Schuster siegt zum Abschied

Ein Sieg zum Schluss: Bernd Schuster
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Trainer Bernd Schuster hat sich mit einem Sieg vom spanischen Erstligisten FC Malaga verabschiedet. Zum Auftakt des letzten Spieltages bezwangen die Andalusier in einer bedeutungslosen Begegnung UD Levante durch einen Treffer von Francisco Portillo (60.) mit 1:0 (0:0).

Schuster wird Malaga nach nur einer Saison wieder verlassen.

Zuletzt war der 54-Jährige mit Bundesligist Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht worden.


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Bielefeld nah am Klassenerhalt

In der Defensive stabil, im Angriff eiskalt: Arminia Bielefeld darf für eine weitere Saison in der 2. Bundesliga planen.

Die Ostwestfalen setzten sich im Relegations-Hinspiel beim Drittligisten Darmstadt 98 mit 3:1 (2:0) durch und verschafften sich für das Rückspiel am Montag (20.30 Uhr) eine glänzende Ausgangssituation.

Nach einer schwachen Anfangsphase erzielte Christian Müller (22. ) die schmeichelhafte Führung für die Gäste, die im Ligabetrieb zuletzt dreimal ohne Niederlage geblieben waren.

Ben Sahar (33.) stellte mit seinem Treffer die Weichen noch im ersten Durchgang auf Klassenerhalt. Nach dem Anschlusstreffer durch Milan Ivana (65.) stellte der sieben Minuten zuvor eingewechselte Sebastian Hille (85. ) den Endstand her.


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Kanada und Schweden weiter

Olympiasieger Kanada und Titelverteidiger Schweden haben bei der Eishockey-WM in Minsk als erste Teams das Viertelfinale erreicht.

Die kanadischen NHL-Jungstars fertigten in der Vorrundengruppe A Aufsteiger Italien mit 6:1 (1:0, 4:0, 1:1) ab und sind ebenso nicht mehr von einem der ersten vier Plätze zu verdrängen wie die Tre Kronor, die nach dem 3:1 (2:0, 0:1, 1:0) gegen die Slowakei mit einem Punkt Vorsprung Spitzenreiter blieben.

Vizeweltmeister Schweiz hat dagegen nur noch eine minimale Chance auf die Runde der letzten Acht. Nach dem 2:3 (0:1, 0:1, 2:0, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen gegen den Olympiadritten Finnland müssen die Eidgenossen, die am Mittwoch die deutsche Mannschaft mit 3:2 geschlagen hatten, in der Gruppe B sogar wieder um den Klassenerhalt bangen.

Der Olympiavierte USA hat das Viertelfinalticket noch nicht sicher. Die Amerikaner mühten sich zu einem 4:3 (1:1, 2:1, 0:1, 1: 0) nach Verlängerung gegen den noch sieglosen Aufsteiger Kasachstan. Ein Sieg fehlt aller Voraussicht nach noch zum Einzug in die K.o.-Runde.

Einen Tag nach seinem Dreierpack beim 6:1 gegen Dänemark war Cody Hodgson, Teamkollege des deutschen NHL-Stars Christian Ehrhoff bei den Buffalo Sabres, mit zwei Toren erneut der überragende Spieler für die Ahornblätter.

Für die Entscheidung zugunsten der Schweden sorgte Magnus Nygren mit dem 3:1 zu Beginn des Schlussdrittels (42.).

Drei Minuten vor Schluss der regulären Spielzeit erzwang NHL-Profi Roman Josi für die Schweiz die Verlängerung. Iiro Pakarinen verwandelte den entscheidenden Penalty.

Das US-Team, das tags zuvor überraschend 5:6 gegen Lettland verloren hatte, lag gegen die seit 2006 bei A-Weltmeisterschaften sieglosen Kasachen zweimal zurück und musste kurz vor Schluss durch Roman Startschenko noch den Ausgleich hinnehmen (54.).

Nach 65 Sekunden der Overtime entschied Verteidiger Seth Jones die Partie.


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Schweiz vor dem Aus - USA mit Mühe

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Die Eidgenossen verlieren gegen Finnland und sind so gut wie raus. Die USA mühen sich. Kanada und Schweden sind weiter.

Minsk - Vizeweltmeister Schweiz hat bei der WM in Minsk (täglich LIVE im TV auf SPORT1) nur noch eine minimale Chance auf die Runde der letzten Acht.

Nach dem 2:3 (0:1, 0:1, 2:0, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen gegen den Olympiadritten Finnland müssen die Eidgenossen, die am Mittwoch die deutsche Mannschaft mit 3:2 geschlagen hatten, in der Gruppe B sogar wieder um den Klassenerhalt bangen (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen).

Drei Minuten vor Schluss der regulären Spielzeit erzwang NHL-Profi Roman Josi für die Schweiz die Verlängerung. Iiro Pakarinen verwandelte jedoch den entscheidenden Penalty für Finnland (DIASHOW: Die Bilder der WM).

USA mühen sich

Auf Kurs liegt nach drei Niederlagen wieder der Olympiavierte USA, auch wenn das Team das Viertelfinalticket noch nicht sicher hat.

Die Amerikaner mühten sich zu einem 4:3 (1:1, 2:1, 0:1, 1:0) nach Verlängerung gegen den noch sieglosen Aufsteiger Kasachstan. Ein Sieg fehlt aller Voraussicht nach noch zum Einzug in die K.o.-Runde.

Das US-Team, das tags zuvor überraschend 5:6 gegen Lettland verloren hatte, lag gegen die seit 2006 bei A-Weltmeisterschaften sieglosen Kasachen zweimal zurück und musste kurz vor Schluss durch Roman Startschenko noch den Ausgleich hinnehmen (54.).

Nach 65 Sekunden der Overtime entschied Verteidiger Seth Jones die Partie (STATISTIK: Zahlen und Daten zur WM).

USA mühen sich gegen Kasachstan

Kanada und Schweden weiter

Unterdessen haben Olympiasieger Kanada und Titelverteidiger Schweden als erste Teams das Viertelfinale erreicht.

