandal

Dem englischen Fußball droht ein Wettskandal. Laut eines Berichts der britischen Tageszeitung "Telegraph" sind am Dienstag und Mittwoch in England insgesamt sechs Personen verhaftet worden, die im Verdacht stehen, einem internationalen Wettsyndikat anzugehören.

Dies wurde von der Ermittlungsbehörde NCA bestätigt.

Laut Telegraph handelt es sich unter anderem um drei Spieler und einen Berater, der einst selbst Profi in der Eliteklasse Premier League war.

Unter den Verhafteten befinde sich zudem auch ein "international bekannter" Kopf der Wettmafia aus Singapur.

Welche Spiele verschoben worden sein könnten, liegt im Dunkeln, laut des Berichts ist zumindest die Premier League nicht betroffen.

Hier gibt es alles zum internationalen Fußball


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Chelsea trotz Pleite weiter

Der FC Chelsea ist trotz einer Niederlage vorzeitig ins Achtelfinale der Champions League eingezogen.

Der Sieger der Königsklasse von 2012 unterlag bei Angstgegner FC Basel zwar überraschend mit 0:1 (0:0), kann mit neun Punkten in der Schalker Gruppe E am letzten Spieltag aber nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze verdrängt werden.

Nationalspieler Andre Schürrle saß bei Chelsea nur auf der Bank.

Der FC Arsenal mit den deutschen Fußball-Nationalspielern Per Mertesacker und Mesut Özil steht vor dem Einzug in die K-o.-Phase.

Der Tabellenführer der englischen Premier League gewann gegen Olympique Marseille 2:0 (1:0) und führt die Dortmunder Gruppe F an.

Am letzten Spieltag beim SSC Neapel benötigt Arsenal noch einen Punkt.

Der bereits für das Achtelfinale qualifizierte spanische Meister FC Barcelona bot in der Gruppe H eine schwache Partie.

Die Katalanen verloren beim niederländischen Meister Ajax Amsterdam 1:2 (0:2).

Der AC Mailand gewann beim schottischen Champion Celtic Glasgow 3:0 (1:0), muss aber weiter um den Einzug in die nächste Runde zittern.

Am 11. Dezember kommt es zum "Endspiel" zwischen Mailand (8 Punkte) und Amsterdam (7).

In der Gruppe G trennten sich die Russen von Zenit St. Petersburg und das bereits qualifizierte Atletico Madrid 1:1 (0:0), auch der zweimalige Titelträger FC Porto und Austria Wien spielten 1:1 (0:1).

Damit genügt St. Petersburg ein Sieg im Wien, um das Achtelfinale zu erreichen.

Arsenal-Teammanager Arsene Wenger saß zum 150. Mal in der Champions League auf der Bank der Gunners, die von Mertesacker als Kapitän aufs Feld geführt wurden. Jack Wilshere sorgte mit einem Blitz-Tor nach gerade einmal 30 Sekunden für die Führung.

Kurz vor Ende der ersten Halbzeit scheiterte Özil vom Elfmeterpunkt an Steve Mandanda (37.), ehe der Regisseur sich mit einer feinen Vorlage auf Wilshere rehabilitierte - der Engländer traf zur Entscheidung (65.).

Im St.-Jakob-Park in Basel herrschte über weite Strecken Leerlauf, kurz vor Schluss traf Basels Mohamed Salah zum Sieg (87.).

Die Schweizer hatten schon das Hinspiel in London gewonnen und brauchen in Schalke nur noch einen Zähler, um Platz zwei zu sichern.

In Amsterdam nahm Ajax von Beginn an das Heft in die Hand.

Thulani Serero (19.) und Danny Hoesen (41.) sorgten für eine komfortable Führung, die im zweiten Durchgang nach einer Roten Karte für Joel Veltman (49.) und dem Gäste-Treffer durch Xavi (50. /Foulelfmeter) noch einmal in Gefahr geriet.

Im Celtic Park lieferten die Rossoneri um Enfant Terrible Mario Balotelli eine starke Vorstellung ab.

Kaka (13.) und Cristian Zapata (50.) brachten Milan auf die Siegerstraße, Balotelli setzte den Schlusspunkt (60.).

Zenit musste sich in der Gruppe G gegen Tabellenführer Atletico mit einem Remis begnügen.

Für Madrid traf Nationalspieler Adrian in der 53. Minute. Atletico-Abwehrspieler Toby Alderweireld sorgte in der 73. Minute mit einem kuriosen Eigentor für den Endstand. In Porto traf Roman Kienast zur Führung der Gäste (11.), die Jackson egalisierte (47.).

Hier gibt es alles zur Champions League


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Schalke muss ins Endspiel

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Schwache "Knappen" kommen bei Schlusslicht Bukarest nicht über ein Remis hinaus und müssen nun zittern.

Schalke 04 verliert durch das Remis Rang zwei an Basel

Bukarest - Im Schneetreiben von Bukarest hat für Schalke 04 das große Zittern begonnen.

Ohne ihren Offensivstar Kevin-Prince Boateng kamen die Königsblauen in der Champions League beim rumänischen Meister Steaua Bukarest nach schwacher Leistung nicht über ein 0:0 hinaus, somit gibt es das gefürchtete Endspiel um das Weiterkommen.

Am 11. Dezember gegen den FC Basel müssen die Gelsenkirchener zwingend gewinnen, um zum vierten Mal das Achtelfinale der Königsklasse zu erreichen. (Die Bilder des Spieltags)

Fährmann ist enttäuscht

"Das war ziemlich durchwachsen", sagte Torhüter Ralf Fährmann bei "Sky": "Wir hatten am Anfang eine gute Phase, haben aber dem Gegner zu viel Platz gelassen. Wir wollten hier gewinnen und sind daher enttäuscht."

Einziges Trostpflaster: Zumindest der dritte Platz und damit die Europa-League-Teilnahme ist den Schalkern durch das Remis nicht mehr zu nehmen.

Millionen müssen warten

Mit einem Sieg gegen den Tabellenletzten der Gruppe E und einem gleichzeitigen Patzer von Basel hätte sich Schalke vorzeitig den Einzug in die K.o.-Runde sichern können - und damit weitere siebenstellige Einnahmen:

3,5 Millionen Euro gibt es für die Achtelfinalteilnahme, gut 15 Millionen an Prämien haben die Königsblauen bislang bereits kassiert. (DATENCENTER: Champions League)

Ohne Boatang und Draxler

Boateng war wegen Problemen an seinem lädierten linken Knie schon am Nachmittag abgereist.

