Kaunas wieder litauischer Meister

Zalgiris Kaunas ist zum 16. Mal litauischer Meister.

In der best-of-seven-Finalserie setzte sich der frühere Europapokalsieger durch ein 90:70 mit 4:2 gegen Neptunas Klaipeda durch.

Für Kaunas, das 1999 den Europokal der Landesmeister gewonnen hatte, war es der vierte Meistertitel in Folge.


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"Nicht wie ein Handball-Team spielen"

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Nach dem Kantersieg gegen Armenien ist die Stimmung bei der DFB-Elf durch die Reus-Verletzung getrübt. Klose wirbt für sich.

Die Bilder des Spiels zum Durchklicken
(Copyright: getty)

München/Mainz - Den "WM-Turbo" wollte Joachim Löw im letzten Härtetest vor dem Abflug nach Brasilien gegen Armenien (Spielbericht) zünden.

Vor der Pause aber war von Turbo noch wenig zu sehen, auch und vor allem, weil die Chancenauswertung zu wünschen übrig ließ.

Die "falsche" Neun Thomas Müller, Marco Reus, Andre Schürrle und Co. hatten zu Beginn das Visier noch nicht richtig justiert. Ein Kritikpunkt, der auch Bundestrainer Jaochim Löw nicht verborgen blieb (DIASHOW: Die Bilder des Spiels).

Die Diskussion um die Sturmbesetzung bleibt also das große Thema - befeuert vom neuen Rekordschützen Miroslav Klose, der zunächst mit seinem 69. Länderspieltor auf dem Spielfeld Werbung in eigener Sache machte und hinterher verbal nachlegte.

"Wir dürfen nicht wie eine Handball-Mannschaft um den Strafraum drumherum spielen", sagte der Stürmer von Lazio Rom. Man müsse im Strafraum zu Abschlüssen kommen. Ein klares Plädoyer des Routiniers - vor allem für sich selbst.

Das fasste der 35-Jährige dann auch noch in weitere Worte: "Ich will spielen und weiß, dass ich der Mannschaft helfen kann." Dann könnte in Brasilien mit dem nächsten Klose-Tor der nächste Rekord einstellen. Nur ein Treffer fehlt dem Italien-Legionär noch, um mit Ronaldo gleichzuziehen.

Der Brasilianer erzielte in seiner Karriere 15 Tore bei Weltmeisterschaften (DATENCENTER: Der Spielplan der WM 2014)

SPORT1 fasst die Stimmen zum Spiel gegen Armenien zusammen:

Joachim Löw (Bundestrainer): "Es war noch nicht ganz optimal, die Saison und das Trainingslager waren sehr hart und intensiv. Ich habe gemerkt, dass wir frischer waren und in der zweiten Halbzeit das Tempo noch einmal erhöhen konnten, aber wir brauchen noch ein paar Tage in Brasilien. Dann werden wir versuchen, noch einen Schritt nach vorne zu machen. Wir hatten viel Ballbesitz und waren immer dann gut, wenn wir durch die Mitte mit flachen Pässen gespielt haben. Unser Problem war die Chancenverwertung und wir waren bei Flanken im Strafraum nicht immer optimal besetzt."

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Miroslav Klose:"Der Torrekord bedeutet mir natürlich etwas, wichtiger war es aber, in Form zu kommen. Wenn wir so präsent wie in der zweiten Halbzeit spielen, kommen wir zu Torchancen und dann werde ich auch die Tore machen. Wichtig ist, dass wir mehr Drang in den Strafraum haben, mehr Bewegung reinbringen und nicht um dem Strafraum drumherum spielen wie eine Handballmannschaft. Ich will spielen und weiß, dass ich der Mannschaft helfen kann."

Lukas Podolski: "Wir müssen die Dinger frühzeitig reinmachen, dann läuft es anders. In der zweiten Halbzeit haben wir dann gezeigt, was in uns steckt. Bei der WM werden es aber andere Gegner, da müssen wir noch eine Schippe zulegen. Wir müssen punktgenau für Portugal vorbereitet sein."

Toni Kroos: "Die erste Halbzeit war schon in Ordnung, da hatten wir die ein oder andere Möglichkeit. In der zweiten Halbzeit wurde es hinten raus einfacher."

Mats Hummels: "Nach dem 1:1 waren wir sehr zielstrebig, wir haben in der zweiten Halbzeit einen draufgelegt. In der ersten Halbzeit hätten wir mehr Tempo machen können. Hinten haben wir nicht viel zugelassen, aber mehr als wir uns vorgenommen haben. Wir sind zu 100 Prozent bereit, die Einstellung stimmt bei jedem und die Qualität ist so hoch, dass die Leistung gut sein muss."

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Steiner wohl Teamchef bei US-Team

Günther Steiner, ehemals Technischer Direktor beim Formel-1-Rennstall Red Bull Racing, wird wohl das neue Team des Amerikaners Gene Haas leiten.

Das sagte der Südtiroler im Rahmen des Großen Preises von Kanada dem Fachmagazin "Speedweek".

"Ich werde Teamchef sein", sagte Steiner und bestätigte zudem, dass der Start des neuen Rennstalls erst 2016 erfolgen werde.

Die Vorbereitungen seien jedoch schon fortgeschritten.

"Für die Formel 1 bauen wir eine neue Fabrik in Kannapolis, North Carolina", sagte Steiner: "Eröffnung ist in rund drei Monaten."

Eine Mögliche Verpflichtung der Amerikanerin Danica Patrick, die derzeit in der NASCAR-Serie bereits für das Team von Mitbesitzer Gene Haas fährt, wollte Steiner zudem nicht ausschließen: "Das ist zu früh. Aber möglich ist ja bekanntlich alles."


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US-Eiskunstläufer nehmen Auszeit

Die amerikanischen Eistanz-Olympiasieger Meryl Davis und Charlie White planen mindestens für die kommende Saison eine Auszeit.

"Wir wollen nicht zu weit vorausschauen und werden erst später entscheiden, ob wir in der übernächsten Saison noch einmal zurück zu Wettbewerben kommen", sagten die Goldmedaillisten von Sotschi.

Von März bis Mai waren sie gegeneinander mit Profi-Partnern bei einer wöchentlichen Parkett-Tanzshow im US-Fernsehen aufgetreten, ähnlich wie Ex-Eisläuferin Tanja Szewczenko in der "RTL"-Sendung "Let's Dance" in Deutschland.

Davis hatte dabei am Ende die Nase vorne.


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Englisches Duo problemlos weiter

Phil Taylor (l.) und Adrian Lewis sind nicht zu schlagen
(Copyright: imago)

Das englische Duo Phil Taylor/Adrian Lewis hat problemlos die nächste Runde beim World Cup of Darts erreicht.

In der ersten Runde, die im Doppel ausgespielt wird, besiegten die Favoriten Thailand mit 5:0.

Auch Michael van Gerwen/Raymond van Barneveld gewannen ihr Erstrundenduell. Das Duo aus den Niederlanden behielt gegen Italien mit 5:2 die Oberhand.

Ebenfalls keine Probleme hatte das schottische Duo Peter Wright/Robert Thornton beim 5:1 über Russland.

Für die deutschen Starter Jyhan Artut und Andree Welge war derweil in der ersten Runde bereits Schluss.

Das Duo unterlag Südafrika mit 3:5.


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HSV will um Lizenz kämpfen

Der schwer angeschlagene Handball-Spitzenklub HSV Hamburg hat die Hoffnung auf die Lizenz noch nicht aufgegeben.

Die Vereinsführung beschloss am Donnerstagabend nach vierstündiger Sitzung den Gang vor das unabhängige Schiedsgericht der Bundesliga.

Zuvor soll jedoch ein Sportrechtler die Chancen des HSV beurteilen. Das berichtet das "Hamburger Abendblatt".

Falls das Schiedsgericht die Entscheidung des Liga-Präsidiums bestätigt, steht die Star-Auswahl um Kapitän Pascal Hens als Zwangsabsteiger aus der Bundesliga fest. Da kein vorsorglicher Lizenzantrag für die 2. Liga gestellt wurde, bliebe dem HSV nur die Möglichkeit, in der 3. Liga anzutreten.

Laut "Abendblatt" beschloss der Champions-League-Sieger des vergangenen Jahres am Donnerstag, die Mannschaft sowohl für den europäischen EHF-Pokal als auch für die 3. Liga zu melden. Die im Juni noch anstehenden Freundschaftsspiele in Delmenhorst und Perleberg wurden dagegen abgesagt.

