Armstrong erneut vor Gericht

Der gefallene US-Radstar Lance Armstrong muss sich wegen Betrugs und falscher Werbung in zwei weiteren Anklagen vor Gericht verantworten.

Der 41-Jährige, der die Einnahme von Dopingmitteln bei all seinen sieben Tour-de-France-Siegen gestanden hatte, und sein Management-Unternehmen wurden am Freitag vor dem Gericht in Austin/Texas von der Versicherungsgesellschaft Acceptance Insurance Company beschuldigt, den Gebrauch unerlaubter Substanzen bei seinen Triumphen in den Jahren 1999, 2000 und 2001 verschleiert zu haben.

Für seine ersten drei Tour-Erfolge soll Armstrong von der Firma drei Millionen Dollar an Bonuszahlungen erhalten haben.

Bereits am Donnerstag musste sich Armstrong vor einem Bundesgericht im kalifornischen Los Angeles einer Sammelklage stellen, der sich auch die US-Regierung angeschlossen hat.

Armstrong und dem Unternehmen FRS, ein Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln, hätten falsche Werbung gemacht haben sollen.

Die US-Regierung will mit ihrer Beteiligung an der Klage erreichen, dass US Postal, damals Namensgeber des Rennstalls von Armstrong, die Sponsor-Millionen zurückerhält.

Hierbei handelt es sich um mehr als 30 Millionen Dollar. Da das Gericht die Möglichkeit hat, die Summe zu verdreifachen, könnte Armstrong eine Rückzahlung von 90 Millionen Dollar drohen.


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Juventus bleibt auf Meisterkurs

Juventus Turin hat in der Serie A weiter beste Aussichten, seinen Meistertitel erfolgreich zu verteidigen.

Der italienische Rekordmeister erkämpfte sich im Spitzenspiel beim Tabellenzweiten SSC Neapel ein 1:1 (1:1) und führt die Liga mit sechs Punkten Vorsprung an.

Giorgio Chiellini brachte Turin per Kopfball in Führung (10.), Gökhan Inler glich kurz vor der Halbzeit aus (43.).

Nach dem Wechsel drängten die Gastgeber auf den Sieg, vergaben aber einige gute Gelegenheiten.


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Haas erreicht das Halbfinale

Tommy Haas steht im Halbfinale des ATP-Turniers in Delray Beach/Florida. Die deutsche Nummer eins setzte sich gegen den Kroaten Ivan Dodig mit 7:6 (8:6), 2:6, 6:1 durch und trifft nun auf Ernests Gulbis (Lettland).

Der 34-jährige Haas ist beim mit 455.775 Dollar dotierten Hardplatzturnier an Position zwei gesetzt. 2006 hatte er in Delray Beach zum bisher einzigen Mal triumphiert.

Haas knüpft in Florida an die starken Vorstellungen der vergangenen Wochen auf den amerikanischen Hardcourts an.

Nach dem Finaleinzug in San Jose schaffte er die Rückkehr unter die besten 20 Spieler der Welt. Im Memphis hatte der gebürtige Hamburger sein Auftaktspiel gewonnen, ehe er krank aufgeben musste.


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ALBA in Moskau chancenlos

ALBA Berlin hat in der Euroleague nur noch theoretische Chancen auf ein Weiterkommen.

Die "Albatrosse" unterlagen am neunten Spieltag bei ZSKA Moskau mit 65:80 (33:44) und bleiben mit nur einem Sieg in der Top-16-Runde auf Rang sieben in Gruppe L.

Eine Position schlechter ist nur Ligakonkurrent Brose Baskets Bamberg platziert, der am Donnerstag erst nach großem Kampf mit 73: 76 bei Real Madrid unterlag.

Durch den 75:62-Erfolg von Panathinaikos Athen am Freitag gegen Anadolu Efes Istanbul haben die Franken fünf Spieltage vor Ende der Zwischenrunde nun auch rechnerisch keine Chance mehr auf den Viertelfinaleinzug.

Nur die besten vier Teams jeder Gruppe qualifizieren sich für die Playoff-Runde.

ALBA hielt in der Anfangsphase vor 4122 Zuschauern gut mit, musste den 19-maligen russischen Meister dann aber mit einem 20:1-Lauf zwischen der achten und 14. Spielminute auf 32:16 ziehen lassen.

Die Berliner fingen sich zwar wieder, konnten den Vorsprung der Gastgeber aber nur auf zwischenzeitlich sechs Punkte verkürzen.

Bester Werfer bei den Berlinern war DaShaun Wood mit elf Punkten vor Deon Thompson, Nihad Djedovic und Zach Morley mit je zehn Zählern. Am kommenden Mittwoch (19 Uhr) treten die Hauptstädter zur nächsten Partie auf europäischem Parkett gegen Anadolu Efes Istanbul an.


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Kaymer glänzt mit 66er-Runde

Mit einer deutlichen Leistungssteigerung hat Deutschlands Golfstar Martin Kaymer beim US-Turnier in Palm Beach Gardens/Florida sicher den Cut geschafft und sogar wieder eine Top-Platzierung im Visier.

Der 28-Jährige aus Mettmann spielte am zweiten Tag auf dem Par-70-Kurs nach sechs Birdies bei zwei Bogeys eine 66 und rückte mit insgesamt 137 Schlägen vom 52. Platz vor. Als Kaymer ins Klubhaus kam, war die Runde noch nicht beendet.

"Ich will noch soweit nach oben kommen wie möglich", hatte Kaymer vor der Runde gesagt. Nachdem er am Donnerstag im Flight mit US-Superstar Tiger Woods und dessen Landsmann Dustin Johnson noch der Schwächste war, erzielte er am Freitag das beste Ergebis des Trios.

Woods rettete sich mit seiner zweiten 70er Runde gerade noch ins Wochenende, Johnson war nach seiner 66 zum Auftakt und einer 71 wieder gleichauf mit seinem deutschen Mitspieler. Spitzenreiter zu diesem Zeitpunkt war der US-Profi Luke Guthrie mit 131 Schlägen.

Das Turnier in Palm Beach Gardens ist mit 6,0 Millionen Dollar dotiert. Nicht mehr im Rennen um die Siegprämie von 1,026 Millionen Dollar ist Titelverteidiger Rory McIlroy.

Der Weltranglistenerste gab an Loch neun wegen eines entzündeten Weisheitszahns auf. Der Nordire sagte: "Es fing in der Nacht an und hat sehr weh getan. Trotz Schmerzmitteln fing es heute morgen wieder an. Ich konnte mich nicht konzentrieren. Mir geht es einfach nicht gut."


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Milan verlängert mit El Shaarawy

Der 18-malige italienische Meister AC Mailand hat den Vertrag mit Shootingstar Stephan El Shaarawy vorzeitig um ein Jahr bis 2018 verlängert.

Das teilten die Rosseneri am Donnerstag mit. Der 20-jährige Italiener mit ägyptischen Wurzeln hat im vergangenen Jahr sein erstes Länderspiel absolviert.