Die kanadischen NHL-Jungstars fertigten in der Vorrundengruppe A Aufsteiger Italien mit 6:1 (1:0, 4:0, 1:1) ab und sind ebenso nicht mehr von einem der ersten vier Plätze zu verdrängen wie die Tre Kronor, die nach dem 3:1 (2:0, 0:1, 1:0) gegen die Slowakei mit einem Punkt Vorsprung Spitzenreiter blieben.

Einen Tag nach seinem Dreierpack beim 6:1 gegen Dänemark war Cody Hodgson, Teamkollege des deutschen NHL-Stars Christian Ehrhoff bei den Buffalo Sabres, mit zwei Toren erneut der überragende Spieler für die Ahornblätter. (SHOP: Jetzt Eishockey-Fanartikel kaufen)

Das Team musste aber auch einen Rückschlag hinnehmen: Angreifer Alex Burrows verletzte sich nach einem Zusammenprall mit Joachim Ramoser.

Für die Entscheidung zugunsten der Schweden sorgte Magnus Nygren mit dem 3:1 zu Beginn des Schlussdrittels (42.).

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DVV-Team gewinnt Testspiel

Die deutschen Volleyballer haben am Freitag in Kortrijk das erste von drei Länderspielen gegen Gastgeber Belgien mit 3:2 (25:20, 22:25, 17:25, 25:16, 15:12) gewonnen.

Punktbeste deutsche Spieler waren Jochen Schöps (21) und Christian Fromm (16).

Ihr Debüt in der Nationalmannschaft feierten Jan Zimmermann und Marvin Prolingheuer.

"Es war nicht immer perfekt, aber wir haben es den Belgiern nicht leicht gemacht, weil wir immer gut in Block und Abwehr agiert haben", sagte Bundestrainer Vital Heynen nach dem Sieg gegen sein Heimatland.

Ein ausdrückliches Lob hatte er für Zuspieler Jan Zimmermann vom VfB Friedrichshafen parat: "Jan hatte einen tollen Einstand, daran wird er sich noch lange erinnern."

Die beiden Mannschaften stehen sich am 17. und 18. Mai noch zweimal in Kortrijk gegenüber.

Die Spiele dienen der Vorbereitung auf die World League, in der Deutschland am 23. und 24. Mai in Bamberg auf Japan trifft.


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Haas weiter, Kohlschreiber raus

Tommy Haas stand dreimal im Halbfinale der Australian Open
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Routinier Tommy Haas hat beim ATP-Turnier in Rom für eine große Überraschung gesorgt und steht nach zwölf Jahren wieder im Viertelfinale des Sandplatz-Masters in Rom (LIVE im TV auf SPORT1+).

Der 36-Jährige setzte sich gegen Australian-Open-Sieger Stanislas Wawrinka aus der Schweiz nach zwei Stunden Spielzeit 5:7, 6:2, 6:3 durch und trifft am Freitag auf den Bulgaren Grigor Dimitrow.

An der Seite des Tschechen Radek Stepanek erreichte Haas anschließend durch ein 6:2, 6:7 (1:7), 11:9 gegen die an Nummer sieben gesetzten Lukasz Kubot/Robert Lindstedt (Polen/Schweden) das Viertelfinale im Doppel.

Dagegen scheiterte Philipp Kohlschreiber im letzten Achtelfinale am späten Donnerstagabend mit 6:4, 2:6, 1:6 an dem Weltranglistenzweiten Novak Djokovic (Serbien).

"Diese Jungs spielen heutzutage so schnell und haben so viel Kraft, daher muss ich viel variieren. Ich bin glücklich, wie es heute gelaufen ist", sagte Haas: "Es klappt nicht immer so wie heute, daher bin echt begeistert."

Wawrinka klagte über körperliche Probleme: "Ich konnte mich nicht besonders gut bewegen. Es ist nichts ernstes, aber es ist schmerzhaft, und ich brauche ein paar Tage Pause."

Haas feierte im zweiten Duell mit dem Weltranglistendritten seinen zweiten Sieg, dabei hatte der gebürtige Hamburger bereits deutlich in Rückstand gelegen.

Nachdem Haas im ersten Durchgang einen Satzball vergeben hatte, kassierte er im zweiten Satz ein frühes Break.

Mit fünf Spielgewinnen in Serie schaffte Haas den Ausgleich, blieb auch im dritten Durchgang der dominierende Spieler und verwandelte seinen ersten Matchball mit einem Ass.

Haas stand bereits 2002 - im besten Jahr seiner Tennislaufbahn - im Viertelfinale von Rom.

Damals erreichte er sogar das Endspiel, das er deutlich gegen Andre Agassi verlor.


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"Wir sind auf jeder Position besser"

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Pierre-Michel Lasogga redet einen schwachen Hamburger SV stark. Die SpVgg Greuther Fürth setzt auf den Spaßfaktor. Die Stimmen.

Pierre-Michel Lasogga ist von Hertha BSC an den HSV ausgeliehen. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder der Relegation
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München - Der Hamburger SV steht nach einer erschreckend schwachen Leistung vor dem ersten Abstieg der Vereinsgeschichte. Die Norddeutschen kamen im Relegations-Hinspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth über ein 0:0 nicht hinaus (Bericht: HSV mit dem Rücken zur Wand).

Die größeren Chancen hatte zudem der Zweitligist aus Franken. Doch die Angreifer Ilir Azemi und Nikola Djurdjic hatten im Abschluss kein Glück (DIASHOW: Die Bilder der Relegation).

Trotz der blutleeren Vorstellung überwog beim HSV nach Spielschluss der Optimismus. Spieler und Mannschaft sind überzeugt, beim Rückspiel in Fürth das erforderliche Ergebnis zum Klassenerhalt zu erzielen.

SPORT1 hat die Stimmen von "sky" und "ARD" zusammengefasst.

Mirko Slomka (Trainer Hamburger SV): "Wir haben uns für meinen Geschmack zu lange abgetastet. Wir habe zu lange gebraucht, um in die Partie hineinzukommen. Es steht jetzt eben zur Halbzeit 0:0, jetzt müssen wir regenerieren und analysieren und uns hochkonzentriert auf Sonntag vorbereiten."