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Mexiko: Hernandez nicht in Startelf

Ohne England-Legionär Javier Hernandez, genannt "Chicharito", von Manchester United in der Anfangsformation bestreitet Mexikos Nationalmannschaft den WM-Test gegen Deutschlands Gruppengegner Portugal am Freitag in Foxborough bei Boston/USA.

Trainer Miguel Herrera setzt gegen die Iberer auf das Sturmduo Giovani dos Santos und Oribe Peralta.

Damit gerät Hernandez' Stammplatz bei El Tri für die WM in Gefahr. Coach Herrera hatte zuletzt immer wieder betont, dass er gegen Portugal seine vermeintliche Stammformation für die WM spielen lassen wolle.

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WM: Blatter strotzt vor Zuversicht

FIFA-Chef Joseph S. Blatter ist vom Erfolg der Weltmeisterschaft in Brasilien überzeugt. "Wir bei der FIFA sind zuversichtlich. Es wird ein Fest", sagte der 78-Jährige am Donnerstag in Sao Paulo, wo am 12. Juni das WM-Eröffnungsspiel zwischen Gastgeber Brasilien und Kroatien stattfindet.

Der Streik der U-Bahn-Arbeiter in Sao Paulo hatte am Donnerstag für ein Verkehrs-Chaos in der Millionen-Metropole gesorgt.

Auch FIFA-Generalsekretär Jerome Valcke strahlte Zuversicht aus:

"Es wird am 12. Juni alles fertig sein, wir haben die besten Quartiere für die Mannschaften. Es gibt keine Risiken für die ersten Turnierwochen, die immer die größte Herausforderung darstellen, weil noch alle Teams im Wettbewerb sind. Wir haben alles unter Kontrolle, wir haben nichts zu befürchten."

Blatter drückte seine Überzeugung aus, dass die möglichen Demonstrationen mit Turnierstart keine große Rolle mehr spielen werden: "Ich bin ein Optimist. Wenn der Anstoß erfolgt ist, wird auch die Stimmung immer besser."

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Medizinmann: Ronaldo verzaubert

Ein Medizinmann aus Ghana trägt angeblich die Verantwortung für die anhaltenden Verletzungsprobleme von Weltfußballer Cristiano Ronaldo.

Nana Kwaku Bonsam, der bekannteste und einflussreichste "witch doctor" des afrikanischen Landes, hat den Superstar der portugiesischen Nationalmannschaft nach eigenen Angaben verzaubert.

Kurz nach der WM-Auslosung, die Ghana in der Gruppe G mit Deutschland, den USA und Portugal zusammenführte, hatte der Wunderheiler vorausgesagt, Ronaldo werde in Brasilien nicht spielen können.

"Ich arbeite an ihm", sagte Bonsam nun der Radiostation "Angel FM". Die medizinische Abteilung der Portugiesen werde deshalb nicht in der Lage sein, Ronaldo von seinen gesundheitlichen Problemen zu befreien.

"Seine Verletzung wird nicht von Ärzten geheilt werden können, man wird nie erkennen können, was die Probleme sind, weil sie spiritueller Natur sind", behauptete Bonsam. Er werde nun zumindest dafür sorgen, dass Ronaldo im letzten Gruppenspiel gegen Ghana (26. Juni) nicht spielen könne.

Ronaldo hatte wegen muskulärer Probleme das Spiel am vergangenen Samstag gegen Griechenland verpasst. Auch sein Einsatz im Spiel am Freitagabend in Foxborough bei Boston/USA gilt als gefährdet. Portugal ist am 16. Juni erster Gruppengegner der deutschen Mannschaft.

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Al-Sabah: Katar behält WM 2022

Scheich Mohamad Al-Sabah, einer der einflussreichsten Sport-Funktionäre der Welt, hat die anhaltenden Bestechungsvorwürfe gegen Katar als "rassistisch" bezeichnet und dem Gastgeber der WM 2022 Unterstützung zugesagt.

"Wir werden uns diesen anhaltenden rassistischen Anschlägen und Attacken stellen und an der Seite Katars stehen", sagte Al-Sabah dem katarischen Sport-Spartensender "Al-Kass": "Niemand wird Katar die WM 2022 wegnehmen."

In den vergangenen Tagen waren erneute Korruptionsvorwürfe gegen Katar im Zusammenhang mit der WM-Vergabe vor vier Jahren laut geworden.

Al-Sabah gehört vor allem im Internationalen Olympischen Komitee (IOC) zu den Schlüsselfiguren. Der 50-jährige Kuwaiti, Präsident der Vereinigung aller Nationalen Olympischen Komitees (ANOC), gilt als wichtigster Helfer von Thomas Bach bei dessen Wahl zum IOC-Präsidenten im vergangenen September in Buenos Aires.

Aus IOC-Kreisen verlautete am Donnerstag, dass gegen zwei IOC-Mitglieder, die im Zusammenhang mit der Katar-Bewerbung unter Korruptionsverdacht stehen, nicht ermittelt werde, bevor der betreffende Bericht des Ethik-Komitees des Fußball-Weltverbandes FIFA vorliege.

Korruptionsvorwürfe waren gegen die IOC-Mitglieder Issa Hayatou, den Präsidenten des afrikanischen Fußball-Konföderation CAF, und Lydia Nsekera, Präsidentin des Fußball-Verbandes von Burundi, erhoben worden.

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Italien blamiert sich - Robben zaubert

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Luxemburg ärgert Italien bei der WM-Generalprobe. Bayern-Star Robben trägt die Niederlande, van Persie muss verletzt runter.

München - Blamage für Italien, Arbeitssieg für die Niederlande, und eine mäßige Vorstellung von England:

Die großen Fußball-Nationen sind eine Woche vor Beginn der WM in Brasilien noch ein gewaltiges Stück von ihrer Bestform entfernt (DATENCENTER: Der Spielplan der WM 2014).

Der viermalige Weltmeister Italien kam in Perugia gegen Luxemburg nicht über ein enttäuschendes 1:1 (1:0) hinaus und entfachte wie bereits beim mageren 0:0 gegen Irland in der Vorwoche keine Euphorie WM-Tippspiel: Mitmachen und 100.000 Euro gewinnen!.

Italien unkonzentriert

Claudio Marchisio hatte das Team von Nationaltrainer Cesare Prandelli zwar früh in Führung gebracht (9. ), kurz vor Spielschluss markierte Maxime Chanot aber den Ausgleich für den Fußball-Zwerg (85.).

Bei den Italienern kam BVB-Neuzugang Ciro Immobile nicht zum Einsatz, der Ex-Wolfsburger Andrea Barzagli fehlte wegen einer Mandelentzündung mit Fieber. Der 33-Jährige soll laut Mitteilung des Verbandes aber am Donnerstag mit der Mannschaft von Rom nach Brasilien aufbrechen.

Vizeweltmeister Niederlande feierte dank Arjen Robben im abschließenden Testspiel vor der Abreise nach Brasilien ein Erfolgserlebnis.

Ein Tor, ein Assist

Der Offensivspieler des deutschen Meisters Bayern München erzielte beim 2:0 (1:0)-Erfolg gegen Wales in Amsterdam zunächst das Führungstor (32.), den zweiten Treffer durch Jeremain Lens bereitete er dann mustergültig vor (76.).

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Wie schon beim Test gegen den deutschen Gruppengegner Ghana (1: 0) tat sich die Mannschaft von Bondscoach Louis van Gaal aber lange Zeit äußerst schwer, auch wenn Robben (9. und 25.) und Robin van Persie (41.), der in der Pause wegen Leistenproblemen ausgewechselt werden musste, weitere gute Möglichkeiten besaßen.

Huntelaar muss lange warten

Der Schalker Klaas-Jan Huntelaar wurde in der 78. Minute eingewechselt. Bei Wales fehlte Topstar Gareth Bale von Champions-League-Sieger Real Madrid.

England musste sich gegen WM-Teilnehmer Ecuador in Miami mit einem 2:2 (1:1) begnügen. Für den Weltmeister von 1966 trafen im Sun Life Stadium Stürmerstar Wayne Rooney (29.) und Rickie Lambert (51.), Enner Valencia (8.) und der eingewechselte Michael Arroyo (70.) erzielten die Treffer für Ecuador (DIASHOW: Die WM-Stadien).

Zwei Rote Karten in Miami

Ab der 78. Minute spielten beide Seiten nur noch mit zehn Mann, da Antonio Valencia und der Engländer Raheem Sterling die Rote Karte gesehen hatten.

