Düsseldorft schlägt schwachen HSV

Aufsteiger Fortuna Düsseldorf hat mit dem ersten Heimsieg in der Bundesliga seit mehr als 15 Jahren den Befreiungsschlag geschafft.

Zum Auftakt des 13. Spieltags feierten die Gastgeber einen 2:0 (1:0)-Sieg gegen den Hamburger SV und schoben sich mit 14 Punkten vom Relegationsplatz vorerst bis auf den 13. Rang vor.

Der HSV (17) bleibt als Neunter im Tabellenmittelfeld hängen und muss dazu um Superstar Rafael van der Vaart bangen.

Robbie Kruse (45.+2) und Stefan Reisinger (64.) sorgten für den ersten Düsseldorfer Sieg im Oberhaus seit dem 2:0 gegen den FC St. Pauli am 5. April 1997. Hamburg hat bei der Fortuna zuletzt im Meisterjahr 1983 gewonnen.

Bei van der Vaart besteht der Verdacht auf einen Muskelfaserriss im Oberschenkel. Bei der Fortuna musste Abwehrchef Jens Langeneke vor dem Seitenwechsel ebenfalls angeschlagen vom Feld.


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Haie siegen beim Tabellenführer

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Köln beendet mit einem klaren Sieg bei den Adler Mannheim den Negativlauf. Berlin verliert in Hamburg und fällt zurück.

München - Die Kölner Haie haben ausgerechnet im Topspiel der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ihre schwarze Serie beendet und wieder für Spannung an der Tabellenspitze gesorgt, Meister Berlin verpasste dagegen im Verfolgerduell den Sprung auf Rang drei.

Köln setzte sich nach zuvor vier Niederlagen in Folge bei Vizemeister Adler Mannheim mit 5:2 (2:1, 3:1, 0:0) durch und liegt als Zweiter nur noch zwei Punkte hinter dem Tabellenführer ( DATENCENTER: Die Saison 2012/13).

Die Eisbären mussten bei den Hamburg Freezers eine 1:3 (1:0, 0:1, 0:2)-Niederlage hinnehmen und haben nun bereits vier Zähler Rückstand zu den drittplatzierten Norddeutschen.

Straubing verliert

Dahinter vergaben die Straubing Tigers durch ein 1:2 (0:1, 0:0, 1:1) bei den Nürnberg Ice Tigers die Chance, ebenfalls an den Berlinern vorbeizuziehen.

Die Augsburger Panther feierten beim ERC Ingolstadt mit einem 3:2 (0:1, 1:1, 1:0, 1:0)-Sieg nach Verlängerung einen wichtigen Erfolg im Kampf um die direkten Playoff-Plätze.

Im Mittelfeld-Duell setzten sich zudem die Krefeld Pinguine mit 4:2 (1:0, 0:1, 3:1) bei den Iserlohn Roosters durch. Die Hannover Scorpions schlugen Schlusslicht Düsseldorfer EG mit 3:1 (1:0, 2:1, 0:0).

München holt wichtigen Sieg

Im Tabellenkeller feierte der EHC München einen 3:0 (1:0, 0:0, 2:0)-Sieg gegen den EHC Wolfsburg ( STENOGRAMME: Der 21. Spieltag).

DEL-Scorer 12/13, Stand 21.11.2012

1. Platz

Yanick Lehoux (Adler Mannheim): 20 Spiele, 29 Punkte (10 Tore, 19 Assists)

2. Platz

Blaine Down (Straubing Tigers): 20 Spiele, 24 Punkte (11 Tore, 13 Assists)

2. Platz

Travis James Mulock (Eisbären Berlin): 19 Spiele, 24 Punkte (9 Tore, 15 Assists)

4. Platz

Andre Rankel (Eisbären Berlin): 15 Spiele, 21 Punkte (8 Tore, 13 Assists)

5. Platz

Boris Blank (Krefeld Pinguine): 20 Spiele, 20 Punkte (7 Tore, 13 Assists)

6. Platz

Carl Ridderwall (Düsseldorfer EG): 20 Spiele, 19 Punkte (8 Tore, 11 Assists)

7. Platz

Eric Chouinard (Thomas Sabo Ice Tigers): 19 Spiele, 19 Punkte (5 Tore, 14 Assists)

8. Platz

Michael Wolf (Iserlohn Roosters): 18 Spiele, 19 Punkte (10 Tore, 9 Assists)

9. Platz

Daniel Briere (Eisbären Berlin): 10 Spiele, 19 Punkte (4 Tore, 15 Assists)

10. Platz

Claude Giroux (Eisbären Berlin): 9 Spiele, 19 Punkte (4 Tore, 15 Assists)

Vor 13.600 Zuschauern in Mannheim erzielten Christopher Minard (7.), Philip Gogulla (14.), Felix Schütz (26.), Daniel Tjernqvist (29.) und Nathan Robinson (34.) die Tore für Köln. Für den Vizemeister trafen lediglich Douglas Janik Jr. (9.) und Matthias Plachta (32.).

Berlin war in Hamburg durch Mark Katic (20.) in Führung gegangen, Jerome Flaake (39.), Nicolas Krämmer (45.) und Garrett Festerling (54.) drehten jedoch das Spiel für die Freezers.


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Ex-Mav Finley will wieder spielen

Dirk Nowitzkis Ex-Kollege Michael Finley plant mit 39 Jahren nochmal ein Comeback in der NBA. Wie "ESPN" berichtet, macht sich der der zweimalige All-Star (2000, 2001) gerade fieberhaft fit.

Finley, der zuletzt 2010 für die Boston Celtics gespielt hatte, sei durch die Leistungen der Veteranen Rasheed Wallace in New York und Jerry Stackhouse in Brooklyn inspiriert worden und habe auch bei Vorbereitungsspielen im Sommer das Gefühl gehabt, er könne noch mithalten.

Die Dallas Mavericks, bei denen der "Fin Dog" sieben Jahre lang an der Seite von Nowitzki gespielt hatte, war der Flügelspieler sogar zur Saisonvorbereitung eingeladen worden, wie nun bekannt wurde. Aufgrund einer Wadenverletzung musste er aber absagen.

Finley wechselte im Sommer ins Management der Mavs und reiste zu Free Agent Deron Williams, um diesen gemeinsam mit Trainer Rick Carlisle und Manager Donnie Nelson davon zu überzeugen, bei den Texanern zu unterschreiben.

Nach seinem Abgang aus Dallas 2005 gewann Finley, der in seiner Karriere durchschnittlich 15,7 Punkte erzielte, mit den San Antonio Spurs 2007 die Meisterschaft. Er gilt bis heute als guter Freund von Nowitzki.


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Sociedad nur Remis gegen Osasuna

Real Sociedad kam am 13. Spieltag der Primera Division gegen den abstiegsgefährdeten CA Osasuna nicht über ein torloses Remis hinaus.

Zudem sah Asier Illarramendi bereits in der 27. Minute seine fünfte Gelbe Karte der Saison und wird den Basken im schweren Auswärtsspiel beim FC Valencia fehlen.

Real Sociedad verpasste durch das 0:0 den vorläufigen Sprung auf die internationalen Ränge und belegt nun Rang neun. Osasuna kletterte vorerst einen Platz nach oben, befindet sich aber immer noch auf einem Abstiegsplatz (18.).


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Van der Vaart droht langer Ausfall

Mittelfeld-Star Rafael van der Vaart vom Hamburger SV droht ein Ausfall bis zur Winterpause. Der niederländische Nationalspieler hat sich im Spiel bei Fortuna Düsseldorf (0:2) voraussichtlich einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zugezogen.

"Es fühlt sich an wie ein Faserriss. Es ist keine Verletzung, mit der man in einer Woche wieder spielen kann", sagte der 29-Jährige: "Es wird schwer, dieses Jahr nochmal zu spielen. Die Verletzung schmerzt mich mehr als die Niederlage."

Van der Vaart hatte sich bereits in der ersten Halbzeit verletzt und war durch Tomas Rincon ersetzt worden (32.).


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Lazio in Zwischenrunde - Spurs-Fan niedergestochen

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Ohne Klose reicht den Römern ein 0:0 gegen Tottenham. Ein Fan der Londoner wird verletzt. Ein Ex-Herthaner trifft doppelt für Anschi.

München - Ohne den am Knöchel verletzten Miroslav Klose ist Lazio Rom vorzeitig in die Zwischenrunde der Europa League eingezogen.

Dem Serie-A-Klub reichte im Spitzenspiel der Gruppe J gegen Tottenham Hotspur ein 0:0, um das Ticket für die K.o.-Phase zu sichern ( DATENCENTER: Europa League).

Dabei profitierten die Laziali allerdings vom 1:0 (0:0)-Sieg von Panathinaikos Athen gegen NK Maribor (DIASHOW: 5. Spieltag).

Tottenham muss dagegen um den Einzug in die nächste Runde bangen.

Londoner Anhänger notoperiert

Vor dem Spiel waren zehn Hotspur-Anhänger bei einer Schlägerei verletzt worden.

Zehn Gäste-Fans wurden bei einer brutalen Attacke durch maskierte Ultras in Rom verletzt, ein Anhänger sogar schwer (NEWS: Spurs-Fans attackiert).

Der Mann war bei einer Schlägerei mit einem Messer niedergestochen worden und musste mit schweren Brustverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Dort wurde er nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" notoperiert.

Samba-Doppelpack für Machatschkala

Anschi Machatschkala überwintert nach einem 2:0 (0:0) in der Gruppe A gegen Udinese Calcio ebenfalls auf europäischer Bühne.

In Moskau, wo Machatschkala seine Heimspiele wegen der brisanten politischen Lage in der russischen Teilrepublik Dagestan und den strengen UEFA-Auflagen austragen muss, war das millionenschwere Team von Trainer Guus Hiddink spielbestimmend.

Mit einem Doppelpack durch den Ex-Berliner Christopher Samba (72.) und Starstürmer Samuel Eto'o (75.) münzte der Tabellenzweite der russischen Premjer Liga seine Überlegenheit in Tore um.

Atletico erreicht nächste Runde

Der FC Liverpool muss nach dem 2:2 (1:0) gegen die Young Boys Bern weiter zittern.

Titelverteidiger Atletico Madrid nutzte in Gruppe B durch ein 1:0 (1:0) gegen Hapoel Tel Aviv seinen zweiten Matchball und ist wie Viktoria Pilsen, das bei Academia Coimbra 1:1 (0:0) spielte, im kommenden Frühjahr im europäischen Wettbewerb vertreten.

Lell mit Levante weiter

Auch der frühere Bundesligaprofi Christian Lell steht mit UD Levante in der K.o.-Runde. Der spanische Erstligist siegte bei Helsingborgs IF mit 3:1 (2:0) und ist in der Gruppe L wie Hannover nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze zu verdrängen.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Europa League

Der Schweizer Meister FC Basel besiegelte durch einen 3:0 (1:0) über Sporting Lissabon das Aus der Portugiesen und kletterte auf Platz zwei der Gruppe G.

Tabellenführer KRC Genk löste durch den 1:0 (1:0)-Sieg bei Videoton Szekesfehervar das Ticket für die Zwischenrunde.

Kasan schägt Inters B-Team

Zudem sicherte sich Rubin Kasan in der Gruppe H mit dem 3:0 (1:0) gegen Inter Mailand vorzeitig den Gruppensieg.

Der ebenfalls für die K.o-Phase gesetzte italienische Spitzenklub lief allerdings nur mit einer B-Elf auf.

Im unbedeutenden zweiten Spiel der Staffel trennten sich Neftschi Baku und Partizan Belgrad 1:1 (1:0).

