Gala-Auftritt: Fortuna nimmt Frankfurt auseinander

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Düsseldorf setzt sich gegen die Eintracht durch und krönt eine starke Woche. Nach Matmours Platzverweis bricht Frankfurt ein.

Düsseldorf - Fortuna Düsseldorf hat eine perfekte Englische Woche mit einem Dreier im Aufsteiger-Duell gekrönt.

Gegen Eintracht Frankfurt feierten die Rheinländer mit dem 4:0 (2:0) den zweiten Heimsieg innerhalb von acht Tagen, nachdem sie am Dienstag zudem mit dem 1:1 beim Meister Borussia Dortmund einen wichtigen Auswärtszähler eingefahren hatten.

Gegen harmlose und nach der Gelb-Roten Karte gegen Karim Matmour (34. Minute) dezimierte Frankfurter trafen Stefan Reisinger (38.), Oliver Fink (42.), Nando Rafael (58.) und Axel Bellinghausen (85.) für die Fortuna.

"Der Schiedsrichter hat das Spiel entscheiden", ärgerte sich Frankfurts Trainer Armin Veh bei LIGA total! über Schiedsrichter Michael Weiner, der Matmour früh vom Platz schickte: "Es ist immer das Gleiche."

"Emotionen gehören einfach dazu"

Damit ärgerte sich Veh über die Reaktion der Düsseldorfer Bank, die nach dem ersten Foul Matmours wild aufgesprungen waren.

Düsseldorfs Trainer Norbert Meier konnte zur Gelb-roten Karte "nichts sagen. Emotionen gehören einfach dazu".

Zum Spiel merkte Meier bei LIGA total! zufrieden an: "Besser hätte es nicht laufen können."

Während Düsseldorf nach dem höchsten Saisonsieg mit 18 Punkten auf Platz 13 kletterte, geht den furios in die Saison gestarteten Hessen nach nur einem Sieg aus den letzten sieben Spielen die Luft aus. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Für die Fortuna war es zudem der höchste Bundesliga-Sieg seit 22 Jahren (7:0 gegen den FC St. Pauli am 12. Mai 1990).

70 Eintracht-Anhänger festgenommen

So sehr die Eintracht-Spieler auf dem Platz enttäuschten, so negativ fielen die Anhänger der Hessen auf.

Vor dem Spiel waren rund 70 von ihnen von der Polizei vorübergehend festgenommen worden. Sie hatten in der Düsseldorfer Altstadt versucht, eine Polizeiabsperrung zu überwinden und sich Zugang zur U-Bahn zu verschaffen.

Dabei attackierten sie die Beamten. Das bestätigte ein Polizeisprecher.

Bengalos führen zur Unterbrechung

Zudem musste Schiedsrichter Michael Weiner aus Giesen die Partie kurzzeitig unterbrechen.

Pünktlich mit Ablauf des zwölf Minuten und zwölf Sekunden langen Stimmungsboykotts zündeten Fans an drei Stellen im Frankfurter Block Bengalos und Feuerwerkskörper.

Matmour fliegt früh vom Platz

In einer lange Zeit schwachen Bundesliga-Partie, die wegen Verkehrsproblemem mit zehn Minuten Verspätung angepfiffen worden war, leitete ausgerechnet der Frankfurter Matmour den Düsseldorfer Sieg ein.

Der Stürmer, der bereits am vergangenen Wochenende beim 1:1 bei Schalke 04 Gelb-Rot gesehen hatte, leistete sich innerhalb von sieben Minuten zwei dumme Fouls, sah erneut die Ampelkarte und flog als erster Spieler der Bundesliga-Geschichte zweimal innerhalb von sieben Tagen vom Platz.

Darüber regte sich Sportdirektor Bruno Hübner auf: "Total lächerlich. Er hat insgesamt nur zwei Fouls gemacht, ganz normale Fouls."

Reisinger trifft erneut

Die bis dato harmlosen Gastgeber, die durch Adam Bodzek (19.) und Andreas Lambertz (21.) erste zarte Chancen hatten, nutzten die Überzahl im Handumdrehen aus.

Reisinger, der bereits beim 2:0 gegen den Hamburger SV und in Dortmund getroffen hatte, tankte sich durch die ersatzgeschwächte Frankfurter Defensive und schoss zur Führung ein.

Fink gelingt Traumtor

Noch vor der Pause stellte Fink die Weichen auf Sieg.

Nach einer unglücklichen Kopfball-Abwehr des erst 17 Jahre alten Marc-Oliver Kempf traf der in die Fortuna-Startelf zurückgekehrte Mittelfeldspieler sehenswert mit einem Schlenzer aus 20 Metern. (DIASHOW: Der 15. Spieltag)

Rafael mit dem 3:0

Frankfurt versuchte nach der Pause, in Unterzahl das Spiel zu machen und kam durch einen Kopfball von Stefan Aigner (54.) zu einer ersten guten Möglichkeit.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand 30.11.2012)

9 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

1. Platz

9 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

1. Platz

9 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

4. Platz

8 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

4. Platz

8 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

4. Platz

8 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

7. Platz

7 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

8. Platz

6 Tore: Aaron Hunt (Bremen)

7. Platz

6 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

7. Platz

6 Tore: Bas Dost (Wolfsburg)

Das nächste Tor fiel allerdings erneut auf der anderen Seite. Rafael schoss zum 3:0 ein.

Den Schlusspunkt setzte Axel Bellinghausen, der nach einer unglücklichen Oczipka-Abwehr völlig frei den 4:0-Endstand markierte.

Frankfurt ersatzgeschwächt

Bei den weiter stark ersatzgeschwächten Düsseldorfern, die kurzfristig auch noch Stürmer Robbie Kruse (Oberschenkelprobleme) ersetzen mussten, überzeugten Fink und Bodzek.

Im Frankfurter Team, das auf die gelbgesperrten Carlos Zambrano und Kapitän Pirmin Schwegler verzichten, erreichte kein Spieler Normalform.


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Höfl-Riesch Dritte bei Vonn-Sieg

Maria Höfl-Riesch ist bei einer weiteren Abfahrts-Demonstration von "Speed Queen" Lindsey Vonn zum zweiten Mal in diesem Winter aufs Stockerl gefahren.

Die Doppel-Olympiasiegerin aus Partenkirchen belegte beim überlegenen Triumph ihrer Freundin Vonn bei der ersten Saison-Abfahrt in Lake Louise/Kanada nach einer couragierten Fahrt durch den Nebel Platz drei.

Auf Rang zwei, den Stacey Cook (USA) holte, hatte Höfl-Riesch nur eine Hundertstelsekunde Rückstand. Vonn (USA) fuhr 1,74 Sekunden schneller - und damit mal wieder in einer anderen Welt.

"Im Training waren die Bedingungen besser, aber ich denke, es war ein faires Rennen. Am Ende hat die Beste gewonnen, und das nicht zu knapp", sagte Höfl-Riesch.

Mit ihrer Platzierung sei sie "zufrieden, aber mein Ziel ist es immer, an die Lindsey heranzukommen oder sie zu schlagen. Es wird der Tag kommen..."

Viktoria Rebensburg (2,42 Sekunden zurück) belegte Platz 13 vor Gina Stechert (2,46), die fast zwei Jahre nach ihrem letzten Weltcup-Rennen im Januar 2011 ein starkes Comeback gab.

Die 25-Jährige hatte sich im September 2011 einen Riss des vorderen Kreuzbandes und des Außenmeniskus sowie eine Abscherfraktur am Schienbeinkopf zugezogen.

Veronique Hronek (3,69) kam auf Platz 28, Debütantin Michaela Wenig (5,65) wurde 47. Das Rennen musste wegen Nebels und Schneefalls für insgesamt rund eine Stunde unterbrochen werden.


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Vonn vom Krankenbett auf Platz eins - Höfl-Riesch Dritte

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Bei der Abfahrt in Lake Louise demonstriert die Amerikanerin alte Stärke und gewinnt. Höfl-Riesch verpasst Platz zwei hauchdünn.

Lake Louise - Maria Höfl-Riesch ist bei einer weiteren Abfahrts-Demonstration von "Speed Queen" Lindsey Vonn zum zweiten Mal in diesem Winter auf das Podest gefahren. (Der Ski-Alpin-Weltcup im LIVE-TICKER)

Die Doppel-Olympiasiegerin aus Partenkirchen belegte beim überlegenen Triumph ihrer Freundin Vonn bei der ersten Saison-Abfahrt in Lake Louise/Kanada nach einer couragierten Fahrt durch den Nebel Platz drei.

Auf Rang zwei, den Stacey Cook (USA) holte, hatte Höfl-Riesch nur eine Hundertstelsekunde Rückstand. Vonn (USA) fuhr 1,74 Sekunden schneller - und damit mal wieder in einer anderen Welt.

Fair trotz Nebel

"Im Training waren die Bedingungen besser, aber ich denke, es war ein faires Rennen. Am Ende hat die Beste gewonnen, und das nicht zu knapp", sagte Höfl-Riesch.

Mit ihrer Platzierung sei sie "zufrieden, aber mein Ziel ist es immer, an die Lindsey heranzukommen oder sie zu schlagen. Es wird der Tag kommen..."

60 Minuten Pause

Auch leichter Schneefall und der Nebel über der "Men's Olympic", die für eine Unterbrechung von insgesamt rund 60 Minuten gesorgt hatten, konnten Vonn nichts anhaben. ( BERICHT: Höfl-Riesch schrammt am Podest vorbei)

Genauso wenig wie die Nachwehen ihrer Darmerkrankung, wegen der sie das Abschlusstraining verpasst hatte. "Ich hatte Bauchschmerzen, die Energie war nicht da, darum habe ich es ausgelassen", sagte sie.

Im Rennen war die Energie zurück - und wie. Keine andere kam an die Linie der Amerikanerin heran, die ihren ersten Saisonsieg feierte.

Zwölfter Sieg für Vonn

Zum bereits zwölften Mal stand Vonn in "Lake Lindsey" ganz oben - Weltrekord für einen Weltcup-Ort. Die Kreutherin Viktoria Rebensburg belegte Platz zwölf.

Vonn fehlt nur noch ein Erfolg, um in der ewigen Bestenliste mit der legendären Vreni Schneider aus der Schweiz gleichzuziehen. Die Bestmarke hält Annemarie Moser-Pröll aus Österreich mit 62 Siegen.

"Ziemlich nervös"

"Das Adrenalin hat mir sicher geholfen", sagte Vonn.

