HSV verliert bei Debüt von Gaudin

Christian Gaudin war zuletzt Nationaltrainer von Rumänien und betreute den französischen Klub Saint-Raphael Var HB
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Der HSV Hamburg hat sein erstes Spiel unter der Leitung des neuen Trainers Christian Gaudin verloren.

Die Hanseaten verloren gegen den Zweitligisten VfL Bad Schwartau mit 28:29. Bester Werfer der Hamburger war Adrian Pfahl, der fünf Tore erzielte.

Trainer Gaudin erklärte nach dem Spiel: "Wir wollten von Anfang an nicht nur aufs Ergebnis spielen, sondern ganz verschiedene Optionen ausprobieren. Das haben wir unabhängig vom Spielverlauf getan. Mein Ziel war es, allen Spielern ungefähr die gleiche Einsatzzeit zu geben, was auch für die jungen Spieler im Team galt", so der Franzose.

Der 47 Jahre alte Nachfolger von Martin Schwalb weiter: "Zum Spiel gibt es nicht so viel zu sagen, weil wir heute noch hart trainiert haben. Für die Jungs war es erst einmal wichtig, den Ball in die Hand zu nehmen."

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Julio Cesar zurück zu Queens Park

Julio Cesar flog mit Brasilien im WM-Halbfinale gegen Deutschland raus
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Der nach der glücklosen Heim-WM aus der brasilianischen Nationalmannschaft zurückgetretene Torhüter Julio Cesar kehrt zum Premier-League-Aufsteiger Queens Park Rangers zurück.

Das teilte der kanadische Klub FC Toronto am Freitag mit, bei dem Cesar seit Februar auf Leihbasis spielte.

Der 34-Jährige war im August 2012 von Inter Mailand zu den Londonern gewechselt und hatte einen Vier-Jahres-Vertrag erhalten.

Nach dem Abstieg in die Zweite Liga war Cesar aber nicht mehr zum Einsatz gekommen.

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Rauball weist Bremer Kritik zurück

Liga-Präsident Reinhard Rauball ist auch Präsident von Borussia Dortmund
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Ligapräsident Reinhard Rauball hat die Kritik an der Verlegung des EM-Qualifikationsspiels der deutschen Nationalmannschaft gegen Gibraltar von Bremen nach Nürnberg zurückgewiesen.

"Da von Erpressung zu reden, das kann ich nicht akzeptieren. Da sollte man sich auch über das Wort Erpessung genauer informieren. Das haben wir nicht gemacht", sagte der 67-Jährige am Rande der "11Freunde"-Meisterfeier in Hamburg.

Die Bremer Landesregierung hatte am Dienstag angekündigt, die DFL noch in diesem Jahr an den Kosten für Polizeieinsätze im und um das Weserstadion zu beteiligen.

Das Präsidium des DFB entschied deshalb nach einem DFL-Antrag einstimmig, den Spielort zu ändern.

Daraufhin sagte Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), die Entscheidung sei "der ungeheuerliche Versuch, vor den Augen der Öffentlichkeit ein gewähltes Landesparlament zu erpressen".

Rauball hat für die Reaktion überhaupt kein Verständnis. "Niemand kann uns verdenken, wenn jemand uns in den Rücken fällt, dass wir auch eine Reaktion tätigen. Wir lassen uns von niemandem eine Reaktion nehmen", sagte der Präsident des deutschen Vizemeisters Borussia Dortmund.

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Taylor souverän ins Halbfinale

Phil Taylor warf Wes Newton aus dem Turnier
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Phil Taylor steht einmal mehr im Halbfinale beim World Matchplay (täglich LIVE im TV auf SPORT1). "The Power" setzte sich in Blackpool gegen Lokalmatador Wes Newton 16:6 durch.

Rekordsieger Taylor und der "Warrior" lieferten sich zu Beginn ein Duell auf Augenhöhe.

Beim Stand von 2:4 startete Taylor jedoch einen 14:4-Lauf und entschied die Partie schließlich deutlich für sich.

In der Vorschlussrunde trifft der Rekordweltmeister nun auf den stark aufspielenden Gary Anderson.

Der "Flying Scotsman" besiegte nach einer starken Vorstellung Vorjahresfinalist Adrian Lewis 16:8.

Der Schotte überzeugte durch einen starken Drei-Darts-Average von 100,63 Punkten sowie eine exzellenten Doppel-Quote von knapp 55 Prozent.

Die Partien des Abends im Überblick:

Gary Anderson - Adrian Lewis 16:8

Phil Taylor - Wes Newton 16:6


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Langer setzt Rekordmarken

Bernhard Langer liegt in Wales weit vorne
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Bernhard Langer hat beim Turnier in Porthcawl/Wales für Rekorde gesorgt.

Nach zwei Runden liegt der Anhausener mit seiner 131 (65+66) in der Scorecard an der Spitze und hat so viel Vorsprung wie kein anderer Spieler zuvor zu diesem Zeitpunkt bei einer Senior Open.

Chris Williams (England) sowie Colin Montgomerie (Schottland/beide 138) haben zur Halbzeit schon sieben Schläge Rückstand.

Mit seiner geringen Schlaganzahl egalisierte der zweimalige US-Masters-Sieger Langer zugleich die Senior-Open-Bestmarke von Fred Funk (USA), der vor fünf Jahren in Sunningdale ebenfalls nach zwei Runden elf unter Par geblieben war.

