Lewy wird angeblich Top-Verdiener

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Lewandowski und der BVB verkünden, "ein bisschen was geklärt" zu haben. Eine Gehaltsvervielfachung sorgt offenbar für Frieden.

München - Der Wechsel-Zoff zwischen Borussia Dortmund und Robert Lewandowski ist offenbar beigelegt.

Wie "Spiegel Online" berichtet, gab es ein Krisengespräch zwischen den BVB-Verantwortlichen Hans-Joachim Watzke und Michael Zorc sowie Lewandowski und dessen Beratern.

Dabei soll eine beträchtliche Gehaltserhöhung des Polen für das letzte Vertragsjahr in Dortmund vereinbart worden sein.

Über fünf Millionen für zehn Monate?

Bislang erhielt Lewandowski lediglich ein Grundgehalt von 1,5 Millionen Euro pro Saison.

Das neue Gehalt soll je nach Prämienzuschlägen bei über fünf Millionen Euro für die letzten zehn Vertragsmonate liegen. Damit wäre der Stürmer einer der Top-Verdiener im Dortmunder Kader.

"Zu Vertragsdetails werden wir nichts sagen", erklärt BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bei "Spiegel Online", hält dabei allerdings fest: "Robert ist ein einwandfreier Bursche. Ich habe seine geäußerte Enttäuschung akzeptiert, alles andere haben wir nun aufgearbeitet. Jetzt werden wir die weitere Saison gemeinsam positiv angehen", sagte Watzke.

Lewandowski zufrieden

Lewandowski selbst, der sich nach SPORT1-Informationen mit dem FC Bayern einig ist und im Sommer eigentlich unbedingt zu seinem "Wunschverein" wechseln wollte, scheint nun zufrieden: "Wir haben über viele Dinge gesprochen und ein bisschen was geklärt. Jetzt muss ich mich aber wieder auf meine Saison konzentrieren."

Sein Berater wird da schon konkreter: "Es stimmt, wir haben mit dem BVB eine Basis gefunden, um auch die letzten Monate professionell zusammen zu arbeiten", erklärte Maik Barthel, der Inhaber von Lewandowskis Berateragentur.

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Kickers weiter ohne Dreier

Die Stuttgarter Kickers haben auch am 4. Spieltag ihren ersten Sieg verpasst und stecken weiterhin im Tabellenkeller fest.

Die Schwaben kamen bei Aufsteiger SV Elversberg nicht über ein 1:1 hinaus.

Den Treffer für die Kickers erzielte Marcos Alvarez in der 12. Minute.

Glück hatten die Stuttgarter zunächst, als Elversbergs Daniel Jungwirth (31.) einen Foulelfmeter an den Pfosten setzte. Angelo Vaccaro (81.) verwandelte einen Handelfmeter aber doch noch zum Ausgleich.

Der VfB Stuttgart II feierte dagegen den ersten Saisonsieg beim 2:0 gegen den 1. FC Saarbrücken und schob sich vor den FCS ins Tabellenmittelfeld.

Für den VfB trafen Marco Grüttner (19.) und Erich Berko (90.) zum Sieg gegen Saarbrücken.

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Lorenzo: Schlüsselbein bereitet kaum Probleme

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Weltmeister Jorge Lorenzo (Yamaha) ist in Indianapolis körperlich wieder auf der Höhe und rechnet für das Qualifying mit einer deutlichen Steigerung

Yamaha hatte in den beiden Freien Trainings auf dem Infield-Kurs in Indianapolis Rückstand auf Konkurrent Honda. Jorge Lorenzo belegte am Vormittag Rang drei und lag knapp eine halbe Sekunde hinter Marc Marquez zurück. Am Nachmittag verkürzte der Weltmeister den Rückstand auf den derzeitigen WM-Führenden auf knapp unter drei Zehntel, doch er rutschte auf Platz vier zurück. Viel wichtiger war, dass Lorenzo keine körperlichen Probleme hatte. Sein operiertes linkes Schlüsselbein hielt und er hatte keine Schwierigkeiten.

"Das Gefühl mit dem Schlüsselbein ist gut. Es ist noch nicht zu 100 Prozent perfekt, aber beinahe. Ich habe beim Fahren auf hohem Niveau kaum Probleme", nickt Lorenzo zuversichtlich und bewertet anschließend die Performance: "Wir sind noch weit vom Rundenrekord entfernt, denn die Strecke war noch sehr rutschig. Im Gegensatz zum Vorjahr glaube ich, dass wir einfacher um das Podest kämpfen können."

"Ich habe hier im Jahr 2009 zwar gewonnen, aber gewöhnlich fällt es mir hier nicht so leicht. Manchmal sind hier die anderen Yamaha-Fahrer schneller als ich, aber soweit war es ein guter Start", bewertet Lorenzo seine Zeiten positiv. "Am Vormittag waren die Streckenverhältnisse besser als erwartet. Es wurde über den Tag dann zusätzlich besser, weshalb sich am Nachmittag alle Fahrer steigern konnten."

"Wir haben vor allem auf der Bremse noch einige Probleme, aber wir können die Zeiten noch deutlich verbessern. Am Nachmittag bin ich nicht so viele Runden gefahren. Ich wollte eigentlich mehr fahren, aber die rote Flagge kostete Zeit. Am Ende bin ich auf viele CRT-Fahrer aufgelaufen, weshalb es schwierig war eine freie Runde zu finden."


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Djokovic und Murray raus

Favoritensterben in Cincinnati: Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic und Wimbledon-Sieger Andy Murray sind überraschend im Viertelfinale des ATP-Turniers im US-Bundesstaat Ohio ausgeschieden.

Der topgesetzte Djokovic unterlag dem US-Amerikaner John Isner mit 6:7 (5:7), 6:3 und 5:7.

Damit bleibt Djokovic seit seinem Masters-Sieg in Monte Carlo im April ohne Turniererfolg.

Der an Nummer zwei gesetzte Brite Murray unterlag dem Tschechen Tomas Berdych mit 3:6 und 4:6.

In der Runde der letzten Vier wartet auf Isner nun Juan Martin del Potro. Der Argentinier setzte sich in drei Sätzen gegen den Russen Dmitri Tursunow durch.

Berdych bekommt es mit Roger Federer oder Rafael Nadal zu tun.


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Bradl: "Ein guter Start ins Wochenende"

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Stefan Bradl ist auch in Indianapolis im Freien Training ganz vorne dabei - Zudem stellte der Deutsche einen neuen Geschwindigkeitsrekord in Indianapolis auf

Stefan Bradl mischte in Indianapolis in den ersten beiden Freien Trainings im Spitzenfeld mit. Am Freitagnachmittag landete der Deutsche auf dem dritten Rang und musste sich nur den beiden Honda-Werksfahrern geschlagen geben. Sein Rückstand auf Marc Marquez betrug 0,179 Sekunden. Zu Beginn des zweiten Freien Trainings produzierte Bradl zudem einen harmlosen Sturz. Das beeinträchtigte sein Selbstvertrauen aber nicht. "Es war ein guter erster Tag für uns. Ich habe einen guten Speed und fühle mich auf dem Motorrad wohl", lautet das positive Fazit des Zahlingers.

"Zu Beginn des Nachmittagstrainings hatte ich etwas Mühe mit der Frontpartie und bin deshalb ausgerutscht. Wir fanden aber sofort eine Lösung dafür und ich konnte anschließend wieder mit meiner normalen Pace fahren. Die Streckenoberfläche war nicht so gut, wie sie am Samstag und Sonntag sein sollte. Wir müssen also noch warten, bis die Streckenverhältnisse besser sind."

Trotzdem war der Wochenendauftakt gelungen."Wir sind in der richtigen Richtung. Deshalb bin ich mit der drittbesten Zeit auch zufrieden, weil es ein guter Start ins Wochenende war." Zudem stellte Bradl am Nachmittag einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf. Er passierte die Lichtschranke mit 336,5 km/h. Noch nie war ein Motorrad im altehrwürdigen Indianapolis so schnell. Damit löste der Moto2-Champion des Jahres 2011 Dani Pedrosa ab, der seit dem Vorjahr mit 335,7 km/h den Rekord inne hatte.


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Sotomayor zittert um Weltrekord

Nach dem fulminanten Titelgewinn des ukrainischen Hochspringers Bogdan Bondarenko bei der WM in Moskau fürchtet Javier Sotomayor um seinen Weltrekord.

"Ich bin ein wenig nervös", sagte der Kubaner auf der Homepage von "Radio Habana Cuba".

Und weiter: "Es ist das erste Mal, dass ich einen Springer mit den Fähigkeiten sehe, meinen Rekord zu schlagen. Bondarenko kann diese Marke erreichen. Er hat das Selbstvertrauen, das man im Hochsprung braucht."

Bondarenko hatte in Moskau 2,41 m übersprungen und sich dreimal vergeblich an 2,46 m versucht.

Den Weltrekord von 2,45 m stellte Sotomayor am 23. Juli 1993 im spanischen Salamanca auf.

Über der Karriere des heute 45-Jährigen liegt allerdings ein Schatten: Sotomayor wurde zweimal positiv auf Doping getetest, 1999 auf Kokain und 2001 auf Nandrolon.

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Kerber raus gegen Li

Angelique Kerber ist beim WTA-Turnier in Cincinnati erneut an der Chinesin Li Na gescheitert.

Die 25-Jährige unterlag der ehemaligen French-Open-Gewinnerin im Achtelfinale des Vorbereitungsturniers für die US Open (26. August bis 9. September) mit 4:6, 4:6.

Damit Kerber konnte keine Revanche für die Finalniederlage im vergangenen Jahr nehmen.

Als letzte verbliebene Deutsche der Hartplatz-Veranstaltung trifft Mona Barthel auf die Weltranglistenerste Serena Williams.

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Spies ist zurück: "Muss es Schritt für Schritt angehen"

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Nach langer Rehabilitationszeit wagt Ben Spies sein Comeback in Indianapolis - Der Fahrer des Pramac-Ducati-Teams will Schritt für Schritt sein Tempo finden

Ben Spies ist zurück in der MotoGP. Nach langer Genesungspause wird der US-Amerikaner bei seinem Heimrennen im berühmten Indianapolis wieder auf die Pramac-Ducati steigen. Spies stand in diesem Jahr nur in Katar und Austin am Start. In Mugello probierte er es am Freitag, doch er war noch nicht fit genug und verzichtete auf das Rennen. Nach seiner Schulteroperation war das Comeback zu früh gekommen. Über viele Wochen trainierte der Superbike-Weltmeister des Jahres 2009 an seiner Fitness und baute die nötigen Muskeln auf. Nun fühlt sich Spies fit genug, die Desmosedici zu fahren.

