Rückschlag für Kaymer

Martin Kaymer rutscht ins Mittelfeld ab
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Deutschlands bester Golfer Martin Kaymer hat am zweiten Tag der PGA Championship im englischen Surrey einen Rückschlag hinnehmen müssen.

Der 29-Jährige aus Mettmann ließ bei schwierigen Bedingungen seiner starken 68 zum Auftakt auf dem Par-72-Kurs des Wentworth Clubs eine 75er-Runde folgen, im Klassement rutschte Kaymer bei der mit 4,75 Millionen Euro dotierten Top-Veranstaltung der European Tour auf den geteilten 29. Platz ab.

"Es war ein bisschen schwieriger zu spielen als am Donnerstag. Gerade die ersten Neun, wegen dem Regen", sagte der frühere Weltranglistenerste Golf.de.

Besser lief es für Marcel Siem. Der Ratinger, der auf der ersten Runde 69 Schläge benötigt hatte, kam mit 71 Schlägen ins Klubhaus.

Eine Top-10-Platzierung ist für Siem auf dem geteilten neunten Rang weiter realistisch. Der 33-Jährige verpasste ein besseres Abschneiden aufgrund von Doppel-Bogeys an den Löchern 4 und 16. Bislang einziger deutscher Sieger in Wentworth ist Bernhard Langer, der das Turnier 1987, 1993 und 1995 gewann.

Der dritte deutsche Starter, Maximilian Kieffer, enttäuschte erneut und scheiterte am Cut. Der zuletzt starke Düsseldorfer benötigte 73 Schläge, nachdem er am Donnerstag eine 74er-Runde gespielt hatte.

Der Däne Thomas Björn, der zu Beginn nach acht Birdies und einem Eagle mit 62 Schlägen den vier Jahre alten Platzrekord des Schweden Robert Karlsson egalisiert hatte, verpasste eine erneute Traumrunde mit einer 72 deutlich. Der 43-Jährige teilt sich die Führung mit dem Iren Shane Lowry.

Kaymer hatte zwei Wochen nach seinem Sieg bei der Players Championship in Ponte Vedra Kaymer sichtlich Mühe. Vier Birdies standen vier Bogeys sowie ein Triple-Bogey an der Sechs gegenüber.


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Weltliga: DVV-Männer schlagen Japan

Bundestrainer Vital Heynen sieht einen klaren Dreisatz-Sieg seines Teams
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Die deutschen Volleyballer sind mit einem Sieg in die Weltliga gestartet. Im ersten Spiel des Vorrundenturniers bezwang die Auswahl von Bundestrainer Vital Heynen Japan in Bamberg mit 3:0 (28:26, 25:19, 25:16).

"Ich bin zufrieden. Im ersten Satz haben wir zu viele Fehler gemacht, da war Japan das bessere Team. Dass wir diesen Durchgang dennoch gewonnen haben, war wichtig. Im Anschluss wurde Japan müde", sagte Heynen.

Die Auswahl des des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) steckte dabei die verletzungsbedingten Ausfälle der beiden Außenangreifer Denis Kaliberda und Tom Strohbach sowie Mittelblock-Routinier Marcus Böhme problemlos weg.

Bereits am Samstag treffen beide Mannschaften erneut aufeinander. Weitere Gruppengegner sind Argentinien und Frankreich.


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Rangers in Playoffs ohne Carcillo

Daniel Carcillo muss zehn Spiele zuschauen
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Die New York Rangers müssen voraussichtlich für den Rest der Play-offs in der NHL auf Daniel Carcillo verzichten.

Der 29-jährige Kanadier wurde von der Liga mit einer Zehn-Spiele-Sperre belegt. Carcillo hatte sich im Spiel gegen Rekordmeister Montreal Canadiens (2:3 n.V.) am Donnerstag eine Rangelei mit einem Offiziellen geleistet und diesen dabei mit dem Ellbogen im Gesicht getroffen.

Auch für Center Derek Stepan sind die Play-offs wohl gelaufen. Der 23-jährige Amerikaner zog sich nach einem Tackling von Montreals Brandon Prust einen Kieferbruch zu und wurde am Freitag operiert. Prust wurde für zwei Spiele gesperrt.

Die Rangers führen im Play-off-Halbfinale in der best-of-seven-Serie mit 2:1. Sollte New York Montreal erst nach sieben Spielen ausschalten und das Stanley-Cup-Finale erreichen, wäre Carcillo erst in einem möglichen siebten Duell wieder spielberechtigt.


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David Luiz wechselt nach Paris

David Luiz wird für Brasilien bei der Heim-WM auflaufen
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Der angeblich vom deutschen Rekordmeister Bayern München umworbene brasilianische Nationalspieler David Luiz wechselt vom FC Chelsea zum französischen Champion Paris St. Germain.

Man habe mit Chelsea und dem Spieler eine Einigung erzielt, teilte Paris am Freitagabend mit. Auch der FC Chelsea bestätigte den Transfer des 27 Jahre alten Defensivspielers auf seiner Internetseite.

Über die Höhe der Ablösesumme wurde zunächst nichts bekannt. Offiziell kann der Wechsel erst ab dem 10. Juni über die Bühne gehen, da erst dann die Sommer-Transferperiode in Frankreich beginnt.

Zuletzt war darüber spekuliert worden, dass Luiz im Tausch mit Mario Mandzukic zum Doublesieger nach München wechseln könnte.


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Wolfsburg verteidigt CL-Titel

Nach einem 0:2-Rückstand drehte der VfL Wolfsburg gegen Tyresö das Spiel
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Dank Martina Müller dürfen die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg ihren lieb gewonnenen Henkelpott behalten.

Die Ex-Nationalspielerin schoss beim 4:3 (0:2) gegen den schwedischen Vizemeister Tyresö FF in einem packenden Champions-League-Finale den Titelverteidiger wie im Vorjahr auf Europas Fußball-Thron.

"Das war eine unglaubliche Energieleistung meiner Mannschaft. Das Team hat in der zweiten Halbzeit sensationell gespielt, wir sind sehr stolz", sagte VfL-Trainer Ralf Kellermann, dessen Mannschaft zur Pause noch 0:2 in Rückstand gelegen hatte.

Der extra nach Lissabon gereiste DFB-Präsident Wolfgang Niersbach sprach von einer "Werbung für den Frauen-Fußball im Allgemeinen und für den deutschen Frauen-Fußball im Speziellen. Zur Halbzeit hätte ich nicht gedacht, dass sie das noch drehen."