Frank Kramer (Trainer Greuther Fürth): "Wir haben ein richtig gutes Spiel gemacht, aber wir müssen uns davor hüten, uns zu feiern. Es gilt, im zweiten Spiel die letzten Körner rauszuholen und uns durchzusetzen. So wie das Spiel heute gelaufen ist, hätten wir mehr mitnehmen müssen. Man darf ja auch nicht vergessen, dass die Auswärtstore eine Rolle spielen können. Deshalb müssen wir hochkonzentriert sein."

Rafael van der Vaart (Kapitän HSV): "Ich denke immer positiv. Ein Verein wie der HSV gehört einfach in die Bundesliga. Fürth hat von Beginn an sehr gut ins Spiel gefunden und wir nicht. Das müssen wir am Sonntag besser machen."

Marcell Jansen (Hamburger SV): "Wir hatten eine gute Phase und haben leider das Tor nicht gemacht. Es ist eine wahnsinnige Drucksituation, man will nicht ins Hintertreffen geraten. Fürth hat das sehr gut gemacht."

Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV): "Die Fürther standen sehr kompakt und haben uns das Spiel machen lassen und auf Konter gelauert. Wir sind aber auf jeder Position besser besetzt, das müssen wir in Fürth zeigen."

Hakan Calhanoglu (Hamburger SV): "Wir wollten unbedingt ein Tor schießen. Fürth stand aber sehr gut, und sie haben kaum Chancen zugelassen. Wir müssen jetzt in Fürth etwas bewegen."

Wolfgang Hesl (Torhüter Fürth): "Wir haben heute ein richtig geiles Spiel gemacht. Ein Kompliment an die ganze Mannschaft. Wir haben dem HSV und dem Publikum gezeigt, dass wir unbedingt hoch wollen. Am Sonntag zu Hause wollen wir natürlich gewinnen."

Mergim Mavraj (Fürth): "Wir werden auch am Sonntag nicht abwarten, was der Gegner macht, sondern die Initiative ergreifen, so wie heute."

Stephan Fürstner (Fürth): "Das Spiel hat wahnsinnig Spaß gemacht, so wie unsere Mannschaft heute aufgetreten ist. Wir haben alles reingeschmissen, was wir im Vorfeld schon kommuniziert haben. Jetzt gibt es ein Endspiel zu Hause, was gibt es schöneres?"

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NHL: Dopingsperre für Konopka

Zenon Konopka wurde für 20 Spiele gsperrt
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Eishockeyprofi Zenon Konopka, Teamkollege von Christian Ehrhoff bei der Buffalo Sabres, ist wegen Dopings für 20 Spiele gesperrt worden. Das gab die NHL am Donnerstag bekannt.

Um welche verbotene Substanz es sich genau handelt, teilte die Liga nicht mit.

"Ich bereue zutiefst, dass ich positiv getestet wurde. Ich übernehme die volle Verantwortung für diesen Fehler. Als professioneller Athlet bin ich für das, was ich meinem Körper zuführe, verantwortlich", sagte der Kanadier: "Ich möchte aber betonen, dass ich diese Substanz nicht zum Zwecke der Verbesserung meiner sportlichen Leistungsfähigkeit genommen habe. Ich wusste nicht, dass das Produkt eine verbotene Substanz enthält."


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FC Basel zum 17. Mal Meister

Der FC Basel ist zum fünften Mal in Folge Schweizer Meister
(Copyright: getty)

Der FC Basel ist zum 17. Mal Schweizer Meister.

Die Basler gewannen am 35. Spieltag beim FC Aarau mit 3:1 (2:1) und liegen damit einen Spieltag vor Schluss mit 69 Punkten uneinholbare vier Zähler vor Verfolger Grasshopper Zürich mit Trainer Michael Skibbe.

Die "Grashüpfer" setzten sich zwar mit 4:1 (3:1) gegen den FC Luzern durch, doch dieser Sieg hatte nach der Niederlage im letzten Spiel gegen Aarau nur noch statistischen Wert.

Für Basel ist es die fünfte Meisterschaft in Serie - Rekord in der Schweiz.

Die Tore für den FCB erzielten Geoffroy Serey Die (28. ), Matias Delgado (34.) und Valentin Stocker (79.), nachdem der Meister zunächst mit 0:1 durch Igor Nganga (6.) in Rückstand gelegen hatte.

Fabian Schär hätte zudem kurz vor Schluss auf 4:1 erhöhen können, doch der Schweizer verschoss in der 89. Minute einen Elfmeter.

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Lahm verteidigt Guardiola-System

Kapitän Philipp Lahm vom FC Bayern München hat sich vor dem DFB-Pokalfinale gegen Borussia Dortmund am Samstag vor seinen Trainer Pep Guardiola gestellt und dessen Spielsystem gegen die Kritik der letzten Wochen verteidigt.

"Wenn wir uns hinten reinstellen und auf Konter spielen wollen, wäre Guardiola nicht der richtige Trainer. Aber ich finde, dass seine Spielidee super zur Mannschaft und zu einem Verein wie Bayern passt", sagte der 30-Jährige der "Süddeutschen Zeitung".

Der Nationalmannschaftskapitän fühlt sich im Zirkulations- und Kurzpassspiel des deutschen Rekordmeisters pudelwohl.

"100 Pässe spielen, 100 Ballkontakte haben, dem Gegner keinen Ball und keine Luft geben - so macht Fußball Spaß", sagte Lahm.

Allerdings müsse jeder Bayern-Akteur in dem offensiven System vor allem mental immer auf der Höhe sein.

"Gerade weil wir so hoch verteidigen, reicht es, wenn irgendjemand gedanklich in einem Moment nur ein bisschen langsamer ist."

Deshalb müsse man aber nicht das System infrage stellen, so Lahm, man dürfe jetzt nicht plötzlich auf Konter spielen: "Das sind wir nicht. Im Gegenteil: Wir müssen mit aller Konsequenz zurück zu unserem Spiel."

Über weite Strecken der Saison sei das Team für seine Dominanz gefeiert worden, meinte Lahm: "Es ist ein traumhaftes System, ich liebe es sehr, aber man muss es zu hundert Prozent spielen."

