Beck und Lisicki im Halbfinale

Wimbledonfinalistin Sabine Lisicki ist zurück in der Erfolgsspur.

Erstmals nach ihrem Coup in London steht die Weltranglisten-15. aus Berlin bei einem WTA-Turnier wieder im Halbfinale.

Die an Position drei gesetzte Lisicki setzte sich in Luxemburg gegen Karin Knapp aus Italien 7:5, 4:6, 6:0 durch und trifft nun auf die Nummer eins der Setzliste, Caroline Wozniacki aus Dänemark.

Knapp hatte zuvor Andrea Petkovic (Darmstadt) aus dem mit 173.193 Euro dotierten Hallenturnier geworfen.

Im Endspiel am Sonntag könnte es für Lisicki zum Aufeinandertreffen mit Fed-Cup-Kollegin Annika Beck kommen.

Die 19-Jährige aus Bonn erkämpfte sich das zweite Halbfinale ihrer Karriere gegen Qualifikantin Katarzyna Piter.

Nach 3:12 Stunden gewann Beck 6:3, 6:7 (3:7), 7:6 (7:5) und trifft nun auf die Schweizerin Stefanie Vögele.


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AS Rom baut Tabellenführung aus

Der AS Rom hat das Spitzenspiel in der italienischen Serie A gegen den SSC Neapel für sich entschieden und die Tabellenführung nach dem achten Sieg im achten Spiel ausgebaut.

Die Römer setzten sich gegen den Champions-League-Kontrahenten des deutschen Vizemeisters Borussia Dortmund mit 2:0 (1:0) durch und haben nun fünf Punkte Vorsprung auf Verfolger Neapel.

Matchwinner beim AS Rom war der bosnische Nationalspieler Miralem Pjanic mit zwei Treffern (45. und 71./Foulelfmeter).

Neapels Abwehrspieler Paolo Cannavaro flog mit Gelb-Rot vom Platz (70.).

Am Sonntag hat Juventus Turin die Chance, den SSC mit einem Sieg beim AC Florenz von Platz zwei zu verdrängen.


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Schiri Brych hatte Zweifel am Tor

Schiedsrichter Felix Brych (München) hat nach dem Phantomtor im Spiel der Bundesliga zwischen 1899 Hoffenheim und Bayer Leverkusen (1:2) Stellung bezogen und seine umstrittene Entscheidung erklärt.

"Ich hatte kleine Zweifel, aber die Reaktionen der Spieler waren eindeutig. Es gab kein Anzeichen, dass es ein irreguläres Tor sein könnte", sagte Brych.

"Deshalb habe ich Tor gegeben."

20 Minuten vor dem Ende hatte Bayer-Angreifer Stefan Kießling einen Kopfball nach einer Ecke neben das Tor gesetzt.

Durch ein Loch im Netz landete der Ball im Gehäuse, das komplette Schiedsrichter-Gespann übersah dies aber.

"Ich habe mich mit Stefan Kießling ausgetauscht. Aber niemand, auch er nicht, hat mir gesagt, dass es kein Tor war. Der Ball lag im Netz, für alle auf dem Platz war es ein regulärer Treffer", sagte Brych.


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"Für alle war es ein reguläres Tor"

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Nach dem Phantomtor von Hoffenheim herrscht Fassungslosigkeit. Schiri Brych verteidigt sich, Völler stichelt. Stimmen.

München - Mit dem Schlusspfiff ging das Chaos in Hoffenheim erst so richtig los.

Die unterlegenen Kraichgauer waren fassungslos - und wütend. Kevin Volland wollte auf das Schiedsrichtergespann um Felix Brych losgehen, wurde aber noch zurückgehalten.

Der neue Tabellenführer aus Leverkusen wirkte derweil zunächst ratlos, hielt dann Kriegsrat - und feierte schließlich trotzdem den unglaublichen 2:1-Auswärtssieg (Bericht).

Dass der Erfolg durch ein Phantomtor - wie 1994 von Thomas Helmer beim Spiel des FC Bayern gegen den 1. FC Nürnberg - zustandegekommen war, löste heftige Diskussionen aus (DIASHOW: Bilder des Spiels).

"Skandalös", schimpfte Hoffenheims Manager Alexander Rosen bei "sky" und kündigte einen Protest gegen die Spielwertung an. Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler hingegen leistete sich einen verbalen Fehltritt und stichelte gegen die Kraichgauer (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

SPORT1 hat die Stimmen zum Skandal-Spiel zusammengefasst:

Felix Brych (Schiedsrichter): "Es gab keine Anzeichen, dass es ein irreguläres Tor war. Für alle im Stadion war es ein reguläres Tor. Im Gespräch mit Stefan Kießling haben wir uns über die Zweifel ausgetauscht, er hat mir aber nicht gesagt, dass es kein Tor war. Für mich ist es auch keine tolle Situation."

Stefan Kießling (Bayer Leverkusen): "Im ersten Moment habe ich gedacht, der geht nicht rein. Dann kamen alle auf mich zugestürmt, der Ball zappelt im Netz. Ich habe nie drüber nachgedacht, wie der reingegangen ist. Ich war überrascht, dass der noch drin war. Was soll ich da noch machen? Ich habe dem Schiedsrichter gesagt, dass ich überrascht war. Ich habe es nicht genau gesehen. Ich bin eigentlich ehrlich, wenn ich was sehe. In dem Moment habe ich es nicht gesehen. Ich konnte es nicht genau beurteilen. Als die Hoffenheimer später das Loch im Netz gezeigt haben, habe ich selber gegrübelt. Wenn man im Nachhinein die Bilder sieht, ist das eine scheiß Situation. Es ist für mich eine blöde Situation. Ich werde richtig beleidigt, dabei kann ich nichts dazu."

Alexander Rosen (Leiter Profifußball 1899 Hoffenheim): "Das war ganz klar kein Tor. Skandalös. Es gibt keine zwei Meinungen. Ich bin mir relativ sicher, dass er (Schiedsrichter Felix Brych, Anm. d. Red.) auch nicht genau wusste, ob der Ball drin war oder nicht. Ich weiß nicht, ob er ein Signal vom Linienrichter bekommen hat. Die Szene war mehr als skurril. Wir werden definitiv Protest einlegen."

Rudi Völler (Sportdirektor Bayer Leverkusen): "Uns ist das auch unangenehm, dass so ein Tor gegeben wird. Wir können nichts dafür, wir haben keine Schuld – auch Stefan Kießling nicht. Er hat es wahrscheinlich auch nicht richtig gesehen. Ich habe ihn nach dem Spiel gefragt, was er gesehen hat. Er war sich auch nicht sicher. Was mich überrascht hat, ist, warum die Hoffenheimer nichts gesagt haben, wenn sie sich so sicher waren, dass er nicht drin war. Der Ball war definitiv nicht drin. Ein guter Rat an die Hoffenheimer Freunde: Die haben hier so viel Geld ausgegeben für ein tolles Stadion, das nächste Mal sollen sie auch ein paar gescheite Netze kaufen, damit so etwas nicht mehr passiert. Ich bin schon lange in diesem Geschäft, hatte aber so einen Fall selber noch nicht. Ich bin ein bisschen ratlos. Er (Brych, Anm. d. Red.) hat noch alles versucht, dass das Spiel 2:2 ausgeht. Das wäre wahrscheinlich am besten gewesen, da hätte sich keiner aufgeregt. Der Elfmeter war ja auch ein Witz."

Markus Gisdol (Trainer 1899 Hoffenheim): "Es ist unglaublich viel, was wir dieses Jahr alles wegstecken müssen. Ich stehe total unter dem Eindruck dieses Tores, das keines war. Es ist schon bitter für uns, weil wir ein richtig gutes Spiel gemacht haben. Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung, es ist schwer zu akzeptieren, dass das Spiel so entschieden wird. Es gab ja schon mal diesen Fall, da gab es ein Wiederholungsspiel. Ich denke, das Spiel werden wir noch mal sehen. Alles andere wäre ein Witz. Wir können ja nicht ein Spiel von Bayern München wiederholen und von Hoffenheim nicht."

Sami Hyypiä (Trainer Bayer Leverkusen): "Ich habe nach dem Spiel gesehen, dass der Ball neben dem Pfosten war. Während des Spiels habe ich gejubelt, weil ich den Ball im Netz gesehen habe. Natürlich ist es ein bisschen unangenehm, so zu gewinnen. Ich kann da nichts dran machen, der Schiedsrichter fällt die Entscheidungen."

Andreas Beck (1899 Hoffenheim): "Es war sehr merkwürdig, so etwas ist mir noch nie passiert. Ich wollte auf meine Position laufen, drehe mich um, auf einmal liegt der Ball im Tor. Man denkt wirklich nicht dran, dass der Ball von außen ins Tor fliegt. Ich dachte, ich hätte mich getäuscht, dass irgendwas mit meinen Augen nicht stimmt. Die Gemüter sind aufgeheizt. Es waren einige strittige Situationen dabei, aber das war mit Sicherheit eines der kuriosesten Tore, das in Hoffenheim gefallen ist. Das war ganz klar kein Tor. Ich bin gespannt, was das Resultat ist. Ich wünsche mir ein Wiederholungsspiel."

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 18.10.2013)

7 Tore: Sidney Sam (Leverkusen)

2. Platz

6 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

2. Platz

6 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

2. Platz

6 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

2. Platz

6 Tore: Anthony Modeste (Hoffenheim)

2. Platz

6 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

7. Platz

5 Tore: Max Kruse (Gladbach)

7. Platz

5 Tore: Kevin Volland (Hoffenheim)

7. Platz

5 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

7. Platz

5 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

7. Platz

5 Tore: Sami Allagui (Hertha BSC)

Thomas Helmer (1994 Schütze des Phantomtor): "Ich habe gedacht, dass man aus meinem Fall gelernt hätte, aber scheinbar nicht. Es ist ganz schwierig für den Schützen. Es geht um Sekunden, und du weißt als Schütze selbst nicht so genau, ob er drin war. Stefan Kießling wird auch überlegt haben: Was mache ich jetzt, was ist passiert. Und diese Zehntel-Sekunden entscheiden darüber, bist du jetzt der liebe Junge oder der böse Bube. Es ist nicht nur der Fehler des Spielers, sondern auch der Fehler des Schiedsrichters. Man hätte kommunizieren müssen. Es ist keine schöne Geschichte, ich bin sehr gespannt, was jetzt passiert. Das Spiel muss wiederholt werden, keine Frage."

Markus Merk (ehemaliger FIFA-Schiedsrichter): "Man kann keinem der Beteiligten einen Vorwurf machen. Es ist eine absolut unglückliche Situation, im Moment bin ich etwas betrübt. Das ist eine Situation, die sich vielleicht nie mehr wiederholen wird. Es gibt Situationen im Fußball, wo ein technisches Hilfsmittel hilfreich wäre, um alle Beteiligten aus der Schusslinie zu nehmen. Das habe ich schon 2007 gesagt. Heute wurde ich dafür bestätigt. Nur eine Verbindung des Netzes war in Hoffenheim defekt. Dass der Ball genau dort durch ins Netz geht, ist einfach nur unglücklich. Es gibt die Tatsachenentscheidung, die schützt den Fußball, aber ich bin Fußballer mit Leib und Seele und war und bin immer für Gerechtigkeit. Für mich kann es nur eine Entscheidung geben: Wiederholungsspiel."