Nach zweimaligem Rückstand und dank großer Moral sorgte der VfL für ein Novum in der Frauenfußball-Historie.

Erstmals triumphierte ein deutsches Team zwei Mal in Folge im Europapokal. Zuvor war dies nur Umea IK aus Schweden und dem französischen Rekordmeister Olympique Lyon geglückt.

Matchwinnerin Müller erzielte sowohl das wichtige 2:2 (53.) als auch den späten Siegtreffer (80.).

Zudem sorgten Alexandra Popp (47. ) und Verena Faißt (68.) dafür, dass VfL-Spielführerin Keßler fast auf den Tag genau ein Jahr nach dem Triumph von London erneut den Silberpokal in den Nachthimmel der portugiesischen Hauptstadt stemmen durfte.

Tyresö war nur in Durchgang eins überlegen, die Treffer der fünfmaligen Weltfußballerin Marta (28./56.) und Veronica Boquete (30.) reichten am Ende nicht.

In der eigens angemieteten "Discotheca Pousada" im Vorort Cascais ließen es die Wölfinnen vor dem Rückflug am Freitag krachen.

Das Männerfinale am Samstag zwischen Atletico und Real Madrid kann das Team von Ralf Kellermann nicht besuchen, da am Sonntag bereits in der Liga die zweite Mission Titelverteidigung fortgesetzt wird.

Die rund 10.000 Zuschauer im Estadio do Restelo, darunter neben Niersbach auch UEFA-Präsident Michel Platini und Bundestrainerin Silvia Neid, sahen zu Beginn einen überraschend nervösen Vorjahressieger.

Die VfL-Abwehr wurde durch die hochkarätig besetzte und schnelle Tyresö-Offensive um die fünfmalige Weltfußballerin Marta in der Anfangsphase gleich mehrere Male geprüft.

Der VfL aber erarbeitete sich ebenfalls die ersten Chancen: Popp köpfte nach Flanke von Flügelflitzerin Anna Blässe am Tor vorbei (14.).

Müller, Finalheldin beim Vorjahrestriumph in London, scheiterte aus kürzester Distanz an Torhüterin Carola Söberg (25.).

Anschließend übernahm der schwedische Vizemeister das Kommando - und Marta bewies ihre Extraklasse.

Mit einem feinen Solo ließ die Brasilianerin drei VfL-Spielerinnen alt aussehen und schob eiskalt ein. Beim Treffer der Spanierin Boquete nur zwei Minuten später gab die Wolfsburger Hintermannschaft erneut ein schlechtes Bild ab.

Doch nach der Halbzeit kamen die Wolfsburgerinnen wie ausgewechselt aus der Kabine und das Spiel wurde zum offenen Schlagabtausch - fast jede Chance landete auch im Tor.

Zwei Minuten nach Wiederanpfiff verwertete Popp eine perfekte Hereingabe von Blässe zum Anschlusstreffer und nur sechs Minuten später schöpften die rund 250 mitgereisten VfL-Fans nach Müllers Ausgleich wieder neue Hoffnung.

Die omnipräsente Marta gab postwendend mit ihrem platzierten Schuss aus rund 13 Metern die Antwort, doch das eingewechselte Geburtstagskind Faißt hielt den VfL an ihrem 25. Geburtstag nach Vorarbeit von Popp weiter im Spiel.

Kurz vor Schluss wurde Müller schließlich wie beim 1:0-Finalsieg gegen Olympique Lyon vor einem Jahr zur Matchwinnerin.


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Kanada fliegt, Russland und Jagr weiter

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Olympiasieger Kanada scheitert schon im Viertelfinale der WM, Owetschkin und Russland marschieren weiter, die USA fliegen raus.

Minsk - Olympiasieger Kanada scheiterte zum fünften Mal im Viertelfinale der WM (täglich LIVE im TV auf SPORT1), Gastgeber Weißrussland konnte das Wunder von Salt Lake City nicht wiederholen.

Superstar Alexander Owetschkin und Altmeister Jaromir Jagr greifen dagegen wieder nach Medaillen.

Die NHL-Jungstars aus dem Eishockey-Mutterland Kanada unterlagen in Minsk überraschend Finnland mit 2:3 (0:1, 2:0, 0:2) - das fünfte Aus der Ahornblätter in Folge in der ersten K.o.-Runde.

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Weißrussen scheitern an Schweden

Die Weißrussen verpassten mit dem 2:3 (0:1, 2:1, 0:1) gegen Titelverteidiger Schweden knapp einen Triumph wie bei Olympia 2002. (DATENCENTER: Das Viertelfinale)

Damals hatte die ehemalige Sowjetrepublik die schwedischen NHL-Stars sensationell mit 4:3 aus dem Turnier geworfen.

Owetschkin und Jagr weiter

NHL-Torschützenkönig Owetschkin schaltete mit Rekordweltmeister Russland den Favoritenschreck Frankreich mit 3:0 (1:0, 1:0, 1:0) aus.

Jagr zog mit dem zwölfmaligen Champion Tschechien durch ein 4: 3 (1:1, 3:0, 0:2) gegen die USA ins Halbfinale ein. (STATISTIK: Zahlen und Daten zur WM)

Finnland schockt Kanada

Gegner der Tschechen auf dem Weg ins Finale ist am Samstag der Olympiadritte Finnland, der für die erste Überraschung in der K.o. -Runde sorgte.

Kanada lag zunächst durch ein Tor von Olli Palola (7. ) zurück, führte nach Treffern von Kyle Turris (26.) und Mark Scheifele (33.) nach zwei Dritteln.

Nach dem Ausgleich durch Juuso Hietanen (41.) besiegelte Iiro Pakarinen drei Minuten vor Schluss das Aus des Mitfavoriten. (DIASHOW: Die Bilder der WM)

Russland für Frankreich eine Nummer zu groß

Der 26-malige Titelträger Russland war für die Equipe Tricolore, die nach Überraschungserfolgen gegen Olympiasieger Kanada und Ex-Weltmeister Slowakei erstmals seit 1995 unter die besten Acht gekommen war, eine Nummer zu groß.

Owetschkin, der nach einem Check des Mannheimers Marcus Kink wegen einer Knieverletzung ein Spiel pausiert hatte, gab sein Comeback.

"Wir sind hier, um Gold zu gewinnen", sagte der Stürmerstar der Washington Capitals.

Russland fertigt auch Frankreich ab

Achter Sieg im achten Spiel

Die NHL-Profis Artjom Anisimow (5.) und Jewgeni Malkin (21.) sowie Alexander Kutusow (48.) sicherten dem Team des Deutsch-Letten Oleg Snarok den achten Sieg im achten Spiel in Minsk.