Der 26-Jährige wird in München behandelt, damit er am Samstag (18.30 Uhr) im Bundesliga-Spiel gegen den VfB Stuttgart wieder eingesetzt werden kann. (NEWS: Schalke-Schock! Boateng muss abreisen)

"Wir werden das in den Griff bekommen", sagte Sportvorstand Horst Heldt bei "Sky". Die neuerlichen Probleme waren nach der Reise mit Ghana zur WM-Qualifikation in Ägypten aufgetreten.

Auch Jungstar Julian Draxler sah zunächst nur zu, der 19-Jährige saß wegen eines grippalen Infekts auf der Bank und wurde erst in der 73. Minute eingewechselt.

Schalke sucht nach Konzept

In der zwar überdachten, aber an den Seiten offenen Nationalarena suchte der Bundesliga-Sechste lange nach einem Konzept gegen die biederen Rumänen.

Quer und zurück lief der Ball, in den Strafraum von Steaua ging es nur selten. Erst nach 18 Minuten gab Dennis Aogo einen ersten Torschuss ab.

Gefährlicher Seitfallzieher

Vor echte Probleme stellten die Königsblauen den rumänischen Meister, der seit 1996 kein Heimspiel mehr in der Champions League gewonnen hat, kaum.

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10 Fragen zu Schalke 04 ...

Die technisch und taktisch limitierten Gastgeber kamen sogar gefährlich vor das Schalker Tor: Nach einem Seitfallzieher von Federico Piovaccari parierte Ralf Fährmann glänzend (31.).

Fährmann bei Debüt stark

Der 25-Jährige vertrat den verletzten Stammtorwart Timo Hildebrand (Hüftprellung) und gab sein Debüt in der Königsklasse.

Es war erst das zweite Spiel in den vergangenen zwei Jahren für den lange verletzten Ex-Frankfurter, der eigentlich Nachfolger des abgewanderten Nationaltorhüters Manuel Neuer werden sollte.

Fuchs-Tor nicht gegeben

Aufregung gab es zwei Minuten später.

Christian Fuchs traf ins Tor, Schiedsrichter Bas Nijhuis (Niederlande) pfiff die Schalker aber zurück, weil er den Ball bei der Vorarbeit von Jefferson Farfan im Aus gesehen hatte.

Riesen-Chancen für Bukarest

Auch nach der Pause fiel den Gästen nicht viel ein, Steaua war die überlegene Mannschaft mit den besseren Chancen.

Nach einem Missverständnis in der Schalker Abwehr hatte Bukarest durch Piovaccari die Chance zur Führung (59.).

Zwei Minuten später rettete eine erneute Glanzparade von Fährmann Schalke vor dem Rückstand: Der Keeper lenkte einen Kopfball von Lukasz Szukala über die Latte.

Kein Elfmeter für Szalai

In der 80. Minute hätte Adam Szalai fast doch noch das Siegtor erzielt, sein Kopfball flog aber knapp am Tor vorbei.

Nach einem erneuten Konter und Zuspiel von Draxler hätte es Elfmeter für Schalke geben können, als Szalai leicht am Fuß getroffen wurde. Nijhuis entschied sich jedoch gegen den Pfiff.


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Heim-Gala! BVB erzwingt den Matchball

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Die Dortmunder können sich gegen Neapel rächen. Reus, Blaszczykowski und Aubameyang treffen. Bender zeigt erneut sein Kämpferherz.

Marco Reus brachte den BVB früh in Führung

Dortmund - Borussia Dortmund hat sich mit einem Kraftakt sein Endspiel um den Einzug ins Achtelfinale der Champions League erkämpft.

Der deutsche Vizemeister hat nach dem 3:1 (1:0) gegen den SSC Neapel das Überwintern in der Königsklasse mit einem Sieg im letzten Gruppenspiel am 11. Dezember beim punktlosen Tabellenschlusslicht Olympique Marseille in der eigenen Hand (DATENCENTER: Champions League).

In der Gruppe F zog der BVB mit seinem dritten Erfolg am 5. Spieltag hinter dem FC Arsenal nach Punkten mit dem italienischen Vizemeister Neapel gleich (DIASHOW: Bilder des Spieltags).

"Es war relativ klar, dass es ein spektakuläres Spiel wird. Wir haben aber hochverdient gewonnen, obwohl Nepael ein sehr schwerer Gegner war. Unsere Abwehr hat überragend gespielt, das war echt toll, aber auch notwendig", sagte BVB-Trainer Jürgen Klopp nach dem Spiel.

Reus trifft per Elfmeter

Marco Reus erzielte vor 65.829 Zuschauern in der ausverkauften Arena den Führungstreffer per Foulelfmeter (10.), bevor Jakub Blaszczykowski (60.) und der eingewechselte Pierre-Emerick Aubameyang (78.) den wichtigen Erfolg perfekt machten. Für Neapel traf lediglich Lorenzo Insigne (71.)

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Die Borussia begann mit dem Engagement und der Aggressivität, die Trainer Jürgen Klopp angekündigt hatte. Wir wollten was gut machen, für den Verein und auch für uns", erklärte BVB-Rechtsverteidiger Kevin Großkreutz.

Dennoch deutete sich schon in den ersten Minuten ein Geduldsspiel an, denn der Tabellendritte der italienischen Serie A hatte einen dichten Abwehrriegel formiert und lauerte auf Konter.

So war es ein Eckball, nach dem Frederico Fernandes BVB-Torjäger Robert Lewandowski im Strafraum foulte und Reus den fälligen Strafstoß sicher verwandelte.

Die Führung spielte den Westfalen in die Karten. Als Neapel begann, seine Defensivtaktik aufzugeben, vergab Lewandowski (15.) freistehend die große Chance zum 2:0.

Mkhitaryan spielt glänzend

Anschließend parierte Neapels Torhüter Pepe Reina bravourös einen Freistoß von Reus und nicht minder spektakulär bei Chancen des starken Henrikh Mkhitaryan und von Lewandowski. BVB-Torwart Roman Weidenfeller rettete kurz vor der Pause seinerseits gegen Pablo Armero.

