Florenz: Lange Pause für Rossi

Giuseppe Rossi hatte bereits zwei Kreuzbandrisse in seiner Karriere
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Der italienische Nationalspieler Giuseppe Rossi muss wegen Knieproblemen erneut lange pausieren.

Der Teamkollege von Mario Gomez und Marko Marin beim AC Florenz wurde bereits am Freitag in den USA operiert und fehlt nach Vereinsangaben vier bis fünf Monate.

Der 27-Jährige hatte in der Vergangenheit bereits zwei Kreuzbandrisse erlitten und insgesamt rund zwei Jahre ausgesetzt.


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Williams stürmt ins US-Open-Finale

Serena Williams fegt im Halbfinale über Jekaterina Makarow hinweg
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Tennisstar Serena Williams greift bei den US Open in New York nach ihrem sechsten Titel. Die Weltranglistenerste aus den USA setzte sich gegen Halbfinal-Debütantin Jekaterina Makarowa (Russland) nach exakt einer Stunde 6:1, 6:3 durch und bleibt im Turnierverlauf ohne Satzverlust. Am Sonntag trifft Williams auf Caroline Wozniacki.

Die Dänin hatte in ihrem Halbfinale gegen Peng Shuai 7:6 (7:1), 4:3 geführt, ehe die Chinesin das Match wegen einer Knieverletzung aufgab. Die 28-Jährige, die ebenfalls erstmals unter den besten Vier eines Grand-Slam-Turniers stand, wurde tränenüberströmt im Rollstuhl aus dem Stadion geschoben.

Williams hat nun die Chance, zum dritten Mal nacheinander in Flushing Meadows zu triumphieren. Die 32-Jährige spielt zudem um ihren 18. Grand-Slam-Titel.

Damit würde Williams in der Bestenliste mit ihren Landsfrauen Martina Navratilova und Chris Evert gleichziehen. An der Spitze dieser Rangliste liegt die Australierin Margaret Court Smith (24) vor der deutschen Tennis-Ikone Steffi Graf.


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HSV fordert Rhein-Neckar Löwen

Die noch sieglosen Hamburger fordern die Rhein Neckar Löwen
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Am Samstagnachmittag gibt es bei SPORT1 Handball pur.

Ab 16.30 Uhr (LIVE im TV auf SPORT1) geht zunächst beim Tag des Handballs zum Promispiel zwischen dem "Team Kretzsche" von SPORT1-Experte Stefan Kretzschmar und dem "Team Buschi" von Kommentator Frank Buschmann heiß her.

Im Anschluss geht es weiter mit dem 4. Spieltag der DKB-HBL zwischen den Rhein Neckar Löwen und dem noch sieglosen HSV Handball (ab 18.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).

Im Fußballstadion von Eintracht Frankfurt, der Commerzbank Arena, wird das Spiel vor einer neuen Rekordkulisse stattfinden - bis zu 50.000 Handball-Fans können live dabei sein.

Die aktuelle Bestmarke in Deutschland liegt bei 30.295 Zuschauern, die 2004 in der Arena "Auf Schalke" bei der Partie des TBV Lemgo gegen den THW Kiel aufgestellt wurde.


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Achtelfinale bei der Basketball-WM

Es wird ernst bei der Basketball-WM in Spanien (ab 19.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1). Mit dem Achtelfinale startet das Turnier in die K.o.-Phase, hier heißt es "Siegen oder Fliegen".

Für den Titelfavoriten Spanien um die NBA-Stars Marc Gasol (Memphis Grizzlies), Pau Gasol (Chicago Bulls), Serge Ibaka (Oklahoma City Thunder) und Ricky Rubio (Minnesota Timberwolves) wartet mit dem Senegal von NBA-Center Gorgui Deng (Minnesota Timberwolves) ein unangenehmer Gegner.

SPORT1 zeigt die Partie ab 21.55 Uhr LIVE im TV. Schon zuvor gibt es das Achtelfinale zwischen Slowenien und der Dominikanischen Republik ab 19.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1.

Den Auftakt macht am Samstag aber Titelverteiger USA mit den NBA-Stars um Anthony Davis, James Harden und Kyrie Irving gegen den Nachbarn aus Mexiko (16 Uhr LIVESCORES).

Ein enges Duell dürften sich Europameister Frankreich und der EM-Vierte Kroatien (18 Uhr LIVESCORES) liefern, Slowenien ist um 20 Uhr (LIVE im TV auf SPORT1) gefordert. (DATENCENTER: WM-Ergebnisse)

Alle Achtelfinals im Überblick:

Samstag:

16:00 USA - Mexiko (LIVESCORES)

18:00 Frankreich - Kroatien (LIVESCORES)

20:00 Dominikanische Republik - Slowenien (ab 19.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

22:00 Spanien - Senegal (ab 21.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

Sonntag:

16:00 Neuseeland - Litauen (LIVESCORES)

18:00 Serbien - Griechenland (LIVESCORES)

20:00 Türkei - Australien (ab 20.00 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

22:00 Brasilien - Argentinien (ab 21.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

Hier gibt es alles zur Basketball-WM


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Formel 1: Vollgas in Monza

Geht der Zwist zwischen Nico Rosberg (r.) und Lewis Hamilton in Monza weiter?
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Die Formel 1 macht Halt an einem richtigen Highspeedskurs. Beim Großen Preis von Italien in Monza wird über 77 Prozent der Runde Vollgas gegeben. Neun der zehn schnellsten Rennen der Geschichte fanden auf dieser Strecke statt.

Dazu ist Monza auch die älteste Strecke im Rennkalender. Das Autodrom wurde schon 1922 erbaut. Seit dem Start der Formel 1 im Jahr 1950 fand der Große Preis von Italien jedes Jahr statt.

SPORT1 hat die Fakten und begleitet das Rennwochenende LIVE.

Die Fakten zum Großen Preis von Belgien:

Sieger 2013: Sebastian Vettel, Red-Bull-Renault

Schnellste Rennrunde 2013: Lewis Hamilton (Großbritannien), Mercedes, 1:25,849 Minuten

Schnellste Rennrunde überhaupt: Rubens Barrichello (Brasilien), Ferrari, 1:20,089 Minuten

Pole-Position 2013: Sebastian Vettel, Red-Bull-Renault, 1:23,755 Minuten

Anzahl der Grands Prix: 63

Distanz: 306,720 Kilometer

Streckenlänge: 5,793 Meter

Anzahl der Runden: 53

Top-Speed: 310 km/h

Meiste Siege: Michael Schumacher (5)

Erster Sieger: Guiseppe Farina (Italien), Alfa Romeo (1950)

Der Zeitplan im Überblick:

Das Qualifying gibt es am Samstag ab 13.45 Uhr im LIVE-TICKER und die Zusammenfassung am Sonntag ab 0 Uhr im TV auf SPORT

Das Rennen gibt es am Sonntag ab 13.45 Uhr im LIVE-TICKER und die Zusammenfassung ab 17 Uhr im TV auf SPORT


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Trio fällt gegen Schottland aus

Julian Draxler kam bei der WM zu einem Einsatz
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Bundestrainer Joachim Löw muss am Sonntag beim Start in die EM-Qualifikation gegen Schottland auf Julian Draxler, Mats Hummels und Mesut Özil verzichten. Das bestätigte Löw nach dem 2:4 (0:2) gegen Argentinien und kündigte für Donnerstag Nachnominierungen an.

Auch der Einsatz von Jerome Boateng ist fraglich.

"Wir werden noch den einen oder anderen holen", sagte er mit Blick auf die Begegnung in Dortmund (20.45).

Draxler hatte in Düsseldorf eine Zerrung im rechten Oberschenkel erlitten. "Noch zwei, drei Spurts, und es wäre noch schlimmer gekommen", sagte der 20-Jährige von Schalke 04, der in der 33. Minute ausgewechselt und durch Lukas Podolski ersetzt worden war.

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Rooney versöhnt für WM-Schmach

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England jubelt gegen Norwegen dank Neu-Kapitän Rooney - Klinsmann und die USA ebenso. Ein Bayern-Talent verliert mit Dänemark.

Wayne Rooney gewann 2008 die Champions League mit Manchester United
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München - Der neue Kapitän Wayne Rooney hat England im ersten Länderspiel nach dem WM-Desaster zu einem schmeichelhaften Sieg geschossen, Jürgen Klinsmann den Umbruch mit seiner stark verjüngten US-Auswahl mit einem ersten Erfolg eingeleitet.