Weltcup-Gesamtsieger Damen

1997/98: Katja Seizinger (Deutschland)

1998/1999: Alexandra Meissnitzer (Österreich)

1999/2000: Renate Götschl (Österreich)

2000/2001: Janica Kostelic (Kroatien)

2001/2002: Michaela Dorfmeister (Österreich)

2002/2003: Janica Kostelic (Kroatien)

2003/2004: Anja Paerson (Schweden)

2004/2005: Anja Paerson (Schweden)

2005/2006: Janica Kostelic (Kroatien)

2006/2007: Nicole Hosp (Österreich)

2007/2008: Lindsey Vonn (USA)

2008/2009: Lindsey Vonn (USA)

2009/2010: Lindsey Vonn (USA)

2010/2011: Maria Riesch (Deutschland)

2011/2012: Lindsey Vonn (USA)

Sie sei am Start "ziemlich nervös" gewesen, weil sie zuvor noch nie auf einen Trainingslauf verzichtet hatte. "Ich war unsicher, welchen Ski ich nehmen sollte. Jetzt bin ich sehr stolz auf mich."

Vonn hatte in Lake Louise bereits in der Vorwoche bei den Männern antreten wollen, doch der Weltverband FIS lehnte ihr Startgesuch ab. Sie werde ihren Plan aber nicht aufgeben, meinte sie. Zunächst müsse sie sich in den kommenden Wochen aber krankheitsbedingt erholen. Die ganze Sache werde "sicher noch einige Wochen dauern".


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Milan siegt, Boateng fliegt

Der frühere italienische Meister AC Mailand hat mit dem zweiten Sieg in Folge wieder Sichtkontakt zu den Europa-League-Rängen hergestellt.

Fünf Tage nach dem prestigeträchtigen 1:0-Erfolg gegen Meister Juventus Turin setzte sich Milan mit 3:1 (0:1) bei Catania Calcio durch und verbesserte sich vorerst auf den siebten Platz.

Der Rückstand auf den Fünften Lazio Rom mit Nationalstürmer Miroslav Klose beträgt allerdings noch fünf Punkte.

Beim turbulenten Auswärtserfolg gehörte der frühere Bundesligaprofi Kevin-Prince Boateng zu den Hauptdarstellern. Nach der Führung der Gastgeber durch Nicola Legrottaglie (11.) sah zunächst Catanias Pablo Cesar Barrientos (49.) die Gelb-Rote Karte.

In der zweiten Hälfte sorgte Stephan El Shaarawy (53.) für den Ausgleich, Boateng (56.) erzielte wenig später die Führung. Kurz vor dem Abpfiff flog der Ex-Berliner wegen groben Foulspiels vom Platz (90.), bevor erneut Shaarawy (90.+2) den Endstand herstellte.


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Osasuna besiegt Vallecano

CA Osasuna hat seinen Aufwärtstrend in der Primera Division fortgesetzt.

Zum Auftakt des 14. Spieltages gewannen die Basken 1:0 gegen Rayo Vallecano und sind nun seit fünf Spielen in der Liga ungeschlagen.

Für das frühe Tor des Abends sorgte Enrique Sola bereits in der 6. Minute.

Osasuna kletterte mit nun 13 Punkten vorerst auf den 16. Tabellenplatz. Vallecano dagegen verpasste den Sprung in die Europa-League-Ränge und ist weiterhin Achter.


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River Plate holt Diaz zurück

Der argentinische Rekordmeister River Plate Buenos Aires knüpft an die Vergangenheit an, um in Zukunft wieder Erfolge zu feiern.

Ramon Diaz, der zwischen 1996 und 2002 fünf Meisterschaften mit dem Klub geholt hatte, kehrt als Trainer ins El Monumental zurück. Diaz wird damit Nachfolger des entlassenen Matias Almeyda.

Im vergangenen Jahr war River Plate erstmals nach 80 Jahren in die Primera B Nacional abgestiegen, hatte unter Almeyda allerdings sofort die Rückkehr geschafft.

Nach 17 von 19 Spieltagen der ersten Halbjahres-Meisterschaft liegt River auf Platz neun, mit zwölf Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Velez Sarsfield.


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Rondo nach Tätlichkeit gesperrt

Rajon Rondo hat sich bei der 83:95 (38:51)-Heimpleite der Boston Celtics gegen die Brooklyn Nets eine Tätlichkeit geleistet. Für seine Aktion wurde er von der Liga nun für zwei Spiele gesperrt. Das gab Danny Ainge, der General Manager der Celtics, bekannt.

Der Regisseur hatte den rund 20 Zentimeter größeren Nets-Forward Kris Humphries, der Kevin Garnett kurz vor der Halbzeit hart gefoult hatte, mit dem Unterarm vor die Brust gestoßen und damit ein Handgemenge ausgelöst.

Beide taumelten in die Zuschauerränge und wurden vom Platz gestellt, genau wie Brooklyns Gerald Wallace, der sich sein zweites Technisches Foul einhandelte.

Rondo beendete die Partie mit drei Assists, wodurch seine Serie von Spielen mit mindestens zehn Vorlagen bei 37 zu Ende ging. Damit teilt er sich den zweiten Platz in der All-Time-Liste mit John Stockton, Rekordhalter bleibt Magic Johnson mit 46 Spielen hintereinander.

Humphries verweigerte zunächst jeden Kommentar, twitterte aber später: "Weiß jemand, wo ich in Boston schnell eine Tetanus-Spritze bekomme?" Dazu stellte er ein Foto, das einige Wunden an seiner linken Schulter zeigte.


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Klarer Sieg gegen Leon: HSV bucht Achtelfinale

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Der HSV Hamburg macht mit einem Sieg gegen Ademar Leon die Qualifikation für das Achtelfinale der Champions League perfekt.

Hamburg - Der HSV Hamburg steht bereits am siebten Spieltag der Champions-League unter den besten 16 Mannschaften Europas.

Der deutsche Meister von 2011 sicherte sich durch einen 32:26 (16:14)-Erfolg gegen Ademar Leon aus Spanien vorzeitig sein Ticket fürs Achtelfinale der Königsklasse.

Als Zweiter der Gruppe A hat der HSV, der punktgleich hinter Spitzenreiter Medwedi Tschechow (11 Punkte) liegt, noch Chancen auf den Gruppensieg ( DATENCENTER: Champions League).

"Wir können stolz darauf sein, was wir bis hierhin geleistet haben. Der Sieg war unheimlich wichtig, denn nun können wir in den letzten Spielen den ersten Platz sichern. Das hätten wir nach der Auslosung dieser heftigen Gruppe sicher nicht gedacht", sagte Stefan Schröder.

Lijewski treffsicher

Die von großen Personalsorgen gebeutelten Gastgeber hatten vor 4200 Zuschauern in der Sporthalle Hamburg gegen das junge spanische Team nur in der Anfangsphase leichte Schwierigkeiten.

Nachdem die Gäste das Spiel in der ersten Hälfte noch offen gestaltet hatten, zogen die Norddeutschen allerdings kurz nach der Halbzeit auf sechs Tore davon und brachten die Führung letztlich souverän ins Ziel.

Marcin Lijewski erzielte sieben Treffer für die Hamburger, Spielmacher Michael Kraus kam auf fünf Tore.

Auf Seiten von Ademar Leon war der Spanier Iosu Goni mit elf Treffern der überragende Mann.

Das Spiel im Stenogramm:

HSV Hamburg - Ademar Leon 32:26 (16:14)

Tore: Lijewski (7), Kraus (5), Lindberg (4), Nilsson (4), Petersen (3), Vori (3), Duvnjak (3), Schröder (2), Flohr (1) für Hamburg
Bester Werfer Leon: Goni (11)
Zuschauer: 2311


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Bamberg unterliegt ZSKA

Der Überraschungscoup ist den Brose Baskets Bamberg trotz einer beherzten Leistung nicht gelungen.

Der Meister musste sich am 8. Spieltag der Euroleague ZSKA Moskau mit 89:97 (39:50) beugen, hat aber in der Gruppe D nach wie vor Chancen auf das Erreichen der nächsten Runde.

Denn in den letzten beiden Partien warten noch Duelle mit den direkten Konkurrenten Lietuvos Rytas und Partizan Belgrad um Gruppenplatz vier und den Einzug in die Top 16.

Aus dem Starensemble des letztjährigen Vize-Champions ragte in der Stechert Arena Point Guard Milos Teodosic (19 Punkte, 9 Assists) heraus. Flügelspieler Dionte Christmas, der in der NBA-Summer-League für die Boston Celtics gespielt hatte, war mit 21 Zählern Topscorer der Partie.

Für die Gastgeber waren Casey Jacobson (18), Anton Gavel (16) und Bostjan Nachbar (15) die besten Akteure.


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Klarer Sieg gegen Leon: HSV bucht Achtelfinale

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Der HSV Hamburg macht mit einem Sieg gegen Ademar Leon die Qualifikation für das Achtelfinale der Champions League perfekt.

Hamburg - Der HSV Hamburg steht bereits am siebten Spieltag der Champions-League unter den besten 16 Mannschaften Europas.

Der deutsche Meister von 2011 sicherte sich durch einen 32:26 (16:14)-Erfolg gegen Ademar Leon aus Spanien vorzeitig sein Ticket fürs Achtelfinale der Königsklasse.

Als Zweiter der Gruppe A hat der HSV, der punktgleich hinter Spitzenreiter Medwedi Tschechow (11 Punkte) liegt, noch Chancen auf den Gruppensieg ( DATENCENTER: Champions League).

"Wir können stolz darauf sein, was wir bis hierhin geleistet haben. Der Sieg war unheimlich wichtig, denn nun können wir in den letzten Spielen den ersten Platz sichern. Das hätten wir nach der Auslosung dieser heftigen Gruppe sicher nicht gedacht", sagte Stefan Schröder.

Lijewski treffsicher

Die von großen Personalsorgen gebeutelten Gastgeber hatten vor 4200 Zuschauern in der Sporthalle Hamburg gegen das junge spanische Team nur in der Anfangsphase leichte Schwierigkeiten.

Nachdem die Gäste das Spiel in der ersten Hälfte noch offen gestaltet hatten, zogen die Norddeutschen allerdings kurz nach der Halbzeit auf sechs Tore davon und brachten die Führung letztlich souverän ins Ziel.

Marcin Lijewski erzielte sieben Treffer für die Hamburger, Spielmacher Michael Kraus kam auf fünf Tore.

Auf Seiten von Ademar Leon war der Spanier Iosu Goni mit elf Treffern der überragende Mann.