In der Offensive gewohnt druckvoll, wirkte die BVB-Abwehr jedoch anfällig, wie beim Schuss von Jose Calljon gegen den Innenpfosten (27.).

Weil der kurzfristig in der vergangenen Woche verpflichtete Manuel Friedrich für die Königsklasse nicht spielberechtigt ist, entschied sich Coach Klopp für Nationalspieler Sven Bender in der Innenverteidigung.

Dafür rückte Kapitan Sebastian Kehl bei seinem Comeback nach sechswöchiger Verletzungspause auf die Sechser-Position vor der Abwehr

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

2012/2013

FC Bayern München (2:1 gegen Borussia Dortmund)

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Bender beißt sich durch

Beinahe wäre auch Bender in der ersten Halbzeit verletzt ausgeschieden, doch der 24-Jährige spielte mit einem Nasenbeinbruch weiter und erlebte gleich zu Beginn der zweiten Hälfte erneut eine Doppel-Chance durch Reus und Mkhitaryan.

Wieder einmal war einzig die Effektivität der Borussen zu bemängeln, die eine der Gründe für das 0:3 am Samstag im Bundesliga-Gipfel gegen Bayern München war. Der zweite Treffer lag in der Luft und fiel schließlich nach einer Stunde, als Reus dem Polen Blaszczykowski bei einem Konter maßgerecht auflegte.

Glanztat von Weidenfeller

Sekunden vorher hatte Weidenfeller stark gegen Gonzalo Higuain pariert. Eine Unaufmerksamkeit in der Abwehr ermöglichte den Italiener den Anschlusstreffer durch Insigne.

Anschließend vergab Aubameyang (74.) allein vor Reina die große Chance zur Entscheidung. Wenig später zeigte sich der Gabuner kaltschnäuziger und traf zum 3:1.


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Fünfte Pleite für Curling-Frauen

Die deutschen Curling-Frauen um die siebenmalige Europameisterin Andrea Schöpp haben bei der EM im norwegischen Stavanger die fünfte Niederlage im siebten Spiel kassiert.

Nach zwei Siegen verlor das Team der 48-Jährigen vom SC Riessersee am Dienstag erst gegen Russland und dann auch noch gegen die Schweiz mit jeweils 2:8.

Damit rutschte die deutsche Auswahl auf den geteilten siebten Platz im Klassement ab.

Als Ziel hatte Bundestrainer Martin Beiser mindestens Rang sieben und damit die direkte Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2014 in Kanada ausgegeben.

Im vorletzten Gruppenspiel trifft Deutschland am Mittwoch auf Tschechien, Donnerstag wartet zum Abschluss noch Schweden.

Beide Teams liegen vor den Deutschen in der Tabelle.

Die deutschen Männer streben derweil dem Wiederaufstieg entgegen.

Das Team des deutschen Meisters CC Hamburg gewann in der B-Gruppe zunächst 5:4 gegen England und legte am Dienstagabend mit einem 8:6-Erfolg gegen Estland nach.

Die Mannschaft um Skip John Jahr sicherte sich mit dem sechsten Sieg im sechsten Spiel vorzeitig den Gruppensieg.

Die besten zwei Mannschaften der beiden Achtergruppen qualifizieren sich für die Aufstiegsspiele.

Der B-Europameister besitzt zudem noch eine Chance auf ein Ticket für die Weltmeisterschaften in Peking.

Am Mittwoch trifft Deutschland im abschließenden Gruppenspiel auf Rumänien.

Die kontinentalen Meisterschaften in Stavanger gelten als Härtetest für das olympische Qualifikationsturnier in Füssen (10. bis 15. Dezember).

Dort müssen sich beide deutschen Mannschaften für Sotschi qualifizieren.


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Fan bei Sturz schwer verletzt

Ein Fan des niederländischen Rekordmeisters Ajax Amsterdam hat sich im Champions-League-Heimspiel gegen den FC Barcelona (2:1) schwer verletzt.

Der Anhänger stürzte aus dem Fanblock etwa fünf Meter tief in den Innenraum und erlitt Kopfverletzungen.

Der Fan wurde im Stadion lange behandelt und anschließend mit einem Krankenwagen aus der Arena gefahren.


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Löwen stoppen Fürther Gipfelsturm

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1860 verbaut den Franken den Weg an die Spitze. Stahl ist erneut der Münchener Sieggarant. Fürths Torjäger Stieber hat Pech.

Aus der Allianz Arena berichtet Carsten Arndt

München - Die SpVgg Greuther Fürth hat den Sprung an die Spitze verpasst, 1860 München kann dank Dominik Stahl erst einmal etwas durchatmen.

Der 25-Jährige sicherte den Löwen mit seinem zweiten Saisontor einen verdienten 1:0 (0:0)-Erfolg im Spiel gegen die Franken.

Damit konnten die Münchner wieder etwas Abstand zwischen sich und die Abstiegsplätze bringen, Fürth bleibt weiterhin auf Relegationsplatz drei (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Stark kehrt zurück

"Das war ein glücklicher Sieg. Die Mannschaft hat aber kämpferisch alles abgerufen, was in ihr steckt", erklärte Friedhelm Funkel hinterher bei SPORT1.

Der zuletzt gelbgesperrte Yannick Stark rückte wieder ins Mittelfeld der Löwen, für ihn musste Sebastian Hertner auf der Bank Platz nehmen.

Gäste zu Beginn stärker

Die Fürther begannen etwas strukturierter als 1860 und hatten folgerichtig auch die erste Chance des Spiels. Nach einem tollen Zuspiel von Stephan Fürstner tauchte Abdul Rahman Baba völlig frei im Strafraum auf, doch seine Hereingabe fand in der Mitte keinen Abnehmer (11.).

In der Folge gelang es den Gastgebern aber, das Geschehen ausgeglichen zu gestalten. Die Löwen boten zwar weiterhin keine spielerisch herausragende Leistung an, kämpften sich aber zunehmend in die Partie und kamen zu den ersten Chancen.