In 25 Serie-A-Spielen hat der "Pharao" in dieser Saison 16 Treffer erzielt und ist hinter Edinson Cavani (SSC Neapel/18) Zweiter der Torschützenliste.


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Lewandowski verpatzt das Vorspielen

Abbrechen

Im Pokal bewirbt sich der BVB-Stürmer bei den Bayern nicht für einen Sommer-Transfer. Die FCB-Bosse können genüsslich abwarten.

Von Matthias Becker und Christian Ortlepp

München - Für die Führungsriege des FC Bayern muss der Mittwochabend eine doppelte Freude gewesen sein.

Zwar war das hochverdiente 1:0 im Pokal-Viertelfinale gegen Borussia Dortmund ( Bericht) keine Demontage, wie sie der BVB dem Rekordmeister im Finale 2012 zugefügt hatte.

Trotzdem war es ein Erfolg auf ganzer Linie.

Zum einen gelang den Münchnern endlich mal wieder ein Sieg in einem echten Gipfeltreffen gegen den in den vergangenen beiden Jahren so nervtötend überlegenen Rivalen. ( DATENCENTER: DFB-Pokal)

Zum anderen könnten die 90 Minuten in der Allianz Arena dem Rekordmeister auch einen ganzen Batzen Geld sparen – bis zu 30 Millionen Euro sogar.

(Was nun, BVB? Hans-Joachim Watzke zu Gast im Volkswagen Doppelpass, So. ab 11 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

Dante neutralisiert Lewandowski

Auf diesen Marktwert wird Robert Lewandowski taxiert, sollten die Münchner ihn schon ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages im Sommer in ihren Kader holen wollen.

Dass die Bayern diese Investition dringend nötig haben, diesen Beweis konnte Lewandowski, der sich nach SPORT1-Informationen grundsätzlich mit dem FCB über einen Wechsel einig ist, am Mittwoch nicht erbringen.

Der BVB-Torjäger prallte an der Bayern-Verteidigung, namentlich am bärenstarken Dante immer wieder geradezu ab, konnte sich nicht wie gewohnt ins Kombinationsspiel einbringen und hing über weite Strecken komplett in der Luft. (SPORT1-Note 5) (DIASHOW: Einzelkritik)

Zu allem Überfluss sprang ihm Javi Martinez in der zweiten Halbzeit auch noch übermotiviert in die Hacken. Ein gebrauchter Abend. (DIASHOW: Bilder des Spiels)

Rummenigge: "Wir lächeln alles weg"

Auf der anderen Seite rackerte der potenzielle Konkurrent Mario Mandzukic bis zur völligen Erschöpfung und beschäftigte teilweise drei BVB-Verteidiger.

Die Bayern-Bosse Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge dürften sich auf der Ehrentribüne genüsslich zurückgelehnt haben, verschafft ihnen das Vorspielen von Lewandowski im Poker um die Dienste des 24-Jährigen doch die besten Karten.

Sport1 Quiz

10 Fragen zu Borussia Dortmund

"Wir dementieren nichts, wir bestätigen nichts, wir lächeln alles weg", sagte Rummenigge nach der Partie vergnügt auf die Frage, was denn nun mit Lewandowski sei.

Zur Not erst 2014

Vor der Partie hatte Borussen-Manager Michael Zorc bei "Sky" verkündet, was ohnehin ein offenes Geheimnis war: Lewandowski werde seinen Vertrag in Dortmund nicht verlängern. Ob er diesen Sommer oder erst 2014 wechseln werde, sei aber offen.

Nach Informationen der "Bild" sind die Bayern durchaus bereit, bis 2014 auf den dann ablösefreien Stürmer zu warten. Das passt zur Aussage Rummenigges, der jüngst erklärt hatte, mit den Dortmundern nicht über Lewandowski verhandeln zu wollen.

"Ich habe noch fast anderthalb Jahre Vertrag, wir müssen warten", ließ sich der Spieler in München nur entlocken: "Wir schauen, was im Sommer passiert."

In der "Sport Bild" hatte er zumindest schon erklärt, sich ein weiteres Jahr in Schwarz-Gelb sehr gut vorstellen zu können.

"Ich sehe kein Pokerspiel"

"Die Wahrscheinlichkeit, dass Robert in der nächsten Saison noch bei uns spielt ist größer als die, dass er nicht bei uns spielt", sagte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke auf SPORT1-Nachfrage.

Von einem Geschacher um den Spieler will er gleich gar nichts wissen:

"Wenn man ein Pokerspiel macht, setzt das voraus, dass es mehrere Parteien gibt. Ich sehe keine Parteien und deshalb auch kein Pokerspiel. Robert hat Vertrag bei uns und spielt bei uns. Damit ist alles gesagt."

Bayerns Rekordtransfers

16. Lukas Podolski

1. FC Köln 10 Mio. (2006)

16. Daniel van Buyten

Hamburger SV 10 Mio. (2006)

16. Marcell Jansen

Borussia Mönchengladbach 10 Mio. (2007)

14. Anatoliy Tymoshchuk

Zenit St. Petersburg 11 Mio. (2009)

14. Luca Toni

AC Florenz 11 Mio. (2007)

13. Xherdan Shaqiri

FC Basel 11,8 Mio. (2012)

11. Lucio

Bayer Leverkusen 12 Mio. (2004)

11. Breno

FC Sao Paulo 12 Mio. (2007)

10. Mario Mandzukic

VfL Wolfsburg 13 Mio (2012)

9. Jerome Boateng

Manchester City 13,5 Mio. (2011)

8. Miroslav Klose

Werder Bremen 15 Mio. (2007)

7. Luiz Gustavo

1899 Hoffenheim 17 Mio. (2011)

6. Manuel Neuer

FC Schalke 04 18 Mio. (2011)

5. Roy Makaay

Dep. La Coruna 19,75 Mio. (2003)

3. Franck Ribery

Olympique Marseille 25 Mio. (2007)

3. Arjen Robben

Real Madrid 25 Mio. (2009)

2. Mario Gomez

VfB Stuttgart 30 Mio. (2009)

1. Javier Martinez

Atletic Bilbao 40 Mio. (2012)

Erinnerungen an Neuer

Wenn dem nur so wäre. In der jetzigen Lage müssen sich die Dortmunder gut überlegen, ob sie wirklich auf die stattliche Ablöse verzichten wollen, die ihnen ein Verkauf Lewandowskis einbringen würde.

Fast erinnern die Positionen ein wenig an das 2011, als die Bayern um Manuel Neuer vom FC Schalke warben. Auch da versicherten sie immer wieder, notfalls auch noch ein Jahr auf den Torhüter warten zu wollen, um ihn dann gratis zu nehmen.

Kurz darauf verkündete Neuer seinen Wechsel nach München.


