Dinamo Zagreb: Präsident verhaftet

Im Vorfeld des brisanten WM-Qualifikationsspiels zwischen Kroatien und Serbien ist der Präsident des kroatischen Meisters Dinamo Zagreb wegen rassistischer Beleidigungen verhaftet worden.

Zdravko Mamic hatte den serbischen Minister Zeljko Jovanovic in einem Radiointerview unter anderem als "kroatienfeindlich" verunglimpft. Jovanovic sei "eine Beleidigung des kroatischen Geistes" und habe das "Lächeln eines Schlächters".

Mamic' jüngerer Bruder Zoran hatte in der Bundesliga für den VfL Bochum und Bayer Leverkusen gespielt.


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Olic rettet harmlosen "Wölfen" einen Punkt

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Ohne Diego wartet Wolfsburg weiter auf den dritten Heimsieg. Die "Wölfe" beißen sich am Fortuna-Abwehrbollwerk die Zähne aus.

München - Ivica Olic hat den VfL Wolfsburg vor einer peinlichen Niederlage bewahrt.

Der kroatische Stürmer erzielte beim enttäuschenden 1:1 (0:1) gegen Aufsteiger Fortuna Düsseldorf zumindest den Ausgleichstreffer (51.) für harmlose "Wölfe", die die Europapokal-Plätze ohne ihren gelbgesperrten Regisseur Diego wohl endgültig aus den Augen verloren.( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Anders als Olic, der in den vergangenen drei Spielen viermal ins Schwarze getroffen hatte, erreichten viele Wolfsburger nicht annähernd die Form vom berauschenden 5:2-Sieg vor einer Woche beim SC Freiburg.

So wartete der heimschwache VfL vergeblich auf den dritten Saisonsieg in der Volkswagen-Arena und den insgesamt 200. Erfolg in der Bundesliga.

"Hatten nicht die Mittel"

"Man hat gesehen, dass Spieler wie Diego, Naldo und Ivan Perisic gefehlt haben. Wir haben das bis zum Tor ordentlich gespielt, das Tor dann aber nicht gemacht. Nach dem Gegentor hatten wir dann nicht die Mittel, das zu lösen", sagte Wolfsburgs Sportdirektor Klaus Allofs.

Die Düsseldorfer, die die letzten fünf Auswärtsspiele verloren hatten, waren mit dem Remis dagegen zufrieden.

"Das Unentschieden geht in Ordnung, mit Glück gewinnen wir, mit Pech verlieren wir, den Punkt nehmen wir gerne mit", sagte Adam Bodzek.

Bolly besorgt die Führung

Der Norweger Mathis Bolly hatte die Gäste aus Düsseldorf in der 37. Minute sogar in Führung gebracht.(DIASHOW: Der 26. Spieltag)

Am Ende reichte es für die tapfer kämpfende Fortuna immerhin zum ersten Auswärtspunkt in diesem Jahr.

Die Rheinländer (29 Punkte) sammelten einen wichtigen Zähler gegen den Abstieg, schafften es allerdings nicht, die Wolfsburger (31) in der Tabelle zu überholen.

Fußball zum Abgewöhnen

Die 24.540 Zuschauer in der Wolfsburger Arena könnten ihr Kommen bei kalten Temperaturen bereut haben.

Die Akteure auf dem Platz boten phasenweise Fußball zum Abgewöhnen.

Zwar besaß der VfL mehr Spielanteile, aber gegen die gut geordnete Gäste-Abwehr gab es kaum ein Durchkommen.

Die erste Chance besaßen die Düsseldorfer, doch Bolly fehlte nach einem Alleingang über den halben Platz die Kraft für einen gefährlichen Abschluss (12.).

Kahlenberg ersetzt Diego

Die Spielmacher-Rolle vertraute Trainer Dieter Hecking dem Dänen Thomas Kahlenberg an, der zuletzt am achten Spieltag von Beginn an aufgelaufen war.

Kahlenberg war bemüht, das Offensivspiel der Gastgeber anzukurbeln, doch die fehlende Spielpraxis war ihm anzumerken.

Wolfsburgs erste Tormöglichkeit ergab sich nach einem Weitschuss von Linksverteidiger Ricardo Rodriguez.

Fortunas Torhüter Fabian Giefer lenkte den Ball mit den Fingerspitzen aber noch an den Pfosten.

Danach verstärkte der Ex-Meister den Druck auf Düsseldorf, den Führungstreffer erzielten jedoch die Gäste mit einem Konter.

Polak früh ausgewechselt

Bereits nach 15 Minuten musste Wolfsburgs Mittelfeldspieler Jan Polak verletzt gegen Josue ausgewechselt werden.

Doch auch der Brasilianer konnte zunächst keine Akzente setzen.

VfL-Trainer Hecking reagierte und brachte zur zweiten Halbzeit in Bas Dost einen zweiten Angreifer, der Olic unterstützen sollte.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand: 15.03.2013)

17 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

2. Platz

16 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

3. Platz

15 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

4. Platz

12 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

4. Platz

12 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

4. Platz

11 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

7. Platz

11 Tore: Nils Petersen (Bremen)

7. Platz

11 Tore: Marco Reus (Dortmund)

7. Platz

11 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

7. Platz

11 Tore: Artjom Rudnevs (Hamburger SV)

11. Platz

10 Tore: Mame Diouf (Hannover)

12. Platz

9 Tore: Jakub Blaszczykowski (Dortmund)

12. Platz

9 Tore: Szabolcs Huszti (Hannover 96)

12. Platz

9 Tore: Sascha Mölders (Augsburg)

12. Platz

9 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

Tesche an die Latte

Die Maßnahme fruchtete, Wolfsburg kam sehr engagiert aus der Kabine und wurde durch Olic' Ausgleichstreffer sofort belohnt.

Kurz darauf scheiterte Dost nach Vorarbeit von Olic.

Wolfsburg drängte auch fortan auf den Siegtreffer, blieb deshalb aber für Konter anfällig.

Fortuna spielte diese aber meist schlecht aus. In der 68. Minute hatten die Gäste allerdings Pech, als Robert Tesche nur die Latte traf.

Neben dem lauffreudigen und treffsicheren Bolly wusste bei den Düsseldorfern auch der zweikampfstarke Innenverteidiger Stylianos Malezas zu überzeugen.

Beim VfL gefiel neben Olic der junge Yohandry Orozco mit seinen Flügelläufen auf der linken Seite.


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Fortuna holt Punkt in Wolfsburg

Ivica Olic hat den VfL Wolfsburg vor einer peinlichen Niederlage bewahrt.

Der kroatische Stürmer erzielte beim enttäuschenden 1:1 (0:1) gegen Aufsteiger Fortuna Düsseldorf zumindest den Ausgleichstreffer (51.) für harmlose "Wölfe", die die Europapokal-Plätze ohne ihren gelbgesperrten Regisseur Diego wohl endgültig aus den Augen verloren.

Anders als Olic, der in den vergangenen drei Spielen viermal ins Schwarze getroffen hatte, erreichten viele Wolfsburger nicht annähernd die Form vom berauschenden 5:2-Sieg vor einer Woche beim SC Freiburg.

So wartete der heimschwache VfL vergeblich auf den dritten Saisonsieg in der Volkswagen-Arena und den insgesamt 200. Erfolg in der Bundesliga.

Der Norweger Mathis Bolly hatte die Gäste aus Düsseldorf in der 37. Minute sogar in Führung gebracht, am Ende reichte es für die tapfer kämpfende Fortuna immerhin zum ersten Auswärtspunkt in diesem Jahr.

Die Rheinländer (29 Punkte) sammelten einen wichtigen Zähler gegen den Abstieg, schafften es allerdings nicht, die Wolfsburger (31) in der Tabelle zu überholen.


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Ex-Wolfsburger Martins nach Seattle

Der ehemalige Wolfsburger Obafemi Martins (28) wechselt zu den Seattle Sounders in die nordamerikanische Profiliga MLS. Das teilte der Klub aus dem Bundesstaat Washington am Freitag mit.

Für den Wechsel soll sich der nigerianische Nationalstürmer beim spanischen Erstligisten UD Levante für rund drei Millionen Euro freigekauft haben.

Für den VfL Wolfsburg erzielte Martins in der Saison 2009/10 sechs Tore in 16 Spielen.


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Djokovic zieht ins Halbfinale ein

Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic steht beim ATP-Masters in Indian Wells im Halbfinale.

Der Serbe bezwang am Freitag den an Nummer acht gesetzten Franzosen Jo-Wilfried Tsonga klar mit 6:3, 6:1.

In der Runde der letzten Vier trifft Djokovic auf US-Open-Sieger Andy Murray (Großbritannien/Nr. 3) oder den Argentinier Juan Martin del Potro (Nr. 7), der im Achtelfinale Routinier Tommy Haas ausgeschaltet hatte.


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Kerber kampflos im Halbfinale

Angelique Kerber (Kiel) hat kampflos das Halbfinale des WTA-Turniers in Indian Wells erreicht.

Die deutsche Spitzenspielerin profitierte von der Absage ihrer Gegnerin Samantha Stosur. Die frühere US-Open-Siegerin aus Australien leidet unter einer Verletzung an der rechten Wade.

Im Kampf um den Einzug ins Endspiel trifft Kerber auf die frühere Nummer eins Caroline Wozniacki (Dänemark), die ebenfalls kampflos in die Runde der letzten Vier rückte.