Das Spiel im Stenogramm:

HSV Hamburg - Ademar Leon 32:26 (16:14)

Tore: Lijewski (7), Kraus (5), Lindberg (4), Nilsson (4), Petersen (3), Vori (3), Duvnjak (3), Schröder (2), Flohr (1) für Hamburg
Bester Werfer Leon: Goni (11)
Zuschauer: 2311


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Köln trotzt Hertha Remis ab

Hertha BSC Berlin ist zwar auch im 14. Spiel in Serie ungeschlagen geblieben - Herbstmeister kann der Bundesliga-Absteiger jedoch nicht mehr werden. Dieser Titel geht nach dem 1:1 (1:1) der Berliner gegen den 1. FC Köln an Eintracht Braunschweig.

Die Niedersachsen führen die Tabelle nach dem Abschluss des 16. Spieltages mit 37 Punkten und vier Zählern Vorsprung auf Berlin an. Köln steckt mit 21 Punkten im Mittelfeld fest.

Vor 34.307 Zuschauern im Berliner Olympiastadion hatte Kevin McKenna (34.) den FC mit seinem dritten Tor im dritten Spiel in Folge in Führung gebracht. Eine Minute vor dem Halbzeitpfiff glich Ronny mit seinem Saisontreffer Nummer sieben aus.


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Köln trotzt Hertha Remis ab

Hertha BSC Berlin ist zwar auch im 14. Spiel in Serie ungeschlagen geblieben - Herbstmeister kann der Bundesliga-Absteiger jedoch nicht mehr werden. Dieser Titel geht nach dem 1:1 (1:1) der Berliner gegen den 1. FC Köln an Eintracht Braunschweig.

Die Niedersachsen führen die Tabelle nach dem Abschluss des 16. Spieltages mit 37 Punkten und vier Zählern Vorsprung auf Berlin an. Köln steckt mit 21 Punkten im Mittelfeld fest.

Vor 34.307 Zuschauern im Berliner Olympiastadion hatte Kevin McKenna (34.) den FC mit seinem dritten Tor im dritten Spiel in Folge in Führung gebracht. Eine Minute vor dem Halbzeitpfiff glich Ronny mit seinem Saisontreffer Nummer sieben aus.


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Bamberg unterliegt ZSKA

Der Überraschungscoup ist den Brose Baskets Bamberg trotz einer beherzten Leistung nicht gelungen.

Der Meister musste sich am 8. Spieltag der Euroleague ZSKA Moskau mit 89:97 (39:50) beugen, hat aber in der Gruppe D nach wie vor Chancen auf das Erreichen der nächsten Runde.

Denn in den letzten beiden Partien warten noch Duelle mit den direkten Konkurrenten Lietuvos Rytas und Partizan Belgrad um Gruppenplatz vier und den Einzug in die Top 16.

Aus dem Starensemble des letztjährigen Vize-Champions ragte in der Stechert Arena Point Guard Milos Teodosic (19 Punkte, 9 Assists) heraus. Flügelspieler Dionte Christmas, der in der NBA-Summer-League für die Boston Celtics gespielt hatte, war mit 21 Zählern Topscorer der Partie.

Für die Gastgeber waren Casey Jacobson (18), Anton Gavel (16) und Bostjan Nachbar (15) die besten Akteure.


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Rondo nach Tätlichkeit gesperrt

Rajon Rondo hat sich bei der 83:95 (38:51)-Heimpleite der Boston Celtics gegen die Brooklyn Nets eine Tätlichkeit geleistet. Für seine Aktion wurde er von der Liga nun für zwei Spiele gesperrt. Das gab Danny Ainge, der General Manager der Celtics, bekannt.

Der Regisseur hatte den rund 20 Zentimeter größeren Nets-Forward Kris Humphries, der Kevin Garnett kurz vor der Halbzeit hart gefoult hatte, mit dem Unterarm vor die Brust gestoßen und damit ein Handgemenge ausgelöst.

Beide taumelten in die Zuschauerränge und wurden vom Platz gestellt, genau wie Brooklyns Gerald Wallace, der sich sein zweites Technisches Foul einhandelte.

Rondo beendete die Partie mit drei Assists, wodurch seine Serie von Spielen mit mindestens zehn Vorlagen bei 37 zu Ende ging. Damit teilt er sich den zweiten Platz in der All-Time-Liste mit John Stockton, Rekordhalter bleibt Magic Johnson mit 46 Spielen hintereinander.

Humphries verweigerte zunächst jeden Kommentar, twitterte aber später: "Weiß jemand, wo ich in Boston schnell eine Tetanus-Spritze bekomme?" Dazu stellte er ein Foto, das einige Wunden an seiner linken Schulter zeigte.


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River Plate holt Diaz zurück

Der argentinische Rekordmeister River Plate Buenos Aires knüpft an die Vergangenheit an, um in Zukunft wieder Erfolge zu feiern.

Ramon Diaz, der zwischen 1996 und 2002 fünf Meisterschaften mit dem Klub geholt hatte, kehrt als Trainer ins El Monumental zurück. Diaz wird damit Nachfolger des entlassenen Matias Almeyda.

Im vergangenen Jahr war River Plate erstmals nach 80 Jahren in die Primera B Nacional abgestiegen, hatte unter Almeyda allerdings sofort die Rückkehr geschafft.

Nach 17 von 19 Spieltagen der ersten Halbjahres-Meisterschaft liegt River auf Platz neun, mit zwölf Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Velez Sarsfield.


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Würzburg gelingt Überraschung

Einer faustdicken Überraschung standen am Ende zwei Pleiten gegenüber: Am vierten Spieltag des Eurocups haben die s. Oliver Baskets Würzburg für das Glanzlicht aus deutscher Sicht gesorgt.

Der Europapokal-Debütant besiegte den spanischen Spitzenklub Valencia Basket mit 89:82 (38:41). V

izemeister ratiopharm Ulm unterlag dagegen gegen Spartak St. Petersburg mit 74:77 (32:31), während die Artland Dragons beim 51: 88 (28:43) bei Le Mans Sarthe Basket aus Frankreich chancenlos waren.

Auch in der EuroChallenge gab es eine deutsche Pleite: Die Telekom Baskets Bonn verpassten dort den vorzeitigen Einzug in die Top-16-Runde.

Gegen die Antwerp Giants aus Belgien kassierte der deutsche Vertreter beim 78:82 (69:69, 40:39) nach Verlängerung die erste Niederlage im laufenden Wettbewerb. Die Bonner haben aber weiterhin alle Chancen aufs Weiterkommen.

In Würzburg ermöglichten die starken Leistungen von Jimmy McKinney und Dwayne Anderson, die mit 21 bzw. 17 Punkten bei den Gastgebern überragten, den unerwarteten Erfolg gegen den Spitzenreiter der Gruppe D.

Mit sechs Punkten hat der Bundesligist alle Chancen auf den Einzug in die Zwischenrunde.

Auch Ulm darf trotz der zweiten Niederlage in Folge gegen den russischen Vertreter in der Gruppe G weiter auf das Weiterkommen hoffen.

Lediglich für die Dragons aus Quakenbrück wird es nach der dritten Niederlage im vierten Spiel der Gruppe C allmählich eng.


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Bewerbung von Polen/Slowakei?

Polen und die Slowakei erwägen eine gemeinsame Bewerbung um die Olympischen Winterspiele 2022. Die Idee stammt laut "sport intern" von Polens Premierminister Donald Tusk.

Zentrum der Bewerbung sollen Krakau und Zakopane sein, das sich erfolglos um die Winterspiele 2006 bemüht hatte. Die Slowakei war mit Poprad-Tatry an der Bewerbung für 2002 gescheitert.

Damit gibt es derzeit fünf Interessenten. Ob die Schweizer Orte St. Moritz und Davos antreten, soll beim Volksentscheid am 3. März geklärt werden, eine erneute Münchener Bewerbung nach dem Scheitern für 2018 durch ein Bürgervotum am 10. November 2013.

Als Kandidaten gelten auch das ukrainische Lwiw sowie Oslo und Barcelona/Pyrenäen. Bewerbungen müssen bis zum 14. November 2013 offiziell vorliegen. Vergeben werden die Spiele im Juli 2015.


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Knallkörper trifft Linienrichter

Zu einem Skandal kam es im Viertelfinal-Spiel des Liga-Pokals zwischen SC Bastia und dem OSC Lille (0:3).

In der ersten Halbzeit wurde der Linienrichter von einem Feuerwerkskörper getroffen, blieb aber unverletzt. Das Spiel konnte nach 15 Minuten Unterbrechung fortgesetzt werden.

Nach dem Aus in der Europa-League-Gruppenphase hat Olympique Marseille auch in der französischen Ligue 1 eine bittere Pleite kassiert.

Der Traditionsklub, der im Europapokal unter anderem Borussia Mönchengladbach den Vortritt lassen musste, unterlag in einem Nachholspiel sang- und klanglos 1:4 (0:2) gegen Olympique Lyon.

Der frühere Serienmeister Lyon löste mit 28 Punkten das Starensemble von Paris St. Germain an der Tabellenspitze ab, Marseille (beide 26) ist Dritter.

Überragender Mann im Stade Velodrome war der französische Nationalspieler Bafetimbi Gomis mit drei Treffern, Steed Malbranque erzielte das vierte Tor.

Loic Remy besorgte das 1:4 für OM, das kurz vor Schluss Rod Fanni mit Roter Karte verlor.


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Florenz im Pokal weiter

Der AC Florenz hat das Achtelfinale der Coppa Italia erreicht. Gegen den Zweitligisten Juve Stabia gewannen die Norditaliener mit 2:0 (0:0).

Haris Seferovic brachte das Team von Ex-Bayern-Stürmer Luca Toni in der 52. Minute in Führung, der Ägypter Mohammed Hegazy sorgte für den 2:0-Endstand (73.).

Juve Stabia schwächte sich durch eine Gelb-Rote Karte gegen Michele Murolo in der 87. Minute noch selbst.

Im Achtelfinale trifft die Fiorentina auf Ligakonkurrent Udinese Calcio, der erst in der nächsten Runde in den Wettbewerb eingreift.

Auch Atalanta Bergamo steht im Pokal-Achtelfinale: Gegen Ligakonkurrent Cesena setzten sich die Norditaliener mit 3:1 durch und treffen nun auf den AS Rom.

Reggina Calcio erreichte durch einen knappen 1:0-Sieg bei Chievo Verona ebenso das Achtelfinale (gegen den AC Mailand) wie der FC Bologna, der Livorno ebenfalls 1:0 besiegte und nun auf den SSC Neapel trifft.

Im letzten Spiel des Abends schlug der AC Siena den FC Turin souverän mit 2:0 und trifft in der nächsten Runde auf Miroslav Kloses Lazio Rom.


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Villa schießt Barca weiter

Ohne Superstar Lionel Messi und die spanischen Welt- und Europameister Xavi und Andres Iniesta hat der spanische Vizemeister FC Barcelona im Copa del Rey die Runde der letzten 16 erreicht.