Langer, zuletzt Gewinner der Senior Players Championship in Pittsburgh, hat nun den nächsten Sieg vor Augen.

Das Turnier hat der 56-Jährige bereits 2010 gewonnen, damals fand es in Carnoustie/Schottland statt.

"Ich habe sehr klug, sehr aggressiv und dann wieder klug gespielt. Ich war an den letzten beiden Tagen sehr gut", sagte der frühere Weltranglistenerste.


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Cavaliers verpflichten Wiggins

Andrew Wiggins war der Draft-Pick Nummer eins der Cavs
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Die Cleveland Cavaliers aus der NBA haben Ausnahmetalent Andrew Wiggins unter Vertrag genommen.

Der alte und neue Klub von Superstar LeBron James machte keine Angaben zu den Details der Vereinbarung mit dem 19-jährigen Kanadier, der im diesjährigen Draft von den Cavs an Position eins ausgewählt worden war.

Laut Medienberichten will Cleveland den Guard gemeinsam mit Anthony Bennett, Nummer eins im Draft 2013, an die Minnesota Timberwolves abgeben.

Im Gegenzug soll der amerikanische Weltmeister und Olympiasieger Kevin Love (25) zu den Cavs wechseln.

Wiggins darf allerdings erst 30 Tage nach der Vertragsunterzeichnung zu einem anderen Verein gehen.

Auch die Chicago Bulls bemühen sich angeblich um den dreimaligen Allstar Love.


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Weltrekord für australische Staffel

Cate Campbell und die Australierinnen feiern einen Weltrekord
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Australiens Schwimmerinnen haben in der Freistilstaffel über 4x100 Meter einen Weltrekord aufgestellt.

Bei den 20. Commonwealth Games in Glasgow/Schottland unterbot das Quartett Bronte Campbell, Melanie Schlanger, Emma McKeon und Cate Campbell in 3:30,98 Minuten die alte Bestmarke der Niederlande (3: 31,72) von den Schwimmweltmeisterschaften 2009 in Rom um 74 Hundertstel.

Im Vorlauf hatte Titelverteidiger Australien um Einzel-Weltmeisterin und Schlussschwimmerin Cate Campbell bereits den Commonwealth-Rekord gebrochen.

Silber ging an England, Bronze an die Kanadierinnen.


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Van Gerwen steht im Halbfinale

"Mighty Mike" steht beim World Matchplay unter den besten Vier
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Michael van Gerwen hat zum zweiten Mal in Folge das Halbfinale beim World Matchplay (täglich LIVE im TV auf SPORT1) erreicht.

"Mighty Mike" behielt in einer hochklassigen Partie gegen Dave Chisnall mit 16:12 die Oberhand.

Nach einem frühen 0:3-Rückstand konnte der Weltmeister die Partie schnell wieder offen gestalten.

Beide Spieler schenkten sich in der Folge nichts und boten den Zuschauern in Blackpool über weite Strecken Weltklasse-Darts.

Beim Stand von 11:12 startete "Mighty Mike" schließlich einen 5:0-Lauf und beendete die Partie mit seinem zweiten Match-Dart auf die Doppel-Sieben.

Im Halbfinale trifft der Niederländer nun auf den Australier Simon Whitlock, der im ersten Viertelfinale des Abends James Wade nach einem 16:10-Sieg aus dem Turnier warf.

Der "Wizard" fand zunächst nicht gut in die Partie und geriet schnell mit 0:4 in Rückstand. Durch eine starke Trefferquote von fast 50 Prozent auf die Doppelfelder nahm er schließlich das Heft in die Hand.

Dank eines 11:2-Laufs drehte Whitlock die Partie gegen "The Machine" komplett und machte mit seinem dritten Match-Dart auf die Doppel-10 den Einzug in die Vorschlussrunde perfekt.

Die Partien des Abends im Überblick:

James Wade - Simon Whitlock 10:16

Michael van Gerwen - Dave Chisnall 16:12


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Pinto tritt in Costa Rica zurück

Jorge Luis Pinto tritt überraschen zurück
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Der Kolumbianer Jorge Luis Pinto hat sein Amt als Nationaltrainer des WM-Viertelfinalisten Costa Rica am Donnerstag überraschend niedergelegt.

Der 61-Jährige gab seine Entscheidung unter Verweis auf gescheiterte Vertragsverhandlungen mit dem Fußballverband des lateinamerikanischen Landes bekannt.

Der Kolumbianer hatte Costa Rica bei der Endrunde in Brasilien erstmals in die Runde der besten Acht geführt.

Nach spektakulären Siegen gegen Uruguay (3:1) und Italien (1:0) in der Gruppenphase war dort gegen die Niederlande mit 3:4 nach Elfmeterschießen Endstation.

Pinto hatte die Nationalmannschaft Costa Ricas bereits von 2004 bis 2005 betreut, von 2007 bis 2008 war er zudem Auswahltrainer in seiner Heimat Kolumbien.


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Ex-MLB-Star Knoblauch verhaftet

Der frühere Baseballstar Chuck Knoblauch ist wegen häuslicher Gewalt festgenommen worden.

Knoblauch (46), viermaliger World-Series-Gewinner in der MLB, soll seine Ex-Frau Cheri tätlich angegriffen und dabei einen Luftbefeuchter nach ihr geworfen haben.

Dies berichtet der Radiosender News92FM aus Knoblauchs Heimatstadt Houston.