So wurde zunächst ein Schuss von Moritz Stoppelkampg gerade noch abgeblockt. Dann prüfte Dominik Stahl mit einem Volleyschuss Fürths Keeper Wolfgang Hesl. Der Torwart konnte den Aufsetzer gerade noch zur Ecke lenken (13.)

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Kein Durchkommen für Fürth

Mitte der ersten Halbzeit war dann nur noch wenig vom sonst so schnellen Fürther Offensivspiel zu sehen. "Wir waren in der ein oder anderen Situation nicht entschlossen genug", analysierte Coach Frank Kramer die Partie bei SPORT1.

Immer wieder nahmen die Kleeblätter das Tempo aus dem Spiel, auch weil der TSV im Mittelfeld sehr kompakt auftrat und in der Rückwärtsbewegung schnell wieder zu seiner Formation fand.

Nach der Pause nahm das Spiel an Fahrt auf. Innerhalb weniger Minuten gab es mehr Aufregung als in der kompletten ersten Halbzeit.

Immer wieder stand dabei der agile Daniel Adlung im Mittelpunkt. Erst scheiterte er selbst nach einer Ecke an der Latte (47.), dann verfehlte Dominik Stahl seine Hereingabe nur um Zentimeter.

Glanztat durch Kiraly

Das hätte sich beinahe gerächt, denn im direkten Gegenzug kamen die Gäste ihrerseits zu ihrer bisher besten Möglichkeit. Doch Gabor Kiraly bewahrte sein Team mit einer Glanztat gegen Ognjen Mudrinski vor dem Rückstand.

Doch dabei sollte es nicht bleiben, das Spiel nahm nun richtig Fahrt auf. Das lag in erster Linie an den Löwen, die nun viel druckvoller agierten und die Gäste immer wieder in Schwierigkeiten brachten.

Nach 50 Minuten brandete erstmals Jubel unter den Löwen-Fans auf, nachdem Moritz Stoppelkamp eine Hereingabe von Grzegorz Wojtkowiak übe die Linie gdrückt hatte. Schiedsrichter Michael Weiner hatte den Linksverteidiger zuvor im Abseits gesehen. Die Entscheidung war umstritten

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz: Saglik (Stand 25.11.2013)

9 Tore: Mahir Saglik (Paderborn)

2. Platz

8 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

2. Platz

8 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

4. Platz

7 Tore: Marcel Risse (Köln)

4. Platz

6 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

6 Tore: Koen van der Biezen (KSC)

5. Platz

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

5. Platz

6 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

5. Platz

6 Tore: Jakub Sylvestr (Erzgebirge Aue)

5. Platz

6 Tore: Zoltan Stieber (SpVgg Greuther Fürth)

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Stahl mit der Führung

Am verdienten Führungstreffer war erneut Adlung beteiligt. Eine Flanke des Ex-Fürthers verarbeitete der bis dahin blasse Benjamin Lauth mit der Brust. Er legte auf Dominik Stahl ab, der Hesl mit einem platzierten Rechtsschuss keine Abwehrmöglichkeit ließ (56.).

Die Zuschauer sahen nun ein Spiel, bei dem beiden Mannschaften mit offenem Visier agierten. Auf Seiten der Fürther verpasste Zoltan Stieber mit einem Lattenknaller nur knapp den Ausgleich (59.), wenig später scheiterte 1860-Kapitän Vallori nach Doppelpass mit Stoppelkamp am hervorragend agierenden Hesl.

Am Ende geriet der sechste Saisonsieg der Münchner trotz kleiner Fürther Chance nicht mehr ernsthaft in Gefahr.


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DBB bleibt im Wildcard-Rennen

Deutschlands Basketballer dürfen sich weiter Hoffnung auf die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2014 in Spanien machen.

Wie der Deutsche Basketball Bund (DBB) am Montag mitteilte, entschied der Weltverband FIBA im argentinischen Buenos Aires, dass alle 15 Bewerber im Rennen um eine Wildcard bleiben.

Ursprünglich hatte das Central Board des Verbands eine Vorauswahl der Anwärter treffen wollen.

"Ich bin froh, dass wir weiterhin im Rennen um eine der vier Wildcards sind, hatte aber auch nichts anderes erwartet. Es bleibt schwierig, eine Wildcard zu bekommen, denn alle 'Schwergewichte' sind weiterhin im Rennen", sagte DBB-Präsident Ingo Weiss auf der Verbandshomepage.

Neben Deutschland bewerben sich auch Russland, Griechenland, Italien, die Türkei, China, Bosnien und Herzegowina, Kanada, Finnland, Israel, Nigeria, Polen, Brasilien, Katar und Venezuela.

Eine Entscheidung fällt beim nächsten Treffen der FIBA am 1. und 2. Februar 2014 in Barcelona.

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Curling-Frauen feiern zweiten Sieg

Die deutschen Curling-Frauen um die siebenmalige Europameisterin Andrea Schöpp haben am vierten Tag der EM im norwegischen Stavanger nach zuvor drei Niederlagen die ersten beiden Siege eingefahren.

Das Team der 48-Jährigen vom SC Riessersee setzte sich am Montagmorgen in der A-Gruppe gegen Italien klar mit 14:2 durch, am Abend wurde Schlusslicht Norwegen mit 8:5 bezwungen.

Durch die Erfolge teilt sich das Team von Bundestrainer Martin Beiser Rang fünf mit Tschechien und Dänemark.

Schottland und die Schweiz führen die Tabelle an (5:0).

Als Ziel hatte Beiser mindestens Rang sieben und damit die direkte Qualifikation für die Weltmeisterschaft ausgegeben.

Bei den Männern stehen die Zeichen nach dem vierten Sieg im vierten Spiel weiter auf Wiederaufstieg.

Das Team des deutschen Meisters CC Hamburg um Skip John Jahr gewann in der B-Gruppe gegen Verfolger Italien mit 5:3 und liegt als Zweiter hinter Estland, das seine bisherigen fünf Spiele gewonnen hat. Am Dienstag trifft die Auswahl von Bundestrainer Beiser nun auf die drittplatzierten Engländer.

Die besten zwei Mannschaften der beiden Achtergruppen qualifizieren sich für die Aufstiegsspiele.

Der B-Europameister besitzt zudem noch eine Chance auf ein Ticket für die Weltmeisterschaften 2014 in Peking.