Barca kam auch im Rückspiel gegen den Drittligisten CD Alaves zu einem 3:1 (1:1)-Erfolg, nachdem die Katalanen bereits im Hinspiel 3:0 gewonnen hatten.

Spaniens Rekordtorschütze David Villa (55./58.) stellte mit einem Doppelpack den Sieg sicher, nachde, Adriani (35.) die Gäste-Führung durch Borja Viguera (17.) ausgeglichen hatte.


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Klose trifft bei Lazio-Sieg

Miroslav Klose hat mit seinem achten Saisontor Lazio Rom zur Rückkehr auf Platz fünf der Serie A verholfen. Der deutsche Nationalstürmer erzielte beim 3:0 (2:0) gegen Udinese Calcio nach überstandener Knöchelverletzung in der 31. Minute den Treffer zum 2:0.

In der Torschützenliste liegt der 34-Jährige, der 90 Minuten durchspielte, hinter Stephan El Shaarawy (10) vom AC Mailand auf Platz zwei.

Klose, der zuletzt beim 0:0 in der Europa League gegen Tottenham Hotspur pausiert hatte, war mit einem Flachschuss ins rechte Eck erfolgreich.

Zudem trafen Uruguays Nationalspieler Alvaro Gonzalez (17.) und der eingewechselte Brasilianer Hernanes (59.).

Mit 24 Punkten verdrängten die Römer, die nach rechten Gesängen ihrer Fans im Tottenham-Spiel mit dem Schriftzug "No Racism" auf der Brust aufliefen, den Stadtrivalen AS Rom (23) von Rang fünf, der zur Teilnahme an der Europa League berechtigt.


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Verona wirft Palermo raus

Hellas Verona hat überraschend das Achtelfinale der Coppa Italia erreicht. Beim Tabellen-15. der Serie A, US Palermo, setzte sich der Zweitligist mit 2:1 (1:1) durch.

Die frühe Führung für Palermo durch Luigi Giorgi (7. Min.) glich Andrea Cocco bereits eine Minute später aus.

Mit dem Remis ging es auch in die Pause, bevor Veronas Fabrizio Cacciatore innerhalb von zwei Minuten doppelt verwarnt wurde und folglich vom Platz musste (69.).

In Unterzahl gelang Daniele Cacia das 2:1 für den Underdog aus Verona (75. Min.), das die Norditaliener letztlich über die Zeit retten konnten.

Im Achtelfinale trifft Hellas auf Inter Mailand, das erst dann in den Wettbewerb eingreift.


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Nullnummer bei Redknapp-Debüt

Harry Redknapp hat mit einem mageren Remis sein Debüt beim abstiegsbedrohten englischen Erstligisten Queens Park Rangers gefeiert.

Der Nachfolger des am Freitag entlassenen Teammanagers Mark Hughes kam mit dem Tabellenschlusslicht im Kellerduell beim FC Sunderland zu einem 0:0 und damit zum fünften Punkt im 14. Saisonspiel.

Da Aston Villa zeitgleich 1:0 (0:0) gegen dem FC Reading gewann, liegt das sieglose Queens Park um die Altstars Jose Bosingwa und Djibril Cisse nun schon acht Punkte hinter einem Nichtabstiegsplatz zurück.


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Braunschweig mit Wut im Bauch gegen Kiez-Kicker

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Bei der Eintracht ist vor dem Spiel gegen St. Pauli der Ärger nach der ersten Pleite nicht verflogen. Boysen gibt sein Heimdebüt.

Von Jakob Gajdzik

München - Der Ärger in Braunschweig ist immer noch groß.

Nicht nur, weil die Eintracht in Cottbus die erste Niederlage der Saison einstecken musste, sondern auch die Umstände sorgten für Aufregung bei den Niedersachen.

"Der Ärger ist noch nicht verraucht. In der Analyse des Spiels ist er sogar noch größer geworden. Fakt ist, dass wir in vielen Entscheidungen dermaßen benachteiligt worden sind, sodass mir heute noch die Hutschnur hochgeht", sagte Trainer Torsten Lieberknecht.

Heimserie soll ausgebaut werden

Im Heimspiel gegen der FC St. Pauli (Mi., ab 17.15 Uhr im LIVE-TICKER) soll die Wut in positive Energie umgewandelt und der achte Sieg im neunten Heimspiel gefeiert werden. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Sie haben sich stabilisiert und treten sehr diszipliniert und geordnet auf. Sie sind eine gute Kontermannschaft, die schnell umschalten kann", lobt Lieberknecht die Hamburger.

In der Tat verlor Pauli von den vergangenen sieben Ligaspielen nur eins und arbeitete sich nach einem desaströsen Start unter Trainer Michael Frontzeck wieder ins Tabellenmittelfeld vor.

"Haben nicht vor, uns zu verstecken"

"Wir haben uns eine sehr gute Ausgangssituation geschaffen, so dass wir mit Selbstvertrauen nach Braunschweig fahren können. Wir haben nicht vor, uns zu verstecken", sagte der 48-Jährige.

Der Tabellenführer ringt ihm dennoch jede Menge Respekt ab.

"Braunschweig spielt eine sehr gute Saison, nicht nur diese Spielzeit, auch als Aufsteiger haben sie letztes Jahr hervorragend gespielt. Es wird dort fantastisch gearbeitet. Sie sind sehr schnell im Umschaltspiel in beide Richtungen", sagte Frontzeck.

Verzichten muss der Pauli-Coach aber auf seinen Top-Torjäger Daniel Ginczek (sechs Tore), der nach der fünften Gelben Karten ein Spiel zuschauen muss. Bei Braunschweig fehlt Norman Theuerkauf nach Gelb-Rot.

Boyen mit Heimdebüt beim SVS

Beim SV Sandhausen feiert dagegen Trainer Hans-Jürgen Boysen gegen Energie Cottbus sein Heimdebüt.

Der Aufsteiger traf bereits in der ersten DFB-Pokal auf die Cottbuser und behielt damals mit 3:0 die Oberhand.

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10 Fragen zur 2. Bundesliga

"Mit diesem Resultat im Kopf wird Cottbus anreisen und nicht noch einmal verlieren wollen", warnte Boysen, "zumal die Gäste zwischenzeitlich zu einer Spitzentruppe gereift sind und an die Aufstiegsränge heranschnuppern".

Der 16. Spieltag in der Übersicht:

MITTWOCH

• Eintracht Braunschweig - FC St. Pauli:

Braunschweig kassierte beim jüngsten 1:3 in Cottbus die erste Saisonniederlage.

St. Pauli hat von den letzten vier Heim-Auftritten nur einen gewonnen (zwei Unentschieden, eine Niederlage). Von den bislang 22 Duellen mit den Braunschweigern haben die Hamburger elf gewonnen (vier Unentschieden, sieben Niederlagen).

(In der Vorsaison: 1:0 und 0:0)

• MSV Duisburg - Union Berlin:

Der MSV, der mit nur fünf Zählern das schwächste Heimteam der Liga stellt, konnte von seinen bislang sechs Heimspielen gegen Union nur zwei gewinnen (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen).

Die seit vier Begegnungen ungeschlagenen Berliner spielten zuletzt dreimal in Folge Unentschieden.

• FC Ingolstadt - Erzgebirge Aue:

Ingolstadt hat noch nie ein Pflicht-Heimspiel gegen Aue verloren (ein Sieg, zwei Unentschieden).

Die Rekordtrainer der 2. Bundesliga

Platz 19

Volker Finke (195 Spiele)

Platz 17

Willi Reimann (198 Spiele)

Platz 17

Jürgen Gelsdorf (198 Spiele)

Platz 16

Uwe Rapolder (225 Spiele)

Platz 15

Paul Linz (231 Spiele)

Platz 14

Klaus Schlappner (232 Spiele)

Platz 13

Fritz Fuchs (234 Spiele)

Platz 12

Wolfgang Frank (237 Spiele)

Platz 11

Gerd Schädlich (238 Spiele)

Platz 10

Lorenz-Günther Köstner (241 Spiele)

Platz 9

Gerd Roggensack (244 Spiele)

Platz 8

Werner Fuchs (262 Spiele)

Platz 7

Peter Neururer (265 Spiele)

Platz 6

Aleksandar Ristic (279 Spiele)

Platz 5

Jörg Berger (291 Spiele)

Platz 4

Eckhard Krautzun (298 Spiele)

Platz 3

Hannes Linßen (323 Spiele)

Platz 2

Horst Ehrmantraut (328 Spiele)

Platz 1

Benno Möhlmann (348 Spiele)

Aue, das aus den jüngsten vier Partien nur einen Punkt holte, stellt mit nur einem Zähler aus sieben Partien das schwächste Auswärtsteam der Liga.

(In der Vorsaison: 0:0 und 1:1)

• SV Sandhausen - Energie Cottbus:

Schlusslicht Sandhausen gelang beim Debüt von Trainer Hans-Jürgen Boysen nach zuvor fünf Niederlagen in Folge ein 1:1 in Ingolstadt.

Cottbus konnte keinen seiner jüngsten vier Auswärts-Auftritte gewinnen (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen).

(alle Spiele Mi., ab 17.15 Uhr im LIVE-TICKER)

DONNERSTAG

• Hertha BSC - 1.FC Köln:

Die seit zwölf Spielen ungeschlagenen Berliner stellen mit 30 erzielten Toren das offensivstärkste Team der Liga.

Köln hat in den vergangenen drei Partien sieben Zähler eingefahren. Von den bislang 29 Auftritten bei Hertha konnten die Kölner nur neun gewinnen (sieben Unentschieden, 13 Niederlagen).

(Do., ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVE-TICKER)


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Madrid im Schongang weiter

Real Madrid hat im Schongang das Achtelfinale des spanischen Pokals erreicht. Der spanische Rekordmeister bezwang im Viertrunden-Rückspiel Drittligist CD Alcoyano 3:0 (0:0), das Hinspiel hatten die Königlichen schon mit 4:1 für sich entschieden.

Der kurz zuvor eingewechselte Angel Di Maria brachte Real in Führung (72.), Jose Maria Callejon stellte mit einem Doppelpack den Endstand her (90. und 90.+1).

Nationalspieler Mesut Özil kam als einer der wenigen Stammspieler von Beginn an zum Einsatz. Sami Khedira wurde von Trainer Jose Mourinho geschont.


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Solksjaer in Hall of Fame

Bayern-Schreck Ole Gunnar Solskjaer ist das erste Mitglied der neuen "Hall of Fame" des norwegischen Fußballs.

Der 39-Jährige gewann in seiner Zeit bei Manchester United (1996-2007) sechs Meisterschaften.