Die Minnesota Twins reagierten auf den Vorfall und sagten eine für den 23. August geplante Zeremonie ab, bei der Knoblauch in die Hall of Fame des MLB-Klubs aufgenommen werden sollte.

Der ehemalige Profi hatte 1991 seinen ersten Titel mit dem Team geholt.

Die übrigen drei gewann der viermalige Allstar im Trikot von Rekordmeister New York Yankees (1998-2000).

Knoblauch wurde gegen eine Kaution von 10.000 Dollar auf freien Fuß gesetzt und muss sich am 30. Juli vor Gericht verantworten.

Der Wiederholungstäter hatte 2010 bereits eine andere Ex-Frau geschlagen und war zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung verurteilt worden. Nun droht erneut eine Haftstrafe.


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Mainz mit Remis gegen Besiktas

Trainer Kasper Hjulmand will mit dem FSV in die Europa League
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Europa-League-Qualifikant FSV Mainz 05 bleibt in der Vorbereitung auf die neue Saison in der Bundesliga ungeschlagen.

Das Team des neuen Trainers Kasper Hjulmand erreichte im englischen Macclesfield gegen den 13-maligen türkischen Meister Besiktas Istanbul ein 1:1 (0:0).

Neuzugang Daniel Brosinksi (52.) brachte die Rheinhessen im 1891 erbauten Stadion Moss Rose in Führung, Atiba Hutchinson glich in der 79. Minute aus.

Damit verpassten die Mainzer ihren sechsten Testspielerfolg im sechsten Spiel nur knapp.

Mainz trifft in der dritten Qualifikationsrunde der Europa League am 31. Juli und 7. August auf Rovaniemi PS aus Finnland oder den griechischen Vertreter Asteras Tripolis.


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Taylor revanchiert sich

Phil Taylor hat einmal mehr seine Klasse unter Beweis gestellt.

"The Power" zog durch ein 13:6 gegen Michael Smith ins Viertelfinale beim World Matchplay (täglich LIVE im TV auf SPORT1) ein und revanchierte sich damit für die überraschende Niederlage gegen den "Bully Boy" bei der Weltmeisterschaft.

Höhepunkt der eindrucksvollen Vorstellung des Rekordweltmeisters war der "9-Darter" - das perfekte Spiel - im neunten Leg.

Kurios: Taylor hatte jenen nach dem Erstrundensieg gegen Darren Webster bereits angekündigt. Der erste 9-Darter beim World Matchplay seit 2012 bescherte dem Engländer zugleich 10.000 Pfund.

Dabei gelang Taylor kein guter Start ins Achtelfinale. Der Rekordsieger des World Matchplay lag schnell mit 0:2 gegen Smith zurück.

Mit einem 8:0-Lauf drehte er die Partie jedoch komplett und dominierte fortan das Geschehen. Mit einem Treffer auf die Doppel-Acht beendete der 54-Jährige die Partie.

Im Viertelfinale trifft "The Power" nun auf Wes Newton.

Der "Warrior" besiegte in einem spektakulären Spiel Paul "The Asset" Nicholson 15:13 nach Verlängerung.

Newton erwischte dabei bei seinem Heimspiel in Blackpool einen denkbar schlechten Start und lag schnell mit 0:5 und 3:8 zurück.

Beim Stand von 10:12 schien das Spiel für den Engländer endgültig gelaufen zu sein, doch Nicholson vergab gleich mehrere Matchdarts.

Der "Warrior", der sich eindrucksvoll in die Partie zurückgekämpft hatte, kam dank starker Finishs von 139 und 160 Punkten zum 12:12-Gleichstand.

Mit einem erfolgreichen Wurf auf die Doppel-16 beendete Newton schließlich ein unglaubliches Comeback zum 15:13.

Auch Gary Anderson erreichte die Runde der letzten Acht. Der "Flying Scotsman" setzte sich 13:8 gegen Debütant Stephen Bunting durch, der in der ersten Runde Vize-Weltmeister Peter Wright aus dem Turnier geworfen hatte.


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Newton gewinnt Marathon-Match

Der "Warrior" setzt sich erst in der Verlängerung durch
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Wes Newton steht im Viertelfinale des World Matchplay 2014 (JETZT LIVE im TV auf SPORT).

Der "Warrior" besiegte in einem spektakulären Spiel Paul "The Asset" Nicholson 15:13 nach Verlängerung.

Newton erwischte dabei bei seinem Heimspiel in Blackpool einen denkbar schlechten Start und lag schnell mit 0:5 und 3:8 zurück.

Beim Stand von 10:12 schien das Spiel für den Engländer endgültig gelaufen zu sein, doch Nicholson vergab gleich mehrere Matchdarts.

Der "Warrior", der sich eindrucksvoll in die Partie zurückgekämpft hatte, kam dank starker Finishs von 139 und 160 Punkten zum 12:12-Gleichstand.

Mit einem erfolgreichen Wurf auf die Doppel-16 beendete Newton schließlich ein unglaubliches Comeback zum 15:13.

Auch Gary Anderson erreichte die Runde der letzten Acht. Der "Flying Scotsman" setzte sich 13:8 gegen Debütant Stephen Bunting durch, der in der ersten Runde Vize-Weltmeister Peter Wright aus dem Turnier geworfen hatte.