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Nach Strafe: FCB lässt Fans zahlen

Dieses Plakat kam dem FC Bayern teuer zu stehen
(Copyright: twitter)

Der FC Bayern zieht angesichts der Geldstrafe für das Fehlverhalten einiger Anhänger im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen den FC Arsenal (1:1) die Verursacher zur Verantwortung.

Wie die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Mittwochsausgabe berichtet, haben sich die Eltern der vier jungen Bayern-Fans, die am 11. März ein als homophob kritisiertes Banner hochgehalten hatten, zur Beteiligung bereit erklärt.

Demnach vereinbarten sie bei einem Treffen mit Klub-Vertretern die Zahlung von je 2000 Euro.

Die Jugendlichen hatten ein Plakat mit dem Schriftzug "Gay Gunners" in die Kameras gehalten.

Die UEFA belegte die Münchner daraufhin mit einem Zuschauer-Teilausschluss, im Viertelfinal-Rückspiel gegen Manchester United (3:1) blieb Block 124 auf dem Unterrang der Gegentribüne geschlossen.

Dazu mussten die Bayern 10.000 Euro Strafe zahlen.

Der Klub beziffert den Schaden, der dem Verein durch die Fans entstand, auf 150.000 Euro.

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WADA: Doping-Materialien gefunden

Der russische Zoll hat am Rande der Olympischen Winterspiele in Sotschi im Gepäck von Sportlern aus sieben Nationen offenbar Doping-Zubehör gefunden.

Wie die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) am Dienstag bekannt gab, handelt es sich um größere Mengen an Infusions-Material.

Russische Sicherheitskräfte hätten zudem in fünf Athleten-Apartments Spritzen und Nadeln gefunden.

Die Namen der betreffenden Nationen sind der WADA bekannt, Angaben hierzu machte die Agentur keine.

Aus Sotschi waren insgesamt acht positive Dopingtests bekannt geworden.

Die lettischen Eishockey-Spieler Ralfs Freibergs und Vitalijs Pavlovs, die deutsche Biathletin Evi Sachenbacher-Stehle, die Skilangläufer Johannes Dürr (Österreich) und Maryna Lisogor (Ukraine), die Bobfahrer William Frullani (Italien) und Daniel Zalewski (Polen) sowie der schwedische Eishockey-Star Nicklas Bäckström waren positiv getestet worden.


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Ramos in Kolumbiens Aufgebot

Herthas Adrian Ramos wurde in Kolumbiens vorläufiges WM-Aufgebot berufen
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Kolumbiens Nationaltrainer Jose Pekerman hofft weiter auf einen Einsatz seines Starstürmers Radamel Falcao bei der Weltmeisterschaft in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli).

Der 28-Jährige, der im Januar einen Kreuzbandriss erlitten hatte, steht im vorläufigen Aufgebot der Südamerikaner. Auch Adrian Ramos von Hertha BSC gehört zu den 30 Spielern des ersten Kaders.

Kolumbien trifft bei der Endrunde in Gruppe C auf Griechenland, Japan und die Elfenbeinküste.

Der erweiterte kolumbianische Kader im Überblick:

Tor: David Ospina (OGC Nizza), Faryd Mondragon (Deportivo Cali), Camilo Vargas (Santa Fe CD)

Abwehr: Mario Yepes (Atalanta Bergamo), Aquivaldo Mosquera (Club America), Cristian Zapata (AC Mailand), Carlos Valdes (CA San Lorenzo), Amaranto Perea (CD Cruz Azul), Eder Alvarez Balanta (River Plate), Santiago Arias (PSV Eindhoven), Camilo Zuniga (SSC Neapel), Pablo Armero (West Ham United)

Mittelfeld: Carlos Sanchez (FC Elche), Fredy Guarin (Inter Mailand), Abel Aguilar (FC Toulouse), Aldo Leao Ramirez (Monarcas Morelia), Juan Fernando Quintero (FC Porto), Victor Ibarbo (Cagliari Calcio), Edwin Valencia (Fluminense FC), Alexander Mejia (Atletico Nacional), James Rodriguez (AS Monaco), Macnelly Torres (al-Shabab), Juan Guillermo Cuadrado (AC Florenz)

Angriff: Luis Fernando Muriel (Udinese Calcio), Teofilo Gutierrez (River Plate), Radamel Falcao (AS Monaco) Carlos Bacca (FC Sevilla), Adrian Ramos (Hertha BSC), Jackson Martinez (FC Porto)


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Argentinien ohne Tevez zur WM

Carlos Tevez steht nicht im WM-Aufgebot Argentiniens
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Mit den Superstars Lionel Messi, Sergio Aguero, Gonzalo Higuain sowie dem Bremer Franco di Santo, aber ohne Carlos Tevez und Javier Pastore geht die Nationalmannschaft Argentiniens in die Vorbereitung auf die WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli).

Auch Martin Demichelis und Jose Ernesto Sosa, in der Bundesliga beide früher für Bayern München aktiv, stehen im 30 Mann starken Kader.

Argentinien trifft bei der Endrunde in Gruppe F auf Nigeria, den Iran und Bosnien-Herzegowina.

Der erweiterte argentinische Kader im Überblick:

Tor: Sergio Romero (AS Monaco), Mariano Andujar (Catania Calcio), Agustin Orion (Boca Juniors).

Abwehr: Ezequiel Garay (Benfica Lissabon), Federico Fernandez (SSC Neapel), Pablo Zabaleta (Manchester City), Marcos Rojo (Sporting Lissabon), Jose Maraa Basanta (CF Monterrey), Hugo Campagnaro (Inter Mailand), Nicolas Otamendi (Atletico Miniero), Martin Demichelis (Manchester City), Gabriel Mercado (River Plate), Lisandro Lopez (FC Getafe).

Mittelfeld: Fernando Gago (Boca Juniors), Lucas Biglia (Lazio Rom), Javier Mascherano (FC Barcelona), Ever Banega (Newell's Old Boys), Angel Di Maria (Real Madrid), Maximiliano Rodriguez (Newell's Old Boys), Ricardo Alvarez (Inter Mailand), Augusto Fernandez (Celta Vigo), Enzo Perez (Benfica Lissabon), Jose Sosa (Atletico Madrid), Fabian Rinaudo (Catania Calcio).