1999 erzielte Solskjaer, der zuletzt als Trainer von Stuttgarts Europa-League-Gegner Molde FK die norwegische Meisterschaft gewonnen hatte, im Champions-League-Finale gegen Bayern München in der Nachspielzeit das 2:1-Siegtor für ManUnited. Wegen Knieproblemen beendete der 67-malige Nationalspieler 2007 seine aktive Karriere.


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St. Pauli will zurück in Bundesliga

Zweitligist FC St. Pauli strebt mittelfristig eine Rückkehr ins Fußball-Oberhaus an.

"Auf längere Sicht wollen wir uns nach den Beispielen von Mainz 05 und dem SV Freiburg sogar auf Dauer in der ersten Liga etablieren", sagte Präsident Stefan Orth auf der Mitgliederversammlung der Hamburger.

Mitsamt seiner Präsidiumskollegen wurde Orth von den 825 stimmberechtigten Mitgliedern ohne Gegenstimmen bei einigen Enthaltungen entlastet.

Die Hanseaten schlossen das Geschäftsjahr 2011/2012 trotz des Bundesliga-Abstiegs mit einem kleinen Gewinn in Höhe von knapp 153.000 Euro ab.


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FSV Frankfurt verlängert mit Yelen

Zweitligist FSV Frankfurt hat den Vertrag mit Mittelfeldspieler Zafer Yelen vorzeitig um ein Jahr bis 2014 verlängert.

Der 26-jährige Yelen ist seit Juli 2011 für den FSV aktiv, fehlt derzeit allerdings wegen einer Verletzung im Sprunggelenk. "Die Verantwortlichen haben mir in dieser schwierigen Zeit gezeigt, dass sie auf mich bauen und meinen Stärken vertrauen", sagte Yelen.

Am Montagabend auf der Jahreshauptversammlung sorgte die Nachricht für Applaus.

Vor 107 stimmberechtigten Mitgliedern stand aber auch die Arbeit von Trainer Benno Möhlmann im Mittelpunkt. Die Verpflichtung des 48-Jährigen im Dezember 2011 habe sich als "Glücksgriff" erwiesen, sagte Präsident Julius Rosenthal.

Zwei Spieltage vor Abschluss der Hinrunde stehen die Frankfurter auf dem neunten Tabellenrang.


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Inter verliert - Napoli siegt

Inter Mailand hat am 14. Spieltag der Serie A beim FC Parma mit 0:1 (0:0) verloren und den zweiten Tabellenplatz eingebüßt.

Das Tor des Tages für Parma erzielte Nicola Sansone in der 75. Minute. Das Team von Roberto Donadoni klettert auf Platz sieben.

Mit einem Sieg hätte Inter bis auf einen Zähler an Spitzenreiter Juventus Turin herankommen können.

Zweiter ist nach dem 1:0-Auswärtssieg bei Cagliari Calcio der SSC Neapel. Marek Hamsik (73.) sorgte mit einem Treffer für die Entscheidung im Stadio Is Arenas. Cagliari rutscht dagegen auf Platz 13 ab.

Lazio Rom und Udinese Calcio runden am Dienstag (ab 20.45 Uhr LIVESCORES) den Spieltag ab.


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Fringer beim FC Zürich entlassen

Nach nicht einmal fünf Monaten ist der frühere Stuttgarter Bundesliga-Trainer Rolf Fringer als Coach des Schweizer Erstligisten FC Zürich entlassen worden.

Wie der Klub mitteilte, wird der 55-Jährige interimsweise durch den bisherigen U-21-Trainer Urs Meier ersetzt.

Der frühere Schweizer Nationaltrainer Fringer, der in der Saison 1995/96 den VfB Stuttgart betreute, hatte sein Amt erst am 1. Juli angetreten.

Nach zuletzt zwei Niederlagen belegt der FC Zürich nach 17 Spielen unter den zehn Erstligisten nur den siebten Rang.


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Barcelona schießt Levante ab - Real verliert den Anschluss

Abbrechen

Die Katalanen siegen deutlich. Messi trifft doppelt und jagt den Rekord von Gerd Müller. Atletico bleibt vor dem Stadtderby dran.

München - Weltfußballer Lionel Messi hat den FC Barcelona am 13. Spieltag der Primera Division zum zwölften Saisonsieg geschossen.

Der Argentinier eröffnete bei UD Levante den Torreigen nach der Pause mit einem Doppelpack (47./52.).

Die übrigen Treffer zum 4:0 (0:0)-Sieg erzielten die spanischen Welt- und Europameister Iniesta (57.) und Cesc Fabregas (63.). Für Levante verschoss Jose Barkero einen Handelfmeter (87.).

Mit seinen Saisontoren Nummer 18 und 19 rückte Messi bis auf drei Treffer an den Rekord von Gerd Müller heran, der 1972 in einem Jahr 85 Tore geschossen hatte. Bei Levante spielte Ex-Bundesligaspieler Christian Lell über 90 Minuten.

Rakitic fliegt vom Platz

Tabellenführer Barcelona baute seinen Vorsprung auf Erzrivale Real Madrid auf elf Punkte aus. Zweiter ist Atletico Madrid, das gegen den FC Sevilla 4:0 (3:0) gewann. Torjäger Falcao per Foulelfmeter (22.), ein Eigentor von Emir Spahic (40.), Koke (44.) und Miranda (90.+1) sorgten für die Tore.

Bei den Gästen erlebten nur acht Spieler den Schlusspfiff: Der ehemalige Schalker Ivan Rakitic flog mit Gelb-Rot vom Platz (83.).

Zudem sahen Fazio wegen einer Notbremse (21.) und Antonio Luna nach einem groben Foulspiel (80.) Rote Karten.

Özil und Khedira in der Kritik

Bereits am Samstag hatte Real Madrid mit 0:1 bei Betis Sevilla verloren ( Spielbericht). "Ein zu simples Real scheitert", titelte die spanische Sporttageszeitung "Marca" nach der Niederlage, während "AS" bereits in Madrid "Alarmstufe Rot" ausrief ( DATENCENTER: Primera Division).

Und auch die deutschen Profis, die in Sevilla beide in der zweiten Halbzeit ausgewechselt wurden, stehen in der Kritik.

"Er macht keine zwei guten Spiele in Folge. Das ist schlecht für das Offensivspiel", urteilte "Marca" über Mittelfeldregisseur Mesut Özil.

Der Auftritt von Sami Khedira zeige zudem, dass "allein mit Willen und Laufbereitschaft kein guter Mittelfeldspieler entstehe".

Mourinho kritisiert Spielplanung

"Im letzten Jahr waren wir im März zehn Punkte vorne und nach einigen Unentschieden, war alles wieder offen. Wir brauchen nicht optimistisch oder pessimistisch sein", sagte Mounrinho, nachdem Benat Etxebarria (17.) die dritte Saisonniederlage der Madrilenen perfekt gemacht hatte.

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Zehn Fragen zu Mesut Özil

Allerdings nervte Mourinho die aus seiner Sicht schlechte Spielansetzung für sein Team kurz nach der Champions-League-Partie bei Manchester City.

"Es ist offensichtlich, dass es andere Mannschaften gibt, die einen Einfluss auf den Spielplan haben, den wir nicht haben", mäkelte er in Richtung von Barca, die einen Tag mehr zur Erhohlung hatten.

In der vergangenen Meistersaison hatte Real in der Liga insgesamt nur zwei Pleiten einstecken müssen.Für den Star-Trainer wird die Luft in Madrid so immer dünner.

"Ich bin der Einzige, der sich beschwert"

Vor allem die Tatsache, dass sich die Könglichen in der Champions League nur als Gruppenzweiter hinter Borussia Dortmund für das Achtelfinale qualifizieren konnten, wird Mourinho vorgeworfen.

"Hier bei Real bin ich der Einzige, der sich beschwert, aber wenn es dann nicht gut läuft, bin ich der Bösewicht aus dem Film", wehrte sich "The Special One" nach der Pleite bei Betis gegen die immer lauter werdende Kritik.

Denn intern rumort es bei den Madrilenen schon seit Wochen.

Casillas greift Mourinho an

Nach der Niederlage in Dortmund hatte sich Real-Kapitän Iker Casillas eine "Majestätsbeleidigung" erlaubt und zwischen den Zeilen die Aufstellung Mourinhos kritisiert.

Mourinhos Trainer-Stationen

CD Estrela Amadora

01.07.1990 - 30.06.1991 (Co-Trainer)

AD Ovarense

01.07.1991 - 30.06.1992 (Co-Trainer)

FC Porto

02.12.1993 - 30.06.1994 (Co-Trainer)

FC Barcelona

01.07.1995 - 30.06.2000 (Co-Trainer)

Benfica Lissabon

20.09.2000 - 05.12.2000

Uniao Leiria

01.07.2001 - 05.01.2002

FC Porto

05.01.2002 - 30.06.2004

FC Chelsea

01.07.2004 - 20.09.2007

Inter Mailand

02.06.2008 - 28.05.2010

Real Madrid

seit 28.05.2010

Zudem soll der Welt- und Europameister spanischen Journalisten verraten haben, dass er bei der anstehenden Wahl des Weltverbandes FIFA zum Trainer des Jahres seine Stimme nicht Mourinho, sondern Spaniens Nationaltrainer Vicente del Bosque geben wird.

Nach Informationen der Zeitung "El Pais", soll Mourinho daraufhin mit einem umfangreichen Forderungskatalog bei Präsident Florentino Perez vorstellig geworden sein, zu dem auch die Verpflichtung eines neuen Torhüters gehört haben soll.

Zudem soll es dabei auch um eine härtere Bestrafung für kritische Aussagen der Spieler in der Öffentlichkeit gegangen sein. Allerdings sei der Portugiese mit seinen Forderungen abgeblitzt.

Machtkampf mit dem Präsidenten?

Dabei soll Mourinho ebenfalls die Einstellung des spanischen Ex-Nationalspielers und Real-Ikone Fernando Hierro als Sportdirektor gefordert haben.

Diesen hatte Perez allerdings erst 2003 aus diesem Job entlassen. Der Real-Präsident soll indes David Beckham für diesen Posten favorisieren, diesen lehnt hingegen Mourinho ab.

Es scheint auf einen Machtkampf der beiden Charakterköpfe hinauszulaufen, den Mourinho bei weiter ausbleibenden Erfolgen kaum gewinnen kann (BERICHT: Perez macht Mourinho klein).


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Juve verliert beim AC Milan

Der italienische Rekordmeister Juventus Turin hat in der Serie A gepatzt und das Prestigeduell beim schwächelnden AC Mailand verloren.