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Träsch erfolgreich operiert

Christian Träsch wird dem VfL Wolfsburg in den nächsten Wochen fehlen
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Christian Träsch von Bundesligist VfL Wolfsburg wurde am Mittwoch erfolgreich an der linken Schulter operiert.

Dies gab der Verein auf seiner Homepage bekannt.

In den kommenden sechs bis acht Wochen werden die Niedersachsen auf ihren 26 Jahre alten Defensivspieler verzichten müssen.

Träsch hatte beim Testspiel gegen den VfL Bochum am vergangenen Freitag (1:3) eine Schultereckgelenksprengung erlitten.

Zudem wurde Innenverteidiger Felipe Lopes aus dem Krankenhaus in Braunschweig in eine Reha-Klinik verlegt.

Dort wird sich der Brasilianer nun drei bis vier Wochen aufhalten. Der 26-Jährige leidet unter einer Durchblutungsstörung in einer Arterie.

Für Rechtsverteidiger Patrick Ochs hat unterdessen nach dem Eingriff am linken Kreuzband die erste Rehaphase begonnen.

Dennoch wird der 30-Jährige dem VfL nach dem Riss des vorderen Kreuzbandes noch mehrere Monate fehlen.


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Dunga setzt auf alten Weggefährten

Carlos Dunga holt einen alten Weggefährten ins Boot
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Der neue brasilianische Nationaltrainer Carlos Dunga vertraut bei der Zusammenstellung seines Trainerstabs seinem alten Weggefährten Claudio Taffarel.

Der 48-Jährige, der im WM-Finale 1994 gegen Italien (3:2 nach Elfmeterschießen) zum Matchwinner avancierte, wird künftig die Torhüter der Selecao trainieren.

Taffarel hatte diesen Posten bereits beim türkischen Topklub Galatasaray Istanbul inne.


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Becker in Atlanta im Achtelfinale

Benjamin Becker qualifizierte sich 2006 erstmals für ein Grand-Slam-Turnier
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Der deutsche Tennisprofi Benjamin Becker hat das Achtelfinale des ATP-Turniers in Atlanta erreicht.

In seinem Auftaktmatch besiegte der 33-Jährige aus Orscholz den Australier Matthew Ebden 6:4, 6:2. (DATENCENTER: ATP-Ergebnisse)

Beckers Gegner im Achtelfinale des mit 647.675 Dollar dotierten Hartplatz-Turniers wird im Erstrundenduell zwischen Lu Yen-Hsun aus Taiwan und dem US-Amerikaner Alex Kuznetsov ermittelt.

Nach nur 53 Minuten verwandelte Becker, der in Atlanta als einziger Deutscher am Start ist, seinen ersten Matchball.

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Spielabbruch wegen Rassismus

Seko Fofana ist U19-Nationalspieler Frankreichs
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Ein Testspiel der U21-Mannschaft des englischen Meisters Manchester City gegen den kroatischen Klub HNK Rijeka ist am Dienstagabend aufgrund eines rassistischen Vorfalls vorzeitig abgebrochen worden.

Der dunkelhäutige französische Mittelfeldspieler Seko Fofana war kurz vor Ende der ersten Halbzeit von einem Gegenspieler rassistisch beleidigt worden.

Manchesters Trainer Patrick Vierra rief seine gesamte Mannschaft daraufhin umgehend vom Feld und brach das Spiel ab. Wie City auf seiner Homepage mitteilte, soll der Vorfall in den kommenden Tagen untersucht werden.

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35.000 Fans feiern James Rodriguez

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Nach Toni Kroos wechselt auch WM-Shootingstar James Rodriguez zu Real Madrid - und wird im Stadion begeistert empfangen.

Madrid - Der Vollzugsmeldung folgte noch am selben Abend die Präsentation im Stadion.

Vor 35.000 begeisterten Fans stellte sich Real Madrids aktuellster Neuzugang James Rodriguez im Santiago Bernabeu vor.

Lässig bis cool nahm er die Ovationen der Anhänger entgegen.

Breitestes Grinsen

Bereits ein paar Stunden zuvor setzte der kolumbianische Nationalspieler in der spanischen Mittagssonne sein breitestes Grinsen auf und streckte den Daumen nach oben. Ja, ich werde ein Königlicher!

Dann stieg er in die schwarze Limousine und unterschrieb seinen millionenschweren Sechsjahresvertrag beim spanischen Fußball-Rekordmeister Real Madrid - der Transfer des WM-Shootingstars zu den neuen "Galaktischen", die auch Weltmeister Toni Kroos prägen will, ist perfekt.

"Das elfte Wunder"

"Das elfte Wunder", titelte die Sportzeitung "Marca" überschwänglich und zog dem 23-Jährigen, der für eine Ablösesumme von angeblich 80 Millionen Euro vom französischen Erstligisten AS Monaco kommt, in weiser Voraussicht schon in den Dienstag-Ausgaben ein weißes Trikot an.

Der Kolumbianer soll beim Champions-League-Sieger ein Jahresgehalt von sieben Millionen Euro netto erhalten. Er ist nach dem Transfer von Kroos die zweite spektakuläre Verpflichtung der "Königlichen" für die neue Saison (DIASHOW: Der Empfang für Toni Kroos).