"Es war ein hartes Jahr für mich. Jetzt fühlt es sich gut an, dass ich wieder zurück bin. Ich möchte auf das Motorrad steigen und fahren, und den Journalisten nicht erzählen müssen, dass ich fast fit genug bin. Zu Saisonbeginn war ich nie zu 100 Prozent fit. Jetzt kann meine Saison starten. Die Pause war viel zu lang. Ich bin zum letzten Mal in Mugello ein Motorrad gefahren. Im Vorjahr bin ich zum letzten Mal schnell gewesen. Schritt für Schritt muss ich nun zurückkommen."

"Es ist eine gute Strecke für mein Comeback. Mit jeder Session möchte ich mich steigern. Dann werden wir sehen, wo mich das am Sonntag hinbringt." Nach dem durchwachsenen Jahr 2012 bei Yamaha und der schweren Schulterverletzung samt langwieriger Operation hat Spies nun womöglich die letzte Chance, seine MotoGP-Karriere wieder in Schwung zu bringen. "Die nächsten drei Strecken gefallen mir sehr gut. Dieser Kurs ist sehr knifflig und auch körperlich anstrengend. Ich mache mir aber keine Sorgen. Ich will langsam wieder mein Tempo finden."

"Es gibt keine perfekte Zeit für ein Comeback. Soweit die Ärzte gemeint haben, war das der beste Zeitpunkt. Ich habe gute Erinnerungen an diese Strecke und bin hier immer gut gefahren. Ich werde mein Bestes geben." Im Vorjahr schied Spies allerdings in Führung liegend durch einen Motorschaden aus. Um den Sieg wird der 29-Jährige an diesem Wochenende unter normalen Umständen nicht kämpfen können.

Wichtiger ist seine körperliche Verfassung. "Wenn man das Motorrad kaum kontrollieren kann, dann ist das schrecklich. Am Ende wurde mehr beschädigt", blickt er auf den Saisonbeginn zurück. "Ich bin einfach zu früh zurückgekommen. Jetzt kann ich sagen, dass ich bereit bin. Nun muss ich wieder das Tempo finden. Hoffentlich dauert es nicht zu lang."

"Man kann die fitteste Person der Welt sein, aber man kann im Kraftraum nicht nachstellen, was das Motorrad mit dir macht. Wenn man das ganze Wochenende 100 Prozent gibt, dann ist jeder Fahrer am Montag erschöpft. Dein ganzer Körper wird belastet, denn diese Motorräder sind körperlich anstrengend. Ich glaube, dass alles gut sein wird. Vor acht, neun Monaten hat man zum letzten Mal meinen Speed gesehen. Deshalb muss ich mich langsam voran arbeiten."

Deshalb steckt sich Spies auch für die kommenden Wochen keine bestimmten Ergebnisse zum Ziel. "In den beiden Vorjahren hatte ich Ziele und habe die meisten davon erreicht. So wie dieses Jahr verlaufen ist, habe ich überhaupt keine Ziele. Ich muss langsam zu meinem Tempo finden. Was das dann auf der Ducati bedeutet, weiß ich nicht, weil ich noch nicht soweit war. Wir müssen abwarten."


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Haas: Pleite trotz furioser Leistung

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6:1, 4:2 - und doch reicht es nicht: Haas hat "King Roger" in Cincinnati am Rand der Niederlage, ehe der Schweizer zurückschlägt.

Cincinnati - Tommy Haas hat sich trotz leidenschaftlichem Kampf und teilweise grandioser Leistung dem Schweizer Tennis-Großmeister Roger Federer im Achtelfinale des Masters-Turniers in Cincinnati (täglich LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM) geschlagen geben müssen.

Der 35-Jährige unterlag dem Grand-Slam-Rekordsieger aus der Schweiz in 1:52 Stunden mit 6:1, 5:7, 3:6 und kassierte im 15. Duell mit seinem guten Freund die zwölfte Niederlage.

Damit ist bei der mit gut drei Millionen Dollar (2,25 Millionen Euro) dotierten Hartplatz-Veranstaltung im US-Bundesstaat Ohio kein deutscher Spieler mehr vertreten.

Federer: Ungewohnt viele Fehler

Haas, der in Cincinnati erst einmal das Viertelfinale erreicht hat (2004/3:6, 3:6 gegen Andy Roddick), setzte Federer von Beginn an unter Druck, der Schweizer machte ungewohnt viele Fehler.

Nach dem schnell gewonnenen ersten Satz schaffte Haas auch im zweiten Durchgang das frühe Break, das er bis zum 4:2 hielt.

Haas hadert

Danach kämpfte sich Federer, fünfmal Sieger in Cincinnati, aber ins Match zurück.

Haas haderte, kassierte wegen "Missbrauchs des Balls" eine Verwarnung, und musste schließlich in den dritten Durchgang. Dort gelang Federer das vorentscheidende Break zum 5:3.


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RASTA-Coach will Vechta etablieren

Pat Elzie, Coach von Aufsteiger RASTA Vechta, sieht sein Team gut gerüstet für die erste BBL-Saison.

"Auch wenn der Aufstieg sehr überraschend kam und es nicht geplant war, wollen wir uns als Verein in der Bundesliga etablieren", erklärte der 52-jährige Amerikaner bei SPORT1.

An die Top-Teams der Liga schickt er schon mal eine kleine Kampfansage: "Es wissen wenige, wo Vechta liegt, und ich glaube, auch Bayern München und ALBA Berlin müssen erst mal die Landkarte herausholen. Aber sie werden uns kennenlernen."

Angst, dass die Aufstiegs-Truppe auseinander bricht hat Elzie, der Vechta seit 2009 trainiert, nicht: "Die Jungs wissen, was sie an RASTA haben. Es sind keine Millionenverträge aber es ist gutes Geld – und es kommt pünktlich."

Der hohe Wiedererkennungswert seines Vereins ist ihm durchaus bewusst: "Rasta ist kein Lebensstil - sondern eine Marke".

Der ungewöhnliche Name des Vereins entstand aus einer Bierlaune heraus: "Es kommt von ein paar Jungs aus den 70er Jahren, die ein bisschen Bier getrunken haben und Reggae-Musik gehört haben. Unser Betreuer Guido Lammers machte den Vorschlag."

Hier weiterlesen: "Bayern muss die Landkarte rausholen"


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Ronaldo rettet Portugal

Mit dem Augsburger Überraschungs-Debütanten Paul Verhaegh in der Startelf hat die niederländische Nationalmannschaft einen Sieg im brisanten Länderspiel-Duell in Portugal knapp verpasst.

Nach der Führung durch Mittelfeldspieler Kevin Strootman (AS Rom/17.) glich Superstar Cristiano Ronaldo von Real Madrid in Faro in der 87. Minute zum 1:1 (0:1) für Portugal aus.

Rechtsverteidiger Verhaegh, der von Trainer Louis van Gaal erstmals nominiert worden war, wurde zur Pause wie HSV-Kapitän Rafael van der Vaart ausgewechselt.

Bayern-Star Arjen Robben spielte durch. Schalkes Torjäger Klaas-Jan Huntelaar kam nach einer knappen Stunde für Robin van Persie.

Beide Teams hatten sich im vergangenen Jahrzehnt einige erbitterte Auseinandersetzungen geliefert. Im WM-Achtelfinale 2006, das Portugal 1:0 gewann, flogen vier Spieler vom Platz.


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"Das war ein komisches Spiel"

Deutschland - Schweden 3:0

16.8.2006 Gelsenkirchen Torschützen: 1:0 Schneider (4.), 2:0 Klose (8.), 3:0 Klose (44.)

Deutschland - Irland 1:0

2.9.2006 Stuttgart Torschütze: Podolski (57.)

San Marino - Deutschland 0:13

6.9.2006 Serravalle

Deutschland - Georgien 2:0

7.10.2006 Rostock Torschützen: 1:0 Schweinsteiger (24.), 2:0 Ballack (67.)

Slowakei - Deutschland 1:4

11.10.2006 Bratislava Torschützen: 0:1 Podolski (13.), 0:2 Ballack (25.), 0:3 Schweinsteiger (36.), 1:3 Varga (58.), 1:4 Podolski (72.)

Zypern - Deutschland 1:1

15.11.2006 Nikosia Torschützen: 0:1 Ballack (15.), 1:1 Okkas (43.)

Deutschland - Schweiz 3:1

7.2.2007 Düsseldorf Torschützen: 1:0 Kuranyi (8.), 2:0 Gomez (30.), 3:0 Frings (66.), 3:1 Streller (71.)

Tschechien - Deutschland 1:2

24.3.2007 Prag Torschützen: 0:1 Kuranyi (42.), 0:2 Kuranyi (62.), 1:2 Baros (76.)

Deutschland - Dänemark 0:1

28.3.2007 Duisburg Torschütze: 0:1 Bendtner (81.)

Deutschland - San Marino 6:0

2.6.2007 Nürnberg Torschützen: 1:0 Kuranyi (45.), 2:0 Jansen (52.), 3:0 Frings (54.), 4:0 Gomez (63.), 5:0 Gomez (65.), 6:0 Fritz (67.)

Deutschland - Slowakei 2:1

6.6.2007 Hamburg Torschützen: 1:0 Durica (10., ET), 1:1, Metzelder (20., ET), 2:1 Hitzlsperger (43.)

England - Deutschland 1:2

22.8.2007 London Torschützen: 1:0 Lampard (9.), 1:1 Kuranyi (26.), 1:2 Pander (40.)

Wales - Deutschland 0:2

8.9.2007 Cardiff Torschützen: 0:1 Klose (6.), 0:2 Klose (60.)

Deutschland - Rumänien 3:1

12.9.2007 Köln Torschützen: 0:1 Goian (3.), 1:1 Schneider (42.), 2:1 Odonkor (65.), 3:1 Podolski (82.)

Irland - Deutschland 0:0

13.10.2007 Dublin

Deutschland - Tschechien 0:3

17.10.2007 München Torschützen: 0:1 Libor Sionko (2.), 0:2 Marek Matejovsky (23.), 0:3 Jaroslav Plasil (63.)

Deutschland - Zypern 4:0

17.11.2007 Hannover Torschützen: 1:0 Clemens Fritz (2.), 2:0 Miroslav Klose (20.), 3:0 Lukas Podolski (53.), 4:0 Thomas Hitzlsperger (82.)