Wozniackis Gegnerin, die Weltranglisten-Erste und Titelverteidigerin Viktoria Asarenka aus Weißrussland, konnte wegen einer Knöchelverletzung nicht antreten.

Stosur hatte sich die Verletzung bei ihrem Achtelfinal-Sieg über Mona Barthel (Bad Segeberg) bei einem Aufschlag kurz vor dem Ende der Begegnung zugezogen.

"Ich weiß nicht, ob so etwas unglücklicher laufen kann. Danach haben wir vielleicht noch vier Punkte gespielt", sagte Stosur: "Gestern habe ich mich nur behandeln lassen und die Wade bestimmt zehnmal mit Eis gekühlt. Heute Morgen habe ich dann schon nach fünf Minuten Aufwärmen gemerkt, dass es keinen Sinn macht. Das ist erst das zweite Mal in meiner Karriere, dass ich ein Spiel absagen musste."


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Nach Knie-OP: Saison-Aus für Sulzer

Für den deutschen Nationalspieler Alexander Sulzer ist die NHL-Saison bereits beendet.

Der 28 Jahre alte Verteidiger musste sich wegen eines Kreuzbandrisses einer Knie-Operation unterziehen, teilte sein Klub Buffalo Sabres am Donnerstag mit.

Der ehemalige Düsseldorfer hatte die Verletzung bereits am 23. Februar im Spiel gegen die New York Islanders erlitten, wegen einer starken Schwellung konnte aber nicht operiert werden.

"Es war schwer festzustellen, wie ernst die Verletzung war", sagte Trainer Ron Rolston, "deshalb hat es länger gedauert. Aber die OP war erfolgreich, er ist jetzt auf dem Weg der Genesung."

Für den gebürtigen Kaufbeurer ist die Verletzung besonders bitter, hatte er doch in seiner fünften NHL-Saison endlich einen Stammplatz ergattert. In 17 Spielen, häufig an der Seite seines Landsmannes Christian Ehrhoff, verbuchte er drei Tore und eine Vorlage.


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Stuttgart scheitert an Lazio Rom

Das Fußball-Wunder in der heiligen Stadt blieb aus, der VfB Stuttgart ist im Achtelfinale der Europa League erwartungsgemäß gescheitert.

Die Schwaben verloren nach dem 0:2 im Hinspiel im eigenen Stadion auch das trostlose "Geisterspiel" bei Lazio Rom, beim 1:3 (0:2) im gähnend leeren Olympiastadion war schon nach acht Minuten alles vorbei.

Innerhalb von nur 150 Sekunden erzielte der Tscheche Libor Kozak zwei Treffer (6./8.). Der VfB hätte danach noch viermal treffen müssen, um weiterzukommen, doch nur Tamas Hajnal war noch ein Tor vergönnt (62.). Mit seinem achten Saisontreffer besiegelte Kozak (86.) die erneute Stuttgarter Niederlage.

Damit ist die Bundesliga im Europapokal nur noch durch Bayern München und Borussia Dortmund vertreten. Mit Beginn der K.o.-Runden in der Europa League sowie Champions League war noch die Rekordzahl von sieben deutschen Mannschaften in den beiden Wettbewerben dabei.

Stuttgart hatte als einziger von vier Bundesligisten in der Europa League das Achtelfinale erreicht, muss nun aber auf den DFB-Pokal hoffen, um in der kommenden Saison international spielen zu können: Im Halbfinale treffen die Schwaben dabei auf den SC Freiburg.


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Basel, Spurs und Chelsea weiter

Die Deutschen Lewis Holtby, Marko Marin und Markus Steinhöfer haben mit ihren Klubs das Viertelfinale der Europa League erreicht, Christian Lell ist mit UD Levante dagegen gescheitert.

Das Trio, das nach dem Aus aller Bundesligisten die deutsche Fahne hochhält, hatte allerdings kaum Anteil an den Erfolgen. Holtby wurde eingewechselt, Marin und Steinhöfer spielten gar nicht.

Der Ex-Schalker Holtby entkam mit Tottenham Hotspur und dem deutschen Co-Trainer Steffen Freund knapp einer Blamage. Das 1:4 (0:3, 0:1) nach Verlängerung bei Inter Mailand reichte nach dem 3:0-Heimsieg nur aufgrund des Auswärtstores.

Auch Champions-League-Sieger Chelsea vermied das Aus beim 3:1 (1:1) gegen Steaua Bukarest nach dem 0:1 in Rumänien nur knapp. Marin stand dabei gar nicht im Kader.

Steinhöfer saß bei der 0:1 (0:0)-Niederlage gegen Zenit St. Petersburg um den deutschen Sportdirektor Dietmar Beierdorfer, das dem Schweizer Meister nach dem 2:0 im Hinspiel reichte, 90 Minuten auf der Bank.

Der ehemalige Münchner, Kölner und Herthaner Lell stand für Levante 120 Minuten auf dem Platz, kassierte mit dem letzten verbliebenen spanischen Klub nach dem 0:0 im Hinspiel aber eine 0:2 (0:0, 0:0)-Niederlage nach Verlängerung bei Rubin Kasan.

Desweiteren erreichten Fenerbahce Istanbul, Benfica Lissabon und Newcastle United neben den gegen den VfB Stuttgart erfolgreichen Italienern von Lazio Rom die nächste Runde.

Fener mit dem früheren HSV-Profi Reto Ziegler reichte nach dem 1:0 bei Viktoria Pilsen diesmal ein 1:1 (1:0). Lissabon gewann nach dem Erfolg gegen Bayer Leverkusen in der Runde zuvor gegen Girondins Bordeaux beide Spiele, nach dem 1:0 zu Hause diesmal mit 3:2 (1:0).

Newcastle setzte sich dank Papiss Demba Cisse gegen Anschi Machatschkala durch, das in der Runde zuvor Hannover 96 eliminiert hatte. Nach dem 0:0 in Russland gewannen die "Magpies" das Rückspiel 1:0 (0:0). Zum Helden wurde der Ex-Freiburger Cisse, der mit der letzten Aktion des Spiels traf.

Zum Retter für die Spurs wurde der Togolese Emmanuel Adebayor mit seinem Treffer in der Verlängerung (96.). Inter hatte durch Antonio Cassano (20.), Rodrigo Palacio (52.) und ein Eigentor von William Gallas (75.) die klare Hinspiel-Niederlage wettgemacht, das 4:1 von Ricardo Alvarez in der Verlängerung reichte nicht mehr (110.).

Chelsea hatte durch Juan Mata (34.) den Rückstand aus dem Hinspiel egalisiert, musste durch Vlad Chiriche (45.) aber einen Rückschlag hinnehmen. Routinier John Terry (58.) und der spanische Welt- und Europameister Fernando Torres (71.), der in der 87. Minute noch einen Foulelfmeter an die Latte knallte, schossen die Blues doch noch ins Viertelfinale.

Matchwinner für Basel war der Schweizer Nationaltorhüter Yann Sommer, der einen Foulelfmeter von Roman Schirokow parierte (86.) und die Verlängerung vermied. Das einzige Tor für Zeniterzielte der belgische 40-Millionen-Mann Axel Witsel (30.).

Der Venezolaner Salomon Rondon erlöste Kasan mit der Rückennummer 99 nach 99 Minuten. Der eingewechselte Wladimir Djadjun sorgte für die Entscheidung (112.).


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Niederlagen für Wade und Taylor

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Weltmeister Phil Taylor hat am 6. Spieltag der Premier League überraschend seine zweite Niederlage in Folge kassiert. "The Power" unterlag Andy Hamilton mit 3:7.

Bereits am Sonntag hatte der 16-fache Weltmeister gegen "The Hammer" im Viertelfinale der UK Masters verloren.

Hamilton erwischte in Manchester im Gegensatz zu Taylor einen guten Tag und überzeugte mit einem Drei-Darts-Average von 101,4 Punkten.

Auch James Wade musste sich unerwartet geschlagen geben. "The Machine" unterlag Simon Whitlock mit 4:7 Legs und verpasste damit den Sprung an die Tabellenspitze.

Diese behauptet weiterhin Raymond van Barneveld trotz eines 6:6-Remis gegen Robert Thornton. "Barney" lag bereits vorentscheidend mit 5:3 in Führung, doch "The Thorn" sicherte sich die letzten beiden Legs und damit den Punkt.

Adrian Lewis hat seine aufsteigende Form bestätigt und gegen Gary Anderson zumindest ein 6:6-Unentschieden erreicht.

Die Partie gegen den Schotten, der eine Woche zuvor Weltmeister Phil Taylor die erste Pleite zugefügt hatte, war geprägt von vielen vergebenen Chancen. Sowohl der "Jackpot" als auch "The Flying Scotsman" vergaben gleich mehrfach auf die Doppel.

Im ersten Spiel des Abends setzte sich Vize-Weltmeister Michael van Gerwen gegen Wes Newton mit 7:4 Legs durch. Der Niederländer überzeugte bei seinem dritten Sieg im laufenden Wettbewerb dabei vor allem mit einen starken Drei-Darts-Average von 101,52.

Weiter geht es in der Premier League mit dem 7. Spieltag am 21. März.

Die Partien des 6. Spieltags im Überblick:

Michael van Gerwen - Wes Newton 7:4

Adrian Lewis - Gary Anderson 6:6

Simon Whitlock - James Wade 7:4

Raymond van Barneveld - Robert Thornton 6:6

Phil Taylor - Andy Hamilton 3:7


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Bayern trotz Niederlage weiter

Es war ein nervenaufreibendes Zitterspiel, doch der Traum vom Triple lebt:

Bayern München verlor überraschend gegen den FC Arsenal mit 0:2 (0:1), erreichte nach dem 3:1 im Hinspiel aber dennoch wie erwartet das Viertelfinale der Champions League und blickt nun gespannt auf die Auslosung am Freitag in Nyon.