Rooney schoss schwache Three Lions zu einem 1:0 (0:0) gegen Norwegen, was das Vorrunden-Aus in Brasilien kaum vergessen ließ. Der frühere Bundestrainer Klinsmann gewann mit den Amerikanern 1:0 (1:0) in Tschechien.

Irland enttäuscht

Deutschlands Gruppengegner Irland überzeugte derweil bei seiner Generalprobe für den Auftakt der EM-Qualifikation nicht.

Vier Tage vor dem ersten Spiel am Sonntag in Georgien kam die Mannschaft von Trainer Martin O'Neill gegen den Oman zu einem glanzlosen 2:0 (1:0). (DATENCENTER: Der Spielplan der EM-Qualifikation).

Ex-Europameister Dänemark kassierte eine 1:2 (1:0)-Heimpleite gegen die Türkei.

Rooney trifft vom Punkt

In London traf Rooney, der vom umstrittenen Temmanager Roy Hodgson zum Nachfolger des zurückgetretenen Steven Gerrard ernannt worden war, souverän vom Punkt, nachdem der Ex-Braunschweiger Omar Elabdellaoui Englands Jungstar Raheem Sterling gefoult hatte.

Für Rooney war es der 41. Treffer im 96. Länderspiel.

Kaum Zuschauer in Wembley

Hodgson wechselte in der zweiten Halbzeit Calum Chambers (19/FC Arsenal) und Fabian Delph (24/Aston Villa) ein, die ihr Debüt feierten.

Das enttäuschende WM-Abschneiden hatte dafür gesorgt, dass das große Wembley-Stadion nur rund zur Hälfte gefüllt war.

Bedoya schießt USA zum Sieg

In Tschechiens Hauptstadt Prag sorgte Alejandro Bedoya (39.) zwei Monate nach dem knapp verpassten Viertelfinal-Einzug der USA bei der WM in Brasilien für den Sieg.

Coach Klinsmann bot Timothy Chandler (Eintracht Frankfurt), Fabian Johnson (Borussia Mönchengladbach), John Anthony Brooks (Hertha BSC), Julian Green (Hamburger SV) sowie Debütant Joe Gyau (Borussia Dortmund II) von Beginn an auf.

Bendtner und Höjbjerg im Einsatz

Mit dem Neu-Wolfsburger Nicklas Bendtner und Bayern-Talent Pierre-Emile Höjbjerg in der Startelf traten die Dänen zu ihren Qualifikations-Generalprobe an.

Alle Weltmeister

1930

Uruguay (4:2 gegen Argentinien)

1934

Italien (2:1 n.V. gegen die Tschechoslowakei)

1938

Italien (4:2 gegen Ungarn)

1950

Uruguay (2:1 gegen Brasilien)

1954

Deutschland (3:2 gegen Ungarn)

1958

Brasilien (5:2 gegen Schweden)

1962

Brasilien (3:1 gegen die Tschechoslowakei)

1966

England (4:2 n.V. gegen Deutschland)

1970

Brasilien (4:1 gegen Italien)

1974

Deutschland (2:1 gegen die Niederlande)

1978

Argentinien (3:1 n.V. gegen die Niederlande)

1982

Italien (3:1 gegen Deutschland)

1986

Argentinien (3:2 gegen Deutschland)

1990

Deutschland (1:0 gegen Argentinien)

1994

Brasilien (0:0 n.V., 3:2 i.E. gegen Italien)

1998

Frankreich (3:0 gegen Brasilien)

2002

Brasilien (2:0 gegen Deutschland)

2006

Italien (1:1 n.V., 5:3 i.E. gegen Frankreich)

2010

Spanien (1:0 n.V. gegen die Niederlande)

Den Führungstreffer für die Mannschaft des früheren Bundesliga-Profis und -Trainers Morten Olsen erzielte Kapitän Daniel Agger (35., Elfmeter), der in der vergangenen Woche nach achteinhalb Jahren beim FC Liverpool zu Bröndby IF zurückgekehrt war.

Nach der Pause glich der einstige Duisburger und Lauterer Olcay Sahan (Besiktas/55.) aus, ehe der erst 19 Jahre alte Ozan Tufan von Bursaspor in der Nachspielzeit zum türkischen Sieg traf.

Doyle und Pearce erfolgreich

Kevin Doyle (20.) und Alex Pearce (81.) waren derweil für die Iren erfolgreich, die am 14. Oktober 2014 in Gelsenkirchen antreten müssen und das DFB-Team am 8. Oktober 2015 in Dublin zum Rückspiel erwarten.

Russland trotz Boykott-Diskussionen

Ungeachtet der Diskussionen um einen möglichen westlichen Boykott der Weltmeisterschaft 2018 hat Gastgeber Russland im ersten Länderspiel nach dem WM-Vorrunden-Aus in Brasilien einen souveränen Sieg eingefahren.

Gegen das vom früheren Bundestrainer Berti Vogts betreute Aserbaidschan siegte Russland in Chimki bei Moskau mit 4:0 (3:0).

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Brasilien und Argentinien weiter

Brasilien ist bei der WM ins Achtelfinale eingezogen
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Titelverteidiger USA ist wie erwartet ins Achtelfinale der Basketball-WM in Spanien (LIVE im TV auf SPORT1) eingezogen. Der 106:71 (56:41)-Erfolg gegen die Dominikanische Republik war der vierte Sieg im vierten Vorrundenspiel der Gruppe C.

Bester Schütze aufseiten der Amerikaner war Kenneth Faried von den Denver Nuggets aus der NBA mit 16 Punkten. Auch der bereits für die Runde der besten 16 qualifizierte Gastgeber Spanien hielt sich schadlos. Der Weltmeister von 2006 gewann gegen Europameister Frankreich 88:64 (44:34). (Datencenter: Ergebnisse und Tabelle)

Zuvor hatten sich drei weitere Teams mit Siegen vorzeitig für das Achtelfinale qualifiziert. In der Gruppe A setzte sich Brasilien gegen Serbien mit 81:73 (48:32) durch.

Argentinien ließ in der Gruppe B dem Senegal beim 81:46 (41:24) keine Chance. In der Gruppe D bezwang Slowenien Angola mit 93:87 (44:43). Auch Griechenland hatte sich bereits am Montag qualifiziert.

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"Das war ein Wachmacher"

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WM-Held Per Mertesacker glaubt nach der Pleite gegen Argentinien an einen positiven Effekt. Joachim Löw kritisiert die Defensive.

Düsseldorf - Deutschlands WM-Helden haben beim ersten Auftritt nach dem Titelgewinn in Rio eine Bruchlandung erlebt.

In Düsseldorf unterlag das DFB-Team in der Neuauflage des WM-Finals Argentinien mit 2:4 (Bericht) und offenbarte insbesondere in der Defensive große Schwächen. (DIASHOW: Die Bilder des Spiels)

Rückkehrer Mario Gomez vergab gleich mehrere Großchancen und avancierte zum Pechvogel der Partie.

Der verabschiedete Per Mertesacker glaubt dennoch an einen positive Wirkung.

SPORT1 fasst die Stimmen aus dem "ZDF" zusammen:

Per Mertesacker (Ex-Nationalspieler): "Es war ein Wachmacher für das erste EM-Qualifikationsspiel. Das braucht die Mannschaft, das wird uns guttun für Sonntag."

Joachim Löw (Bundestrainer): "Wir haben in der Defensive den einen oder anderen Fehler gemacht, und diese Fehler wurden direkt bestraft. Viele Spieler haben so noch nie zusammengespielt, und daher muss man das so akzeptieren. Man hat gesehen, wie eng die Weltspitze zusammen ist. Argentinien ist eine Weltklasse-Mannschaft. Sonntag geht es für uns los, dann müssen wir gewinnen. Ich muss noch den einen oder anderen Spieler nachnominieren. Ich denke, dass Mats Hummels möglicherweise nicht ganz fit wird."

Lukas Podolski: "Wir sind natürlich enttäuscht, ganz klar. Viele Spieler sind noch nicht so lange im Training. Wir wollten aber unbedingt gewinnen. Aber wichtiger wird das Spiel gegen Schottland. Jetzt müssen wir uns auf die Partie in der EM-Qualifikation vorbereiten."

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Mario Gomez: "Für mich war es nach dieser langen Zeit schön, wieder dabei zu sein. Es ist immer eine große Ehre, für Deutschland zu spielen. Daher bin ich motiviert ins Spiel gegangen. Wir haben zwei ausgeglichene Mannschaften gesehen. Am Ende haben wir zwei Tore gemacht, es hätten noch zwei mehr sein können. Im Fußball geht es immer weiter, auch für mich. Ich werde jetzt versuchen, in den zwei nächsten Jahren möglichst viel zu spielen."