Die kontinentalen Meisterschaften in Stavanger gelten als Härtetest für das olympische Qualifikationsturnier in Füssen (10. bis 15. Dezember). Dort müssen sich beide deutschen Mannschaften für Sotschi qualifizieren.

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AS Rom verspielt Tabellenführung

Der AS Rom hat die Tabellenführung in der Serie A an Juventus Turin verloren.

Rom kam zum Abschluss des 13. Spieltages gegen Cagliari Calcio ohne den verletzten Francesco Totti nicht über ein 0:0 hinaus und liegt mit 33 Punkten nun einen Zähler hinter dem Titelverteidiger.

Die Römer sind zwar weiter ungeschlagen, doch nach zehn Siegen zum Saisonstart gab es in den vergangenen drei Begegnungen drei Unentschieden.

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Nächste Pleite für Schuster-Team

Der FC Malaga mit dem deutschen Trainer Bernd Schuster hat den nächsten Rückschlag einstecken müssen.

Gegen Athletic Bilbao verloren die Andalusier zum Abschluss des 14. Spieltages 1:2 (1:0).

Mit 13 Punkten belegt der letztjährige Champions-League-Viertelfinalist Malaga den 14. Platz und hat lediglich einen Zähler Vorsprung auf die Abstiegsränge.

Bilbao bleibt mit 26 Punkten Fünfter.

Den Treffer für das Schuster-Team erzielte der Spanier Juanmi (38.).

Für den Ausgleich sorgte Bilbaos Mikel San Jose (68.), ehe Stürmer Iker Muniain das Spiel drehte (85.).

Kurz zuvor hatte Malagas Mittelfeldspieler Francisco Portillo die Gelb-Rote Karte gesehen (83.).

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Brooklyn weiter in der Krise

Dirk Nowitzkis früherer Teamkollege Jason Kidd kommt mit seinen Brooklyn Nets in der NBA einfach nicht in die Gänge.

Beim 97:109 gegen die Detroit Pistons kassierte das Team um die beiden All-Stars Paul Pierce und Kevin Garnett bereits die zehnte Saisonniederlage im 13. Spiel. Für Kidd sind die Nets die erste Station als Trainer.

Im Barclays Center musste Brooklyn ohne die verletzten Deron Williams, Brook Lopez (beide Knöchelbeschwerden) und Andrej Kirilenko (Rückenbeschwerden) auskommen.

Topscorer aufseiten der Gastgeber war Joe Johnson mit 34 Zählern, für Detroit erzielte Rodney Stuckey (27) die meisten Punkte.

Noch in der vergangenen Saison hatte Brooklyn alle vier Vergleiche mit den Pistons für sich entscheiden können.

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"Noch schönere Weihnachten für alle"

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Mercedes-Pilot Rosberg freut sich nach Platz zwei in der Team-WM vor allem für seine Mechaniker. Massa dankt und wütet. Stimmen.

Sao Paulo - Der Kampf um jede Position hat sich am Ende für Mercedes gelohnt.

Mit einer Winzigkeit von sechs Punkten Vorsprung verteidigten die Silberpfeile in der Konstrukteurs-Wertung Platz zwei vor dem größten Rivalen Ferrari.

Bei Nico Rosberg löste diese Errungenschaft nach dem letzten Saisonrennen in Brasilien (Bericht) schon weihnachtliche Gefühle aus (DATENCENTER: Das Rennergebnis).

Auch Sebastian Vettel war nach seinem neunten Sieg in Serie überglücklich und konnte sogar über einen groben Fehler seiner Boxencrew hinweg sehen. Die ließ ihn bei seinem zweiten Stopp eine gefühlte Ewigkeit warten, weil sie darauf nicht rechtzeitig vorbereitet wurde.

Felipe Massa bedankte sich nach seinem letzten Rennen für Ferrari bei allen Mitarbeitern, wetterte aber gegen die Rennkommissare (DIASHOW: Die Bilder des Rennens).

SPORT1 fasst die Stimmen zum Großen Preis von Brasilien zusammen.

Sebastian Vettel (Red Bull, Platz 1):

"Ich bin ein bisschen traurig, dass die Saison jetzt endet. Seit der Sommerpause alle Rennen zu gewinnen, war unglaublich. Das ist schon ein bisschen pervers, wie stark und konstant wir in den letzten Rennen doch waren. Wir haben kaum Fehler gemacht, auch wenn es bei dem Boxenstopp heute vielleicht ein bisschen anders aussah. Das Rennen war schwierig, aber es lief insgesamt wieder gut. Nachdem ich am Ende der ersten Runde den Kampf gegen Nico gewonnen hatte, hatte ich ganz gute Karten. Der Regen war am Ende etwas knifflig, als nicht klar war, ob da nun viel kommt oder nicht.

Mark Webber (Red Bull, Platz 2):

"Die letzten Runden habe ich wirklich genossen. Ein toller Abschluss. Es war ein tolles Rennen mit vielen Duellen. Ich habe es meine gesamte Karriere lang genossen, gegen diese Jungs zu kämpfen: Seb, Fernando, Lewis, Nico - einfach alle, die in den vergangenen fünf oder sechs Jahren vorne mitgefahren sind. Ich hatte eine sehr schöne Karriere. Es war eine tolle Reise!"

Fernando Alonso (Ferrari, Platz 3):

"Es war ein schwieriges Rennen für uns alle. Leider ist der Regen nicht gekommen. Ich glaube, wir wären im Nassen deutlich konkurrenzfähiger gewesen. Es sah jeden Moment nach Regen aus, aber es ist nichts passiert. Immerhin hat es für ein Podium gereicht. Felipe war auf der Strecke ein fantastischer Teamkollege und ein harter Konkurrent, aber auch ein persönlicher Freund. Wir haben viel Zeit zusammen verbracht und wir sehen uns im kommenden Jahr, auch wenn er andere Farben tragen wird."

Jenson Button (McLaren, Platz 4):

"Ich bin zufrieden, dass ich als Vierter ins Ziel gekommen bin. Das ist beinahe wie eine Platzierung auf dem Podium. Die hatte ich mir erhofft, als ich hierhergekommen bin. Wir haben das heutige Ergebnis wirklich gebraucht. Die Saison 2013 war keine einfache, es war für uns an den Strecken schwierig. Aber es war für die Jungs zu Hause in der Fabrik wohl noch härter, die ohne Unterlass daran arbeiteten, neue Teile herzustellen."