Ausschreitungen in Istanbul

In der Mönchengladbach-Gruppe C ist Fenerbahce Istanbul, das bei Olympique Marseille 1:0 (1:0) gewann, der erste Platz sicher.

Nach dem Istanbuler Treffer durch Bekir Irtegün (40.) kam es auf den Rängen zu Auseinandersetzungen zwischen den Fangruppen.

Europa-League-Sieger

2012

Atletico Madrid 3:0 gegen Athletic Bilbao in Bukarest

2011

FC Porto 1:0 gegen Sporting Braga in Dublin

2010

Atletico Madrid 2:1 n.V. gegen den FC Fulham in Hamburg

2009

Schachtjor Donezk 2:1 n.V. gegen Werder Bremen in Istanbul

2008

St. Petersburg 2:0 gegen Glasgow Rangers in Manchester

2007

FC Sevilla 5:3 n.E. gg. Espanyol Barcelona in Glasgow

2006

FC Sevilla 4:0 gg. FC Middlesbrough in Eindhoven

2005

ZSKA Moskau 3:1 gg. Sporting Lissabon in Lissabon

2004

FC Valencia 2:0 gg. Olympique Marseille in Göteborg

2003

FC Porto 3:2 n.V. gg. Celtic Glasgow in Sevilla

2002

Feyenoord Rotterdam 3:2 gg. Borussia Dortmund in Rotterdam

2001

FC Liverpool 5:4 n.V. gg. Deportivo Alaves in Dortmund

2000

Galatasaray Istanbul 4:1 i.E. gg. FC Arsenal in Kopenhagen

1999

AC Parma 3:0 gg. Olympique Marseille in Moskau

1998

Inter Mailand 3:0 gg. Lazio Rom in Paris

1997

FC Schalke 04 1:0/4:2 i.E. gg. Inter Mailand in Gelsenkirchen/Mailand

Lyon verpasst Sieg in Prag

In Gruppe I kam Olympique Lyon bei Sparta Prag nur zu einem 1:1 (1:0) und blieb erstmals im laufenden Wettbewerb ohne Dreier. Die Tschechen stehen durch den Punktgewinn wie Lyon in der nächsten Runde.

Das Spiel zwischen dem israelischen Meister Ironi Kirjat Schmona und Athletic Bilbao wurde wegen der brisanten Lage in Nahost abgesagt.

In der Gruppe D machten Newcastle United durch ein 1:1 (1:0) gegen Maritimo Funchal und Girondins Bordeaux mit einem 2:1 (1:0)-Sieg beim FC Brügge alles klar.

Dnejpr Dnjepropetrowsk ist in der Gruppe F nach dem 2:1 (1:1) beim PSV Eindhoven ebenso vorzeitig weiter wie der SSC Neapel, der bei AIK Solna mit 2:1 (1:1) die Oberhand behielt.


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VfB träumt nach Gala vom Weiterkommen

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Stuttgart liefert in Bukarest eine Gala ab, stellt die Weichen früh auf Sieg und hat ein Weiterkommen in der eigenen Hand.

Bukarest - Traumtore und eine Halbzeit wie aus dem Lehrbuch: Mit seinem höchsten Auswärtssieg im Europapokal hat sich der VfB Stuttgart in der Europa League eine hervorragende Ausgangsposition für den Einzug in die K.o.-Runde geschaffen.( DATENCENTER: Europa League)

Die Schwaben gewannen bei Steaua Bukarest nach ihrer mit Abstand besten Saisonleistung 5:1 (4:0) und behaupteten hinter Rumäniens Rekordmeister Platz zwei in Gruppe E. (DIASHOW: 5. Spieltag)

In eigener Hand

Am 6. Dezember kann das Team von Trainer Bruno Labbadia das Ticket für die Runde der letzten 32 mit einem weiteren Sieg gegen den norwegischen Meister Molde FK im abschließenden Vorrundenspiel buchen.

Chancenverwertung nahe 100 Prozent

"Wir waren noch besser, als wir uns das vorgenommen hatten. Heute ist alles aufgegangen. Wir sind die beste Mannschaft in der Gruppe, das haben wir heute bewiesen", sagte Mittelfeldspieler Christian Gentner. Kollege Martin Harnik ergänzte: "Unsere Chancenverwertung war nahe 100 Prozent. So lässt man Druck aus dem Hexenkessel."

Per Kopf zur Stelle

Kapitän Serdar Tasci (5.), Martin Harnik (18.) und Shinji Okazaki (31.) trafen allesamt per Kopf. Gotoku Sakai (23.) komplettierte den Torreigen in Halbzeit eins mit seinem Volleyschuss in den Torwinkel.

Es war die höchste Pausenführung des in allen Belangen besseren VfB bei einem Auswärtsspiel im Europapokal.

Erneut Okazaki (55.) stellte mit seinem Treffer den Endstand her.

Später Ehrentreffer

Bei seinen zahlreichen Kontern vergab der VfB sogar einen noch höheren Erfolg. Mihai Costea (83.) erzielte den Ehrentreffer für Bukarest.

"Oh, wie ist das schön", sangen die Stuttgarter Fans, sie hatten Historisches gesehen: Stuttgart stellte die Bestmarke vom bisher höchsten Auswärtssieg im Europacup (5:1 beim KSK Beveren) aus dem Oktober 2004 ein. Im Juli 2000 gab es außerdem ein 6:1 im Intertoto-Cup bei Xamax Neuchatel.

VfB besteht im Hexenkessel

Stuttgart zeigte sich im "Hexenkessel" (Labbadia) Arena Nationala vor 55.000 fanatischen Zuschauern bestens gerüstet für die kommenden Bundesliga-Derbys in Freiburg und gegen den schwäbischen Nachbarn Augsburg.

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10 Fragen zur Europa League

Steaua, das seit 17 Pflichtspielen unbezwungen war, hatte in der ersten Halbzeit nur eine einzige echte Torchance. Auch nach dem Seitenwechsel beherrschte der VfB das Geschehen nach Belieben.

Tasci nickt ein

Tascis Einsatz war wegen muskulärer Probleme bis zuletzt fraglich gewesen. Doch nach einer Ecke von Zdravko Kuzmanovic war der Kapitän zur Stelle und köpfte aus fünf Metern im Fallen, gestoßen von seinem Gegenspieler Florin Gardos, ein.

Nach einem Freistoß von Kuzmanovic lenkte Torhüter Ciprian Tatarusanu den Ball unglücklich zu Harnik, der am rechten Pfosten nur noch eindrücken musste - 0:2.

Japanische Co-Produktion

Sakais Treffer bereitete Okazaki, der für Ibrahima Traore ins Team gerückt war, mit einem Querpass vor. Sakai nahm den Ball mit dem linken Fuß direkt ab und drosch ihn aus 20 Metern ins Tor.

Europa-League-Sieger

2012

Atletico Madrid 3:0 gegen Athletic Bilbao in Bukarest

2011

FC Porto 1:0 gegen Sporting Braga in Dublin

2010

Atletico Madrid 2:1 n.V. gegen den FC Fulham in Hamburg

2009

Schachtjor Donezk 2:1 n.V. gegen Werder Bremen in Istanbul

2008

St. Petersburg 2:0 gegen Glasgow Rangers in Manchester

2007

FC Sevilla 5:3 n.E. gg. Espanyol Barcelona in Glasgow

2006

FC Sevilla 4:0 gg. FC Middlesbrough in Eindhoven

2005

ZSKA Moskau 3:1 gg. Sporting Lissabon in Lissabon

2004

FC Valencia 2:0 gg. Olympique Marseille in Göteborg

2003

FC Porto 3:2 n.V. gg. Celtic Glasgow in Sevilla

2002

Feyenoord Rotterdam 3:2 gg. Borussia Dortmund in Rotterdam

2001

FC Liverpool 5:4 n.V. gg. Deportivo Alaves in Dortmund

2000

Galatasaray Istanbul 4:1 i.E. gg. FC Arsenal in Kopenhagen

1999

AC Parma 3:0 gg. Olympique Marseille in Moskau

1998

Inter Mailand 3:0 gg. Lazio Rom in Paris

1997

FC Schalke 04 1:0/4:2 i.E. gg. Inter Mailand in Gelsenkirchen/Mailand

Die Hereinnahme von Okazaki, der nach Sakais Flanke einköpfte, war die einzige Änderung nach dem 2:1 in Mönchengladbach.

Gentner kämpft sich durch

Maza ersetzte im Abwehrzentrum erneut den kranken Georg Niedermeier. Der ebenfalls erkrankte Christian Gentner kämpfte sich bis zur Pause durch, ehe ihn Labbadia durch Tamas Hajnal ersetzte.

Zuvor hatte Vedad Ibisevic sogar das mögliche 5:0 vergeben, als er selbst abschloss und an Torwart Tatarusanu scheiterte, anstatt den mitgelaufenen Gentner zu bedienen (45.). Das rächte sich jedoch nicht mehr, war Steaua im Vergleich zu dem guten Auftritt beim 2:2 im Hinspiel doch nicht wiederzuerkennen.

Nach Okazakis zweitem Tor, einem Abstauber aus zehn Metern, verließen die ersten rumänischen Fans das Stadion. Costeas später Treffer blieb nur Ergebniskosmetik für die Gastgeber.


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Joker de Camargo schießt Gladbach in K.o.-Runde

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De Camargo erlöst Gladbach mit zwei Toren gegen Limassol. Mit Hilfe von Fenerbahce erreicht die Borussia die nächste Runde.

Mönchengladbach - Dank Joker Igor de Camargo hat Borussia Mönchengladbach eine erneute Blamage gegen AEL Limassol knapp verhindert und vorzeitig die K.o.-Runde der Europa League erreicht.

Der fünfmalige deutsche Fußball-Meister kam durch die erlösenden Treffer des kurz zuvor eingewechselten de Camargos (79./90.+1) gegen Zyperns Champion nach schwacher Vorstellung zu einem glücklichen 2:0 (0:0)-Erfolg und ist damit von Platz zwei in der Gruppe C nicht mehr zu verdrängen. ( DATENCENTER: Die Europa League).

Schützenhilfe erhielten die Gladbacher von Gruppensieger Fenerbahce Istanbul, der bei Olympique Marseille gewann.

Bei den Zyprern, die Gladbach im Hinspiel ein 0:0 abgetrotzt hatten, sah Luciano Bebe in der 75. Minute nach einer Notbremse an Patrick Herrmann die Rote Karte. Die Überzahl nutzten die Gastgeber zum Sieg.

Gladbach enttäuscht

Borussia-Trainer Lucien Favre war in erster Linie erleichtert: "Es ist nicht alles gut, aber wir sind durch, das war das Ziel. Wir sind schließlich nicht gut in die Europa League gestartet."

Herrmann sagte: "Wir haben uns in der zweiten Halbzeit mehr vorgenommen und dann auch verdient gewonnen."

Vor 40.164 Zuschauern im Borussia-Park musste Trainer Lucien Favre weiterhin auf die verletzten Filip Daems und Luuk de Jong verzichten. Zudem gab der Schweizer Alexander Ring auf der rechten Seite den Vorzug gegenüber Lukas Rupp.

Die Gladbacher boten über weite Strecken eine enttäuschende Leistung.

Der Außenseiter hätte die Borussia für ihr behäbiges Auftreten fast schon nach 17 Sekunden bestraft, doch Luciano Bebe brachte den Ball nach schönem Zusammenspiel mit Orlando Sa freistehend vor Nationaltorhüter Marc-Andre ter Stegen nicht unter Kontrolle (DIASHOW: Der 5. Spieltag) .