Gerardo Martino (Trainer Argentinien): "Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft, denn wir hatten noch einige Spieler dabei, die nicht so viel Spielpraxis hatten. Angel Di Maria hat gezeigt, warum er zu den fünf besten Spielern der Welt gehört."

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USA: Einspielen fürs Achtelfinale

Derrick Rose strebt mit den USA den WM-Titel an
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Die USA haben am Donnerstag zum letzten Mal bei der Basketball-WM in Spanien die Möglichkeit, sich für das Achtelfinale einzuspielen.

Das Team um Superstar Derrick Rose von den Chicago Bulls trifft im fünften und letzten Spiel der Vorrunde auf die Ukraine, die bisher eine Bilanz von zwei Siegen und zwei Niederlagen aufweist. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen)

Nach vier klaren Siegen will das Team USA auch gegen die Osteuropäer seine Klasse zeigen und vor dem ersten K.o.-Spiel nochmals Selbstvertrauen sammeln.

SPORT1 zeigt das Spiel der Gruppe C ab 17.25 Uhr LIVE im TV.

Alle Spiele der Basketball-WM können Sie zudem in den LIVESCORES auf www.SPORT1.de und in den SPORT1-Apps verfolgen.

Die Spiele am Donnerstag, 4. September:

Australien - Angola (Gruppe D, 13.30 Uhr)

Senegal - Philippinen (Gruppe B, 14 Uhr)

Finnland - Neuseeland (Gruppe C, 15 Uhr)

Brasilien - Ägypten (Gruppe A, 15.30 Uhr)

Südkorea - Mexiko (Gruppe D, 17.30 Uhr)

Ukraine - USA (Gruppe C, 17.30 Uhr)

Iran - Frankreich (Gruppe A, 18 Uhr)

Kroatien - Puerto Rico (Gruppe B, 18 Uhr)

Litauen - Slowenien (Gruppe D, 21.30 Uhr)

Türkei - Dominikanische Republik (Gruppe C, 21.30 Uhr)

Argentinien - Griechenland (Gruppe B, 22 Uhr)

Serbien - Spanien (Gruppe A, 22 Uhr)

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DFB-Elf testet gegen Argentinien

Manuel Neuer vertritt gegen Argentinien Bastian Schweinsteiger als Kapitän
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Die deutsche Nationalmannschaft tritt nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft zum ersten Test nach dem vierten WM-Titel an.

Im Freundschaftsspiel zwischen dem Weltmeister und Finalgegner Argentinien am Mittwoch (am 20.15 Uhr im LIVE-TICKER und auf SPORT1.fm) geht es dabei um nicht viel mehr als die erste Einstimmung auf das EM-Qualifikationsspiel gegen Schottland (So., ab 20.15 Uhr im LIVE-TICKER und auf SPORT1.fm).

Zudem werden die nach der Weltmeisterschaft zurückgetretenen Per Mertesacker, Ex-Kapitän Phillip Lahm und WM-Rekordtorschütze Miroslav Klose in Düsseldorf gebührend verabschiedet.

Der neue Kapitän Bastian Schweinsteiger ist gegen die Albiceleste allerdings verletzungsbedingt noch nicht dabei. Manuel Neuer wird stattdessen die Kapitänsbinde tragen.

Ebenfalls fehlen wird Jerome Boateng wegen einer Entzündung im Knie. Auch Mats Hummels und Mesut Özil werden ausfallen. Am Dienstag musste zudem Sami Khedira nach einem Muskelbündelriss im linken Oberschenkel seine Teilnahme absagen.

Das bedeutet, dass vermutlich drei Dortmunder in der Viererkette beginnen werden: rechts Kevin Großkreutz, links Erik Durm und innen Matthias Ginter. Hinzu kommt in Abwesenheit der angeschlagenen WM-Verteidiger Jerome Boateng und Mats Hummels der Schalker Benedikt Höwedes.

Toni Kroos und Christoph Kramer werden voraussichtlich die Doppel-Sechs bilden. In der offensiven Dreierreihe könnte Marco Reus zentral beginnen, Thomas Müller rechts und Andre Schürrle links. Im Angriff wird wohl Mario Gomez sein Comeback geben. Alternativ könnte WM-Siegtorschütze Mario Götze als "falsche Neun" auflaufen.

Auch der neue Co-Trainer Thomas Schneider wird vorerst noch nicht auf der Bank sitzen. Wie Bundestrainer Joachim Löw im Vorfeld der Partie auf einer Pressekonferenz bekannt gab, wird sein neuer Assistent erst ab Oktober zum Trainerstab des DFB dazustoßen und seine neue Arbeit aufnehmen.

Das DFB-Team trifft am Mittwoch bereits zum 22. Mal auf Argentinien. Die bisherige Statistik spricht für die Albiceleste: Von den bisherigen 21 Duellen gewann die deutsche Auswahl sieben, fünf Spiele endeten Remis bei neun Niederlagen.

Die Tordifferenz ist bei 29:28 Toren leicht zum Vorteil der DFB-Auswahl. Das bis dato letzte Aufeinandertreffen gewann Deutschland im WM-Finale am 13. Juli 2014 in Rio de Janeiro dank des Treffers von Mario Götze mit 1:0 nach Verlängerung.

Die Partie zwischen der deutschen Nationalmannschaft und Argentinien können Sie LIVE auf SPORT1.fm verfolgen. Zudem begleitet SPORT1 die Partie auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps im LIVE-TICKER.


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Monfils im US-Open-Viertelfinale

Gael Monfils stand in dieser Saison bereits im Viertelfinale der French Open
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Der Franzose Gael Monfils steht zum zweiten Mal in seiner Karriere im Viertelfinale der US Open.

Einen Tag nach seinem 28. Geburtstag setzte sich Monfils gegen den bulgarischen Top-10-Spieler Grigor Dimitrow mit 7:5, 7:6 und 7:5 durch (DATENCENTER: ATP-Ergebnisse).

Am Donnerstag trifft der Weltranglisten-24. auf den Schweizer Roger Federer oder Roberto Bautista Agut aus Spanien.

Monfils bleibt damit auch nach seinem vierten Match in Flushing Meadows ohne Satzverlust.

Über die Runde der besten Acht ist Monfils in seiner Karriere allerdings bislang erst bei einem Major hinausgekommen. 2008 verlor er im Halbfinale von Roland Garros gegen Federer.

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Clemens Vierter in Rovereto

Verpasste in Rovereto knapp das Podest: Stabhochspringer Daniel Clemens
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Stabhochspringer Daniel Clemens hat beim EAA-Meeting im italienischen Rovereto mit 5,36 Meter den vierten Platz belegt. Es gewann der Russe Ilja Mudrow (5,61).

Lena Urbaniak kam im Kugelstoßen mit der Weite von 16,78 Meter nicht über Rang sechs hinaus. Den Wettbewerb entschied die ungarische EM-Dritte Anita Marton (18,32) für sich.

Über 1500 Meter wurde Elina Sujew in 4:16,81 Minuten beim Sieg von Lokalmatadorin Federica Del Buono (4:05,32) Achte.

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Dallas Cowboys testen Michael Sam

Das Outing von Michael Sam rief hitzige Diskussionen hervor
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Der homosexuelle Footballer Michael Sam darf wieder von einer Karriere in der US-Profiliga NFL träumen.

Nach Informationen des TV-Senders ESPN wollen die Dallas Cowboys den Defensive End kurz vor dem Saisonauftakt am Donnerstag in ihren Trainingskader aufnehmen.

Auf diesem Weg wäre es möglich, sich für das NFL-Aufgebot zu empfehlen.

Sam war am Samstag der letzten Kaderreduzierung bei den St. Louis Rams zum Opfer gefallen. Sollte er es bei den Cowboys schaffen, wäre Sam der erste offen homosexuelle Profi in der NFL-Geschichte.

Der Amerikaner war bei der Talenteverteilung (Draft) in der siebten Runde an Position 249 ausgewählt worden und hatte nach ansprechenden Leistungen in der Pre-Season den 53-Mann-Kader der Rams denkbar knapp verpasst.

Der Start in die NFL-Saison LIVE im TV auf SPORT1 US


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USA wollen nächstes Spektakel

Für Derrick Rose und die USA läuft die Basketball-WM bislang gut
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Bei der Basketball-WM in Spanien kämpfen die Türkei und Finnland am Mittwoch um den Einzug in die K.o.-Runde.

Beide Teams haben nach drei Spielen noch die Möglichkeit, einen Platz unter den besten Vier der Gruppe zu erreichen, der das Weiterkommen in das Achtelfinale sichern würde.