Deutschland - Wales 0:0

21.11.2007 Frankfurt/Main

Österreich - Deutschland 0:3

6.2.2008 Wien Torschützen: 0:1 Hitzlsperger (53.), 0:2 Klose (63.), Gomez (80.)

Schweiz - Deutschland 0:4

26.3.2008 Basel Torschützen: 0:1 Klose (23.), 0:2 Gomez (61.), 0:3 Gomez (67.), 0:4 Podolski (89.)

Deutschland - Weißrussland 2:2

27.5.2008 Kaiserslautern Torschützen: 1:0 Klose (10.), 2:0 Korytko (20., ET), 2:1 Bulyga (61.), 2:2 Bulyga (88.)

Deutschland - Serbien 2:1

31.5.2008 Gelsenkirchen Torschützen: 0:1 Jankovic (19.), 1:1 Neuville (74.), 2:1 Ballack (82.)

Deutschland - Polen 2:0

8.6.2008 Klagenfurt Torschützen: 1:0 Podolski (20.), 2:0 Podolski (72.)

Kroatien - Deutschland 2:1

12.6.2008 Klagenfurt Torschützen: 1:0 Srna (24.), 2:0 Olic (62.), 2:1 Podolski (79.)

Österreich - Deutschland 0:1

16.6.2008 Wien Torschützen: 0:1 Ballack (49.)

Portugal - Deutschland 2:3

19.6.2008 Basel Torschützen: 0:1 Schweinsteiger (22.), 0:2 Klose (26.), 1:2 Nuno Gomes (40.), 1:3 Ballack (61.), 2:3 Helder Postiga (87.)

Deutschland - Türkei 3:2

25.6.2008 Basel Torschützen: 0:1 Ugur (22.), 1:1 Schweinsteiger (26.), 2:1 Klose (79.), 2:2 Semih (86.), 3:2 Lahm (90.

Deutschland - Spanien 0:1

29.6.2008 Wien Torschütze: Torres (33.)

Deutschland - Belgien 2:0

20.08.2008 in Nürnberg Torschützen: 1:0 Schweinsteiger (59.), 2:0 Marin (77.)

Liechtenstein - Deutschland 0:6

06.09.2008 Vaduz Torschützen: 0:1, 0:2 Podolski (21., 48.), 0:3 Rolfes (65.), 0:4 Schweinsteiger (66.), 0:5 Hitzlsperger (76.), 0:6 Westermann (86.)

Finnland - Deutschland 3:3

10.09.2008 Helsinki Torschützen: 1:0 Johansson (32.), 1:1 Klose (38.), 2:1 Väyrynen (43.), 2:2 Klose (45.), 3:2 Sjölund (53.), 3:3 Klose (83.)

Deutschland - Russland 2:1

11.10.2008 Dortmund Torschützen: 1:0 Podolski (9.), 2:0 Ballack (28.), 2:1 Arschawin (51.)

Deutschland - Wales 1:0

15.10.2008 Mönchengladbach Torschütze: Trochowski (72.)

Deutschland - England 1:2

19.11.2008 Berlin Torschützen: 0:1 Upson (23.), 1:1 Helmes (63.), 1:2 Terry (84.)

Deutschland - Norwegen 0:1

11.02.2009 Düsseldorf Torschütze: 0:1 Grindheim (63.)

Deutschland - Liechtenstein 4:0

28.03.2009 Leipzig Torschützen: 1:0 Ballack (4.), 2:0 Jansen (9.), 3:0 Schweinsteiger (48.), 4:0 Podolski (50.)

Wales - Deutschland 0:2

01.04.2009 Cardiff Torschützen: 0:1 Ballack (11.), 0:2 A. Williams (48., Eigentor)

China - Deutschland 1:1

29.05.2009 Shanghai Torschützen: 1:0 Hao Junmin (5.), 1:1 Podolski (8.)

Emirate - Deutschland 2:7

25.06.2009 Dubai Torschützen: Gomez (4), Westermann, Trochowski, ein Eigentor

Aserbaidschan - Deutschland 0:2

12.08.2009 Baku Torschützen: Schweinsteiger (12.), Klose (54.)

Deutschland - Südafrika 2:0

05.09.2009 Leverkusen Torschützen: Gomez, Özil

Deutschland - Aserbaidschan 4:0

09.09.2009 Hannover Torschützen: Ballack, Klose (2), Podolski

Russland - Deutschland 0:1

10.10.2009 Moskau Torschütze: Klose

Deutschland - Finnland 1:1

14.10.2009 Hamburg Torschütze: Podolski

Deutschland - Elfenbeinküste 2:2

18.11.2009 Gelsenkirchen Torschütze. Podolski (2)

Deutschland - Argentinien 0:1

03.03.2010 München Torschütze: Higuain (45.)

Deutschland - Malta 3:0

13.05.2010 Aachen Torschützen: 1:0 Cacau (16.), 2:0 Cacau (58.), 3:0 Scicluna (61,.Eigentor)

Ungarn - Deutschland 0:3

29.05.2010 Budapest Torschützen: 0:1 Podolski (5. Elfmeter), 0:2 Gomez (69.), 0:3 Cacau (72.)

Deutschland - Bosnien-Herzegowina 3:1

03.06.2010 Frankfurt Torschützen: 0:1 Dzeko (15.), 1:1 Lahm (50.), 2:1 Schweinsteiger (73., Elfmeter), 3:1 Schweinsteiger (77., Elfmeter)

Deutschland - Australien 4:0

WM-Vorrunde 13.06.2010 Durban Torschützen: 1:0 Podolski (8.), 2:0 Miroslav Klose (26.), 3:0 Thomas Müller (68.), 4:0 Cacau (70.)

Deutschland - Serbien 0:1

WM-Vorrunde 18.06.2010 Port Elizabeth Torschütze: 0:1 Jovanovic (38.)

Deutschland - Ghana 1:0

WM-Vorrunde 23.06.2010 Johannesburg Torschütze: 1:0 Özil (60.)

Deutschland - England 4:1

WM-Achtelfinale 27.06.2010 Bloemfontein Tore: 1:0 Klose (20.), 2:0 Podolski (32.), 2:1 Upson (37.), 3:1 Müller (67.), 4:1 Müller (70.)

Deutschland - Argentinien 4:0

WM-Viertelfinale 03.07.2010 Pretoria Tore: 1:0 Müller (3.), 2:0 Klose (68.), 3:0 Friedrich (74.), 4:0 Klose (88.)

Deutschland - Spanien 0:1

WM-Halbfinale 07.07.2010 Durban Tor: 0:1 Carles Puyol (73.)

Deutschland - Uruguay 3:2

WM: Spiel um den dritten Platz 10.07.2010 Port Elizabeth Tore: 0:1 Müller (19.), 1:1 Cavani (28.), 2:1 Forlan (51.), 2:2 Jansen (56.), 2:3 Khedira (82.)

Dänemark - Deutschland 2:2

Testspiel 11.08.2010 Kopenhagen Tore: 0:1 Gomez (19.), 0:2 Helmes (73.), 1:2 Rommedahl (74.), 2:2 Junker (87.)

Belgien - Deutschland

EM-Qualifikation: 03.09.2010 Brüssel Tor: 0:1 Klose (51.)

Deutschland - Aserbaidschan

EM-Qualifikation: 07.09.2010 Köln Tore: 1:0 Westermann (28.), 2:0 Podolski (45.+1), 3:0 Klose (45.), 4:0 Sadigov (53., Eigentor), 4:1 Dzavadov (57.), 5:1 Badstuber (86.), 6:1 Klose (90.+2)

Deutschland - Türkei 3:0

EM-Qualifikation: 09.10.2010 Berlin Tore: 1:0 Klose (42.), 2:0 Özil (79.), 3:0 Klose (87.)

Kasachstan - Deutschland 0:3

EM-Qualifikation: 12.10.2010 Astana Tore: 0:1 Klose (48.), 0:2 Gomez (76.), 0:3 Podolski (85.)

Schweden - Deutschland 0:0

17.11.2010 Göteborg

Deutschland - Italien 1:1

09.02.2011 Dortmund Tore: 1:0 Klose (16.), 1:1 Rossi (81.)

Deutschland - Kasachstan 4:0

26.03.2011 Kaiserslautern Tore: 1:0 Klose (3.), 2:0 Müller (25.), 3:0 Müller (43.), 4:0 Klose (88.)

Deutschland - Australien 1:2

29.03.2011 Mönchengladbach Tore: 1:0 Gomez (26.), 1:1 Carney (61.), 1:2 Wilkshire (64.)

Deutschland - Uruguay: 2:1

29.05.2011 Sinsheim Tore: 1:0 Gomez (20.), 2:0 Schürrle (35.), 2:1 Gargano (48.)

Österreich - Deutschland 1:2

03.06.2011 Wien Tore: 0:1 Gomez (44.), 1:1 Friedrich (50., Eigentor), 1:2 Gomez (90.)

Aserbaidschan - Deutschland 1:3

07.06.2011 Baku Tore: 0:1 Özil (30.), 0:2 Gomez (41.), 1:2 Murad Husejnow (89.), 1:3 Schürrle (90.+3)

Deutschland - Brasilien 3:2

10.08.2011 Stuttgart Tore: 1:0 Schweinsteiger (61., Foulelfmeter), 2:0 Götze (67.), 2:1 Robinho (71., Foulelfmeter), 3:1 Schürrle (80.), 3:2 Neymar (90.+2)

Deutschland - Österreich 6:2

02.09.2011 Gelsenkirchen Tore: 1:0 Klose (8.), 2:0 Özil (23.), 3:0 Podolski (28.), 3:1 Arnautovic (42.), 4:1 Özil (47.), 4:2 Harnik (51.), 5:2 Schürrle (84.), 6:2 Götze (88.)