Angriff: Sergio Aguero (Manchester City), Lionel Messi (FC Barcelona), Gonzalo Higuain (SSC Neapel), Ezequiel Lavezzi (Paris St. Germain), Rodrigo Palacio (Inter Mailand), Franco di Santo (Werder Bremen).


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Marco Reus setzt sich die Krone auf

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SPORT1 präsentiert nach jedem Spieltag auf Basis der Noten und Punkte beim SPORT1 - Bundesliga Manager die besten Akteure.

München - Borussia Dortmund spielt auch kommende Saison auf der großen Bühne des internationalen Fußballs. Als Bundesliga-Zweiter sind sie in der Gruppenphase gesetzt.

Ganz großen Anteil am Erfolg hat Marco Reus. Der Stürmer machte in 30 Spielen 16 Tore und bereitete 14 Treffer vor. Mit 30 Scorer-Punkten liegt er hinter Vereinskollege Robert Lewandowski auf Platz zwei.

In der SPORT1-Rangliste aller Spieler beim SPORT1 - Bundesliga Manager (Jetzt mitspielen) darf er sich deshalb zu Recht die Krone aufsetzen. Mit einem Notenschnitt von 2,42 gewinnt er vor Bernd Leno von Bayer Leverkusen, der auf einen Schnitt von 2,59 kommt (STATISTIK: Die SPORT1-Noten).

Bester Akteur beim SPORT1 - Bundesliga Manager (Jetzt mitspielen) in der Kategorie Verteidigung ist Dortmund Mats Hummels. Er kommt auf einen Schnitt von 2,85, profitiert möglicherweise jedoch davon, dass er nur 23 Spiele absolviert hat.

Im Mittelfeld hat es überraschend Andre Hahn vom FC Augsburg geschafft, der einen Schnitt von 2,86 aufweist. Bester Torwart ist Leverkusens Bernd Leno (2,59). (Die Vorteile der Premium Manager)

SPORT1 präsentiert nach jedem Spieltag auf Basis der Noten und Punkte beim SPORT1 - Bundesliga Manager (Jetzt mitspielen) die besten Akteure der Bundesliga. (Die SPORT1 - Bundesliga Manager App für iPhone)

Tor, Abwehr, Mittelfeld und Sturm - SPORT1 listet die jeweiligen Top-Spieler auf.

• Tor:

1. Bernd Leno (Leverkusen): SPORT1-Notenschnitt: 2,59; Punkteschnitt: 6,82

2. Kevin Trapp (Frankfurt): SPORT1-Notenschnitt: 3,08; Punkteschnitt: 6,79

3. Marc-Andre ter Stegen (Mönchengladbach): SPORT1-Notenschnitt: 2,69; Punkteschnitt: 6,62

• Abwehr:

1. Mats Hummels (Dortmund): SPORT1-Notenschnitt: 2,85; Punkteschnitt: 6,3

2. Ricardo Rodriguez (Wolfsburg): SPORT1-Notenschnitt: 2,88; Punkteschnitt: 6,24

3. David Alaba (FC Bayern): SPORT1-Notenschnitt: 2,88; Punkteschnitt: 6,25

• Mittelfeld:

1. Andre Hahn (Augsburg): SPORT1-Notenschnitt: 2,86; Punkteschnitt: 6,28

2. Mario Götze (Dortmund): SPORT1-Notenschnitt: 2,87; Punkteschnitt: 6,26

3. Kevin Großkreutz (Dortmund): SPORT1-Notenschnitt: 2,92; Punkteschnitt: 6,15

• Sturm:

1. Marco Reus (Dortmund): SPORT1-Notenschnitt: 2,42; Punkteschnitt: 7,17

2. Robert Lewandowski (Dortmund): SPORT1-Notenschnitt: 2,77; Punkteschnitt: 6,45

3. Kevin Volland (Hoffenheim): SPORT1-Notenschnitt: 2,79; Punkteschnitt: 6,42

Anmerkung: Berücksichtigt werden nur Spieler, die in mehr als zwei Drittel der bisherigen Bundesliga-Spiele eingesetzt wurden. Bei Gleichstand zählt die Anzahl der absolvierten Spiele mehr.

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Playoffs kosten Taylor Konzertabend

Bryce Taylor verpasst das Konzert von Schoolboy Q
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Die Playoffs in der Beko BBL haben offenbar die Abendplanung von Bayern Münchens Bryce Taylor durcheinander gebracht.

Der 27-jährige Shooting Guard versuchte am Sonntag Abnehmer für Konzertkarten zu finden.

"Habe zwei Tickets für das Konzert von Schoolboy Q am Dienstagabend hier in München abzugeben", schrieb Taylor bei Twitter.

Dass Taylor selbst nicht zu dem Konzert gehen kann ist verständlich: Am Dienstag muss er mit den Bayern in den Playoffs bei den MHP RIESEN Ludwigsburg (ab 18 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) ran.

Im Lauf des Abends löschte Taylor den Twitter-Eintrag wieder. Womöglich hat sich schon ein Abnehmer gefunden.

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Russland bezwingt Finnland

Der Finne Pekka Jormakka musste verletzt abtransportiert werden
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Superstar Alexander Owetschkin ist mit Rekordweltmeister Russland bei der WM in Minsk (LIVE im TV auf SPORT1) zum zweiten Sieg gestürmt.

Zwei Tage nach dem 5:0 gegen Vizeweltmeister Schweiz bezwang die Sbornaja auch den Olympiadritten Finnland mit 4: 2 (2:1, 2:1, 0:0) und übernahm in der deutschen Vorrundengruppe B die Tabellenführung.

Überschattet wurde das Spiel von einer schweren Verletzung des finnischen Stürmers Pekka Jormakka.

Der 23-Jährige musste nach einem Check von Wadim Schipatschjow gegen den Kopf zu Beginn des zweiten Drittels minutenlang auf dem Eis behandelt und auf einer Trage fixiert werden.

Während Jormakka mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht wurde, kam Schipatschjow ohne Strafzeit davon.

NHL-Torschützenkönig Owetschkin erzielte das vorentscheidende 2: 0 für die Russen - sein insgesamt 29. WM-Treffer.

Außerdem trafen Wiktor Tichonow (2.), Nikolaj Kuljomin (23.) und Sergej Kalinin (35.).