Die Sbornaja erreichte zum achten Mal in zehn Jahren das Halbfinale und trifft am Samstag auf Schweden.

Schweden trotzt Rückstand

Der Titelverteidiger lag vor 14.500 begeisterten Zuschauern in der Minsk Arena nach 35 Minuten mit 1:2 zurück.

Der gebürtige Kanadier Geoff Platt (26.) und Alexej Jefimenko (35.) hatten für die Weißrussen, die auf ihren verletzten NHL-Star Michail Grabowski verzichten mussten, getroffen.

Jimmie Ericsson (38.) glich für Schweden aus, die durch Nicklas Danielsson (14.) früh zum 1:0 gekommen waren.

Nachdem Alexej Kaljuschny einen Penalty verschossen hatte (53.), beendete Mattias Ekholm mit einem Bauerntrick alle Träume der Gastgeber (54.).

Tschechien entzaubert USA

Zum vierten Mal in fünf Jahren unter den besten Vier steht Tschechien.

Die Amerikaner, die im vergangenen Jahr in Stockholm noch Bronze gewonnen hatten, scheiterten zum siebten Mal in zehn Jahren im Viertelfinale.

Brock Nelson hatte die USA in Führung gebracht (7.). Doch Tomas Rolinek (10.), Tomas Hertl (27.), Roman Cervenka (29.) und Ondrej Nemec (37.) drehten das Spiel zugunsten der Tschechen.

Tyler Johnson verkürzte mit einem Doppelschlag innerhalb von 14 Sekunden (59. und 60.) zwar noch, doch es reichte nicht mehr für das US-Team.

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Tschechien weiter - USA wacht zu spät auf

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Olympiasieger Gedovari verstorben

Der ungarische Fecht-Olympiasieger Imre Gedovari ist nach langer Krankheit im Alter von 62 Jahren verstorben.

Dies teilte seine Familie am Donnerstag mit.

Gedovari nahm an drei Olympischen Spielen teil.

1988 in Seoul gewann der Säbelfechter mit dem Team Gold, acht Jahre zuvor hatte er in Moskau mit der Mannschaft sowie im Einzel-Wettbewerb Bronze gewonnen.

Zudem sicherte er sich mit dem Team drei WM-Titel (1978, 1981, 1982).


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Van Barneveld holt den Titel

Raymond van Barneveld sichert sich den Sieg in der Premier League
(Copyright: getty)

Raymond van Barneveld hat überraschend die Darts Premier League 2014 gewonnen.

In seiner ersten Finalteilnahme überhaupt besiegte er im Duell der Niederländer den Vorjahressieger und amtierenden Weltmeister Michael van Gerwen mit 10:6.

"Barney" legte von Beginn an gut los und zeigte über die gesamte Partie eine starke Leistung.

Mit einem Drei-Darts-Average von 101,93 Punkten und einer Trefferquote auf die Doppelfelder von fast 60 Prozent zog er "Mighty Mike" den Zahn.

Seinen dritten Match-Dart verwandelte "Barney" schließlich auf die Doppel-Zehn und entthronte damit seinen Landsmann.

Im Halbfinale hatte sich van Barneveld mit 8:5 gegen Rekordsieger und Vorjahresfinalist Phil Taylor durchgesetzt.

Es war der erste Finaleinzug im siebten Anlauf für den Niederländer und der erste Sieg gegen Taylor vor laufenden Kameras seit 2008.

Van Gerwen hatte den Schotten Gary Anderson in einer hart umkämpften Partie mit 8:7 ausgeschaltet.

Die Partien des Abends im Überblick:

Halbfinale:

Michael van Gerwen - Gary Anderson 8:7

Raymond van Barneveld - Phil Taylor 8:5

Finale:

Michael van Gerwen - Raymond van Barneveld 6:10


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Jacobsen beendet Karriere

Casey Jacobsen hat seine Rücktritt bekannt gegeben
(Copyright: imago)

Casey Jacobsen hat nach seinem Abschied von den Brose Baskets Bamberg auch sein Karriereende verkündet.

"Nach 12 Jahren Profi-Basketball ist es Zeit aufzuhören und zurück nach Kalifornien zu ziehen", schrieb der 33-Jährige am Donnerstagabend bei Twitter: "Es war eine unglaubliche Reise."

Jacobsen spielte von 2006 bis 2007 sowie von 2009 bis 2014 in Bamberg. Mit den Franken wurde Jacobsen 2007, 2010, 2011, 2012 und 2013 Deutscher Meister, dazu 2010, 2011 und 2012 Pokalsieger.

Den Pott holte Jacobsen, der in der NBA für die Phoenix Suns, New Orleans Hornets und Houston Rockets spielte, außerdem 2009 mit ALBA Berlin.


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Argentinien streicht di Santo

Franco di Santo hat bereits drei Länderspiele absolviert
(Copyright: getty)

Angreifer Franco di Santo von Werder Bremen fährt nicht mit Argentinien zur Weltmeisterschaft nach Brasilien.

Nationaltrainer Alejandro Sabella strich insgesamt vier Spieler aus dem vorläufigen Aufgebot, darunter auch den 25-jährigen di Santo. Das gab der nationale Verband AFA am Mittwoch auf seiner Webseite bekannt.

Demnach müssen auch Lisandro Lopez (FC Getafe), Fabian Rinaudo (Catania Calcio) und Gabriel Mercado (River Plate) ihre WM-Hoffnungen begraben. Bis zum 2. Juni muss Sabella seinen nun 26-Mann-starken Kader noch auf 23 Spieler reduzieren.

Argentinien trifft bei der Endrunde in Gruppe F auf Nigeria, den Iran und Bosnien-Herzegowina.

Der erweiterte argentinische Kader im Überblick:

Tor: Sergio Romero (AS Monaco), Mariano Andujar (Catania Calcio), Agustin Orion (Boca Juniors).

Abwehr: Ezequiel Garay (Benfica Lissabon), Federico Fernandez (SSC Neapel), Pablo Zabaleta (Manchester City), Marcos Rojo (Sporting Lissabon), Jose Maraa Basanta (CF Monterrey), Hugo Campagnaro (Inter Mailand), Nicolas Otamendi (Atletico Miniero), Martin Demichelis (Manchester City).

Mittelfeld: Fernando Gago (Boca Juniors), Lucas Biglia (Lazio Rom), Javier Mascherano (FC Barcelona), Ever Banega (Newell's Old Boys), Angel Di Maria (Real Madrid), Maximiliano Rodriguez (Newell's Old Boys), Ricardo Alvarez (Inter Mailand), Augusto Fernandez (Celta Vigo), Enzo Perez (Benfica Lissabon), Jose Sosa (Atletico Madrid).