Im mit knapp 80.000 Zuschauern erstmals in dieser Spielzeit ausverkauften Giuseppe-Meazza-Stadion unterlag der Tabellenführer durch einen Treffer von Robinho (31./Foulelfmeter) mit 0:1 (0:1).

Damit könnte die "Alte Dame" an der Spitze bereits am Montag Gesellschaft von einem anderen Erzrivalen bekommen. Inter Mailand hat dann die Möglichkeit, mit einem Sieg bis auf einen Punkt an Juventus heranzurücken.

Bereits am Nachmittag hatte zuvor der AS Rom einen glanzlosen Pflichtsieg eingefahren und den Lokalrivalen Lazio um Nationalstürmer Miroslav Klose vorerst aus den Europa-League-Rängen verdrängt.

Der dreimalige Meister AS gewann durch ein Tor von Mattia Destro (16.) bei Schlusslicht Delfino Pescara 1:0 (1:0) und steht nun auf Rang fünf.

Das punktgleiche Lazio, bei dem Klose zuletzt aufgrund einer Knöchelverletzung augesetzt hatte, kann allerdings am Dienstag im Spiel gegen Udinese Calcio wieder vorbeiziehen.

Der AC Florenz kam bei Aufsteiger FC Turin nicht über ein 2:2 (0:1) hinaus, verbesserte sich dennoch vorerst auf den zweiten Platz hinter Juventus.

Ohne Alexander Merkel holte der FC Genua einen wichtigen 1:0 (1:0)-Sieg bei Atalanta Bergamo und verließ die Abstiegsplätze. Das deutsche Talent saß 90 Minuten auf der Bank.

Sampdoria Genua verschaffte sich gegen den FC Bologna mit einem 1:0 (0:0) Luft im Abstiegskampf, das Kellerduell zwischen Chievo Verona und dem AC Siena endete torlos.


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Barcelona schießt Levante ab

Weltfußballer Lionel Messi hat den FC Barcelona am 13. Spieltag der Primera Division zum zwölften Saisonsieg geschossen.

Der Argentinier eröffnete bei UD Levante den Torreigen nach der Pause mit einem Doppelpack (47./52.). Die übrigen Treffer zum 4:0 (0:0)-Sieg erzielten die spanischen Welt- und Europameister Iniesta (57.) und Cesc Fabregas (63.).

Für Levante verschoss Jose Barkero einen Handelfmeter (87.).

Mit seinen Saisontoren Nummer 18 und 19 rückte Messi bis auf drei Treffer an den Rekord von Gerd Müller heran, der 1972 in einem Jahr 85 Tore geschossen hatte. Bei Levante spielte Ex-Bundesligaspieler Christian Lell über 90 Minuten.

Tabellenführer Barcelona baute seinen Vorsprung auf Erzrivale Real Madrid, der am Samstagabend 0:1 (0:1) bei Real Betis Sevilla verloren hatte, auf elf Punkte aus. Zweiter ist Atletico Madrid, das gegen den FC Sevilla 4:0 (3:0) gewann.

Im heimischen Vicente-Calderon-Stadion stellten die Hauptstädter die Weichen bereits in der ersten Halbzeit auf Sieg.

Torjäger Falcao brachte Atletico mit einem Strafstoß in der 21. Minute in Führung. Zuvor hatte Sevillas Facio im Strafraum zu Fall gebracht. Der Abwehrspieler sah zudem die Rote Karte.

Kurz vor der Pause erhöhte Arda Turan (40.) nach Vorlage von Falcao auf 2:0. Nur kurze Zeit später legte Koke (44.) nach.

In der zweiten Halbzeit kam es noch dicker für die Andalusier. Erst sah Antonio Luna Rot. dann musste der Ex-Schalker Ivan Rakitic mit einer Gelb-Roten Karte (83.) vom Platz. Für den Schlusspunkt sorgte Innenverteidiger Miranda in der 90. Minute.

Atletico hat rangiert mit 34 Punkten drei Punkte hinter Barca.


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Bears schlagen Vikings

Die Chicago Bears (8-3) haben in der NFL einen 28:10-Heimsieg über die Minnesota Vikings (6-5) gefeiert.

Der nach einer Gehirnerschütterung wiedergenesene Quarterback Jay Cutler warf insgesamt 188 Yards und einen Touchdown-Pass für die Bears.

Chicago stellte die Weichen bereits in der ersten Hälfte auf Sieg. Mit 25:3 ging es in die Pause.

Allerdings müssen die Bears auch einen Wehrmutstropfen verkraften. Devin Hester und Matt Forte verletzten sich und konnten das Spiel nicht beenden.

Die Atlanta Falcons (10-1) sind einer Niederlage bei den Tampa Bay Buccaneers (6-5) entgangen. Beim 24:23-Sieg profitierten die Falcons von einem verschossenen 56-Yard-Field-Goal von Connor Barth in den Schlussminuten.

Atlantas Quarterback Matt Ryan warf insgesamt 353 Yards, unter anderem einen 80-Yard-Touchdown-Pass auf Julio Jones, fabrizierte allerdings auch zwei Ballverluste.

Die anderen Ergbnisse vom Sonntag:

Chicago Bears - Minnesota Vikings 28:10 (10:3 15:0 3:7 0:0)

Cincinnati Bengals - Oakland Raiders 34:10 (14:0 10:0 0:10 10:0)

Cleveland Browns - Pittsburgh Steelers 20:14 (3:7 10:7 7:0 0:0)

Indianapolis Colts - Buffalo Bills 20:13 (7:3 6:3 7:0 0:7)

Kansas City Chiefs - Denver Broncos 9:17 (6:0 0:7 3:7 0:3)

Miami Dolphins - Seattle Seahawks 24:21 (0:0 7:7 0:7 17:7)

Tampa Bay Buccaneers - Atlanta Falcons 23:24 (7:3 3:7 3:7 10:7)

Jacksonville Jaguars - Tennessee Titans 24:19 (7:3 0:3 7:3 10:10)


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WM-Hitchcock: Vettel atemlos zum Titel-Triple

Abbrechen

Vettels Bolide droht beim Finale in Flammen aufzugehen, doch der Champion behält einen kühlen Kopf. Alonso hadert mit dem Auto.

Von Felix Götz

München - Es war eine merkwürdige Siegerehrung.

Jenson Button, Fernando Alonso und Felipe Massa standen auf dem Podest, während der wahre Champion grinsend wie ein Honigkuchenpferd durch die Boxengasse hüpfte.

Sebastian Vettel hatte sich soeben zum jüngsten Dreifach-Weltmeister der Formel-1-Historie gekrönt. Dafür genügte dem Red-Bull-Piloten der sechste Platz beim Großen Preis von Brasilien ( Rennbericht).

"Da bleibt einem der Atem weg. Es ist natürlich etwas ganz Besonderes", sagte der 25-Jährige.

Ein knallhartes Stück Arbeit

Der großen Jubel-Arie war ein knallhartes Stück Arbeit vorangegangen. Den Titel-Hattrick einzutüten erwies sich als deutlich komplizierteres Unterfangen, als es die meisten Experten vorhergesagt hatten.

Ein Startcrash und Wetterkapriolen machten aus dem Saisonfinale auf dem Autodromo Jose Carlos Pace, das angesichts der um drei Plätze besseren Startposition Vettels und dem 13-Punkte-Vorsprung auf Alonso in der Fahrerwertung schon im Vorfeld entschieden schien, einen Thriller a la Hitchcock. (DIASHOW: Bilder des Rennens)

"Ich bin in diesem Rennen um 15 Jahre gealtert", meinte der völlig erschöpfte Red-Bull-Teamchef Christian Horner zu "Sky".

Red Bull wettert gegen Senna

Komplett in Aufruhr brachte die "Bullen"-Crew eine atemberaubende Situation kurz nach dem Start, als Williams-Fahrer Bruno Senna von hinten in Vettels RB8 schoss.

"So etwas Dummes, was Senna da gemacht hat", schimpfte Horner bei "RTL": "Das hätte das Ende sein können."

Und Vettel ergänzte: "Das Grab von Ayrton Senna ist ja hier in der Nähe. Ich muss mal an das Grab gehen und ihm sagen, was sein Neffe hier gemacht hat."

Angst vor Feuer

Vettel fiel auf Platz 22 zurück, zudem war das Auspuffsystem an seinem Boliden beschädigt. Am Kommandostand lagen die Nerven blank.

"Wir dachten, das Auspuffrohr würde brechen und das Auto Feuer fangen", schilderte Red-Bull-Chefdesigner Adrian Newey die bangen Momente: "Wir konnten nur noch die Daumen drücken."

Das Auto hielt, und Vettel machte sich ähnlich wie in Abu Dhabi im Stile eines ganz Großen auf zu einer verrückten Aufholjagd.

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10 Fragen zum Brasilien-GP

"Was er da gemacht hat, war unglaublich. Er war teilweise der Schnellste auf der Strecke", lobte Horner seinen Weltmeister-Piloten.

"Ein Alptraumszenario"

Später im Rennen hatte der Rennstall aus Milton Keynes weitere heikle Momente zu überstehen.

Kaum hatte die Crew Slicks auf den RB8 aufmontiert, fielen Regentropfen, und Vettel kehrte zurück in die Box um Intermediates abzuholen.

Das Team war darauf aber nicht vorbereitet, weil das Mikrofon in Vettels Helm verrutscht war und sie seine Ankündigung nicht hören konnten. Prompt lagen nur drei Reifen parat, der Boxenstopp dauerte eine halbe Ewigkeit.

"Ein Alptraumszenario", sagte Newey. Und Renningenieur Guillaume Rocquelin fügte hinzu: "Wir haben gedacht, dass die WM weg sei."

Eine heftige Party?

Trotz aller Schwierigkeiten hielt Vettel sein Team auf Kurs und fuhr den Titel nach Hause. "Hätte, Wenn und Aber ist wurscht. Am Ende ist wichtig, dass wir es geschafft haben", jubelte der 26-malige Grand-Prix-Sieger.

Enge Siege sind ohnehin am schönsten, die Party in Sao Paulo dürfte es also in sich haben.

"Sicher gibt es morgen einige dicke Köpfe", witzelte Horner.