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Marihuana-Raucher Chavez gesperrt

Der frühere Boxweltmeister Julio Cesar Chavez Jr. ist wegen seines positiven Dopingtests auf Marihuana von der Nevada State Athletic Kommission in Las Vegas für neun Monate gesperrt worden.

Zudem muss der 26 Jahre alte Mexikaner eine Geldstrafe von 900.000 Dollar (690.000 Euro) zahlen. Dies ist knapp ein Drittel seiner Börse für den verlorenen Titelkampf im vergangenen September gegen den Argentinier Sergio Martinez.

Chavez war nach seiner ersten Niederlage im 48. Profikampf des Dopings überführt worden.

Chavez war damit bereits zum zweiten Mal positiv getestet worden. Im November 2009 war bei ihm Furosemid nachgewiesen worden, ein Diuretikum, das zur Gewichtsabnahme oder als Maskierungsmittel für andere verbotene Substanzen gebraucht wird.

Damals wurde der Mexikaner für sieben Monate gesperrt. 2012 war er wegen Trunkenheit am Steuer verhaftet und angeklagt worden.


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Bamberg verliert mit Buzzerbeater

Die Brose Baskets Bamberg sind in der Euroleague so gut wie gescheitert.

Beim spanischen Spitzenklub Real Madrid musste sich der Deutsche Meister nach hartem Kampf 73:76 (41:39) geschlagen geben und wartet damit weiter auf den ersten Sieg in der Top-16-Runde.

Die Chance auf den Einzug ins Viertelfinale besteht nach neun von 14 Gruppenspielen nur noch theoretisch.

ZSKA Moskau, Panathinaikos Athens und Unicaja Malaga können schon am Freitag dafür den K.o. der Bamberger sorgen.

Gewinnen zwei dieser drei Teams, kann der Tabellenletzte aus Franken den vierten Platz auch mit Siegen in allen verbleibenden Partien nicht mehr erreichen.

Beim spanischen Rekordmeister Madrid war bis zum Schluss der erste Sieg in der Zwischenrunde möglich.

Doch wie so oft in dieser Saison hatte der Gegner das bessere Ende für sich. Dontaye Draper traf in der Schlussekunde mit einem Dreier zum 76:73.

Als bester Werfer der Bamberger, die auf ihren erkrankten Topscorer Bostjan Nachbar verzichten mussten, kam Anton Gavel auf 15 Punkte. Topscorer der Spanier war Jaycee Carroll (11 Punkte).

Am 10. Spieltag spielt Bamberg am kommenden Mittwoch zu Hause gegen ZSKA Moskau.


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Taylor verspielt Führung gegen Wade

Das Top-Duell des vierten Spieltages der Premier League hat keinen Sieger gefunden. Phil Taylor und James Wade trennten sich in einem hochklassigen Match in Exeter mit 6:6.

Beide Kontrahenten schenkten sich nichts und spielten jeweils einen Drei-Dart-Schnitt von über 100 Punkten.

Wade erwischte den besseren Start und ging sowohl mit 1:0 als auch mit 2:1 in Führung. Nach einem 67er-Finish über die Doppel-Acht glich Taylor zum 2:2 aus und gewann insgesamt drei Legs in Folge.

Seinen Vorsprung konnte "The Power" bis zum Stand von 6:4 halten. Danach setzte "The Machine" Wade aber zum Endspurt an und schaffte mit einem 80er-Finish über die Doppel-20 noch den Ausgleich.

Taylor bleibt somit ungeschlagen und verteidigte durch das Remis hauchdünn seine Spitzenposition in der Tabelle.

Raymond van Barneveld hat den Klassiker für sich entschieden. Der Niederländer besiegte im letzten Match des Abends den Australier Simon Whitlock mit 7:3.

"Barney" übernahm von Anfang an die Kontrolle und führte schnell mit 2:0. Whitlock hielt dem Druck seines Kontrahenten nur schwer Stand.

Auch die insgesamt sechs 180er des "Wizard" waren gegen einen bärenstarken van Barneveld nicht genug. Der WM-Halbfinalist ist nach dem Erfolg gegen seinen langjährigen Kontrahenten Dritter, Whitlock belegt Rang acht.

Noch vor van Barneveld rangiert dessen Landsmann Michael van Gerwen. "Mighty Mike" machte mit Andy Hamilton kurzen Prozess und schlug den Vize-Weltmeister von 2012 klar mit 7:2.

Der Niederländer bleibt bei seinem Premier-League-Debüt weiter ungeschlagen. Der Shootingstar des vergangenen Jahres liegt in der Tabelle punkt- und leggleich mit Spitzenreiter Phil Taylor auf Rang zwei.

Auf Rang vier folgt der dritte noch ungeschlagene Spieler dieser Saison. Robert Thornton stellte seine momentan bestechende Form erneut unter Beweis und ließ Gary Anderson beim 7:2 keine Chance.

"The Thorn" lieferte mit einem Drei-Dart-Schnitt von 109 Punkten die beste Darbietung des Abends ab. Der Schotte traf nach Belieben und beendete mit einem 118er-Finish über die Doppel-20 die Partie.

Thorntons Landsmann Anderson blieb trotz zweier High-Finishes von 124 und 104 nur die Zuschauerrolle. Der UK-Open-Champion von 2012 rangiert nach dem Erfolg mit sechs Punkten direkt hinter Phil Taylor, van Gerwen und van Barneveld.

Im fünften Match in der Westpoint Arena von Exeter fuhr Wes Newton den ersten Premier-League-Sieg seiner Karriere ein. Der Weltranglisten-Siebte schlug Adrian Lewis klar mit 7:3.

Der zweifache Weltmeister steht nach seiner vierten Pleite im vierten Spiel bereits vor dem Aus. Mit einer Leg-Differenz von Minus 15 liegt der "Jackpot" am Tabellenende.

Die Partien des 4. Spieltags im Überblick:

Robert Thornton - Gary Anderson 7:2

Andy Hamilton - M. van Gerwen 2:7

James Wade - Phil Taylor 6:6

Wes Newton - Adrian Lewis 7:2

R. van Barneveld - S. Whitlock 7:3

Die Tabelle:

1. P. Taylor 6 Punkte/+9 Legdifferenz
2. M. van Gerwen 6/+9
3. R. van Barneveld 6/+8
4. R. Thornton 6/+7
5. J. Wade 5/+3
6. A. Hamilton 4/-2
7. W. Newton 3/-4
8. S. Whitlock 2/-7
9. G. Anderson 2/-8
10. A. Lewis 0/-15


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Marin mit Chelsea weiter

Mit Nationalspieler Marko Marin als Joker hat Champions-League-Sieger FC Chelsea das Viertelfinale des englischen Pokals erreicht. Die "Blues" gewannen beim Zweitliga-Siebten FC Middlesbrough mit 2:0 (0:0).

Die Treffer erzielten der Brasilianer Ramires (51.) und der Nigerianer Victor Moses (73.).