Für den deutschen Nationalspieler überwies Real rund 30 Millionen Euro an den deutschen Rekordmeister Bayern München, kommen soll zudem noch Costa Ricas WM-Torwart Keylor Navas vom Ligakonkurrenten UD Levante. Auch der Name des bei der WM verletzten kolumbianischen Starstürmers Radamel Falcao fällt immer wieder rund um das Bernabeu.

Neuauflage der "Galaktischen"

Gehen könnten hingegen Weltmeister Sami Khedira, der auf dem Wunschzettel des FC Arsenal stehen soll, und der argentinische WM-Finalist Angel di Maria.

"Mit James komplettiert Madrid ein Team mit der Lizenz zum Träumen", schrieb Real-Hausblatt "Marca".

Die Offensivabteilung mit Rodriguez, Kroos, Weltfußballer Cristiano Ronaldo, Gareth Bale, Karim Benzema und Luka Modric sucht in Europa ihresgleichen - wie einst jene "Galaktischen" um Zinedine Zidane, den brasilianischen Ronaldo, David Beckham und Luis Figo.

Torschützenkönig bei der WM

Rodriguez passt perfekt in das königliche Konzept des Spektakels. Sein Volley-Schuss im WM-Achtelfinale gegen Uruguay wurde zum schönsten Tor der Endrunde gewählt, mit sechs Treffern wurde er Torschützenkönig, obwohl Kolumbien nur das Viertelfinale erreichte.

Dass er im Fürstentum zuvor nur eine passable Saison ohne Glanz gespielt hatte - geschenkt.

Allein durch seine Auftritte während der WM verdoppelte der in Cucuta geborene Rodriguez nahezu seinen Marktwert, Monaco hatte vor der vergangenen Saison "nur" 45 Millionen Euro an den FC Porto überwiesen.

Madrid war nach dem Credo "je teurer, desto besser" gerne bereit, sehr tief in die Tasche zu greifen. Wie im Vorjahr mit Bale (91 Millionen Euro), oder 2009 mit Ronaldo (94 Millionen).

Muss Khedira weichen?

Allerdings sollte der neuerliche Transferwahnsinn in Spanien - auch der FC Barcelona gab bereits über 100 Millionen Euro aus - bei der Europäischen Fußball-Union (UEFA) die Alarmglocken schrillen lassen. Die Klubs werden erklären müssen, wie sie dennoch im finanziellen Gleichgewicht bleiben können.

Auch Englands Fußball-Ikone Gary Lineker zweifelte angesichts des neuen Mega-Transfers an der Wirksamkeit des Financial Fairplay.

Allein deshalb würde Madrid Khedira, der rein sportlich trotz des bestens besetzten Real-Mittelfeldes eigentlich einen Platz haben sollte, wohl keine Träne nachweinen.

Die kolportierten 25 bis 30 Millionen Euro Ablöse für den Defensivspieler würden die Transferbilanz aufhübschen - und den Weg freimachen für noch mehr Spektakel im Sturm.

Königlicher Empfang für Kroos

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Guardiola spürt Erfolgsdruck

Josep Guardiola machte als Spieler 263 Partien für den FC Barcelona
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Vor der USA-Testspielreise des FC Bayern München hat Trainer Josep Guardiola zu erkennen gegeben, wie sehr er den auf ihm lastenden Erfolgsdruck spürt.

"Wenn ich nicht gewinne, kommt im nächsten Jahr wahrscheinlich ein anderer Trainer", sagte Guardiola in einer internationalen Medienrunde, an der auch die dpa teilnahm.

"Ich bin da, um meinen Job so gut wie möglich zu machen, wie ich es in Barcelona getan habe", erklärte der 43-Jährige.

Der Spanier beschrieb auch die ersten Schritte in München und den eigenen Lernprozess in der deutschen Kultur. "Ich bin in ein anderes Land gekommen als mein Heimatland, wo wir Fußball ganz anders fühlen. Ich versuche mich anzupassen und wünsche mir, dass man sich an meine Ideen anpasst, aber das ist ein Prozess, ich bin erst ein Jahr da."

Guardiola fürchtet indes bei den frischgebackenen Weltmeistern des FC Bayern keinen Motivationsabfall.

"Nun ist Deutschland Weltmeister, und ich bin froh und glücklich für sie", sagte er zur Situation von Thomas Müller, Manuel Neuer, Mario Götze, Jerome Boateng, Bastian Schweinsteiger und Philipp Lahm. "Es ist ein großes Geschenk für den FC Bayern München, dass sechs Spieler zum Titel beigetragen haben."

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Whitlock wirft van Barneveld raus

Simon Whitlock kehrte 2009 zur Professional Darts Corporation zurück
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Simon Whitlock hat nach einem starken Comeback das Viertelfinale beim World Matchplay (täglich LIVE im TV auf SPORT1) erreicht.

Der "Wizard" besiegte Raymond van Barneveld im Winters Garden in Blackpool nach einem starken Comeback 13:8.

Der Australier erwischte dabei einen schlechten Start und lag schnell 0:4 hinten. Mit einem 10:2-Lauf drehte er jedoch die Partie zu seinen Gunsten.

"Barney", der vor und während der Partie mehrmals seine Pfeile wechselte, fand nach seinem guten Start nicht mehr in die Partie. So hatte Whitlock am Ende leichtes Spiel und besiegelte mit einem Wurf auf die Doppel-Zehn die Niederlage des Niederländers.

Whitlock trifft nun auf James "The Machine" Wade, der sich zuvor locker 13:2 gegen Richie Burnett durchsetzte.