"Ich bin sehr stolz"

Die gibt es möglicherweise auch bei Ferrari. Die Scuderia konnte Vettel zwar nicht vom Thron stoßen, sie bot Red Bull aber über die gesamte Saison hinweg einen erbitterten Kampf.( DATENCENTER: WM-Endstand)

"Ich bin sehr stolz auf unser Team", meinte Alonso, dem letztlich nur drei Pünktchen auf Vettel fehlten und der ebenso unter den Bedingungen litt:

Weltmeister seit 1950

2012

Sebastian Vettel (Deutschland, Red Bull Racing)

2011

Sebastian Vettel (Deutschland, Red Bull Racing)

2010

Sebastian Vettel (Deutschland, Red Bull Racing)

2009

Jenson Button (England, Brawn GP)

2008

Lewis Hamilton (England, McLaren-Mercedes)

2007

Kimi Räikkönen (Finnland, Ferrari)

2006

Fernando Alonso (Spanien, Renault)

2005

Fernando Alonso (Spanien, Renault)

2004

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2003

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2002

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2001

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2000

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

1999

Mika Häkkinen (Finnland, McLaren-Mercedes)

1998

Mika Häkkinen (Finnland, McLaren-Mercedes)

1997

Jacques Villeneuve (Kanada, Williams-Renault)

1996

Damon Hill (England, Williams-Renault)

1995

Michael Schumacher (Deutschland, Benetton-Renault)

1994

Michael Schumacher (Deutschland, Benetton-Ford)

1993

Alain Prost (Frankreich, Williams-Renault)

1992

Nigel Mansell (England, Williams-Renault)

1991

Ayrton Senna (Brasilien, McLaren-Honda)

1990

Ayrton Senna (Brasilien, McLaren-Honda)

1989

Alain Prost (Frankreich, McLaren-Honda)

1988

Ayrton Senna (Brasilien, McLaren-Honda)

1987

Nelson Piquet (Brasilien, Williams-Honda)

1986

Alain Prost (Frankreich, McLaren-Porsche)

1985

Alain Prost (Frankreich, McLaren-Porsche)

1984

Niki Lauda (Österreich, McLaren-Porsche)

1983

Nelson Piquet (Brasilien, Brabham-BMW)

1982

Keke Rosberg (Finnland, Williams-Ford)

1981

Nelson Piquet (Brasilien, Brabham-Ford)

1980

Alan Jones (Australien, Williams-Ford)

1979

Jody Scheckter (Südafrika, Ferrari)

1978

Mario Andretti (USA, Lotus-Ford)

1977

Niki Lauda (Österreich, Ferrari)

1976

James Hunt (England, McLaren-Ford)

1975

Niki Lauda (Österreich, Ferrari)

1974

Emerson Fittipaldi (Brasilien, McLaren-Ford)

1973

Jackie Stewart (Schottland, Tyrrell-Ford)

1972

Emerson Fittipaldi (Brasilien, Lotus-Ford)

1971

Jackie Stewart (Schottland, Tyrrell-Ford)

1970

Jochen Rindt (Österreich, Lotus-Ford)

1969

Jackie Stewart (Schottland, Matra-Ford)

1968

Graham Hill (England, Lotus-Ford)

1967

Denis Hulme (Neuseeland, Brabham-Repco)

1966

Jack Brabham (Australien, Brabham-Repco)

1965

Jim Clark (Schottland, Lotus-Climax)

1964

John Surtees (England, Ferrari)

1963

Jim Clark (Schottland, Lotus-Climax)

1962

Graham Hill (England, BRM)

1961

Phil Hill (USA, Ferrari)

1960

Jack Brabham (Australien, Cooper-Climax)

1959

Jack Brabham (Australien, Cooper-Climax)

1958

Mike Hawthorne (England, Ferrari)

1957

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Maserati)

1956

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Ferrari)

1955

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Mercedes)

1994

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Maserati/Mercedes)

1953

Alberto Ascari (Italien, Ferrari)

1952

Alberto Ascari (Italien, Ferrari)

1951

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Alfa Romeo)

1950

Dr. Nino Farina (Italien, Alfa Romeo)

"Zeitweise kam es nicht mehr darauf an, schneller oder langsamer zu fahren, sondern einfach nur auf der Strecke zu bleiben, um es bis in die Box zum Reifenwechsel zu schaffen."

Alonso hadert mit Auto

Und dann haderte der Spanier noch mit seinem Boliden, dem es in diesem Jahr öfter an Konkurrenzfähigkeit im Vergleich zu Red Bull mangelte:

"Wäre unser Auto so gut wie das der Konkurrenz gewesen, dann hätten wir den Titel schon ein paar Rennen vor Schluss gewinnen können."

Aber wie sagte Vettel so schön? "Hätte, Wenn und Aber ist wurscht."


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Rebensburg wird Dritte bei Vonn-Comeback

Abbrechen

Viktoria Rebensburg holt sich beim Riesenslalom in Aspen Platz drei. Maria Höfl-Riesch stürzt. Lindsey Vonn gibt ihr Comeback.

Aspen - Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg ist beim zweiten Weltcup-Riesenslalom der Saison zum ersten Mal in diesem WM-Winter aufs Podium gefahren.

Die 23 Jahre alte Bayerin aus Kreuth fuhr beim 13. Weltcup-Sieg der Slowenin Tina Maze, die bereits den Auftakt in Sölden gewonnen hatte, in Aspen/Colorado auf Rang drei.

Nach einem couragierten zweiten Lauf, der sie noch um zwei Plätze nach vorne brachte, hatte Rebensburg 1,54 Sekunden Rückstand auf die wie entfesselt fahrende Maze.

Maria Höfl-Riesch aus Partenkirchen stürzte an ihrem 28. Geburtstag im ersten Lauf und zog sich eine Prellung am linken Oberarm zu.

Für Höfl-Riesch war das Rennen schon nach 23 Sekunden beendet, als sie wegrutschte und fiel. Bei ihrem Sturz schlitterte sie durch ein Richtungstor, anschließend hielt sie sich den verletzten Arm.

Höfl-Riesch stürzt am Geburtstag

"Ich musste mich mit dem Arm vor der Stange schützen, sonst wäre die mir ins Gesicht geschlagen", sagte Höfl-Riesch, die ihre Blessur "ziemlich schmerzhaft" nannte.

"Leider kein schöner Geburtstag für mich", schrieb sie wenig später bei Twitter. Dennoch freue sie sich auf den Slalom am Sonntag.

Lena Dürr (Germering/3,39 Sekunden zurück) kam auf den 19. Rang, zwei Plätze dahinter gab Lindsey Vonn rund eineinhalb Wochen nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus ein vielbeachtetes Comeback auf der Piste.

Vonn gibt Comeback

Der 28 Jahre alten Amerikanerin ging auf der "Ruthie's Run" aber schon im ersten Lauf die Kraft aus. Nach dem Finale blieb sie völlig entkräftet im Schnee liegen.

"Ich musste alles geben", sagte Vonn. Sie habe aufgrund ihrer Erkrankung "ziemlich viel Kraft gelassen", insgesamt gehe es ihr aber gut.

Die viermalige Gesamtweltcup-Siegerin war wegen starker Schmerzen im Darmbereich in einer Klinik behandelt worden.

"Ich bin nicht der Typ, der schnell ins Krankenhaus rennt. Aber es waren wirklich die schlimmsten Schmerzen meines Lebens", sagte Vonn.


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"Es wäre schlimm, wenn ich nicht nervös wäre"

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Den Titel vor Augen ist Vettel vor dem Finale in Brasilien angespannt. Es gibt Stolpersteine. Alonso hofft auf Vettels Pech.

Von Felix Götz

München - Der Ärger über das schlechteste Qualifying-Ergebnis ( Bericht) seit dem 8. September in Monza schlug bei Sebastian Vettel schnell ins Gegenteil um.

"Wir können sogar ziemlich glücklich sein", sagte der Red-Bull-Pilot mit Blick auf die Startaufstellung für den Großen Preis von Brasilien (So., ab 16 Uhr im LIVE-TICKER).

Der Heppenheimer schaffte es auf dem Autodromo Jose Carlos Pace hinter den beiden McLaren-Fahrern Lewis Hamilton, Jenson Button und seinem Teamkollegen Mark Webber zwar nur auf Rang vier, kam dem dritten WM-Titel in Serie aber ein gutes Stück näher. ( DATENCENTER: Das Qualifying-Ergebnis)

Sein Rivale Fernando Alonso startet nämlich nur als Siebter und profitierte dabei sogar noch von der Rückversetzung von Williams-Fahrer Pastor Maldonado, der nach der Quali nicht zum Wiegen anhielt.

"Keine Dummheiten machen"

"Im Großen und Ganzen sind wir zufrieden", erklärte Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko.

Der Österreicher fordert beim letzten Rennen der Saison von Vettel einen "Angriff mit einem kalkulierbaren Risiko". ( DATENCENTER: WM-Stand Fahrer)

"Wir dürfen keine Dummheiten machen", stellte Marko klar.

Vettel will nicht taktieren

Platz vier würde Vettel, der 13 Zähler mehr als Alonso auf dem Konto hat, definitiv zum Titel reichen - womöglich sogar ein weniger gutes Ergebnis. ( SERVICE: So wird Vettel Weltmeister)

McLaren scheint angesichts des vorhandenen Speeds für Ferrari kaum zu knacken zu sein. Und sollte Alonso nur Dritter werden, dann würde Vettel bereits Rang neun den WM-Sieg bescheren.

Dennoch will der 25-Jährige nicht taktisch zurückhaltend agieren. "Wir sind nicht hier, um Zweiter oder Vierter zu werden. Wir möchten ganz nach vorne fahren", so Vettel.

Nervenflattern in Q3

Trotz der hervorragenden Ausgangsposition gibt es ein paar Dinge, die Vettel doch noch den großen Triumph kosten könnten.

In Q3 flatterten dem 26-maligen Grand-Prix-Sieger offenbar ein wenig die Nerven. Ein Fahrfehler verhinderte eine bessere Startposition. (DIASHOW: Bilder des Qualifyings)

"So einen Fehler sollte man in solchen Phasen wie jetzt, wo es um die Wurst geht, nicht machen. Er zuckt schon etwas herum", erklärte Niki Lauda bei "RTL".

Vettel selbst räumte Nervosität ein: "Es wäre schlimm, wenn ich nicht nervös wäre. Aber eine gewisse Anspannung ist nötig."

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10 Fragen zum Brasilien-GP

Regen sehr wahrscheinlich

Außerdem könnte das Wetter in Interlagos zum Problem werden. Die Regenwahrscheinlichkeit wird von den Meteorologen auf 85 Prozent beziffert.

"Wir haben natürlich bei der Fahrzeug-Abstimmung auf ein mögliches Regenrennen Rücksicht genommen", beruhigte Marko.

Neben dem Wetter kann sich Vettel womöglich auch nicht auf seinen direkt vor ihm platzierten Teamkollegen verlassen. Webber kündigte an, sich ganz auf sich selbst konzentrieren zu wollen: "Ich will mein Auto so schnell wie möglich ins Ziel bringen."

Massa als Stolperstein?