Angriff: Sergio Aguero (Manchester City), Lionel Messi (FC Barcelona), Gonzalo Higuain (SSC Neapel), Ezequiel Lavezzi (Paris St. Germain), Rodrigo Palacio (Inter Mailand).

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Gehirnerschütterung bei Paul George

Paul George spielt seit 2010 bei den Indiana Pacers
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Die Indiana Pacers aus der NBA müssen in Spiel drei der Play-off-Finalserie der Eastern Conference möglicherweise auf Allstar Paul George verzichten.

Der Forward erlitt am Dienstag bei der Niederlage in zweiten Spiel der best-of-seven-Serie gegen Meister Miami Heat (83:87) eine Gehirnerschütterung.

Die Mannschaftsärzte hatten George nach einer Kollision mit Heat-Star Dwyane Wade zuerst grünes Licht für das Weiterspielen gegeben.

Nach dem Match beklagte George allerdings, dass ihm kurzzeitig "schwarz vor Augen" gewesen sei. Der 24-Jährige soll in den kommenden Tagen weiter untersucht werden.

Spiel drei findet am Sonntag in Miami statt, in der Serie steht es 1:1. Das Spiel gibt es LIVE im TV bei SPORT1 US.

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DFB verstärkt Dopingkontrollen

Der DFB sagt Doping-Sündern den Kampf an
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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) will ab der kommenden Saison den Kampf gegen Doping im Fußball verstärken.

"Wir werden zusätzlich zu den Urinuntersuchungen auch Blutkontrollen vornehmen", sagte DFB-Vizepräsident Rainer Koch zu hr-Info am Mittwochabend. Die Proben sollen laut Koch direkt nach den Spielen entnommen werden.

In der abgelaufenden Saison wurden erstmals durch die Nationale Anti Doping Agentur NADA 15 Prozent der Trainingskontrollen als Bluttests durchgeführt.

Laut Koch ist künftig mit rund 120 zusätzlichen Blutproben zu rechnen, damit würde sich die Gesamtzahl der Blutuntersuchungen im Fußball in etwa verdoppeln. Die Zahl der Urinkontrollen soll dagegen gleich bleiben.

Im vergangenen Jahr hatte es insgesamt 2300 Doping-Kontrollen durch NADA und DFB gegeben. Die neuen Kontrollmechanismen würden in enger Abstimmung mit der NADA eingeführt, sagte Koch.

Klar sei aber auch, dass die "Blutkontrollen im Fußball ergänzende Wirkung" hätten. Die meisten zur Leistungssteigerung im Fußball geeigneten Substanzen seien nur im Urin und nicht im Blut auffindbar.

Das Budget für den Anti-Dopingkampf soll im kommenden Jahr auf 800.000 Euro erhöht werden. Die Zuständigkeiten im Kontrollschema blieben unverändert. Die NADA sei weiterhin für die Tests beim Training zuständig, der DFB kümmere sich um die Kontrollen bei Wettkämpfen.

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Mexikaner sollen auf Sex verzichten

Nationalcoach Miguel Herrera will ebenfalls enthaltsam sein
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Der mexikanische Nationaltrainer Miguel Herrera bittet seine Spieler um Abstinenz vor und während der WM-Endrunde in Brasilien.

"Ich werde sie nicht davon abhalten, Sex zu haben. Aber ich werde nur an Fußball denken, und ich hoffe, die Jungs werden dasselbe tun", sagte Herrera: "Bisher ist noch niemand nach 40 Tagen Abstinenz gestorben."

Mexiko trifft in der Gruppe A auf Gastgeber Brasilien, Kroatien und Kamerun mit dem deutschen Trainer Volker Finke.

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Brasilien: Polizei kündigt Streik an

Bei den letzten Polizei-Streiks ist es in Brasilien zu Plünderungen gekommen
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Die Polizei im WM-Gastgeberland Brasilien hat gut drei Wochen vor Beginn der Endrunde (12. Juni bis 13. Juli) einen 24-stündigen Streik angekündigt. Betroffen sind am Mittwoch 14 der 26 Bundesstaaten, wie die Polizeigewerkschaft am Dienstag mitteilte.

Die Beamten protestieren damit für eine höhere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen.

Neben Sao Paulo, mit über 41 Millionen Menschen der einwohnerstärkste Bundesstaat, stellt die Polizei ihre Arbeit unter anderem auch in Rio de Janeiro, Minas Gerais, Bahia, Pernambuco und Amazonas sowie im Bundesdistrikt der Hauptstadt Brasilia ein.

In diesen Staaten finden auch WM-Spiele statt. In einigen Bundesstaaten könnte der Streik bis zu 70 Prozent der Einsatzkräfte lahmlegen.

Die Bundespolizei, die für Einwanderung und Grenzsicherheit zuständig ist, kündigte ebenfalls Proteste an.

In einen Streik werde man aber nicht treten, sagte die Gewerkschaft. In Brasilien wird im Oktober ein neues Parlament gewählt.

Justizminister Jose Eduardo Cardozo bezeichnete die Streiks als "illegal und verfassungswidrig".

Erst in der vergangenen Woche hatte die für die öffentliche Sicherheit zuständige Militärpolizei die Arbeit im nordöstlichen Staat Pernambuco kurzzeitig niedergelegt, dabei war es auch im WM-Spielort Recife zu Plünderungen gekommen.

Dort bestreitet die deutsche Nationalmannschaft am 26. Juni ihr letztes Vorrundenspiel gegen die USA.


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Russland makellos ins Viertelfinale

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Die Russen gewinnen das Bruderduell gegen Weißrussland und ziehen ohne Niederlage ins Viertelfinale ein. Finnland erhält Hilfe.

Minsk - Rekordweltmeister Russland hat ohne seinen verletzten Superstar Alexander Owetschkin bei der Eishockey-WM in Minsk (täglich LIVE im TV auf SPORT1) im siebten Spiel den siebten Sieg gefeiert.

Im Bruderduell gegen Gastgeber Weißrussland gewann die Sbornaja mit 2:1 (0:0, 2:0, 0:1) und bekommt es nun im Viertelfinale mit Außenseiter Frankreich zu tun (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen).

Frankreich verliert

Die Equipe Tricolore verlor zum Abschluss der Vorrunde 4:5 (3:1, 0:3, 1:0, 0:1) nach Verlängerung gegen Tschechien. (STATISTIK: Zahlen und Daten zur WM).