Chelsea-Trainer Rafa Benitez hatte eine bessere Ersatzelf auf den Rasen geschickt, der in der Liga selten eingesetzte Marin gehörte dennoch zunächst nicht dazu. Der frühere Bremer kam erst in der 79. Minute ins Spiel.


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Fußbruch: Knicks lange ohne Sheed

Rasheed Wallace kehrt vor den Playoffs wohl nicht auf das NBA-Parkett zurück. Beim Routinier der New York Knicks wurde ein Fußbruch festgestellt. Der 38-Jährige muss operiert werden und fällt wochenlang aus.

Wallace, 2004 NBA-Champion mit den Detroit Pistons, hat wegen seiner Fußprobleme seit Mitte Dezember kein Spiel absolviert. Wallace hatte seine NBA-Karriere 2010 beendet, zur laufenden Saison aber sein Comeback gegeben.


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Arsenal errichtet Bergkamp-Statue

Der FC Arsenal wird vor der kommenden Saison eine Statue zu Ehren seines ehemaligen Stürmers Dennis Bergkamp errichten. Dies teilte der Verein der beiden deutschen Nationalspieler Lukas Podolski und Per Mertesacker mit.

"Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht, um bei der Enthüllung dabei zu sein. Es wird ein besonderer Moment für mich, das will ich nicht verpassen", sagte der frühere niederländische Nationalspieler Bergkamp. "Ich fühle mich geehrt. Das macht mich sehr stolz. Ich liebe Arsenal und hatte beim Klub eine fantastische Zeit."

Der mittlerweile 43-Jährige hatte von 1995 bis 2006 für die Gunners gespielt und in 423 Partien 120 Tore erzielt.

Dreimal (1998, 2002, 2004) gewann Bergkamp mit Arsenal die Meisterschaft, viermal (1998, 2002, 2003, 2005) den FA-Cup. Die Statue wird vor dem Stadion aufgestellt.


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Bayern vertreibt die schwarz-gelben Geister

Abbrechen

Die Bayern haben mit dem Erfolg über Dortmund die letzten Zweifel beseitigt, dass sie in Deutschland wieder die Nummer eins sind.

Er verspüre keine Genugtuung, hat Uli Hoeneß nach dem Ende der schwarzen Serie gegen Borussia Dortmund ( Bericht) tatsächlich behauptet.

Doch die Körpersprache des stolzen Bayern-Präsidenten war eine ganz andere.

Ebenso wie der befreite und teilweise euphorische Jubel der Mannschaft nach dem Abpfiff Bände sprach über die Last, die von allen Münchner Schultern gefallen war.

Es ging um sehr viel in dieser Partie, zumindest das gab Hoeneß hinterher auch zu.

Mit diesem Spiel habe man die Vormachtstellung im deutschen Fußball zurück, erklärte er, die Verhältnisse seien nun eindeutig geklärt.

Widersprechen kann man dem in den letzten zwei Jahren so leidenden FCB-Boss nicht mehr ernsthaft.

Die Dortmunder hätten in den 90 Minuten in der Arena den Münchner Höhenflug zumindest vorerst beenden und den ersten möglichen Titel verhindern können.

Doch stattdessen liefen die Gäste den wesentlich engagierteren Bayern die meiste Zeit hinterher und unterlagen am Ende verdient.

Die Bayern haben damit die letzten Zweifel beseitigt, dass sie in Deutschland schon jetzt wieder die Nummer eins sind.

Die Meisterschaft ist dem Rekordtitelträger angesichts des Riesenvorsprungs realistisch nicht mehr zu nehmen, die Tür zum DFB-Pokalsieg steht für den Topfavoriten ebenfalls weit offen.

Noch wichtiger am Erfolg über den neuen alten Erzrivalen dürfte aber der psychologische Effekt sein, nach zwei beinahe traumatischen Spielzeiten endlich den schwarz-gelben Quälgeist wieder in die Flasche gedrückt zu haben.

Gut möglich, dass dieser Sieg den Grundstein für eine triumphale Saison gelegt hat. Spätestens dann wird das wohl auch Uli Hoeneß zugeben.


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Atletico folgt Real ins Finale

Bei der Copa del Rey kommt es im Finale zum Madrider Derby. Atletico Madrid hat nach Stadt-Rivale Real ebenfalls das Finale des spanischen Pokals erreicht.

Durch ein 2:2 (2:1)-Remis gegen den FC Sevilla setzte sich Atletico im Halbfinale durch (4:3 nach Hin- und Rückspiel) und trifft nun am 18. Mai auf die königliche Star-Truppe um Christiano Ronaldo.

Real hatte sich im Clasico gegen den FC Barcelona mit 3:1 (1:1 im Hinspiel) durchgesetzt.

Diego Costa (6.) und Falcao (34.) brachten Atletico in Führung. Der Anschlusstreffer durch Jesus Navas (39.) war am Ende nur Ergebniskorrektur.

Auch der späte Ausgleich durch den Ex-Schalker Ivan Rakitic (90.) konnte das Ausscheiden Sevillas verhindern.


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Real ballert Barca aus dem Pokal

Angeführt von Superstar Cristiano Ronaldo haben die Nationalspieler Mesut Özil und Sami Khedira mit Real Madrid den Erzrivalen FC Barcelona gedemütigt und das Endspiel des spanischen Pokals erreicht.

Die Königlichen gewannen das Halbfinal-Rückspiel bei den Katalanen mit 3:1 (1:0) und erreichten somit nach dem 1:1 zu Hause das Finale.

Dort könnte es zum Stadtderby gegen Atletico Madrid kommen, das am Mittwoch mit einem 2:1-Vorsprung aus dem Hinspiel beim FC Sevilla antritt.

Der frühere Weltfußballer Cristiano Ronaldo brachte Real im 255. Clasico durch die ersten beiden Tore (13., Foulelfmeter/57.) auf die Siegerstraße und gewann somit auch das persönliche Duell der Weltstars mit Dauer-Rivale Lionel Messi.

Der verpasste es nach 15 Ligaspielen in Folge mit mindestens einem Tor, mit einem weiteren Treffer zur Real-Legende Alfredo di Stefano als Top-Torjäger in der Geschichte des Clasicos (18) aufzuschließen.

Frankreichs Jungstar Raphael Varane sorgte in der 68. Minute per Kopf nach einem Eckball von Özil für den dritten Treffer. Für Barca traf der spanische Europameister Jordi Alba (89.). Real führt nun im ewigen Vergleich der Erzrivalen mit 89:87 Siegen.

Für Barcelona, das weiter ohne den an Krebs erkrankten Trainer Tito Vilanova antreten muss, nimmt die 2012 so erfolgreich begonnene Saison dagegen inzwischen eine negative Wendung.

In der Liga hat Barca stolze 16 Punkte Vorsprung auf Real, doch nach dem Aus im Pokal droht dem Top-Favoriten nach dem 0:2 im Achtelfinal-Hinspiel beim AC Mailand auch in der Champions League das Aus.