Polen-Deutschland 2:2

06.09.2011 Danzig Torschützen: 1:0 Lewandowski (55.), 1:1 Kroos (68., Foulelfmeter), 2:1 Blaszczykowski (90.+1, Foulelfmeter), 2:2 Cacau (90.+4)

Türkei - Deutschland 1:3

07.10.2011 Istanbul Torschützen: 0:1 Gomez (35.), 0:2 Müller (66.), 1:2 Hakan Balta (79.), 1:3 Schweinsteiger (86., Foulelfmeter)

Deutschland-Belgien 3:1

11.10.2011 Düsseldorf Tore: 1:0 Özil (30.), 2:0 Schürrle (33.), 3:0 Gomez (48.), 3:1 Fellaini (86.)

Ukraine-Deutschland 3:3

11.11.2011Kiew Tore: 1:0 Iarmolenko (28.), 2:0 Konoplyanka (37.), 2:1 Kroos (39.), 3:1 Nazarenko (45.), 3:2 Rolfes (65.), 3:3 Müller (77.)

Deutschland - Niederlande 3:0

15.11.2011 Hamburg Tore: 1:0 Müller (15.), 2:0 Klose (26.), 3:0 Özil (66..)

Deutschland - Frankreich 1:2

29.02.2012 Bremen Tore: 0:1 Olivier Giroud (21.), 0:2 Florent Malouda (69.), 1:2 Cacau (90.+1)

Schweiz - Deutschland 5:3

26.05.2012 Basel Tore: 1:0 Eren Derdiyok (21.), 2:0 Eren Derdiyok (23.), 2:1 Mats Hummels (45.), 3:1 Eren Derdiyok (50.), 3:2 Andre Schürrle (64.), 4:2 Stephan Lichtsteiner (67.), 5:2 Admir Mehmedi (76.)

Deutschland - Israel 2:0

31.05.2012 Leipzig Tore: 1:0 Mario Gomez (40.), 2:0 Andre Schürrle (82.)

Deutschland - Portugal 1:0

09.06.2012 Lwiw Tore: 1:0 Mario Gomez (72.)

Niederlande - Deutschland 1:2

13.06.2012 Charkow Tore: 0:1 Mario Gomez (24.), 0:2 Mario Gomez (38.), 1:2 Robin van Persie (73.)

Dänemark - Deutschland 1:2

17.06.2012 Lwiw Tore: 0:1 Podolski (19.), 1:1 Krohn-Dehli (24.), 1:2 L. Bender (80.)

Deutschland - Griechenland 4:2

22.06.2012 Danzig Tore: 1:0 Lahm (39.), 1:1 Samaras (55.), 2:1 Khedira (61.), 3:1 Klose (68.), 4:1 Reus (74.), 4:2 Salpingidis (89.)

Deutschland - Italien 1:2

28.06.2012 Warschau Tore: 0:1 Balotelli (20.), 0:2 Balotelli (36.), 1:2 Özil (90.+2, Handelfmeter)

Deutschland - Argentinien 1:3

15.08.2012 Frankfurt Tore: 0:1 Khedira (ET,45.), 0:2 Messi (52.), 0:3 di Maria (73.), 1:3 Höwedes (81.)

Deutschland - Färöer 3:0

07.09.2012 Hannover 1:0 Götze (28.), 2:0 Özil (54.), 3:0 Özil (71.)

Österreich - Deutschland 1:2

11.09.2012 Wien 0:1 Reus (44.), 0:2 Özil (52., Foulelfmeter), 1:2 Junuzovic (57.)

Irland - Deutschland 1:6

12.10.2012 Dublin Tore: 0:1 Reus (32.), 0:2 Reus (40.), 0:3 Özil (55., Foulelfmeter), 0:4 Klose (58.), 0:5 Kroos (61.), 0:6 Kroos (83.), 1:6 Keogh (90.+2)

Deutschland - Schweden 4:4

16.10.2012 Berlin Tore: 1:0 Klose (8.), 2:0 Klose (15.), 3:0 Mertesacker (39.), 4:0 Özil (56.), 4:1 Ibrahimovic (62.), 4:2 Lustig (64.), 4:3 Elmander (76.), 4:4 Elm (90.+3)

Niederlande-Deutschland 0:0

14.11.2012 Amsterdam Torschützen: -

Frankreich - Deutschland 1:2

06.02.2013 Saint-Denis Torschützen: 1:0 Valbuena (44.), 1:1 Müller (51.), 1:2 Khedira (74.)

Kasachstan - Deutschland 0:3

22.03.2013 Astana Tore: 0:1 Schweinsteiger (20.), 0:2 Götze (22.), 0:3 Müller (74.)

Deutschland - Kasachstan 4:1

28.03.2013 Nürnberg Tore: 1:0 Reus (23.), 2:0 Götze (27.), 3:0 Gündogan (31.), 3:1 Schmidtgal (46.), 4:1 Reus (90.)

Ecuador - Deutschland 2:4

29.05.2013 Boca Raton Tore: 0:1 Podolski (1.), 0:2 Bender (4.), 0:3 Podolski (17.), 0:4 Bender (24.), 1:4 Valencia (45.), 2:4 Ayovi (84.)

USA - Deutschland 4:3

2.06.2013 Washington Tore: 1:0 Altidore (13.), 2:0 ter Stegen (16., Eigentor), 2:1 Westermann (51.), 3:1 Dempsey (60.), 4:1 Dempsey (64.), 4:2 Kruse (79.), 4:3 Draxler (81.)


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Gustavo dementiert VfL-Wechsel

Der Wechsel von Luiz Gustavo nach Wolfsburg ist schon als perfekt vermeldet worden.

Jetzt hat der Spieler des FC Bayern den Wechsel nach Wolfsburg bei SPORT1 dementiert.

Auf die Frage, ob der Transfer tatsächlich perfekt sei, entgegnete der Brasilianer: "Ich fahre zurück (nach München, Anm. d. Red.), ich bleibe immer noch da. Bis 31. August werden wir sehen, was passiert."

Zuvor hatte auch der VfL Wolfsburg den Abschluss eines Wechsels dementiert.

Nach Informationen der "Welt" galt der Deal schon als beschlossene Sache.


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Martinez siegt mit Spanien

Welt- und Europameister Spanien hat auch mit einem Rumpfteam ein Länderspiel in Guayaquil gegen Gastgeber Ecuador mit 2:0 (1:0) gewonnen.

Die Treffer für die Gäste erzielten Alvaro Negredo (25.) und Santi Cazorla (63.), Mannschaftskollege der deutschen Nationalspieler Lukas Podolski und Per Mertesacker beim FC Arsenal.

Spaniens Trainer Vicente del Bosque setzte gegen die Südamerikaner, die als Dritter der Qualifikation beste Chancen auf die WM-Teilnahme im kommenden Jahr in Brasilien haben, Javi Martinez von Triple-Gewinner Bayern München von Beginn an ein, zur Halbzeit brachte er auch Bayern-Neuzugang Thiago.

Del Bosque verzichtete hingegen auf die beiden Angreifer Roberto Soldado (Tottenham Hotspur) und Fernando Torres (FC Chelsea).

Zudem fehlten wie erwartet der im folgenden WM-Qualkifikationspiel in Finnland gesperrte Pique, dessen Barca-Kollegen Busquets (verletzt), Xavi und Pedro (werden geschont) sowie die verletzten Xabi Alonso (Real Madrid) und Juan Mata (FC Chelsea).

Im Kader standen neben Thiago vier weitere U21-Europameister, darunter Real Madrids Neuzugang Isco.


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Schweiz blamiert Brasilien, Ösis patzen

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Die Eidgenossen besiegen den WM-Gastgeber. Österreich unterliegt Griechenland. Schwedens Ibrahimovic überragt gegen Dänemark.

München - Pleite trotz Bestbesetzung: WM-Gastgeber Brasilien hat 45 Tage nach dem Triumph beim Confed Cup einen Fehlstart in die WM-Saison hingelegt.

Der Rekordweltmeister verlor trotz Bestbesetzung in der Schweiz mit 0:1 (0:0).

Unglücksrabe des Abends war Dani Alves, der mit einem Eigentor (48.) für die Entscheidung zugunsten der Mannschaft von Trainer Ottmar Hitzfeld im Baseler St. Jakob-Park sorgte.

Auch die deutschen WM-Qualifikationsgegner Österreich und Irland haben sich in ihren Länderspielen nicht mit Ruhm bekleckert.

Die Österreicher blamierten sich in Salzburg beim 0:2 (0:1) gegen Griechenland, während sich die von Giovanni Trapattoni trainierten Iren in Wales mit einem 0:0 begnügen mussten.

Ibrahimovic glänzt gegen Dänemark

Der überragende Ibrahimovic führte Schweden derweil mit einem Dreierpack zu einem 4:2 (2:2) gegen Norwegen.

Vize-Europameister Italien hat im prestigeträchtigen Duell zweier Ex-Weltmeister gegen Argentinien eine schmerzhafte Heimniederlage kassiert.

Gauchos jubeln auch ohne Messi

Die Squadra Azzurra unterlag den ohne ihren angeschlagenen Topstar Lionel Messi angetretenen Gauchos in Rom mit 1:2 (0:1) durch Treffer des für 40 Millionen Euro von Real Madrid zum SSC Neapel gewechselten Gonzalo Higuain (20.) und Ever Banega vom FC Valencia (49.).

Higuains künftiger Teamkollege Lorenzo Insigne (75.) erzielte das Anschlusstor.

Nullnummer in Brüssel

Auch mit Bayern-Star Franck Ribery in der Startelf ist Frankreich im Test bei Nachbar Belgien nicht über ein torloses Remis hinausgekommen. Beim 0:0 im Brüsseler König-Baudouin-Stadion spielte Ribery über 90 Minuten für die Franzosen.

Angestachelt durch die harsche Kritik von Altstar Rio Ferdinand hat die englische Nationalmannschaft den Klassiker gegen Schottland trotz zweimaligen Rückstands für sich entschieden.

Mit dem in der Startelf stehenden Top-Stürmer Wayne Rooney gewannen die "Three Lions" das britische Traditionsduell in Wembley mit 3:2 (1:1).

Schottland führt zweimal und verliert trotzdem

James Morrison (12.) hatte die Schotten in Front gebracht, Theo Walcott (29.) erzielte noch vor der Pause den Ausgleich.

Die erneute Führung Schottlands durch Kenny Miller (50.) egalisierte zunächst Danny Welbeck (53.).

Der für Rooney in der 67. Minute eingewechselte Debütant Rickie Lambert (70.) traf zur Entscheidung für die Mannschaft von Teammanager Roy Hodgson.