Auch Michael van Gerwen erreichte nach einer souveränen Vorstellung die Runde der letzten Acht. "Mighty Mike" besiegte in einer unspektakulären Partie Ian White 13:4 und trifft nun auf Dave Chisnall.

"Chizzy" setzte sich im ersten Achtelfinale des Abends gegen Andy Hamilton knapp mit 13:10 durch.

Die Partien des Abends im Überblick:

Andy Hamilton - Dave Chisnall 10:13

James Wade - Richie Burnett 13:2

Michael van Gerwen - Ian White 13:4

Simon Whitlock - Raymond van Barneveld 13:8

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Kittel: "Tour bislang perfekt"

Marcel Kittel gewann bei der diesjährigen Tour de France bereits drei Etappen
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Der deutsche Radrennprofi Marcel Kittel hat sich im SPORT1-Interview euphorisch über den bisherigen Verlauf bei der Tour de France geäußert.

"Es lief bislang einfach perfekt. In der Vorbereitung habe ich extrem viel trainiert und mich genau auf diese Sprint-Situationen vorbereitet. Aber dass es dann so gut funktioniert, ist natürlich nicht selbstverständlich und ein unglaubliches gutes Gefühl", sagte der 26-Jährige.

Trotz seiner bisher so toll laufenden Rundfahrt, drückt Kittel auf die Euphoriebremse und bleibt realistisch.

"Welche Rekorde ich irgendwann mal brechen könnte, damit beschäftige ich mich momentan überhaupt nicht. Ich konzentriere mich einzig und allein auf das Hier und Jetzt", sagte der gebürtige Arnstädter.

Dem unangefochtenen Spitzenreiter im Grünen Trikot, Peter Sagan, zollt Kittel gehörigen Respekt.

"Es ist einfach unglaublich schwer, einem Fahrer wie Peter Sagan über drei Wochen Paroli zu bieten. Er ist als Rennfahrer noch deutlich vielseitiger als ich. Ich bin in den reinen Sprints zwar sehr gut, aber wenn es in die Berge geht, kann ich nur schwer Punkte sammeln", gesteht er.

Hier gibt es das komplette Interview


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Maske steigt bei Sportlotterie ein

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Die Deutsche Sportlotterie erfährt kurz vor ihrem Start immer mehr Zuspruch. Henry Maske soll die Öffentlichkeit überzeugen.

Berlin - Mit Henry Maske als neuem Gesellschafter und ambitionierten Zielen fiebert die Deutsche Sportlotterie ihrem geplanten Startschuss am 12. September entgegen.

"Als ehemaliger Leistungssportler bin ich mit dem Herzen dabei", sagte Maske.

Eine bessere finanzielle Absicherung der Sportler sei zwar "keine Garantie, aber eine Grundvoraussetzung" für bessere Leistungen.

Maske fünfter Gesellschafter

Der frühere Profi-Boxweltmeister und Amateur-Olympiasieger wurde am Montag als fünfter Gesellschafter vorgestellt.

Maske erwarb einen Anteil von einem Prozent an der Deutschen Sportlotterie.

Er soll gemeinsam mit Diskus-Olympiasieger Robert Harting vor allem die Öffentlichkeitsarbeit des Projekts vorantreiben.

Mitgesellschafter Gerald Wagener nannte Maske deshalb auch einen "Glücksgriff", denn für die Umsetzung der hohen Ziele braucht die Sportlotterie eine breite Unterstützung in der Bevölkerung.

Sportler sind die Gewinner

In fünf Jahren soll ein Jahresumsatz von 200 Millionen Euro erzielt werden, dafür müssten etwa 770.000 Menschen jede Woche für durchschnittlich 5 Euro spielen.

"Ich habe nicht zwei Jahre meiner Lebenszeit geopfert, um jetzt einen Kindergeburtstag zu veranstalten", sagte Wagener.

Gewinner wären in jedem Fall die Leistungssportler. Sollte das langfristige Ziel erreicht werden, kämen über 60 Millionen Euro jährlich für die Sportlerförderung zusammen.

Von jedem Euro, der reinkommt, gehen 30 Cent an die Sportler und an die Nationale Anti-Doping-Agentur NADA.

Unterstützung für 100 Athleten

Das Grundgehalt der deutschen Athleten soll so von derzeit 300 auf 1000 Euro erhöht werden.

Diskus-Riese Harting berichtete von einem "immer größeren Rückhalt unter den Sportlern", zudem würden sich bereits zahlreiche Großunternehmen für die Sache engagieren.

Zu Anfang sei geplant, in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe die besten 100 Athleten des Landes finanziell zu unterstützen.

Der Startschuss der Aktion ist für den 12. September geplant, die erste Ziehung soll am 26. September erfolgen.

Es fehlt allerdings noch die Befreiung vom Werbeverbot. Die Lizenz hatte die Deutsche Sportlotterie (DSL) am 4. Juni unter Auflagen erhalten.

Höhere Chancen als bei 6 aus 49

Um zu gewinnen, muss der Spieler eine richtige Kombination der Olympischen Farben, von Winter- und Sommersportarten sowie der Medaillenfarben erzielen.

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6 Fragen zur Leichtathletik

Als Hauptgewinn winken wöchentlich 500.000 Euro. Die Gewinnchance liegt nach offiziellen Angaben bei 1:300.000 und damit deutlich höher als beim 6-aus-49-Lotto (1:139.000.000).