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Everton gegen Drittligisten weiter

Thomas Hitzlsperger und der FC Everton haben sich im Achtelfinale des FA-Cups klar gegen Drittligist Oldham Athletic durchgesetzt. 3:1 (2:0).

Die "Toffees" gingen schon nach 15 Minuten durch Kevin Mirallas in Führung. Leighton Baines (34.) per Elfmeter und Leon Osman (62.) machten alles klar. Matt Smith (64.) erzielte immerhin den Ehrentreffer für Oldham.

Hitzlsperger wurde erst in der 89. Minute eingewechselt. Everton empfängt nun am 9. März im Viertelfinale Wigan Athletic.


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Miete zu hoch: Alemannia zieht um

Der insolvente Drittligist Alemannia Aachen muss wegen der hohen Miete wohl aus seinem neuen Stadion ausziehen und würde im Falle des Abstiegs in die Regionalliga künftig im rund 30 Kilometer entfernten Jülich spielen.

"Uns bleibt keine andere Wahl", sagte Geschäftsführer Michael Mönig der Aachener Zeitung. Die großen Gläubiger forderten von der insolventen Stadion GmbH laut Mönig eine jährliche Miete von 1,7 Millionen Euro, er selbst habe bei einem Treffen 600.000 Euro angeboten.

Das Problem: Das Karl-Knipprath-Stadion in Jülich ist renovierungsbedürftig und fasst nur etwa 5500 Zuschauer. Zumindest für die vierte Liga könnte es laut Mönig die Genehmigung bekommen.

Für die dritte, für die Mönig bis Freitag im Lizenzantrag eine Spielstätte angeben muss, habe er noch keine Lösung. Am Mittwoch will die Alemannia in Jülich eine Sicherheitsbegehung durchführen.

Der für etwa 50 Millionen Euro gebaute "neue" Tivoli wurde erst 2009 eröffnet. Er gilt als "Millionengrab" der Alemannia, die 2004/05 als deutscher Pokalfinalist noch im UEFA-Cup starteten und 2006/07 in der Bundesliga spielte.


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Dank Ronaldo: Real wirft Barca krachend raus

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Madrid zieht dank eines Doppelpacks von Cristiano Ronaldo ins Pokal-Finale ein. Barcelona enttäuscht im zweiten Durchgang.

Barcelona - Angeführt von Superstar Cristiano Ronaldo haben die Nationalspieler Mesut Özil und Sami Khedira mit Real Madrid den Erzrivalen FC Barcelona gedemütigt und das Endspiel des spanischen Pokals erreicht.

Die "Königlichen" gewannen das Halbfinal-Rückspiel bei den Katalanen mit 3:1 (1:0) und erreichten somit nach dem 1:1 zu Hause das Finale. ( DATENCENTER: Copa del Rey)

Dort könnte es zum Stadtderby gegen Atletico Madrid kommen, das am Mittwoch mit einem 2:1-Vorsprung aus dem Hinspiel beim FC Sevilla antritt.

Der frühere Weltfußballer Cristiano Ronaldo brachte Real im 255. Clasico durch die ersten beiden Tore (13., Foulelfmeter/57.) auf die Siegerstraße und gewann somit auch das persönliche Duell der Weltstars mit Dauer-Rivale Lionel Messi.

Varane mit dem 3:0

Der verpasste es nach 15 Ligaspielen in Folge mit mindestens einem Tor, mit einem weiteren Treffer zur Real-Legende Alfredo di Stefano als Top-Torjäger in der Geschichte des Clasicos (18) aufzuschließen. ( ÜBERSICHT: Alles zum internationalen Fußball)

Frankreichs Jungstar Raphael Varane sorgte in der 68. Minute per Kopf nach einem Eckball von Özil für den dritten Treffer. (DIASHOW: Bilder des Spiels)

"Die Mannschaft hat toll gearbeitet und sich das Resultat verdient. Gegen Mannschaften wie Barca ist es immer schwierig, aber wir haben defensiv sehr stabil gestanden. Ich freue mich für Varane, man muss den jungen Spielern Chancen geben. Cristiano ist der beste der Welt und in solchen Spielen immer zur Stelle", sagte Sergio Ramos.

Sport1 Quiz

15 Fragen zur Primera Division

Vor den Augen von Manchester Uniteds Coach Sir Alex Ferguson, der im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League mit seinen "Red Devils" Real empfängt (Hinspiel 1:1), spielte Khedira durch, Özil wurde in der 78. Minute ausgewechselt.

Nur noch in der Liga top

Für Barca, das in der zweiten Halbzeit komplett enttäuschte und nach 22 Heimspielen ohne Niederlage wieder im Camp Nou verlor, traf der spanische Europameister Jordi Alba (89.).

Real führt nun im ewigen Vergleich der Erzrivalen mit 89:87 Siegen.

Für Barcelona, das weiter ohne den an Krebs erkrankten Trainer Tito Vilanova antreten muss, nimmt die 2012 so erfolgreich begonnene Saison dagegen inzwischen eine negative Wendung.

In der Liga hat Barca stolze 16 Punkte Vorsprung auf Real, doch nach dem Aus im Pokal droht dem Top-Favoriten nach dem 0:2 im Achtelfinal-Hinspiel beim AC Mailand auch in der Champions League das Aus.


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St. Etienne im Viertelfinale

Die AS St. Etienne ist ins Viertelfinale des französischen Pokals eingezogen. Gegen Champions-League-Teilnehmer Lille OSC setzte sich St. Etienne mit 3:2 (1:1) durch.

Marko Basa (33.) hatte Bayern Münchens Gegner aus Gruppenphase in Führung gebracht, allerdings sorgte Teamkollege Aurelien Chedjou (44.) noch vor der Pause per Eigentor für den Ausgleich.

In der zweiten Hälfte brachten Pierre-Emerick Aubameyang (50.) und Brandao (70.) St. Etienne endgültig auf die Siegerstraße. Salomon Kalous Anschlusstreffer (82.) half Lille nicht mehr.


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Ließ Guardiola Spieler überwachen?

Der künftige Bayern-Trainer Pep Guardiola sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt.

Einem Bericht der spanischen Zeitung "El Confidencial" zufolge soll der ehemalige Coach des FC Barcelona seine Spieler ausspioniert und von Detektiven kontrolliert haben lassen.

"Pep war besessen davon, dass die Spieler ein organisiertes Privatleben führen, dass sie keine Gaudi machen, weil sie dann nicht mehr die erwarteten Leistungen brachten", wird ein damaliger Vereinsinterner in dem Blatt zitiert.

So soll die Detektei "Metodo 3" den Auftrag erhalten haben, die damaligen Barca-Profis zu beobachten. Besonders Abwehrspieler Gerard Pique soll dabei aufgrund seiner Beziehung zu Pop-Sängerin Shakira in den Fokus der Ermittler gerückt sein. Aus den Protokollen der Detektive sollen sogar die konsumierten Getränke der Spieler hervorgegangen sein.