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Helmer nimmt Kießling in Schutz

Knapp daneben und trotzdem drin: Thomas Helmers Phantomtor 1994

Thomas Helmer, der Schütze des ersten Phantomtors der Bundesliga-Geschichte ist verwundert, dass es erneut zu einem solchen Eklat gekommen ist.

"Man sollte meinen, dass man daraus für die Zukunft gelernt hätte", erklärte der SPORT1-Experte nach dem Skandal im Spiel zwischen 1899 Hoffenheim und Bayer Leverkusen bei Hattrick.

Für Stefan Kießling, Leverkusens Schützen des Tors, das keines war, hat Helmer Verständnis: "Es geht um Sekunden, und du weißt als Schütze selbst nicht so genau, ob er drin war. Kießling wird auch überlegt haben: Was mach ich jetzt, was ist passiert. Und diese Sekunden entscheiden darüber, bist du jetzt der liebe Junge oder der böse Bube."

Was passiert ist, sei "nicht nur der Fehler des Spielers, sondern auch der Fehler des Schiedsrichters. Es ist keine schöne Geschichte, ich bin sehr gespannt, was jetzt passiert."

Welche Konsequenzen das Spiel haben sollte, ist für Helmer allerdings völlig unstrittig: "Das Spiel muss wiederholt werden, keine Frage."

Am 23. April 1994 hatte der damalige Bayern-Spieler im Spiel gegen Nürnberg den Ball mit der Hacke am Tor vorbei gelegt, der Schiedsrichter zeigte trotzdem auf den Mittelkreis.


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Allen Iverson vor Karriereende

Basketballstar Allen Iverson will sich in den sportlichen Ruhestand verabschieden.

Wie am Donnerstag bekannt wurde, will der 38-Jährige am 30. Oktober beim ersten Heimspiel seines Ex-Teams, Philadelphia 76ers gegen Meister Miami Heat, sein Karriere-Ende bekannt geben.

Iverson galt lange Zeit als einer der besten Spieler der Liga und wird mit einem Durchschnittswert von 26,7 erzielten Punkten pro Partie in der ewigen NBA-Scorerliste an sechster Stelle geführt.

Trotz seiner geringen Körpergröße von 1,83 Meter war er viermal der beste Werfer der Liga.

In der Saison 2000/01 wurde der Aufbauspieler zum wertvollsten Spieler (MVP) gewählt.

Zudem führte er Philadelphia in dieser Spielzeit in die NBA-Finals, die jedoch gegen die Los Angeles Lakers verloren wurden.

Zuletzt hatte Iverson 2010/11 für Besiktas Istanbul gespielt.


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Von harten Jungs und roten Riesen

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Die Top-Events des Tages, kurz und kompakt: SPORT1-Nachrichtenchef Ivo Hrstic hält Sie täglich auf dem Laufenden.

Hallo liebe SPORT1-Freunde,

das bevorstehende Wochenende hat es in sich, wir bieten insgesamt über 50(!) Stunden Live-Sport auf unseren SPORT1-Plattformen. Für jeden Fan ist mit Sicherheit etwas dabei: Fußball, Basketball, Handball, Motorsport und American Football bestimmen unser Programm.

Heute freue ich mich besonders auf zwei bayerische "Schmankerl". Stefan Bradl beweist beim Großen Preis von Australien, dass er zu den besonders harten Jungs der MotoGP gehört.

Nur eine Woche nach seinem Knöchelbruch und anschließender OP will er wieder aufs Motorrad steigen und um WM-Punkte kämpfen. Außerdem feiert der FC Bayern München Premiere in der Basketball-Euroleague - live und kostenlos im TV auf SPORT1 und im Livestream. Viel Spaß dabei!

• 06.00 Uhr: MotoGP, Grand Prix von Australien

2. Freies Training LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm und SPORT1 App

•07.00 Uhr: Moto2, Grand Prix von Australien

2. Freies Training LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm und SPORT1 App

• 12.00 Uhr: Tennis, Turniere in Wien, Stockholm und Luxemburg

Viertelfinale

alle Spiele im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm und SPORT1 App

• 18.30 Uhr: Fußball, 2. Bundesliga

11. Spieltag

Energie Cottbus - 1. FC Union Berlin im LIVE-TICKER

SC Paderborn - FSV Frankfurt im LIVE-TICKER

VfR Aalen - Arminia Bielefeld im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm und SPORT1 App sowie ab 22.15 Uhr im TV bei Hattrick auf SPORT1

• 19.00 Uhr: Basketball, Euroleague

Gruppenphase

Zielona Gora - Bayern München LIVE im TV auf SPORT1und im Livestream

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm und SPORT1 App

• 20.30 Uhr: Fußball, 1. Bundesliga

9. Spieltag

1899 Hoffenheim - Bayer Leverkusen im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm und SPORT1 App

•20.39 Uhr: Fußball, Serie A

8. Spieltag

AS Rom - SSC Neapel LIVE im TV auf SPORT1+

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm und SPORT1 App

• 2.00 Uhr: Eishockey, NHL

Winnipeg Jets - St. Louis Blues im LIVESCORE

Anaheim Ducks - Phoenix Coyotes im LIVESCORE

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm und SPORT1 App

Einen sportlichen Tag wünscht Ihnen Ihr

Ivo Hrstic

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Lorenzo startet mit Bestzeit

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Jorge Lorenzo fährt im ersten Freien Training auf Phillip Island knapp vor Marc Marquez die Bestzeit - Stefan Bradl mit einigen langsamen Runden

Weltmeister Jorge Lorenzo startete in Australien mit der Bestzeit. Der Yamaha-Werksfahrer umrundete den 4,4 Kilometer langen Kurs in 1:23,167 Minuten und kam dank des neuen Asphalts bis auf eine Zehntelsekunde an den Rundenrekord aus dem Jahr 2008 heran. WM-Favorit Marc Marquez (Honda) blieb Lorenzo auf den Fersen und kam in seinem ersten MotoGP-Training auf Phillip Island bis auf 0,088 Sekunden an Lorenzos Bestzeit heran.

Der Rest des Feldes lag zurück. Alvaro Bautista (Gresini-Honda) führte als Dritter die Verfolger an, lag aber bereits sechs Zehntelsekunden zurück. Dahinter folgten Dani Pedrosa (Honda), Valentino Rossi (Yamaha) und Cal Crutchlow (Tech-3-Yamaha). Diese drei Fahrer lagen innerhalb einer Sekunde zu Rossi. Bradley Smith (Tech-3Yamaha) kam einmal kurz von der Strecke ab, belegte aber den siebten Platz.

Stefan Bradl stieg eine Woche nach seinem Knöchelbruch auf seine LCR-Honda und fuhr elf Runden. Der Deutsche muss sich nach diesem Training erneut einer ärztlichen Untersuchung stellen. Ein Rennstart ist unwahrscheinlich. Auf die Spitze fehlten Bradl knapp vier Sekunden, womit er als 20. mitten im CRT-Feld landete. Auch Ducati hatte Rückstand. Nicky Hayden, der im nächsten Jahr eine Production-Honda im Aspar-Team fahren wird, kam auf Rang acht. Es fehlten 1,5 Sekunden auf die Spitze.

Andrea Dovizioso wurde mit 2,1 Sekunden Rückstand Zehnter. Bester CRT-Vertreter war diesmal Randy de Puniet (Aspar) als Neunter. Der Franzose schob sich zwischen das Ducati-Duo. Rund zehn Minuten nach Trainingsbeginn stürzte Yonny Hernandez von seiner Pramac-Ducati. Den letzten Platz belegte Lokalmatador Damian Cudlin (PBM), der außerhalb der 107-Prozent-Marke blieb.


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Australien: Bradl sagt Teilnahme ab

Stefan Bradl hat gegenüber SPORT1 bestätigt, dass er nicht in Australien an den Start gehen wird.

"Für Platz 14 werde ich mir diese Schmerzen nicht antun", erklärte Bradl. Er wolle sich lieber richtig behandeln lassen, um eventuell am kommenden Wochenende in Japan starten zu können.

Auch von Medical Centre wurde der Zahlinger als nicht fit genug erklärt.

Bradl hatte beim ersten Freien Training mehrere Runden absolviert, war dem Feld jedoch hinterher gefahren.

In der Vorwoche hatte sich Bradl im Abschlusstraining zum Großen Preis von Malaysia den Knöchel gebrochen.


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Bamberg feiert klaren Auftaktsieg

Der deutsche Basketball-Meister Brose Baskets Bamberg ist mit einem Pflichtsieg in die Euroleague gestartet.

Die in der Beko BBL bislang wenig überzeugenden Bamberger gewannen ihr Heimspiel gegen den vermeintlich schwächsten Gruppengegner Straßburg IG aus Frankreich 84:70 (43:29) und machten damit einen ersten Schritt zum erneuten Erreichen der Top-16-Runde.

"Es war eine sehr gute Leistung unserer Mannschaft, die beste der Saison. Wir haben über weite Strecken hervorragend verteidigt", kommentierte Manager Wolfgang Heyder.

Vor 6800 Zuschauern begann Bamberg vier Tage nach dem 68:71 bei den Artland Dragons nervös und lag nach dem ersten Viertel mit 16:21 zurück.

Danach fand das Team von Trainer Chris Fleming immer besser ins Spiel und dominierte die Elsässer im zweiten Durchgang mit 27:8. Forward Sharrod Ford brachte kurz vor der Halbzeit dank zweier spektakulärer Dunkings innerhalb weniger Sekunden die Brose-Arena zum Kochen.

Anschließend verwaltete Bamberg den Vorsprung in der zweiten Halbzeit ohne größere Probleme. Bester Werfer bei den Baskets war Jamar Smith, der in nur knapp 14 Minuten Spielzeit 19 Punkte warf.


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Verletzungspech für Handball-Frauen

Die deutschen Handball-Frauen sind weiter vom Verletzungspech verfolgt. Für die Spiele in der EM-Qualifikation am Mittwoch in Trier und am Sonntag in Astrachan jeweils gegen Russland fallen mit großer Wahrscheinlichkeit Anne Hubinger und Anne Müller aus.

Rückraumspielerin Hubinger zog sich am Mittwoch beim 26:25 (16:13)-Erfolg ihres HC Leipzig beim Buxtehuder SV in der Bundesliga nach erster Diagnose einen Mittelhandbruch zu. Ihre Clubkollegin Müller erlitt nach Vereinsangaben einen Innenbandriss im Knie.

Beide Spielerinnen sollen sich an diesem Donnerstag in Leipzig eingehenden Untersuchungen unterziehen. "Hoffen wir mal, dass es kein Kreuzbandriss ist", sagte Manager Kay-Sven Hähner. Trotz der Ausfälle verteidigte Leipzig die Tabellenführung vor Titelverteidiger Thüringer HC, der gegen die HSG Bensheim-Auerbach mit 31:20 (14:10) gewann.

"Das ist für uns eine Meldung, die wir nicht gebrauchen können. Ich bin dabei zu überlegen, wen ich jetzt in die Mannschaft reinholen kann", sagte Bundestrainer Heine Jensen. Er hofft, dass beide bis zur WM im Dezember wieder einsatzfähig sind.