Nico Rosberg (Mercedes, Platz 5):

"Ich habe den vierten Platz verloren, weil wir sichergehen wollten, dass jetzt nicht doch auf einmal Regen kommt. Wir wollten die sichere Strategie gehen und so habe ich dann auch noch den vierten Platz an Button verloren. Aber das war richtig, weil es wichtig für das Team ist. Da gibt es noch schönere Weihnachten für alle. Das freut mich sehr. Heute Morgen habe ich mit meinen Mechanikern gesprochen. Die sagten mir echt, wir gehen heute nur in die Bar, wenn wir Zweiter werden - sonst gehen wir alle ins Bett. Wirklich. Das ist sowas Großes für die. Das habe ich vielleicht sogar ein bisschen unterschätzt, wie bedeutend das für die alle ist."

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10 Fragen zum Brasilien-GP

Felipe Massa (Ferrari, Platz 7):

"Für das Team ist es eine sehr emotionale Sache. Das war heute mein letztes Rennen in Ferrari-Farben. An die neuen Farben muss ich mich sicher erst gewöhnen. Ich bedanke mich bei allen, mit denen ich zusammengearbeitet habe, bei allen, die mir die Chancen gegeben haben, für Ferrari zu fahren und natürlich auch bei allen Ingenieuren und Mechanikern. Ich bin mir sicher, dass ich nicht der einzige war, der diese Linie überfahren hat. Ich war aber der einzige, der dafür bestraft wurde. Ich habe nichts falsch gemacht, habe dabei kein Auto außerhalb der Strecke überholt oder dergleichen. Die Rennkommissare glauben, sie könnten sich alles erlauben."

Nico Hülkenberg (Sauber, Platz 8):

Es war heute ein ordentliches Rennen. Ich hatte einen guten Start und schöne Zweikämpfe in den ersten paar Runden. Danach hat sich das Ganze ein bisschen gelichtet. Ich konnte mich absetzen und war die meiste Zeit alleine im Rennen. Wenn die Entscheidung über meine Zukunft gefallen ist, bin auch ich froh. So etwas ist schon eine Belastung, die man an Rennwochenenden immer ausblenden muss. Die kleine Ungewissheit, die man hat, läuft trotzdem immer mit im Kopf herum."

Adrian Sutil (Force India, Platz 13):

"Das war ein ziemlich herausforderndes letztes Rennen. Ich habe wirklich auf einige Punkte gehofft, aber das war heute einfach nicht möglich. Den Großteil des Rennens über nieselte es, ich war mir jedoch ziemlich sicher, dass die Strecke größtenteils trocken bleiben würde. Das hauptsächliche Problem war für mich die Abnutzung der Reifen. Wir mussten dreimal an die Box kommen. Da war es schwierig, im Rennen um Punkte zu fahren."


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Texans mit Negativrekord

Die Houston Texans haben ihre schwarze Serie in der US-Football-Profiliga NFL fortgesetzt.

Gegen die Jacksonville Jaguars, bislang die schlechteste Mannschaft der Liga, kassierte Houston mit einem 6:13 die neunte Pleite in Folge und stellte damit einen Team-Negativrekord auf.

Houston hat nun ebenso wie Jacksonville zwei Siege und neun Niederlagen auf dem Konto.

Titelverteidiger Baltimore Ravens hingegen sicherte sich mit einem 19:3-Heimsieg gegen die New York Jets den fünften Sieg im elften Spiel und hat die Play-offs noch im Visier.

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Mannheim rückt an Köln heran

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Die Adler siegen im Verfolger-Duell. Krefeld fertigt Straubing ab und ist dicht an der Spitze dran. Düsseldorf bleibt im freien Fall.

München - Die Tabellenspitze im Visier: Die Adler Mannheim haben am 22. Spieltag das Verfolger-Duell in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gewonnen und sich auf einen Punkt an Spitzenreiter Kölner Haie herangearbeitet (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Der sechsmalige deutsche Meister setzte sich am Sonntagnachmittag in eigener Halle gegen die Nürnberg Ice Tigers mit 5:3 (3:0, 1:1, 1: 2) durch und liegt mit 45 Punkten knapp hinter den Haien, die allerdings am Dienstag mit einem Sieg gegen Meister Eisbären Berlin den alten Vorsprung wiederherstellen können.

Die 12.371 Zuschauer in Mannheim bekamen ein lebhaftes Spiel zu sehen.

Wackere Franken

Yanick Lehoux (5.), Ronny Arendt (8.) und Marc El-Sayed (16.) schossen im ersten Drittel zunächst eine klare Führung heraus.

Nach dem Gegentreffer von Steven Regier (21.) stellte Frank Mauer (30.) den alten Abstand wieder her. Doch die Franken gaben nicht auf und kämpften sich im Schlussabschnitt durch Treffer von Patrick Reimer (43.) und Fredrik Eriksson (46.) wieder auf 3:4 heran.

Doch wieder Arendt machte mit seinem zweiten Tor in der 53. Minute alle Hoffnungen der Gäste zunichte.

Wild Wings straucheln

Die Hamburg Freezers bauten derweil ihre Serie auf fünf Siege in Folge aus.

Die Hansestädter fertigten den Aufsteiger Schwenninger Wild Wings auswärts mit 6:2 (1:1, 3:1, 2:0) ab und rückten auf Platz fünf liegend dichter an die Spitze heran.

Dort zogen die Krefeld Pinguine durch einen 5:0 (1:0, 2:0, 2:0)-Kantersieg gegen die Straubing Tigers an Nürnberg vorbei auf Platz drei - für die Pinguine war es der vierte Erfolg in Serie.

DEG in der Krise

Die kriselnde Düsseldorfer EG kassierte bereits die 16. Saisonniederlage.

Die Rheinländer verloren mit 1:4 (0:2, 0:0, 1:2) gegen die Augsburger Panther und bleiben Tabellenletzter (STENOGRAMME: 22. Spieltag).

Zudem gewannen die Grizzly Adams Wolfsburg mit 4:2 (1:0, 2:2, 1:0) gegen den ERC Ingolstadt, Red Bull München siegte ebenfalls mit 4:2 (2:2, 1:0, 1:0) gegen die Iserlohn Roosters.