Dabei drohen dem deutschen Rekordmeister hochkarätige Gegner wie Real Madrid, Barcelona oder auch Borussia Dortmund.

Die Bayern, die in der Liga von Rekord zu Rekord eilen und denen der Titel kaum mehr zu nehmen ist, hatten beim Einzug unter die besten acht europäischen Teams allerdings mehr Mühe, als gedacht.

Olivier Giroud brachte Arsenal, das ohne den angeschlagenen Lukas Podolski spielte, in der 3. Minute in Führung. In der 85. Minute erhöhte Laurent Koscielny per Kopf auf 2:0.

Das Team von Jupp Heynckes war zwar nach dem frühen Rückstand drückend überlegen, vergab aber einige klare Chancen und musste sich nach 23 Pflichtspielen ohne Niederlage erstmals wieder geschlagen geben. Zudem ist Javi Martinez wegen der zweiten Gelben Karte im Viertelfinal-Hinspiel gesperrt.

Während die Bayern, die zuletzt am 28. Oktober 2012 gegen Leverkusen (1:2) verloren hatten, zum 12. Mal in der Königsklasse im Viertelfinale stehen, muss sich der englische Fußball erstmals seit 1996 mit der Zuschauerrolle begnügen.


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Früherer Bayern-Star köpft Malaga ins Glück

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Malaga macht gegen Porto das 0:1 aus dem Hinspiel wett. Isco legt vor, in Überzahl sorgt Roque Santa Cruz für die Entscheidung.

Malaga - Der FC Malaga hat gleich in seiner Premieren-Saison das Viertelfinale der Champions League erreicht.

Die Spanier gewannen das Rückspiel gegen Portugals Meister FC Porto 2:0 (1:0) und drehten die 0:1-Niederlage aus dem Hinspiel.

Jungstar Isco (43.) und der ehemalige Bayern-Profi Roque Santa Cruz (77.) trafen für die Andalusier, die im kommenden Jahr wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay nicht im Europacup antreten dürfen. ( DATENCENTER: Die Champions League)

Schiri im Blickpunkt

Im Stadion La Rosaleda stand zunächst Schiedsrichter Nicola Rizzoli im Blickpunkt:

Der Italiener hatte alleine vor der Pause fünf Gelbe Karten gezeigt, ehe er der vermeintlichen Führung der Gastgeber durch Javier Saviola (40.) wegen Foulspiels die Anerkennung verweigerte. (DIASHOW: Die Bilder des Spiels)

Wenig später jubelten die Spanier dennoch: Der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler Isco traf aus 17 Metern ins linke obere Eck und egalisierte das Hinspiel-Ergebnis.

Ein umkämpftes Spiel

Auch nach der Pause sahen die Zuschauer ein nicht unbedingt attraktives, aber umkämpftes und spannendes Spiel.

Malaga mit dem ehemaligen Bayern-Profi Martin Demichelis in der Startelf hatte weiter mehr vom Spiel und warf besonders nach der Gelb-Roten Karte gegen Portos Steven Fedour (49.) alles nach vorne.

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10 Fragen zur Champions League

Der ehemalige Barcelona-Profi Saviola (58.) und Jungstar Isco (62.) vergaben jedoch gegen die immer tiefer stehenden und nur noch auf Konter lauernden Portugiesen.

Entscheidung durch Santa Cruz

Für das erlösende zweite Tor sorgte der erst drei Minuten zuvor eingewechselte Santa Cruz.

Der Paraguayer, der 2001 mit Bayern München die Königsklasse gewonnen hatte, traf aus kurzer Entfernung ins lange Eck.

In der Schlussphase drückte Porto zwar auf das rettende Auswärtstor, musste am Ende aber den Traum vom dritten Titel nach 1987 und 2004 aufgeben.

Damit warten die Portugiesen seit 2009 auf den Einzug ins Viertelfinale.


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Nürnberg und Straubing siegen

Die Nürnberg Ice Tigers und die Straubing Tigers haben Kurs auf das Viertelfinale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) genommen.

Nürnberg gewann zum Auftakt der Pre-Playoffs gegen den EHC Wolfsburg mit 3:2 (1:0, 0:1, 2:1) und legte ebenso einen Sieg vor wie die Namensvetter aus Straubing, die das bayerische Duell bei den Augsburger Panthern 3:2 (1:0, 0:2, 1:0, 1:0) nach Verlängerung für sich entschieden.

Schon am Freitag (19.30 Uhr) können beide Klubs den Einzug in die Runde der letzten Acht perfekt machen.

In Nürnberg trafen Steven Rupprich (6.), Evan Kaufmann (42.) und Robert Leask (55.) für den zweimaligen DEL-Finalisten, der fünf der letzten sieben Hauptrundenspiele gewonnen hatte. Greg Moore (26.) und Benedikt Kohl (52.) erzielten für Wolfsburg jeweils den Ausgleich.

Für Straubing markierte Rene Röthke in der 20. Minute der Overtime das erlösende Siegtor. Zuvor waren Rene Kramer (6.) und Karl Stewart (47.) für Straubing sowie Derek Whitmore (21.) und Steffen Tölzer (24.) für Augsburg erfolgreich.


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Nürnberg und Straubing legen vor

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Die Ice Tigers lassen gegen den EHC Wolfsburg nichts anbrennen. Straubing bezwingt Augsburg erst nach Verlängerung.

Nürnberg - Die Nürnberg Ice Tigers und die Straubing Tigers haben Kurs auf das Viertelfinale der DEL genommen.

Nürnberg gewann zum Auftakt der Vor-Playoffs gegen den EHC Wolfsburg mit 3:2 (1:0, 0:1, 2:1) und legte ebenso einen Sieg vor wie die Namensvetter aus Straubing, die das bayerische Duell bei den Augsburger Panthern 3:2 (1:0, 0:2, 1:0, 1:0) nach Verlängerung für sich entschieden.

Schon am Freitag (19.30 Uhr) können beide Klubs den Einzug in die Runde der letzten Acht perfekt machen ( DATENCENTER: Die Saison 2012/13).

In Nürnberg trafen Steven Rupprich (6.), Evan Kaufmann (42.) und Robert Leask (55.) für den zweimaligen DEL-Finalisten, der fünf der letzten sieben Hauptrundenspiele gewonnen hatte.

Greg Moore (26.) und Benedikt Kohl (52.) erzielten für Wolfsburg jeweils den Ausgleich (STENOGRAMME: Pre-Playoffs 1. Spiel).

Für Straubing markierte Rene Röthke in der 20. Minute der Overtime das erlösende Siegtor.

Zuvor waren Rene Kramer (6.) und Karl Stewart (47.) für Straubing sowie Derek Whitmore (21.) und Steffen Tölzer (24.) für Augsburg erfolgreich.


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Martinez im Viertelfinale gesperrt

Der FC Bayern muss im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League auf Mittelfeldspieler Javi Martinez verzichten.

Der Spanier sah bei der 0:2-Niederlage im Achtelfinal-Rückspiel gegen den FC Arsenal am Mittwoch seine dritte Gelbe Karte im laufenden Wettbewerb und muss eine Partie aussetzen.

Die Viertelfinal-Paarungen der Königsklasse werden am Freitag in Nyon ausgelost.


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Bilbao zu stark: Ulm verpasst Historisches

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Die "Spatzen" halten nur zu Beginn bei den Spaniern mit und scheiden trotz des Hinspiel-Erfolges im Viertelfinale aus.

Bilbao - Bundesligist Ratiopharm Ulm hat bei seiner ersten Teilnahme im Europcup den Sprung ins Halbfinale verpasst.

Der deutsche Vize-Meister unterlag bei Uxue Bilbao Basket klar mit 78:101 (47:57). Im Hinspiel hatte Ulm die Spanier noch mit 85:81 im Schach gehalten.

Die Mannschaft von Trainer Thorsten Leibenath wandelt damit nicht länger auf den Spuren von Bundesliga-Konkurrent ALBA Berlin.

Der frühere Deutsche Meister hatte 2010 als bisher einzige deutsche Mannschaft das Finale des zweitwichtigsten europäischen Klubwettbewerbes erreicht.

In Bilbao hielten die Ulmer vor 8693 Zuschauern nur zu Beginn mit den Gastgebern Schritt ( DATENCENTER: Der Eurocup).

Spätestens nach der Halbzeit-Pause musste der Bundesligist, für den Center John Bryant 21 Punkte markierte, die Basken davonziehen lassen.

"Bis zum dritten Viertel, als wir den Rückstand auf 8 Punkte reduzierten, hatten wir eine Chance. Doch dann gelangen Bilbao unglaubliche Plays und Big Shots", sagte Coach Leibenath: "Wir hoffen im weiteren Verlauf der Saison die Früchte der harten Arbeit in Europa ernten zu können."

Bilbaos Trainer Fotios Katsikaris ergänzte: "Das war unser bestes Spiel der Saison - spanische Liga und Eurocup zusammengerechnet."


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DTTB-Herren nur Gruppen-Dritter

Ohne ihre beiden Topstars Timo Boll und Dimitrij Ovtcharov haben die deutschen Tischtennis-Herren in der EM-Qualifikation ihre zweite Niederlage kassiert und damit auch den zweiten Gruppenplatz verspielt.