Alle Weltmeister

1930

Uruguay (4:2 gegen Argentinien)

1934

Italien (2:1 n.V. gegen die Tschechoslowakei)

1938

Italien (4:2 gegen Ungarn)

1950

Uruguay (2:1 gegen Brasilien)

1954

Deutschland (3:2 gegen Ungarn)

1958

Brasilien (5:2 gegen Schweden)

1962

Brasilien (3:1 gegen die Tschechoslowakei)

1966

England (4:2 n.V. gegen Deutschland)

1970

Brasilien (4:1 gegen Italien)

1974

Deutschland (2:1 gegen die Niederlande)

1978

Argentinien (3:1 n.V. gegen die Niederlande)

1982

Italien (3:1 gegen Deutschland)

1986

Argentinien (3:2 gegen Deutschland)

1990

Deutschland (1:0 gegen Argentinien)

1994

Brasilien (0:0 n.V., 3:2 i.E. gegen Italien)

1998

Frankreich (3:0 gegen Brasilien)

2002

Brasilien (2:0 gegen Deutschland)

2006

Italien (1:1 n.V., 5:3 i.E. gegen Frankreich)

2010

Spanien (1:0 n.V. gegen die Niederlande)

Die Nationalmannschaft Algeriens feierte derweil eine gelungenen Generalprobe. Beim 2:1 (1:1) gegen Rumänien erzielten Nabil Bentaleb (21.) und El Arbi Hillel Soudani (65.) die Tore für das Team von Trainer Vahid Halilhodzic. Alexandru Chipciu (27.) hatte zwischenzeitlich für die Rumänen ausgeglichen, bei denen Alexandru Maxim vom VfB Stuttgart in der Startelf stand.

Das über weite Strecken mäßige Spiel wurde von unschönen Szenen auf den Rängen begleitet.

Der Schweizer Schiedsrichter Nikolaj Hänni hatte in Genf bereits nach 43 Minuten zur Pause gepfiffen, nachdem Zuschauer Gegenstände auf den Platz geworfen und Pyrotechnik gezündet hatten.

Neymar trainiert Trick-Elfer

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Italien-Blamage gegen Luxemburg

Die italienische Nationalmannschaft hat sich bei ihrer Generalprobe für die WM-Endrunde in Brasilien blamiert.

Gegen Außenseiter Luxemburg kam der viermalige Weltmeister in Perugia nur zu einem 1:1 (1:0) und konnte wie bereits beim mageren 0:0 gegen Irland in der Vorwoche keine Euphorie entfachen.

Claudio Marchisio hatte das Team von Nationaltrainer Cesare Prandelli früh in Führung gebracht (9.), kurz vor Spielschluss markierte Maxime Chanot den Ausgleich für den Fußball-Zwerg (85.).

Bei den Italienern kam BVB-Neuzugang Ciro Immobile nicht zum Einsatz, der Ex-Wolfsburger Andrea Barzagli fehlte wegen einer Mandelentzündung mit Fieber. Der 33-Jährige soll laut Mitteilung des Verbandes aber am Donnerstag mit der Mannschaft von Rom nach Brasilien aufbrechen.

Mit an Bord wird auch Torhüter Antonio Mirante sein. Er steht zwar nicht im 23er-WM-Kader von Nationalcoach Cesare Prandelli, doch aufgrund einer Rippenverletzung von Schlussmann Salvatore Sirigu nimmt der Coach Mirante zur Sicherheit mit nach Südamerika.

Beim Turnier am Zuckerhut trifft die Squadra Azzurra in der Gruppe D auf England, Costa Rica und Uruguay.

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Mega-Vertrag für Kaepernick

Der fünfmalige Super-Bowl-Gewinner San Francisco 49ers aus der NFL hat seinen Quarterback Colin Kaepernick langfristig gebunden. Wie die 49ers am Mittwoch bekanntgaben, hat der 26-Jährige seinen Vertrag bis 2020 verlängert.

Laut NFL-Angaben soll der Spielmacher, der bislang gemäß seines auf drei Jahre angelegten Rookie-Vertrages eine Million Dollar pro Jahr erhalten hat, sein Jahressalär künftig verzehnfachen und somit bis zum Vertragsende insgesamt 60 Millionen Dollar einnehmen.

Kaepernick, der 2011 erst in der zweiten Runde des NFL-Drafts ausgewählt worden war, hat sich in kürzester Zeit zu einem der prägenden Spieler in der NFL entwickelt. Gleich in seiner ersten Saison hatte er das Team in den Super Bowl geführt, wo die 49ers den Baltimore Ravens 31:34 unterlagen.

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England enttäuscht gegen Ecuador

Die englische Nationalmannschaft ist elf Tage vor ihrem ersten WM-Spiel noch auf der Suche nach ihrer Form.

Die Three Lions mussten sich im zweiten Test für die Endrunde in Brasilien im Duell der WM-Teilnehmer in Miami gegen Ecuador mit einem 2:2 (1:1) begnügen.

Für den Weltmeister von 1966 trafen im Sun Life Stadium Stürmerstar Wayne Rooney (29.) und Rickie Lambert (51.), Enner Valencia (8.) und der eingewechselte Michael Arroyo (70.) erzielten die Treffer für das Team aus Ecuador.

Ab der 78. Minute spielten beide Seiten nur noch mit zehn Mann, da Antonio Valencia und Raheem Sterling die Rote Karte gesehen hatten. Bei Ecuador stand Bundesliga-Profi Carlos Gruezo vom VfB Stuttgart in der Startelf.

In der ersten Hälfte entwickelte sich die Partie bei hochsommerlichen Temperaturen nach der Führung für "La Tri" zwischenzeitlich zu einem offenen Schlagabtausch. Erst nach dem Ausgleich übernahmen die Engländer das Kommando. Nach dem Seitenwechsel wachte Ecuador erst nach dem Rückstand wieder auf.

Sorgen bereitete Nationaltrainer Roy Hodgson Alex Oxlade-Chamberlain, der verletzt ausgewechselt wurde (63.). England schließt die Vorbereitung in Miami am Samstag (22.45 Uhr) mit einem Test gegen Ecuadors WM-Gruppengegner Honduras ab.

Die Engländer bekommen es bei der Endrunde in Südamerika in der Gruppe D mit Italien, Uruguay und Costa Rica zu tun. Ecuador trifft in der Gruppe E neben Honduras auf die Schweiz und Frankreich.

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Spanien: Rekordprämie für WM-Titel

Titelverteidiger Spanien würde für den WM-Titel in Brasilien eine Rekordprämie erhalten.

Wie die "Marca" berichtet, erhält jeder Spieler für den Titelgewinn 720.000 Euro netto. Darauf haben sich die Akteure offenbar mit dem Verband geeinigt.

Beim DFB würde jedes Kadermitglied "nur" 300.000 Euro für den WM-Titel erhalten.

Die Iberer würden schon für den Halbfinaleinzug mehr Geld erhalten (360.000 Euro) - ein Tagessatz von 24.000 Euro.

Spanien könnte mit einem Titelgewinn Geschichte schreiben: Noch nie gewann ein Land zweimal hintereinander sowohl die EM als auch die WM.

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Österreich schlägt Tschechien

Marcel Koller ist Nationaltrainer von Österreich
(Copyright: imago)

Mittelfeldspieler Julian Baumgartlinger vom Bundesligisten Mainz 05 hat der österreichischen Nationalmannschaft einen Länderspiel-Sieg beschert.

Der 26-Jährige erzielte beim 2:1 (1:1)-Erfolg gegen Tschechien in Olmütz den Siegtreffer (72.).

Zuvor hatte Marcel Sabitzer das Team von Trainer Marcel Koller in Führung gebracht (34.), für die Tschechen markierte Tomas Horava den zwischenzeitlichen Ausgleich (42.).

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Brasilien schlägt Panama klar

WM-Gastgeber siegt im Test gegen Panama klar mit 4:0
(Copyright: getty)

Gastgeber Brasilien hat im vorletzten Test vor der Weltmeisterschaft im eigenen Land Selbstvertrauen getankt.

Neun Tage vor dem Eröffnungsspiel gegen Kroatien kam die Selecao zu einem ungefährdeten 4:0 (2:0) gegen das harmlose Team aus Panama und überzeugte über weite Strecken auch spielerisch.

Der überragende Spieler auf dem Platz war Superstar und Hoffnungsträger Neymar, der zunächst in der 27. Minute mit einem Zauberfreistoß für die Führung sorgte und im Anschluss immer wieder mit klugen Pässen auffiel.

Dani Alves (40.) und Hulk (46.) erhöhten, Willian (73.) markierte den Endstand gegen die hoffnungslos unterlegenen Mittelamerikaner.

Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari musste auf den angeschlagenen Kapitän Thiago Silva (Muskelprobleme) verzichten und schenkte dafür Innenverteidiger Dante von Double-Gewinner Bayern München das Vertrauen. Auch Luiz Gustavo (VfL Wolfsburg) stand in der Startelf.

Im letzten Test trifft Brasilien am Freitag auf Serbien. Neben Kroatien bekommt es der fünfmalige Weltmeister beim Heim-Turnier in der Gruppe A mit Mexiko und Kamerun zu tun.

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Stenogramme Playoff-Halbfinale

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Spiel 4

EWE Baskets Oldenburg - Bayern München 70:60 (29:31)

Beste Werfer: Jenkins (20), Paulding (12), Chubb (10) für Oldenburg - Taylor (15), Thompson (13), Hamann (13) für München
Zuschauer: 6000 (ausverkauft)
Playoff-Stand: 2:2

Artland Dragons - Alba Berlin 61:69 (29:36)

Beste Werfer: Thomas (26), Hill (14) für Quakenbrück - Radosevic (11), Kendall (10), Hammonds (10), Redding (10) für Berlin
Zuschauer: 3000 (ausverkauft)
Playoff-Stand: 1:3

Spiel 3

Bayern München - EWE Baskets Oldenburg 103:105 (91:91, 83:83, 44:44) nach zweifacher Verlängerung

Beste Werfer: Thompson (20), Delaney (18), Taylor (16), Bryant (15), Schaffartzik (10) für München - Paulding (25), Aleksandrov (18), Jenkins (17), Kramer (16), Chubb (13) für Oldenburg
Zuschauer: 6700 (ausverkauft)
Playoff-Stand: 2:1

Alba Berlin - Artland Dragons 74:68 (41: 35)

Beste Werfer: Redding (17), Kendall (15), Logan (11) für Berlin - Hill (18), Graves (14), Holston (11), Thomas (11) für Quakenbrück.
Zuschauer: 11.122
Playoff-Stand: 2:1

Spiel 2

EWE Baskets Oldenburg - Bayern München 72:74 (37:35)

Beste Werfer: Chubb (16), Aleksandrov (13), Joyce (12) für Oldenburg
Delaney (16), Bryant (15), Thompson (14), Taylor (10) für München
Zuschauer: 6120 (ausverkauft)
Playoff-Stand: 0:2

Artland Dragons - ALBA Berlin 91:84 (37:44)

Beste Werfer: Thomas (15), Graves (14), King (13), Hill (12), Frease (11) für Artland - Logan (18), Jagla (18), Radosevic (15), Stojanovski (10), Redding (10) für Berlin
Zuschauer: 3000 (ausverkauft)
Playoff-Stand: 1:1

Spiel 1

Bayern München - EWE Baskets Oldenburg 85:67 (46:35)

Beste Werfer: Delaney (22), Schaffartzik (17), Taylor (14), Bryant (11) für München
Jenkins (16), Neumann (10) für Oldenburg
Zuschauer: 5596
Playoff-Stand: 1:0

ALBA Berlin - Artland Dragons 81:79 (44:34) n.V.

Beste Werfer: Redding (19), Stojanovski (16), Hammonds (10) für Berlin
Holston (20), Graves (12), Thomas (11) für Quakenbrück
Zuschauer: 9644
Playoff-Stand: 1:0

Zu den Playoffs der BBL

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Neymar zaubert, Shaqiri belebt Schweiz

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Schweiz gegen Peru, WM-Gastgeber Brasilien gegen Panama und Tschechien gegen Österreich. Die Testspiele zum Nachlesen.

München - Die WM in Brasilien rückt immer näher, die Testspiele werden immer wichtiger (DATENCENTER: Der Spielplan der WM 2014).

Nicht mal mehr zehn Tage sind es bis zum Eröffnungsspiel Brasilien gegen Kroatien. Die WM-Teilnehmer überprüfen ihre Form, die Spieler kämpfen um die Plätze in der Startformation.

Ottmar Hitzfelds Schweizer testeten gegen Peru (News), Gastgeber Brasilien spielte gegen Panama (News). Außerdem standen sich im Prestige-Duell die nicht für die WM qualifizierten Tschechen und Österreich gegenüber (News).

Das Geschehen in allen drei Partien gibt es hier im LIVE-TICKER von SPORT1 zum Nachlesen.

+++ 22.58 Uhr: FAZIT +++

Brasilien zeigt sich neun Tage vor dem WM-Eröffnungsspiel gegen Kroatien bereit fürs Turnier im eigenen Land, auch wenn Panama sicher nur bedingt Gegenwehr leisten konnte. Der große Hoffnungsträger Neymar erzielt ein Tor selbst, legt eines vor und leitet ein drittes entscheidend ein. Den letzten Test vor der WM bestreitet die Selecao am Freitag gegen Serbien, weitere Gruppengegner neben Kroatien sind dann Kamerun und Mexiko.

Die von Ottmar Hitzfeld trainierten Schweizer tun sich gegen Peru dagegen lange Zeit schwer. Erst mit der Einwechslung von Xherdan Shaqiri kommt mehr Schwung ins Spiel, der Bayern-Profi trifft dann auch zum 2:0-Endstand. Für die Eidgenossen ist es bereits der letzte Test vor der WM, in der Gruppenphase heißen die Gegner Frankreich, Honduras und Ecuador.

Tschechien und Österreich sind bei der WM zwar nicht dabei, schenken sich in ihrem Testduell aber überhaupt nichts. Am Ende siegen die Österreicher dank eines Tores des Mainzers Julian Baumgartlinger mit 2:1.

+++ BRA-PAN, 90. Minute (4:0): SPIELENDE! +++

Das war's mit dem vorletzten WM-Test von Gastgeber Brasilien, gegen Panama gelingt vor allem dank eines bärenstarken Neymar ein deutlicher 4:0-Sieg. Die Generalprobe für die Selecao folgt am Freitag, Serbien dürfte dann auch ein etwas härterer Prüfstein werden.

+++ BRA-PAN, 86. Minute (4:0): Feiner Trick von Neymar +++

Aus dem Stand lässt der große Hoffnungsträger für die WM seinen Gegenspieler mit einer klasse Finte stehen und sucht aus gut 22 Metern halbrechter Position direkt den Abschluss. Der rauscht aber knapp links am Tor vorbei.

+++ BRA-PAN, 85. Minute (4:0): Zentimeter fehlen +++

Klar, wieder leitet Neymar die nächste Chance für Brasilien ein. Der Barca-Star schickt Willian rechts in den Sechzehner, dessen scharfe Hereingabe Jo im Zentrum nur um Zentimeter verpasst.

+++ BRA-PAN, 81. Minute (4:0): Latte, Handspiel, Rot - oder doch nicht!? +++

Kuriose Szene! Henrique köpft eine Freistoßflanke von Neymar an die Latte, Gomez rettet per Hand vor dem nachsetzenden Maicon - und sieht dafür zunächst Rot. Der Schiri nimmt seine Entscheidung aber wieder zurück und entscheidet auf Freistoß für Panama, weil Henrique im Abseits gestanden haben soll. Schwer zu sehen, aber wohl eher gleiche Höhe.

+++ BRA-PAN, 79. Minute (4:0): Scolari wechselt munter durch +++

Der brasilianische Nationaltrainer gibt hier einigen Spielern die Chance, sich noch mal zu zeigen. Maxwell, Jo, Henrique, Maicon, Willian und Hernanes sind inzwischen im Spiel. Dafür mussten Dani Alves, Fred, David Luiz, Marcelo, Oscar und Ramires runter. Aber: Die Bundesliga-Profis Dante und Luiz Gustavo stehen weiterhin auf dem Platz.

+++ BRA-PAN, 77. Minute (4:0): Neymar packt noch mal einen aus +++

Weite Flanke in den Sechzehner, Ballannahme mit der Brust und dann setzt Neymar zum Fallrückzieher an. Calderon hat den Ball. Hätte aber ohnehin nicht gezählt, weil Neymar da doch deutlich im Abseits steht. Schön anzuschauen war's trotzdem!

+++ BRA-PAN, 75. Minute (4:0): Fehlentscheidung +++

Das muss eigentlich Elfmeter für Brasilien geben. Hulk wird im Sechzehner eindeutig unfair zu Fall gebracht, es gibt aber Freistoß für Panama, weil Hulk anschließend den Ball in die Hände nimmt.