Verhaegh debütiert für Holland

Mit dem Augsburger Überraschungs-Debütanten Paul Verhaegh in der Startelf hat die niederländische Nationalmannschaft einen Sieg im brisanten Länderspiel-Duell in Portugal knapp verpasst.

Nach der Führung durch Mittelfeldspieler Kevin Strootman (AS Rom/17.) glich Superstar Cristiano Ronaldo von Real Madrid in Faro in der 87. Minute zum 1:1 (0:1) für Portugal aus.

Spanien siegt souverän

Welt- und Europameister Spanien gewann mit den Bayern-Stars Javi Martinez und Thiago in Ecuador mit 2:0 (1:0).

Die Treffer für die Gäste erzielten Alvaro Negredo (25.) und Santi Cazorla (63.), Mannschaftskollege der deutschen Nationalspieler Lukas Podolski und Per Mertesacker beim FC Arsenal.

Klinsi setzt Siegesserie fort

Trainer Jürgen Klinsmann hat derweil die bemerkenswerte Siegesserie mit der Nationalmannschaft der USA fortgesetzt.

Der Gold-Cup-Gewinner drehte in Sarajevo gegen Bosnien-Herzegowina einen 0:2-Rückstand und feierte beim 4:3 (0:2) den zwölften Erfolg in Serie.

Der Ex-Wolfsburger Edin Dzeko (8.) und der Stuttgarter Vedad Ibisevic (30.) sorgten für die scheinbar beruhigende Halbzeitführung der Gastgeber.

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10 Fragen zur WM-Qualifikation

Doch die mit großem Selbstvertrauen ausgestatteten US-Boys kamen durch Eddie Johnson (55.) und Jozy Altidore (59.) zum Ausgleich.

Mit seinen Treffern zwei und drei sorgte Altidore in der Schlussphase (84. und 86.) für den Erfolg der Gäste. Dzeko verkürzte nur noch für die Bosnier (90.).

Müheloser Sieg für Vogts

Der frühere Nationaltrainer Berti Vogts hat mit Aserbaidschans Nationalmannschaft ein Länderspiel gegen Malta 3:0 (1:0) gewonnen.

Für die Gastgeber trafen in der Hauptstadt Baku Rufat Dadasow (5./71.) und Rauf Alijew (62.). Malta spielte nach einer Roten Karte gegen Andrei Agius (68.) in Unterzahl.

Die Färöer, am 10. September deutscher Gegner in der WM-Qualifikation, unterlagen auf Island mit 0:1 (0:0).


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Petkovic mit Wackler, Barthel souverän

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Andrea Petkovic kriegt nach schwachem ersten Satz die Kurve und schlägt eine Slowakin. Mona Barthel trifft nun auf eine Russin.

Cincinnati - Die Fed-Cup-Spielerinnen Andrea Petkovic und Mona Barthel sind beim WTA-Turnier in Cincinnati/Ohio in die zweite Runde eingezogen.

Dagegen musste Julia Görges bei dem Hartplatzturnier ihr zwölftes Erstrunden-Aus in diesem Jahr hinnehmen, auch Nachwuchsspielerin Annika Beck verpasste den Einzug in die zweite Runde.

Petko trotzt Fehlstart

Trotz eines schwachen ersten Satzes gewann die frühere Top-Ten-Spielerin Petkovic bei der mit 2,369 Millionen Dollar dotierten Veranstaltung ihr Auftaktmatch gegen die Slowakin Daniel Hantuchova nach 2:17 Stunden mit 2:6, 6:4, 6:1.

In der zweiten Runde bekommt es die 25 Jahre alte Darmstädterin nun mit der Italienerin Roberta Vinci zu tun.

Petkovic, die sich seit ihrem Verletzungscomeback bereits bis auf Platz 50 im WTA-Ranking zurückgekämpft hat, war erst durch die Qualifikation in das Hauptfeld des Vorbereitungsturniers für die US Open (26. August bis 9. September) eingezogen.

Barthel gegen Kirilenko

Die 23-jährige Barthel behauptete sich gegen Lucia Safarova aus Tschechien mit 6:3, 6:4.

Nächste Gegnerin der Weltranglisten-32. ist Maria Kirilenko (Russland), die an Position 16 gesetzt ist.

Görges und Beck schon raus

Für Görges und Beck ist das Turnier im Bundesstaat Ohio dagegen vorzeitig beendet:

Die 24-jährige Görges, seit Jahresbeginn im WTA-Ranking bereits um 27 Ränge auf Position 45 abgerutscht, unterlag Magdalena Rybarikova aus der Slowakei mit 2:6, 6:4, 4:6.

Auch die fünf Jahre jüngere Beck musste sich der Russin Jekaterina Makarowa 3:6, 2:6 geschlagen geben.

Lisicki greift an

In der Nacht zu Mittwoch kämpfte außerdem Wimbledon-Finalistin Sabine Lisicki gegen die an Position 14 gesetzte Serbin Jelena Jankovic um die Einzug in die zweite Runde.

Die deutsche Top-Spielerin Angelique Kerber aus Kiel hatte ihr Auftaktmatch gegen die Italienerin Karin Knapp gewonnen und trifft nun auf Alissa Kleibanowa (Russland).


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Issinbajewa plant Baby-Pause

Die Russin Jelena Issinbajewa ist Weltmeisterin im Stabhochsprung. Nach ihrem Triumph vor heimischer Kulisse zeigte sie sich überglücklich.

"Das war mein Heim-Stadion, meine Heim-WM. Jeder stand hier heute hinter mir, das habe ich gespürt. Das gab mir viel Energie. Die Unterstützung war kolossal."

Die frühere Weltsportlerin des Jahres feierte nach zwei Olympiasiegen und insgesamt 30 Weltrekord-Sprüngen im Freien und in der Halle aber nicht nur ihren dritten WM-Titel nach 2005 und 2007.

Issinbajewa wird ihre Karriere nach diesem "wichtigsten Erfolg meiner Karriere" erst einmal unterbrechen. "Ich werde eine Pause machen, ein Baby kriegen und dann versuchen, zu den Olympischen Spielen 2016 zurückzukehren", sagte sie am späten Abend. Ein Rücktritt sei für sie nur ein Thema, wenn sie nach ihrer Schwangerschaft Probleme haben sollte, ihr altes sportliches Niveau wiederzufinden.

Dann wäre die Karriere der mit Abstand beliebtesten Sportlerin Russlands am Montagabend mit ihrer Ehrenrunde im Luschniki-Stadion zu Ende gegangen.


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Daum-Rückkehr in Türkei perfekt

Die Rückkehr von Trainer Christoph Daum in die Türkei ist endgültig perfekt.

Der ehemalige türkische Fußball-Meister Bursaspor twitterte am Dienstagabend, dass Daum am Mittwoch (16.00 Uhr) seinen Vertrag unterzeichnen werde.

Am Mittwochmorgen soll der 59-Jährige in der Türkei landen.

"Aus der Bundesliga kam überhaupt nichts, oder auch aus England. Ich hätte die Bundesliga präferiert. Die Türkei ist dann der zweite Markt, den ich bestens kenne", hatte Daum zuletzt im SID-Interview erklärt.

Für Daum ist es das fünfte Engagement in der Türkei. Je zweimal hat er Besiktas Istanbul und dessen Stadtrivalen Fenerbahce trainiert - beide Vereine führte er zur Meisterschaft.

Viel Zeit bleibt ihm bei seinem neuen Klub nicht: Schon am Sonntag startet der Vierte der vergangenen Saison mit einem Auswärtsspiel bei Eskisehirspor in die neue Spielzeit.

Der Traum von der Teilnahme an der Europa League platzte für Bursaspor derweil schon in der Qualifikation. Nach dem blamablen Aus gegen den serbischen Vertreter Vojvodina Novi Sad (2:2 und 0:3) wurde Trainer Hikmet Karaman entlassen.


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Bremen kurz vor Di Santo-Transfer

Bundesligist Werder Bremen steht angeblich vor der Verpflichtung des Argentiniers Franco Matias di Santo.

Der Stürmer soll nach Informationen der "Bild"-Zeitung den Medizincheck schon bestanden haben und am Mittwoch einen Vierjahresvertrag unterschreiben.

Der 24-Jährige stand zuletzt beim englischen Erstliga-Absteiger Wigan Athletic unter Vertrag und ist ablösefrei.


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Nürnberg verliert Hauptsponsor

Bundesligist 1. FC Nürnberg muss sich für die kommende Saison nach einem neuen Hauptsponsor umsehen.

Der finanziell angeschlagene Textil-Einzelhändler NKD teilte am Dienstag die Kündigung des Vertrags zum Saisonende mit.

"Das Management hat das Engagement beim 1. FC Nürnberg auf den Prüfstand gestellt und schließlich den Vertrag gekündigt. Neben den Kosten, die die NKD dadurch einspart, ist dieser Schritt auch notwendig, um künftig ein effektives und zielgerichtetes Marketing sicherzustellen", hieß es in der offiziellen Mitteilung. Die Kündigung werde zum 30. Juni 2014 wirksam.

"Ich kann die Gründe für den Rückzug nachvollziehen", sagte dagegen Nürnbergs Sportvorstand Martin Bader den "Nürnberger Nachrichten".

Der "Club" hatte das Unternehmen aus Bayreuth erst im August 2012 als Hauptsponsor präsentiert und einen Vierjahresvertrag abgeschlossen.


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Team-Schwächen überschatten guten Start

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Nichts wurde es mit der dritten deutschen Medaille bei der Fecht-WM. Gleich vier Teams scheiterten beim Anlauf auf das Treppchen.

Budapest - Bittere Enttäuschungen statt weiterer Siege: Nach dem guten Start in die WM erlebten die deutschen Fechter in Budapest ein Wochenende zum Vergessen.

Für die Degendamen gab es ohne Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann das schlechteste Ergebnis seit 15 Jahren, die Herren schafften es nicht einmal unter die besten 16. Und auch das frühe Aus der Florettfechterinnen warf vor dem Abschlusstag einen Schatten auf das bisherige Auftreten des deutschen Teams.

Lediglich die Säbelmannschaft um Ex-Weltmeister Nicolas Limbach blieb mit Rang fünf im Rahmen ihrer Möglichkeiten.