Die Mannschaft von Bundestrainer Jörg Roßkopf unterlag in Haslach dem direkten Konkurrenten Frankreich 1:3. Die deutschen Damen dagegen feierten im "Gruppen-Finale" gegen Russland einen 3:1-Erfolg und sind damit bei der EM weit oben gesetzt.

Den einzigen Punkt zur 1:0-Führung der Herren holte nach überstandener Fußverletzung Patrick Franziska durch ein 3:1 gegen Simon Gauzy. Anschließend mussten sich der deutsche Meister Steffen Mengel mit 1:3 gegen Adrien Mattenet,

Christian Süß mit 1:3 gegen Emmanuel Lebesson und Franziska in seinem zweiten Einzel mit 2:3 gegen Matchwinner Mattenet geschlagen geben. Gruppensieger wurde Portugal.

Die Portugiesen, der vermeintlich stärkste Kontrahent von Titelverteidiger Deutschland bei der EM in Schwechat (4. bis 13. Oktober), greifen damit wie Frankreich erst im Viertelfinale ins Geschehen ein. Deutschland muss dagegen schon eine Runde zuvor ein K.o.-Spiel bestreiten.

Jörg Roßkopf sieht die Ausgangslage dennoch gelassen. "Portugal stellt hinter uns die zweitbeste Mannschaft in Europa. Ich bin mir sicher, dass es auch bei der EM auf einen Zweikampf dieser beiden Mannschaften hinauslaufen wird, aber dann spielen wir als Titelverteidiger natürlich mit einer anderen Mannschaft", sagte der Olympiadritte von Atlanta 1996.

Matchwinner der Damen war die deutsche Meisterin Xiaona Shan mit zwei Punkten. Den dritten Zähler steuerte Sabine Winter bei. Die einzige Niederlage kassierte Kristin Silbereisen.


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Barca dank Messi im Viertellfinale

Weltfußballer Lionel Messi hat den FC Barcelona fast im Alleingang in die Runde der letzten Acht der Champions League geschossen.

Der überragende Argentinier erzielte beim 4:0 (2:0) im dramatischen Achtelfinal-Rückspiel gegen den AC Mailand seine Treffer Nummer sechs und sieben (5. und 40.) im laufenden Wettbewerb und riss die Italiener aus allen Träumen.

David Villa (55.) und Jordi Alba (90.+2) krönten schließlich die fulminante Aufholjagd der Katalanen und sorgten zugleich für ein Novum: In der Geschichte der Königsklasse schaffte nach einem 0:2 im Hinspiel noch keine Mannschaft im zweiten Duell die Wende.


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Barca mit historischem Triumph - Messi brilliert

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Die Katalanen nehmen Milan auseinander und drehen als erstes Team ein 0:2 aus einem Hinspiel. Messi glänzt mit einem Doppelpack.

Barcelona - Weltfußballer Lionel Messi hat den FC Barcelona fast im Alleingang in die Runde der letzten Acht der Champions League geschossen.

Der überragende Argentinier erzielte beim 4:0 (2:0) im dramatischen Achtelfinal-Rückspiel gegen den AC Mailand seine Treffer Nummer sechs und sieben (5. und 40.) im laufenden Wettbewerb und riss die Italiener aus allen Träumen.

David Villa (55.) und Jordi Alba (90.+2) krönten schließlich die fulminante Aufholjagd der Katalanen und sorgte zugleich für ein Novum.

Denn in der Geschichte der Königsklasse schaffte nach einem 0:2 im Hinspiel noch keine Mannschaft im zweiten Duell die Wende.

Barca mit Start nach Maß

Die Partie vor 90.000 Zuschauern im Nou Camp begann für die Gastgeber nach Maß.

Erstmals tauchte Barca im Strafraum von Milan auf und schon schlug der Ball im Torwinkel ein.(DIASHOW: Die Bilder des Achtelfinals)

Nach einem Doppelpass mit Xavi auf engstem Raum markierte Messi aus 14 Metern seinen sechsten Treffer im laufenden Wettbewerb.

Schon acht Minuten später lenkte Mailands Torhüter Christian Abbiati mit letztem Einsatz einen Distanzschuss von Andres Iniesta an die Latte, den anschließenden Kopfball setzte Messi ans Außennetz.

Milan kommt nicht zur Entfaltung

Der zweite Treffer lag schon in der Anfangsphase in der Luft, weil der 21-malige spanische Meister frühzeitig seinen Rhythmus fand und Milans Abwehr mit seinem Angriffsdruck kaum Zeit zum Atmen ließ.

Die "Rossoneri" konnten nicht einmal einen ihrer gefürchteten Konter setzen.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Champions League

Milan konzentrierte sich auf seine Abwehrarbeit und versuchte, Barcelona möglichst wenig Raum für sein Kurzpass-Spiel zu überlassen. ( DATENCENTER: Die Champions League)

Niang trifft nur Aluminium

Die Gastgeber suchten mit viel Geduld die Lücke im Defensiv-System des Gegners.

Mit zunehmender Spielzeit fanden aber auch die Italiener den roten Faden in ihrem Spiel, tauchten öfter in der gegnerischen Hälfte auf und hatten Pech, dass bei der ersten Chance nach einem Abwehrfehler von Barca der Franzose M'Baye Niang (38.) völlig freistehend nur den Pfosten traf.

Im Gegenzug gelang Messi mit einem unhaltbaren Flachschuss das 2:0.

Es war der 58. Treffer im 76. Champions-League-Spiel des kleinen Argentiniers.

Barca mit 70 Prozent Ballbesitz

Das Hinspiel-Ergebnis war somit schon zur Pause egalisiert, die Voraussetzungen für weiteren Hochglanz-Fußball geschaffen.

Milan, das sich in den Gruppenspielen mit nur acht Punkten für die erste K. o-Runde qualifiziert hatte, versuchte die Begegnung offener zu gestalten.

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

Denn nach der ersten Hälfte standen 70 Prozent Ballbesitz für die Gastgeber in der Statistik.

Villa mit der Vorentscheidung

Das versuchte Milan zu ändern, ließ aber jegliche Konsequenz vermissen.

Der Doppelschlag in der ersten Halbzeit hatte Spuren hinterlassen.

Die Hoffnungen der Italiener erhielten einen weiteren Dämpfen, als Villa überlegt zum 3:0 einschoss.

Barcelona nutzte einen Ballverlust Mailands in der Vorwärts-Bewegung eiskalt und unterstrich einmal mehr seine Effektivität in der Offensive - unter anderem dank eines erneut überragenden Lionel Messi.


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Schalke scheitert an Galatasaray

Schalke 04 hat den Einzug ins Viertelfinale der Champions League verpasst.

Die Königsblauen verloren das Achtelfinal-Rückspiel gegen den türkischen Meister Galatasaray Istanbul 2:3 (1:2). Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaften 1:1 getrennt.

Die Tore für Schalke erzielten Roman Neustädter und Michel Bastos, für Gatasaray Istanbul trafen der Ex-Schalker Hamit Altintop, Burak Yilmaz und Unut Bulut (90.+5).


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Baltimore vor Boldin-Trade

Der Super-Bowl-Champ Baltimore Ravens hat offenbar seinen Wide Receiver Anquan Boldin zu den San Francisco 49ers getradet.

Um die Bestimmungen des Salary Caps einzuhalten, boten die Ravens dem Receiver einen Vertrag mit knapp zwei Millionen weniger Gehalt an.

Nachdem die Verhandlungen zwischen Boldins Berater und Baltimore gescheitert waren, wurde der Trade zum Gegner im Super Bowl eingefädelt. Einzig der sportmedizinische Test Boldins ins San Francisco steht noch aus.

Im Gegenzug erhalten die Ravens einen Sechst-Runden-Pick im kommenden Draft.

"Zu keinem Zeitpunkt, egal wie gut ich vielleicht gespielt hätte, hätte ich einen besseren Vertrag gefordert und gesagt 'Ich will mehr Geld'. Der Vertrag, den ich unterschrieben habe, ist der Vertrag, den ich ausbezahlt haben möchte", erklärte Boldin seine prinzipientreue Haltung bei "USA Today".

In den vergangenen Playoffs fing der 32-Jährige 22 Pässe über 380 Yards (4 Touchdowns) und war in jeder seiner drei Spielzeiten für Baltimore der beste Passempfänger.


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Kumbela rettet Eintracht Remis

Eintracht Braunschweig hat eine Vorentscheidung im Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga verpasst. Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht kam im Spitzenspiel der Zweiten Bundesliga zum Abschluss des 25. Spieltages gegen den 1. FC Kaiserslautern nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus. Nach zuletzt zwei Niederlagen sicherte Domi Kumbela (78.) den Löwen im Schneetreiben immerhin einen Punkt gegen den direkten Verfolger. Für Kaiserslautern traf Mitchell Weiser (44.).

Der Tabellenzweite aus Braunschweig festigte zwar seinen Elf-Punkte-Vorsprung auf den Dritten aus der Pfalz, verschenkte aber in einer hektischen und kampfbetonten Partie die große Möglichkeit, sich endgültig und vorentscheidend abzusetzen. Bei einem Sieg wäre den Braunschweigern nach 28 Jahren Abstinenz die Rückkehr in die Bundesliga kaum noch zu nehmen gewesen.