+++ BRA-PAN, 73. Minute (4:0): TOR für Brasilien! +++

Wieder klasse eingeleitet von Neymar, der sich schon jetzt in absoluter WM-Form präsentiert. Sein lässig gechippter Steilpass in den Sechzehner landet bei Maxwell, der von halblinks noch mal querlegt. William schiebt aus elf Metern zwischen mehreren Gegenspielern hindurch zum 4:0 ein.

+++ BRA-PAN, 69. Minute (3:0): Satter Fernschuss +++

Da probieren es die Brasilianer ausnahmsweise mal mit Gewalt, der Freistoß aus gut 30 Metern wird letztlich aber sichere Beute von Panamas Ersatzkeeper Calderon.

+++ SUI-PER, 90. Minute (2:0): SPIELENDE! +++

Bei müden Schweizern kommt erst in der Schlussphase nach der Einwechslung von Bayerns Xherdan Shaqiri mehr Schwung ins Spiel. Lichtsteiner trifft per Kopf zur Führung, Shaqiri selbst legt mit einem überlegten Abschluss das 2:0 nach. Aber: Bis zur WM müssen die Eidgenossen noch was tun!

+++ BRA-PAN, 60. Minute (3:0): Kopfball von David Luiz +++

Panama bekommt den Ball nicht aus dem eigenen Sechzehner raus, die Kopfball-Bogenlampe von David Luiz senkt sich letztlich aber knapp neben den rechten Pfosten.

+++ CZE-AUT, 90. Minute (1:2): SPIELENDE! +++

Österreich gewinnt im Test in Tschechien dank der Tore von Sabitzer und Baumgartlinger mit 2:1, Horavas zwischenzeitlicher Ausgleich ist für die Tschechen zu wenig.

+++ BRA-PAN, 56. Minute (3:0): Julio Cesar in höchster Not +++

Brasiliens Keeper rutscht bei einem Kopfball der Gäste aus, berappelt sich aber gerade noch rechtzeitig und lenkt die Kugel in höchster Not über den Querbalken.

+++ CZE-AUT, 90. Minute (1:2): Noch mal die Chance für Tschechien +++

Der eingewechselte Petrzela lässt im Sechzehner Suttner aussteigen, wird aber gerade noch geblockt.

+++ SUI-PER, 78. Minute (2:0): TOR für die Schweiz! +++

Shaqiri trifft! Langer Ball ans rechte Strafraumeck, wo sich der Gegenspieler des Bayern-Wirbelwinds aber mal so richtig verschätzt. So kann Shaqiri frei in Richtung Fünfmeterraum davonziehen und trifft aus spitzem Winkel durch die Beine des Keepers zum 2:0.

+++ BRA-PAN, 46. Minute (3:0): TOR für Brasilien! +++

Was für ein Auftakt in den zweiten Durchgang - und was für ein Mega-Tor der Brasilianer! Neymar legt den Ball mit dem Rücken zum Tor per Hacke millimetergenau in den Lauf von Hulk, der halblinks im Sechzehner mit dem linken Außenrist eiskalt ins lange Eck vollendet. David Luiz leitet das Tor mit einem klasse langen Ball aus der eigenen Hälfte ein.

+++ BRA-PAN, 46. Minute (2:0): Weiter geht's! +++

Die zweite Hälfte zwischen Brasilien und Panama läuft.

+++ SUI-PER, 78. Minute (1:0): TOR für die Schweiz! +++

Da ist es passiert! Wolfsburgs Rodriguez flankt von links scharf an den zweiten Pfosten, wo Lichtsteiner mit einem platzierten Kopfball ins rechte obere Eck trifft.

+++ CZE-AUT, 51. Minute (1:2): TOR für Österreich! +++

Der eingewechselte Mainzer Julian Baumgartlinger bringt die Österreicher wieder in Führung! Sein erster Schussversuch aus 18 Metern wird zunächst noch geblockt, der Ball springt aber direkt wieder zu ihm zurück. Mit dem zweiten Versuch trifft er dann von der Strafraumkante halbhoch ins linke tschechische Toreck.

+++ SUI-PER, 64. Minute (0:0): Jetzt kommt Shaqiri! +++

Der Münchner ersetzt nach gut einer Stunde Gladbachs Xhaka. Auch der zukünftige Leverkusener Drmic verlässt den Platz, für ihn kommt Seferovic.

+++ BRA-PAN, 45. Minute (2:0): HALBZEIT +++

Dank des herrlichen Freistoßtores von Neymar und dem anschließenden 2:0 durch dessen Barca-Kollegen Dani Alves führt Brasilien gegen Panama zur Pause mit 2:0.

+++ BRA-PAN, 45. Minute (2:0): Heißblütiges Duell +++

Die Südamerikaner machen ihrem Ruf jetzt mal alle Ehre. Nach einer Freistoßentscheidung zugunsten der Brasilianer geraten Neymar und Cooper aneinander - und sehen beide Gelb. Übrigens: Auch das berühmt-berüchtigte Freistoß-Spray kommt heute in Goiania zum Einsatz.

+++ BRA-PAN, 40. Minute (2:0): TOR für Brasilien! +++

Dani Alves hat halbrechts 18 Meter vor dem Tor jede Menge Zeit und kann sich den Ball in aller Ruhe auf seinen starken rechten Fuß legen. Sein Abschluss kommt als Aufsetzer aufs lange Eck, ganz unhaltbar sieht der aber nicht aus. Sei's drum: Dank der beiden Barca-Stars Neymar und Dani Alves führt die Selecao mit 2:0!

+++ CZE-AUT, 51. Minute (1:1): Kolar scheitert an Almer +++

Der neue Mann bei Tschechien hat direkt die dicke Chance zur Führung. Krejci setzt ihn halbrechts im Strafraum mustergültig in Szene, Almer fischt Kolars Abschluss flach aufs lange Eck aber gerade noch weg.

+++ CZE-AUT, 46. Minute (1:1): Der Ball rollt wieder in Olmütz +++

Beide Teams wechseln je einmal: Bei den Tschechen kommt Kolar für Torschütze Horava. Bei Österreich ist jetzt der aus Mainz bekannte Baumgartlinger anstelle von Bremens Junuzovic.

+++ SUI-PER, 46. Minute (0:0): Weiter geht's in Luzern +++

Ottmar Hitzfeld wechselt, bringt Dzemaili für Behrami. Die Peruaner machen vorerst unverändert weiter.

+++ BRA-PAN, 27. Minute (1:0): TOR für Brasilien! +++

Das Foul hat ganz offensichtlich keine Wirkung hinterlassen. Neymar schnibbelt den fälligen Freistoß aus zentraler Position mit rechts über die Mauer und maßgenau ins linke obere Toreck. Ein herrlicher Treffer von Brasiliens Nummer 10!

+++ BRA-PAN, 25. Minute (0:0): Fieser Tritt gegen Neymar +++

Tejada tritt Brasiliens Superstar 22 Meter vor dem Tor in vollem Lauf von hinten auf die Ferse. Schmerzhafte Sache für Neymar, aber immerhin eine gute Freistoßposition.

+++ BRA-PAN, 18. Minute (0:0): Neymar rennt sich fest +++

Der Tempodribbler vom FC Barcelona hat zwar einiges drauf, gegen eine Wand aus drei Gegenspielern kann aber auch Neymar in dieser Situation an der gegnerischen Strafraumgrenze nichts ausrichten.

+++ BRA-PAN, 11. Minute (0:0): Gelbe Karte für David Luiz +++

Der zukünftige PSG-Verteidiger bringt an der Mittellinie seinen Gegenspieler sehr unsanft zu Fall und sieht dafür direkt mal die erste Gelbe Karte des Spiels.

+++ SUI-PER, 45. Minute (0:0): HALBZEIT +++

Zwischen WM-Teilnehmer Schweiz und Peru steht es nach 45 Minuten noch 0:0.

+++ CZE-AUT, 45. Minute (1:1): HALBZEIT +++

Kurz nach der Chance für Arnautovic ist Pause in Olmütz.

+++ CZE-AUT, 45. Minute (1:1): Schöner Schlenzer von Arnautovic +++

Genau anders herum wie beim Führungstreffer: Sabitzer bedient Arnautovic, der aus 18 Metern knapp rechts vorbeizielt.

+++ BRA-PAN, 9. Minute (0:0): Aufwärmprogramm, Teil 2 +++

Julio Cesat hat keine Mühe, sich im eigenen Strafraum einen hohen Ball unbedrängt aus der Luft zu pflücken. Bisher wenig los vor den beiden Toren.

+++ CZE-AUT, 42. Minute (1:1): TOR für Tschechien! +++

Ein Traumtor von der Entstehung bis zum Abschluss! Husbauer legt an der Strafraumkante per Hacke für Horava ab, der den Ball aus 18 Metern genau ins rechte Kreuzeck zwirbelt. Keine Chance für Almer im österreichischen Kasten.