In München löst der 43-jährige Guardiola ab Juli den bisherigen FCB-Trainer Jupp Heynckes ab.


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Fan gesteht Raketenabschuss

Ein 17 Jahre alter Fan des brasilianischen Erstligisten SC Corinthians hat den Abschuss einer Leuchtrakete am vergangenen Mittwoch beim Libertadores-Cup-Spiel gegen San Jose in Bolivien zugegeben, der zum Tode eines 14-Jährigen geführt hatte.

Der Minderjährige stellte sich am Montag in Begleitung eines Anwalts den Jugendbehörden in Guarulhos und wurde über zwei Stunden lang verhört.

In einem Exklusiv-Interview mit "TV Globo" gestand der Corinthians-Anhänger, nicht gezielt in den Block der bolivianischen Fans gefeuert zu haben. Die Rakete habe gezündet, als er noch den Mechanismus prüfen wollte.

Die Polizei hatte noch während des Spiels zwölf Corinthians-Anhänger festgenommen, die immer noch in Untersuchungshaft sitzen. Laut dem Anwalt des größten Fanklubs, der Gavi"es da Fiel, ist der geständige Jugendliche als Schütze eindeutig auf einem Video eines bolivianischen TV-Senders zu erkennen.

Die Anführer des Fanklubs hätten in Bolivien den Jugendlichen jedoch überredet, sich nicht der lokalen Polizei zu stellen.

Der südamerikanische Kontinentalverband CONMEBOL verfügte unterdessen, dass die Corinthians ihre Heimspiele im Libertadores-Cup bis auf weiteres nur noch ohne Zuschauer bestreiten dürfen.


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Deutsche Junioren fahren hinterher

Der Nachwuchs des Deutschen Ski-Verbandes (DSV) hat bei der alpinen Ski-WM der Junioren im kanadischen Mont Saint-Anne/Quebec im Riesenslalom eine vordere Platzierung deutlich verpasst.

Beim Sieg des Norwegers Aleksander Aamodt Kilde kam der Neuenbürger Philipp Gassner auf Rang 19 als bester Deutscher ins Ziel, hinter ihm fuhren Sebastian Holzner (Oberstdorf) auf Platz 24 und Linus Strasser (München) auf Rang 34.


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Lazio rückt auf Rang drei vor

Der italienische Spitzenklub Lazio Rom hat in der Serie A wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden.

Die Römer, die wegen eines Außenband-Teilabrisses im rechten Knie weiter auf Nationalspieler Miroslav Klose verzichten müssen, gewannen 2:0 (2:0) gegen Aufsteiger Delfino Pescara und verbesserten sich mit 47 Punkten in der Tabelle auf den dritten Rang. Pescara (21) bleibt als Vorletzter in Abstiegsgefahr.

Stefan Radu (29.) und Senad Lulic (35.) trafen für die Gastgeber, die in der Vorwoche beim AC Siena 0:3 unterlegen waren.

In der Zwischenrunde der Europa League hatte Lazio am Donnerstag hingegen Borussia Mönchengladbach mit einem 2:0-Heimsieg (Hinspiel 3:3) ausgeschaltet.

Der Tabellenzweite SSC Neapel (52 Punkte) hatte zuvor bei der Verfolgungsjagd auf Spitzenreiter und Rekordmeister Juventus Turin (58) mit dem 0:0 bei Udinese Calcio einen Rückschlag einstecken müssen.


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Holtby und Co. besiegen West Ham

Nationalspieler Lewis Holtby und die Tottenham Hotspur haben in der englischen Premiere League mit einer Aufholjagd in der zweiten Halbzeit Tabellenplatz drei erobert.

Vier Tage nach der Qualifikation für das Achtelfinale der Europa League verdrängten die Spurs mit einem 3:2 (1:1) beim Tabellen-13. West Ham United den FC Chelsea auf Rang vier.

Der ehemalige Schalker Holtby stand zum zweiten Mal in der Startelf der Spurs, wurde nach der Halbzeit aber gegen den ehemaligen Hoffenheimer Gylfi Sigurdsson ausgewechselt (56.).

Gareth Bale legte für die Gäste (13.) vor, ehe Andy Carroll in der 27. Minute von Scott Parker im Strafraum zu Fall gebracht wurde und den anschließenden Elfmeter selbst zum 1:1 verwandelte (27.). Joe Cole sorgte in der 58. Minute für die Führung der Hausherren, Sigurdsson (76.) und Gareth Bale (90.) drehten die Partie aber noch für Tottenham.

Die Elf von Teammanager Andre Villas-Boas steht in der Tabelle mit 51 Punkten damit auf Rang drei vor dem FC Chelsea (49).

Auf Platz fünf folgen die deutschen Nationalspieler Per Mertesacker und Lukas Podolski mit dem FC Arsenal (47).


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Kobe sticht Dirk aus: Lakers-Komplex der Mavs hält an

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Die Mavericks können trotz eines starken Nowitzki zu Hause nicht mehr gegen L.A. gewinnen - und verlieren Boden im Playoff-Kampf.

Von Tobias Wiltschek

München - Dirk Nowitzki war stark, aber nicht stark genug.

Trotz der besten Leistung des deutschen Superstars seit seiner langen Verletzungspause verloren die Dallas Mavericks das wichtige Spiel im Kampf um die Playoff-Plätze in der Western Conference gegen die Los Angeles Lakers.

Bei der bitteren 99:103-Niederlage im heimischen American Airlines Center reichten auch 30 Punkte und 13 Rebounds des Power Forwards - sein 370. Double-Double in der NBA - nicht zum Sieg ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen).

Bryant überragend

Denn auf der anderen Seite stand mit Kobe Bryant der überragende Spieler der Partie auf dem Parkett (DIASHOW: Die Bilder der 17. Woche).

38 Punkte und zwölf Rebounds steuerte "Black Mamba" zum Auswärtssieg der Kalifornier bei. Es war der fünfte Erfolg von L.A. bei den Mavericks in der regulären Saison hintereinander. Von den letzten zehn Spielen gegen die Lakers verloren die Mavs neun.

Vor allem in der entscheidenden Phase war auf Bryant Verlass. In den letzten gut drei Minuten gelangen ihm acht Punkte.

Dem Versprechen folgen Taten

Damit ließ der 34-Jährige seinem Versprechen, die Lakers noch in die Playoffs zu führen, erste Taten folgen (Die NBA LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM).

Top 5: Party-Time mit Miami

Die Mavericks blieben dagegen im abschließenden Viertel nach einem krachenden Dunking von Nowitzki zum 90:87 knapp vier Minuten lang ohne eigenen Korberfolg und mussten ihre Führung abgeben.

Vier Sekunden vor dem Ende vergab O.J. Mayo mit einem verfehlten Dreipunktwurf die Chance zum Ausgleich. Bryant besiegelte kurz darauf mit einem verwandelten Freiwurf die Niederlage der Mavs.