Den Roten Teufeln sitzt im Kampf um den begehrten Relegationsplatz weiter der 1. FC Köln im Nacken. Der Mannschaft von Trainer Franco Foda bleibt nach nun vier sieglosen Spielen nur noch ein Punkt Vorsprung auf die Kölner. Zudem macht sich auch noch Energie Cottbus als Fünfter Hoffnungen auf Rang drei. Tabellenführer bleibt Hertha BSC. Die Berliner hatten am Sonntag 4:2 gegen den MSV Duisburg gewonnen.


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Kumbela legt nächstes Teil im Aufstiegs-Puzzle

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Braunschweigs Bemühungen auf den Rückstand durch Lauterns Weiser werden belohnt: Kumbela wahrt das Elf-Punkte-Polster auf Rang drei.

Braunschweig - Eintracht Braunschweig hat eine Vorentscheidung im Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga verpasst.

Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht kam im Spitzenspiel der Zweiten Liga zum Abschluss des 25. Spieltages gegen den 1. FC Kaiserslautern nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Nach zuletzt zwei Niederlagen sicherte Domi Kumbela (78.) den Löwen im Schneetreiben immerhin einen Punkt gegen den direkten Verfolger.

Für Kaiserslautern traf Mitchell Weiser (44.).

Schon Glückwunsch an Braunschweig

"Glückwunsch an Braunschweig zum Aufstieg. Für uns ist der Punkt leider zu wenig. Wir hätten das 2:0 schießen können", sagte FCK-Trainer Franco Foda bei SPORT1.

Sein Gegenüber wollte die Gratulation aber noch nicht annehmen. "Das ist zu früh. Dennoch bin ich froh, das 1:1 ist für uns richtig gut", sagte Lieberknecht.

Der Tabellenzweite aus Braunschweig festigte zwar seinen Elf-Punkte-Vorsprung auf den Dritten aus der Pfalz. Die Niedersachsen verschenkten aber in einer hektischen und kampfbetonten Partie die große Möglichkeit, sich endgültig und vorentscheidend abzusetzen.

28 Jahre Abwesenheit im Oberhaus

Bei einem Sieg wäre den Braunschweigern nach 28 Jahren Abstinenz die Rückkehr in die Bundesliga kaum noch zu nehmen gewesen.

Den Roten Teufeln sitzt im Kampf um den begehrten Relegationsplatz weiter der 1. FC Köln im Nacken. Der Mannschaft von Foda bleibt nach nun vier sieglosen Spielen nur noch ein Punkt Vorsprung auf die Kölner.

Zudem macht sich auch noch Energie Cottbus als Fünfter Hoffnungen auf Rang drei. Tabellenführer bleibt Hertha BSC. Die Berliner hatten am Sonntag 4: 2 gegen den MSV Duisburg gewonnen.

Lauterns Foda hadert

Foda haderte mit der mangelnden Chancenverwertung seiner Mannschaft:

Sport1 Quiz

10 Fragen zur 2. Bundesliga

"Wir hatten in der zweiten Halbzeit Riesenkonterchancen. Die haben wir aber schlecht ausgespielt. Deshalb ist es sehr, sehr schade, dass wir hier nur Unentschieden gespielt haben", so der Coach bei SPORT1.

Lieberknecht wiederum zeigte sich zufrieden: "Ich freue mich, dass wir dieses schwere Spiel noch mit einem Unentschieden für uns noch gerettet haben."

FCK mit besserem Start

Vor 20.630 Zuschauern im Braunschweiger Kühlschrank erwischte Kaiserslautern den besseren Start.

Besonders vor der Pause traten die Gäste selbstbewusst und zielstrebig auf, Braunschweig fehlten die spielerischen Mittel.

Großchancen gab es aber kaum: Die einzige Gelegenheit der ersten 30 Minuten vergab FCK-Stürmer Mo Idrissou kläglich, als er am Fünfmeterraum ungehindert zum Kopfball kam, den Ball aber ins Niemandsland ablegte (5.).

Weiser bringt Lautern in Front

Erst nach einer halben Stunde bot die Eintracht, deren Linksverteidiger Ken Reichel schon nach zehn Minuten mit einer Knieverletzung ausgewechselt werden musste, den Roten Teufeln ein Duell auf Augenhöhe.

Um ein Haar hätte es zur Führung gereicht: Einen gefährlichen Freistoß von Deniz Dogan fischte FCK-Torhüter Tobias Sippel in der 32. Minuten mit einer Glanztat aus dem Winkel.

Stattdessen erzielte der von Bayern München ausgeliehene Junioren-Nationalspieler Weiser wenig später sein erstes Tor im Profifußball.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 11.03.2013)

15 Tore: Domi Kumbela (Braunschweig)

2. Platz

13 Tore: Ronny (Hertha BSC)

3. Platz

12 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

12 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

5. Platz

11 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

6. Platz

10 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

7. Platz

9 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

7. Platz

9 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

7. Platz

9 Tore: Anthony Ujah (Köln)

7. Platz

9 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

7. Platz

9 Tore: Simon Terodde (Union Berlin)

Bicakcic-Tor aberkannt

Nach der Pause agierten die Hausherren aggressiver, gingen verstärkt in die Zweikämpfe, hatten aber auch Pech: Schiedsrichter Marco Fritz (Korb) verweigerte einem regulären Kopfballtor von Ermin Bicakcic wegen vermeintlicher Abseitsstellung die Anerkennung (48.).

In der Folge taten sich die Niedersachsen im Spiel nach vorne schwer, betrieben aber den größeren Aufwand und wurden in der Schlussphase durch das 15. Saisontor von Kumbela belohnt.

Bester Spieler der Eintracht war Kumbela. Bei Kaiserslautern überzeugten Weiser und Schlussmann Sippel.


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Erdbeben erschüttert Indian Wells

Mehrere Erdbeben haben am Montag das südliche Kalifornien erschüttert und den Tennisspielern in Indian Wells einen gehörigen Schrecken eingejagt.

"Ich habe mich richtig gefürchtet. Ich lag auf dem Massagetisch und habe mich auf das Warm-up vorbereitet. Ich glaube, der Tisch hat sich bewegt", sagte Rafael Nadal (Spanien).

"Ich habe gerade ein Erdbeben in Indian Wells gespürt. Ich hoffe, alle sind ok", schrieb Rekord-Grand-Slam-Gewinner Roger Federer (Schweiz) bei Facebook. Nach offiziellen Angaben erreichten die Beben eine Stärke von bis zu 4,7 auf der Richter-Skala.

Trotz der Erschütterungen wurde der Spielbetrieb bei ATP- und WTA-Turnier am Montagmorgen (Ortszeit) planmäßig aufgenommen. Federer traf in der dritten Runde auf den Kroaten Ivan Dodig.

Der siebenmalige French-Open-Gewinner Nadal erreichte nach dem verletzungsbedingten Rückzug von Leonardo Mayer (Argentinien) dagegen kampflos das Achtelfinale.


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"Riesige Ehre": Vettel hofft auf Sport-Oscar

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Der Formel-1-Champion gehört zu den Kandidaten für den Laureus Award und ist für den Kaiser der Favorit. Die Konkurrenz ist groß.

München - Stolz und voller Vorfreude blickt Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel der Verleihung der Laureus World Sports Awards am 11. März in Rio de Janeiro entgegen.

"Die Nominierung ist eine riesengroße Ehre. Es wäre etwas ganz Besonderes für mich, die höchste Auszeichnung im Sport zu gewinnen", sagte Vettel.

Trotz der hochkarätigen Konkurrenz mit Jamaikas Supersprinter Usain Bolt, dem britischen Doppel-Olympiasieger Mo Farah, Weltfußballer Lionel Messi, Tour-Sieger Bradley Wiggins und Rekord-Olympionike Michael Phelps ist Vettel der Favorit von Fußball-Kaiser Franz Beckenbauer.

"Spannender kann es nicht sein. Dreimal nacheinander Weltmeister zu werden, haben nur ganz wenige geschafft. Sebastian Vettel ist mein persönlicher Favorit", sagte Beckenbauer.

Deutschland-Achter hofft

Neben Vettel dürfen sich auch der bei Olympia siegreiche deutsche Ruder-Achter sowie Windsurf-Weltmeister Philipp Köster Hoffnungen auf einen Award machen.

Zudem tritt Golfstar Martin Kaymer mit dem europäischen Ryder-Cup-Team unter anderem gegen Vettels Red-Bull-Rennstall in der Kategorie Mannschaft des Jahres an. Der Deutschland-Achter ist für das "Comeback des Jahres" nominiert, Köster im Bereich Action.

Illustre Gästeliste

In Rio stehen 15 Sieger der Olympischen und Paralympischen Spiele 2012 auf der Gästeliste, außerdem viele Weltstars wie Franz Beckenbauer und Boris Becker, die zur Laureus World Sports Academy gehören.

Die Weltsportler seit 2000

2012

Novak Djokovic (Serbien, Tennis)

2011

Rafael Nadal (Spanien, Tennis)

2010

Usain Bolt (Jamaika, Leichtathletik)

2009

Usain Bolt (Jamaika, Leichtathletik)

2008

Roger Federer (Schweiz, Tennis)

2007

Roger Federer (Schweiz, Tennis)

2006

Roger Federer (Schweiz, Tennis)

2005

Roger Federer (Schweiz, Tennis)

2004

Michael Schumacher (Deutschland, Motorsport)

2003

Lance Armstrong (USA, Radsport)

2002

Michael Schumacher (Deutschland, Motorsport)

2001

Tiger Woods (USA, Golf)

2000

Tiger Woods (USA, Golf)

"Ich freue mich sehr, dass so viele Mitglieder der Laureus-Familie nach Rio de Janeiro kommen und die weltbesten Sportler und Sportlerinnen empfangen werden", sagte Edwin Moses, zweifacher 400-m-Hürden-Olympiasieger und Vorsitzender der Academy:

"Brasilien ist eines der spannendsten Länder auf dieser Welt und wird in den nächsten Jahren als Austragungsort der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 sowie der Olympischen Spiele und der Paralympics 2016 die Sportstadt schlechthin sein."