Ein Tipp kostet 3 Euro, er kann im Internet abgegeben werden. Zudem gibt es ein breit angelegtes Vertriebsnetz durch die Kooperationen mit Zeitungen und Lottoannahmestellen.

Auch die Bedenkenträger, die nicht zuletzt aus dem organisierten Sport kamen, hätten sich mittlerweile in ihre Richtung bewegt, sagte Wegener: "Ganz viele, die vorher versucht haben, uns zu bekämpfen, sind heute angeblich die Erfinder der ganzen Sache."

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Trier macht ersten Zugang perfekt

Kann sich über ein serbisches Talent freuen: Triers Coach Henrik Rödl
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TBB Trier aus der Beko-Basketball-Bundesliga hat am Montagabend den ersten Neuzugang für die kommende Saison präsentiert.

Der serbische Forward Marko Lukovic kommt aus seiner Heimat von KK Mega Vizura und erhält in Trier einen Dreijahresvertrag.

"Ich freue mich sehr darauf, ein Teil der Trierer Basketball-Familie zu werden. Ich habe mich für Trier entschieden, weil junge Spieler hier Entwicklungschancen bekommen", sagte der 22-Jährige.

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Uli Hoeneß angeblich in Klinik

Uli Hoeneß hat Anfang Juni seine Haftstrafe in der JVA angetreten
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Uli Hoeneß befindet sich angeblich im Krankenhaus.

Die "Bild" berichtet, der ehemalige Präsident des FC Bayern München, der eine Haftstrafe wegen Steuerhinterziehung verbüßt, sei am Sonntag wegen Herzproblemen von der Justizvollzugsanstalt Landsberg in eine Klinik am Starnberger See verlegt worden.

Bei der Behandlung handele es sich um einen Routine-Untersuchung, die aber in der JVA nicht möglich gewesen sei.

Demnach soll der 62-Jährige nach einigen Tagen wieder nach Landsberg zurückkehren, sobald er sich erholt hat.

Die JVA Landsberg wollte den Bericht am späten Montagabend auf SPORT1-Nachfrage nicht kommentieren.

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Lewis lässt Gilding keine Chance

Adrian Lewis ist zweifacher Weltmeister der PDC
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Adrian Lewis hat souverän die nächste Runde beim World Matchplay (täglich LIVE im TV auf SPORT1) erreicht.

Der "Jackpot" besiegte Debütant Andrew Gilding im Winters Garden in Blackpool deutlich mit 10:0 und sorgte so für den ersten "White Wash" beim Matchplay seit zwei Jahren.

Der Vorjahresfinalist legte von Anfang an entschlossen los und ließ seinem überforderten Kontrahenten dank eines Drei-Darts-Schnitts von knapp 111 Punkten keine Chance.

Lewis trifft im Achtelfinale nun auf Mervyn King, der sich zuvor 10:4 gegen Kim Huybrechts durchsetzte.

Peter Wright schied dagegen überraschend vorzeitig aus.

"Snakebite" verlor sein Erstrundenmatch gegen Matchplay-Neuling Stephen "The Bullet" Bunting 6:10 und verpasste sein zweites Achtelfinale nach 2013.

Bunting spielte gegen den Vize-Weltmeister groß auf und bestrafte dessen schwache Doppelquote von lediglich 21,43 Prozent konsequent.

Im Achtelfinale bekommt es "The Bullet" nun mit Gary Anderson zu tun, der sich im letzten Erstrundenspiel 10:8 gegen Jamie Caven durchsetzte.

Die Ergebnisse des Abends im Überblick:

Peter Wright - Stephen Bunting 6:10

Mervyn King - Kim Huybrechts 10:4

Adrian Lewis - Andrew Gilding 10:0

Gary Anderson - Jamie Caven 10:8

Paradiesvogel macht den Abflug


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"Mighty Mike" eine Runde weiter

Michael van Gerwen bezwang den Engländer Steve Beaton
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Der amtierende Weltmeister Michael "Mighty Mike" van Gerwen hat sich zum Auftakt des World Matchplay im Winter Gardens in Blackpool keine Blöße gegeben und souverän das Achtelfinale erreicht.

Der Niederländer besiegte den Engländer Steve Beaton in Runde eins mit 10:7 und trifft nun am Dienstag auf den Engländer Ian White, der seine Auftaktpartie gegen Terry "The Bull" Jenkins klar mit 10:4 für sich entscheiden konnte.

Der Weltranglisten-Erste van Gerwen kam gegen Beaton gut aus den Startlöchern und führte schnell mit 2:0. Danach verlor der 25-Jährige jedoch etwas den Faden und kassierte den 2:2-Ausgleich.

Im weiteren Verlauf der Partie kontrollierte "Mighty Mike" dann aber wieder das Geschehen und konnte kontinuierlich eine Führung behaupten.

Mit der Doppel 10 sicherte sich van Gerwen letztlich das 17. Leg und damit den Sieg.

Ebenfalls unter den letzten 16 steht der Australier Simon Whitlock.

"The Wizard" setzte sich in seinem Erstrunden-Match gegen den Engländer Kevin Painter mit 10:6 durch und bekommt es nun entweder mit dem amtierenden Premier-League-Sieger Raymond van Barneveld oder dessen niederländischen Landsmann Vincent van der Voort zu tun.