Sport1 Quiz

10 Fragen zu den Dallas Mavericks

Rückschlag für Mavs

Nach zuletzt drei Siegen in Folge bedeutete die Heimpleite gegen den 16-maligen NBA-Champion einen herben Rückschlag für die Playoff-Ambitionen der Texaner ( Sichern Sie sich Dirk Nowitzkis Trikot im SPORT1 Shop).

Die Mavericks haben nach der 30. Niederlage bei 25 Siegen als Zehnter der Western Conference die Playoff-Plätze wieder etwas aus den Augen verloren.

Die Lakers verkürzten mit dem 28. Sieg bei 29 Niederlagen den Rückstand auf die Houston Rockets (31:27), die derzeit den achten und letzten Playoff-Platz im Westen belegen.

Von Beginn an entwickelte sich dieses ausgeglichene Spiel, in dem sich keines der beiden Mannschaften entscheidend absetzen konnte, zu einem Duell Bryant gegen Nowitzki.

Perfekte Quote von der Dreierlinie

Während bei Kobe 13 von 21 Wurfversuchen aus dem Feld ins Ziel trafen, kam "Dirkules" auf eine perfekte Quote bei den Dreipunkt-Würfen (4/4).

Nachdem die Lakers zunächst eine knappe Führung herausspielen konnten, ging es mit einem 30:27 für Dallas in die erste Viertelpause.

Im zweiten Abschnitt führte L.A. zeitweise mit sechs Punkten, doch das Team von Coach Rick Carlisle kam zurück und glich zur Halbzeit-Pause zum 54:54 aus.

Technisches Foul für Nowitzki

Auch danach blieb es bis in die Schlussphase hinein spannend, in der die Schiedsrichter nicht immer die richtigen Entscheidungen trafen.

Topscorer der NBA, Stand 24.2.2013

8. Stephen Curry (Golden State Warriors): 21,1 Punkte pro Spiel

8. Tony Parker (San Antonio Spurs): 21,1 Punkte pro Spiel

8. Dwyane Wade (Miami Heat): 21,1 Punkte pro Spiel

7. Russell Westbrook (Oklahoma City Thunder): 22,9 Punkte pro Spiel

6. Kyrie Irving (Cleveland Cavaliers): 23,5 Punkte pro Spiel

5. James Harden (Houston Rockets): 26,4 Punkte pro Spiel

4. Kobe Bryant (Los Angeles Lakers): 26,9 Punkte pro Spiel

3. LeBron James (Miami Heat): 27,0 Punkte pro Spiel

2. Carmelo Anthony (New York Knicks): 28,4 Punkte pro Spiel

1. Kevin Durant (Oklahoma City Thunder): 28,9 Punkte pro Spiel

Als Nowitzki bei einem Wurfversuch klar am Arm getroffen wurde, blieb der Foulpfiff aus, und der 34-Jährige fing sich wegen seiner Beschwerde ein technisches Foul ein -ebenso wie Mayo nur zweieinhalb Minuten später.

Spielentscheidend waren diese Entscheidungen jedoch nicht, vielmehr war das die glänzende Vorstellung des Lakers-Stars mit der Nummer 24.


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Remis im Mailänder Stadtderby

Der AC Mailand muss weiter um die direkte Champions-League-Qualifikation bangen.

Im Stadtderby bei Inter kamen die Rossoneri am 26. Spieltag der Serie A nicht über ein 1:1 (1:0)-Unentschieden hinaus.

Stephan El Shaarawy (21.) brachte Milan mit seinem 16. Saisontor nach Vorarbeit des ehemaligen Bundesliga-Profis Kevin-Prince Boateng zwar in Führung, drei Minuten nach seiner Einwechslung erzielte Ezequiel Schelotto (71.) aber den Ausgleich für Inter.

Am Montag könnte Milan den dritten Tabellenplatz an Lazio Rom verlieren. Die Hauptstädter spielen gegen Delfino Pescara. Inter liegt derzeit mit einem Punkt Rückstand auf den AC auf Rang vier.


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PSG siegt bei Beckham-Debüt

Paris St. Germain hat bei David Beckhams Debüt die Tabellenführung in der französischen Ligue 1 ausgebaut.

Der Champions-League-Achtelfinalist gewann das Spitzenspiel gegen den Tabellendritten Olympique Marseille 2:0 (1:0).

Trainer Carlo Ancelotti wechselte den englischen Altstar, der Ende Januar aus Los Angeles gekommen war, in der 76. Minute ein.

Nachdem PSG durch ein Eigentor des Kameruners Nicolas N'Koulou (12.) in Führung gegangen war, leitete Beckham persönlich das erlösende 2:0 in der Nachspielzeit (90.+1) ein. Mit dem Außenrist schlenzte der langjährige Kapitän der englischen Nationalmannschaft den Ball zu Jeremy Menez, der den schwedischen Top-Torjäger Zlatan Ibrahimovic bediente. Der Superstar erzielte sein 22. Saisontor im 26. Saisonspiel.

Bereits am Mittwoch (20.55 Uhr) hat Marseille die Chance zur Revanche. Im Pokal-Achtelfinale empfängt Paris Olympique erneut im Prinzenpark.

In der Liga hat PSG seinen Verfolger jedoch vorerst abgeschüttelt. Der Vizemeister führt die Tabelle mit 54 Punkten vor Olympique Lyon (51) und Marseille (46) an.


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Johnson gewinnt Daytona 500

Der fünfmalige NASCAR-Champion Jimmie Johnson hat zum zweiten Mal nach 2006 das legendäre 500-Meilen-Rennen von Daytona gewonnen.

Danica Patrick, die als erste Frau beim Traditionsrennen von der Pole Position gestartet war, beendete das Rennen auf einem starken achten Platz.

Der 32-jährige Johnson setzte sich bei der 55. Auflage des "Great American Race" in Florida vor Dale Earnhardt jr. durch, der sich wie im Vorjahr mit dem zweiten Platz zufrieden geben musste. Dritter nach 200 Runden wurde der 54 Jahre alte NASCAR-Oldie Mark Martin.

Nach dem Start war die 30-Jährige Patrick schnell hinter den dreimaligen Daytona-Sieger Jeff Gordon zurückgefallen, im Verlauf des Rennens schrieb sie dennoch ein weiteres Mal Geschichte: Die 90. und 91. Runde absolvierte Patrick an der Spitze des Feldes, es waren die ersten Runden in der Daytona-500-Geschichte, die von einer Frau angeführt wurden.

Als Dritte ging sie in die letzte Runde, konnte sich auf den entscheidenden Metern im engen Spitzenfeld aber nicht mehr behaupten.