"Enttäuschendes Wochenende"

"Das war ein sehr enttäuschendes Wochenende, das gebe ich offen zu. Die Mannschaften müssen sich noch finden, das haben sie noch nicht gemacht", sagte Sportdirektor Sven Ressel. Vier Chancen gab es - keine wurde genutzt: `Drei Disziplinen haben keine gute Leistung gebracht. Insgesamt sind wir trotzdem auf einem guten Weg.

Leider haben wir das in den Mannschaften nicht bestätigen können." Im Gegenteil.

Nur Rang elf

Ohne Bronzemedaillengewinnerin Britta Heidemann blieben die Degenfechterinnen hinter ihren Möglichkeiten zurück und kamen nur auf Rang elf. Eine schlechtere Platzierung gab es zuletzt 1998. Immerhin: Heidemann will in der kommenden Saison wieder im Team antreten. Die Gefechte in Budapest verfolgte sie nur als Zuschauerin.

Viel zu jubeln hatte sie nicht. Die zweimalige Europameisterin Imke Duplitzer (Halle/Saale), die Olympiazehnte Monika Sozanska, Beate Christmann und Anja Schünke verloren im Achtelfinale gegen Italien 26:38. Danach folgten Siege gegen Taiwan und die USA, bei einer Niederlage gegen Schweden. Es gewann Russland.

Stumpfe Paradewaffe

Das deutsche Fechtlager war aber vor allem vom Auftritt der Degenherren schockiert. Die einstige deutsche Paradewaffe von Olympiasiegern wie Alexander Pusch und Arnd Schmitt schaffte es nicht einmal unter die besten 16 Teams. Platz 18 wurde es am Ende - ein historischer Tiefpunkt.

Nach der 25:29-Niederlage in der Runde der letzten 32 gegen Rumänien konnten sich die Verantwortlichen nicht daran erinnern, wann zuletzt ein deutsches Degenteam so früh bei einer WM gescheitert ist. Gold ging an Ungarn. Europameister Jörg Fiedler verließ nur Sekunden nach dem Aus völlig bedient die Bahn, seinen Teamkollegen Norman Ackermann , Falk Spautz und Steffen Launer ging es ähnlich. "Scheiße, bitter, doof", sagte Fiedler.

Unstimmigkeiten im Team

Die Probleme liegen tiefer, schon in den Tagen zuvor hatte es Unstimmigkeiten im Team gegeben. Die Offiziellen mussten mehrere Gespräche mit den Beteiligten führen, den sportlichen Erfolg brachte aber auch das nicht. "Wir werden personelle Veränderungen im Team vornehmen. In der Konstellation brauchen wir nicht weiterzumachen", kündigte Ressel anschließend an.

Eine Sekunde fehlt

Am Samstag hatten bereits die Florettfechterinnen um Vize-Weltmeisterin Carolin Golubytskyi für die erste Ernüchterung gesorgt.

Die Weltsportler seit 2000

2013

2013: Usain Bolt (Jamaika, Leichtatheltik)

2012

Novak Djokovic (Serbien, Tennis)

2011

Rafael Nadal (Spanien, Tennis)

2010

Usain Bolt (Jamaika, Leichtathletik)

2009

Usain Bolt (Jamaika, Leichtathletik)

2008

Roger Federer (Schweiz, Tennis)

2007

Roger Federer (Schweiz, Tennis)

2006

Roger Federer (Schweiz, Tennis)

2005

Roger Federer (Schweiz, Tennis)

2004

Michael Schumacher (Deutschland, Motorsport)

2003

Lance Armstrong (USA, Radsport)

2002

Michael Schumacher (Deutschland, Motorsport)

2001

Tiger Woods (USA, Golf)

2000

Tiger Woods (USA, Golf)

Gegen ein chinesisches B-Team verloren Golubytskyi, Katja Wächter, Anne Sauer und Sandra Bingenheimer (alle Tauberbischofsheim) ihr Auftaktgefecht 39:40 im sudden death. Eine Sekunde vor Schluss hatten sie noch mit 39:38 geführt.

Am nächsten an eine Medaille heran kamen noch die Säbelfechter. 42:40 führten sie gegen den favorisierten neuen und alten Weltmeister Russland - doch es wurde wieder nichts mit einem Podestplatz.

42:45 hieß es am Ende, auf die lang ersehnte Mannschaftsmedaille bei einer WM müssen Limbach, Max Hartung, Benedikt Wagner und Matyas Szabo (alle Dormagen) mindestens ein weiteres Jahr warten.

"Diese Sache fehlt mir. Und sie ist mir sehr wichtig", sagte Limbach, der nach zwei Siegen in der ungeliebten Platzierungsrunde seinen Humor bewies. Das Team, so stellte er fest, habe im "Ananas-Cup" wenigstens Moral gezeigt.


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Königsblaue Träume - graue Wirklichkeit

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Schalke wird zum Auftakt seinen Ansprüchen nicht gerecht. Draxler gibt ein Verletzungs-Update. Der HSV glänzt im Barca-System.

Von Eric Böhm und Andreas Reiners

Gelsenkirchen/München - Langeweile passt einfach nicht zu diesem Klub.

Der spektakuläre Saisonauftakt von Schalke 04 hat wieder einmal bewiesen, dass zwischen Euphorie und Depression bei den Königsblauen nur wenige Minuten liegen können.

Dem Blitzstart nach 84 Sekunden folgte beim 3:3 gegen den Hamburger SV (Bericht) der blanke Horror mit Handelfmeter, Timo Hildebrands Slapstick-Einlage und Verletzung des Hoffnungsträgers Julian Draxler.

Der Nationalspieler hatte inmitten einer für Schalke-Verhältnisse erstaunlich ruhigen Vorbereitung noch vollmundig vom Titel gesprochen.

"Wir waren nach der Führung viel zu passiv. Dadurch haben wir den Gegner eingeladen. Es war ein chaotisches Spiel und hatte keinen Sieger verdient", bilanzierte Kapitän Benedikt Höwedes bei SPORT1.

Huntelaar sauer

Dabei hatte alles so gut angefangen: Die königsblauen Träume erhielten durch HSV-Spezi Huntelaar - zum fünften Mal in Folge traf der Torschützenkönig von 2011/2012 gegen die Hamburger - früh weitere Nahrung. (DIASHOW: Die Bilder des 1. Spieltages)

Dann wurde innerhalb von Minuten jedoch schnell klar, dass Schalke in Wirklichkeit kaum stabiler ist als in der vergangenen Saison und das graue Mittelmaß nur einen Patzer durch Joel Matip und Co. entfernt ist.

Entsprechend sauer war Manager Horst Heldt bereits zur Pause und zeigte sich bei "Sky" über die Leistung "enttäuscht" und vermisste "die Struktur im Spiel."

Auch Torjäger Huntelaar war die Freude über den Doppelpack und den wenige Stunden später anstehenden 30. Geburtstag gründlich vergangen: "Ich fand uns spielerisch schwach. Wir müssen aus den Fehlern lernen."

Draxler sagt DFB ab

Auf die anfangs druckvolle Offensive wirkte sich vor allem das frühe Aus des nun dauerhaft in die Schaltzentrale versetzten Draxler aus.

Bei einem nicht geahndeten Tritt Tolgay Arslans erlitt die neue Nummer zehn eine Prellung der linken Achillessehne und sagte das Länderspiel am Mittwoch gegen Paraguay ab.

"Mir geht es bescheiden. Wenn man zu Hause drei Tore fängt, muss man sich nicht wundern, dass es nicht zum Sieg reicht. Zur Verletzung kann ich noch nicht viel sagen, weil noch alles grün und blau ist. Ob es für die nächste Woche reicht, muss man abwarten", konnte Draxler bei SPORT1 noch keine Prognose für das Gastspiel in Wolfsburg abgeben.

Szalai überzeugt

Erst als Trainer Jens Keller nach dem erneuten Rückstand zum 2:3 mit Neuzugang Adam Szalai auf zwei Spitzen umstellte, wurden die "Knappen" wieder dominanter. Zum vierten Mal in Serie reichte es aber nicht zu einem Auftaktsieg. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 11.08.2013)

3 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

2. Platz

2 Tore: Klaas-Jan Huntelaar (Schalke)

2. Platz

2 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

2. Platz

2 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

2. Platz

2 Tore: Sami Allagui (Hertha BSC)

"Wir haben zuhause drei Gegentore gekriegt. Eigentlich hatten wir uns vorgenommen weniger Gegentore zu bekommen als letztes Jahr. In Halbzeit zwei haben wir sehr viel richtig gemacht", analysierte Keller.

Eine weitere gefährliche Tendenz setzte sich fort. Schon nach dem wenig berauschenden Pokalspiel gegen Nöttingen war von "Arroganz" die Rede, nun sprach Draxler davon, Schalke wäre sich nach der frühen Führung "zu sicher gewesen" und habe "stark nachgelassen".

"Zwei Mal gepennt"

Angesichts eines riesigen Punkterückstandes auf die Meister aus München und Dortmund in den vergangenen drei Spielzeiten, sollte Selbstzufriedenheit eigentlich nicht auf der Mängelliste von S04 stehen.

Nicht nur diesbezüglich hatte ihnen der HSV etwas voraus. Statt ihre nach teils peinlichen Tests erstaunliche mutige Spielweise zu loben, ärgerten sich die Gäste über den verpassten Dreier.

"Wir haben in der ersten Halbzeit zwei Mal gepennt. Es waren ein, zwei Fehler zu viel, sonst hätten wir gewonnen. Das ist ärgerlich", meinte der starke Rafael van der Vaart.

Jarchwo bestätigt

In Thorsten Finks Barcelona-System ohne echten Mittelstürmer fühlten sich der Kapitän, Neuzugang Jacques Zoua, Maximilian Beister und Youngster Hakan Calhanoglu sehr wohl.

Hätten sie sich Mitte der zweiten Hälfte nach Lasse Sobiechs Kopfballtreffer zum 3:2 nicht plötzlich zurückgezogen, wäre statt Rene Adlers Patzer auch ein viertes Tor drin gewesen.

"Letztes Jahr hätten wir hier noch 3:0 oder 4:0 verloren. Die Mannschaft hat aus ihren Fehlern gelernt. Jeder, der hier war, kann sagen, dass das ein geiles Spiel war", sagte Fink.