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10 Fragen zur Europa League

Limassol engagiert

Auch in der Folge versteckte sich Limassol nicht und bot eine engagierte Vorstellung. Immer wieder setzten die Gäste Nadelstiche und waren in den Zweikämpfen aggressiver und schneller.

Die Gladbacher leisteten sich hingegen zu viele unnötige Ballverluste durch teils haarsträubende Fehlpässe im Aufbau. Am Spielfeldrand ruderte Favre wild mit den Armen umher, es half zunächst nichts.

Die Gastgeber trugen ihr Spiel in der ersten Halbzeit viel zu langsam vor und ermöglichten es Limassol so, immer wieder die Ordnung in der Defensive herzustellen.

Ring vergibt beste Chance

Große Tormöglichkeiten blieben daher zunächst Mangelware. Mike Hanke war nach Pass von Ring im Abschluss zu überhastet (4.), zudem scheiterte der ehemalige Nationalspieler aus spitzem Winkel an Torwart Matias Degra (24.).

Ring vergab mit einer Direktabnahme die beste Gladbacher Chance kurz vor dem Pausenpfiff, wieder war Degra auf dem Posten (45.).

Degras Gegenüber ter Stegen leistete sich unterdessen erneut einige Unsicherheiten und läuft seiner starken Form aus der vergangenen Saison weiter hinterher.

Europa-League-Sieger

2012

Atletico Madrid 3:0 gegen Athletic Bilbao in Bukarest

2011

FC Porto 1:0 gegen Sporting Braga in Dublin

2010

Atletico Madrid 2:1 n.V. gegen den FC Fulham in Hamburg

2009

Schachtjor Donezk 2:1 n.V. gegen Werder Bremen in Istanbul

2008

St. Petersburg 2:0 gegen Glasgow Rangers in Manchester

2007

FC Sevilla 5:3 n.E. gg. Espanyol Barcelona in Glasgow

2006

FC Sevilla 4:0 gg. FC Middlesbrough in Eindhoven

2005

ZSKA Moskau 3:1 gg. Sporting Lissabon in Lissabon

2004

FC Valencia 2:0 gg. Olympique Marseille in Göteborg

2003

FC Porto 3:2 n.V. gg. Celtic Glasgow in Sevilla

2002

Feyenoord Rotterdam 3:2 gg. Borussia Dortmund in Rotterdam

2001

FC Liverpool 5:4 n.V. gg. Deportivo Alaves in Dortmund

2000

Galatasaray Istanbul 4:1 i.E. gg. FC Arsenal in Kopenhagen

1999

AC Parma 3:0 gg. Olympique Marseille in Moskau

1998

Inter Mailand 3:0 gg. Lazio Rom in Paris

1997

FC Schalke 04 1:0/4:2 i.E. gg. Inter Mailand in Gelsenkirchen/Mailand

Ter Stegen erneut unsicher

Die Zuschauer verabschiedeten die Borussia angesichts der dürftigen Vorstellung mit einem Pfeifkonzert in die Pause.

Doch auch davon wurde das Favre-Team nicht aufgeweckt. Zwar bot sich Herrmann nach Zuspiel von Juan Arango direkt nach Wiederanpfiff eine gute Möglichkeit (47.), doch danach verfielen die Gastgeber in ihr altes Muster:

Zu wenig Tempo, zu viele Fehlpässe. Bei Arango (56.) und Herrmann (57.) kamen zudem Schwächen im Abschluss hinzu. Erst der eingewechselte de Camargo brach den Bann.

Bei Gladbach überzeugten Alvaro Dominguez und de Camargo, bei den Gästen gefielen Stelios Parpas und Degra. .


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Gladbach weiter, VfB wahrt Chance

Dank Joker Igor de Camargo hat Borussia Mönchengladbach eine erneute Blamage gegen AEL Limassol knapp verhindert und vorzeitig die K.o.-Runde der Europa League erreicht.

Der fünfmalige Deutsche Meister kam durch die erlösenden Treffer des kurz zuvor eingewechselten de Camargos (79./90.+1) gegen Zyperns Champion nach schwacher Vorstellung zu einem glücklichen 2:0 (0:0)-Erfolg und ist damit von Platz zwei in der Gruppe C nicht mehr zu verdrängen.

Schützenhilfe erhielten die Gladbacher von Gruppensieger Fenerbahce Istanbul, der bei Olympique Marseille mit 1:0 gewann.

Auch der VfB Stuttgart hat die Chance auf den Einzug in die K.o.-Runde gewahrt.

Die Schwaben setzten sich beim rumänischen Rekordmeister Steaua Bukarest überraschend deutlich mit 5:1 (4:0) durch und feierten damit den höchsten Auswärtssieg ihrer Europapokal-Geschichte.

Mit acht Punkten rangiert der VfB in der Gruppe E weiter hinter den Rumänen (10) auf Platz zwei. Im abschließenden Spiel gegen Norwegens Meister Molde FK am 6. Dezember kann der VfB die Qualifikation für die Runde der letzten 32 Mannschaften perfekt machen.

Kapitän Serdar Tasci (5.), Martin Harnik (18.), Gotoku Sakai (23.) und Shinji Okazaki (31./55.) trafen für den wie entfesselt aufspielenden VfB. Mihai Costea (83.) erzielte den Ehrentreffer für Bukarest.


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Lazio und Machatschkala weiter

Ohne den am Knöchel verletzten deutschen Nationalspieler Miroslav Klose ist Lazio Rom vorzeitig in die Zwischenrunde der Europa League eingezogen.

Dem Serie-A-Klub reichte im Spitzenspiel der Gruppe J gegen Tottenham Hotspur ein 0:0, um das Ticket für die K.o.-Phase zu sichern. Dabei profitierten die Laziali allerdings vom 1:0 (0:0)-Sieg von Panathinaikos Athen gegen NK Maribor. Tottenham muss dagegen um den Einzug in die nächste Runde bangen.

Anschi Machatschkala überwintert nach einem 2:0 (0:0) in der Gruppe A gegen Udinese Calcio ebenfalls auf europäischer Bühne. Der FC Liverpool muss nach dem 2:2 (1:0) gegen die Young Boys Bern weiter zittern.

Titelverteidiger Atletico Madrid nutzte in Gruppe B durch ein 1:0 (1:0) gegen Hapoel Tel Aviv seinen zweiten Matchball und ist wie Viktoria Pilsen, das bei Academia Coimbra 1:1 (0:0) spielte, im kommenden Frühjahr im europäischen Wettbewerb vertreten.

Auch der frühere Bundesligaprofi Christian Lell steht mit UD Levante in der K.o.-Runde. Der spanische Erstligist siegte bei Helsingborgs IF mit 3:1 (2:0) und ist in der Gruppe L wie Hannover nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze zu verdrängen.

Der Schweizer Meister FC Basel besiegelte durch ein 3:0 (1:0) über Sporting Lissabon das Aus der Portugiesen und kletterte auf Platz zwei der Gruppe G. Tabellenführer KRC Genk löste durch den 1:0 (1:0)-Sieg bei Videoton Szekesfehervar das Ticket für die Zwischenrunde.

Zudem sicherte sich Rubin Kasan in der Gruppe H mit dem 3:0 (1:0) gegen Inter Mailand vorzeitig den Gruppensieg. Der ebenfalls für die K.o-Phase gesetzte italienische Spitzenklub lief allerdings nur mit einer B-Elf auf. Im unbedeutenden zweiten Spiel der Staffel trennten sich Neftschi Baku und Partizan Belgrad 1:1 (1:0).

In der Mönchengladbach-Gruppe C ist Fenerbahce Istanbul, das bei Olympique Marseille 1:0 (1:0) gewann, der erste Platz sicher.

In Gruppe I kam Olympique Lyon bei Sparta Prag nur zu einem 1:1 (1:0) und blieb erstmals im laufenden Wettbewerb ohne Dreier. Die Tschechen stehen durch den Punktgewinn wie Lyon in der nächsten Runde. Das Spiel zwischen dem israelischen Meister Ironi Kirjat Schmona und Athletic Bilbao war wegen der brisanten Lage in Nahost abgesagt worden.

In der Gruppe D machten Newcastle United durch ein 1:1 (1:0) gegen Maritimo Funchal und Girondins Bordeaux mit einem 2:1 (1:0)-Sieg beim FC Brügge alles klar.

Dnejpr Dnjepropetrowsk ist in der Gruppe F nach dem 2:1 (1:1) beim PSV Eindhoven ebenso vorzeitig weiter wie der SSC Neapel, der bei AIK Solna mit 2:1 (1:1) die Oberhand behielt.


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Arsenal dank Podolski durch

Mit einem herrlichen Treffer hat der deutsche Nationalspieler Lukas Podolski den Einzug des FC Arsenal in das Achtelfinale der Champions League besiegelt.

Beim 2:0 (1:0) über den HSC Montpellier erzielte der frühere Kölner bereits seinen dritten Treffer im laufenden Wettbewerb.

Auch Real Madrid sicherte sich am vorletzten Spieltag der Vorrunden vorzeitig einen Platz in der K.o-Runde. In der Dortmund-Gruppe D reichte den Königlichen (8), die mit Sami Khedira, aber ohne Mesut Özil spielten, ein 1:1 (1:0) beim englischen Meister Manchester City, um in der Champions League zu überwintern.

Im 100. Königsklassen-Einsatz als Cheftrainer bejubelte Real-Coach Jose Mourinho die frühe Führung durch den französischen Nationalstürmer Karim Benzema (10.), ehe Sergio Agüero (73./Foulelfmeter) ausglich.

Zuvor hatte Madrids Arbeloa eine Gelb-Rote-Karte kassiert. Trotz des Punktgewinns ist Manchester (3) wie im Vorjahr vorzeitig gescheitert, darf aber noch auf Gruppenplatz drei und den Einzug in die Europa League hoffen.

Nachdem Jack Wilshere (49.) die Londoner (10) in Gruppe B gegen den französischen Meister Montpellier (1) in Front gebracht hatte, legte Podolski (63.) mit einem Volleytor aus halblinker Position nach.

Mit zehn Punkten liegt Arsenal hinter Schalke (11) auf dem zweiten Platz.

Das Starensemble von Paris St. Germain (12) zog in Gruppe A durch einen 2:0 (1:0)-Sieg bei Dynamo Kiew (4) in die K.o-Runde ein. Ezequiel Lavezzi (45./51.) erzielte einen Doppelpack.

Der bereits als Achtelfinalteilnehmer feststehende Tabellenführer FC Porto (13) besiegte den weiter punktlosen Dinamo Zagreb mit 3:0 (1: 0). Für den portugiesischen Champion trafen Lucho Gonzalez (20.), Joao Moutinho (67.) und Varela (85.).


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Zenit ausgeschieden, Milan durch

Die Millionen-Truppe des russischen Meisters Zenit St. Petersburg ist in der Champions League ausgeschieden. Die Mannschaft von Trainer Luciano Spalletti kam am fünften Spieltag nur zu einem 2:2 1:2 (0:2) gegen den bereits fürs Achtelfinale qualifizierten FC Malaga.

Weil sich der AC Mailand beim RSC Anderlecht mit 3:1 (0:0) durchsetzte und den zweiten Platz sicherte, kann St. Petersburg höchstens noch den dritten Gruppenrang und damit wenigstens die Teilnahme in der Europa League erreichen.

Zenit, von Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer für diese Saison mit dem brasilianischen Stürmer Hulk und dem Belgier Axel Witsel für über 90 Millionen Euro verstärkt, kam nach dem frühen Rückstand durch die Treffer von Diego Buonanotte (8. Minute) und Seba (9.) durch Danny (49.) und Wiktor Fajsulin (86.) zum glücklichen Ausgleich.