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San Diego ringt die Chiefs nieder

Dank Philip Rivers haben die San Diego Chargers knapp mit 41-38 gegen die Kansas City Chiefs gewonnen.

Der Quarterback kam am Ende auf 392 Yards und drei Touchdown-Pässe, unter anderem den alles entscheidenden kurz vor Ende des Spiels.

Mit nur noch 24 Sekunden auf der Uhr fand er mit einem 24-Yard-Pass Seyi Ajirotutu, der das Ei in die Endzone trug.

Die Chiefs verloren damit schon das zweite Spiel in Folge, nachdem sie ihre ersten neun Spiele allesamt gewonnen hatten.

Zudem verletzten sich die Linebacker Tabib Hali und Justin Houston.


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Ahlmann bei Global-Tour auf Platz 2

Christian Ahlmann hat den Mega-Jackpot beim Finale der Global Champions Tour in Doha knapp verpasst. Der Springreiter aus Marl wurde mit dem Hengst Aragon im abschließenden Springen Vierter und kassierte 45.000 Euro.

In der Gesamtwertung belegte der 38-Jährige Rang zwei und strich dafür nochmals 190.000 Euro ein. Den Jackpot knackte indes der britische Team-Olympiasieger Scott Brash, der mit dem Tagessieg in Doha und dem Triumph in der Gesamtwertung stolze 444.000 Euro verdiente.

Brash legte mit dem elf Jahre alten Wallach Hello Sanctos auf der letzten von insgesamt zwölf Stationen im Stechen in 43,17 Sekunden den schnellsten Nullfehlerritt hin. "Das war einer der besten Tage meines Lebens", sagte der Großverdiener über den Coup an seinem 28. Geburtstag.

Ludger Beerbaum (Riesenbeck) wurde in Doha mit der Stute Chiara Zweiter (0/43,81), Marcus Ehning (Borken) und Plot Blue (4/47,81) rundeten mit Rang drei das gute Anschneiden der deutschen Reiter ab.

Beerbaum belegte in der Gesamtwertung Rang sechs und kassierte am Samstag insgesamt 123.000 Euro Preigeld. Ehning kam auf Rang 15 und durfte sich über 77.000 Euro freuen.

Die Global Champions Tour ist mit einer Gesamtdotierung von acht Millionen Euro international die gewinnträchtigste Springsport-Serie der Welt. Mit Hamburg und Wiesbaden gehören zwei deutsche Turniere zur Serie.


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Hülk: Unterschrift bei Force India?

Nico Hülkenberg fährt seit 2010 in der Formel 1

Wo fährt Nico Hülkenberg in der kommenden Saison?

Laut Berichten von "auto motor und sport" und "motorsport-total.com" soll der Emmericher, derzeit noch in Diensten des schweizerischen Sauber-Rennstall, bei Force India unterschrieben haben. In der kommenden Woche soll der Deal demnach bestätigt werden.

Zuvor gab es auch Neuigkeiten vom Lotus-Team, mit dem Hülkenberg lange in Verbindung gebracht worden war.

Der finanziell angeschlagene Lotus-Rennstall, der auch mit dem Deutschen über einen Vertrag für die kommende Saison verhandelt, steht nach Angaben von Teammanager Eric Boullier unmittelbar vor einem Vertragsabschluss mit Investor Quantum Motorsports.

"Der Prozess ist noch nicht vollständig abgeschlossen, aber wir hoffen bis zum Anfang der nächsten Woche auf eine Einigung", sagte Boullier am Rande des Große Preises von Brasilien in Sao Paulo.

Die Investorengruppe Quantum Motorsports aus Abu Dhabi steht bereits seit mehreren Wochen kurz vor der Teilübernahme des Formel-1-Rennstalls, nun soll die Situation bald geklärt werden.

Wie Boullier vor dem Saisonfinale in Interlagos bestätigte, gebe es aktuell noch Verhandlungen zwischen den Banken, teilweise sei das Geschäft aber bereits abgewickelt. Die arabischen Investoren sollen künftig 35 Prozent des Teams übernehmen.

Hülkenberg indes hatte seinen Traum von einem Cockpit bei den Briten zuvor beinahe schon abgehakt.

Auf die Frage, welche Möglichkeiten er habe, sagte der 26-Jährige aus Emmerich der Tageszeitung "Die Welt": "Force India und Sauber. Die Verhandlungen mit Lotus laufen auch so nebenbei. Aber Lotus ist angewiesen auf einen neuen Investor. Ich sehe diese Option ein bisschen skeptisch."

Sollte der geplante Deal zwischen Lotus und Quantum Motorsports platzen, werden Pastor Maldonado die besten Chancen auf ein Cockpit im Team eingeräumt.

Der Venezolaner würde dringend benötigte Sponsoren-Millionen aus der heimischen Öl-Branche mitbringen. Hülkenberg dagegen käme mit leeren Händen.

Maldonado hatte Hülkenberg bereits nach dem Ende der WM-Saison 2010 als Fahrer bei Williams abgelöst.

"Er könnte jetzt bei einem Team, dass auch für mich interessant wäre, ein Störfaktor sein", sagte Hülkenberg.

Und weiter: "ich weiß nicht genau, wie groß die Summen sind, die da fließen. Es sind sicher keine Peanuts. Die Formel 1 ist ein teurer Sport, wenn ein Team finanzielle Hilfe benötigt, dann ist so ein Mann wie Maldonado viel wert."

Im vergangenen Jahr hatte Maldonado im Williams den Großen Preis von Spanien gewonnen, sein bislang einziger Sieg in der Formel 1.

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Gasol verletzt sich am Innenband

Der spanische All-Star und Olympia-Zweite Marc Gasol wird den Memphis Grizzlies in der NBA auf unbestimmte Zeit fehlen.

Der 28 Jahre alte Center hatte sich beim 86:102 gegen die San Antonio Spurs am Freitag ohne Fremdeinwirkung eine Verletzung des Innenbandes im linken Knie zugezogen. Das gab der Klub am Samstag bekannt.

Einer Operation wird sich der Defensivspieler des Jahres 2012 nicht unterziehen müssen. Gasol und die Grizzlies liegen mit sieben Siegen auf Rang neun in der Western Conference.