Vor der Saison hatte Vorstandsvorsitzender Carl-Edgar Jarchow für seine Aussage, der HSV sei mit Schalke "auf Augenhöhe" noch Kopfschütteln geerntet. Durch den couragierten Auftritt wurde er zumindest kurzfristig bestätigt.


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Nadal gewinnt Turnier in Montreal

Rafael Nadal hat sich nach seinem überraschenden Erstrunden-Aus in Wimbledon eindrucksvoll zurückgemeldet und das ATP-Turnier in Montreal gewonnen.

Der Spanier bezwang im Finale der mit knapp 3,5 Millionen Dollar dotierten Hartplatzveranstaltung den Lokalmatadoren Milos Raonic 6: 2, 6:2 und sicherte sich damit seinen dritten Titel in der kanadischen Metropole.

Zugleich war es der achte Saisonsieg und der 25. Masterssieg des 27-Jährigen.

Im Halbfinale hatte Nadal die Erfolgsserie von Novak Djokovic beim Rogers Cup beendet und den Weltranglistenersten aus Serbien 6: 4, 3:6, 7:6 (7:2) geschlagen.

Djokovic hatte das Turnier in den vergangenen beiden Jahren jeweils gewonnen.


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Enttäuschung für Moguenara, Holz für Müller

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Weitsprung-Hoffnung Moguenara enttäuscht bei der WM in Moskau als Final-Letzte. Diskuswerferin Müller erreicht den "Holzplatz".

Moskau - Sosthene Moguenara versuchte tapfer zu lächeln, doch ihre Enttäuschung konnte sie nicht verbergen.

Nach ihrer Leistungsexplosion kurz vor der WM hatte sich die Wattenscheiderin einfach mehr als den letzten Platz im Weitsprung-Finale bei den Titelkämpfen in Moskau ausgerechnet. (SERVICE: Der Zeitplan der WM)

Die 23-Jährige war mit neuer Bestleistung von 7,04 m als Nummer zwei der Welt nach Russland gereist, kam im Finale aber nicht über 6,42 m und den zwölften Platz hinaus.

"Nicht mehr drin gewesen"

"Ich bin nicht in den Wettbewerb gekommen, ich weiß nicht warum", sagte sie: "Ich habe mich beim Aufwärmen eigentlich sehr gut gefühlt. Aber der erste Sprung war irgendwie weit weg. Es ist einfach nicht mehr drin gewesen."

Olympiasiegerin Brittney Reese aus den USA hat unterdessen im Luschniki-Stadion Geschichte geschrieben und sich ihr drittes WM-Gold in Serie gesichert.

Das war zuvor noch keiner Springerin gelungen. Die Titelverteidigerin sprang 7,01 m und verwies Blessing Okagbare aus Nigeria (6,99 m) auf Platz zwei. Bronze holte Ivana Spanovic aus Serbien mit 6,82 m.

Seit 15 Jahren die Eltern nicht gesehen

Ihren Auftritt hatte sich Moguenara ganz anders vorgestellt. "Mein Traum ist es, dass mich meine Eltern im Fernsehen sehen, wie ich auf dem Treppchen stehe und eine Medaille bekomme. Meine Eltern wissen gar nicht, wie ich momentan aussehe", hatte die im Tschad geborene Sportsoldatin vor dem Finale erzählt.

Mit neun Jahren kam Moguenara zu ihrer Tante nach Essen und blieb dort, weil in der Heimat der Bürgerkrieg ausgebrochen war.

Seit fast 15 Jahren hat Moguenara ihre Eltern nicht mehr gesehen.

"Als würde man fliegen"

Die 23-Jährige hatte sich beim Meeting in Weinheim in den Kreis der Medaillenkandidatinnen katapultiert.

7,04 m sprang Moguenara beim Vorbereitungswettkampf auf den Saisonhöhepunkt und damit auf Platz zwei der Weltjahresbestenliste.

Ein ganz unglaubliches Gefühl sei das gewesen. "So als würde ich tatsächlich fliegen und nicht mehr runterkommen", sagte Moguenara. In Moskau folgte auf diese positiven Emotionen jetzt der Frust.

Müller knapp an Medaille vorbei

Zwar auch ohne Medaille aber doch zufriedener war Diskuswerferin Nadine Müller nach ihrem Wettkampf.

Ihr Arm sei eine Waffe - das hatte Müller vor der Leichtathletik-WM in Moskau unermüdlich wiederholt.

Es klang, als müsste sich die Diskuswerferin ihre Stärke selbst einreden, und wer das Finale im enttäuschend besetzten Luschniki-Stadion sah, wusste auch warum.

Ihr Wurfarm ließ Müller mal wieder nicht im Stich, dafür versagten ihre Beine.

So reichte es zwei Jahre nach WM-Silber in Daegu mit 64,47 m diesmal nur zu "Blech".

Perkovic schafft Historisches

Den Sieg sicherte sich fast schon erwartungsgemäß Olympiasiegerin und Europameisterin Sandra Perkovic mit 67,99 m, die damit als erste Frau in der Geschichte alle drei Titel gleichzeitig hält.

Alle drei gültigen Versuche der 23-jährigen Kroatin hätten an diesem Sonntagabend im Olympiastadion von 1980 zum Sieg gereicht. (DIASHOW: Die Bilder der WM)

Wetter macht Strich durch die Rechnung

So blieben der Französin Melina Robert-Michon (66,28) und der Kubanerin Yarelys Barrios (64,96), nur Silber und Bronze.

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Die 1,93 m große Müller schrammte dagegen knapp an einer Medaille vorbei, weil sie mehr als zwei Meter hinter ihrer bisherigen Saisonbestleistung (66,69) zurückblieb.

Vor ihrem fünften Versuch setzte auch noch der Regen ein, sodass die Chancen, erneut das Podium zu erreichen auf ein Minimum gesunken waren. Ihr letzter Wurf landete nur bei 63,22 m - damit war Platz vier besiegelt.

Positives Fazit

"Hinten raus hat die Luft etwas gefehlt. Auch die Substanz war nicht mehr ganz da. Ich konnte nicht mehr so frei und locker werfen", sagte Müller.

Trotzdem zog Müller ein positives Fazit :"Ich bin trotzdem zufrieden. Es war nach meiner Verletzung der zweitbeste Wettkampf. Ich kann mir nichts vorwerfen."

Und weiter: "Ich habe vom Ersten bis zum Letzten gekämpft. Schade, dass es wieder so ein Holzplatz ist."


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Duisburg trauert um zweiten Fan

Auch der zweite Fan des MSV Duisburg, der beim Spiel gegen den SSV Jahn Regensburg von einem Notarzt behandelt werden musste, ist gestorben.

Das teilte der Drittligist auf seiner Vereinsseite mit.

Der Anhänger wurde nach einem Herzinfarkt reanimiert und in ein Krankenhaus gebracht, wo er einen Tag nach dem Vorfall an den Folgen des Herzinfarktes verstarb.

"Wir möchten den Angehörigen und Freunden der beiden verstorbenen Mitglieder aus unserer Zebra-Familie auf diesem Weg unser aufrichtiges Beileid und Mitgefühl aussprechen", sagte MSV-Präsident Udo Kirmse auf der Homepage des MSV: "Das Ergebnis aus dem Spiel gegen Regensburg tritt völlig in den Hintergrund, der Erfolg ist völlig bedeutungslos."

Bereits während der Partie starb ein weiterer Zuschauer an einem Herzinfarkt im Stadion.

Hier weiterlesen: Fan stirbt bei Duisburg-Spiel


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Götze versteht BVB-Fans

Nationalspieler Mario Götze zeigt Verständnis für den Unmut der Fans von Borussia Dortmund nach seinem Wechsel zu Rekordmeister Bayern München.

"Ich habe absolutes Verständnis dafür, dass so reagiert worden ist. Ich kann die Fans verstehen, auch wenn manchmal Grenzen überschritten wurden", sagte Götze im "ZDF-Sportstudio".

Der 21-Jährige war im Sommer für 37 Millionen Euro vom BVB zum FC Bayern gewechselt.

Nach seinem am 30. April erlittenen Muskelbündelriss hat er aber noch kein Spiel für den Triple-Sieger bestritten.

Am Sonntag soll Götze aber beim Testspiel der Münchner beim FC Györ in Ungarn zum Einsatz kommen.

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Todesfall bei Wartburg-Rallye

Die 54. Wartburg-Rallye ist am Samstag nach dem tragischen Unfalltod einer Beifahrerin abgebrochen worden.

Auf der fünften Wertungsprüfung zwischen Steinbach und Brotterode verlor ein Damenteam in seinem Mitsubishi die Kontrolle über das Fahrzeug.

Die Beifahrerin erlitt schwerste Verletzungen und verstarb noch am Ort des Unglücks.

Die Pilotin wurde schwer verwundet in ein Krankenhaus geflogen, über ihren Gesundheitszustand gab es zunächst keine Erkenntnisse.


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Dunkler Schatten über Moyes' Reifeprüfung

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Vor dem Pflichtspieldebüt im Community Shield gegen Wigan Athletic wird ManUniteds neuer Trainer die penetranten Fragen nicht los.

Von Jan Bergholz

München - Eigentlich könnte Manchester United nach der erfolgreichen Asien-Tour Grund zur Freude haben.

Die um Klassen schlechtere Konkurrenz wurde zumeist problemlos besiegt, neue Sponsoren wurden hinzu gewonnen und die Stadien waren voll.

Ein Wermutstropfen blieb: Die Fans aus Fernost konnten dem jahrelangen Aushängeschild des Vereins, Wayne Rooney, nicht bewundern. Eine ominöse Verletzung zwang den Superstar zur Heimreise.

Auch am Sonntag schwebt Rooney wohl wieder nur wie ein dunkler Schatten über dem traditionsreichen Community Shield, der englischen Version des Supercups, zwischen Meister ManUnited und FA-Cup Sieger Wigan Athletic (ab 14.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).

Beim Kampf um den ersten Titel der Saison wird Rooney wegen einer Schulterverletzung kaum dabei sein. "Es gibt eine Chance, aber ich glaube nicht, dass es klappt", sagte David Moyes.

Gewaltiges Erbe

Das Spiel um den ersten Titel der Saison ist auch die Pflichtspiel-Premiere für Moyes. Den Mann, der das schier Unmögliche versucht: Das Erbe von Sir Alex Ferguson anzutreten.