SPORT1 überträgt die Partie der beiden Teams ab 17.25 Uhr LIVE im TV.

Am Abend kommt es dann zum vierten Auftritt von Topfavorit USA. Der Spitzenreiter der Gruppe C trifft auf die Dominikanische Republik. SPORT1 überträgt die Partie ab 21.15 Uhr LIVE im TV.

Die US-Boys marschierten bisher auch ohne zahlreiche NBA-Stars souverän durch das Turnier.

Nach dem 114:55-Spaziergang gegen Finnland zum Auftakt gelang ein 98:77 gegen die Türkei (DATENCENTER: Ergebnisse).

Gegen Neuseeland am Dienstagabend gab es dann erneut einen lockeren 98:71-Erfolg (Bericht).

Infos: LIVESCORES zu allen Spielen der WM auch online auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

Die Spiele am Mittwoch, 3. September:

Mexiko - Australien (Gruppe D, 13.30 Uhr)

Philippinen - Puerto Rico (Gruppe B, 13.30 Uhr)

Neuseeland - Ukraine (Gruppe B, 15 Uhr)

Ägypten - Iran (Gruppe A, 15.30 Uhr)

Senegal - Argentinien (Gruppe B, 17.30 Uhr)

Slowenien - Angola (Gruppe D, 17.30 Uhr)

Türkei - Finnland (Gruppe C, 17.30 Uhr)

Serbien - Brasilien (Gruppe A, 18 Uhr)

Griechenland - Kroatien (Gruppe B, 20 Uhr)

Litauen - Südkorea (Gruppe D, 20 Uhr)

Dominikanische Republik - USA (Gruppe C, 21.30 Uhr)

Spanien - Frankreich (Gruppe A, 22 Uhr)


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Alonso: Tut der Spanier Bayern gut?

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In Alonso hat Bayern noch einen Führungsspieler. Und noch mehr Quantität. Was passiert, wenn alle fit sind? SPORT1 analysiert.

Vom FC Bayern berichtet Andreas Reiners

Gelsenkirchen - Philipp Lahm kennt die Frage schon.

Sie stellt sich beim FC Bayern im Grunde seit Jahren. Deshalb musste der Kapitän auch nicht lange überlegen. Und verwies Spekulationen wie gehabt vehement zurück.

"Vor jeder Saison haben uns alle gesagt: 'Es wird Probleme geben, wenn alle fit sind.' Aber in den letzten zwei, drei Jahren gab es nie Probleme. Also gehe ich nicht davon aus, dass es jetzt Probleme gibt. Ich finde das sogar positiv", sagte Lahm.

Der Kader der Bayern hat seit vergangener Woche einen Führungsspieler mehr. Xabi Alonso hatte sich beim 1:1 auf Schalke (Bericht) in Rekordzeit erfolgreich in das System eingefügt. Und wie selbstverständlich auf Anhieb die Chefrolle übernommen. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Sammer erklärt Alonso-Transfer

"Sein Auftreten und seine Art und Weise, Fußball zu spielen, werden uns sofort weiterhelfen. Er wird uns durch seine Persönlichkeit prägen", sagte Sportdirektor Matthias Sammer. (DIASHOW: Die Bilder des 2. Spieltags)

Nach gründlicher Analyse waren die Verantwortlichen zu dem Schluss gekommen: "Wir sind auf dieser Position nicht so aufgestellt in Qualität und Quantität, wie das bei einem so großen Klub der Fall sein sollte", so Sammer.

Immerhin fehlen in Bastian Schweinsteiger, Javi Martinez und Thiago Alcantara derzeit drei verletzte Leistungsträger, die wie Alonso auf der Sechser-Position spielen.

Getreu Pep Guardiolas Philosophie "Lieber einen Mittelfeldspieler zu viel als einen zu wenig haben" (Sammer), hätten die Bayern den 32-Jährigen auch verpflichtet, wenn Schweinsteiger und Co. in Kürze wieder fit würden.

Daneben fehlen in Arjen Robben und Franck Ribery zwei weitere Leistungsträger mit Führungsanspruch.

Mehr Qualität, mehr Quantität

Sind die Verletzten alle zurück, ist Alonso also nicht der Einzige, der die Rolle des Führungsspielers automatisch für sich vereinnahmt.

Die Leader stehen sich praktisch gegenseitig auf den Füßen. Ärger, Kompetenzgerangel und Frust sind so möglicherweise programmiert.

Denn der Kader des FC Bayern verfügt durch Alonso nicht nur über noch mehr Qualität. Sondern auch mehr Quantität. Ein Luxusproblem. Doch das kennt man in München tatsächlich schon. (SHOP: Jetzt Bundesliga-Fanartikel kaufen)

Bekanntes Luxusproblem

In der Saison des Triple-Triumphs hatte der gesamte Kader das große Ziel im Blick. Schwor sich auf die gemeinsame Aufgabe ein. Und stand ohne Wenn und Aber hinter Trainer Jupp Heynckes.

Der hatte keine Probleme, den Kader inklusive seiner sportlichen Härtefälle bei Laune zu halten.

Die richtige Mischung

Heynckes fand ebenso die richtigen Worte wie auch die richtige Mischung aus Ersatzbank und Einsatzzeit. Forcierte den Konkurrenzkampf.

Gab jedem Spieler das Gefühl, ein wichtiger Teil des Ganzen zu sein. Blieb glaubwürdig. Vermied so eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Und damit so die Rückkehr zum "FC Hollywood".

Auch Pep Guardiola setzte in seiner ersten Spielzeit auf Rotation. Auf der Zielgeraden der Saison, nachdem die Bayern so früh wie noch nie die Meisterschaft geholt hatten, übertrieb es der Katalane allerdings und rotierte die Bayern sogar in eine kleine Krise.

Egozentriker ins Abseits

Guardiola weiß aber, dass ein Kader gefüllt mit guter Laune ein Glücksfall ist. Der Katalane greift bei Stinkstiefeln deshalb konsequent durch und stellt Egozentriker ins Abseits.

Wie bei Mario Mandzukic. Der Kroate erhielt in der vergangenen Saison mehrere Denkpausen. Die Wirkung sowohl nach außen als auch nach innen: eine Machtdemonstration.

Nach Mandzukics Flucht zu Atletico Madrid stellte sich heraus, dass sich der Stürmer gleich mehrere Affronts gegen seinen Trainer geleistet hatte.

Erfolg über Einzelschicksalen

Auch Toni Kroos bekam zu spüren, dass bei Guardiola und den Bayern der Erfolg des Vereins über Einzelschicksalen steht.

Der Weltmeister flirtete früh mit anderen Klubs, fühlte sich finanziell nicht genügend gewürdigt und fand sich zwischendurch ebenfalls auf der Bank wieder. Inzwischen spielt Kroos bei Real Madrid.

Im Gegenzug holten die Bayern nun Xabi Alonso von den Königlichen. Auch der 32-Jährige muss sich dem Gesamtgefüge unterordnen.

Vom Naturell her ist Alonso auf dem Platz eine Autorität, Antreiber und Dirigent. Dabei gerne auch mal ein Hitzkopf.

Bayerns Rekordtransfers

19. Lukas Podolski

1. FC Köln 10 Mio. (2006)

19. Daniel van Buyten

Hamburger SV 10 Mio. (2006)

19. Marcell Jansen

Borussia Mönchengladbach 10 Mio. (2007)

17. Anatoliy Tymoshchuk

Zenit St. Petersburg 11 Mio. (2009)

17. Luca Toni

AC Florenz 11 Mio. (2007)

16. Xherdan Shaqiri

FC Basel 11,8 Mio. (2012)

14. Lucio

Bayer Leverkusen 12 Mio. (2004)

14. Breno

FC Sao Paulo 12 Mio. (2007)

13. Mario Mandzukic

VfL Wolfsburg 13 Mio (2012)

12. Jerome Boateng

Manchester City 13,5 Mio. (2011)

11. Miroslav Klose

Werder Bremen 15 Mio. (2007)

10. Luiz Gustavo

1899 Hoffenheim 17 Mio. (2011)

9. Manuel Neuer

FC Schalke 04 18 Mio. (2011)

8. Roy Makaay

Dep. La Coruna 19,75 Mio. (2003)

5. Franck Ribery

Olympique Marseille 25 Mio. (2007)

5. Arjen Robben

Real Madrid 25 Mio. (2009)

5. Thiago

FC Barcelona 25 Mio. (2013)

4. Mehdi Benatia

AS Rom 26 Mio. (2014)

3. Mario Gomez

VfB Stuttgart 30 Mio. (2009)

2. Mario Götze

Borussia Dortmund 37 Mio. (2013)

1. Javier Martinez

Atletic Bilbao 40 Mio. (2012)

Rivalität ausgelebt

Brisant: Alonso hatte in den vergangenen Jahren die Rivalität zwischen Real und dem FC Barcelona unter Pep Guardiola intensiv ausgelebt. Beide betonen aber unisono, dass dies nun mal Fußball sei.