+++ SUI-PER, 41. Minute (0:0): Benaglio auf dem Posten +++

Yotun spielt mit einem schönen Steilpass Hurtado links im Schweizer Strafraum frei. Der probiert's mit einem Schlenzer aufs lange Eck, Wolfsburg-Keeper Benaglio lenkt die Kugel noch um den Pfosten.

+++ CZE-AUT, 38. Minute (0:1): Sabitzer macht einen guten Eindruck +++

Marcel Sabitzer zeigt, warum ihn RB Leipzig von Rapid Wien losgeeist hat. Nächste Saison bekommen ihn die Fußballfans in Deutschland allerdings noch nicht zu sehen, der 20-Jährige wurde direkt an Red Bull Salzburg weiterverliehen.

+++ CZE-AUT, 34. Minute (0:1): TOR für Österreich! +++

Klasse doppelter Doppelpass von Sabitzer mit Arnautovic im tschechischen Strafraum. Der Ex-Bremer legt letztlich von links quer in die Mitte, Sabitzer muss nur noch einschieben. Da kann es Arnautovic verkraften, dass er anschließend in die Werbebande hineinrasselt - auch wenn er zunächst mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen bleibt.

+++ SUI-PER, 33. Minute (0:0): Es geht heiß her! +++

Mit einem Freundschaftsspiel haben diese Szenen zwischen Behrami und Ramirez Lucay gerade nicht viel gemeinsam. Nach einem Foul des Schweizers ist der Peruaner sichtlich aufgebracht, beide handeln sich dafür eine Gelbe Karte ein.

+++ BRA-PAN: Die Nationalhymnen +++

In wenigen Augenblicken geht es auch in Goiania los.

+++ SUI-PER, 29. Minute (0:0): Xhaka trifft den Ball nicht richtig +++

Etwas außerhalb des rechten Fünferecks holt der Gladbacher zu einem wuchtigen Abschluss aus, tritt dann aber fast am Ball vorbei. So gibt's Abstoß für Peru.

+++ CZE-AUT, 25. Minute (0:0): Glanztat von Stech +++

Sabitzer dreht sich nach einem weiten Ball im tschechischen Strafraum geschickt um Prochazka herum, der den anschließenden Schuss des Österreichers noch gefährlich abfälscht. Stech ist aber ganz schnell unten, macht sich lang und lenkt den Ball noch zur Seite weg.

+++ SUI-PER, 17. Minute (0:0): Stocker holt einen Freistoß raus +++

Advincula grätscht dem Neu-Herthaner fair den Ball weg, spielt ihn dann am eigenen Strafraumeck aber mit der Hand. Wolfsburgs Rodriguez zieht die Kugel von links mit links scharf in den Fünfmeterraum, Perus Keeper Forsyth klärt resolut mit beiden Fäusten.

+++ SUI-PER, 15. Minute (0:0): Mehmedi zielt zu hoch +++

Nach maßgenauer Hereingabe von rechts nimmt der Freiburger den Ball direkt, zielt vom Elfmeterpunkt aber ein paar Meter zu hoch. Da ist er etwas zu sehr in Rücklage geraten.

+++ BRA-PAN: Selecao mit Dante und Luiz Gustavo +++

Beim WM-Gastgeber stehen im Test gegen Panama mit Bayerns Dante und Wolfsburgs Luiz Gustavo zwei Bundesliga-Profis in der Startelf. Die Aufstellungen:

Brasilien: 12 Julio Cesar - 2 Dani Alves, 4 David Luiz, 13 Dante, 6 Marcelo - 16 Ramires, 17 Luiz Gustavo, 11 Oscar, 7 Hulk - 9 Fred, 10 Neymar

Panama: 1 McFarlane - 2 Parrish, 5 Torres, 4 Rodriguez, 15 Chen - 6 Gomez, 11 Cooper, 21 Henriquez, 10 Barahona - 19 Quintero, 17 Munoz

+++ CZE-AUT, 9. Minute (0:0): Erste ordentliche Chance +++

Mutige Direktabnahme von Tschechiens Husbauer, der die Kugel aus 18 Metern dann aber doch in Richtung Oberrang zimmert.

+++ CZE-AUT, 8. Minute (0:0): Unsicherheit bei Almer +++

Österreichs Keeper von Energie Cottbus sprintet bei einer Flanke weit aus seinem Tor heraus und lässt den Ball gerade noch rechtzeitig fallen, ehe er damit den Strafraum verlässt. Da steht dann zum Glück für ihn auch nur ein Teamkollege.

+++ SUI-PER, 6. Minute (0:0): Freude auf der Tribüne +++

Ein Schweizer Fan fängt den Spielball und ist darüber höchst entzückt. Auf dem Rasen tut sich dagegen bisher wenig.

+++ SUI-PER: Vorsichtsmaßnahme bei Shaqiri +++

"Es ist eine Vorsichtsmaßnahme, dass Shaqiri zunächst auf der Bank bleibt. Er war verletzt. Man muss sich um ihn aber keine Sorgen machen", betont der deutsche Trainer der Schweiz, Ottmar Hitzfeld.

+++ Los geht's in Luzern und Olmütz +++

Die Mannschaften sind da, jeden Moment rollt der Ball zwischen der Schweiz und Peru sowie zwischen Tschechien und Österreich.

+++ SUI-PER: Die Aufstellungen +++

Schweiz: 1 Benaglio - 2 Lichtsteiner, 5 von Bergen, 22 Schär, 13 Rodriguez - 8 Inler, 11 Behrami - 14 Stocker, 10 Xhaka, 18 Mehmedi - 19 Drmic

Peru: 12 Forsyth - 17 Advincula, 2 Rodriguez, 4 Callens, 19 Yotun - 20 Ramirez Lucay, 23 Ballon - 9 Benavente, 7 Hurtado, 24 Flores - 18 Carrillo

+++ SUI-PER: Shaqiri nur auf der Bank! +++

Der Schweizer Nationalcoach Ottmar Hitzfeld setzt Bayerns Xherdan Shaqiri zu Beginn nur auf die Bank. Stattdessen bekommt Freiburgs Admir Mehmedi im offensiven Mittelfeld eine Chance in der Startelf.

+++ CZE-AUT: Österreich gewinnt U-21-Duell +++

Um 17 Uhr standen sich schon die beiden U-21-Teams gegenüber, Österreich siegte durch ein Tor von Toni Vastic mit 1:0. Ein Omen für das Match der "Großen" heute Abend?

+++ CZE-AUT: Die Aufstellungen +++

Tschechien: 23 Stech - 2 Kaderabek, 25 Holek, 5 Prochazka, 8 Limbersky - 18 Horava, 6 Vacha - 9 Dockal, 7 Husbauer, 19 Krejci - 12 Vydra

Österreich: 1 Almer - 2 Garics, 15 Prödl, 4 Pogatetz, 13 Suttner - 8 Ilsanker - 20 Sabitzer, 10 Junuzovic, 25 Ivanschitz, 7 Arnautovic - 9 Weimann

+++ 19.55 Uhr: SPORT1 zeigt die endgültigen WM-Kader +++

+++ 19.45 Uhr: Herzlich willkommen! +++

Ab 20.30 Uhr rollt der Ball, schon ab 20 Uhr versorgt SPORT1 Sie mit den wichtigsten Infos rund um die Partien.

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Ismael wird Trainer in Nürnberg

Wie SPORT1 am Dienstagabend aus dem Umfeld des Vereins erfuhr, wird Valerien Ismael neuer Trainer des 1. FC Nürnberg.

Es werde noch an letzten Details mit dem bisherigen Trainer des VfL Wolfsburg II gearbeitet, doch man ist sich über eine Zusammenarbeit einig.

Ismael hatte bereits am Montag bei SPORT1 gesagt:

"Ich habe immer gesagt, dass ich im Profibereich den nächsten Schritt machen will und der FCN wäre der nächste Schritt. Das ist natürlich eine sehr interessante Aufgabe bei so einem Traditionsverein."

Hier gibt es alles zur Zweiten Liga


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Noah "Defensive Player of the Year"

Joakim Noah ist Center der Chicago Bulls
(Copyright: getty)

Joakim Noah erhält zum ersten Mal in seiner Karriere die Trophäe für den "Defensive Player of the Year".

Der Center der Chicago Bulls wurde von den Journalisten zum besten Verteidiger der NBA gewählt und tritt damit die Nachfolge von Marc Gasol (Memphis Grizzlies) an.