Zuvor hatte der Olympiadritte Finnland das Viertelfinale komplettiert.

Der zweimalige Weltmeister profitierte von der 2:3 (0:2, 1:1, 1:0)-Niederlage Lettlands gegen die bereits ausgeschiedenen Schweizer (DIASHOW: Die Bilder der WM).

Als Vierter der Vorrundengruppe B trifft das Team von Trainer Erkka Westerlund in der Runde der letzten Acht am Donnerstag auf Olympiasieger Kanada. Die Ahornblätter sicherten sich mit dem 3:2 (0:1, 2:1, 1:0) gegen Norwegen Platz eins in der Gruppe A.

Tschechien gegen USA

Die Tschechen um Altstar Jaromir Jagr spielen gegen die USA, Gastgeber Weißrussland trifft auf Titelverteidiger Schweden (SHOP: Jetzt Eishockey-Fanartikel kaufen).

Die deutsche Nationalmannschaft beendet die WM als Gesamt-14., weil Dänemark nach dem 3:4 (0:1, 1:0, 2:3) gegen die Slowakei aufgrund der mehr erzielten Tore im Vergleich der beiden Gruppensiebten vorne liegt.

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Eto'o beschimpft Mourinho erneut

Samuel Eto'o befindet sich im Streit mit seinem Trainer
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Chelsea-Stürmer Samuel Eto'o hat einen weiteren Seitenhieb auf seinen Trainer Jose Mourihno losgelassen.

In einem auf der Internetseite des Afrikanischen Fußballverbandes (CAF) veröffentlichten Interview nannte der Kameruner Mourinho eine "Marionette".

"Im Gegensatz zu dem, was die Marionette über mein Alter sagt, bin ich immer noch körperlich fit. Mit 33 fühle ich mich sehr gut und habe bewiesen, dass ich besser als viele Jüngere spiele", sagte Kameruns Kapitän.

Auslöser des Konflikts war eine Aussage Mourinhos, in der er das Alter des 33 Jahre alten Spielers bezweifelte.

"Er ist 32 Jahre alt, vielleicht auch 35, wer weiß das schon?", sagte Mourinho. Daraufhin hatte Eto'o den Portugiesen als "Depp" beleidigt und angekündigt, noch viele Jahre spielen zu wollen.

Selbst mehrere Weltmeisterschaften seien noch drin. Zudem hatte Eto'o bei einem Torjubel in der englischen Premier League gegen Tottenham Hotspur (4:0) einen alten Mann mit Rückenschmerzen imitiert.

Beim FC Chelsea läuft der Vertrag von Eto'o nach der Saison aus und wird nicht verlängert.


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Fleming in Bamberg vor Aus

Das Ende einer langen Erfolgsstory? Chris Fleming
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Die Brose Baskets Bamberg haben sich offenbar von Trainer Chris Fleming getrennt.

Das soll eine Sitzung des Aufsichtsrates ergeben haben, wie "Sky" und "Court Review" berichten.

Von Seiten des Vereins gab es noch keine offizielle Stellungnahme.

Der Headcoach, der die Bamberger zu vier Meistertiteln in Folge geführt hatte, stand in den letzten Wochen verstärkt in der Kritik.

In dieser Saison wurden unter Fleming alle Saisonziele verpasst, zuletzt war man in den Bundesliga-Playoffs im Achtelfinale an den Artland Dragons gescheitert (DATENCENTER: Die Playoff-Ergebnisse).

Auch auf europäischer Ebene konnten die Bamberger kaum Erfolge feiern: In der Vorrunde schieden die Brose Baskets in der Vorrunde aus, im Eurocup wurde die Runde der letzten 16 ebenfalls nicht erreicht.

Fleming hatte das Traineramt in Bamberg 2008 übernommen und neben vier Meisterschaften auch drei Mal den Pokal gewonnen.

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Formel-1-Stars grüßen Schumacher

Michael Schumacher liegt seit einem Skiunfall im Koma
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Beim alljährlichen Benefiz-Fußballspiel in Monte Carlo haben Sportler und Formel-1-Fahrer Rekordweltmeister Michael Schumacher gegrüßt.

Auf einer Werbebande entlang des Platzes stand: "Michael, wir vermissen dich! Wir können es nicht erwarten, dich nächstes Jahr zurück auf diesem Rasen zu sehen."

Der siebenmalige Weltmeister war in den vergangenen Jahren immer als Kapitän des Teams der Formel-1-Piloten bei dem Spiel aufgelaufen, das jedes Jahr vor dem Großen Preis von Monte Carlo stattfindet.

Dieses Jahr übernahm Ferrari-Pilot Fernando Alonso die Kapitänsrolle.

Schumacher hatte bei dem Skiunfall am 29. Dezember im französischen Meribel ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten und wurde in der Uniklinik Grenoble in ein künstliches Koma versetzt.

Ende Januar wurde die Aufwachphase eingeleitet, Anfang April berichtete seine Managerin Sabine Kehm erstmals von "Momenten des Bewusstseins und des Erwachens" bei Schumacher.

Die Partie gegen das All-Star-Team, bei dem unter anderem Gastgeber Fürst Albert von Monaco auflief, endete 3:2 für die All-Stars. Tennisprofi Novak Djokovic gelang dabei ein Treffer.


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Portugal nominiert WM-Aufgebot

Kapitän und Superstar Cristiano Ronaldo führt Portugals Aufgebot an
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Offensivspieler Vieirinha vom Bundesligisten VfL Wolfsburg steht im endgültigen Aufgebot Portugals für die WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli).

Der 28-Jährige wurde von Nationaltrainer Paulo Bento am Montag in den 23er-Kader berufen, der von Real Madrids Superstar Cristiano Ronaldo angeführt wird.

Bento verzichtete unterdessen auf Offensivspieler Ricardo Quaresma.

Portugal ist am 16. Juni Auftaktgegner der deutschen Nationalmannschaft in der Gruppe G in Salvador.

Portugals weitere Gegner sind die USA mit dem deutschen Trainer Jürgen Klinsmann und Ghana.