"Ich habe schon unter vielen großen Trainern gespielt, jetzt spiele ich unter einem weiteren. Von ihm zu lernen und Teil dieses großen Vereins zu sein, waren Gründe für meine Entscheidung", sagte Alonso.

Doch so lange es sportlich läuft, hat der Trainer sowieso grundsätzlich alle Argumente auf seiner Seite. Doch die Bayern rumpeln sich momentan ein wenig durch den Saisonauftakt.

Alonso als Vorbild

Auch das ist ein Puzzleteil in der Gesamtüberlegung, noch einen Leader in den in dieser Hinsicht bereits gut bestückten Kader zu holen.

"Die Ideen des Trainers und die Qualität der Spieler muss sich immer vereinbaren. Du beobachtest vom ersten Tag an und überlegst, was der Gruppe gut tut", erklärte Sammer.

Alonso tut der Gruppe also gut. Auch den Youngstern wie Gianluca Gaudino oder Pierre-Emile Höjbjerg. "Die jungen Spieler werden von ihm profitieren. Junge Spieler brauchen auch Vorbilder, um sich zu entwickeln."

Bei nunmehr fünf Spaniern sieht Sammer auch die Gefahr einer Grüppchenbildung nicht: "Wenn du viele deutsche Spieler hast, bilden die doch auch keinen eigenen Kosmos. Jeder muss sich in die Gruppe einordnen."

Auch Alonso.

Alonso erstmals im Interview

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Auch Bouchard ist raus

Eugenie Bouchard während einer Behandlungspause - die Kanadierin leidet unter der Hitze in New York
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Nächster Favoritensturz bei den US Open: Die Kanadierin Eugenie Bouchard unterlag im Achtelfinale der Russin Jekaterina Makarowa 6:7 (2:7), 4:6.

Damit ist aus den Top 10 der Weltrangliste nur noch Serena Williams (USA/Nr. 1) im Turnier vertreten (DATENCENTER: Die US Open).

Die Titelverteidigerin steht nach dem 6:3, 6:3 gegen Kaia Kanepi (Estland) im Viertelfinale.

Wimbledonfinalistin Bouchard hatte bei den drei Grand-Slam-Turnieren zuvor jeweils mindestens das Halbfinale erreicht. Im zweiten Satz gegen Makarowa war die 20-Jährige sichtlich von der Hitze in Flushing Meadows gezeichnet und musste behandelt werden.

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Mainz verleiht Zimling an Ajax

Mittelfeldspieler Niki Zimling vom Bundesligisten Mainz 05 wird für die laufende Saison an Ajax Amsterdam verliehen.

Zudem besitzt der niederländische Rekordmeister nach eigenen Angaben eine Kaufoption.

Zimling war im Januar 2013 zu den Rheinhessen gewechselt, hatte unter dem neuen Trainer Kasper Hjulmand nur einmal in der Startelf gestanden.

Nieuws: Ajax huurt Zimling van FSV Mainz: http://t.co/yqsiuSvHY1 pic.twitter.com/QBnjmch20e

— AFC Ajax (@AFCAjax) 1. September 2014

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Die Dalton Bande plant den großen Coup

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Der Weg in den Super Bowl führt über die Denver Broncos, aber die Cincinnati Bengals um Andy Dalton sind mehr als ein Geheimtipp.

Von Eric Böhm

München - Quizfrage: Neben den New Orleans Saints gehörte 2013 in der NFL nur ein Team zu den Top Ten im Angriff und Top Fünf in Abwehr. Wer?

Es sind nicht die Seattle Seahawks, Denver Broncos, San Francisco 49ers oder New England Patriots. Tatsächlich haben sich die Cincinnati Bengals im vergangenen Jahr als eine Macht etabliert (Saisonstart, Freitag ab 2.25 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM).

Das einzige, das der hochtalentierten Truppe um Quarterback Andy Dalton noch abgeht ist ein Playoff-Sieg. Nach dreimal Erstrundenaus soll es nun mit dem ersten Erfolg seit 1990 klappen.

"Statistiken sind uns egal. Uns reicht auch ein Playoff-Sieg nicht, wir wollen nach Arizona", sagt Dalton mit Blick auf Super Bowwl XLIX am 1. Februar 2015 in Phoenix. Vor dieser "Dalton Bande" müsste sich selbst "Lucky Luke" in Acht nehmen.

Die Denver Broncos sind in der AFC der glasklare Favorit, aber die Bengals sind längst mehr als ein Geheimtipp. Die New England Patriots um Superstar Tom Brady sind immer gefährlich.

SPORT1 macht kurz vor dem Saisonstart den Favoritencheck in der AFC.

Denver Broncos

Was die spielerische Qualität angeht ist der Verlierer des Super Bowls in der Conference das Maß der Dinge. Die große Frage wird sein, wie Peyton Manning und Co. die heftige Pleite gegen Seattle weggesteckt haben.

Der 38-Jährige muss sich einmal mehr mit dem Etikett des Statistik-Quarterbacks herumschlagen, da er es nach dem fünften MVP-Titel in den Playoffs einmal mehr nicht hinbekam.

In der Preseason wirkten die Broncos sehr stabil. Die Defense sollte mit dem fitten Linebacker Von Miller besser aufgestellt sein

Fragezeichen stehen hinter Running Back Montee Ball (Blinddarmentzündung), der Knowshon Moreno ersetzen muss, und Receiver Wes Welker nach seiner dritten Gehirnerschütterung in zehn Monaten. Dennoch führt in der AFC der Weg über Denver (PREVIEW: Letzte Mission des Peyton Manning?).

Indianapolis Colts

Viele Experten sehen Mannings Ex-Team als größte Gefahr für den Routinier in seiner vielleicht letzten Saison. Der Grund dafür ist Nachfolger Andrew Luck.

Der junge Quarterback hat sich unter die Elite der NFL geschoben und einen Ruf als Comeback-Spezialist erworben. Mit Hakeem Nicks bekam er nun eine weitere Anlaufstelle.

Die Defense mit der deutschen Hoffnung Björn Werner und dem zunächst gesperrten Veteran Robert Mathis muss aber noch zulegen.

New England Patriots

Die Dynastie in Boston neigt sich dem Ende zu, aber noch gehört die AFC East Brady und Cheftrainer Bill Belichick, die letzte der drei Meisterschaften in vier Jahren liegt aber mittlerweile zehn Jahre zurück (PREVIEW: Tom Bradys Titelfenster schließt sich).

Die Hoffnungen der Truppe des deutschen Lineman Sebastian Vollmer ruhen neben dem 37-jährigen Quarterback auf dem körperlich wieder auf Topniveau agierenden Tight End Rob Gronkowski und der mit Darrelle Revis sowie Brandon Browner hochkarätig verstärkten Passverteidigung. Das letzte Hurra ist möglich.

Cincinnati Bengals

Beim aktuellen Champ der AFC North tummeln sich extrem viele hochtalentierte Spieler, wie Receiver A.J. Green, Running Back Giovani Bernard oder Linebacker Vontaze Burfict, die ihren Leistungszenit noch vor sich haben.

Spielmacher Dalton wurde mit dem neuen 115-Millionen-Dollar-Vertrag der Rücken gestärkt - sein Förderer Jay Gruden ist allerdings der neue Head Coach in Washington.

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Das Programm mit der eigenen Division, Auswärtsspielen in New England, Indianapolis und New Orleans plus Atlanta und Carolina ist brutal.

Kansas City Chiefs

Die Chiefs waren unter dem neuen Coach Andy Reid mit ihrem 9:0-Start 2013 die positive Überraschung der Saison und erreichten die Playoffs.

Mit einem Jahr Erfahrung in Reids System sollte vor allem Quarterback Alex Smith noch stärker werden. In Jamaal Charles hat er zudem einen der besten Runner der Liga zur Verfügung.

Der Druck auf den gegnerischen Quarterback sucht mit Justin Houston, Tamba Hali und Rookie Dee Ford seinesgleichen. Die Offensive Line ist talentiert aber noch sehr jung. Trotzdem kann K.C. die Broncos herausfordern.