Malaga feierte dagegen bei seinem Debüt in der Königsklasse direkt den Gruppensieg.

Milan erhöhte nach dem Führungstreffer von Stephan El Shaarawy (47.) durch Philippe Mexes (71.) per Fallrückzieher. Tom de Sutter (78.) verkürzte für die Belgier, doch Pato (90.+1) stellte den alten Abstand wieder her.


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Real Madrid und Arsenal weiter - Podolski mit Traumtor

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Manchester erkämpft sich gegen Real zwar ein Remis, doch das reicht nicht zum Achtelfinale. Der Ex-Kölner lässt Arsenal jubeln.

Manchester/München - Mit einem herrlichen Treffer hat Lukas Podolski den Einzug des FC Arsenal in das Achtelfinale der Champions League besiegelt.

Beim 2:0 über den HSC Montpellier erzielte der deutsche Nationalspieler bereits seinen dritten Treffer im laufenden Wettbewerb. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Auch Real Madrid sicherte sich am vorletzten Spieltag der Vorrunden vorzeitig einen Platz in der K.o-Runde. (DIASHOW: Der 5. Spieltag)

In der Dortmund-Gruppe D reichte dem spanischen Meister (8), der mit Sami Khedira, aber ohne Mesut Özil spielte, ein 1:1 (1:0) beim englischen Titelträger Manchester City, um in der Champions League zu überwintern.

Manchester kämpft um Platz drei

Im 100. Königsklassen-Einsatz als Cheftrainer bejubelte Real-Coach Jose Mourinho die frühe Führung durch den französischen Nationalstürmer Karim Benzema (10.), ehe Sergio Agüero (73./Foulelfmeter) ausglich. Zuvor hatte Madrids Arbeloa eine Gelb-Rote-Karte kassiert.

Trotz des Punktgewinns ist Manchester (3) wie im Vorjahr vorzeitig gescheitert, darf aber noch auf Gruppenplatz drei und den Einzug in die Europa League hoffen.

Anfang Dezember tritt ManCity bei Gruppensieger Dortmund an und spielt im Fernduell mit Amsterdam (4) um Platz drei. Ajax muss in Madrid ran.

Podolski erzielt herrliches Volleytor

Nachdem Jack Wilshere (49.) die Londoner (10) in Gruppe B gegen den französischen Meister Montpellier (1) in Front gebracht hatte, legte Podolski (63.) mit einem Volleytor aus halblinker Position nach.

Mit zehn Punkten liegt Arsenal hinter Schalke (11) auf dem zweiten Platz.

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10 Fragen zur Champions League

Lavezzi-Doppelpack für PSG

Das Starensemble von Paris St. Germain (12) zog in Gruppe A durch einen 2:0 (1:0)-Sieg bei Dynamo Kiew (4) in die K.o-Runde ein. Ezequiel Lavezzi (45./51.) erzielte einen Doppelpack.

Der bereits als Achtelfinalteilnehmer feststehende Tabellenführer FC Porto (13) besiegte den weiter punktlosen Dinamo Zagreb mit 3:0 (1: 0). Für den portugiesischen Champion trafen Lucho Gonzalez (20.), Joao Moutinho (67.) und Varela (85.).

St. Petersburg raus, Milan weiter

Die Millionen-Truppe des russischen Meisters Zenit St. Petersburg (4) ist in Gruppe C nach einem 2:2 (1:2) gegen den bereits fürs Achtelfinale qualifizierten und als Gruppensieger feststehenden FC Malaga (11) ausgeschieden.

Die schnellsten CL-Tore

10. Platz (Stand: 21.08.2012)

Deco FC Porto gegen Molde FK 26.2.1999 Zeit: 30,08 Sekunden

9. Platz

Alexandros Alexoudis Panathinaikos Athen gegen Aalborg BK 22.11.1995 Zeit: 28,46 Sekunden

8. Platz

Mariano Bombardo Willem II Tillburg gegen Sparta Prag 20.10.1999 Zeit: 28,21 Sekunden

7. Platz

Dejan Stankovic Inter Mailand gegen Schalke 04 5.4.2011 Zeit: 25,00 Sekunden

6. Platz

Alexandre Pato FC Barcelona gegen AC Mailand 14.09.2011 Zeit: 24,00 Sekunden

5. Platz

Clarence Seedorf AC Mailand gegen Schalke 04 28.09.2005 Zeit: 21,2 Sekunden

4. Platz

Alessandro Del Piero Juventus gegen Manchester United 1.10.1997 Zeit: 20,12 Sekunden

3. Platz

Gilberto FC Arsenal gegen PSV Eindhoven 25.9.2002 Zeit: 20,07 Sekunden

2. Platz

Jonas FC Valencia gegen Bayer Leverkusen 01.11.2011 Zeit: 10,5 Sekunden

1. Platz

Roy Makaay FC Bayern gegen Real Madrid 8.3.2007 Zeit: 10,00 Sekunden

Malagas Zwei-Tore-Führung durch Diego Buonanotte (8.) und Seba (9.) glichen Danny (49.) und Wiktor Fajsulin (86.) aus.

Der AC Mailand sicherte sich durch ein 3:1 (0:0) beim RSC Anderlecht den zweiten Platz. Nach dem Führungstreffer durch Stephan El Shaarawy (47.) erhöhte Philippe Mexes (71.) per Fallrückzieher für Mailand.

Tom de Sutter (78.) verkürzte für die Belgier, doch Pato (90.+1) stellte den alten Abstand wieder her.


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Berlin und Friedrichshafen siegen

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Der deutsche Meister Berlin Recycling Volleys hat sich in der Champions League zu einem Pflichtsieg gezittert.

Die Hauptstädter setzten sich in der Gruppe B beim Tabellenletzten Budvansk Budva aus Montenegro erst nach zweimaligem Satzrückstand knapp mit 3:2 (23:25, 25:23, 18:25, 25: 20, 15:13) durch.

Mit drei Siegen bei einer Niederlage liegt das Team von Trainer Mark Lebedew hinter dem ungeschlagenen Tabellenführer Lokomotiw Nowosibirsk auf dem zweiten Platz.

Derweil kassierte Generali Haching gegen den italienischen Meister Lube Macerata auch im Rückspiel eine klare 0:3 (23:25, 15: 25, 20:25)-Niederlage und bleibt mit fünf Punkten Zweiter der Gruppe D hinter den ungeschlagenen Italienern.

Der VfB Friedrichshafen erkämpfte gegen den sechsmaligen belgischen Champion Knack Roselare in Gruppe A nach 0:2-Rückstand einen 3: 2-Erfolg (15:25, 20:25, 25:18, 25:22, 16:14), hat aber mit drei Punkten Rückstand auf Platz zwei nur noch geringe Chancen auf das Weiterkommen.

Neben den Siegern der sieben Vierergruppen erreichen auch die fünf besten Zweitplatzierten die Runde der besten Zwölf.

Bei den Frauen gewann der Schweriner SC das Heimspiel gegen den italienischen Vertreter Robur Tiboni Urbino 3:0 (25:21, 25:6, 25: 19) und revanchierte sich damit für die 1:3-Niederlage im Hinspiel acht Tage zuvor.

Mit sechs Punkten ist der deutsche Meister in der Gruppe E Tabellenzweiter hinter Dinamo Kasan (10 Punkte). Die Gruppenersten und -zweiten der sechs Vierergruppen ziehen in die Runde der besten Zwölf ein.


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Huntelaar dementiert Wechsel

Torjäger Klaas-Jan Huntelaar von Schalke 04 hat Gerüchte über einen Wechsel in der Winterpause zum englischen Top-Klub FC Arsenal zurückgewiesen.

"Ich habe das auch gehört, da weiß er mehr als ich. Ich weiß nichts davon", sagte der Niederländer nach dem 1:0-Sieg der Schalker in der Champions League gegen Olympiakos Piräus mit Blick auf seinen Landsmann Erik Meijer.

Der Ex-Profi und Sky-Experte hatte das Gerücht vor dem Einzug der Königsblauen ins Achtelfinale in die Welt gesetzt.

"Ich habe die letzten Infos aus den Niederlanden. Nach meinen Infos geht Klaas-Jan Huntelaar im Winter weg. Und der Favorit im Moment ist Arsenal", sagte Meijer, der einst denselben Berater (Arnold Oosterver) hatte wie Huntelaar.

Auch Schalkes Sportdirektor Horst Heldt nahm die Äußerungen von Meijer nicht ernst. "Es gibt kein Angebot von einem anderen Verein, und der Spieler zeigt keine Anzeichen, wechseln zu wollen. Ich kann darüber nur lächeln und muss das in die Kategorie totaler Schwachsinn einordnen."


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Bayern weiter dank Zitter-Remis

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Das Achtelfinale ist sicher: Dank eines 1:1 in Valencia wird Bayern auch im nächsten Jahr in der Champions League dabei sein.

Aus Valencia berichtet Mathias Frohnapfel

Valencia - Das Achtelfinale ist eingetütet:

Dank eines 1:1 in Valencia wird der FC Bayern im nächsten Jahr weiterhin in der Champions League vertreten sein.

Auch die Spanier sind dank Borissows Niederlage gegen Lille bereits vorzeitig qualifiziert ( DATENCENTER: Champions League).

Dabei reagierten die Münchner auf Valencias späte Führung durch Sofiane Feghouli (77.) postwendend, Thomas Müller glich aus (82.).

"Ich bin froh, dass wir noch den Ausgleich erzielt haben. Valencia ist eine heimstarke Mannschaft. Wenn sie den Ball hatten, haben wir ihn nicht schnell genug zurückbekommen", sagte Mario Gomez, der nach langer Verletzungspause sein Comeback gab .

Gute Nachricht aus Minsk

Die gute Nachricht vor Spielbeginn erreichte die Bayern quasi mit der Ankunft im Stadion Mestalla: Lille siegte in Minsk bei Bate Borissow 2:0, die Ausgangslage verbesserte sich so sofort.

Das hieß, bereits ein Remis würde beiden Teams zum Weiterkommen reichen, so kam es dann letztlich auch.

Valencia musste nach einem bösen Foul von Antonio Barragan ab der 34. Minute zu zehnt spielen, agierte danach mit viel Leidenschaft und einigen sehenswerten Kombinationen.

Pizarro und Badstuber in der Startelf

Jupp Heynckes beorderte den wiedergenesen Holger Badstuber in die Innverteidigung, Claudio Pizarro übernahm - wie von SPORT1 vorhergesagt - den Posten als Sturmspitze.

Mario Mandzukic startete nur von der Bank.

Und von dort sah der Kroate in den ersten 30 Minuten ein Bayern-Team, das den Gegner mit der Fledermaus im Klubwappen klar beherrschte.

Weit über 60 Prozent Ballbesitz zeigten die Dominanz der Roten.

Valencia mit defensiver Ausrichtung

Die Spanier begannen zurückhaltend, postierten bei FCB-Angriffen zwei Viererketten zur Absicherung des eigenen Tores.

Dennoch vermochten sie die erste Großchancen durch Dante nicht verhindern, nur mit viel Mühe konnte Vicente Guaita den Kopfball des Lockenkopfs nach einer Ecke auf der Linie parieren (18.).

Barragan lässt Alaba fliegen und fliegt

Richtig außer sich waren die gut 2500 Bayern-Fans auf den Rängen aber, als Barragan wie ein Berserker David Alaba quasi aus den Schuhen fegte.

Der Österreicher flog durch die Luft und hatte Glück, dass ihn der Spanier bei der üblen Aktion nicht voll erwischte. Eine schlimme Verletzung wäre die sichere Folge gewesen.