Das WM-Aufgebot im Überblick:

Tor: Beto (FC Sevilla), Eduardo (SC Braga), Rui Patrício (Sporting Lissabon)

Abwehr: André Almeida (Benfica Lissabon), Bruno Alves (Fenerbahce Istanbul), Fábio Coentrão (Real Madrid), João Pereira (FC Valencia), Neto (Zenit St. Petersburg), Pepe (Real Madrid), Ricardo Costa (FC Valencia)

Mittelfeld: João Moutinho (AS Monaco), Miguel Veloso (Dynamo Kiew), Raul Meireles (Fenerbahce Istanbul), Rúben Amorim (Benfica Lissabon), William Carvalho (Sporting Lissabon)

Angriff: Cristiano Ronaldo (Real Madrid), Éder (SC Braga), Hélder Postiga (Lazio Rom), Hugo Almeida (Besiktas Istanbul), Nani (Manchester United), Rafa (SC Braga), Silvestre Varela (FC Porto), Vieirinha (VfL Wolfsburg)

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Darmstadt steigt nach Krimi auf

Kapitän Jerome Gondorf jubelt nach dem Treffer zum 3:1 für Darmstadt
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Der SV Darmstadt 98 hat das Wunder von Bielefeld perfekt gemacht.

Nach dem 4:2 Sieg n.V. im Relegationsrückspiel bei der Arminia spielen die Lilien in der neuen Saison in der Zweiten Liga.

Entscheidender Mann war der Brasilianer Elton Da Costa, der in der zweiten Minute der Nachspielzeit der Verlängerung fulminant per Direkt-Abnahme den Aufstieg perfekt machte.

Für die Mannschaft von Trainer Dirk Schuster trafen außerdem Stroh-Engel (23.), Behrens (51.), Gondorf (79.). Arminias Torschützen hießen Burmeister (53.) und der gebürtige Bielefelder Przybylko (110.).

Darmstadt ist damit das erste Mal seit 1993 wieder zweitklassig. Bielefeld steigt trotz einer bemerkenswerten Aufholjagd in der Liga und dem 3:1-Auswärtserfolg am Böllenfalltor als Aufsteiger wieder ab.

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Ludwigsburg - FCB wird wiederholt

Stein des Anstoßes: Schaffartzik (Nr. 8) redet auf den Schiedsrichter ein
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Die vierte Playoff-Partie zwischen den MHP Riesen Ludwigsburg und dem FC Bayern München wird wiederholt.

Der Spielleiter der Beko BBL, Dirk Horstmann, hat dem Protest der Gastgeber stattgegeben und die Wertung der Partie (82:75 für den FCB) annulliert.

Vorausgegangen war ein Aktion des Münchner Nationalspielers Heiko Schaffartzik, der den Unparteiischen fälschlicherweise klarmachte, dass der falsche Freiwurf-Schütze angetreten war (BERICHT: Riesen-Ärger nach Schiri-Täuschung). Auch Bayern-Trainer Svetislav Pesic war dieser Ansicht.

Die Schiedsrichter zogen daraufhin Ludwigsburg einen Punkt ab und entschieden auf Ballbesitz für den Hauptrundenprimus.

Dirk Horstmann erklärt jetzt, dass den Schiedsrichtern ein "Fehler" unterlaufen sei, der Auswirkungen auf den weiteren Spielverlauf gehabt habe. "Bei einer Restspielzeit von 1:29 Minuten hat die Differenz beim Spielstand einen erheblichen Einfluss auf die Spielweise in der verbleibenden Spielzeit", führt der Spielleiter in einer Pressemitteilung der BBL aus.

"Es ist wesentlich, ob die Ludwisburger mit einem möglichen Gleichstand oder einem Ergebnisrückstand von zwei Korbpunkten das Spiel forsetzen."

Malcolm Delaney, Point Guard vom FC Bayern München war mit der Entscheidung nicht zufrieden.

"Habe gerade gehört, dass wir unser Spiel wiederholen müssen, weil die Schiedsrichter einen Fehler gemacht haben. Das ist ein Witz!", schrieb der Amerikaner bei Twitter.

Tip-Off für die Wiederholungspartie ist Mittwoch, der 21. Mai um 19.30 Uhr. Ein eventuelles Spiel fünf der Serie (aktuell führt der FCB mit 2:1) würde am Freitag, den 23. Mai, um 20 Uhr in München stattfinden.

Gegen die Entscheidung der Beko BBL kann der FC Bayern München jedoch noch binnen drei Tagen Berufung einlegen. Wird der Entscheidung nicht abgeholfen, entscheidet das Beko-BBL-Schiedsgericht endgültig.

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Darmstadt 98 macht das Wunder wahr

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Eine unvergessliche Relegation: Darmstadt 98 steigt mit einem Kracher in der Nachspielzeit der Verlängerung in die zweite Liga auf.

Bielefeld - In einem Fußball-Krimi hat Darmstadt 98 mit einer fantastischen Aufholjagd die Wende in der Relegation zur 2. Bundesliga geschafft und Arminia Bielefeld in die Drittklassigkeit gestürzt.

Der Drittliga-Dritte Darmstadt gewann das Relegations-Rückspiel bei den Ostwestfalen mit 4:2 (3:1, 1:0) nach Verlängerung und kehrt trotz der 1:3-Hinspielniederlage (BERICHT: Arminia nimmt Kurs auf Klassenerhalt) nach 21-jähriger Abstinenz in die zweite Liga zurück (DATENCENTER: Die Relegation).

Dominik Stroh-Engel (23.), Hanno Behrens (51.), Jerome Gondorf (79.) und Elton da Costa (120.+2) trafen für Darmstadt. Felix Burmeister (53.) und Kacper Przybylko (110.) hatten Bielefeld trotz schwacher Leistung vom Klassenerhalt träumen lassen.

Darmstadt bestimmt Spiel

Drittliga-Torschützenkönig Stroh-Engel gab durch seinen 17-Meter-Schuss vor 26.000 Zuschauern in der nicht ganz ausverkauften Schüco-Arena den Hoffnungen der 2000 mitgereisten Darmstädter Fans frühzeitig Nahrung, nachdem die Lilien vom Anpfiff weg die klar spielbestimmende Mannschaft waren.

Nach dem 0:1 wurde die Stimmung auf und abseits des Rasens immer hektischer. Bielefeld wirkte trotz des Vorsprungs im Rücken nervös und war von Beginn an in der Defensive gebunden.

"Das hätte niemand gedacht, außer wir selber", meinte Stürmer Marco Sailer überglücklich nach dem Schlusspfiff im Interview mit dem "Hessischen Rundfunk". "Wir sind in ein total verrückter Haufen und heute in den Olymp der Bekloppten aufgestiegen."

Vereinzelte Entlastungsangriffe verpufften meist im Ansatz, sodass zwei Kopfbälle durch Fabian Klos (17., 35.) nach Eckstößen bis zum Seitenwechsel noch die gefährlichsten Offensivaktionen der Gastgeber waren.