In den Russland-Partien muss er zudem ohne die Leipziger Kreisläuferin Luisa Schulze wegen eines Nabelbruchs und Kim Naidzinavicius aus Leverkusen wegen eines Handbruchs auskommen. Zudem fehlen Kapitän Isabell Klein und Torhüterin Katja Schülke wegen Schwangerschaften.


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Ulm holt Sieg - Oldenburg verliert

Licht und Schatten für die Beko Basketball-Bundesligisten am ersten Spieltag des Eurocup:

Während ratiopharm Ulm mit einem 86:80 (35:37) über Asvel Villeurbanne sein Parkett als Sieger verließ, kassierten die EWE Baskets Oldenburg beim 77:96 (30:55) gegen Dimamo Basket Sassari und die Artland Dragons Quakenbrück durch ein 86:88 (39:32) bei Pallacanestro Cantu Niederlagen gegen italienische Klubs.

Die Ulmer setzten sich in einer ausgeglichenen Partie mit häufigen Führungswechseln gegen ihren französischen Kontrahenten erst im Schlussviertel entscheidend ab.

Trent Plaisted hatte mit 16 Punkten als bester Werfer dabei einen großen Anteil am Erfolg des BBL-Siebten.

Für Vizemeister Oldenburg war ein Auftakterfolg beim Kräftemessen mit Sassari nach verschlafenen ersten beiden Vierteln und einem 25-Punkte-Rückstand schon zur Pause in weite Ferne gerückt. Eine Aufholjagd blieb trotz der 16 Punkte von Chris Kramer aus.

Die Artland Dragons dagegen schnupperten nach einer starken ersten Hälfte und einer zwischenzeitlichen Elf-Punkte-Führung in ihrem deutsch-italienischem Duell am Sieg, brachen jedoch im dritten Viertel ein und konnten dann in der Schlussphase nur noch verkürzen.

Bereits am Dienstag war Pokalsieger ALBA Berlin mit einem deutlichen 86:65-Erfolg im deutschen Duell bei den Telekom Baskets Bonn in den Wettbewerb gestartet.

Der Eurocup wird in diesem Jahr zum ersten Mal mit 48 Mannschaften ausgetragen.

Die jeweils drei besten Teams der insgesamt acht West- bzw. Ostgruppen erreichen die nächste Runde und bilden mit den acht Mannschaften, die es in der Königsklasse Euroleague nicht unter die Top 16 schaffen, die Runde der letzten 32.


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Petkovic und Beck siegen knapp

Die frühere Top-Ten-Spielerin Andrea Petkovic und Annika Beck sind beim mit 173.193 Euro dotierten WTA-Turnier in Luxemburg nach Energieleistungen in die nächste Runde eingezogen.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten besiegte Petkovic die an Position sieben gesetzte Kanadierin Eugenie Bouchard mit 2:6, 7:5, 6:1 und qualifizierte sich damit für das Achtelfinale. Sogar einen Schritt weiter ist Beck nach einem 6:2, 4:6, 6:4 über die an Nummer fünf eingestufte Tschechin Lucie Safarova.

Gegen die 19-jährige Bouchard, die bei ihrem Final-Debüt am vergangenen Wochenende in Osaka gegen Samantha Stosur (Australien) verloren hatte, verwandelte Petkovic nach 1:59 Stunden ihren ersten Matchball. In der Runde der letzten 16 trifft sie nun auf die Italienerin Karin Knapp, die sich zuvor in drei Sätzen gegen die kasachische Qualifikantin Sesil Karatantschewa durchgesetzt hatte.

Nach einem Traumstart und einer frühen 5:0-Führung im ersten Satz schien Beck ihr Achtelfinalmatch allmählich aus den Händen zu gleiten. Beim Stand von 2:4 im dritten Satz kämpfte sich die 19-Jährige jedoch wieder zurück in die Partie und buchte nach 1:55 Stunden ihr Ticket für das Viertelfinale.

Dort gilt Beck gegen die in der Weltrangliste an Position 144 gelistete Qualifikantin Katarzyna Piter aus Polen als Favoritin.

Derweil steht mit Tereza Smitkova die Achtelfinalgegnerin der Wimbledonfinalistin Sabine Lisicki (Nr. 3) fest. Die tschechische Qualifikantin setzte sich überraschend mit 7:5, 6:1 gegen Kristina Mladenovic aus Frankreich durch.


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Briten finden Vorbereitungsquartier

Das britische Olympia-Team wird sich 2016 in der Stadt Belo Horizonte abschließend auf die Sommerspiele in Rio de Janeiro vorbereiten.

Das britische Nationale Olympische Komitee (BOA), die Stadt und der Bundesstaat Minas Gerais unterzeichneten am Mittwoch eine entsprechende Absichtserklärung.

"Wir glauben, wir haben für unsere Athleten die bestmögliche Umgebung zur Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2016 in Rio gefunden", sagte BOA-Vorsitzender Lord Sebastian Coe in einer Erklärung des Komitees.

Zur Vorbereitung soll in den Wochen vor Olympia unter anderem der "Minas Tênis Clube" genutzt werden. Belo Horizonte ist auch Austragungsort für die Fußball-WM 2014.


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Rooney führt England zur WM

Ex-Weltmeister England hat sich das Ticket für die WM in Brasilien nicht mehr aus der Hand nehmen lassen.

Die "Three Lions", Titelträger 1966, behaupteten durch ein 2:0 (1:0) gegen Polen den ersten Rang in der Qualifikationsgruppe H.

Die Kicker aus dem Fußball-Mutterland sind damit zum 14. Mal bei einer WM-Endrunde dabei und zum fünften Mal in Folge.

In die Playoffs muss die Ukraine. Der Co-Gastgeber der EM 2012 blieb trotz eines 8:0 (3:0) in San Marino Tabellenzweiter.

Am 15. und 19. November spielen die acht besten Gruppenzweiten die letzten vier europäischen WM-Tickets aus.

Wayne Rooney erlöste die Engländer im Wembey-Stadion mit seinem Kopfballtor in der 41. Minute.

Der Stürmerstar des Rekordmeisters Manchester United verwertete eine Flanke des Linksverteidigers Leighton Baines. Die letzten Zweifel beseitigte Steven Gerrard (88. ).

In San Marino trafen Jewgeni Selesnew (13. und 19.), Marko Devic (15./51./58.), Andrej Jarmolenko (55.), Roman Besus (66.) und Witali Mandsjuk (90.) für die Ukrainer, die mit 21 Punkten einen Zähler hinter Rooney und Co. blieben.


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Russen, Engländer und Bosnier jubeln

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Der Kampf um die letzten WM-Tickets ist entbrannt. SPORT1 liefert im Quali-Ticker einen Überblick über Entscheidungen.

München - Die WM-Qualifikation ist beendet. Fast alle Entscheidungen sind gefallen (DATENCENTER: WM-Qualifikation in Europa).

Russland und Bosnien-Herzegowina sind auf den letzten Drücker ebenso auf den WM-Zug in Richtung Brasilien aufgesprungen wie England und Titelverteidiger Spanien. Portugal, Frankreich und Griechenland müssen in die Playoffs. Ukraine, Rumänien und Island haben auch noch über die Ausscheidungsspiele die Chance für ein WM-Ticket. In Afrika laufen die Playoffs schon (LIVESCORES: Alle Spiele im Überblick).

Ghana hat bereits den Grundstein für die WM-Teilnahme gelegt. Mit 6:1 fegen die Black Stars Ägypten vom Feld. Damit ist das Rückspiel der Playoffs wohl nur noch Formsache.

+++ Die Playoffs +++

Die Playoffs-Teilnehmer können sich über zwei Ausscheidungsspiele (15. und 19. November) im Nachsitzen für die WM qualifizieren. Von den acht Playoff-Teilnehmern werden also noch vier nach Brasilien fahren. Die Auslosung der Paarungen findet am 21. Oktober in Zürich statt.

+++ Belgien - Wales 1:1 (Endstand) +++

Die "Roten Teufel" müssen sich am letzten Spieltag der Qualifikation mit einem Punkt begnügen. Aaron Ramsey erzielt den Ausgleich für Wales (88. Minute).

+++ Schottland - Kroatien 2:0 (Endstand) +++

Kroatien leistet sich vor der bereits fixierten Playoff-Teilnahme eine Niederlage.

+++ England - Polen 2:0 (Endstand) +++

Rooney und Gerrard retten die WM-Teilnahme für die Engländer, Polen, vor zwei Jahren EM-Gastgeber, fehlt dieses Mal bei einem Großturnier.

+++ Montenegro - Moldawien 2:5 (Endstand) +++

Lange hielt Montenegro in der Qualifikation gut mit, doch gegen Moldawien war die Luft raus. Alexandru Antoniuc erhöhte kurz vor Schluss auf 1:5, ehe Stevan Jovetic noch mal verkürzte.

+++ San Marino - Ukraine 0:8 (Endstand) +++

Die Ukrainer schießen sich für die Playoffs warm. Vitaliy Mandzyuk sorgt für den Schlusspunkt. Bei den Gastgebern müssen gleich zwei Spieler vorzeitig unter die Dusche.

+++ Spanien - Georgien 2:0 (Endstand) +++

Der Weltmeister qualifiziert sich mit dem Sieg direkt für die WM-Endrunde 2014.

+++ Frankreich - Finnland 2:0 (Endstand) +++

Die Franzosen müssen auch vier Jahre nach dem Playoff-Erfolg über Irland wieder in die Ausscheidungsrunde. Karim Benzema von Real Madrid sorgt drei Minuten vor dem Ende für den Schlusspunkt.

+++ England - Polen 2:0 +++

Steven Gerrard fixiert mit seinem Treffer die WM-Teilnahme der "Three Lions" (88. Minuten).

+++ Frankreich - Finnland 2:0 +++

Die Franzosen kommen noch zum 2:0. Allerdings schießt ein Finne das Tor. Joona Toivio versenkt den Ball im eigenen Kasten (76. Minute).

+++ Schottland - Kroatien 2:0 +++

Steven Naismith erhöht in der 73. Minute auf 2:0 für die Schotten. Die Kroaten müssen also wohl mit einer Niederlage im Rücken in die Playoffs.

+++ Montenegro - Moldawien 1:4 +++

Die Moldawier legen nochmals nach. Artur Ionita besorgt das 4:1 für die Gäste (73. Minute).

+++ Schweden - Deutschland 3:5 (Endstand) +++

Deutschland kommt nach schwacher erster Halbzeit stark zurück und zeigt den Schweden ohne Star Ibrahimovic die Grenzen auf.

+++ Färöer-Inseln - Österreich 0:3 (Endstand) +++

Österreich gewinnt erstmals auf den Färöer-Inseln, ist aber mal wieder Zuschauer bei einem Großturnier.

+++ Irland - Kasachstan 3:1 (Endstand) +++

Die Iren feiern einen Sieg zum Abschluss der WM-Qualifikation, gehen nun auf die Suche nach einem neuen Nationaltrainer.

+++ Italien - Armenien 2:2 (Endstand) +++

Die Italiener verhindern trotz zweimaligem Rückstand die Niederlage und fährt zur WM.