Pittsburgh Steelers

Mike Tomlins Team ist die Wundertüte der AFC. Die großen Namen Ben Roethlisberger, Troy Polamalu oder LaMarr Woodley flößen immer noch Respekt ein, gehören aber nicht mehr zu den jungen Hüpfern.

Deutsche in der NFL

Horst Mühlmann

Kicker: 1970-1974 - bei den Cincinnati Bengals; 1975-1977 - bei den Philadelphia Eagles

Uwe von Schamann

Kicker: 1979 - 1984 bei den Miami Dolphins

Constantin Ritzmann

Defensive End: 2004 bei den Buffalo Bills; 2005 bei den Atlanta Falcons

Sebastian Vollmer

Offensive Tackle: seit 2009 bei den New England Patriots

Markus Kuhn

Defensive Tackle: seit 2012 bei den New York Giants

Björn Werner

Defensive End/Outside Linebacker: seit 2013 bei den Indianapolis Colts

Kasim Edebali

Defensive End/Outside Linebacker seit 2014 bei den New Orleans Saints

Nach zwei enttäuschenden Jahren wollen die stolzen "Stahlkocher" wieder zurückschlagen - 2013 wurden sechs der letzten acht Spiele gewonnen.

Angesichts der drohenden Sperre für die beiden Running Backs Le'Veon Bell und LeGarrette Blount und fehlendem Speed auf einigen Positionen könnte es aber auch leicht weiter bergab gehen.

San Diego Chargers

Trotz der starken AFC West gelten die Kalifornier im zweiten Jahr unter Mike McCoy als Geimheimfavorit. Quarterback Philip Rivers scheint seine alte Klasse wiedergefunden zu haben.

Running Back Ryan Mathews ist endlich fit und hält den Ball fest. Die Defense ist mit den Rückkehrern Manti Te'o, Dwight Freeney und Melvin Ingram sowie Neuzugang Brandon Flowers deutlich explosiver geworden.

(So spricht die NFL: Die wichtigsten Begriffe)

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Fürth schießt St. Pauli in die Krise

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St. Pauli leistet sich bei Greuther Fürth grobe Schnitzer und verliert verdient. Es gibt Diskussionen um Trainer Roland Vrabec.

Fürth - Die SpVgg Greuther Fürth hat die Krise des FC St. Pauli weiter verschärft.hat sich mit einem beeindruckenden Sieg der Spitzengruppe der Zweiten Liga genähert.

Die Franken bezwangen die Hamburger im Zweitliga-Topspiel verdient mit 3:0 (2:0) und haben als Tabellensiebter nur noch einen Zähler Rückstand auf den VfL Bochum, der ein Sextett von punktgleichen Teams anführt. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Kacper Przybylko (21.), Zsolt Korcsmar (23.), und Florian Trinks (52.) trafen zum zweiten eindeutigen Heimsieg nach dem 5:1 gegen den Erzrivalen 1. FC Nürnberg und dem einzigen des vierten Spieltags.

"Wir haben ganz gut angefangen, die ersten 15 Minuten waren ordentlich. Aber wir hatten zu wenig Torchancen, um den Gegner in Verlegenheit zu bringen", analysierte Paulis Manager Rachid Azzouzi bei SPORT1 treffend.

Azzouzi: "Hinterfragen uns alle"

Die Hamburger rutschten mit weiter vier Punkten nach einer erneut enttäuschenden Leistung auf Platz 14 ab. "Natürlich ist es nicht das, war wir wollen", räumte Trainer Roland Vrabec bei SPORT1 ein. "Aber deswegen müsssen wir jetzt nicht alles über den Haufen werfen."

Der öffentliche Druck auf den Coach nimmt zu. Azzouzi wollte davon zumindest öffentlich jedoch nichts wissen. "Wenn du so Fußball spielst, wie wir das getan haben, hinterfragen wir uns alle. Wir wollen herausfinden, in welchem Bereich wir den Hebel ansetzen müssen, damit es wieder besser läuft", sagte er.

Hamburger Medien spekulieren allerdings, dass Vrabec' Aus bereits beschlossen sei. Als Nachfolger werden demnach U23-Trainer Thomas Meggle, Mike Büskens und Holger Stanislawski gehandelt.

Paulis Abwehr pennt

In einer flotten Anfangsphase waren die Gastgeber vor 14.035 Zuschauern das gefährlichere Team mit den besseren Chancen. Linksverteidiger Niko Gießelmann vergab die erste große Chance zur Führung aus acht Metern noch freistehend (16.).

Seine Teamkollegen machten es anschließend besser: Przybylko und Korcsmar nutzten zwei Hereingaben innerhalb von drei Minuten per Kopf. Paulis Defensive befand sich im Kollektivschlaf: Sowohl Vorbereiter wie auch Torschützen hatten massig Platz.

Zweite Liga - Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 01.09.2014)

6 Tore: Simon Terodde (VfL Bochum)

2. Platz

4 Tore: Dominik Stroh-Engel (Darmstadt)

2. Platz

4 Tore: Rubin Okotie (1860 München)

2. Platz

4 Tore: Srdjan Lakic (1. FC Kaiserslautern)

5. Platz

3 Tore: Stefan Lex (FC Ingolstadt)

5. Platz

3 Tore: Ilian Micanski (Karlsruher SC)

5. Platz

3 Tore: Kein Reichel (Eintracht Braunschweig)

"Da darfst du es erst gar nicht zur Flanke kommen lassen", kritisierte Vrabec bei SPORT1.

Gäste finden kein Mittel

Trinks sorgte nach dem Seitenwechsel mit einem sehenswerten Freistoß aus halblinker Position für den dritten Treffer - die Entscheidung. Fürth tat anschließend nicht mehr als nötig, den Gästen fehlten weiterhin die Mittel.

So klang Trinks' Hammer bei SPORT1.fm:

Pauli war "stets bemüht im Spielaufbau, aber in der Box leider ungenügend", antwortete Keeper Philipp Tschauner auf die Frage, welche Schulnote er dem Spiel seines Teams geben würde. "Wir haben es nicht geschafft, vorne durchschlagskräftig zu sein. Unter dem Strich war es natürlich ein verdienter Sieg der Fürther."

Beste Spieler der Gastgeber waren die Torschützen Przybylko und Korcsmar sowie Dauerenner Stephan Schröck, bei St. Pauli überzeugte allenfalls Marc Rzatkowski.

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Beiersdorfer: Holtby kommt

Dietmar Beiersdorfer kündigt den nächsten Tranfer an
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Bundesligist Hamburger SV steht vor der Verpflichtung von Lewis Holtby.

Der frühere Schalker kommt am Montag und soll kurz vor dem Ende der Transferfrist unter Vertrag genommen werden.

"Lewis Holtby wird morgen hier in Hamburg sein und den Medizincheck machen", sagte der HSV-Vorstandsvorsitzende Dietmar Beiersdorfer am Sonntagabend im "NDR Sportclub".

Holtby (23) soll vom englischen Premier-League-Klub Tottenham Hotspur nach Hamburg wechseln.

Ob der Nationalspieler fest verpflichtet oder ausgeliehen wird, sagte Beiersdorfer nicht. Dazu bestätigte der frühere Profi, dass Innenverteidiger Jonathan Tah an den Zweitligisten Fortuna Düsseldorf ausgeliehen werden soll.


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Bundesliga-Trio fehlt Niederlanden

Arjen Robben kann nicht für die niederländische Nationalmannschaft antreten
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Der WM-Dritte Niederlande muss bei den ersten beiden Länderspielen der neuen Saison auf das Bundesliga-Trio Rafael van der Vaart (Hamburger SV), Arjen Robben (Bayern München) und Klaas-Jan Huntelaar (Schalke 04) verzichten.

Wie der nationale Verband KNVB am Sonntagabend mitteilte, ist van der Vaart wegen einer Muskelverletzung, Robben aufgrund von Knöchelproblemen und Huntelaar wegen Krankheit nicht ins Mannschaftsquartier nach Noordwijk gereist.

Van der Vaart zog sich die Verletzung am Samstag im Bundesligaspiel gegen den SC Paderborn (0:3) zu.

Wegen einer Wadenblessur hatte van der Vaart bereits die Weltmeisterschaft in Brasilien verpasst.

Robben und Huntelaar hatten gar nicht erst beim 1:1 im Duell ihrer Vereine mitgewirkt.

Die Niederlande testen am Donnerstag in Bari gegen den viermaligen Weltmeister Italien.

Am 9. September bestreitet die Elftal gegen Tschechien in Prag dann ihr erstes Qualifikationsspiel für die EM 2016 in Frankreich.