Auch so reichte es Schiedsrichter Howard Webb: Der Engländer schickte den Hitzkopf, vorher schon mit Gelb verwarnt, mit glatt Rot zum sofortigen Abkühlen unter die Dusche (34.).

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10 Fragen zur Champions League

Valencia erobert sich Chancen

Das kurbelte jedoch in erster Linie Valencias Spiel an: Der Tabellenachte der Primera Division hatte plötzlich durch Roberto Soldado (39.) und den Algerier Sofiane Feghouli (43.) beste Chancen.

Bereits in der 32. Minute hatte Manuel Neuer gegen Feghouli mit einem klasse Reflex sein Team vor dem Rückstand bewahren müssen.

Obendrein testete noch Dante mit einem brandgefährlichen Querschlag die Reaktionsfähigkeit des eigenen Keepers, der ja beim 1:1 in Nürnberg ein höchst seltsames Fernschuss-Gegentor kassiert hatte.

Die Bayern wurden lediglich durch Pizarros Fernschuss (37.) noch einmal gefährlich.

Soldado verpasst die Führung

Nach der Pause bemühte sich der deutsche Rekordmeister wieder den Faden aufzunehmen, Franck Riberys Zuspiel von der Grundlinie wurde aber von Guaita noch abgefangen (59.)

Umgekehrt hatten die Münchner Glück, als ein Eckball an Freund und Feind vorbei durch den Strafraum sauste (60.) und Soldado frei vor Neuer zu hoch zielte (62.).

Die Bayern schwächelten mehr als ihnen lieb sein konnte, auch Javier Martinez konnte nun bei seinem ersten Auftritt in Spanien mit dem FCB die Lücken nicht schließen.

Und Thomas Müller verpasste nach starkem Ribery-Pass trotz reichlich Platz die Führung (66.). Heynckes reagierte, brachte Mario Mandzukic für den blassen Pizarro und Xherdan Shaqiri für Toni Kroos (67.).

Die Partie wogte hin und her, Mandzukic bedrängte Valencias Tor mit einem Kopfball, traf aber nur den Außenpfosten (73.).

Rasante Schlussphase

Die Spanier legten jetzt ihr Herz ins Match und wurden belohnt: Ein Fernschuss von Feghouli erwischte Dante, der ihn für Neuer unhaltbar ins Tor weiterleitete (77).

Bayern brauchte einen Moment, um den Schock zu verdauen, dann antwortete Müller - und wie!

Bayern-Trainer unter Hoeneß

Pal Csernai

01.03.1979 - 16.05.1983

Reinhard Saftig

17.05.1983 - 30.06.1983

Udo Lattek

01.07.1983 - 30.06.1987

Jupp Heynckes

01.07.1987 - 08.10.1991

Sören Lerby

09.10.1991 - 10.03.1992

Erich Ribbeck

11.03.1992 - 27.12.1993

Franz Beckenbauer

28.12.1993 - 30.06.1994

Giovanni Trapattoni

01.07.1994 - 30.06.1995

Otto Rehhagel

01.07.1995 - 27.04.1996

Franz Beckenbauer

29.04.1996 - 30.06.1996

Giovanni Trapattoni

01.07.1996 - 30.06.1998

Ottmar Hitzfeld

01.07.1998 - 30.06.2004

Felix Magath

01.07.2004 - 31.01.2007

Ottmar Hitzfeld

01.02.2007 - 30.06.2008

Jürgen Klinsmann

01.07.2008 - 27.04.2009

Jupp Heynckes

27.04.2009 - 30.06.2009

Louis van Gaal

01.07.2009 - 09.04.2011

Andries Jonker

10.04.2011 - 30.06.2011

Jupp Heynckes

seit 01.07.2011

Aus kurzer Distanz markierte er den Ausgleich (82.), den der nur zwei Minuten zuvor eingewechselte Joker Gomez nach Lahm-Pass vorbereitet hatte.

Kurz darauf hätte sogar beinahe Bastian Schweinsteiger auf 2:1 erhöht, Guaita klärte den Distanzhammer geradeso.

Am Ende blieb es beim Remis, das beiden Teams das Weiterkommen bescherte.


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Bayern erreicht das Achtelfinale

Der deutsche Rekordmeister Bayern München ist vorzeitig ins Achtelfinale der Champions League eingezogen.

Der Mannschaft von Trainer Jupp Heynckes genügte am 5. Spieltag ein 1:1 (0:0) beim FC Valencia. Im abschließenden Spiel gegen Bate Borissow am 5. Dezember geht es für die Münchner noch um den Gruppensieg. Bei einem Erfolg wäre Platz eins sicher.

Sofiane Feghouli brachte Valencia in der 77. Minute in Führung, Thomas Müller glich fünf Minuten später aus. Antonio Barragan hatte bei den Gastgebern nach einem groben Foulspiel in der 33. Minute die Rote Karte gesehen.


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Barca weiter - Chelsea zittert

Der FC Barcelona und Schachtjor Donezk haben neben dem FC Bayern und dem FC Valencia am Dienstag vorzeitig das Achtelfinale der Champions League erreicht, Titelverteidiger FC Chelsea muss dagegen gewaltig zittern.

Die Engländer unterlagen beim italienischen Rekordmeister Juventus Turin 0:3 (0:1) und rutschten in der Gruppe E mit 7 Punkten auf Rang drei ab.

Donezk (10 Punkte) löste derweil schon vorzeitig das Achtelfinalticket durch einen 5:2 (2:2)-Erfolg beim FC Nordsjaelland. Allerdings sorgte der Treffer der Ukrainer zum zwischenzeitlichen 1:1 durch Luiz Adriano große Diskussionen aus.

Die Mitspieler des Brasilianers wollten den Ball nach einem Schiedsrichterball zum Gegner zurückschießen, doch Luiz Adriano rannte dem Spielgerät hinterher und traf zum Ausgleich.

Hinter Donezk rückte Turin (9 Zähler) auf Rang zwei vor. Die Treffer der "alten Dame" gegen Chelsea erzielten Fabio Quagliarella (38.), der Ex-Leverkusener Arturo Vidal (61.) und Giovinco (90.+1).

Angeführt von Weltfußballer Lionel Messi ist der FC Barcelona in der Gruppe G in die Runde der besten 16 gestürmt. Der 21-malige spanische Meister setzte sich souverän mit 3:0 (3:0) bei Spartak Moskau durch.

Der Argentinier Messi schnürte einen Doppelpack (27. und 39.), Dani Alves hatte die in allen Belangen überlegenen Gäste in Führung gebracht (16.). Hinter Barca (12) kämpfen Benfica Lissabon und Celtic Glasgow (beide 7) um den zweiten Platz.

Lissabon schloss durch ein 2:1 (1:1) gegen Celtic zu den Schotten auf.

In der Bayern-Gruppe F verspielte Bate Borissow durch eine 0:2 (0:2)-Heimniederlage gegen den zuvor punktlosen französischen Vertreter OSC Lille seine Chancen auf die K.o.-Runde.

Djibril Sidibe (14.) und Gianni Bruno (31.) trafen für Lille. Bei den Nordfranzosen sah Torschütze Sidibe in der 74. Minute Gelb-Rot wegen wiederholten Foulspiels. Der weißrussische Serienmeister qualifizierte sich trotz der Niederlage für die Europa League.

Spannend geht es in der Gruppe H zu. Galatasaray Istanbul (7) feierte einen 1:0 (0:0)-Erfolg gegen den bereits zuvor für das Achtelfinale qualifizierten englischen Rekordmeister Manchester United.

Allerdings bleibt auch der punktgleiche rumänische Vertreter CFR Cluj nach einem 3:1 (3:1) gegen den SC Braga im Rennen. Matchwinner war Rui Pedro mit drei Treffern (7., 15., 33.).


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Damen schlagen Spanien

Mit "Glücksbringer" Mirko Slomka haben die deutschen Tischtennis-Damen den dritten Sieg in der EM-Qualifikation eingefahren.

Vor den Augen des Trainers von Bundesligist Hannover 96 sorgten Jiaduo Wu, Irene Ivancan und Petrissa Solja für den 3:1-Erfolg gegen die weiter sieglosen Spanierinnen.

Für den Deutschen Tischtennis-Bund (DTTB) war es der dritte Sieg im dritten Spiel. Am vierten Spieltag (29. Januar) trifft die DTTB-Auswahl auf Rumänien.

"Wir haben zu Hause eine alte Platte, an der wir ab und zu spielen, aber das hat mit dem, was die Damen hier machen, nichts zu tun", sagte Slomka, der vor Spielbeginn mit Jugend-Nationalspielerin Anja Schuhmit ein paar Bälle wechselte: "Wahnsinn, welche Geschwindigkeit sie dem Ball geben und mit welchem Schnitt sie ihn bearbeiten."


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Nowitzki-Rückkehr verzögert sich

Dirk Nowitzki wird seinen Dallas Mavericks noch länger fehlen als befürchtet. Den "Dallas Morning News" sagte der deutsche Basketball-Star, er werde wohl noch bis zum Jahresende ausfallen.

"Unglücklicherweise werde ich nicht so früh zurückkommen wie erhofft. Es wird wohl noch sechs Wochen dauern, bis ich wieder mit Basketball beginnen kann", sagte der Würzburger, der sich am 19. Oktober einer Arthroskopie in seinem lädierten rechten Knie unterzogen hatte.

"Ich habe es versucht, aber ich konnte die Pause nicht verkürzen."

Nowitzki hat noch kein Saisonspiel für seine Mavericks bestritten. Ohne ihren Führungsspieler kommen die "Mavs" nicht richtig in Schwung. Mit sechs Siegen aus zwölf Spielen weist Dallas als Meister von 2011 nur eine ausgeglichene Bilanz aus.


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Rom gewinnt gegen den FC Turin

Der AS Rom hat zum Abschluss des 13. Spieltags in der Serie A den Anschluss an die oberen Tabellenplätze gehalten.

Das Team des Ex-Gladbachers Michael Bradley gewann sein Heimspiel gegen den FC Turin mit 2:0 (0:0).

Pablo Osvaldo erzielte in der 71. Minute den Führungstreffer für die Römer per Elfmeter. Miralem Pjanic machte mit dem 2:0 (86.) schließlich alles klar.


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Vettels fünf Schlüssel zum Titel

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Der erste Matchball ist vergeben, aber beim Saisonfinale hält der Doppel-Champion die Trümpfe - aber nur unter einer Bedingung.

Von Martin Hoffmann

München - Es bleibt kaum Zeit zum Durchatmen nach dem vergebenen Matchball in Texas.

Schon am Dienstag, zwei Tage nach seinem zweiten Platz beim Grand Prix in Austin ( Bericht), fliegt Sebastian Vettel nach Sao Paulo (DIASHOW: Die Bilder des Austin-GP).

Und schon am Sonntag steht beim letzten Saisonrennen auf dem Autodromo Interlagos in Brasilien das Saisonfinale an.

Das deutsche Aushängeschild der Formel 1 will sich dort zum jüngsten Dreimal-Weltmeister der Geschichte krönen - was bekanntlich nur noch einer verhindern kann.

Vom kriegerischen Twitter-Bild bis zur umstrittenen Startaufstellungs-List mit Felipe Massas Getriebe ( Bericht): Ferrari-Rivale Fernando Alonso schöpft im Endspurt alle Mittel aus ( EINWURF: Im Reich der Trickser).

Aber wird er Vettel den Titel noch streitig machen können? SPORT1 blickt auf die fünf Schlüsselfaktoren vor dem Königsklassen-Finale.