Der französische Nationalspieler kam in der Saison 2013/14 im Schnitt auf 12,6 Punkte, 11,3 Rebounds, 5,4 Assists, 1,5 Blocks und 1,2 Steals pro Spiel.

Noah führt zudem das All-Defensive First Team an, dem auch Paul George (Indiana Pacers), Chris Paul (Los Angeles Clippers), Serge Ibaka (Oklahoma City Thunder) und Andre Iguodala (Golden State Warriors) angehören.

Das All-Defensive Second Team bilden LeBron James (Miami Heat), Patrick Beverly (Houston Rockets), Jimmy Butler (Chicago Bulls), Kawhi Leonard (San Antonio Spurs) und Roy Hibbert (Indiana Pacers).


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Mexiko: Drei Tote bei Fußballspiel

Drei Menschen sind am Montag bei einem Fußballspiel in Mexiko erschossen worden. Dies teilten lokale Behörden mit.

Drei weitere Personen, darunter ein 13 Jahre alter Junge, wurden bei der Attacke während des Finals eines lokalen Ligaturniers im westmexikanischen Paracho verwundet.

Die unbekannten Täter flüchteten nach dem Angriff und konnten bisher nicht verhaftet werden. Über die Hintergründe der Tat ist war zunächst nichts bekannt.


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Löws riskantes Spiel mit falscher Neun

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Löws Verzicht auf den Hoffenheims Volland sorgt für Unverständnis. SPORT1-Experte Thomas Strunz kritisiert den DFB-Trainer scharf.

Von Denis de Haas und Reinhard Franke

München - Womöglich lastet auf dem Vornamen ein Fluch. 2006 durfte sich ein gewisser Kevin Kurayni als sicherer WM-Fahrer fühlen. Doch dann verzichtete DFB-Teamchef Jürgen Klinsmann auf den Schalker Angreifer.

Nun also Kevin Volland. Dem Shootingstar der TSG Hoffenheim räumten alle Experten sehr gute Chancen für ein Brasilien-Ticket ein. Zumal Volland neben Miroslav Klose die einzige nominelle Spitze im vorläufigen Kader war.

Am Montag platzte der WM-Traum des 21-Jährigen. Bundestrainer Joachim Löw fand in seinem Kader keinen Platz für Volland (DIASHOW: Der WM-Kader). Wie Dortmunds Marcel Schmelzer und Skhodran Mustafi von Sampdoria Genua erhielt der Hoffenheimer die ernüchternde Nachricht.

Aufmunterung aus Hoffenheim

Sein Verein munterte Volland sofort auf, Alexander Rosen verwies auf die gute Zukunftsperspektive.

"So wie ich ihn kenne, wird er die erste Enttäuschung schnell überwunden haben und wenn er so weitermacht wie bisher, wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis er sich in den engsten Kreis der Nationalmannschaft gespielt hat", sagte der Direktor Profifußball bei der TSG.

SCHADE! @KeVolland steht nicht im DFB-Kader für die WM in Brasilien. Kopf hoch, Kevin! Das @DFB_Team gibt es auch nach der WM noch. #tsg1899

— TSG 1899 Hoffenheim(@achtzehn99) 2. Juni 2014

Auch von einem ehemaligen Trainer gab es Trost. "Das ist wirklich bitter für den Jungen. Ich hätte es ihm gegönnt dabei zu sein. Aber vielleicht braucht er auch noch ein bisschen Zeit", sagte Hoffenheims Ex-Coach Markus Babbel zu SPORT1.

Heftiger fiel die Reaktion von Thomas Strunz aus. Der SPORT1-Experte kritisierte die Personalentscheidungen des Bundestrainers scharf. "Für mich ist es nicht nachvollziehbar, warum Joachim Löw auf Kevin Volland und Marcel Schmelzer verzichtet", sagt Strunz.

Nur ein Einsatz gegen Polen

Für ihn besaß der Hoffenheimer unter Löw keine vernünftige Chance. Seinen bislang einzigen Einsatz in der A-Nationalmannschaft hatte Volland Anfang Mai gegen Polen (SHOP: Jetzt DFB-Fanartikel kaufen).

Diese Partie war für Strunz nur ein "Jux-Länderspiel", der Europameister von 1996 hätte sich nun eine echte Bewährungschance für den jungen Angreifer gewünscht.

"Löw sieht in ihm ja einen echten Stürmer. Ich weiß nicht, warum er ihn dann gegen Kamerun 90 Minuten auf der Bank gelassen hat", betont Strunz.

Beim 2:2 im Testspiel hatte Löw erst auf Mario Götze und später auf Thomas Müller in der Spitze gesetzt (DIASHOW: Die Bilder des Spiels).

Votum für die falsche Neun

"Für Volland wäre das Spiel optimal gewesen, sich auch mal beweisen zu können. Wenn er in einer Halbzeit vier Ballkontakte und null Torschüsse hat, hätte Löw immer noch sagen können: Es passt nicht. Nun hat er aber keine nachvollziehbaren Argumente", sagt der Experte.

Strunz deutet den Verzicht auf Volland auch als Votum für die "falsche Neun". Im Kader befindet sich mit Klose nur ein klassischer Mittelstürmer. Der lange verletzte Routinier gegen Kamerun ebenfalls 90 Minuten auf der Bank.

Für Olaf Thon birgt diese Kader-Zusammenstellung auch Risiken. "Ich hätte von Anfang an einen weiteren Stoßstürmer mitgenommen. Pierre-Michel Lasogga oder Stefan Kießling wäre für mich die Kandidaten gewesen. Solche Typen brauchst du auch im Laufe eines Turniers", sagt der SPORT1-Experte.

Ein riskantes Spiel betreibt Löw auch auf der linken Abwehrseite - das ist zumindest die Meinung von Thomas Strunz. Dort galt lange Zeit Dortmunds Schmelzer als erste Wahl, doch der 25-Jährige findet sich nicht im Aufgebot wieder. Strunz befürchtet ein Vakuum.

"Das bedeutet, dass wir jetzt ohne gelernten Linksverteidiger zu einer Weltmeisterschaft fahren", sagt der 46-Jährige. Dortmunds Erik Durm, der nun als Topkandidat für die Startelf gilt, sei für ihn "ein Talent, das durch Zufall zu dieser Position gekommen ist."

Skepsis bei Höwedes

Und auch die zweite Option für Linksverteidiger sieht Strunz sehr skeptisch. Löw brachte Schalkes Benedikt Höwedes als Alternative ins Spiel und stieß damit auf Unverständnis.

"Der spielt im Verein Rechts- oder Innenverteidiger. Es kann doch nicht sein, dass er bei einer Weltmeisterschaft für eine ungewohnte Position vorgesehen ist", sagt Strunz (DATENCENTER: Der Spielplan der WM 2014).

Auch sein früherer Teamkollege beim FC Bayern sieht das Planspiel mit Höwedes kritisch. "Er ist seine absoluten Stärken im Zentrum", sagt Olaf Thon.

Löw könnte als Linksverteidiger auch noch auf Allzweckwaffe Kevin Großkreutz zurückgreifen. Der Dortmunder galt nach seiner "Pinkel-Affäre" auch als Streichkandidat. Doch Löw behielt Großkreutz im WM-Kader.

Der Kevin-Fluch scheint für den Borussen nicht zu gelten.

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Frankreichs WM-Kader mit Ribery

Franck Ribery ist trotz chronischer Rückenbeschwerden in Frankreichs WM-Kader
(Copyright: getty)

Superstar Franck Ribery steht trotz seiner Rückenverletzung erwartungsgemäß im endgültigen Kader der französischen Nationalmannschaft für die WM in Brasilien (12. bis 13. Juli). Trainer Didier Deschamps nominierte den 31-Jährigen in sein 23-köpfiges Aufgebot, einzige Änderung ist der Wechsel des am Nacken verletzten Keepers Steve Mandana (Olympique Marseille).

Für ihn fährt Stephane Ruffier (Saint-Etienne) mit nach Südamerika.

Am Sonntag hatte der Profi vom deutschen Double-Sieger Bayern München in Nizza beim WM-Test gegen Paraguay (1:1) ebenso gefehlt wie fünf Tage zuvor gegen Norwegen (4:0).