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Lakers springen auf Playoff-Platz

Die Los Angeles Lakers haben bei ihrer Aufholjagd eine weitere wichtige Hürde genommen und scheinen doch noch rechtzeitig zur entscheidenden Phase der Saison in Fahrt zu kommen.

Nach dem 90:81 (44:40)-Sieg gegen die Chicago Bulls sprangen die Kalifornier (33 Siege, 31 Niederlagen) im Westen auf Rang acht und belegen damit erstmals seit der Anfangsphase der Saison wieder einen Playoff-Platz.

Aus einem ausgeglichenen Team - sechs der acht eingesetzten Spieler punkteten zweistellig - stach besonders Center Dwight Howard heraus.

"Superman" präsentierte sich als Anker in der Verteidigung und griff sich insgesamt 21 Rebounds (davon sieben Offensiv-Rebounds) ab. Trotz seiner gewohnten Schwäche von der Freiwurflinie (0 von 5) brachte es Howard wie auch Steve Nash am Ende auf 16 Punkte.

Kobe Bryant war mit 19 Zählern Topscorer.

Bulls- Guard Nate Robinson brachte es auf ebenso viele Punkte. Joakim Noah unterstützte ihn mit einem Double-Double (18 Punkte, 17 Rebounds).

Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte legten die Lakers Mitte des dritten Viertels einen Zwischenspurt hin und ließen sich den Vorsprung im Schlussviertel dann nicht mehr nehmen.

Durch den Erfolg verdrängten die Lakers Utah (32 Siege, 31 Remis) auf Platz neun und sind damit auf einem guten Weg, ihr erstes Etappen-Ziel zu erreichen.

Auch die Bulls liegen als Fünfter im Osten (35 Siege, 28 Niederlagen) voll auf Playoff-Kurs.

Unterdessen bleiben die Oklahoma City Thunder im Kampf um Platz eins in der Western Conference Spitzenreiter San Antonio Spurs weiter auf den Fersen.

Der Vizemeister der vergangenen Saison bezwang die Boston Celtics mit 91:79 (50:45) und liegt nach dem 47. Saisonsieg (16 Niederlagen) im Westen weiter auf Platz zwei hinter den Spurs (48 Siege, 15 Niederlagen).

Während die Thunder den fünften Sieg in Serie einfuhren, musste der NBA-Rekordchampion nach fünf Erfolgen nacheinander erstmals wieder eine Pleite hinnehmen.

Bester Akteur auf Seiten Oklahomas war einmal mehr Superstar Kevin Durant.

"Durantula" brachte es auf 23 Punkte und elf Rebounds, allerdings bei einer für ihn schwachen Wurfquote (6 von 16). Unterstützung erhielt er von Russell Westbrook (15 Punkte).

Bei den Celtics, die nach der 28. Saisonniederlage (34 Siege) im Osten auf Platz sechs liegen, erzielte Altstar Paul Pierce 20 Punkte.


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Hoffnung kehrt zurück: Lakers erobern Playoff-Platz

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Los Angeles verdrängt mit dem Sieg gegen die Chicago Bulls Utah vom achten Rang. Durant führt die Thunder zum Erfolg über Boston.

Von Stephan Weber

München - Die Los Angeles Lakers haben bei ihrer Aufholjagd in der NBA eine weitere wichtige Hürde genommen und scheinen doch noch rechtzeitig zur entscheidenden Phase der Saison in Fahrt zu kommen.

Nach dem 90:81 (44:40)-Sieg gegen die Chicago Bulls sprangen die Kalifornier (33 Siege, 31 Niederlagen) im Westen auf Rang acht und belegen damit erstmals seit der Anfangsphase der Saison wieder einen Playoff-Platz. (Die NBA LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM).

Aus einem ausgeglichenen Team - sechs der acht eingesetzten Spieler punkteten zweistellig - stach besonders Center Dwight Howard heraus.

Bryant als Toscorer

"Superman" präsentierte sich als Anker in der Verteidigung und griff sich insgesamt 21 Rebounds (davon sieben Offensiv-Rebounds) ab.

Trotz seiner gewohnten Schwäche von der Freiwurflinie (0 von 5) brachte es Howard wie auch Steve Nash am Ende auf 16 Punkte.

Kobe Bryant war mit 19 Zählern Topscorer. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen)

Bulls-Guard Nate Robinson brachte es auf ebenso viele Punkte. Joakim Noah unterstützte ihn mit einem Double-Double (18 Punkte, 17 Rebounds).

Lakers zünden den Turbo

Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte legten die Lakers Mitte des dritten Viertels einen Zwischenspurt hin und ließen sich den Vorsprung im Schlussviertel dann nicht mehr nehmen.

Durch den Erfolg verdrängte Los Angeles die Utah Jazz (32 Siege, 31 Remis) auf Platz neun und sind damit auf einem guten Weg, ihr erstes Etappen-Ziel zu erreichen. ( Sichern Sie sich Dirk Nowitzkis Trikot im SPORT1 Shop)

Auch die Bulls liegen als Fünfter im Osten (35 Siege, 28 Niederlagen) voll auf Playoff-Kurs. (DIASHOW: Die Bilder der 19. Woche)

Top5: Die Show des Iggy Block

SPORT1 fasst das weitere Geschehen in der NBA zusammen:

• Oklahoma City Thunder - Boston Celtics 91:79 (50:45)

Die Oklahoma City Thunder bleiben im Kampf um Platz eins in der Western Conference Spitzenreiter San Antonio Spurs weiter auf den Fersen.

Der Vizemeister der vergangenen Saison bezwang die Boston Celtics mit 91:79 (50:45) und liegt nach dem 47. Saisonsieg (16 Niederlagen) im Westen weiter auf Platz zwei hinter den Spurs (48 Siege, 15 Niederlagen).

Bester Akteur auf Seiten der Thunder war einmal mehr Superstar Kevin Durant.

"Durantula" brachte es auf 23 Punkte und elf Rebounds, allerdings bei einer für ihn schwachen Wurfquote (6 von 16). Unterstützung erhielt er von Russell Westbrook (15 Punkte).

Bei den Celtics, die nach der 28. Saisonniederlage (34 Siege) im Osten auf Platz sechs liegen, erzielte Altstar Paul Pierce 20 Punkte.

Thunder ziehen davon

Bis in die Anfangsphase des zweiten Viertels hatte Boston die Partie ausgeglichen gestaltet, ehe die Thunder nach und nach davonzogen.

Topscorer der NBA, Stand 10.3.2013

10. Tony Parker (San Antonio Spurs): 21,0 Punkte pro Spiel

9. Dwyane Wade (Miami Heat): 21,7 Punkte pro Spiel

8. Stephen Curry (Golden State Warriors): 22,0 Punkte pro Spiel

7. Kyrie Irving (Cleveland Cavaliers): 23,2 Punkte pro Spiel

6. Russell Westbrook (Oklahoma City Thunder): 23,4 Punkte pro Spiel

5. James Harden (Houston Rockets): 26,4 Punkte pro Spiel

4. LeBron James (Miami Heat): 27,0 Punkte pro Spiel

3. Kobe Bryant (Los Angeles Lakers): 27,8 Punkte pro Spiel

2. Carmelo Anthony (New York Knicks): 28,2 Punkte pro Spiel

1. Kevin Durant (Oklahoma City Thunder): 28,5 Punkte pro Spiel

"Wir waren in der Offensive über die ganze Partie nicht gut. Wir wollten zu viel erzwingen", erklärte Bostons Coach Doc Rivers.

Spätestens nach dem Dreier von Spielmacher Derek Fisher im zweiten Viertel und dem anschließenden Treffer von Durant zum 37:26 setzten sich die Gastgeber allmählich ab.

Zwar kamen die Celtics am Ende des zweiten und dritten Viertels jeweils auf drei Zähler ran, erzielten aber im Schlussabschnitt in den ersten 2:30 Minuten keine Punkte. Die Thunder ließen sich diese Gelegenheit nicht entgehenm, Boston kam nicht mehr ran.


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Hirvonen wieder hinter einem "Sebastien" Zweiter

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Mit Platz zwei kletterte Mikko Hirvonen in Mexiko zum ersten Mal in diesem Jahr auf das Podest - Gegen Sebastien Ogier hatte der Citroen-Werksfahrer nie eine Chance

Mikko Hirvonen kletterte bei der Rallye Mexiko zum ersten Mal in dieser Saison auf das Podest. Es wurde der zweite Platz hinter Sebastien Ogier - wieder Zweiter hinter einem "Sebastien". "Zurück zur Normalität", meinte Hirvonen direkt nach der Zieldurchfahrt. In Mexiko wollte der Citroen-Werksfahrer seine Saison richtig starten, nachdem er in Schweden eine Nullrunde schreiben musste. Mit Platz zwei hat Hirvonen zwar wichtige Punkte geholt, doch Ogier feierte schon seinen zweiten Saisonsieg. In den vergangenen Jahren war Hirvonen neben Sebastien Loeb der konstanteste Fahrer in der Rallye-WM.