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Kansas City gewinnt Finale

Der FC Kansas City hat das Finale in der US-amerikanischen Frauenfußball-Profiliga NWSL gewonnen.

Im Endspiel beim Hauptrundensieger Seattle Reign setzte sich das Team mit den beiden Ex-Bundesligaspielerinnen Erika Tymrak und Sarah Hagen (beide Bayern München) mit 2:1 (1:0) durch.

Kansas City hatte im Halbfinale in der Vorwoche den Vorjahreschampion Portland Thorns mit Weltfußballerin Nadine Angerer ausgeschaltet (0:2).

Amy Rodriguez (22.) und Lauren Holiday trafen für die Gäste, Megan Rapinoe (87.) kam nur noch zum Anschlusstreffer.


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Frankreich und Spanien siegen

Milos Teodosic (r.) wurde 2010 zum MVP der Euroleague gewählt
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Europameister Frankreich hat sich bei der Basketball-WM in Spanien (LIVE im TV auf SPORT1) für die Auftaktpleite gegen Brasilien rehabilitiert.

Gegen die starken Serben liefen sie in der Gruppe A fast durchweg einem Rückstand hinterher, ehe sie am Ende doch noch mit 74:73 gewannen.

Zunächst gelang NBA-Meister Boris Diaw (San Antonio Spurs) der Ausgleich zum 73:73, ehe Serbiens Jungstar Bogdan Bogdanovic den Ball verlor.

Im Gegenzug wurde Frankreichs Topscorer Joffrey Lauvergne (19 Punkte) mit 1,1 Sekunden auf der Uhr gefoult und verwandelte den ersten Freiwurf zum Sieg.

Miroslav Raduljica war mit 21 Zählern bester Schütze der Serben. Spielmacher Milos Teodosic (5 Zähler) und Vladimir Stimac enttäuschten dagegen. Der Neuzugang des FC Bayern München schaffte in elf Minuten nur ein Pünktchen sowie zwei Rebounds.

Gastgeber Spanien, größter Titelkonkurrent des US-Teams, löste seine Pflichtaufgabe gegen Ägypten souverän und holte beim 91:54 (42:24) den zweiten Sieg im zweiten Spiel.

Topscorer war Serge Ibaka (Oklahoma City Thunder/18).

Kroatien zeigte sich einen Tag nach der Beinahe-Schmach gegen die Philippinen (News) gut erholt und bezwang einen der Favoriten in der Gruppe B.

Gegen Argentinien gelang ein letztlich souveräner 90:85-Erfolg. Das Trio Krunoslav Simon (18 Punkte), Bojan Bogdanovic und Dario Saric (je 16) ragte heraus.

Bogdanovic, der zur neuen Saison zu den Brooklyn Nets wechselt, war schon gegen die Asiaten bester Scorer gewesen.

Für Argentinien, das zum Auftakt Puerto Rico geschlagen hatte, markierte Forward Luis Scola von den Indiana Pacers 30 Zähler.

In Gruppe C führte der Neu-Ludwigsburger Shawn Huff Finnland nach der derben Auftakt-Klatsche gegen die USA zum ersten Sieg.

23 Punkte erzielte der Forward der MHP Riesen Ludwigsburg aus der Beko BBL beim 81:76-Sieg gegen die Ukraine und holte dazu 8 Rebounds.

Die Ukraine hatte in Ex-NBA-Profi Eugene Jeter mit 24 Zählern ihren Topscorer, der zudem 9 Assists verteilte.

Ihren zweiten Sieg feierten die Brasilianer um das NBA-Quartett Tiago Splitter, Anderson Varejao, Nene Hilario und Leandro Barbosa in Gruppe A.

Beim 79:50-Kantersieg gegen den Iran wurden die Stars aber früh geschont, Barbosa spielte mit 19 noch die meisten Minuten. Topscorer der Selecao war Alex Garcia mit zwölf Punkten.

Splitter (10 Punkte), Nene (8), Varejao (4) und Barbosa (11) konten sich schonen.

Beim Iran war Mohamad Jamshidi mit 13 Punkten bester Scorer, Ex-NBA-Profi Hamed Haddadi kam in 21 Minuten auf vier Punkte und sieben Rebounds.

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Ibrahimovic-Dreierpack für PSG

Zlatan Ibrahimovic brillierte beim Sieg von PSG
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Stürmer-Star Zlatan Ibrahimovic hat den französischen Meister Paris St. Germain am vierten Spieltag der Ligue 1 fast im Alleingang zum zweiten Saisonsieg geschossen.

Beim 5:0 (2:0)-Erfolg der Hauptstädter gegen AS St. Etienne schnürte der schwedische Nationalspieler einen Dreierpack (41./62. /72.).

Nach zwei Siegen und zwei Remis sind die Pariser nun Tabellenzweiter hinter Girondins Bordeaux, das mit dem 1:1 (0:1) gegen SC Bastia erstmals Punkte liegen ließ.

Die Ibrahimovic-Gala im Video


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Hannover 96 jagt Bayer Leverkusen

Hiroshi Kiyotake könnte die Lücke bei Hannover 96 schließen
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Hannover 96 kann am 2. Spieltag der Fußball-Bundesliga am Sonntag (15.30 Uhr) zu Tabellenführer Bayer 04 Leverkusen aufschließen. Mit einem Sieg beim FSV Mainz 05 wären die Niedersachsen eines von zwei Teams mit voller Punkteausbeute.

Nicht mitwirken können dabei allerdings Kapitän Lars Stindl (Außenbandriss im Knie) und Edgar Prib (Knieoperation). Die Lücke in der Kreativzentrale dürfte wohl Neuzugang Hiroshi Kiyotake füllen.

Die Mainzer müssen den Ausfall von Kapitän Nikolce Noveski verkraften, der beim 2:2-Remis beim SC Paderborn einen Innenbandschaden im linken Knie erlitt.

Im zweiten Sonntagsspiel fordert der SC Freiburg vor heimischer Kulisse Europa-League-Teilnehmer Borussia Mönchengladbach (17.30 Uhr). Weltmeister Christoph Kramer wird aller Voraussicht nach wie schon am vergangenen Donnerstag im Qualifikationsspiel zur Europa League in der Startelf der Fohlen stehen.

Max Kruse kehrte am Montag wieder ins Mannschaftstraining zurück und darf sich Hoffnungen auf einen Joker-Einsatz machen. Beim SC Freiburg steht Neuzugang Marc Torrejon im Kader.

SPORT1 begleitet beide Partien im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App sowie im Radio auf SPORT1.fm. Highlights gibt es ab ab 22.15 Uhr im Mobilat Doppelpack im TV auf SPORT1.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

FSV Mainz 05: Karius - Brosinski, Bungert, Bell, Diaz - Geis, Baumgartlinger - Moritz, Djuricic, Koo - Okazaki

Nicht dabei: Noveski, Park

Hannover 96: Zieler - Sakai, Marcelo, Schulz, Pander - Schmiedebach, Andreasen - Bittencourt, Kiyotake, Albornoz - Joselu

Nicht dabei: Stindl, Prib, Hoffmann, Sane,

Schiedsrichter: Stegemann

SC Freiburg: Bürki - Sorg, Krmas, Kempf, Günter - Schuster, Darida - Schmid, Klaus, Frantz - Mehmedi

Nicht dabei: Riether, Freis, Guede

Borussia Mönchengladbach: Sommer - Korb, Stranzl, Jantschke, Dominguez, - Kramer Xhaka - Hahn, Traore - Raffael, Hrgota

Nicht dabei: Ritter

Schiedsrichter: Gagelmann


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Darmstadt 98 greift nach der Spitze

Trainer Dirk Schuster könnte mit Aufsteiger Darmstadt bald ganz oben stehen
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Aufsteiger SV Darmstadt 98 hat am Sonntag die Chance, mit einem Sieg beim TSV 1860 München (13.30 Uhr) die Tabellenführung in der 2. Fußball-Bundesliga zu übernehmen. Derzeit hat das Team von Dirk Schuster sieben Zähler auf dem Konto, Mitaufsteiger RB Leipzig führt das Feld mit acht Punkten an und hat die bessere Tordifferenz.

Auch die Löwen benötigen dringend einen Sieg, um ihren Aufstiegsambitionen gerecht zu werden. Die Mannen von Ricardo Moniz, die in den vergangenen Tagen mit drei Neuverpflichtungen nochmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen haben, warten noch immer auf den ersten Dreier und stehen derzeit auf einem Abstiegsplatz.