Der 45 Jahre alte Whitlock präsentierte sich zu Beginn des Spiels bärenstark und ging schnell mit 3:0 in Führung.

In der Folge drehte "The Artist" Painter jedoch mächtig auf und gewann vier Legs in Folge.

Whitlock ließ sich davon aber nicht beeindrucken und konnte sich im weiteren Verlauf der Partie wieder entscheidend auf 8:5 absetzen.

Mit einem 111er Finish im 16. Leg machte "The Wizard" den Sieg am Ende perfekt.

In der letzten Partie des Auftakt-Abends feierte der World-Matchplay-Gewinner von 2007, James Wade, einen ungefährdeten 10:5-Sieg gegen seinen Landsmann Andy Smith. Im Achtelfinale wartet entweder der Waliser Richie Burnett oder der Nordire Brendan Dolan (Nordirland) auf "The Machine".

Die Erstrunden-Partien vom Samstag im Überblick:

Ian White - Terry Jenkins 10:4

Simon Whitlock - Kevin Painter 10:6

Michael van Gerwen - Steve Beaton 10:7

James Wade - Andy Smith 10:5


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Ter Stegen gibt Debüt für Barcelona

Marc-Andre ter Stegen (l.) wechselte von Mönchengladbach nach Barcelona
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Torwart Marc-Andre ter Stegen ist bei seinem Debüt für den FC Barcelona ohne Gegentor geblieben.

Bei seinem ersten Einsatz für die Katalanen im Testspiel bei Zweitligist Recreativo Huelva (1:0) kam der langjährige Keeper von Bundesligist Borussia Mönchengladbach im Zuge eines kompletten Mannschaftsaustausches zur zweiten Halbzeit für Josip Masip aus Barcelonas B-Team ins Spiel.

Bei seinen nur wenigen Aktionen strahlte ter Stegen Sicherheit aus.

Barca war ohne seine WM-Teilnehmer, darunter auch Chiles ebenfalls neuverpflichteter Nationaltorwart Claudio Bravo, angetreten.

Das Siegtor des Ex-Meisters vor 11.000 Zuschauern erzielte Juan Roman 23 Minuten vor dem Abpfiff.

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U-19-Junioren starten mit Sieg

Davie Selke schnürte gegen Bulgarien einen Doppelpack
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Die U-19-Junioren des DFB haben bei der EM in Ungarn einen Start nach Maß erwischt.

Die Mannschaft von Trainer Marcus Sorg setzte sich in der Gruppe B souverän gegen Bulgarien in Györ mit 3:0 (2:0) durch.

Am Dienstag treffen die DFB-Junioren im zweiten Spiel auf Titelverteidiger Serbien.

Dritter Gegner ist am Freitag die Ukraine.

Gegen Bulgarien trafen Davie Selke (1./56.) von Werder Bremen sowie der Herthaner Anthony Syhre (28.) vor rund 200 Zuschauern für die DFB-Auswahl. "Das Ergebnis ist für den Einstieg ins Turnier sehr wichtig. Die Mannschaft hat eine richtig gute erste Halbzeit gezeigt. Sie hat Qualität. Die Leistung hat mir insgesamt gefallen. Jetzt wollen wir gegen Serbien nachlegen", sagte Sorg.


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Powell sprintet auf Platz zwei

Asafa Powell war wegen Dopings gesperrt
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Beim zweiten Auftritt nach seiner verkürzten Dopingsperre hat der jamaikanische Sprint-Olympiasieger Asafa Powell beim Meeting in Heusden-Zolder/Belgien Platz zwei belegt.

Der 32 Jahre alte Ex-Weltrekordler lief 10,15 Sekunden und musste sich nur dem US-Amerikaner Marvin Bracy geschlagen geben (10,13).

"Ich brauche noch ein paar Rennen, um das Niveau von vor zwei Jahren zu erreichen. Auf dem Weg dorthin passte das Meeting sehr gut", sagte Powell, der im vergangenen Sommer bei Jamaikas nationalen Meisterschaften positiv getestet worden war.

Am Montag hatte der internationale Sportgerichtshof CAS Powells Sperre von ursprünglich 18 Monaten auf sechs verkürzt.

Derweil fehlten Hindernisläuferin Jana Sussmann (Hamburg) am Samstag nur 1,52 Sekunden zur EM-Norm (9:42,00 Minuten). Über die 5000 m verpasste Philipp Pflieger (Regensburg) in 13:46,09 Minuten seine Qualifikationszeit um zehn Sekunden deutlich.


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Crutchlow und Dovizioso verlängern

Cal Crutchlow fährt weiter für Ducati
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Das Ducati-Werksteam setzt in der MotoGP weiter auf seine Piloten Cal Crutchlow (Großbritannien) und Andrea Dovizioso (Italien).

Crutchlow unterschrieb für das nächste Jahr, Dovizioso (beide 28) verlängerte im Rahmen der "World Ducati Week" in Misano bis 2016.

Ducati, im Besitz des deutschen Automobilherstellers Audi, versucht seit Jahren vergeblich, in der Motorrad-Königsklasse wieder mit Honda und Yamaha um den Titel zu kämpfen.

Auch in dieser Saison läuft es nicht wie erhofft, der frühere 125ccm-Weltmeister Dovizioso ist mit großem Rückstand zur Spitze WM-Vierter, der ehemalige Supersport-Champion Crutchlow gar nur 14. Dennoch halten die Italiener am Duo fest.

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