Die Nerven, das Wetter und Webber - bleibt noch Alonsos Teamkollege Felipe Massa als möglicher Stolperstein.

Der Brasilianer startet einen Platz hinter Vettel und könnte gerade beim Start gefährlich werden.

"Ich glaube, da brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Die Starts waren in letzter Zeit sehr gut. Der Blick richtet sich nach vorne", so Vettel.

Kein Trick wie in Austin

Zu einem Trick wie in Austin, als an Massas Bolide vorsätzlich das Siegel am Getriebe beschädigt wurde und aufgrund des daraus resultierenden Getriebewechsels Alonso um einen Platz nach vorne gehievt wurde, möchte Ferrari offenbar nicht greifen.

Massa stellte klar, dass er sich bei seinem Heimrennen dafür nicht erneut hergeben werde.

Weltmeister seit 1950

2011

Sebastian Vettel (Deutschland, Red Bull Racing)

2010

Sebastian Vettel (Deutschland, Red Bull Racing)

2009

Jenson Button (England, Brawn GP)

2008

Lewis Hamilton (England, McLaren-Mercedes)

2007

Kimi Räikkönen (Finnland, Ferrari)

2006

Fernando Alonso (Spanien, Renault)

2005

Fernando Alonso (Spanien, Renault)

2004

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2003

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2002

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2001

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2000

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

1999

Mika Häkkinen (Finnland, McLaren-Mercedes)

1998

Mika Häkkinen (Finnland, McLaren-Mercedes)

1997

Jacques Villeneuve (Kanada, Williams-Renault)

1996

Damon Hill (England, Williams-Renault)

1995

Michael Schumacher (Deutschland, Benetton-Renault)

1994

Michael Schumacher (Deutschland, Benetton-Ford)

1993

Alain Prost (Frankreich, Williams-Renault)

1992

Nigel Mansell (England, Williams-Renault)

1991

Ayrton Senna (Brasilien, McLaren-Honda)

1990

Ayrton Senna (Brasilien, McLaren-Honda)

1989

Alain Prost (Frankreich, McLaren-Honda)

1988

Ayrton Senna (Brasilien, McLaren-Honda)

1987

Nelson Piquet (Brasilien, Williams-Honda)

1986

Alain Prost (Frankreich, McLaren-Porsche)

1985

Alain Prost (Frankreich, McLaren-Porsche)

1984

Niki Lauda (Österreich, McLaren-Porsche)

1983

Nelson Piquet (Brasilien, Brabham-BMW)

1982

Keke Rosberg (Finnland, Williams-Ford)

1981

Nelson Piquet (Brasilien, Brabham-Ford)

1980

Alan Jones (Australien, Williams-Ford)

1979

Jody Scheckter (Südafrika, Ferrari)

1978

Mario Andretti (USA, Lotus-Ford)

1977

Niki Lauda (Österreich, Ferrari)

1976

James Hunt (England, McLaren-Ford)

1975

Niki Lauda (Österreich, Ferrari)

1974

Emerson Fittipaldi (Brasilien, McLaren-Ford)

1973

Jackie Stewart (Schottland, Tyrrell-Ford)

1972

Emerson Fittipaldi (Brasilien, Lotus-Ford)

1971

Jackie Stewart (Schottland, Tyrrell-Ford)

1970

Jochen Rindt (Österreich, Lotus-Ford)

1969

Jackie Stewart (Schottland, Matra-Ford)

1968

Graham Hill (England, Lotus-Ford)

1967

Denis Hulme (Neuseeland, Brabham-Repco)

1966

Jack Brabham (Australien, Brabham-Repco)

1965

Jim Clark (Schottland, Lotus-Climax)

1964

John Surtees (England, Ferrari)

1963

Jim Clark (Schottland, Lotus-Climax)

1962

Graham Hill (England, BRM)

1961

Phil Hill (USA, Ferrari)

1960

Jack Brabham (Australien, Cooper-Climax)

1959

Jack Brabham (Australien, Cooper-Climax)

1958

Mike Hawthorne (England, Ferrari)

1957

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Maserati)

1956

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Ferrari)

1955

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Mercedes)

1994

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Maserati/Mercedes)

1953

Alberto Ascari (Italien, Ferrari)

1952

Alberto Ascari (Italien, Ferrari)

1951

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Alfa Romeo)

1950

Dr. Nino Farina (Italien, Alfa Romeo)

"Das werde ich nicht zulassen", meinte der Vizeweltmeister von 2008.

Alonso hofft auf Vettel-Ausfall

Alonso muss also alleine klarkommen. Mit seinem Qualifying war der 32-Jährige nicht unzufrieden.

"Denn es ist nicht so, dass wir innerhalb einer Woche in Sachen Leistung eine Revolution erwarten können", sagte der zweimalige Champion.

So bleibt ihm nur die Hoffnung, dass sein Konkurrent das Ziel erst gar nicht erreicht:

"Ich weiß, dass es plausibler ist, auf einen Ausfall von Vettel zu bauen als darauf, dass ich auf einer Position ins Ziel komme, mit der ich in der Fahrerwertung vor ihn kommen kann."


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Dritte Pleite für Real

Spaniens Rekordmeister Real Madrid hat seine dritte Saisonpleite kassiert. Nach dem 0:1 (0:1) zum Auftakt des 13. Spieltages der Primera Division bei Betis Sevilla liegen die Königlichen weiter acht Punkte hinter Spitzenreiter FC Barcelona, der am Sonntagabend mit einem Erfolg bei UD Levante den Vorsprung weiter ausbauen kann.

Benat Etxebarria traf bereits nach 17 Minuten für die Gastgeber. Die deutschen Nationalspieler Mesut Özil und Sami Khedira standen in der Startformation, wurden aber zu Beginn der zweiten Halbzeit für Luka Modric und Kaka ausgewechselt.

Der französische Nationalspieler Karim Benzema hatte gleich zweimal Pech, als seine Tore wegen Abseits anerkannt wurden (37. und 55.), nach der Pause handelte es sich dabei offensichtlich um eine Fehlentscheidung.

Zuvor hatte der FC Malaga das Liga-Duell der Champions-League-Achtelfinalisten gegen den FC Valencia deutlich für sich entschieden. Die Gäste, die sich am Dienstag mit dem 1:1 gegen Bayern München das Ticket für die K.o.-Runde der Königsklasse gesichert hatten, kamen mit 0:4 (0:1) unter die Räder.

Francisco Portillo (8. Minute), Javier Saviola (75.), der kurz zuvor eingewechselte ehemalige Bayern-Stürmer Roque Santa Cruz (81. ) und Isco (90.+1) trafen für Malaga, das als Tabellendritter vier Punkte vor dem zehntplatzierten FC Valencia liegt. Gäste-Spieler Adil Rami sah die Gelb-Rote Karte (84.).


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Real verliert, Benzema im Pech

Abbrechen

Madrid fängt sich bei Betis nach Di-Maria-Patzer eine unverhoffte Pleite ein. Mourinho straft Özil und Khedira ab.

Spaniens Rekordmeister Real Madrid hat seine dritte Saisonpleite kassiert.

Nach dem 0:1 (0:1) zum Auftakt des 13. Spieltages der Primera Division bei Betis Sevilla liegen die Königlichen weiter acht Punkte hinter Spitzenreiter FC Barcelona, der am Sonntagabend mit einem Erfolg bei UD Levante den Vorsprung weiter ausbauen kann.

Benat Etxebarria traf nach einer verunglückten Abwehrreaktion von Angel Di Maria bereits nach 17 Minuten für die Gastgeber. Die deutschen Nationalspieler Mesut Özil und Sami Khedira standen in der Startformation, wurden aber zu Beginn der zweiten Halbzeit für Luka Modric und Kaka ausgewechselt.

Der französische Nationalspieler Karim Benzema hatte gleich zweimal Pech, als seine Tore wegen Abseits anerkannt wurden (37. und 55.), nach der Pause handelte es sich dabei offensichtlich um eine Fehlentscheidung. Betis klettert durch den siebten Saisonsieg auf Platz fünf ( DATENCENTER: Primera Division).

Zuvor hatte der FC Malaga das Liga-Duell der Champions-League-Achtelfinalisten gegen den FC Valencia deutlich für sich entschieden. Die Gäste, die sich am Dienstag mit dem 1:1 gegen Bayern München das Ticket für die K.o.-Runde der Königsklasse gesichert hatten, kamen mit 0:4 (0:1) unter die Räder.

Francisco Portillo (8. Minute), Javier Saviola (75.), der kurz zuvor eingewechselte ehemalige Bayern-Stürmer Roque Santa Cruz (81. ) und Isco (90.+1) trafen für Malaga, das als Tabellendritter vier Punkte vor dem zehntplatzierten FC Valencia liegt. Gäste-Spieler Adil Rami sah die Gelb-Rote Karte (84.).


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Tops-Alexander gewinnt Global-Tour

Die Australierin Edwina Tops-Alexander hat zum zweiten Mal in Folge die Global Champions Tour gewonnen. Die WM-Dritte von 2006 lag in der weltweit gewinnträchtigsten Serie des Springreitens nach zwölf Stationen vorne und kassierte die stattliche Siegprämie von 300.000 Euro.

Als bester Deutscher kam der frühere Doppel-Europameister Christian Ahlmann auf Platz vier. Der ehemalige deutsche Meister Philipp Weishaupt und der viermalige Olympiasieger Ludger Beerbaum belegten die Ränge sieben und zehn.

Tops-Alexander, Ehefrau von GCT-Veranstalter Jan Tops (Belgien), verpasste beim letzten Springen in Abu Dhabi den zweiten Umlauf. Da aber ihr ärgster Konkurrent, der schwedische Europameister Rolf-Göran Bengtsson, ebenfalls scheiterte, ging der Jackpot an die Australierin.

Beide lagen mit 196 Punkten gleichauf, doch Tops-Alexander hatte einen Turniersieg (Doha) auf ihrem Konto. "Ich habe ein unglaubliches Pferd. Vielleicht klappt es nächstes Jahr mit dem Hattrick", sagte Tops-Alexander über ihren vierbeinigen Partner Cevo Itot du Chateau.

Das letzte Springen in Abu Dhabi gewann die gebürtige Rosenheimerin Katharina Offel, die für die Ukraine startet. Die 36-Jährige hielt mit ihrem Pferd Fidji Island (37,19 Sekunden) im Stechen den Niederländer Gerco Schröder mit London (37,27) knapp auf Distanz.

Dritter wurde der Brite Michael Whitaker, der sich dadurch in der Gesamtwertung noch auf den dritten Rang vorschob. Als bester Deutscher landete Beerbaum mit Chiara auf Rang neun.


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