• Der Vorsprung:

Die Ausgangslage spricht logischerweise für den WM-Führenden Vettel. Er hat 13 Punkte Vorsprung und zwei Rennen mehr gewonnen, so dass er auch bei Punktegleichstand Weltmeister wäre.

Kommt er vor Alonso ins Ziel, ist ihm der Titel sicher, ebenso, wenn der Spanier nicht aufs Podium fährt.

Schafft er das und platziert sich vor Vettel, geht die Rechnerei los: Vettel müsste Vierter werden, wenn Alonso siegt, Siebter, wenn er auf Rang zwei landet, Neunter bei einem dritten Platz des Rivalen.

• Das Auto:

"Ich behaupte, dass Red Bull dort um einen Tick schneller sein wird als alle anderen." So lautet die Einschätzung von Formel-1-Legende Niki Lauda.

Sie dürfte stimmen, aber Schnelligkeit ist die eine Sache, Zuverlässigkeit die andere.

Und hier hat Red Bull ein Problem, das Mark Webbers Ausfall in Austin wieder schmerzhaft ins Gedächtnis rief: die ominöse Lichtmaschine, die in Texas zum dritten Mal in einem Rennen ihren Dienst verweigerte.

Chefdesigner Adrian Newey spricht von einer "tickenden Zeitbombe", die Red Bull, Lieferant Renault und Hersteller Magneti Marelli unter hohem Zeitdruck entschärfen müssten.

• Die Strecke:

Bislang kam Vettel mit dem Kurs in Interlagos besser zurecht als Alonso, der den Brasilien-Grand-Prix noch nie gewinnen konnte.

Vettel dagegen triumphierte 2010 und verwies Alonso in dessen erstem Ferrari-Jahr auf Platz drei, was den Wendepunkt im Titelkampf darstellte.

Auch in vergangenen Saison hängte "Super Seb" den viertplatzierten Spanier ab und wurde Zweiter.

• Die Nerven:

Wenn die Red-Bull-Technik nicht versagt, muss Alonso hoffen, dass Vettels Nerven versagen - mit Samurai-Sprüchen via Twitter ist folglich auch diese Woche wieder zu rechnen.

Ob es viel bringt, ist die Frage: In den Weltmeister-Jahren war es gerade Vettels Qualität, dass er in den entscheidenden Rennen aussetzerfrei blieb.

• Das Wetter:

Über 80 Prozent Luftfeuchtigkeit wird für den Renntag vorausgesagt, mit Regenkapriolen ist also zu rechnen.

Vettel ist bei Regen-Rennen nicht über jeden Zweifel erhaben: 2011 in Kanada verschenkte er durch einen Fahrfehler in der letzten Runde den Sieg an Jenson Button.

Weltmeister seit 1950

2011

Sebastian Vettel (Deutschland, Red Bull Racing)

2010

Sebastian Vettel (Deutschland, Red Bull Racing)

2009

Jenson Button (England, Brawn GP)

2008

Lewis Hamilton (England, McLaren-Mercedes)

2007

Kimi Räikkönen (Finnland, Ferrari)

2006

Fernando Alonso (Spanien, Renault)

2005

Fernando Alonso (Spanien, Renault)

2004

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2003

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2002

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2001

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2000

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

1999

Mika Häkkinen (Finnland, McLaren-Mercedes)

1998

Mika Häkkinen (Finnland, McLaren-Mercedes)

1997

Jacques Villeneuve (Kanada, Williams-Renault)

1996

Damon Hill (England, Williams-Renault)

1995

Michael Schumacher (Deutschland, Benetton-Renault)

1994

Michael Schumacher (Deutschland, Benetton-Ford)

1993

Alain Prost (Frankreich, Williams-Renault)

1992

Nigel Mansell (England, Williams-Renault)

1991

Ayrton Senna (Brasilien, McLaren-Honda)

1990

Ayrton Senna (Brasilien, McLaren-Honda)

1989

Alain Prost (Frankreich, McLaren-Honda)

1988

Ayrton Senna (Brasilien, McLaren-Honda)

1987

Nelson Piquet (Brasilien, Williams-Honda)

1986

Alain Prost (Frankreich, McLaren-Porsche)

1985

Alain Prost (Frankreich, McLaren-Porsche)

1984

Niki Lauda (Österreich, McLaren-Porsche)

1983

Nelson Piquet (Brasilien, Brabham-BMW)

1982

Keke Rosberg (Finnland, Williams-Ford)

1981

Nelson Piquet (Brasilien, Brabham-Ford)

1980

Alan Jones (Australien, Williams-Ford)

1979

Jody Scheckter (Südafrika, Ferrari)

1978

Mario Andretti (USA, Lotus-Ford)

1977

Niki Lauda (Österreich, Ferrari)

1976

James Hunt (England, McLaren-Ford)

1975

Niki Lauda (Österreich, Ferrari)

1974

Emerson Fittipaldi (Brasilien, McLaren-Ford)

1973

Jackie Stewart (Schottland, Tyrrell-Ford)

1972

Emerson Fittipaldi (Brasilien, Lotus-Ford)

1971

Jackie Stewart (Schottland, Tyrrell-Ford)

1970

Jochen Rindt (Österreich, Lotus-Ford)

1969

Jackie Stewart (Schottland, Matra-Ford)

1968

Graham Hill (England, Lotus-Ford)

1967

Denis Hulme (Neuseeland, Brabham-Repco)

1966

Jack Brabham (Australien, Brabham-Repco)

1965

Jim Clark (Schottland, Lotus-Climax)

1964

John Surtees (England, Ferrari)

1963

Jim Clark (Schottland, Lotus-Climax)

1962

Graham Hill (England, BRM)

1961

Phil Hill (USA, Ferrari)

1960

Jack Brabham (Australien, Cooper-Climax)

1959

Jack Brabham (Australien, Cooper-Climax)

1958

Mike Hawthorne (England, Ferrari)

1957

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Maserati)

1956

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Ferrari)

1955

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Mercedes)

1994

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Maserati/Mercedes)

1953

Alberto Ascari (Italien, Ferrari)

1952

Alberto Ascari (Italien, Ferrari)

1951

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Alfa Romeo)

1950

Dr. Nino Farina (Italien, Alfa Romeo)

In Malaysia ging ihm in diesem Jahr beim Überrunden der Reifen kaputt, auch wenn das nach seiner Lesart die Schuld von "Gurke" Narain Karthikeyan war. Es siegte: Fernando Alonso.

Auf der anderen Seite hat Vettel auch seine Erfolge bei Regen: Man denke an Schanghai 2011 oder auch seinen Sensations-Triumph im Chaos von Monza zu Toro-Rosso-Zeiten 2008.

SPORT1-Fazit:

Vettel hat im letzten Rennen die Trümpfe in der Hand. Und er wird sie ausspielen - sofern Abbey ihm nicht das Licht ausknipst.


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West Ham und Stoke spielen remis

West Ham United hat zum Abschluss des 12. Spieltags in der Premier League (Roarrr - Premier League Highlights: Mo., ab 23.30 Uhr im TV auf SPORT1) den Sprung in die internationalen Ränge verpasst.

Das Team aus London kam gegen Stoke City nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus. Die Gastgeber gerieten sogar früh in Rückstand, als Jonathan Walters für die Gäste traf (13.).

Kurz nach der Pause konnte Joey O'Brien die Partie zwar direkt ausgleichen (48.), doch zu mehr reichte es nicht mehr.

Robert Huth spielte auf Seiten von Stoke 90 Minuten durch. Das Team von Trainer Sam Allardyce belegt damit mit 19 Zählern den siebten Rang.


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San Sebastian feiert Kantersieg

Real Sociedad San Sebastian hat das Duell im Tabellenmittelfeld deutlich für sich entschieden. Mit 4:0 (2:0) wurden die Gäste von Rayo Vallecano am 12. Spieltag wieder nach Hause geschickt.

Carlos Vela brachte die Gastgeber dabei durch seinen Doppelpack innerhalb von nur zwei Minuten (31. und 33.) auf die Siegerstraße.

In der zweiten Halbzeit erhöhte Mikel Gonzalez weiter auf 3:0 (61.). Den Schlusspunkt zum 4:0 setzte schließlich Chori Castro in der 77. Minute.

Die Gastgeber ziehen durch den Sieg in der Tabelle an Vallecano vorbei und belegen nun Platz neun.


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Krohne sagt Werder ab

Werder Bremen hat bei Suche nach einem Nachfolger für den zum VfL Wolfsburg gewechselten Klaus Allofs angeblich eine weitere Absage erhalten.

Nach Informationen der "Frankfurter Rundschau" hatten sich die Bremer um Thomas Krohne als neuen Vorstandschef bemüht.

Der Präsident des Deutschen Volleyball-Verbandes und Geschäftsführer eines Medienunternehmes kommt aus Bremen und eröffnet demnächst mit Unterstützung von Werder Bremen das Fitness- und Ballsportzentrum "Werder Sports" in der Hansestadt.

Krohne erklärte allerdings, dass er "momentan" nicht zur Verfügung stehe.

Werder favorisiert für die Nachfolge eine Doppellösung mit einem Sportdirektor und einem neuen Vorstandschef. Allofs hatte beide Posten in Personalunion ausgeführt.

Chefscout Frank Baumann gilt als Favorit für den Sportdirektorposten an der Weser.


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Steelers: Nord-Kracher ohne Herz und Hirn

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Pittsburgh muss gegen Baltimore Roethlisberger mit dem seit 2006 sieglosen Backup ersetzen. Den Rumpf-Packers droht ein Shootout.

Von Eric Böhm

München - Es ist eine Mission, bei der man sich schon vor ihrem Start fragt, wie sie funktionieren soll.

Ohne ihren Star-Quarterback Ben Roethlisberger versuchen die Pittsburgh Steelers auf Rang eins in der AFC North zu springen.

Am 11. Spieltag stellt sich jedoch Erzrivale und Tabellenführer Baltimore (ab 2.25 Uhr LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM) in der Stahlstadt vor. Seit fast zwei Jahren haben die Ravens kein Divisionsduell mehr verloren.

Anstelle des an Schulter und Rippen verletzten Spielmachers wird Byron Leftwich auflaufen, der 2006 seinen letzten NFL-Start gewinnen konnte.

"Ben ist Herz und Hirn unseres Angriffs, aber ich habe Vertrauen in Byron. Er hat viel Erfahrung. Wir erwarten ein erfolgreiches Spiel von ihm", sagt Head Coach Mike Tomlin.

Historie spricht gegen Leftwich

Gegen Kansas City brachte Leftwich nach seiner Einwechslung nur eine vernünftige Angriffsserie zu Wege.

Den mühevollen Sieg sicherte in der Verlängerung die Abwehr mit einer Interception. Tomlin schickte daraufhin sofort seinen Kicker Shaun Suisham auf Feld, der zum 16:13 traf.

Gegen Baltimore wartet eine schwerere Aufgabe. Viermal mussten die Steelers seit 2004 ohne Roethlisberger gegen die traditionell sattelfeste Abwehr antreten - nie gelang ein Erfolg.

"Für mich ändert sich nichts. Ich bereite mich immer so vor, als würde ich spielen. Ich hoffe, Ben ist bald wieder fit", sagt Leftwich.

Mendenhall zurück

Immerhin wird ihm im Angriff wieder Rashard Mendenhall zur Seite gestellt. Der Running Back hat seine Achillessehnenreizung auskuriert.

Er wird sich die Läufe mit Isaac Redman und Jonathan Dwyer trennen. Räume könnte es geben, immerhin lässt Baltimore in dieser Saison durchschnittlich 133 Yards pro Spiel zu.