Auch am Sonntag blieben Unfälle nicht aus. In der 33. Runde kam es zu einem Crash, in den neun Fahrzeuge verwickelt waren. Anders als am Vortag kam jedoch niemand zu Schaden. Am Samstag hatte ein schwerer Unfall im Rennen der Nationwide Series das Wochenende überschattet, 28 Zuschauer wurden verletzt. Am Sonntag befand sich keiner der betroffenen Fans in einem kritischen Zustand.


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Nishikori holt Titel in Memphis

Der japanische Tennisprofi Kei Nishikori hat das ATP-Turnier in Memphis gewonnen.

Im Finale der mit 1,2 Millionen Dollar dotierten Veranstaltung bezwang der Weltranglisten-22. den Spanier Feliciano Lopez klar in zwei Sätzen mit 6:2 und 6:3.

In der Doppelkonkurrenz setzten sich die amerikanischen Zwillingsbrüder Bob und Mike Bryan im Endspiel mit 6:1, 6:2 gegen ihre Landsmänner James Blake und Jack Sock durch.


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Bachmann Zehnter in La Coruna

Der Tauberbischofsheimer Sebastian Bachmann hat mit Platz zehn beim Fecht-Weltcup im spanischen La Coruna nur knapp eine Finalrundenplatzierung verpasst.

Der 26-Jährige hatte seinen Auftaktkampf gegen den Franzosen Vincent Simon mit 11:10 gewonnen und sich sich in der Runde der letzten 32 gegen Chen Haiwei (China) klar mit 15:8 durchgesetzt. Im Achtelfinale musste sich Bachmann dann knapp dem Amerikaner Gerek Meinhardt 10:11 geschlagen geben.

Der viermalige Weltmeister Peter Joppich (Koblenz) landete nach einer 14:15-Niederlage in der Runde der letzten 32 gegen Edoardo Luperi (Italien) auf Rang 21. Artur Achmatschusin (Russland) gewann das Finale gegen den Südkoreaner Heo Jun 15:7.

Die beste Platzierung für die deutschen Säbelfrauen beim Weltcup-Turnier im belgischen Gent holte Stefanie Kubissa (Dormagen) mit Rang 35 beim Sieg von Mariel Zagunis (USA).


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Bayern verliert Krimi gegen Bremerhaven

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Die Münchner kassieren die dritte Pleite unter Coach Pesic. Ulm schlägt Bayreuth, Frankfurt feiert einen wichtigen Sieg in Hagen.

München - Die Erfolgsserie von Bayern München in der Beko BBL ist gerissen.

Bei den Eisbären Bremerhaven verlor die Mannschaft von Trainer Svetislav Pesic mit 72:74 (50:42) und kassierte die erste Niederlage nach vier Siegen in Serie und die dritte unter Pesic überhaupt (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Die Gastgeber ließen sich durch einen Acht-Punkte-Rückstand zur Halbzeit nicht beirren und blieben am großen Favoriten dran.

Im letzten Viertel erspielten sich die Eisbären eine knappe Führung, die sie in einer hektischen Schlussphase über die Zeit retteten.

Beste Werfer auf Seiten der Gastgeber waren Stanley Burrell (20 Punkte) und Jacob Burtschi (15), für die Münchner war Chevon Troutman (20) am erfolgreichsten.

Ulm beendet Minikrise

Vizemeister ratiopharm Ulm beendete derweil seine Minikrise und fuhr nach zwei Niederlagen in Folge wieder einen Sieg ein.

Gegen BBC Bayreuth setzte sich der Vizemeister 88:72 (47:36) durch und kletterte auf den dritten Platz.

Bester Werfer auf Seiten der Ulmer war John Bryant mit 21 Punkten, bei den Gästen steuerte Nicolai Simon (15) die meisten Zähler bei ( STENOGRAMME: Der 24. Spieltag).

Dragons patzen in Braunschweig

Dagegen kassierten die Artland Dragons aus Quakenbrück eine überraschende 68:81 (31:38)-Niederlage bei den Phantoms Braunschweig.

Phoenix Hagen unterlag dem Vorletzten Frankfurt Skyliners mit 78:81 (37:40) und rutschte aus den Playoff-Rängen.


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Watzke erwartet Rekordumsatz

Der Geschäftsführer des Deutschen Meisters und Pokalsiegers Borussia Dortmund, Hans-Joachim Watzke, erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen neuen Rekordumsatz.

"Ich habe die Hoffnung, dass wir im Gesamtjahr erstmals über 250 Millionen Euro Umsatz machen. Das hat in der Bundesliga bisher nur Bayern geschafft. Als ich 2005 anfing, waren es noch 87 Millionen", erklärte der 53-Jährige gegenüber der "Bild am Sonntag". Am Montag wird der BVB seine Halbjahreszahlen veröffentlichen.

Dennoch kündigte Watzke an, auch weiterhin sparen zu wollen: "Unser Prinzip heißt: Keine neuen Schulden! Wir streben nach dem maximalen sportlichen Erfolg, geben aber nicht mehr Geld aus, als wir einnehmen. Es wäre schön, wenn dieses simple Prinzip in Europa häufiger beachtet würde."

Auch einen kleinen Seitenhieb gegen den Dortmunder Erzrivalen wollte sich Watzke nicht verkneifen. "Nicht für zehn Millionen" würde er zu den Königsblauen wechseln, betonte er: "Aber das hat nichts damit zu tun, dass ich den Verein nicht schätze. Es gibt Dinge, die gehen nicht. Du kannst auch nicht von der CDU zur SPD wechseln.

"Ich habe großen Respekt vor der Institution Schalke und vor den Gefühlen der Schalke-Fans. Sie leben von positiven Emotionen. Aber wir sind nun einmal zu lebenslanger Gegnerschaft verurteilt. Davon lebt auch der Fußball. Daher: vollkommen ausgeschlossen", so Watzke weiter.


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Pittsburgh ohne MVP Malkin

Die Pittsburgh Penguins aus der NHL müssen im kommenden Heimspiel gegen Tampa Bay Lightning am Sonntag auf Superstar Jewgeni Malkin verzichten.

Der russische MVP war beim 3:1-Erfolg gegen die Florida Panthers hart in die Bande gekracht und zeigt Symptome einer Gehirnerschütterung.


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Barcelona siegt nach Rückstand

Der FC Barcelona strebt in der Primera Division weiter unaufhaltsam dem Titel entgegen.

Am 25. Spieltag besiegte der Spitzenreiter den FC Sevilla vor heimischer Kulisse mit 2:1 (0:1) und wahrte damit seinen Vorsprung von 16 Punkten auf den drittplatzierten Erzrivalen Real Madrid. Auf Rang zwei liegt weiterhin Atletico Madrid (53), das am Sonntag auf Espanyol Barcelona trifft.

Dabei geriet Barca gegen den Tabellenelften aus Sevilla durch einen Treffer von Alberto Botia in der 43. Minute sogar mit 0:1 in Rückstand. David Villa (52.) und der viermalige Weltfußballer Lionel Messi (60.) drehten die Partie aber noch zu Gunsten der Katalanen.


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