Titelverteidiger Schweden feierte in der Gruppe A mit 4:3 (1:2, 1:1, 1:0, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen gegen den zwölfmaligen Weltmeister Tschechien ebenfalls seinen zweiten Sieg.

Joakim Lindström verwandelte den entscheidenden Penalty für die Tre Kronor, die bis zur 37. Minute noch mit 1:3 zurückgelegen hatten.

Am Nachmittag hatte Gastgeber Weißrussland mit 4:1 (0:1, 2:0, 2: 0) gegen Aufsteiger Kasachstan unter dem Jubel der 13.734 Zuschauer in der Minsk Arena sein erstes Erfolgserlebnis verbucht.

Zum Auftakt der Heim-WM war das Team des künftigen Schweizer Nationaltrainer Glen Hanlon mit 1:6 gegen die USA böse unter die Räder geraten.

Der Kanadier Hanlon trifft mit seinem aktuellen Arbeitgeber am Montag auf seinen künftigen: Beim Vizeweltmeister Schweiz, der mit zwei Niederlagen gestartet ist, tritt der ehemalige NHL-Torwart nach der WM die Nachfolge seines Landsmanns Sean Simpson an.

In der Gruppe A gelang Norwegen im zweiten Spiel der zweite Sieg. Dem 3:0 gegen Aufsteiger Italien ließen die Skandinavier ein 4:3 (1:2, 2:0, 1:1) gegen Dänemark folgen.

Der Düsseldorfer DEL-Profi Ken Andre Olimb erzielte nach 0:2-Rückstand den wichtigen 2:2-Ausgleich (23.).

Zwei Tage nach dem sensationellen 3:2 nach Penaltyschießen gegen Olympiasieger Kanada rutschte Frankreich böse aus. Nach dem 1:2 (0: 0, 1:1, 0:1) gegen Italien muss die Equipe Tricolore sogar wieder um den Klassenerhalt bangen.

Das Führungstor des Straubingers Laurent Meunier (31.) reichte nicht.

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Trainer Schuster verlässt Malaga

Bernd Schuster ist bei Eintracht Frankfurt im Gespräch
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Trainer Bernd Schuster wird den spanischen Erstligisten FC Malaga definitiv verlassen.

Dies bestätigte der 54-Jährige nach dem 1:1 bei Atletico Madrid am Sonntagabend.

"Es stimmt, dass ich Angebote aus Deutschland habe. Aber es ist noch nichts konkret. Ich wollte vorher mit Malaga reden, und das habe ich schon gemacht. Ich verabschiede mich aus Malaga", sagte Schuster, der den Job in Andalusien erst im vergangenem Sommer angetreten hatte, dem Radiosender "Onda Cero".

Damit wäre der Weg für ein Engagement Schusters beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt frei.

Der ehemalige Weltklassespieler und Europameister von 1980 hatte bereits Interesse bekundet, bei den Hessen die Nachfolge des scheidenden Trainers Armin Veh anzutreten.

Namen der angeblich interessierten Klubs aus Deutschland nannte Schuster am Sonntag nicht.

Zu seinen Konkurrenten in Frankfurt soll auch der ehemalige Chelsea-Teammanager Roberto Di Matteo gehören.

In Malaga hätte sich Schusters Vertrag mit dem Erreichen des zehnten Platzes automatisch verlängert.

Seit dem Remis beim Champions-League-Finalisten Atletico am Sonntag kann der Klub diesen Rang nicht mehr erreichen.

Sein letztes Spiel auf der Malaga-Bank hat Schuster am kommenden Samstag zum Saisonabschluss gegen UD Levante.

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Ibrahimovic in Frankreich geehrt

Stürmer-Star Zlatan Ibrahimovic vom französischen Meister Paris St. Germain ist am Sonntag als bester Spieler der Ligue-1-Saison ausgezeichnet worden.

Der 32-jährige Schwede erhielt die Trophäe der französischen Berufsfußballergewerkschaft UNFP zum zweiten Mal in Folge.

Wettbewerbsübergreifend hat Ibrahimovic in dieser Spielzeit 40 Tore für PSG erzielt.

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Stenogramme: 32. Spieltag

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THW Kiel - SG Flensburg-Handewitt 33:25 (15:12)

Tore: Vujin (8), Wiencek (5), Sigurdsson (4), Toft Hansen (3), Ekberg (3), Zeitz (3), Jicha (3), Palmarsson (2), Klein (1), Jallouz (1) für Kiel

Eggert (5), Radivojevic (5), Glandorf (3), Wanne (3), Gottfridsson (3), Mogensen (2), Svan Hansen (2), Heinl (1), Weinhold (1) für Flensburg

Zuschauer: 10.275

HSG Wetzlar - Füchse Berlin 24:25 (14:15)

Tore: Rompf (5), Fäth (5), Tiedtke (4), Klesniks (4), Harmandic (3), Tönnesen (1), Hahn (1), Bliznac (1) für Wetzlar

Igropulo (7), Christophersen (6), Löffler (4), Wiede (2), Petersen (2), Thümmler (1), Richwien (1), Zachrisson (1), Siewert (1) für Berlin

Zuschauer: 4222

ThSV Eisenach - Rhein-Neckar Löwen 19:42 (8:22)

Tore: Aguirrezabalaga (4), Jurdzs (4), Vrazalic (4), Jonsson (2), Trautvetter (2) Elisson (1), Hansen (1), Wöhler (1) für Eisenach

Schmid (12), Petersson (6), Groetzki (5), G. Villaplana (5), Sigurmannsson (4), Myrhol (3), du Rietz (3), Manojlovic (2), Harbok (1), I. Villaplana (1) für Rhein-Neckar

HBW Balingen-Weilstetten - GWD Minden 26:26 (15:13)

Tore: Liniger (8), Schlinger (6), Billek (5), König (1), Tubic (1), W. Strobel (1), Theuerkauf (1), Wessig (1), M. Strobel (1) für Balingen-Weilstetten

Bilbija (6), Doder (5), Rambo (4), Svitlica (4), Kunkel (3), Torbrügge (2), Oechsler (1), Schäpsmeier (1) für Minden