Mit Platz zwei ist der Finne zwar wieder auf Kurs, doch gegen den Speed von Ogier und Volkswagen konnte Hirvonen nie etwas ausrichten. Lediglich in Monte Carlo konnte Weltmeister Loeb den jungen Franzosen in Schach halten. Ansonsten hatte Citroen bisher keine Chance. Mexiko fing für Hirvonen gut an, denn er sicherte sich die Bestzeit im Qualifying und durfte sich dadurch für den Freitag die beste Startposition aussuchen. Den Vorteil der sauberen Linie konnte er allerdings nie nutzen. "Ich bin nicht komplett zufrieden, denn ich wäre lieber näher an Platz eins dran", meinte Hirvonen im ersten Mittagsservice.

Zu diesem Zeitpunkt fehlten 18 Sekunden auf Ogier. "Theoretisch hatte ich die beste Startposition, aber die Straßen waren mit Schlaglöchern und großen Steinen gepflastert. Die Straßen waren deshalb nicht so sauber gefahren wie wir ursprünglich gedacht haben." Am Nachmittag der ersten Etappe war Hirvonen in einen Zweikampf mit Mads Östberg (Ford) verwickelt. Der Rückstand auf Ogier wuchs zudem auf 42 Sekunden an.

Der Zeitverlust stellte Hirvonen vor Rätsel: "Abgesehen von 'El Cubilete', wo ich Zeit verloren habe, aber nicht weiß warum, ist es ganz gut gelaufen. Mit dem Auto war ich zufrieden und ich habe den Zweikampf genossen." Am Samstagvormittag spielte ihm der Ausfall von Östberg in die Hände. Ab WP15 war Hirvonen Zweiter, doch der Abstand auf Ogier wuchs kontinuierlich an. "Es war schade für Mads, aber wir gewannen dadurch eine Position. Mein Rückstand ist sehr groß, weshalb ich mich auf den zweiten Platz konzentriere."

Reifenschaden am Samstag

"Das wird nicht einfach, denn die Straßenoberflächen sind schwierig. Ich mache mir aber keine Sorgen, denn ich bin solche Situationen gewohnt." Prompt fing sich Hirvonen auf der langen 18. Prüfung hinten links einen Reifenschaden ein. Rund 25 Kilometer musste er mit dem Plattfuß zurücklegen. Im Ziel hingen die Reste des Gummis in Fetzen von der Felge. "Es passierte ungefähr nach 20 Kilometern, bei der Hälfte der Prüfung", schildert der amtierende Vizeweltmeister.

"Ich spürte nichts, wir hatten nichts getroffen. Ich entschied mich gegen einen Reifenwechsel." Die Chance auf den Sieg aus eigener Kraft war dadurch endgültig verloren. Dafür kam Hirvonen unter Druck von Thierry Neuville (Ford). Vor der letzten Etappe lag der Belgier nur 7,5 Sekunden zurück. Da Neuville auf der langen "Guanajuatito"-Prüfung ein Fahrfehler unterlief, war das Duell zugunsten von Hirvonen entschieden.

"Wir hatten am Sonntag nur die Mission, den zweiten Platz zu behalten. Ich bin zufrieden, dass uns das gelungen ist. Ich bin in 'Guanajuatito' nicht voll gefahren, weil ich meine Reifen für die Power Stage schonen wollte." In der Power Stage ging Hirvonen als Vierter allerdings leer aus. "Im ersten Abschnitt war ich aber zu vorsichtig. Es war ein schneller Abschnitt mit vielen Senken. Deshalb kam ich nicht in die Top 3."

Zwei Bestzeiten notierte sich der Finne im Laufe der Rallye. Unter dem Strich kletterte Hirvonen als Zweiter auf das Podest, aber in der WM ist sein Rückstand auf Ogier schon auf 44 Punkte angewachsen. Damit liegt er hinter Loeb - der in Mexiko gar nicht dabei war - auf Platz drei. "Ich bin trotzdem zufrieden, dass ich zum ersten Mal in diesem Jahr auf dem Podium stehe. Es ist ein gutes Resultat, das meiner Konstanz zu verdanken ist." Ob Konstanz reichen wird, um Ogier über die Saison schlagen zu können, wird sich zeigen. Hirvonen ist sich bewusst, dass "wir noch viel arbeiten müssen."


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Lazio weiter im Abwärtstrend

Stuttgarts Europa-League-Gegner Lazio Rom hat seinen Abwärtstrend am 28. Spieltag in der Serie A fortgesetzt und verlor im eigenen Stadion gegen den AC Florenz 0:2 (0:1).

Im zweiten Abendspiel gewann der FC Bologna überraschend bei Inter Mailand mit 1:0 (0:0). Bei der Niederlage von Miroslav-Klose-Klub Lazio erzielten Stevan Jovetic (20.) und Adem Ljajic (50.) die Treffer für Florenz.

Die Fiorentina verbesserte sich durch den Sieg vom sechsten auf den vierten Tabellenplatz und verdrängte die Römer von den Europapokalplätzen.

Für Bologna erzielte Alberto Gilardino den Siegtreffer gegen Inter in der 57. Minute. Dadurch klettert Bologna in der Tabelle um fünf Plätze auf den zehnten Rang, während die Mailänder auf dem fünften Platz liegen.


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Woods feiert Sieg bei US-Tour

Golf-Superstar Tiger Woods hat in souveräner Manier seinen 76. Sieg auf der US-Tour gefeiert.

Der Kalifornier lag bei der World Golf Championship auf dem Blue-Monster-Kurs in Miami/Florida vom ersten Tag an in Führung und hatte nach vier Runden und 269 Schlägen zwei Schläge Vorsprung vor seinem Ryder-Cup-Teamkollegen Steve Stricker (271).

Woods kassierte für seinen zweiten Saisonsieg nach dem Erfolg Ende Januar in La Jolla/Kalifornien einen Scheck über 1,4 der insgesamt 8,75 Millionen Dollar Preisgelder. Mit seiner besten Runde des Jahres schloss der Weltranglistenerste Rory McIlroy die Konkurrenz ab.

Der Nordire rückte nach einer 65 mit 278 Schlägen vom 30. noch auf Position acht vor.

Hinter ihren Erwartungen zurück blieben die beiden deutschen Teilnehmer im 65-köpfigen Feld. Der Ratinger Marcel Siem landete nach einer abschließenden 70er-Runde mit 288 Schlägen auf dem 39. Platz. Drei Schläge mehr benötigte der ehemalige Weltranglistenerste Martin Kaymer aus Mettmann.

Der ehemalige US-PGA-Champion schloss das Turnier mit einer 74 ab und landete auf dem 49. Rang.

Kaymer lag auf der Schlussrunde bis zum 18. Loch (Par 4) eins unter Par, doch dann büßte er durch einen Triple-Bogey drei Schläge ein. Das gleiche Missgeschick war ihm bereits am Samstag unterlaufen.


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Bruins stürmen an die Spitze

Der deutsche Nationalspieler Dennis Seidenberg hat mit den Boston Bruins in der NHL die Tabellenführung der Eastern Conference erobert.

Der Meister von 2011 setzte sich gegen die Philadelphia Flyers mit 3:0 durch und fuhr den zweiten Sieg nacheinander ein. Tyler Seguin (12.), Chris Kelly (14.) und Daniel Paille (15.) markierten binnen weniger Minuten die Treffer für die Bruins.

Seidenberg blieb zwar ohne Torbeteiligung, dank einer starken Abwehrleistung gehörte der 31-Jährige aber dennoch zu den auffälligsten Akteuren auf dem Eis.

Der deuttche Torhüter Philipp Grubauer unterlag mit den Washington Capitals bei den New York Islanders mit 2:5. Bei seinem zweiten NHL-Einsatz stand der 21-Jährige erstmals in der Anfangsformation der Hauptstädter.

Grubauer parierte 40 von 45 Schüssen, die auf sein Tor kamen. Washington liegt in der Eastern Conference nur auf dem zwölften Rang.


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Bayern patzt in Tübingen

Bayern München hat seinen zweiten Platz in der Beko BBL nicht festigen können.

Durch die 86:89 (48:42)-Niederlage bei den Walter Tigers Tübingen hat das Team von Ex-Bundestrainer Svetislav Pesic weiter nur zwei Punkte Vorsprung auf den Tabellendritten EWE Baskets Oldenburg, der allerdings zwei Spiele weniger absolviert hat.

Spitzenreiter und Titelverteidiger Brose Baskets Bamberg kann am Sonntag bei Phoenix Hagen sein Polster auf München auf zehn Zähler ausbauen. Die Bayern, bei denen Tyrese Rice mit 19 Punkten bester Werfer war, kassierten in Tübingen ihre zweite Niederlage in den vergangenen drei Ligaspielen.

Tübingen hingegen sprang durch den Sieg vorerst auf Rang acht.

ratiophram Ulm siegte unterdessen nach dem erfolgreichen Viertelfinal-Hinspiel im Eurocup gegen Uxue Bilbao Basket (85:81) auch gegen Fraport Skyliners trotz eines Zehn-Punkte-Halbzeitrückstands 74:66 (31:41) und sprangen damit vorerst auf Rang vier. Frankfurt verpasste nach zuvor drei Ligasiegen in Serie die Chance, auf einen Nichtabstiegsplatz zu klettern.

Im Kampf um die Play-off-Plätze gelang TBB Trier gegen die Telekom Baskets Bonn mit 70:68 (36:29) ein wichtiger Sieg. Die Moselstädter halten damit Anschluss zum achten und letzten Playoff-Platz. Bonn bleibt trotz seiner erst zweiten Niederlage in den vergangenen neun Ligaspielen auf Rang sieben.