+++ Belgien - Wales 1:0 +++

Der Ex-Bremer Kevin de Bruyne darf im Klub bei Chelsea zwar nicht ran, dafür aber in der Nationalelf. Der Mittelfeldmann trifft für den WM-Teilnehmer zum 1:0 (64. Minute).

+++ Spanien - Georgien 2:0 +++

Chelseas Juan Mata trifft zum zweiten Mal für die Spanier und fixiert somit wohl die WM-Teilnahme des Titelverteidigers (61. Minute).

+++ San Marino - Ukraine 0:7 +++

Roman Bezus trifft und besorgt den siebten Streich für den Playoff-Teilnehmer (66. Minute).

+++ Irland - Kasachstan 3:1 +++

Andrey Finonchenko trifft ins eigene Tor und sorgt für die Vorentscheidung zugunsten der Iren (78. Minute).

+++ Montenegro - Moldawien 1:3 +++

Eugen Sidorenco erhöht zwei Minuten nach der Führung auf 3:1 für Moldawien.

+++ Montenegro - Moldawien 1:2 +++

Igor Armas besorgt die erneute Führung für die Gäste (62. Minute)

+++ Italien - Armenien 2:2 +++

Mario Balotelli gleicht für die Squadra Azzurra aus (76. Minute).

+++ Serbien - Mazedonien 5:1 (Endstand) +++

Die Serben bleiben zwar zuhause, trösten sich jedoch mit einem Kantersieg zum Qualifikations-Abschluss.

+++ Schweden - Deutschland 3:5 +++

Wahnsinn, dieser Andre Schürrle. Der Chelsea-Legionär schlenzt den Ball mit rechts in den Winkel - sein drittes Tor im Spiel (76. Minute).

+++ San Marino - Ukraine 0:6 +++

Die Ukrainer lassen nicht locker und erhöhen durch Marko Devic (zwei Treffer) und Andriy Yarmolenko auf 6:0. Damit ist die Playoff-Teilnahme sicher.

+++ Italien - Armenien 1:2 +++

Dortmund Henrik Mkhitaryan sorgt für die neuerliche Führung der Gäste (70. Minute).

+++ Montenegro - Moldawien 1:1 +++

Milan Jovanovic gleicht in der 55. Minute per Elfmeter aus. Die Montenegriner sind aber im Moment fünf Punkte hinter den Ukrainern.

+++ Schweden - Deutschland 3:4 +++

Die Gastgeber lassen nicht locker. Tobias Hysen trifft zum zweiten Mal für die Schweden gegen die DFB-Elf (69. Minute).

+++ Färöer-Inseln - Österreich 0:3 +++

David Alaba mit dem Doppelschlag zum 3:0 (67. Minute). Der Bayern-Star verwandelt einen Elfmeter.

+++ Färöer-Inseln - Österreich 0:2 +++

Bremens Sebastian Prödl erhöht auf 2:0 für die Österreicher (64. Minute).

+++ Serbien - Mazedonien 5:1 +++

Adis Jahovic erzielt in der 83. Minute den Ehrentreffer für Mazedonien.

+++ Schweden - Deutschland 2:4 +++

Schürrle erhöht einem Ballgewinn am gegnerischen Strafraum den vierten Treffer der DFB-Elf (66. Minute).

+++ Serbien - Mazedonien 5:0 +++

Stefan Scepovic schafft den nächsten Treffer bei Serbiens Schützenfest (73. Minute).

+++ Schweden - Deutschland 2:3 +++

Andre Schürrle trifft nach starker Einzelaktion zur erstmaligen Führung der Gäste (58. Minute).

+++ Bulgarien - Tschechien 0:1 (Endstand) +++

Die Tschechen feiern einen guten Quali-Abschluss, sehen die WM aber nur im Fernsehen.

+++ Dänemark - Malta 6:0 (Endstand) +++

Dänemark bleibt trotz des Kantersiegs als schlechtester Gruppenzweiter zuhause.

+++ Lettland - Slowakei 2:2 (Endstand) +++

Die Slowaken können sich nach der WM-Teilnehme von 2010 dieses Mal nicht qualifizieren. In der Schlussminute gleicht der Lette Renars Rode aus.

+++ Schweden - Deutschland 2:2 +++

Der eingewechselte Mario Götze sorgt für den Ausgleich der DFB-Elf (53. Minute).

+++ Dänemark - Malta 6:0 +++

Nicki Bille Nielsen erhöht noch mal (88. Minute). Es wird aber nichts bringen. Die WM wird ohne Dänemark stattfinden.

+++ Rumänien - Estland 2:0 (Endstand) +++

Die Rumänen stehen damit in den Playoffs.

+++ Ungarn - Andorra 2:0 (Endstandt) +++

Die Magyaren können trotz des Sieges den WM-Traum nicht am Leben erhalten.

+++ Türkei - Niederlande 0:2 (Endstand) +++

Damit findet die WM ohne die Türkei statt. Die Niederlande waren ohnehin schon sicher qualifiziert.

+++ Norwegen - Island 1:1 (Endstand) +++

Island steht damit in den WM-Playoffs - erstmals!

+++ Schweiz - Slowenien 1:0 (Endstand) +++

Die Eidgenossen feiern nach der ohnehin schon fixen WM-Teilnahme einen Sieg zum Quali-Abschluss. Die Slowenen können ihre Mini-Chance auf die WM nicht wahrnehmen.

+++ Serbien - Mazedonien 4:0 +++

Dusan Tadic macht den vierten Treffer (54. Minute).

+++ Dänemark - Malta 5:0 +++

Morten Duncan Rasmussen legt nach, doch die Dänen werden als schlechtester Gruppenzweiter nicht an den Playoffs teilnehmen dürfen. Damit ist der heutige Kantersieg wohl wertlos.

+++ England - Polen 1:0 +++

Wayne Rooney bringt die Engländer kurz vor der Pause in Führung (41. Minute). Damit sind die Briten im Moment einen Punkt vor der Ukraine auf Platz 1.

+++ Ungarn - Andorra 2:0 +++

Nemanja Nikolic schnürt den Doppelpack für die Ungarn (76. Minute).

+++ Rumänien - Estland 2:0 +++

Ciprian Marica erzielt seinen zweiten Treffer des Abends (81. Minute) und sichert Rumänien damit wohl die Playoff-Teilnahme.

+++ Montenegro - Moldawien 0:1 +++

Alexandru Antoniuc sorgt für die Führung der Gäste (29. Minute) und beendet damit wohl die WM-Hoffnungen Montenegros.

+++ Schweiz - Slowenien 1:0 +++

Gladbachs Granit Xhaka beendet mit seinem Führungstor wohl die slowenischen WM-Träume (74. Minute).

+++ Schweden - Deutschland 2:1 +++

Mesut Özil sorgt kurz vor der Pause für den Anschlusstreffer (45. Minute).

+++ Schweden - Deutschland 2:0 +++

Alex Kacaniklic baut die Führung für die Gastgeber aus (42.).

+++ Schottland - Kroatien 1:0 +++

Robert Snodgrass schießt das 1:0 für die Bravehearts (28. Minute).

+++ Spanien - Georgien 1:0 +++

Alvaro Negredo schießt den Weltmeister wohl schon nach Brasilien. Der Angreifer von Manchester City trifft in der 26. Minute zur Führung.

+++ Bulgarien - Tschechien 0:1 +++

Borek Dockal bringt die Gäste in Führung (52. Minute). Doch durch die Führung der Dänen bleibt die WM wohl ein Traum.

+++ San Marino - Ukraine 0:3 +++

Yevhen Seleznyov schnürt den Doppelpack (19. Minute).

+++ San Marino - Ukraine 0:2 +++

Marko Devic erhöht zwei Minuten später.

+++ San Marino - Ukraine 0:1 +++

Yevhen Seleznyov schießt einen Elfmeter in die Maschen (13. Minute).

+++ Lettland - Slowakei 1:2 +++

Valerijs Sabala verkürzt und lässt die Letten auf einen versöhnlichen Abschluss der Qualifikation hoffen (47. Minute).

+++ Ungarn - Andorra 1:0 +++

Nemanja Nikolic sorgt in der 51. Minute für die Erlösung. Doch die Ungarn bleiben trotzdem auf Platz 3, solange Rumänien führt.

+++ Irland - Kasachstan 2:1 +++

Ex-ManU-Verteidiger John O´Shea sorgt für die Wende in Irland und bringt sein Team in der 26. Minute auf die Siegerstraße.

+++ Italien - Armenien 1:1 +++

Alessandro Florenzi gelingt der Ausgleich für die Italiener (25. Minute). Damit rückt das WM-Ticket bzw. die Playoffs für die Gäste in weite Ferne.

+++ Israel - Nordirland 1:1 (Endstand) +++

Punkteteilung zum Abschluss der WM-Qualifikation. Beide Teams sind bei der Endrunde nur vorm Fernsehschirm dabei.

+++ Türkei - Niederlande 0:2 +++

Ausgerechnet Türkei-Legionär Wesley Sneijder schießt die Türken wohl endgültig aus den WM-Playoffs.

+++ Serbien - Mazedonien 3:0 +++

Aleksandar Kolarov von Manchester City lässt sich die Chance vom Elfmeterpunkt nicht nehmen (38. Minute).

+++ Frankreich - Georgien 1:0 +++

Bayerns Franck Ribery sorgt mit seinem Führungstreffer für Hoffnung (8. Minute). Doch noch ist Frankreich auf Platz 2.

+++ Färöer-Inseln - Österreich 0:1 +++

Andreas Ivanschitz bringt die Österreicher in Führung (16. Minute).

+++ Belgien - Wales 0:0 +++

Die Belgier sind schon durch, Wales hat keine Chance mehr.

+++ England - Polen 0:0 +++

Anstoß in London. Die Briten sind mit einem Sieg sicher durch.

+++ Montenegro - Moldawien 0:0 +++

Anstoß in Podgorica. Montenegro muss gewinnen und auf Schützenhilfe von San Marino hoffen.

+++ San Marino - Ukraine 0:0 +++

Anstoß in San Marino. Ukraine wäre mit einem Sieg sicher in den Playoffs, bei einem Patzer der Engländer möglicherweise sogar direkt für die WM qualifiziert.

+++ Frankreich - Finnland 0:0 +++

Anstoß in Frankreich Frankreich braucht einen Ausrutscher Spaniens, um noch direkt nach Brasilien zu kommen.

+++ Spanien - Georgien 0:0 +++

Anstoß in Spanien. Der Weltmeister ist mit einem Sieg sicher in Brasilien dabei.

+++ Schweden - Deutschland 1:0 +++

Die Gastgeber gehen durch Tobias Hysen (6. Minute) in Führung.

+++ Irland - Kasachstan 1:1 +++

Robbie Keane verwandelt einen Strafstoß zum Ausgleich (17. Minute).

+++ Dänemark - Malta 4:0 +++

Verteidiger Daniel Agger schnürt einen Doppelpack (39. Minute).

+++ Irland - Kasachstan 0:1 +++

Dmitri Shomko sorgt für das 1:0 des Außenseiters (13. Minute).

+++ Italien - Armenien 0:1+++

Yura Movsisyan bringt die Gäste in Führung (5. Minute). Damit schieben sich die Armenier auf Platz 3 vor, doch da die Dänen souverän führen, bleibt die WM wohl ein Traum.