Bergischer HC - TBV Lemgo 34:34 (18:15)

Tore: Szilagyi (6), Gunnarsson (5), Gutbrod (5), Hoße (5), Oelze (5), Nippes (4), Hegemann (2), Weiß (2) für den BHC

Haenen (7), Hermann (6), Pekeler (6), Lönn (5), Zieker (4), Lemke (2), Schneider (2), Herth (1), Kehrmann (1) für Lemgo

VfL Gummersbach - FA Göppingen 26:22 (12:9)

Tore: Santos (6), Putics (5), von Gruchalla (4), Schröder (4), Bult (3), Kopco (2), Larsson (1), Schindler (1) für Gummersbach

Rnic (5), Kneule (3), Pevnov (3), Lobedank (2), Schiller (2), Thiede (2), Beljanski (1), Fontaine (1), Oprea (1), Schöne (1), Späth (1) für Göppingen

TuS N-Lübbecke - TV Emsdetten 27:35 (13:16)

Tore: Vukovic (5), Wilke (5), Remer (4), Schöngarth (4), Langhans (3), Niewrzawa (3), Loke (1), Pajovic (1), Tauabo (1) für Lübbecke

Bozovic (10), Arnarson (9), Gretarsson (7), Boomhouwer (2), Halibegovic (2), Thünemann (2), Koch (1) für Emsdetten

MT Melsungen - SC Magdeburg 31:31 (15:15)

Tore: Allendorf (7), Fahlgren (6), Danner (5), Hildebrand (5), P. Müller (4), M. Müller (3), Vuckovic (1) für Melsungen

Weber (10), Rojewski (7), Kneer (6), Grafenhorst (5), Jurecki (2), Haaß (1) für Magdeburg

SV Hamburg - TSV Hannover-Burgdorf 25:25 (14:13)

Tore: Reixach (6), Flohr (3), Hansen (3), Mahe (3), Schröder (3), Markovic (2), Pfahl (2), Duvnjak (1), Jansen (1) für Hamburg

Johannsen (10), Candau (4), Patrail (4), Hykkerud (3), Lehnhoff (3), Sevaljevic (1) für Hannover-Burgdorf

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Bittere Niederlage für Lazio Rom

Miroslav Klose kehrte in die Startelf von Lazio Rom zurück
(Copyright: getty)

Trotz des Startelf-Comebacks von Nationalspieler Miroslav Klose muss Lazio Rom seine Europapokal-Hoffnungen wohl abhaken.

Die Hauptstädter unterlagen beim Tabellen-Fünften Inter Mailand 1:4 (1:3) und haben vor dem letzten Saisonspiel weiter zwei Punkte Rückstand auf den Tabellensechsten FC Turin, der Sonntag gegen den FC Parma spielt. (DATENCENTER: Serie A)

Der deutsche Nationalstürmer Klose, der bereits am Montag nach seiner Verletzungspause als Einwechselspieler aufgelaufen war, stand erstmals seit sechs Wochen wieder in der Anfangsformation.

Giuseppe Biava (2.) brachte Lazio zunächst in Führung, Rodrigo Palacio (7./37.) Mauro Emanuel Icardi (35.) und Hernanes (79.) sorgten für die Entscheidung zugunsten der Mailänder, die damit das Ticket für die Europa League lösten.

Bei seinem emotionalen Abschied aus dem San Siro nach 19 Jahren bei Inter wurde der langjährige Kapitän Javier Zanetti in der 52. Minute eingewechselt.

Hier gibt es alles zum internationalen Fußball


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Bayern feiern Pep Guardiola

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Nach dem Pflichtsieg gegen Stuttgart wird Bayerns Meisterfeier immer besser. Guardiola genießt Weißbierdusche und Rathaus-Jubel.

Pep Guardiola (M.) genoss seine erste Meisterfeier als Bayern-Coach. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder der Meisterfeier
(Copyright: getty)

München - Fast zwei Monate lang stand die 24. Meisterschaft des FC Bayern München bereits fest.

Dennoch war der Jubel der gut 25.000 Zuschauer riesig, als die Bayern die Schale nach dem 1:0-Sieg gegen den VfB Stuttgart (Bericht) gegen 21 Uhr auf dem Marienplatz präsentierten (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Rund eine Stunde zuvor hatte sich der Meistertruck an der Münchner Freiheit in Bewegung gesetzt und war an der begeisterten Menge vorbei im Schneckentempo über Leopold- und Ludwigstraße vorbei zum Rathaus gefahren. (DIASHOW: Die Bilder der Meisterfeier).

Dort feierten die Münchner auf dem Balkon unter stetig steigendem Jubel und Alkoholpegel lautstark und feuch-fröhlich rund eine Stunde ihren Triumph, ehe die Mannschaft weiter in den "Postpalast" zog.

(HIER NACHLESEN: Die Bayern-Meisterparty im Ticker)

"Bayern außer Rand und Band"

Zum Abschluss betätigte sich Thomas Müller noch einmal als Hobby-Conferencier und verabschiedet die Fans mit den Worten:

"Seien sie auch nächstes Jahr wieder mit dabei, wenn es heißt: 'Bayern außer Rand und Band.'"

Vor allem für Trainer Pep Guardiola ("Ich liebe euch, ich bin Münchner. Mia san mir") war die Feier eine grandiose Erfahrung - ebenso wie die erste Bekanntschaft mit der Weißbiertradition.

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Guadiola: "Es brennt in den Augen"

Mit ausgebreiteten Armen wartete er im Stadion auf das unvermeidliche Ritual, bevor Jerome Boateng es mit einen kräftigen Schwall vollzog.

"Es ist kalt, es brennt in den Augen, aber nach der Dusche ist es okay", sagte Guardiola, der wenig später in Toni Kroos seinerseits ein Opfer fand.

Die Weißbierdusche ließ Pep Guardiola über sich ergehen, als wäre es ein Champagnerbad.

Dass ihm danach die Meisterschale aus den Hände glitt - geschenkt.

Für einige Momente genoss der Startrainer von Bayern München seinen ersten Bundesliga-Titel in tiefen Zügen bevor ihn im Feiertrubel die Realität einholte.