Überraschenderweise stehen die Ravens in einigen Defensivkategorien im hinteren NFL-Drittel. Dafür glänzte in den vergangenen Wochen der Angriff.

"Sie haben uns in den letzten Jahren immer mitgezogen. Jetzt können wir endlich etwas zurückzahlen", bestätigt Quarterback Joe Flacco.

Safety-Duo fraglich

Nach fünf sehr knappen Erfolgen platzte in der vergangenen Woche gegen Oakland der Knoten. Mit 55 Punkten gelang ein Teamrekord.

Running Back Ray Rice und Flaccos lange Pässe auf Torrey Smith sind für jede Verteidigung schwer zu kontrollieren.

Angesichts der Quarterback-Situation steht die Steelers-Abwehr besonders unter Druck. Wenigstens spricht die perfekte Heimbilanz für die Gastgeber ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen).

Die statistisch beste Defense der NFL muss aber um das Safety-Duo Troy Polamalu (Wadenprobleme) und Ryan Clark (zweite Gehirnerschütterung in drei Wochen) bangen.

SPORT1 blickt auf eine weitere Partie des 11. Spieltages der NFL:

• New England Patriots - Indianapolis Colts

Über Jahre war es der NFL-Klassiker: Jetzt will Rookie-Quarterback Andrew Luck als Peyton Mannings Nachfolger im Aufeinandertreffen mit Tom Brady eine neue Tradition begründen.

Der Auftritt der Indianapolis Colts bei Sebastian Vollmers New England Patriots (ab 22.20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM) trägt das Motto: Treffen der Generationen.

Die Super-Bowl-Champions

2012

Super Bowl XLVI: New York Giants MVP: Eli Manning

2011

Super Bowl XLV: Green Bay Packers MVP: Aaron Rodgers

2010

Super Bowl XLIV: New Orleans Saints MVP: Drew Brees

2009

Super Bowl XLIII: Pittsburgh Steelers MVP: Santonio Holmes

2008

Super Bowl XLII: New York Giants MVP: Eli Manning

2007

Super Bowl XLI: Indianapolis Colts MVP: Peyton Manning

2006

Super Bowl XL: Pittsburgh Steelers MVP: Hines Ward

2005

Super Bowl XXXIX: New England Patriots MVP: Deion Branch

2004

Super Bowl XXXVIII: New England Patriots MVP: Tom Brady

2003

2003 Super Bowl XXXVII: Tampa Bay Buccaneers MVP: Dexter Jackson

2002

Super Bowl XXXVI: New England Patriots MVP: Tom Brady

2001

Super Bowl XXXV: Baltimore Ravens MVP: Ray Lewis

2000

Super Bowl XXXIV: St. Louis Rams MVP: Kurt Warner

1999

Super Bowl XXXIII: Denver Broncos MVP: John Elway

1998

Super Bowl XXXII: Denver Broncos MVP: Terrell Davis

1997

Super Bowl XXXI: Green Bay Packers MVP: Desmond Howard

1996

Super Bowl XXX: Dallas Cowboys MVP: Larry Brown

1995

Super Bowl XXIX: San Francisco 49ers MVP: Steve Young

"Sie haben vier Spiele in Folge gewonnen und sind überraschend ein Playoff-Kandidat. Es wird kein Spaziergang", meint Brady, der 2001 sein Debüt gegen Indy feierte.

Gänsehaut wegen Pagano

Der gegen den Krebs kämpfende Coach Chuck Pagano stattete den jungen Colts in dieser Woche einen emotionalen Besuch ab. "Es war unglaublich schön", sagt Interimstrainer Bruce Arians. Viele Spieler haben sich aus Solidarität zu Pagano eine Glatze schneiden lassen.

Luck hat die Truppe schnell wieder zu einem starken Team gemacht, aber Brady spielt erneut eine MVP-würdige Saison. 18 Touchdowns stehen nur drei Interceptions gegenüber.

In den vergangenen drei Partien ist auch Tight End Rob Gronkowski mit 255 Yards und fünf Touchdowns wieder aufgewacht. Die Topspiel-Tradition könnte also weiterbestehen.


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Stroppa tritt bei Pescara zurück

Giovanni Stroppa ist als Trainer des italienischen Erstligisten Delfino Pescara zurückgetreten.

Nach dem 0:1 beim ebenfalls abstiegsgefährdeten AC Siena nahm der 44-Jährige nach 13 Spielen als Coach beim Aufsteiger am Sonntag seinen Hut.

Mit elf Punkten droht dem derzeitigen Tabellen-18. der sofortige Wiederabstieg. Eine Woche zuvor hatte Stroppa mit seiner Mannschaft eine deftige 1:6-Heimniederlage gegen Rekordmeister Juventus Turin hinnehmen müssen.


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So wird Vettel Weltmeister

Weltmeister Sebastian Vettel geht mit 13 Punkten Vorsprung auf Fernando Alonso ins letzte Saisonrennen am kommenden Sonntag in Sao Paulo.

Deshalb reicht dem Heppenheimer Red-Bull-Piloten selbst bei einem Sieg von Ferrari-Fahrer Alonso Platz vier, um den dritten Titel in Folge zu gewinnen.

Bei Punktgleichheit würde die höhere Anzahl an Saisonsiegen für Vettel sprechen.

Vettel wird erneut Weltmeister, wenn…

… er vor Alonso ins Ziel kommt.

… er bei einem Alonso-Sieg Vierter wird

… er bei Platz zwei von Alonso Siebter wird

… er bei Platz drei von Alonso Neunter wird.


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Bynum verletzt sich beim Bowling

Die Philadelphia 76ers müssen womöglich noch länger auf das Debüt ihres neuen Centers Andrew Bynum warten.

Der 25-Jährige, der wegen Problemen am rechten Knie in der laufenden Saison noch kein Spiel bestreiten konnte, soll sich bei einem privaten Bowlingabend nun auch noch am linken Knie verletzt haben.

"Ich weiß nicht genau, was es ist, aber die Ärzte gehen davon aus, dass es Knorpelprobleme sind", wird Bynum bei "ESPN" zitiert.

Der US-Amerikaner war im Sommer von den Los Angeles Lakers nach Philadelphia gewechselt.


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Alonso: "Unsere Hoffnung lebt weiter"

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Alonso ist im Duell mit Vettel beim US-Grand-Prix chancenlos, gibt den Titel-Traum aber nicht auf. Bei Mercedes herrscht Frust.

Austin (Texas/USA) - Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und das hat sich auch Fernando Alonso zum Motto genommen.

Obwohl sein Rivale Sebastian Vettel mit dem zweiten Platz beim Grand Prix der USA ( Bericht) den Vorsprung von 10 auf 13 Zähler ausgebaut hat, gibt der Ferrari-Pilot den Traum vom Titel noch nicht auf.

"Unsere Hoffnung lebt weiter", betonte der Spanier nach seinem dritten Platz. Dabei hat sich die Ausgangsposition verschlechtert. Vettel reicht beim abschließenden Rennen in Brasilien bereits der vierte Platz, um den Titel-Hattrick perfekt zu machen. ( DATENCENTER: WM-Stand Fahrer)

"Wir sind froh, dass wir wenigstens einen guten Sonntag hatten", gab sich Alonso dennoch zufrieden. Während bei Ferrari die Zuversicht blieb und Red Bull zumindest den vorzeitigen Sieg in der Konstrukteurs-WM bejubelte, herrschte im Mercedes-Lager großer Frust. ( DATENCENTER: Das Renn-Ergebnis)

Nico Rosberg (Platz 13) und Michael Schumacher (Platz 16) fuhren der Musik hinterher. (DIASHOW: Bilder des Rennens)

"Es war mächtig Action um mich herum, allerdings ging die leider in die falsche Richtung", erklärte Schumacher nüchtern: "Da gibt es nichts, was wir schön reden könnten und auch wollten."

SPORT1 fasst die Stimmen zum Rennen zusammen.

Lewis Hamilton (McLaren): Platz 1

"Ich bin der erste Sieger hier, ich bin sehr glücklich. Vielen Dank an die tollen Fans in Austin. Das war einer der besten Grands Prix des Jahres, wenn nicht sogar der beste. Ich freue mich auch für unser Team. Der Sieg war wirklich ganz besonders. Ich habe lange auf einen Erfolg warten müssen. Ich bin sehr dankbar für all die Unterstützung."

Sebastian Vettel (Red Bull): Platz 2

"Es war ein fantastisches Rennen. Es hätte kaum besser laufen können. Es ist natürlich ein bisschen schade, dass es nicht zum Sieg gereicht hat. Schade, dass es nicht ganz gereicht hat, aber trotzdem fantastisch für unser Team.

Mit meinem zweiten Platz haben wir nun ausreichend Punkte, um die Konstrukteurs-WM erfolgreich abzuschließen. Darüber bin ich sehr glücklich. Die Jungs dürfen sich natürlich heute Abend ein Bier aufmachen - ich bin dabei."

Fernando Alonso (Ferrari): Platz 3

"Unsere Hoffnung lebt weiter. Nachdem das Wochenende schwer war, sind wir froh, dass wir wenigstens einen guten Sonntag hatten.

Die Strecke hier in Austin ist richtig gut, für Fahrer und Ingenieure eine echte Herausforderung. Wir haben hier viel Freude gehabt. Ich hoffe, dass wir eine gute Show bieten konnten. Nächstes Jahr werden wir gern wieder hierher kommen."

Nico Hülkenberg (Force India): Platz 8

"Dies war ein weiteres hartes Rennen. Aber es war sehr befriedigend, so viele gute Zweikämpfe zu haben und weitere vier Zähler zu holen. Ich denke, dass wir das Maximale aus dem Auto herausgeholt haben

Nico Rosberg (Mercedes): Platz 13

"Wir erlebten ein schwieriges Rennwochenende und konnten heute leider keine Punkte holen. Dennoch haben wir einige wichtige Lektionen für das nächste Jahr gelernt und darauf kommt es für uns im Moment an."

Michael Schumacher (Mercedes): Platz 16

"Das Rennen heute kann ich fast nur in ironische Worte kleiden - es war mächtig Action um mich herum, allerdings ging die leider in die falsche Richtung. Dass wir gekämpft haben, ist noch milde ausgedrückt. Der erste Satz Reifen war praktisch nicht vorhanden. Da gibt es nichts, was wir schön reden könnten und auch wollten."

Christian Horner (Teamchef Red Bull):

"Es war das ganze Rennen sehr knapp. Wir wussten, dass etwas passieren konnte. Sebastian ist ein super Rennen gefahren. Er hat Lewis hinter sich gehalten. Als die Überrundungen losgingen - Karthikeyan war nicht so kooperativ - war er einfach an der falschen Stelle der Strecke. Lewis war sofort in der DRS-Zone und konnte einfach vorbeifahren. Sebastian konnte nichts machen."