+++ Griechenland - Liechtenstein 2:0 (Spielende) +++

Griechenland muss in die Playoffs

+++ Litauen - Bosnien-Herzegowina 0:1 (Spielende)+++

Die Bosnier qualifizieren sich somit erstmals für eine Endrunde eines Turniers. Matchwinner ist der Stuttgarter Vedad Ibisevic, dessen Treffer die WM-Tür öffnet.

+++ Portugal - Luxemburg 3:0 (Spielende)+++

Damit müssen die Portugiesen in die Playoffs.

+++ Aserbaidschan - Russland 1:1 (Spielende)

Russland fährt damit zur WM nach Brasilien.

+++ Dänemark - Malta 3:0 +++

Andreas Bjelland erhöht auf 3:0 (28. Minute).

+++ Serbien - Mazedonien 2:0 +++

Dusan Basta macht das zweite Tor für die Serben (19. Minute)

+++ Serbien - Mazedonien 1:0 +++

Stefan Ristovski trifft ins eigene Tor (19. Minute).

+++ Aserbaidschan - Russland 1:1 +++

Javadow (90.) gleicht für die Gastgeber aus. Doch Russland bleibt auf Platz 1.

+++ Italien - Armenien 0:0 +++

Es geht los. Die Italiener haben das Ticket für Brasilien in der Tasche. Armenien braucht einen Sieg und Schützenhilfe, um in die Playoffs zu kommen.

+++ Färöer-Inseln - Österreich 0:0 +++

Für Österreich ist der WM-Traum nach dem 1:2 in Schweden zu Ende. Es geht aber um den ersten Sieg auf den Färöer-Inseln.

+++ Irland - Kasachstan 0:0 +++

Die Iren sind ebenfalls nicht mehr im Rennen um die Endrunde, Kasachstan auch nicht.

+++ Schweden - Deutschland 0:0 +++

Die DFB-Elf ist fix dabei in Brasilien, Schweden muss es über die Playoffs versuchen.

+++ Griechenland - Liechtenstein 2:0 +++

Georgios Karagounis erzielt das zweite Tor für Griechenland (81. Minute). Momentan sieht es aber für die Griechen nach dem Weg in die Playoffs aus.

+++ Portugal - Luxemburg 3:0 +++

Helder Postiga sorgt für das 3:0 der Portugiesen (79. Minute).

+++ Israel - Nordirland 1:1 +++

Steven Davis gleicht für die Gäste aus (81. Minute).

+++ Norwegen - Island 1:1 +++

Daniel Omoya Braaten gleicht für die Gastgeber aus (30. Minute). Doch die Isländer würden auf Rang 2 bleiben.

+++ Rumänien - Estland 1:0 +++

Der Ex-Schalker Ciprian Marica bringt die Rumänen in Front (30. Minute). Damit wäre Rumänien in den Playoffs.

+++ Aserbaidschan - Russland 1:1 +++

Maksim Medvedyev kassiert die Rote Karte (73.). Damit sind die Gäste nur noch zu Zehnt.

+++ Serbien - Mazedonien 0:0 +++

Los geht es in Serbien. Beide Mannschaften haben den WM-Traum längst ausgeträumt.

+++ Lettland - Slowakei 0:2 +++

Kornel Salata (16. Minute) schießt zum 2:0 für die Slowakei ein.

+++ Litauen - Bosnien-Herzegowina 0:1 +++

Da ist das Tor. Vedad Ibisevic vom VfB Stuttgart öffnet das Tor zur WM ganz weit (68. Spielminute).

+++ Dänemark - Malta 2:0 +++

Gleich nachgelegt. In der 11. Spielminute erhöht Daniel Agger per Elfmeter auf 2:0.

+++ Dänemark - Malta 1:0 +++

Morten Duncan Rasmussen bringt die Dänen in Führung (8. Minute). Im Moment ist Danish Dynamite auf Playoff-Kurs.

+++ Lettland - Slowakei 0:1 +++

Martin Jakubko (9. Minute) erzielt die Führung für die Gäste.

+++ Norwegen - Island 0:1 +++

Die Gäste gehen in Führung. Kolbeinn Sigthorsson trifft zum 1:0 für Island (12. Minute).

+++ Bulgarien - Tschechien 0:0 +++

Der Ball rollt in Bulgarien. Die Gastgeber sind im Moment auf Rang 2, doch auch Tschechien hat mit einem Sieg noch Playoff-Chancen.

+++ Dänemark - Malta 0:0 +++

Die Dänen haben mit Malta das abgeschlagene Schlusslicht zu Gast und können mit einem Sieg auch noch Platz 2 erreichen - wenn Bulgarien verliert oder Remis spielt.

+++ Lettland - Slowakei 0:0 +++

Für beide Teams geht es nur noch um die Ehre, die WM-Qualifikation haben sich die beiden Nationalmannschaften längst abschreiben müssen. Jetzt geht es los in Lettland.

+++ Türkei - Niederlande 0:1 +++

Arjen Robben bringt die bereits qualifizierten Oranje-Kicker in Front (8. Minute). Damit sind die Rumänen im Moment auf Playoff-Kurs und Türkei aus dem Rennen.

+++ Ungarn - Andorra 0:0 +++

Anstoß in Ungarn. Ungarn muss gewinnen und dabei auf eine Niederlage von der Türkei und Rumänien hoffen, um noch auf Platz 2 zu klettern.

+++ Rumänien - Estland 0:0 +++

Anstoß in Rumänien. Die Rumänen brauchen einen Ausrutscher der Türken, um die Playoffs zu erreichen.

+++ Türkei - Niederlande +++

Anstoß in der Türkei. Die Türken wären mit einem Sieg sicher in den Playoffs.

+++ Norwegen - Island 0:0 +++

Anstoß in Norwegen. Für die Gastgeber ist der WM-Traum vorbei, doch die Isländer könnten mit einem Sieg Platz 2 verteidigen.

Schweiz - Slowenien 0:0 +++

Anstoß in der Schweiz. Die Schweizer sind schon durch, Slowenien braucht einen Sieg, um Island noch einzuholen - vorausgesetzt, die Nordeuropäer lassen in Norwegen federn.

+++ Israel - Nordirland 1:0 (Halbzeit) +++

Die Israelis sind auf dem besten Wege, die WM-Qualifikation versöhnlich zu beenden.

+++ Griechenland - Liechtenstein (Halbzeit) +++

Die Gastgeber sind auf Kurs. Bleibt es in Litauen torlos, ist der Europameister von 2004 bei der WM dabei.

+++ Aserbaidschan - Russland 0:1 (Halbzeit) +++

Die Russen sind zur Halbzeit auf WM-Kurs.

+++ Portugal - Luxemburg 2:0 (Halbzeit) +++

Die Portugiesen müssen auf ein Tor von Aserbaidschan hoffen.

+++ Litauen - Bosnien-Herzegowina 0:0 (Halbzeit) +++

Bosnien liegt im Moment nur auf Rang 2 und müsste einmal mehr in die Playoffs.

+++ Zypern - Albanien 0:0 (Endstand) +++

Auch nach 90 Minuten sind noch keine Tore gefallen.

+++ Ghana - Ägypten 6:1 (Endstand) +++

Die Gastgeber sind wohl nach dem Playoff-Hinspiel nicht mehr vom WM-Kurs abzubringen.

+++ Ghana - Ägypten 6:1 +++

Christian Atsu schießt zum 6:1 für Ghana ein (88. Minute). Im Rückspiel benötigen die Ägypter nun ein Fußballwunder.

+++ Israel - Nordirland 1:0 +++

Es schaut nach einem guten Abschluss der Qualifikation für Israel aus. Eden Ben Basat erzielt das 1:0 (43.)

+++ Portugal - Luxemburg 2:0 +++

Nani erhöht für die Portugiesen auf 2:0 (36. Minute). Solange die Russen allerdings führen, bringt das Portugal nicht so viel. Sie bleiben auf dem Playoff-Platz.

+++ Portugal - Luxemburg 1:0 +++

Silvestre Varela bringt die Portugiesen in Front (29. Minute)

+++ Portugal - Luxemburg 0:0 +++

Der Luxemburger Aurelien Joachim sieht die Rote Karte (28. Minute).

+++ Ghana - Ägypten 5:1 +++

Die Gastgeber sind durch den Elfmetertreffer von Sulley Ali Muntari zum 5:1 (72. Minute) wohl schon mit anderthalb Beinen in Brasilien.

+++ Zypern - Albanien 0:0 +++

Die Fans harren nun schon über 70 Minuten aus ohne ein Tor zu sehen.

+++ Aserbaidschan - Russland 0:1 +++

Die Russen lassen nichts anbrennen und gehen durch Roman Schirokow (15.) mit 1:0 in Führung. Damit wären die Russen zum jetzigen Zeitpunkt für die WM-Endrunde qualifiziert.

+++ Ghana - Ägypten 4:1 +++

Asamoah Gyan schnürt einen Doppelpack und erhöht auf 4:1 für Ghana (53.)

+++ Griechenland - Liechtenstein 1:0 +++

Die Griechen gehen prompt durch Dimitrios Salpingidis in Führung (8. Minute). Zum jetzigen Zeitpunkt hätte Team Hellas das WM-Ticket in der Tasche.

+++ Ghana - Ägypten 3:1 +++

Weiter geht es.

+++ Zypern - Albanien 0:0 +++

Weiter geht es in Nikosia.

+++ Israel - Nordirland 0:0 +++

Los geht es in Israel. In diesem Qualifikationsspiel geht es nur noch um einen guten Abschluss der Quali. Die WM-Chancen sind längst dahin.

+++ Portugal - Luxemburg 0:0 +++

Die Portugiesen brauchen einen Sieg, um Russland doch noch abfangen zu können und das direkte WM-Ticket zu buchen. Los geht es.

+++ Aserbaidschan - Russland 0:0 +++

Anstoß in Baku. Die Russen könnten mit einem Erfolg bei Berti Vogts Team die Brasilien-Reise klarmachen

+++ Litauen - Bosnien-Herzegowina 0:0 +++

Die Bosnier stehen vor ihrer ersten Teilnahme an einem Großturnier. Voraussetzung: Ein Sieg in Litauen, dann wäre es perfekt. Los geht es.

+++ Griechenland - Liechtenstein 0:0 +++

Die Griechen sind in der Lauerstellung und müssen auf einen Ausrutscher Bosniens hoffen. Das Torverhältnis spricht nämlich bei den beiden punktegleichen Teams für die Bosnier. Los geht's.

+++ Zypern - Albanien 0:0 (Halbzeit) +++

In Nikosia warten die Fans immer noch auf das erste Tor.

+++ Ghana - Ägypten 3:1 (Halbzeit) +++

Die Gastgeber sind damit auf einem guten Weg zum Sieg im Playoff-Hinspiel.

+++ Ghana - Ägypten 3:1 +++

Was für eine Antwort von Ghana. Postwendend erzielt Abdul Majeed Waris das 3:1 für die Gastgeber (44. Minute)

+++ Ghana - Ägypten 2:1 +++

Ägyptens Mohamed Aboutreika verkürzt per Strafstoß auf 1:2 (41. Minute).