Sollte Darmstadt in München nicht gewinnen, der VfL Bochum aber zeitgleich bei Eintracht Braunschweig die volle Punkteausbeute ergattern, würde die Neururer-Elf von der Spitze grüßen.

Auch der FC Ingolstadt hat die Möglichkeit, mit einem hohen Sieg beim SV Sandhausen auf Rang eins zu springen. Vorausgesetzt der VfL Bochum und der SV Darmstadt 98 gewinnen nicht.

Allen Partien gibt es ab 13.15 Uhr im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App sowie LIVE auf SPORT1.fm, Highlights im TV auf SPORT1 in Hattrick - Die 2. Bundesliga ab 19.15 Uhr.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

TSV 1860 München: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Bülow, Tomasov - Sanchez, Stark, Bedia - Leonardo, Okotie, Wood

Nicht dabei: Vallori, Wojtkowiak, Stahl, Hain

SV Darmstadt 98: Mathenia - Berzel, Bregerie, Gorka, Stegmayer - Exslager, Behrens, Gondorf, Heller - Kempe - Stroh-Engel

Nicht dabei: Sulu

Schiedsrichter: Petersen

Eintracht Braunschweig: Gikiewicz - Hedenstad, Correia, Dogan, Reichel - Zuck, Theuerkauf, Boland, Kruppke - Nielsen, Bakenga

Nicht dabei: Decarli, Washausen, Hochscheidt, Oehrl

VfL Bochum: Luthe - Celozzi, Simunek, Fabian, Perthel - Losilla, Latza - Tasaka, Gregoritsch - Sestak, Terodde

Nicht dabei: Gyamerah

Schiedsrichter: Gräfe

SV Sandhausen: Riemann - Pfertzel, Olajengbesi, Hübner, Achenbach - Linsmayer, Kulovits - Stiefler, Bieler, Thiede - Gartler

Nicht dabei: Kratz, Tüting, Zillner, Adler, Jovanovic

FC Ingolstadt: Özcan - da Costa, Matip, Hübner, Danilo - Groß, Roger, Morales - Lex, Hartmann, Leckie

Nicht dabei: Gunesch, Jessen, Cohen, Eigler

Schiedsrichter: Thomsen


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Klose trifft mit Lazio auf Torres

Miroslav Klose will auch mit 36 Jahren noch einmal alles für Lazio geben
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Mit der Serie A in Italien nimmt auch die letzte europäische Top-Liga am Wochenende den Spielbetrieb wieder auf.

Mit dabei ist auch Fernando Torres. Der spanische Nationalspieler wechselte unter der Woche vom FC Chelsea zum AC Mailand und trifft am ersten Spieltag gleich auf einen anderen Stürmer von Weltformat: Miroslav Klose.

Der deutsche Weltmeister geht mit Lazio Rom in seine vierte Saison in Italien. Das Topspiel des Sonntags gibts ab 17.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1+.

Schon am Samstag eröffnete Juventus Turin die Saison bei Chievo Verona mit einem Sieg(1:0).

Mit 102 Punkten und nur zwei Niederlagen verlief für die "Alte Dame" die abgelaufene Spielzeit nahezu perfekt.

Der dritte Titel in Serie stand am Ende zu Buche. Trotzdem erklärte Coach Antonio Conte im Sommer seinen Rücktritt.

Bei der Kaderplanung soll es zu unüberbrückbaren Differenzen zwischen Conte und der Vereinsführung gekommen sein.

Als Nachfolger wurde Massimiliano Allegri berufen, der zuletzt beim AC Mailand auf der Bank saß.

Auch Vizemeister AS Rom, Gruppengegner des FC Bayern in der Champions League, griff bereits am Samstag ins Geschehen ein.

Die Römer setzten sich gegen den AC Florenz und den wiedergenesenen Mario Gomez mit 2:0 durch.

Auf SPORT1.de und in der SPORT1 App werden alle Partien der Serie A zudem mit LIVESCORES begleitet.

Der 1. Spieltag der Serie A im Überblick:

Samstag, 30. August:

AC Chievo Verona - Juventus Turin: 0:1

AS Rom - AC Florenz: 2:0

Sonntag, 31. August:

Atalanta Bergamo - Hellas Verona

AC Mailand - Lazio Rom (beide 18 Uhr)

AC Cesena - FC Parma

FC Genua - SSC Neapel

US Palermo - Sampdoria Genua

Sassuolo Calcio - Cagliari Calcio

FC Turin - Inter Mailand

Udinese Calcio - FC Empoli (alle 20.45 Uhr)


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Türkei will Revanche an USA

Die USA hat sich beim ersten Spiel der WM keine Blöße gegeben
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Die Türkei trifft am Sonntag bei der Basketball-Weltmeisterschaft auf die USA (21.30 Uhr).

Im zweiten Spiel der Gruppe C kommt es damit zur Neuauflage des WM-Finales von 2010. Damals besiegte das mit zahlreichen NBA-Stars besetzte US-Team Gastgeber Türkei deutlich mit 81:64.

Auch wenn Superstars wie LeBron James und Kevin Durant, aktueller MVP der NBA, nicht dabei sind, ist der Titelverteidiger auch 2014 das Team, das es zu schlagen gilt.

Zum Auftakt besiegte die Mannschaft von Coach Mike Krzyzewski Finnland deutlich mit 114:55. Die Türkei konnte beim 76:73 gegen Neuseeland nur knapp einer Blamage entgehen.

Frankreich will derweil nach der Auftaktniederlage gegen Brasilien (63:65) den ersten Sieg einfahren. Der Europameister trifft auf Serbien (15.30 Uhr), das sein erstes Spiel gegen Ägypten locker mit 85:64 gewann.

Spanien will gegen die Nordafrikaner (22 Uhr) seinen zweiten Sieg im zweiten Spiel einfahren. Der Gastgeber hatte beim 90:60 gegen den Iran zum Auftakt keine Mühe.

SPORT1 begleitet die Partie Türkei - USA ab 21.30 Uhr Online und Mobile im Gratis-LIVESTREAM auf tv.SPORT1.de, sowie in den LIVESCORES auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

Die Spiele am Sonntag im Überblick:

Dominikanische Republik - Neuseeland (12.30 Uhr)

Argentinien - Kroatien (13.30 Uhr)

Südkorea - Australien (13.30 Uhr)

Serbien - Frankreich (15.30 Uhr)

Finnland - Ukraine (16 Uhr)

Senegal - Puerto Rico (17.30 Uhr)

Slowenien - Mexiko (17.30 Uhr)

Brasilien - Iran (18 Uhr)

Litauen - Angola (20 Uhr)

Philippinen - Griechenland (20 Uhr)

Türkei - USA (21.30)

Spanien - Ägypten (22 Uhr)


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Huck verteidigt Titel souverän

Marco Huck verteidigt seinen Titel souverän
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Profiboxer Marco Huck hat seinen Weltmeistertitel im Cruisergewicht nach Version der WBO erfolgreich verteidigt und damit den Rekord des Briten Johnny Nelson eingestellt.

Der 29-Jährige besiegte am Samstagabend im Gerry-Weber-Stadion in Halle/Westfalen den italienischen Herausforderer Mirko Larghetti einstimmig nach Punkten, mit dem Schlussgong war der Gegner zudem zu Boden gegangen.

Durch seine 13. erfolgreiche Titelverteidigung zog Huck mit Nelson gleich, der zwischen 1999 und 2006 ebenfalls in 13 WM-Kämpfen unbesiegt geblieben war.

"Der Mann hat mir alles abverlangt", sagte Huck nach dem Kampf: "Ich ziehe meinen Hut vor seiner Leistung. Aber wenn man nach oben will, muss man die Besten schlagen."

Huck feierte in seinem 41. Profikampf den 38. Sieg (zwei Niederlagen/ein Unentschieden) und brachte dem zwei Jahre älteren Larghetti in dessen 22. Fight die erste Niederlage bei (21 Siege).

Für Huck könnte es der letzte Auftritt im Cruisergewicht gewesen sein. Im Vorfeld des Kampfes hatte der gebürtige Serbe über fehlende Konkurrenz in seiner Gewichtsklasse geklagt und einen zeitnahen Wechsel ins Schwergewicht angekündigt.

Am Samstagabend wollte er sich nicht weiter zu seinen Plänen äußern.

"Ich will den Kampf jetzt feiern und entspannen, dann kann es weitergehen", sagte Huck.

Bereits im Februar 2012 hatte Huck einen Anlauf in der Königsklasse gewagt, doch nach der höchst umstrittenen Punktniederlage gegen den Russen Alexander Powetkin kehrte er zumindest vorläufig wieder ins Cruisergewicht zurück.


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