Entscheidendes Finale gegen Dortmund

Erst in einer Woche im DFB-Pokalfinale gegen Borussia Dortmund wird sich entscheiden, ob es "nur" eine gute oder sogar eine sehr gute Saison für den Rekordmeister war (DIASHOW: Die Bilder des 34. Spieltags).

Nach dem mühsamen Sieg gegen Stuttgart schlussfolgerte der Spanier schon mal, dass die Stimmung nicht so sei, als hätten die Münchner den Titel erst jetzt perfekt gemacht.

"Es fühlt sich ein bisschen komisch an", sagte auch Arjen Robben, weil der früheste Titel der Bundesliga-Geschichte ja bereits seit dem 25. März feststand.

Auch der Niederländer hat den BVB längst im Kopf.

"Wir alle wissen, worum es geht am nächsten Samstag. Das sind für alle doch die schönsten Spiele."

Müller relativiert Erfolge

Und so war die Meistersause im Stadion diesmal unspektakulärer als sonst.

Kein vulkanartiger Ausbruch der Freude wie im Vorjahr, als die Schale endlich wieder dorthin zurückkam, wo sie aus Bayern-Sicht hingehört.

Die verpasste Triple-Verteidigung nagt noch, sie überlagerte auch die Freudentänze auf dem Spielfeld und den Jubel im Stadion.

"Im Vergleich zum Vorjahr", meinte Nationalspieler Thomas Müller, "hatten wir nicht den durchschlagenden Erfolg".

Außerdem gestand er, dass "natürlich noch ein bisschen Unruhe drin" sei.

Bangen um Schweinsteiger

Zur Unruhe gesellt sich nun auch die Sorge um Bastian Schweinsteiger.

Der Vize-Kapitän reckte zwar den Daumen hoch, als er wortlos an den Journalisten vorbei ging, doch sein Blick sagte nicht das Gleiche aus.

In der 37. Minute war Schweinsteiger mit Knieproblemen unfreiwillig vom Platz gegangen, es sei eine Vorsichtsmaßnahme gewesen.

"Der Doktor hat mir gesagt, es ist die Patellasehne. Wir haben noch sechs Tage Zeit", sagte Guardiola, der die angeschlagenen Philipp Lahm, Mario Götze und Franck Ribery bereits für das Finale in Berlin geschont hatte.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Endstand)

20 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

2. Platz

18 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

3. Platz

17 Tore: Josip Drmic (1. FC Nürnberg)

4. Platz

16 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

4. Platz

16 Tore: Marco Reus (Borussia Dortmund)

4. Platz

15 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

7. Platz

15 Tore: Raffael (Gladach)

7. Platz

15 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

7. Platz

15 Tore: Shinji Okazaki (Mainz)

10. Platz

14 Tore: Ivica Olic (Wolfsburg)

Lahm: Bayern bereit für BVB

Dennoch: Der Auftritt gegen den VfB legte nicht zwangsläufig die Vermutung nahe, dass den Münchnern das zehnte Double der Klubgeschichte gelingt.

Die Leidenschaft der zweiten Halbzeit, die in der Nachspielzeit das Tor des Tages durch Claudio Pizarro (90. +2) brachte, sei vonnöten, um zu gewinnen, sagte Guardiola.

"Wir sind definitiv für Dortmund präpariert", betonte Kapitän Lahm: "Wir haben einen Titel in der Tasche, jetzt wollen wir den zweiten."

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Koreng/Dittelbach auf Platz vier

Eric Koreng und Finn Dittelbach haben beim World-Tour-Turnier im mexikanischen Puerto Vallarta das Podest verpasst.

Gegen die an Position eins gesetzten Mexikaner Juan Virgen/Lombardo Ontiveros verloren die Kieler im kleinen Finale nach 62 Minuten mit 1:2 (16:21, 18:21, 19:21).

Zuvor war das an Position acht gesetzte deutsche Duo bereits im Halbfinale an den Letten Aleksandrs Samoilovs/Janis Smedins mit 0:2 gescheitert.

Bei den Frauen kämpfen Chantal Laboureur/Julia Sude um den Einzug ins Halbfinale.

Das Duo hatte sich mit 2:0 gegen das deutsche Team Jana Köhler/Anni Schumacher durchgesetzt.


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Holzdeppe deutlich unter EM-Norm

Raphael Holzdeppe wurde 2013 in Moskau Weltmeister
(Copyright: getty)

Stabhochsprung-Weltmeister Raphael Holzdeppe hat bei seinem Saisondebüt nach Verletzungspause die EM-Norm noch deutlich verfehlt.

Beim EAA-Meeting in Athen kam der 24-Jährige, der die Hallen-Saison wegen Rückenproblemen verpasst hatte, auf 5,42 m und belegte beim Sieg des Griechen Dimitrios Patsoukanis (5,62 m) den fünften Rang.

Für die EM in Zürich (12. bis 17. August) fordert der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) eine Höhe von 5,70 m.

"5,42 m im ersten Wettkampf sind natürlich nicht die Welt, aber nach knapp acht Monaten Wettkampf-Abstinenz bin ich froh, wieder gesprungen zu sein", schrieb Holzdeppe auf seiner Facebook-Seite: "Nun werde ich mich von Wettkampf zu Wettkampf steigern, um Mitte Juni in guter Form zu sein."


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VW-Duo führt weiter in Argentinien

Die VW-Teams sind bei der Rallye in Argentinien nicht zu stoppen
(Copyright: Volkswagen)

Volkswagen-Pilot Jari-Matti Latvala aus Finnland hat bei der 34. Rallye Argentinien seine Führung ausgebaut.

Der 29-Jährige vergrößerte am zweiten Tag seinen Vorsprung auf Weltmeister und Markenkollege Sebastien Ogier (Frankreich) von 18 auf knapp 30 Sekunden.

Der Schotte Kris Meeke (Citroen) hatte auf Platz drei bereits mehr als dreieinhalb Minuten Rückstand auf Latvala.

Latvala hat fünf der bisher neun Wertungsprüfungen gewonnen. Eine weitere folgte am späteren Samstagabend.

"Es war eine meiner besten Leistungen. Ein Tag wie dieser, wo alles klappt, ist eine Sensation", sagte der Finne.

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