+++ Ghana - Ägypten 2:0 +++

Die Gastgeber erhöhen durch auf 2:0 (22. Minute). Der Ägypter Wael Gomaa trifft ins eigene Tor.

+++ Zypern - Albanien 0:0 +++

Noch immer keine Tore in Nikosia (20. Minute).

+++ Ghana - Ägypten 1:0 +++

Die Gastgeber erzielen durch Asamoah Gyan die frühe Führung (4. Minute)

+++ Ghana - Ägypten 0:0 +++

In Afrika wird das Playoff-Spiel zwischen Ghana und Ägypten angepfiffen.

+++ Zypern - Albanien +++

Im für die WM-Qualifikation unbedeutenden Spiel zwischen Zypern und Albanien ertönt der Anpfiff.

+++ 14 Teams sind bereits durch +++

Brasilien ist als Gastgeber gesetzt. Argentinien und Kolumbien haben sich in der Südamerika-Gruppe durchgesetzt, in Europa haben es Deutschland, Italien, die Niederlande, Belgien und die Schweiz schon geschafft.

Zudem können sich Iran, Japan, Südkorea und Australien aus der Asien-Gruppe sowie Costa Rica und die USA aus der Mittelamerika-Gruppe nach einem Quartier in Brasilien umsehen.


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Rooney rettet die "Three Lions"

Abbrechen

Wayne Rooney öffnet Englands Tür zur WM. Portugal mit Superstar Cristiano Ronaldo und die Franzose um Ribery müssen "nachsitzen".

München - Bundesliga-Stürmer Vedad Ibisevic schrieb mit der Nationalmannschaft von Bosnien-Herzegowina Geschichte, Welt- und Europameister Spanien schickte Franck Ribery und Frankreich in die Play-offs, und Wayne Rooney erlöste England (DATENCENTER: Die WM-Qualifikation).

Am letzten Gruppenspieltag der Qualifikation für die WM 2014 buchten zwei Fußball-Großmächte und ein Neuling ihre Tickets nach Brasilien. Auch Russland sicherte sich trotz eines enttäuschenden Remis bei Berti Vogts' Aserbaidschanern den Direktflug zur Weltmeisterschaft.

Der Stuttgarter Ibisevic erzielte das Siegtor zum 1:0 (0:0) in Litauen und sicherte Bosnien damit den ersten Platz in der Gruppe G und die erste WM-Teilnahme. Rooney legte den Grundstein zum 2:0 (1: 0)-Erfolg der Three Lions gegen Polen, der Rang eins in der Gruppe H bedeutete.

Ribery-Tor reicht Frankreich nicht

Titelverteidiger Spanien verwies mit dem 2:0 (1:0) gegen Georgien Ex-Weltmeister Frankreich mit Ribery auf den zweiten Rang in der Gruppe I. Der Sbornaja reichte in der Gruppe F ein 1:1 (1:0) in Baku zur dritten Qualifikation für eine WM-Endrunde.

Weiter von der WM 2014 träumen dürfen das Überraschungsteam Island, Ex-Europameister Griechenland, Superstar Cristiano Ronaldo mit Portugal, Rumänien, die Ukraine und Frankreich.

Das Sextett zog am Dienstag in die Play-offs der acht besten Gruppenzweiten am 15. und 19. November ein, die Kroatien und Schweden komplettieren. Dänemark verpasste als schlechtester Zweiter die Ausscheidungsspiele.

Island reicht ein Remis

Die Griechen mussten sich nach dem 2:0 (1:0) gegen Liechenstein aufgrund der deutlich schlechteren Tordifferenz mit Platz zwei hinter den punktgleichen Bosniern zufrieden geben.

Der isländischen Auswahl des schwedischen Trainers Lars Lagerbäck reichte in der Gruppe E ein 1:1 (1:1) in Norwegen, weil Slowenien bei den bereits qualifizierten Schweizern von Ottmar Hitzfeld 0:1 (0:0) unterlag.

Portugal lag nach dem 3:0 (2:0)-Sieg gegen Luxemburg einen Punkt hinter Russland. Auch Frankreich musste sich nach dem 3:0 (1:0) gegen Finnland mit einem Ribery-Tor mit Platz zwei begnügen.

Dänemark trotz Platz 2 raus

Rumänien siegte in der Gruppe D 2:0 (1:0) gegen Estland und profitierte von der gleichzeitigen 0:2 (0:1)-Niederlage des bisherigen Tabellenzweiten Türkei gegen die bereits als Gruppensieger feststehenden Niederlande.

Der Ukraine, Co-Gastgeber der EM 2012, reichte der 8:0 (3:0)-Sieg in San Marino nicht mehr zum Gruppensieg. Für die Dänen kam trotz des 6:0 (4:0) gegen Malta das WM-Aus.

Bosnien dominierte in Kaunas von Beginn an das Spiel, kam über Ibisevic und den Ex-Wolfsburger Edin Dzeko immer wieder zu hochkarätigen Torchancen. Doch der starke litauische Torhüter Giederius Arlauskas war lange nicht zu überwinden.

Bosnien mit Bundesliga-Power zur WM

Erst in der 68. Minute traf Ibisevic aus fünf Metern, es war sein achtes Tor in der WM-Qualifikation. Neben dem VfB-Profi spielten auch der Leverkusener Emir Spahic, der Braunschweiger Ermin Bicakcic und der Hoffenheimer Sead Salihovic von Beginn an.

Alvaro Negredo (26.) und Juan Mata (61.) machten den spanischen Sieg gegen Georgien perfekt. Rooney war im Wembey-Stadion mit seinem Kopfballtor in der 41. Minute der umjubelte Held. Der Stürmerstar des Rekordmeisters Manchester United verwertete eine Flanke des Linksverteidigers Leighton Baines.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur WM-Qualifikation

Die letzten Zweifel beseitigte Steven Gerrard (88.). Die Kicker aus dem Fußball-Mutterland sind damit zum 14. Mal bei einer WM-Endrunde dabei - zum fünften Mal in Folge.

Aserbaidschan gleich zu Zehnt aus

Roman Schirokow (16.) traf für die Russen gegen Vogts' Team, das am Freitag gegen Nordirland seinen ersten Sieg (2:0) in der laufenden Qualifikation eingefahren hatte und am Ende den vierten Platz belegte. Aserbaidschans Wagif Dsawadow (90.) erzielte nach der Roten Karte für seinen Teamkollegen Maxim Medwedew (74.) noch den Ausgleich.

Schon vor dem letzten Spieltag hatten sich die deutsche Nationalmannschaft, Belgien, Italien, die Niederlande und die Schweiz für die WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli 2014) qualifiziert. Schweden und Kroatien standen bereits seit Freitag als Play-off-Teilnehmer fest.


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Löw: Klärungsbedarf bei Vertrag

Die Vertragsverlängerung von Bundestrainer Joachim Löw ist nach Ende der Qualifikation zwar höchstwahrscheinlich, aber noch nicht ganz in trockenen Tüchern.

"Aus meiner Sicht gibt es schon noch das ein oder andere, was geklärt werden muss", sagte Löw nach dem 5:3 im letzten WM-Qualifikationsspiel in Schweden.

Die Gespräche sollen dafür demnächst fortgesetzt werden: "Ich habe dem Präsidenten auch gesagt, dass ich nach dem Schweden-Spiel nochmal mit ihm reden will, um das ein oder andere zu besprechen."

Dass die Verlängerung seines 2014 auslaufenden Vertrages um zwei Jahre noch ernsthaft gefährdet ist, glaubt Löw aber nicht: "Ich denke, dass der Vertragsverlängerung nichts im Wege steht. Wenn wir so vernünftig reden wie wir es bisher getan haben - und davon gehe ich aus - werden wir die Dinge schon regeln."

DFB-Präsident Niersbach gab sich ebenfalls vorsichtig optimistisch.

"Wir sprechen ständig miteinander und werden uns zusammenhocken und abklären, was wir in Zukunft vorhaben", sagte er im "ZDF": "Dann werden wir es relativ schnell der Öffentlichkeit verkünden."


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Koller kündigt ÖFB-Gespräche an

Trotz des 3:0-Sieges gegen die Färöer hat Österreich die Qualifikation für die WM 2014 verpasst. Nationaltrainer Marcel Koller hat nun Gespräche mit dem ÖFB angekündigt.

"Wir werden uns sicher zusammensetzen, wenn wir zurück sind. Es sind ein paar Punkte, wo wir uns noch nicht einig sind, die für mich aber auch eine gewisse Wichtigkeit haben. Dementsprechend wird es die nächsten Wochen weitergehen", sagte Koller.

Klar ist, dass der Schweizer am kommenden Wochenende nicht auf der Trainerbank des 1. FC Nürnberg sitzen wird: "Das wird nicht der Fall sein."

Zuletzt galt Koller als Kandidat für die Nachfolger des entlassenen Club-Trainers Michael Wiesinger.


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Freiburg wiederholt Umsatzrekord

Der SC Freiburg hat sein Rekordergebnis aus dem Vorjahr wiederholt.

Wie der Klub auf der Jahreshauptversammlung am Montagabend mitteilte, wurde wie schon in der Saison 2012/13 ein Umsatz von 50 Millionen Euro erzielt.

Der Überschuss betrug 6,2 Millionen Euro, davon werden fünf Millionen für den geplanten Stadionneubau zurückgelegt.

Positives berichtete der Europa-League-Teilnehmer auch bei der Mitgliederentwicklung. Die Freiburger verzeichneten einen Anstieg von 4885 auf 7149 Mitglieder.

Hier gibt es alles zur Bundesliga


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Kein Sieger im Hessen-Duell

Rico Schmitt ist seit Februar 2013 Trainer in Offenbach

Im hessischen Duell zwischen den Kickers Offenbach und Hessen Kassel in der Regionalliga Südwest haben sich beide Teams mit einem leistungsgerechten 0:0 getrennt.

Im Offenbacher Sparda-Bank-Hessen-Stadion vergaben beide Teams mehrere klare Chancen.

In der 38. Minute verstolperte Kassels Sebastian Schmeer vor dem leeren Tor den Ball.

Auch in der 76. Minute brachten gleich zwei Gästespieler den Ball nicht über die Linie, nachdem Offenbachs Keeper Daniel Endres schon geschlagen war.

Auf der Gegenseite scheiterte der eingewechselte Marcel Mosch an Torwart Carsten Nulle, ehe Endres in der 83. Minute die letzte Chance durch Tobias Damm in einer Eins-gegen-eins-Situation vereitelte.

"Nach der 0:4-Pleite zuletzt gegen Hoffenheim II war der Punkt in Ordnung. Ich bin absolut zufrieden mit einem Zähler", sagte Kassels Keeper Carsten Nulle zu SPORT1.

Durch die Punkteteilung bleibt Offenbach mit 17 Punkten Zehnter. Hessen Kassel steht mit einem Zähler mehr auf Rang neun.


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Bruins verlieren gegen Red Wings

Die Detroit Red Wings haben den Boston Bruins um Nationalspieler Dennis Seidenberg in der NHL den Columbus Day vermiest.

Am Feiertag unterlag der Stanley-Cup-Sieger von 2011 im heimischen TD Garden 2:3 und kassierte damit im fünften Saisonspiel die zweite Niederlage.