Behrens trifft per Hacke

Beide Trainer hatten je eine Veränderung gegenüber dem Hinspiel vorgenommen: Bei Bielefeld rückte Philipp Riese für Patrick Schönfeld ins Mittelfeld, Darmstadt-Coach Dirk Schuster vertraute auf der Rechtsverteidigerposition auf Sandro Sirigu anstelle von Aaron Berzel.

Nach dem Seitenwechsel nahmen die Torszenen beiderseits zu, wobei Bielefelds starker Torhüter Stefan Ortega immer mehr in den Fokus rückte.

Der Deutsch-Spanier parierte unter anderem gegen Marcel Heller stark (51.). Nach dem anschließenden Eckstoß von Milan Ivana, den Behrens kunstvoll mit der Hacke vollendete, war er aber chancenlos.

Da Costa stürzt Arminia in Trauer

Bielefeld antwortete aber schnell. 98-Schlussmann Jan Zimmermann hatte bei der Kopfballverlängerung von Burmeister keine Abwehrchance.

Doch Darmstadt zeigte sich nur kurz geschockt und drängte auf das dritte Tor. Gegen schwache Bielefelder traf Gondorf aus der Distanz. Danach musste Ortega mehrfach den endgültigen K.o. nach 90 Minuten verhindern, Bielefeld zitterte sich in die Verlängerung.

Dort schöpfte Bielefeld dank Przybylko Hoffnung, doch da Costa belohnte Darmstadt mit seinem späten Tor und stürzte die Arminia in tiefe Trauer.

Meier sah bessere Darmstädter

Die Darmstädter feierten frenetisch mit ihrem Anhang und gaben die Devise für die kommenden Tage vor. "Wir werden auf Mallorca feiern. Das hatten wir intern vorbereitet, der Trainer wusste nichts davon, wäre nicht begeistert gewesen", schilderte Keeper Zimmermann.

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10 Fragen zur 2. Bundesliga

Schuster selber war hochzufrieden: "Wir haben gezeigt, dass wir uns auch mit Tore belohnen können und haben ab der ersten Minute daran geglaubt".

"Wenn man ehrlich ist, muss man zugeben, dass Darmstadt uns überlegen war. Wir haben schon in der regulären Spielzeit viel zu wenig nach vorne gemacht", meinte dagegen Arminia-Coach Norbert Meier. "Wir haben uns zu viele Fehler erlaubt."

Die Arminia steigt ab. Das Wunder von Bielefeld ist wahr geworden. Darmstadt gelingt der Durchmarsch von der Regionalliga in die zweite Liga.

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Eishockey / Nationalteam

20.05.2014

Das Viertelfinale ist verspielt. Gegen die USA geht es für das DEB-Team darum, sich mit Anstand zu verabschieden. Live-Ticker.

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Deutschland - USA 0:0

+++ Spielplan und Tabellen +++

Alle Informationen rund um die Eishockey-WM, wer wann gegen wen spielt, wie welche Partie wann ausgegangen ist, finden Sie hier im Datencenter (STATISTIK: Die Topscorer der WM). Dazu auch alle Informationen im Teletext ab der Seite 170, in der SPORT1 App und in den Sozialen Netzwerken auf Facebook und Twitter. (Alles zur Eishockey-WM)

+++ Herzlich willkommen +++

Nach vier Pleiten in Serie steht das Vorrundenaus für das DEB-Team fest. Gegen die USA geht es im letzten Spiel darum, sich anständig aus Minsk zu verabschieden und nicht zuletzt um wertvolle Weltranglistenpunkte.

Die Highlights des Spiels Deutschland - Weißrussland

(DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

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Erlangen und Bietigheim steigen auf

Die Handballer des HC Erlangen und der SG BBM Bietigheim stehen als Aufsteiger in die DKB-Handball Bundesliga fest.

Am vorletzten Spieltag der 2. Bundesliga gewann Erlangen im direkten Duell in Bietigheim mit 29:23 (13:9).

Beide Vereine sind nicht mehr von einem der ersten drei Plätze zu verdrängen, weil Verfolger SC DHfK Leipzig, bei dem Handball-Legende Stefan Kretzschmar Aufsichtsrat ist, zeitgleich beim EHV Aue mit 24:25 verlor.

Zuvor hatte bereits die TSG Friesenheim den Aufstieg perfekt gemacht.


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Die Torrichter waren wohl im Urlaub

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Jürgen Klopp hadert nach Dortmunds Niederlage im DFB-Pokalfinale. Bayern-Sportvorstand Matthias Sammer fühlt mit den Verlierern.

Jürgen Klopp trainiert seit 2008 den BVB. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des Finales
(Copyright: getty)

Berlin - Der FC Bayern hat das Double gewonnen. In einem spannnenden Spiel setzten sich die Münchner gegen Borussia Dortmund mit 2:0 nach Verlängerung durch (DATENCENTER: DFB-Pokal).

BVB-Schreck Arjen Robben brachte den Rekordmeister in Führung (107.). Thomas Müller sorgte in der Nachspielzeit für die Entscheidung (Bericht).

Nach der Partie drehte sich alles aber um einen Treffer, der nicht gegeben wurde. Dante hatte nach einem Kopfball von Mats Hummels erst hinter der Linie geklärt (64.). Das Schiedsrichtergespann um Florian Meyer verweigerte dem Treffer jedoch die Anerkennung (DIASHOW: Die Bilder des Halbfinals).

Dementspechend groß war die Aufregung im Dortmunder Lager. Trainer Jürgen Klopp attackierte die Unparteiischen mit scharfem Ton.

SPORT1 fasst die Stimmen von "Sky" und "ARD" zusammen:

Pep Guardiola (Trainer FC Bayern): "Wenn eine Mannschaft deutscher Meister wird, war es schon eine gute Saison. Das war der wichtigste Titel. Aber natürlich sind wir sehr glücklich, dass wir das heute auch geschafft haben. Die Kritik zuletzt war durchaus berechtigt. Ich habe Dinge getan, die ich nicht hätte tun sollen. In der Spielweise, in der Taktik habe ich gegen Real Fehler begangen. In so großen Spielen gegen so große Mannschaften kann das passieren."

Guardiola (zum vermeintlichen 1:0 für Dortmund): "Wenn es korrekt gewesen ist, hätte das wahrscheinlich alles geändert.""

Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund): "Wir waren ziemlich kaputt. Die große Leichtigkeit war nicht zu erkennen, aber wir haben uns gequält, alle haben alles gegeben. In der Phase, als wir stärker wurden, machen wir ein Tor, das gibt er nicht. Das hätte man auch ohne Torlinientechnik sehen müssen. Ich weiß nicht, wo die Torrichter waren. Wahrscheinlich waren die schon alle im Urlaub."

Matthias Sammer (Sportvorstand FC Bayern): "Jetzt würde ich sagen, es war eine herausragende Saison. Arjen Robben ist ein absoluter Vollprofi. Jetzt ist es an der Zeit, den Leuten zu erklären, dass diese Diskussionen über unser Spiel unglaublich sind. Aber unglaublich schlecht."

Sammer (zum vermeintlichen 1:0 für Dortmund): "Das ist bitter, tut mir leid, weil wir sind Sportsmänner, aber so ist Fußball.""

Philipp Lahm (FC Bayern): "Es ist schön, dass wir das Double gewonnen haben. Man kann nicht immer das Triple verteidigen. Wir haben viel Kritik einstecken müssen in den letzten Wochen. Phasenweise berechtigt, aber manchmal war es auch übertrieben."

Lahm (zu seiner Verletzung auf SPORT1-Nachfrage): "Ich habe früh einen Schlag abbekommen. Es ist ein bisschen was verschoben, die Kapsel ist vielleicht betroffen. Das müssen wir am Montag dann sehen"

Arjen Robben (FC Bayern): "Ich habe schon immer gesagt, dass sind die schönsten Spiele, die muss man genießen und bereit sein. Für mich war es eine andere Position - heute ich war Stürmer. Ich hatte nicht so viele Ballkontakte aber ich habe gelauert und ich wusste, da kommt eine Chance. Das war eine sehr gute Flanke von Jerome. Da musst du nur konzentriert bleiben und ihn reinschieben, sonst schießt du den auf die Tribüne. Ich muss eigentlich noch das zweite Tor machen, aber das war ein bisschen die Müdigkeit."

Javi Martinez (FC Bayern): "Im letzten Jahr drei Titel, in diesem Jahr zwei. Wir schreiben weiterhin Geschichte."

Franck Ribery (FC Bayern): "In der letzten Zeit standen wir etwas unter Druck. Es war eine schwere Zeit, aber wir haben immer zusammengehalten und immer den Kopf oben gehalten. Dass wir vor diesen Fans heute gewinnen, ist Wahnsinn."

Dante (FC Bayern): "Ich habe alles gegeben um das Tor zu verhindern. Er war auf der Linie oder drin. Das ist ein kleines Stück – wir haben nicht gewonnen weil die Schiedsrichter Fehler gemacht haben, wir haben gewonnen, weil wir besser waren."

Roman Weidenfeller (Borussia Dortmund): "Wir haben ein ganz klares, reguläres Tor erzielt. Wir hätten das Spiel in der regulären Spielzeit gewonnen, nun stehen wir mit leeren Händen da. Die Saison war immer noch sehr gut, aber auch sehr unglücklich, denn wir hätten einen Titel verdient."

Karl-Heinz Rummenigge (Vorstandsvorsitzender Bayern München): "Wir sind sehr glücklich. Es war ein sehr emotionales und enges Spiel. Von zwei sehr guten mannschaften waren wir auch die etwas glücklichere. Unser Trainer lag heute mit seinen Entscheidungen goldrichtig."

Joachim Löw (Bundestrainer): "Herzlichen Glückwunsch an Bayern München, vor allem an Pep Guardiola und die Spieler, zum Gewinn des DFB-Pokals. Bayern München hat den Pokal verdient gewonnen. Auch in diesem Wettbewerb hatten sie insgesamt die höchste Konstanz aller Teams, Runde für Runde haben sie auf hohem Niveau ihr überlegenes Potenzial ausgespielt. Ich gratuliere aber auch Dortmund, der BVB hat in der zurückliegenden Saison trotz vieler verletzungsbedingter Ausfälle phasenweise fantastischen und begeisternden Fußball gespielt, schnell, dynamisch, spektakulär."

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Ovtcharov verliert erstes CL-Finale

Dimitrij Ovtcharov muss im Hinspiel eine Pleite einstecken
(Copyright: imago)

Europameister Dimitrij Ovtcharov hat mit seinem russischen Klub Fakel Orenburg das erste Finale der Tischtennis-Champions-League beim französischen Klub AS Pontoise Cergy mit 1:3 verloren.

Das Rückspiel findet am 30. Mai statt.

Ovtcharov gewann sein Einzel gegen Marcos Freitas, doch anschließend verloren Vladimir Samsonow (gegen Freitas und Wang Jian Jun) und Alexej Smirnow (gegen Kristian Karlsson) ihre Partien.


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Monaco: Wolf debütiert in Ligue 1

Andreas Wolf ist Kapitän der zweiten Mannschaft des AS Monaco
(Copyright: imago)

Erster Einsatz am letzen Spieltag: Andreas Wolf ist kurz vor Saisonende zu seinen ersten Spielminuten für den AS Monaco in der Ligue 1 gekommen.

Der ehemalige Bundesliga-Spieler wurde beim 1:1-Unentschieden seines Vereins gegen Girodins Bordeaux in der 61. Minute eingewechselt.

Wolf war bisher lediglich in der zweiten Mannschaft zum Einsatz gekommen.

Bordeaux ging in der 15. Minute durch Guillaume Hoarau in Führung, Lucas Ocampos traf in der 70. Minute zum 1:1-Endstand.

Monaco beendet die Saison mit 80 Punkten auf dem zweiten Rang hinter dem souveränen Meister Paris St. Germain.


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Stenogramme: 33. Spieltag

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TBV Lemgo - HSV Hamburg 27:35 (14:16)

Tore: Haenen (7), Zieker (4), Lönn (3), Lemke (3), Pekeler (3), Kehrmann (2), Schneider (2), Hermann (1), Herth (1), Possehl (1) für Lemgo
Reixach (10), Phal (6), Schröder (6), Mahe (5), Nilsson (3), Hens (2), Jansen (2), Lackovic (1) für Hamburg
Zuschauer: 4585

TV Emsdetten - HSG Wetzlar 25:25 (13:14)

Tore: Arnarson (7), Bozovic (6), Boomhouwer (5), Gretarsson (4), Thünemann (2) für Emsdetten
Tiedtke (5), Fäth (5), Tönnesen (4), Laudt (3), Rompf (2), Harmandic (2), Bliznac (1), Hahn (1), Reichmann (1), Martos (1) für Wetzlar
Zuschauer: 1600

Hier geht's zur Tabelle der DKB Handball-Bundesliga

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