Weltmeister seit 1950

2011

Sebastian Vettel (Deutschland, Red Bull Racing)

2010

Sebastian Vettel (Deutschland, Red Bull Racing)

2009

Jenson Button (England, Brawn GP)

2008

Lewis Hamilton (England, McLaren-Mercedes)

2007

Kimi Räikkönen (Finnland, Ferrari)

2006

Fernando Alonso (Spanien, Renault)

2005

Fernando Alonso (Spanien, Renault)

2004

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2003

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2002

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2001

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2000

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

1999

Mika Häkkinen (Finnland, McLaren-Mercedes)

1998

Mika Häkkinen (Finnland, McLaren-Mercedes)

1997

Jacques Villeneuve (Kanada, Williams-Renault)

1996

Damon Hill (England, Williams-Renault)

1995

Michael Schumacher (Deutschland, Benetton-Renault)

1994

Michael Schumacher (Deutschland, Benetton-Ford)

1993

Alain Prost (Frankreich, Williams-Renault)

1992

Nigel Mansell (England, Williams-Renault)

1991

Ayrton Senna (Brasilien, McLaren-Honda)

1990

Ayrton Senna (Brasilien, McLaren-Honda)

1989

Alain Prost (Frankreich, McLaren-Honda)

1988

Ayrton Senna (Brasilien, McLaren-Honda)

1987

Nelson Piquet (Brasilien, Williams-Honda)

1986

Alain Prost (Frankreich, McLaren-Porsche)

1985

Alain Prost (Frankreich, McLaren-Porsche)

1984

Niki Lauda (Österreich, McLaren-Porsche)

1983

Nelson Piquet (Brasilien, Brabham-BMW)

1982

Keke Rosberg (Finnland, Williams-Ford)

1981

Nelson Piquet (Brasilien, Brabham-Ford)

1980

Alan Jones (Australien, Williams-Ford)

1979

Jody Scheckter (Südafrika, Ferrari)

1978

Mario Andretti (USA, Lotus-Ford)

1977

Niki Lauda (Österreich, Ferrari)

1976

James Hunt (England, McLaren-Ford)

1975

Niki Lauda (Österreich, Ferrari)

1974

Emerson Fittipaldi (Brasilien, McLaren-Ford)

1973

Jackie Stewart (Schottland, Tyrrell-Ford)

1972

Emerson Fittipaldi (Brasilien, Lotus-Ford)

1971

Jackie Stewart (Schottland, Tyrrell-Ford)

1970

Jochen Rindt (Österreich, Lotus-Ford)

1969

Jackie Stewart (Schottland, Matra-Ford)

1968

Graham Hill (England, Lotus-Ford)

1967

Denis Hulme (Neuseeland, Brabham-Repco)

1966

Jack Brabham (Australien, Brabham-Repco)

1965

Jim Clark (Schottland, Lotus-Climax)

1964

John Surtees (England, Ferrari)

1963

Jim Clark (Schottland, Lotus-Climax)

1962

Graham Hill (England, BRM)

1961

Phil Hill (USA, Ferrari)

1960

Jack Brabham (Australien, Cooper-Climax)

1959

Jack Brabham (Australien, Cooper-Climax)

1958

Mike Hawthorne (England, Ferrari)

1957

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Maserati)

1956

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Ferrari)

1955

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Mercedes)

1994

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Maserati/Mercedes)

1953

Alberto Ascari (Italien, Ferrari)

1952

Alberto Ascari (Italien, Ferrari)

1951

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Alfa Romeo)

1950

Dr. Nino Farina (Italien, Alfa Romeo)

Ross Brawn (Teamchef Mercedes)

"Obwohl es enttäuschend ist, nicht gepunktet zu haben, haben wir an diesem Wochenende viel über unser Auto und die Reifen gelernt, was sich zukünftig als nützlich erweisen wird."

Norbert Haug (Motorsportchef Mercedes)

"Obwohl es enttäuschend ist, nicht gepunktet zu haben, haben wir an diesem Wochenende viel über unser Auto und die Reifen gelernt, was sich zukünftig als nützlich erweisen wird. Glückwunsch an Red Bull Racing zum Gewinn der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft."


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Kloses Lazio holt Punkt bei Juve

Mit Glück und Geschick haben sich Miroslav Klose und Lazio Rom einen Punkt bei Tabellenführer Juventus Turin ermauert.

Der deutsche Nationalstürmer, der bei der Nullnummer im Länderspiel in den Niederlanden am vergangenen Mittwoch wegen einer Grippe gefehlt hatte, konnte sich beim 0:0 kaum in Szene setzen und wurde in der 81. Minute ausgewechselt.

Lazio bleibt Fünfter, neun Punkte hinter Rekordmeister Juve.

Turins Verfolger SSC Neapel konnte aus dem Punkteverlust der "alten Dame" kein Kapital schlagen. Gegen den weiter in der unteren Tabellenhälfte rangierenden Ex-Champion AC Mailand erreichte der ehemalige Maradona-Klub nur ein 2:2 (2:1) und hat damit auf Platz drei gleichauf mit dem früheren Champions-League-Gewinner Inter Mailand weiter fünf Punkte Rückstand auf Juventus.

Inter hingegen bietet sich am Sonntag gegen Cagliari Calcio die Chance, durch einen Sieg bis auf zwei Zähler und damit wieder in unmittelbare Reichweite an Turin heranzurücken.

Lazio beschränkte sich eine Woche nach dem hart erkämpften 3:2-Sieg im Derby gegen den AS Rom, zu dem Klose einen Treffer beigesteuert hatte, über weite Strecken auf die Sicherung des eigenen Tores. Schlussmann Federico Marchetti zeigte dabei einige Glanzparaden, hatte 15 Minuten vor Schluss bei einem Lattentreffer von Leonardo Bonucci allerdings auch Glück.


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Red-Bull-Pilot Webber ermahnt

Mark Webber darf seinen dritten Startplatz beim Großen Preis von Austin behalten.

Der Australier versäumte nach dem ersten Teil des Qualifyings das obligatorische Wiegen, wird für sein Vergehen aber nur von den Rennkommissaren ermahnt.

Zuvor hatten die Kommissare über eine Strafe für den Red-Bull-Piloten beraten.

Zudem wurde Webber von der Rennkommission vorgeladen, um sein Versäumnis zu erklären.


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Özil und Khedira treffen für Real

Auch dank Mesut Özil und Sami Khedira bleibt Real Madrid dem Erzrivalen und aktuellen Tabellenführer FC Barcelona auf den Fersen.

Die beiden deutschen Nationalspieler steuerten je einen Treffer zum klaren 5:1 (3:1)-Erfolg des spanischen Rekordmeisters über Athletic Bilbao bei.

Neben Özil (56.) und Khedira (72.) trafen Bilbaos Jon Aurtenexte (12./Eigentor), Sergio Ramos (30.), Karim Benzema (32.) für die "Königlichen". Ibai Gomez (42.) erzielte den Ehrentreffer für die Gäste.

Durch den achten Saisonsieg verhinderte Real, dass der Acht-Punkte-Vorsprung von Barca weiter anwächst. Die Katalanen hatten sich zuvor mit 3:1 gegen Real Saragossa durchgesetzt.


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Real fertigt Bilbao ab - Barcelona unbeirrt

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Die beiden Nationalspieler steuern je einen Treffer zu Reals Sieg gegen Bilbao bei. Lionel Messi schießt Barca zum nächsten Sieg.

Madrid - Auch dank Mesut Özil und Sami Khedira bleibt Real Madrid dem Erzrivalen und aktuellen Tabellenführer FC Barcelona auf den Fersen.

Die beiden deutschen Nationalspieler steuerten je einen Treffer zum klaren 5:1 (3:1)-Erfolg des spanischen Rekordmeisters über Athletic Bilbao bei.

Neben Özil (56.) und Khedira (72.) trafen Bilbaos Jon Aurtenexte (12./Eigentor), Sergio Ramos (30.), Karim Benzema (32.) für die "Königlichen". Ibai Gomez (42.) erzielte den Ehrentreffer für die Gäste.

Durch den achten Saisonsieg verhinderte Real, dass der Acht-Punkte-Vorsprung von Barca weiter anwächst.

Elfter Saisonsieg für Barca

Lionel Messi hatte den FC Barcelona zuvor mit einer weiteren Gala-Vorstellung zum Sieg geführt.

Der Weltfußballer traf beim 3:1 (2:1) gegen Real Saragossa nach 15 Minuten zum 1:0 und stellte nach einer Stunde den Endstand her.

Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich durch Francisco Montanes (23.) hatte Alexandre Song für Barcelona zum 2:1 getroffen (28.).

Die Katalanen feierten den elften Sieg im zwölften Saisonspiel und bleiben mit 34 Punkten unangefochten Tabellenführer der Primera Division ( DATENCENTER: Primera Division).

Zwischen Barca und Real steht mit 28 Punkten weiterhin Atletico Madrid. Atletico tritt am Sonntag bei Abstiegskandidat FC Granada an.

Messi auf Müllers Spuren

Sport1 Quiz

15 Fragen zur Primera Division

Messi kommt mit seinen Saisontreffern 16 und 17 dem 40 Jahre alten Torrekord der deutschen Stürmer-Legende Gerd Müller immer näher.

Der argentinische Superstar schraubte seine Gesamtausbeute aus Pflichtspielen mit den Katalanen (66 Tore) und seiner Nationalmannschaft (zwölf Tore) im laufenden Kalenderjahr auf 78 Treffer.

Müller hatte 1972 insgesamt 85-mal für Bayern München und Deutschland ins Schwarze getroffen.

Soldado schießt Valencia zum Sieg

Der FC Valencia, kommender Gegner des FC Bayern München in der Champions League, feierte bei der Generalprobe für das Duell am Dienstag einen glücklichen Sieg.

Das Team von Trainer Carlos Compagnucci bezwang Espanyol Barcelona am 12. Spieltag durch einen von Roberto Soldado verwandelten Foulelfmeter in der Schlussminute mit 2:1.

Die Real-Trainer der letzten 10 Jahre

Fabio Capello

1. Juli 1996 - 30. Juni 1997

Jupp Heynckes

1. Juli 1997 - 28. Mai 1998

Jose Antonio Camacho

1. Juni 1998 - 9. Juli 1998

Guus Hiddink

12. Juli 1998 - 24. Februar 1999

John Toshak

25. Februar 1999 - 17. November 1999

Vicente del Bosque

17. November 1999 - 30. Juni 2003

Carlos Queiroz

1. Juli 2003 - 30. Juni 2004

Jose Antonio Camacho

1. Juli 2004 - 19. September 2004

Mariano Garcia Remon

19. September 2004 - 29. Dezember 2004

Vanderlei Luxemburgo

30. Dezember 2004 - 4. Dezember 2005

Juan Ramon Lopez Caro

4. Dezember 2005 - 31. Mai 2006

Fabio Capello

6. Juli 2006 - 28. Juli 2007

Bernd Schuster

9. Juli 2007 - 9. Dezember 2008

Juande Ramos

9. Dezember 2008 - 30. Juni 2009

Manuel Pellegrini

1. Juli 2009 - 28. Mai 2010

Jose Mourinho

seit Juli 2010

Jonathan Viera (16.) hatte Valencia zuvor in Führung gebracht, Samuele Longo (31.) den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielt.

In einer kampfbetonten Partie mit insgesamt elf Gelben Karten flogen Espanyols Sergio Garcia (Meckern) und Hector Moreno (Handspiel) in der 88. Minute mit Rot vom Platz.

Malaga lässt Punkte liegen

Während sich Valencia mit nun 18 Punkten auf den sechsten Tabellenplatz verbesserte, bleibt Espanyol mit gerade mal neun Zählern weiterhin Schlusslicht.

Der bisherige Tabellenletzte Osasuna Pamplona überraschte durch ein 0:0 gegen den viertplatzierten FC Malaga.


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Froch verteidigt Titel erfolgreich

Carl Froch hat seinen WM-Titel im Supermittelgewicht der IBF mühelos verteidigt.

Gegen den US-Amerikaner Yusaf Mack siegte der Brite in seiner Heimatstadt Nottingham durch technischen K.o. in der dritten Runde.

Für Froch, der vor zwei Jahren auch Arthur Abraham nach Punkten bezwungen hatte, war es der 30. Sieg im insgesamt 32. Profikampf. Der von Anfang an chancenlose Herausforderer Mack hingegen kassierte in seinem 38. Profifight bereits die fünfte Niederlage.


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