Dabei verbuchte Verteidiger Seidenberg in der Schlussoffensive der Gastgeber einen Assist beim Anschlusstreffer durch Milan Lucic zum Endstand 80 Sekunden vor dem Spielende.

Henrik Zetterberg hatte Detroit (vier Siege, zwei Niederlagen) im ersten Durchgang in Führung gebracht, Loui Eriksson den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielt.

Im zweiten Drittel aber sorgten Stephen Weiss und Daniel Cleary für die Vorentscheidung zugunsten der Red Wings.


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WADA unzufrieden mit Jamaika

Die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA kann in Jamaika keine Fortschritte für ein glaubwürdigeres Doping-Kontrollsystem erkennen.

Seit die WADA Ende August nach harscher Kritik an der nationalen Agentur Jadco mit einem möglichen Olympiaausschluss der Karibikinsel gedroht hatte, hat die Behörde zwar eine Einladung des Premierministers von Jamaika bekommen.

Doch "die WADA war nicht erfreut zu erfahren, dass ein solcher Besuch erst 2014 möglich ist", hieß es in einer Mitteilung am Montag.

WADA-Direktor David Howman hatte nach zahlreichen Dopingfällen ein völlig unzureichendes Testprogramm in Jamaika kritisiert.

In den fünf Monaten vor Olympia 2012 in London soll Jamaikas Anti-Doping-Agentur nur eine Kontrolle außerhalb der Wettkämpfe durchgeführt haben.

In diesem Jahr waren vier Athleten bei Jamaikas Meisterschaften überführt worden, darunter der ehemalige 100-m-Weltrekordler Asafa Powell sowie die Weltklassesprinterinnen Sherone Simpson und Veronica Campbell-Brown.


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Weltstars auf dem Stolperpfad

Abbrechen

Etliche Hochkaräter drohen die WM zu verpassen. In Frankreich liegen die Nerven blank. Ronaldo fürchtet ein abgekartetes Spiel.

Von Christoph Lother

München - Man stelle sich nur mal vor, die WM 2014 in Brasilien fände ohne deutsche Beteiligung statt.

Keine Fanmeile am Brandenburger Tor, kein Public Viewing am Münchner Flughafen, keine Fähnchen an den Autos, keine Hobby-Bundestrainer in den Kneipen. Ein Albtraum.

Doch soweit ist es glücklicherweise nicht gekommen.

Mit dem 3:0 gegen Irland machte die deutsche Nationalelf am vergangenen Freitag bereits den entscheidenden Schritt Richtung Brasilien.

Ein Schritt, den sie etlichen großen Fußball-Nationen voraus ist.

Frankreich, England, Portugal: Vielerorts könnte der Albtraum Wirklichkeit werden. Auch für so manchen Superstar (DATENCENTER: WM-Quali Europa).

Gruppensieg wohl an Spanien

Besonders in Frankreich geht vor dem abschließenden Qualifikationsspiel gegen Finnland (Di., 21 Uhr LIVESCORES) die blanke Angst um.

"Eine Weltmeisterschaft ohne Frankreich, das wäre fürchterlich", sagte Verteidiger Eric Abidal der Zeitung "L'Equipe".

Drei Punkte und drei Tore beträgt der derzeitige Rückstand der zweitplatzierten "Equipe Tricolore" auf Welt- und Europameister Spanien.

Da dieser sich zum Abschluss der Gruppe I mit Fußball-Zwerg Georgien misst, scheint der Umweg über die Relegation für die Franzosen unvermeidbar.

Franzosen erwägen Protest

Und für den scheint sich die Grande Nation schon einmal vorsorglich zu rüsten.

Einem Bericht der "L'Equipe" zufolge plant der nationale Fußball-Verband FFF, Protest gegen die Zusammenstellung der für die Relegation angedachten FIFA-Rangliste einzulegen.

Dieser Setzliste nach würden die Franzosen bei den K.o.-Spielen im November zu den vier schwächeren Teams gehören - und eines der vier stärkeren als Gegner zugelost bekommen.

Heftige Kritik von Ex-Coach Houllier

Doch könnte ein solcher Protest die Franzosen denn wirklich retten?

Geht es nach Ex-Nationaltrainer Gerad Houllier, wohl eher nicht.

"Die Mannschaft ist im Aufbau, jung. Ihr fehlt internationale Erfahrung, sie hat keine Führungsspieler, sie hat keine Persönlichkeiten", sagte Houllier und stellte dem Weltmeister von 1998 ein vernichtendes Zeugnis aus:

"Daher rühren alle Schwächen. Unbeständigkeit, keine Kontinuität. Manchmal beeindruckend, manchmal sehr verwundbar."

Auch Portugal wohl nur Zweiter

Auch Portugals Cristiano Ronaldo droht das gleiche Schicksal wie Frankreichs Ribery.

Nach dem enttäuschenden 1:1 gegen Israel liegt die "Selecao das Quinas" drei Punkte und sieben Tore hinter Spitzenreiter Russland zurück.

Während die Russen am letzten Spieltag nach Aserbaidschan reisen, spielen Ronaldo und Co. zu Hause gegen Luxemburg.

Im Normalfall dürfte sich an der Tabellensituation der Gruppe H also nichts mehr ändern.

Ronaldo: Keine Lust auf Frankreich

"Es ist kein Drama, dass wir in die Playoffs müssen", sagte Ronaldo zwar.

Schließlich seien die Portugiesen das aus den Qualifikationen für die WM 2010 und die EM 2012 bereits gewohnt.

Den vermeintlich dicksten Brocken würde der Offensivmann von Real Madrid dann aber doch ganz gerne umgehen.

"Frankreich ist das einzige Team, auf das ich nicht treffen will", sagte Ronaldo der Zeitung "A Bola".

Real-Star fürchtet abgekartetes Spiel

Die Franzosen seien nicht nur "das stärkste Team", betonte Ronaldo:

Sport1 Quiz

10 Fragen zur WM-Qualifikation

"Vor allem sind zu viele Interessen im Spiel. Mehr will ich nicht sagen, denn ich könnte bestraft werden."

Angekommen ist die Botschaft des 28-Jährigen aber auch so.

Ronaldo spielte nicht nur auf die WM-Quali von 2010 an, in der Frankreichs Thierry Henry vor dem entscheidenden 1:1 gegen Irland den Ball mit der Hand gespielt hatte.

Portugals Kapitän fürchtet offenbar auch, dass der französische UEFA-Präsident Michel Platini eine Rolle spielen könnte.

Rooney und Co. zum Siegen verdammt

Eine entscheidende Rolle dürfte auch Wayne Rooney bei Englands Endspiel gegen Polen zufallen.

Mit sechs Treffern ist der Stürmerstar von Manchester United bislang der beste Schütze der "Three Lions" im laufenden Wettbewerb.

Da der nur um einen Zähler zurückliegende Verfolger Ukraine sein Auswärtsspiel in San Marino gewinnen dürfte, brauchen die Engländer zur Verteidigung der Tabellenspitze in der Gruppe H gegen Polen unbedingt einen Sieg - und Rooneys Tore.

Auch Eto'o und drei Urus zittern noch

Auch außerhalb Europas stehen vor allem die Offensivkräfte im Fokus.

So wollen Chelsea-Stürmer Samuel Eto'o und seine Kameruner nach einem müden 0:0 im Hinspiel gegen Tunesien das Aus in der Afrika-Relegation verhindern (DATENCENTER: WM-Quali Afrika).

In Südamerika schielt das derzeit fünftplatzierte Uruguay mit den Top-Angreifern Luis Suarez (Liverpool), Edinson Cavani (Paris St. Germain) und Diego Forlan (SC Internacional) noch auf ein Direkt-Ticket nach Brasilien (DATENCENTER: WM-Quali Südamerika).

Um das zu erobern, ist ein Sieg zum Abschluss gegen Argentinien aber Pflicht.


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Chiefs setzen Siegeszug fort

Die Kansas City Chiefs haben ihren Siegeszug in der NFL fortgesetzt.

Das Team aus dem US-Bundesstaat Missouri gewann auch sein sechstes Saisonspiel und baute durch das 24:7 gegen die Oakland Raiders seine Rekordserie aus.

Bereits eine Woche zuvor hatten die Chiefs mit dem 26:17 gegen Tennessee Geschichte geschrieben, als sie das erste Team in der 94-jährigen NFL-Geschichte wurden, das nach 14 oder mehr Niederlagen in der Vorsaison mit fünf Siegen in die neue Spielzeit startete.

Superbowl-Rekordsieger Pittsburgh Steelers feierte derweil im fünften Saisonspiel den ersten Sieg.

Das Team um Star-Quarterback Ben Roethlisberger gewann bei den New York Jets 19:6.


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Barca: Pep ließ Özil-Deal platzen

Im Sommer für 50 Millionen Euro zu Arsenal gewechselt: Mesut Özil

Mesut Özil stand nach der WM 2010 offenbar kurz vor einem Wechsel zum FC Barcelona.

Der damalige Barca-Trainer und heutige Bayern-Coach Pep Guardiola soll den Transfer jedoch verhindert haben.

Nach Informationen der spanischen Zeitung "El Mundo Deportivo" hatte der deutsche Nationalspieler sogar schon einen Vorvertrag bei den Katalanen unterschrieben.

Als Ablöse-Summe waren wohl acht Millionen Euro vereinbart.

Dann soll Guardiola sein Veto eingelegt haben.

Özil wechselte daraufhin von Werder Bremen für 16 Millionen Euro zum Barca-Rivalen Real Madrid.

Unter Jose Mourinho, der zu Saisonbeginn zum FC Chelsea wechselte, entwickelte sich Özil dort zum Weltklasse-Spieler.

Vor Beginn der aktuellen Saison wechselte Özil zum FC Arsenal.


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Lattek schwer erkrankt

Trainer-Idol Udo Lattek leidet an der Nervenkrankheit Parkinson.

Dies bestätigte Latteks Ehefrau Hildegard der "Bild"-Zeitung: "Mein Mann hat Parkinson. Wenn mein Udo ein paar Tage gelegen hat, braucht er einen Rollstuhl."

Der 78-Jährige - über mehr als 700 Sendungen hinweg das Gesicht des Doppelpass beim SPORT1-Vorgängersender DSF - wird zuhause von seiner Frau und einer Pflegerin betreut.

Die Ehefrau des Ex-Trainers gesteht: "Es gibt Tage, da ist Udos Gemütslage sehr schwankend."

Hildegard Lattek verliert dennoch nicht den Lebens-Mut: "Auch das kriegen wir hin. Ich bin sehr froh, dass mein Mann jetzt wieder zu Hause ist."


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Weidenfeller: Debüt gegen Italien?

Mit 33 Jahren der erste Einsatz für die Nationalmannschaft? Roman Weidenfeller

Das Debüt von Roman Weidenfeller im DFB-Trikot scheint kurz bevor zu stehen.

Im Testspiel der Nationalmannschaft gegen Italien im November soll der Torhüter zum ersten Mal zum Einsatz kommen.

Dies berichtete die "Bild"-Zeitung.

Man werde sich das überlegen, gegen den attraktiven Gegner wolle man "dem einen oder andern vielleicht nochmal die Chance geben.", sagte der Bundestrainer

"Mit Roman Weidenfeller beschäftigen wir uns schon seit geraumer Zeit, wir kennen seine überragenden Leistungen."