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Real, Atletico und Barca im Torrausch

Superstar Cristiano Ronaldo hat Spaniens Fußball-Rekordmeister Real Madrid in der Primera Division zu einem klaren Auswärtssieg geführt, Titelverteidiger FC Barcelona auch ohne Weltfußballer Lionel Messi (Muskelverletzung im Oberschenkel) seine Tabellenführung gefestigt.

Ronaldo erzielte beim 5:0 (1:0) bei UD Almeria die Führung für die Königlichen und festigte mit dem 17. Saisontor im 14. Spiel seine Spitzenposition in der Torjägerliste. Allerdings musste der 28-Jährige kurz nach der Pause leicht verletzt ausscheiden.

Es war Reals erstes Spiel nach der schweren Verletzung von Nationalspieler Sami Khedira (Kreuzbandriss). Vor dem Anpfiff sprachen seine Teamkollegen dem 26-Jährigen Mut zu. Auf dem obligatorischen Mannschaftsfoto posierten die Real-Stars in einem Shirt mit der Aufschrift "Animo Sami", auf Deutsch soviel wie: "Kopf hoch, Sami".

Zuvor hatte Barca im Heimspiel gegen den FC Granada ebenso problemlos mit 4:0 (2:0) gewonnen und hat nach dem 13. Sieg im 14. Spiel 40 Punkte auf dem Konto - sechs mehr als der Erzrivale aus der Hauptstadt. Verfolger Atletico Madrid (34/gegen FC Getafe) war erst am späten Samstagabend im Einsatz.

Für Cristiano Ronaldo war der Treffer in der dritten Spielminute sein 163. Ligator im 149. Spiel für Real. Damit liegt der Portugiese unter den Liga-Rekordtorschützen der Königlichen nur noch einen Treffer hinter dem viertplatzierten Mexikaner Hugo Sanchez.

Der Ex-Schalker Raul (228) führt die Wertung vor Legende Alfredo Di Stefano (216) an. In Almeria trafen zudem Karim Benzema (61.), Gareth Bale (72.), Isco (74.) und Alvaro Morata (80.).

Die Weltmeister Andres Iniesta (19.) und Cesc Fabregas (40.) brachten Barca mit verwandelten Elfmetern vor der Pause mit 2:0 in Führung.

Alexis Sanchez sorgte in Überzahl für die Entscheidung (71. ), bei den Gästen hatte zuvor Manuel Iturra in der 66. Minute Gelb-Rot gesehen. Den Endstand stellte Pedro her (90.).

Erster Barcelona-Verfolger bleibt Atletico Madrid. Der Hauptstadt-Klub fertigte am Samstagabend Getafe zuhause mit 7:0 (2:0) ab.

Raul Garcia eröffnete das Schützenfest (26.) Minute. Noch vor dem Seitenwechsel erhöhte Getafes Albert Lopo per Eigentor auf 2:0 für Atletico (36.), ehe Gäste-Akteur Juan Valera mit Gelb-Roter Karte vom Platz flog (42.).

Direkt nach Wiederbeginn ging das muntere Scheibenschießen weiter. David Villa (49.) und Raul Garcia (52.) stellten auf 4:0. In der 69. Spielminute stellte Diego Costa auf 5:0, zehn Minuten später schnürte David Villa seinen Doppelpack zum 6:0. Den Schlusspunkt setzte Adrian (90.).

Bester Torschütze des Tages war am Samstag der mexikanische Nationalspieler Carlos Vela, der beim 4:3 (1:2) von Bayer Leverkusens Champions-League-Gegner Real Sociedad San Sebastian gegen Celta Vigo viermal erfolgreich war.


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Paul führt Clippers zum Sieg

Dank Chris Paul haben die Los Angeles Clippers in letzter Sekunde einen Sieg gegen die Sacramento Kings eingefahren.

Der Spielmacher kam beim 103:102-Erfolg am Ende auf 22 Punkte und war damit Topscorer seines Teams. Auf Seiten der Kings legte DeMarcus Cousins mit 23 Punkten und 19 Rebounds ein starkes Double-Double auf, vergab aber Sekunden vor Schluss den alles entscheidenden Wurf.

Dabei sah es zunächst nach einer klaren Angelegenheit aus.

Die Clippers übernahmen gleich zu Beginn die Kontrolle und drückten ordentlich aufs Tempo. Chris Paul und Co überzeugten mit hoher Intensität in der Defense und starker Wurfauswahl. Speziell Center DeAndre Jordan war kaum zu stoppen und sorgte auch Offensiv für Akzente. Zwischenzeitlich zog L.A. bis auf 20 Punkte davon.

Doch angeführt vom bärenstarken DeMarcus Cousins, der sich immer wieder mit Blake Griffin und DeAndre Jordan duellierte, kämpften sich die Kings zurück in die Partie und kamen bis zur Pause wieder auf neun Punkte ran (48:57).

Nach der Pause übernahmen die Kings mehr und mehr das Kommando, was vor allem daran lag, dass Sacramento vor allem in Person von Cousins unter den Körben dominierte und in der Defense deutlich zulegte. Nach dem Ende des dritten Viertels war der ehemals so stolze Vorsprung der Kings auf sechs Punkte zusammengeschrumpft.

Doch damit nicht genug. Zu Beginn des Schlussabschnitts gingen die Kings sogar erstmals in Führung. In der Folge entwickelte sich ein wahrer Basketball-Krimi, der mit zunehmender Spieldauer immer mehr zu einem Duell der Superstars wurde.

Chris Paul führte auf Seiten der Clippers hervorragend Regie und zeigte mit einem wilden Dreier zum zwischenzeitlichen 98-98 seine Qualitäten in der Crunchtime.

Auf der anderen Seite arbeitete Cousins unermüdlich in der Zone und hielt sein Team mit wichtigen Punkten in der Partie.

Letztendlich war es aber ausgerechnet Cousins, der den möglichen Gamewinner vergab. Mit nur 1,9 Sekunden auf der Uhr gelang es ihm nicht mehr Zuvor hatte Chris Paul seine Farben per Freiwurf in Führung gebracht.

Am Ende behielten die Clippers letztendlich nur die Oberhand, da Chris Paul das Heft selbst in die Hand nahm .


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