Nicht einmal am Aufwärmprogramm nahm Ribery teil, tags zuvor waren in einem Krankenhaus in Paris chronische Rückenbeschwerden bei ihm diagnostiziert worden. -

Frankreichs WM-Aufgebot:

Tor: Mickaell Landreau (SC Bastia), Hugo Lloris (Tottenham Hotspur), Stephane Ruffier (AS St. Etienne)

Abwehr: Mathieu Debuchy (Newcastle United), Lucas Digne (Paris St. Germain), Patrice Evra (Manchester United), Laurent Koscielny (FC Arsenal), Eliaquim Mangala (FC Porto), Bacary Sagna (FC Arsenal), Mamadou Sakho (FC Liverpool), Rapha‰l Varane (Real Madrid)

Mittelfeld: Yohan Cabaye (Paris St. Germain), Clement Grenier (Olympique Lyon), Blaise Matuid (Paris St. Germain), Rio Mavuba (OSC Lille), Paul Pogba (Juventus Turin), Moussa Sissoko (Newcastle United), Mathieu Valbuena (Olympique Marseille), Franck Ribery (Bayern München)

Sturm: Karim Benzema (Real Madrid), Olivier Giroud (FC Arsenal), Antoine Griezmann (Real Sociedad San Sebastian), Loic Remy (Newcastle United)


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Noch 180.000 Tickets erhältlich

Knapp 180.000 Tickets für die Weltmeisterschaft in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) stehen ab Mittwoch online zum Verkauf.

Damit haben Fans eine weitere Möglichkeit, die begehrten Karten für eines der zwölf Stadien zu ergattern. Ab Dienstag um Mitternacht (Ortszeit Brasilia) sind Tickets für alle 64 Spiele über die FIFA-Homepage erhältlich.


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WM-Aus für Italiens Montolivo

Riccardo Montolivo droht bei der WMN auszufallen
(Copyright: getty)

Hiobsbotschaft für die italienische Nationalmannschaft: Mittelfeldspieler Riccardo Montolivo vom AC Mailand hat sich im Test gegen Irland (0:0) das Bein gebrochen und fällt für die WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) aus.

Der Stammspieler der Squadra Azzurra wurde nach einem Foul in der 13. Minute ausgewechselt.

Montolivo hatte seine Elf als Kapitän aufs Feld geführt.

Im Londoner Craven Cottage absolvierte Italien das vorletzte Spiel vor der Abreise nach Brasilien.

Am 4. Juni (20.45 Uhr) trifft der Vize-Europameister in Perugia auf Luxemburg.

Bei der WM trifft der viermalige Weltmeister auf England (15. Juni), Costa Rica (20. Juni) und Uruguay (24. Juni).

Hier gibt es alles zur WM 2014


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WM-Härtetest gegen Kameruner Löwen

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Die Top-Events des Tages, kurz und kompakt: SPORT1-Nachrichtenchef Ivo Hrstic (Twitter: @HrsticIvo) hält Sie täglich auf dem Laufenden.

Hallo liebe SPORT1-User,

der heutige Sport-Tag hat viel zu bieten - und bei SPORT1 verpassen Sie garantiert nichts. Egal ob online auf SPORT1.de, im Radio auf SPORT1.fm, im TV auf SPORT1, im Teletext oder unterwegs auf dem Tablet und Smartphone mit den SPORT1-Apps.

Und das ist Ihr Sport-Kalender für den 1. Juni:

• 10.25 Uhr: Hockey, Weltmeisterschaft

Pool B

ab 10.25 Uhr, Männer: Deutschland - Südafrika LIVE im TV auf SPORT1

ab 14.55 Uhr, Frauen: Deutschland - China LIVE im TV auf SPORT1 und ab 14.30 Uhr im LIVESTREAM

ab 16.00 Uhr, Männer: Niederlande - Argentinien LIVE im TV auf SPORT1

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 10.45 Uhr: Motorsport, Moto3

Grand-Prix von Italien

ab 08.35 Uhr: Warm up LIVE im TV auf SPORT1+

ab 10.45 Uhr: Das Rennen LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 11.00 Uhr: Tennis, French Open

3. Runde, u.a. mit Philipp Kohlschreiber - Andy Murray (Fortsetzung bei 7:7 im 5. Satz) im LIVE-TICKER

Achtelfinale, u.a. mit Angelique Kerber - Eugenie Bouchard im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 12.00 Uhr: Motorsport, Moto2

Grand-Prix von Italien

ab 09.05 Uhr: Warm Up LIVE im TV auf SPORT1+

ab 12.00 Uhr: Das Rennen LIVE im TV auf SPORT1

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 13.45 Uhr: Motorsport, MotoGP

Grand-Prix von Italien

ab 09.35 Uhr: Warm Up LIVE im TV auf SPORT1+

ab 13.45 Uhr: Das Rennen LIVE im TV auf SPORT1 und auf SPORT1+

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 18.00 Uhr: Handball, Champions League

Finale in Köln

SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 18.30 Uhr: Basketball, Beko BBL

Playoff-Halbfinale, Spiel 3

ALBA Berlin - Artland Dragons LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 20.30 Uhr: Fußball, WM-Vorbereitung

Deutschland - Kamerun im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 03.00 Uhr: Volleyball, World League

Argentinien - Deutschland LIVE im TV auf SPORT1+

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

Einen sportlichen Tag wünscht Ihnen Ihr

Ivo Hrstic

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Immobile bestätigt Wechsel zum BVB

Ciro Immobile schoss in der vergangenen Saison in Italien 22 Tore
(Copyright: getty)

Der italienische Torjäger Ciro Immobile hat seinen Wechsel zu Borussia Dortmund bestätigt.

"Es ist entschieden. Ich muss nur noch die Unterschrift unter den Vertrag setzen. Am Montag reise ich nach Deutschland", sagte der 24-Jährige dem TV-Sender "Rai Sport".

Der Geschäftsführer von Juventus Turin, Giuseppe Marotta, und die Verantwortlichen des FC Turin hatten sich laut "Gazzetta dello Sport" zuvor getroffen, um die Details zur Auflösung des Vertrags mit dem Nationalspieler zu besprechen.

Beide Klubs sind Eigentümer des Stürmers, der in dieser Saison 22 Tore geschossen hat.

Juventus soll demnach komplett den "Besitz" des Spielers übernehmen und ihn an den BVB verkaufen.

Die Hälfte der Ablöse gehe an den FC Turin.

Immobile soll rund 19,4 Millionen Euro kosten und beim BVB einen Fünf-Jahres-Vertrag erhalten.

Er soll bei der Borussia den polnischen Bundesliga-Torschützenkönig Robert Lewandowski ersetzen, der ablösefrei zum deutschen Meister und Pokalsieger Bayern München wechselt.

Hier gibt es alles zur Bundesliga


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Mexiko gewinnt Test gegen Ecuador

Mexikos Nationalmannschaft hat einen Testspielsieg gegen Ecuador teuer bezahlt.

Mittelfeldspieler Luis Montes wurde beim 3:1 (1:0) in Arlington/Texas mit einem Bruch des rechten Schien- und Wadenbeins ausgewechselt und fällt für die WM in Brasilien aus.

Montes hatte kurz zuvor die Führung erzielt (33.), die Marco Fabian (69.) und Giovani Dos Santos (76.) ausbauten.

Der Anschluss durch Enner Valencia (80.) kam zu spät.

Bei Mexiko stand Linksverteidiger Andres Guardado von Bundesligist Bayer Leverkusen in der Startelf, wurde aber nach 49 Minuten ausgewechselt.

Auf der Gegenseite kam Carlos Gruezo vom VfB Stuttgart in der 40. Minute auf das Feld.

Mexiko trifft bei der WM in Gruppe A auf Gastgeber Brasilien, Kroatien und Kamerun.

Ecuador spielt in Gruppe E gegen die Schweiz, Honduras und Frankreich.

Hier gibt es alles zur WM 2014


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Sturm von Soliman entthront

Felix Sturm (l.) unterlag im Fight gegen Sam Soliman
(Copyright: getty)

Felix Sturm hat seinen Weltmeister-Titel im Mittelgewicht nach Version der IBF verloren.

Der 35-Jährige unterlag am Samstagabend in Krefeld dem australischen Pflichtherausforderer Sam Soliman nach Punkten.

"Er hat sich gut bewegt, ich wollte vielleicht zu viel. Er war gut, das muss man akzeptieren. Etwas anderes zu erzählen, wäre Blödsinn", sagte Sturm bei "Sat. 1".

Bereits am 1. Februar 2013 hatte Sturm gegen Soliman nach Punkten verloren, der Kampf wurde aber wegen eines Dopingvergehens Solimans nicht gewertet.

Für Sturm war es die vierte Niederlage im 46. Profikampf, Soliman feierte dagegen seinen 44. Sieg im 56. Fight und krönte sich erstmals zum Weltmeister.


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