Ein wichtiger Schritt in Richtung Klassenerhalt gelang den Neckar Riesen Ludwigsburg. Gegen den Tabellennachbarn Eisbären Bremerhaven gewannen die Schwaben 92:75 (53:42) und haben damit zwei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Die Gäste hingegen müssen mehr denn je um den Klassenerhalt zittern.

Tabellenschlusslicht LTi Giessen bleibt auch weiterhin bei nur vier Saisonsiegen. Gegen den Mitteldeutschen BC verloren die Hessen 76:89 (33:44) und stehen zusätzlich durch zwei Punktabzüge belastet bei nur vier Zählern in 25 Spielen. Für die Gäste aus Weißenfels war es ein wichtiger Erfolg im Kampf um den Ligaverbleib.


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Kerber und Görges weiter

Die Fed-Cup-Spielerinnen Angelique Kerber und Julia Görges haben beim WTA-Turnier in Indian Wells ihre Auftakthürden gemeistert und nach Erstrunden-Freilosen die dritte Runde erreicht.

Spitzenspielerin Kerber setzte sich in der Runde der letzten 64 gegen die Weltranglisten-53. Irina-Camelia Begu (Rumänien) mit 6:3, 6:2 durch, nachdem sie zunächst ein Freilos hatte.

Görges, die Nummer 21 der Setzliste, bezwang Sofia Arvidsson mit 6:3, 6:3.

Kerber machte nach 1:08 Stunden den Sieg im Premierenduell mit der drei Jahre jüngeren Begu perfekt.

Die 25-Jährige, im Ranking an Position sechs notiert und in Kalifornien an Nummer vier gesetzt, trifft im Duell um den Einzug ins Achtelfinale der mit 6,02 Millionen Dollar dotierten Veranstaltung auf Yanina Wickmayer (Belgien/Nr. 30).

Görges beseitigte mit ihrem vierten Break den Einzug in die nächste Runde. Nächste Gegnerin der Weltranglisten-25. ist Nadja Petrowa (Russland/Nr. 10) oder Stefanie Vögele (Schweiz).


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Rückschlag für Bayern! Pleite in Tübingen

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Der Münchner Favorit wandelt lange auf Siegeskurs, doch nach der Halbzeit kommt der unerwartete Einbruch. Ulm hat keine Blöße.

München - Bayern München hat seinen zweiten Platz in der Beko BBL nicht festigen können.

Durch die 86:89 (48:42)-Niederlage bei den Walter Tigers Tübingen hat das Team von Ex-Bundestrainer Svetislav Pesic weiter nur zwei Punkte Vorsprung auf den Tabellendritten EWE Baskets Oldenburg, der allerdings zwei Spiele weniger absolviert hat.

Spitzenreiter und Titelverteidiger Brose Baskets Bamberg kann am Sonntag bei Phoenix Hagen sein Polster auf München auf zehn Zähler ausbauen.

Die Bayern, bei denen Tyrese Rice mit 19 Punkten bester Werfer war, kassierten in Tübingen ihre zweite Niederlage in den vergangenen drei Ligaspielen.

Bayern lässt nach

Vor allem im zweiten Durchgang ließen sich die Münchner immer mehr den Schneid abkaufen.

Bayerns Forward Chevon Troutman zeigte zudem 48 Sekunden vor dem Ende Nerven von der Freiwurflinie. Tübingen sprang durch den Sieg vorerst auf Rang acht.

Ulm ohne Mühe

ratiophram Ulm siegte unterdessen nach dem erfolgreichen Viertelfinal-Hinspiel im Eurocup gegen Uxue Bilbao Basket (85:81) auch gegen Fraport Skyliners trotz eines Zehn-Punkte-Halbzeitrückstands 74:66 (31:41) und sprangen damit vorerst auf Rang vier. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Frankfurt verpasste nach zuvor drei Ligasiegen in Serie die Chance, auf einen Nichtabstiegsplatz zu klettern.

Wichtiger Sieg für Trier

Im Kampf um die Playoff-Plätze gelang TBB Trier gegen die Telekom Baskets Bonn mit 70:68 (36:29) ein wichtiger Sieg.

Die Moselstädter halten damit Anschluss zum achten und letzten Playoff-Platz. Bonn bleibt trotz seiner erst zweiten Niederlage in den vergangenen neun Ligaspielen auf Rang sieben.

Big Point für Ludwigsburg

Gegen den Tabellennachbarn Eisbären Bremerhaven gewannen die Schwaben 92:75 (53:42) und haben damit zwei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.

BBL-Korbjäger, Stand 09.03.2013

1. Platz

Davin White (Phoenix Hagen): 17,3 Punkte pro Spiel

2. Platz

David Bell (Phoenix Hagen): 15,5 Punkte pro Spiel

3. Platz

Deon Thompson (ALBA Berlin): 14,4 Punkte pro Spiel

4. Platz

Vaughn Duggins (Tübingen): 13,9 Punkte pro Spiel

4. Platz

Tyrese Rice (München): 13,9 Punkte pro Spiel

6. Platz

Reggie Redding (Tübingen): 13,8 Punkte pro Spiel

7. Platz

Chevon Troutman (München): 13,6 Punkte pro Spiel

8. Platz

Anton Gavel (Bamberg): 13,5 Punkte pro Spiel

9. Platz

Dwayne Anderson (Würzburg): 13,2 Punkte pro Spiel

10. Platz

Larry Gordon (Hagen): 13,0 Punkte pro Spiel

Die Gäste hingegen müssen mehr denn je um den Klassenerhalt zittern. (STENOGRAMME: Der 26. Spieltag)

Heimpleite für Gießen

Tabellenschlusslicht LTi Giessen bleibt auch weiterhin bei nur vier Saisonsiegen.

Gegen den Mitteldeutschen BC verloren die Hessen 76:89 (33:44) und stehen zusätzlich durch zwei Punktabzüge belastet bei nur vier Zählern in 25 Spielen.

Für die Gäste aus Weißenfels war es ein wichtiger Erfolg im Kampf um den Ligaverbleib.


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Indian-Wells-Coup: Brands wirft Baghdatis raus

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Vier DTB-Profis starten in Indian Wells stark. Brands gelingt dabei gegen die größte Überraschung. Kohlschreiber ist raus.

Indian Wells/München - Unter der kalifornischen Sonne sind die deutschen Tennisprofis erfolgreich ins Masters-Turnier von Indian Wells gestartet.

Nachdem die Qualifikanten Philipp Petzschner, Daniel Brands und Mischa Zverev in der ersten Runde für Überraschungen gesorgt hatten, setzte sich auch Björn Phau durch. Ausgeschieden ist dagegen Benjamin Becker.

Phau gewann sein Match gegen den Kolumbianer Alejandro Falla mit 7:6 (7:1), 6:2.

Ihn erwartet in der nächsten Runde Jeremy Chardy aus Frankreich. Petzschner, der sein Spiel gegen Dimitri Tursunowmit 6:4, 6:4 für sich entschied, trifft nun auf den Japaner Kei Nishikori. ( DATENCENTER: Alle Ergebnisse)

Trio am Samstagabend gefordert

Brands setzte sich gegen den ehemaligen Australian-Open-Finalisten Marcos Baghdatis aus Zypern mit 6:0 und 7:6 (7:3) durch und spielt in Runde zwei gegen Andreas Seppi.

Die höchste Hürde erwartet Zverev nach seinem 3:6, 6:3, 7:6 (7:3)-Sieg über den Österreicher Jürgen Melzer.

Der 25-Jährige trifft auf den an Nummer sechs gesetzten Tschechen Tomas Berdych. Becker unterlag Bobby Reynolds (USA) in drei Sätzen 3:6, 6:3, 4:6.

Kohlschreiber ist raus

Der Augsburger Philipp Kohlschreiber schied etwas überraschend in der zweiten Runde aus.

Nach einem Freilos in der ersten Runde unterlag der Weltranglisten-21. gegen den 19 Positionen schlechter eingestuften Franzosen Benoit Paire mit 4:6, 2:6 und verpasste den Einzug ins Achtelfinale.

Für den 29 Jahre alten Kohlschreiber war es im dritten Duell mit Paire die erste Niederlage.

Kerber ohne Mühe

Die Fed-Cup-Spielerinnen Angelique Kerber und Julia Görges meisterten beim WTA-Turnier in Indian Wells ihre Auftakthürden und stehen nach Erstrunden-Freilosen in der dritten Runde.

Spitzenspielerin Kerber setzte sich in der Runde der letzten 64 gegen die Weltranglisten-53. Irina-Camelia Begu (Rumänien) mit 6:3, 6:2 durch. Görges, die Nummer 21 der Setzliste, bezwang Sofia Arvidsson mit 6:3, 6:3.

Kerber machte nach 1:08 Stunden den Sieg im Premierenduell mit der drei Jahre jüngeren Begu perfekt.

Die 25-Jährige, im Ranking an Position sechs notiert und in Kalifornien an Nummer vier gesetzt, trifft im Duell um den Einzug ins Achtelfinale der mit 6,02 Millionen Dollar dotierten Veranstaltung auf Yanina Wickmayer (Belgien/Nr. 30).

Görges beseitigte mit ihrem vierten Break den Einzug in die nächste Runde. Nächste Gegnerin der Weltranglisten-25. ist Nadja Petrowa (Russland/Nr. 10) oder Stefanie Vögele (Schweiz).


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