27 Jahre regierte sein schottischer Landsmann auf der Trainerbank von United. Bei den Fans in Manchester ist die Neugier auf den neuen Mann groß. Über 47.000 Tickets wurden bereits verkauft – ein neues Rekord-Kontingent, denn noch nie zuvor wollten sich so viele Anhänger eines Vereins den Community Shield anschauen.

Beim Coach selbst dürfte die Euphorie gebremst sein. Viele ungeklärte Fragen verhindern eine optimale Vorbereitung. Die penetranteste ist die um die Zukunft von Rooney.

Rooney im England-Kader

Böse Zungen behaupten, seine Schulterblessur sei nur vorgeschoben sei, um einen Wechsel zu forcieren. Als Destination wird der FC Chelsea gehandelt. Die Londoner sollen bereits zwei Angebote von rund 30 Millionen Euro für den Stürmer abgegeben haben.

Für das Länderspiel gegen Schottland am Mittwoch hat ihn Englands Trainer Roy Hodgson in das Aufgebot berufen - ein weiteres Indiz, dass die vermeintliche Verletzung nicht so gravierend ist.

Die Spekulationen, dass das Tischtuch zwischen Rooney und seinem Arbeitgeber endgültig zerschnitten ist, wurden am Donnerstag nochmals angeheizt, als der Stürmerstar in der Reserve mittrainierte - offiziell auf eigenen Wunsch hin.

Korb von Fabregas

Doch das ist nicht der einzige Schatten, der über der ersten Reifeprüfung von Coach Moyes liegt. Auch auf große Neuzugänge müssen die United-Anhänger weiter warten.

Cesc Fabregas vom FC Barcelona wurde lange umworben. Der spanische Meister lehnte aber beide offiziellen Angebote der "Red Devils" ab, zuletzt bestätigte auch Fabregas, dass er bei den Katalanen bleiben werde.

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10 Fragen zur Premier League

Durch den eingehandelten Korb geht die unendliche Geschichte um den dringend gesuchten Mittelfeldspieler weiter.

Laut "Mirror", soll aktuell Marouane Fellaini von Moyes' Ex-Verein FC Everton der heißeste Kandidat sein. Der Belgier mit dem markanten Afro hat eine festgeschriebene Ablöseklausel von rund 27 Millionen Euro im Vertrag stehen.

Absteiger Wigan spielt europäisch

Trotz all dieser Diskussionen ist ein Sieg am Sonntag gegen Premier-League-Absteiger Wigan Pflicht.

Durch den sensationalen Pokal-Triumph gegen Manchester City spielen die "Latics" zwar in der Europa League. Nach einer Katastrophensaison in der Liga dürfen sie in dieser Spielzeit nur zweitklassig ran.

Der Start in die diesjährige Saison ist Wigan, das den sofortigen Wiederaufstieg anpeilt, mit einem 4:0 gegen Barnsley geglückt.


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Luna Rossa im Finale

Die italienische Yacht Luna Rossa hat bei der Herausforderer-Runde des 34. America's Cups das Finale erreicht.

Der Favorit setzte sich in der Bucht von San Francisco auch in der vierten Halbfinal-Wettfahrt mit 2:11 Minuten Vorsprung auf das Team Artemis aus Schweden durch und qualifizierte sich damit für das Duell mit Round-Robin-Gewinner Team New Zealand.

Das Finale beginnt am 17. August.

Artemis, dessen britischer Olympiasieger Andrew Simpson im Mai bei einem Trainingsunfall ums Leben gekommen war, verzichtete vor San Francisco auf die erste Runde.

Im vierten Duell nach der Rückkehr aufs Wasser schaffte es die Crew mit ihrem neuen AC72-Katamaran "Big Blue" erneut nicht, sich gegen Luna Rossa durchzusetzen.

Das Team New Zealand hatte die Italiener in der Round Robin ungeschlagen hinter sich gelassen.

Bei den Herausforderer-Rennen wird der Gegner des Titelverteidigers Oracle (USA) ermittelt. Die Finalregatten finden vom 7. bis zum 21. September statt.


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Pokal: Bayern trifft auf 96

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Dem Rekordmeister steht in der zweiten Runde gleich ein Bundesliga-Duell ins Haus. Auch der BVB muss nach München. Die Partien.

München - Titelverteidiger Bayern München trifft in der zweiten Runde des DFB-Pokals auf Hannover 96.

Das ergab die Auslosung am Samstagabend durch Nationalspielerin Lena Goeßling. Vizemeister Borussia Dortmund muss derweil beim Zweitligisten 1860 München antreten.

In Hannover hat man sicherlich auf einen leichteren Pokal-Gegner gehofft.

Saarbrücken, Wiedenbrück, Darmstadt - auf dem Papier alles lösbare Aufgaben.

Hannover nimmt Herausforderung an

Doch nun müssen die 96er zum Titelverteidiger auswärts in der Allianz-Arena antreten.

Aber nicht nur deswegen hält Hannovers Sportdirektor Dirk Dufner die Partie für "extrem schwierig". Die Bayern seien schließlich zuletzt national sowie international das Maß aller Dinge gewesen.

"Wir sind natürlich der klare Außenseiter", sagt Dufner.

Und Trainer Mirko Slomka ergänzt: "Die Herausforderung ist riesig, aber wir nehmen das selbstverständlich an."

1860 optimistisch - Darmstadt glücklich

Ähnlich schwere Lose haben der TSV 1860 München und Darmstadt 98 gezogen.

Der Münchner Zweitligist bekommt es in der zweiten Pokal-Runde mit Vizemeister Borussia Dortmund zu tun. Dazu sagt 1860-Sportdirektor Florian Hinterberger zuversichtlich: "Wir haben nur eine kleine Chance, aber die wollen wir nutzen."

Noch geringer wird wohl die Chance aufs Weiterkommen für Drittligist Darmstadt sein. Der Amateurverein trifft auf den Champions-League-Qualifikanten Schalke 04. "Ein Superlos", wie Kapitän Aytac Sulu meint.

Bierhoff hebt Bundesligaduelle hervor

Insgesamt kommt es am 24./25. September aber nur zu zwei Bundesligaduellen.

DFB-Pokal-Finals

1991

Werder Bremen 1:1/4:3 i.E. gg. 1. FC Köln Tore: Eilts - Banach

1992

Hannover 96 0:0/4:3 i.E. gg. Borussia Mönchengladbach

1993

Bayer Leverkusen 1:0 gg. Hertha BSC Berlin Amateure Tor: Kirsten

1994

Werder Bremen 3:1 gg. Rot Weiss Essen Tore: Beiersdorfer, Herzog, Rufer - Bangoura

1995

Borussia Mönchengladbach 3:0 gg. VfL Wolfsburg Tore: Dahlin, Effenberg, Herrlich

1996

1. FC Kaiserslautern 1:0 gg. Karlsruher SC Tor: Wagner

1997

VfB Stuttgart 2:0 gg. Energie Cottbus Tore: Elber 2

1998

Bayern München 2:1 gg. MSV Duisburg Tore: Babbel, Basler - Salou

1999

Werder Bremen 1:1/ 5:4 i.E. gg. Bayern München Tore: Maximow - Jancker

2000

Bayern München 3:0 gg. Werder Bremen Tore: Elber, Sergio, Scholl

2001

FC Schalke 04 2:0 gg. 1. FC Union Berlin Tore: Böhme 2

2002

FC Schalke 04 4:2 gg. Bayer Leverkusen Tore: Böhme, Agali, Möller, Sand - Berbatow, Kirsten

2003

Bayern München 3:1 gg. 1. FC Kaiserslautern Tore: Ballack 2, Pizarro - Klose

2004

Werder Bremen 3:2 gg. Alemannia Aachen Tore: Borowski 2, Klasnic - Blank, Meijer

2005

Bayern München 2:1 gg. FC Schalke 04 Tore: Makaay, Salihamidzic - Lincoln

2006

Bayern München 1:0 gg. Eintracht Frankfurt Tor: Pizarro

2007

1. FC Nürnberg 3:2 n.V. gg. VfB Stuttgart Tore: Mintal, Engelhardt, Kristiansen - Cacau, Pardo

2008

FC Bayern München 2:1 n.V. gg. Dortmund Tore: Toni (2) - Petric

2009

Werder Bremen 1:0 gg. Bayer Leverkusen Tor: Özil

2010

FC Bayern München gg. Werder Bremen 4:0 Tore: Robben, Olic, Ribery, Schweinsteiger

2011

Schalke 04 gg. MSV Duisburg 5:0 Tore: Draxler, Huntelaar 2, Höwedes, Jurado

2012

Borussia Dortmund 5:2 gg. Bayern München Tore: Lewandowski (3), Kagawa, Hummels - Robben, Ribery

2013

FC Bayern gegen Stuttgart Tore: 1:0 Thomas Müller (37.), 2:0 Gomez (48.), 3:0 Gomez (61.), 3:1 Harnik (71.), 3:2 Harnik (80.)

Neben der Begegnung Bayern gegen Hannover erwartet der SC Freiburg noch den VfB Stuttgart. Für Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff ist gerade diese Begegnung eine der spannendsten.

"FC Bayern gegen Hannover ist vom Potential her sicherlich am interessantesten. Von der Region her gesehen ist Freiburg gegen den VfB Stuttgart packend. Zwei sympathische Klubs wie Mainz und Köln ist natürlich auch ein gutes Los", resümiert Bierhoff die Auslosung.

Nach dem Erstrunden-Aus von Borussia Mönchengladbach, Werder Bremen, dem 1. FC Nürnberg und Eintracht Braunschweig sind noch 14 Erstligisten im Rennen.

Alle Paarungen der 2. Hauptrunde im Überblick:

Preußen Münster - FC Augsburg
VfL Osnabrück - 1. FC Union Berlin
1. FC Saarbrücken - SC Paderborn
Darmstadt 98 - Schalke 04
SC Wiedenbrück - SV Sandhausen
1860 München - Borussia Dortmund
VfL Wolfsburg - VfR Aalen
Arminia Bielefeld - Bayer Leverkusen

Hamburger SV - Greuther Fürth
Bayern München - Hannover 96
Eintracht Frankfurt - VfL Bochum
1899 Hoffenheim - Energie Cottbus
FSV Mainz 05 - 1. FC Köln
FSV Frankfurt - FC Ingolstadt
1. FC Kaiserslautern - Hertha BSC
SC Freiburg - VfB Stuttgart


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