DFB-Manager Oliver Bierhoff soll sich sogar schon mehrfach mit dem Torwart von Borussia Dortmund getroffen haben. Sogar die Chance, auf eine Teilnahme an der WM sei Weidenfeller in Aussicht gestellt worden.

Auch über Weidenfellers Teamkollegen Kevin Großkreutz hat sich Löw geäußert.

Der Dortmunder überzeugte zuletzt vor allem als rechter Außenverteidiger.

"Über Großkreutz haben wir auch schon diskutiert. Wenn er weiter auf dem Niveau spielt, das er zum Beispiel gegen Marseille gezeigt hat, kann er auch für uns nochmal ein Thema sein!"

Immer noch ein Thema ist Mats Hummels, der zuletzt in der Nationalmannschaft seltener zum Zug kam.

"Ich habe die Tage einige Male mit ihm gesprochen. Und ihm gesagt: 'Mats, du machst jetzt vielleicht das erste Mal eine Phase in der Karriere durch, in der es nicht nur steil bergauf geht.' ", berichtete Löw.

Es falle ihm schwer, den Innenverteidiger draußen zu lassen, weil es nur Nuancen seien, die ihn von Per Mertesacker oder Jerome Boateng unterscheiden.

Hummels war beim 3:0-Sieg der Deutschen gegen Irland im WM-Qualifikationsspiel nicht zum Einsatz gekommen.

Alles zum DFB-Team gibt's hier.


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Auch Green Bay stutzt Flaccos Raben die Flügel

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Die Packers fügen Baltimore die dritte Pleite zu. Peterson geht zwei Tage nach dem Tod seines Sohnes mit den Vikings unter.

München - Der bestbezahlte Quaterback der NFL hat sich gegen die Defensive der Green Bay Packers die Zähne ausgebissen.

Joe Flacco und die Balitmore Ravens mussten sich den Packers in einem engen Spiel mit 17:19 (0:6) geschlagen geben - es war bereits die dritte Pleite nach dem 6. Spieltag (Die NFL LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM) für den Titelverteidiger.

Rodgers überzeugt

Flaccos Gegenüber Aaron Rodgers brachte 17 seiner 32 Versuche an den Mann und führte die Packers mit 315 Yards zum dritten Sieg. Trotzdem bleibt sein Team auf Platz 3 in der NFC North. (DIASHOW: Die Bilder des 6. Spieltages)

Neben seinem Touchdown warf Rodgers eine - folgenlose - Interception. Die Packers mussten zudem während des Spiels zwei verletzungsbedingte Verluste hinnehmen. Die Receiver Randall Cobb und James Jones mussten vom Feld getragen werden und konnten nicht mehr ins Spiel zurückkehren.

Flacco schwach

Flacco stellte in der ersten Hälfte nicht einen erfolgreichen Spielzug auf die Beine. Doch auch Green Bay kam bis zur Halbzeit lediglich zu zwei durch Kicker Mason Crosby verwandelte Field Goals.

Den ersten Touchdown des Spiels erzielte Jordy Nelson nach einem 64-Yard-Pass von Rogers im dritten Viertel. Nur wenig später kamen die Ravens jedoch mit einem Fieldgoal und einem Touchdown-Pass auf Jones zurück ins Spiel.

Doch die Packers zogen erneut auf 19:10 davon, bis Dallas Clark nach einem 18-Yard-Pass von Flacco mit einem Touchdown auf 17:19 verkürzte.(DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen)

Beim abschließenden Ballbesitz ließen Rodgers und die Packers aber nichts mehr anbrennen und spielten die verbliebenen zwei Minuten souverän herunter.

Peterson spielt trotz Drama

Beim Spiel der Minnesota Vikings gegen die Carolina Panthers drehte sich alles um Adrian Peterson. Der Running Back lief am Sonntag auf, obwohl sein zweijähriger Sohn vor nur zwei Tagen verstorben ist. (So spricht die NFL: Die wichtigsten Begriffe)

Schuld an dem Tod von Petersons Sohn trägt offenbar der Lebensgefährte der Mutter, der das Kind misshandelt haben soll.

Der Spieler der Vikings erklärte seine Entscheidung vor dem Spiel gegen die Panthers in einer Mitteilung bei "Fox Sport". "Ich spüre den Schmerz des Lebens, aber ich bin einsatzbereit, weil ich weiß, dass mein Sohn an einem besseren Ort ist."

An der vierten Niederlage der Vikings, die Schlusslicht der NFC North bleiben, konnte der beste Running Back der letzten Saison allerdings nichts ändern. Minnesota musste sich mit 10:35 geschlagen geben.

Chiefs marschieren weiter

Die Kansas City Chiefs haben ihren Siegeszug fortgesetzt.

Das Team aus dem US-Bundesstaat Missouri gewann auch sein sechstes Saisonspiel und baute durch das 24:7 gegen die Oakland Raiders seine Rekordserie aus.

Bereits eine Woche zuvor hatten die Chiefs mit dem 26:17 gegen Tennessee Geschichte geschrieben, als sie das erste Team in der 94-jährigen NFL-Geschichte wurden, das nach 14 oder mehr Niederlagen in der Vorsaison mit fünf Siegen in die neue Spielzeit startete.

Steeler können doch siegen

Superbowl-Rekordsieger Pittsburgh Steelers feierte derweil im fünften Saisonspiel den ersten Sieg. Das Team um Star-Quarterback Ben Roethlisberger gewann bei den New York Jets 19:6.


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Seidenberg siegt mit Boston

Der Verteidiger Seidenberg (r.) im Zweikampf

Dennis Seidenberg und die Boston Bruins haben sich von der ersten Saisonniederlage gut erholt gezeigt. Den Bruins gelang mit dem 3:1 bei den Columbus Blue Jackets Wiedergutmachung für das 0:2 gegen die Colorado Avalanche zwei Tage zuvor.

Der Stanley-Cup-Sieger von 2011 drehte das Spiel bei den Blue Jackets nach einem 0:1-Rückstand noch in einen 3:1-Sieg und feierte den dritten Sieg im vierten Ligaspiel.

Jack Johnson hatte Columbus im Powerplay in Führung geschossen (19.), ein Fehler von Heim-Keeper Sergej Bobrowski brachte die Bruins in Unterzahl zurück in die Partie (37.), als der Goalie einen harmlosen Schuss von Chris Kelly passieren ließ.

Loui Eriksson gelang kurz nach Beginn des Schlussdrittels erstmals die Bostoner Führung (41.), Milan Lucic besorgte mit einem Treffer ins leere Tor für den 3:1-Endstand. In der neuen Atlantic Division belegt Boston mit sechs Punkten den zweiten Tabellenplatz hinter den Toronto Maple Leafs.


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US-Team: Jones reist vorzeitig ab

Jermaine Jones von Bundesligist Schalke 04 ist vorzeitig von der Nationalmannschaft der USA abgereist.

Der Mittelfeldspieler klagte nach dem 2:0-Erfolg der Mannschaft von Trainer Jürgen Klinsmann in der WM-Qualifikation gegen Jamaika über Knieprobleme.

Jones verpasst damit das Spiel am Dienstag gegen Panama, die USA sind allerdings bereits für die WM 2014 in Brasilien qualifiziert.


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CL: Kiel und Löwen siegreich

Der THW Kiel hat sein Champions-League-Spiel erfolgreich bestritten und das dritte Match der Vorrundengruppe B gewonnen.

Beim portugiesischen Meister FC Porto gab es am Samstag vor 2000 Zuschauern ein 31:27 (16:17). Erfolgreichster Werfer der "Zebras" war Marko Vujin (9/2). Für die Gastgeber traf Gilberto Duarte (9) am besten.

Der deutsche Rekordmeister hatte in der "Drachenkäfig" genannten Halle in Porto auf drei Stammspieler verzichten müssen.

Kapitän Filip Jicha litt unter einem grippalen Infekt, Kreisläufer Patrick Wiencek laborierte an einer Oberschenkelzerrung und Spielmacher Aron Palmarsson hatte erneut Knieprobleme.

THW-Coach Alfred Gislason hatte deshalb den 20-jährigen Tjark Müller aus der zweiten Mannschaft in den Kader berufen.

Die Gastgeber waren ohne Respekt vor dem großen Favoriten in die Partie gegangen.

Zwei Minuten vor der Halbzeit lag Porto beim 17:14 mit drei Toren Unterschied in Führung.

Mit der Einwechselung von Christian Zeitz zur zweiten Halbzeit wendete sich das Blatt für die Kieler zum Guten und der THW fuhr einen knappen, aber letztlich ungefährdeten Erfolg ein.

Auch der Bundesligist Rhein-Neckar Löwen hat in der Champions League den ersten Sieg gefeiert.

Der EHF-Cup-Sieger gewann beim slowenischen Vizemeister Celje Pivovarna Lasko mit 28:25 (13:7) und nahm damit Kurs auf das Achtelfinale.

Bester Mann auf dem Platz war der von Meister Kiel und dem FC Barcelona umworbene Nationalspieler Uwe Gensheimer mit zehn Toren.

Mit 3:3 Punkten schoben sich die Löwen in der Gruppe A auf Platz drei, die ersten vier Mannschaften erreichen die Runde der besten 16. Celje (2:4) rutschte auf den fünften Platz ab.

Die Gäste hatten die Begegnung lange Zeit im Griff und führten zu Beginn des zweiten Durchgangs mit sieben Treffern.

Mitte der zweiten Halbzeit schlichen sich allerdings einige Fehler ein, und Celje kam auf drei Treffer heran (18:21/48. Minute). Doch die Löwen behielten in der Schlussphase die Nerven.

Matchwinner Gensheimer hatte vor dem Spiel bei SPORT1 angedeutet, dass die Entscheidung über seine Zukunft gefallen ist: "Auch wenn ich jetzt noch nichts sage, gibt es eine Tendenz. Aber bevor nichts in trockenen Tüchern ist, möchte ich noch nichts sagen. Schließlich kann immer noch etwas passieren, bevor es Schwarz auf Weiß auf dem Vertrag steht."


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Kiel Spitze, Gensel-Gala bei Löwen-Sieg

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Der Meister bezwingt Porto und holt den dritten Sieg im dritten Spiel. Uwe Gensheimer lässt die Rhein-Neckar Löwen jubeln.

München - Der deutsche Rekordmeister THW Kiel hat in der Champions League seine weiße Weste gewahrt.

Drei Tage nach der ersten Niederlage in der DKB HBL beim SC Magdeburg setzten sich die Kieler dank einer Leistungssteigerung nach der Halbzeit beim portugiesischen Meister FC Porto mit 31:27 (16:17) durch. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Durch den dritten Sieg im dritten Spiel übernahm der THW zumindest bis zum Sonntag die Tabellenführung in der Gruppe B. Die ersten vier Mannschaften ziehen ins Achtelfinale ein.

Löwen klettern

Kurs auf die Runde der besten 16 haben auch die Rhein-Neckar Löwen durch ihren ersten Erfolg in der diesjährigen Königsklasse genommen. Der EHF-Cup-Sieger gewann beim slowenischen Vizemeister Celje Pivovarna Lasko mit 28:25 (13:7) und schob sich in der Gruppe A mit 3:3 Punkten auf Platz drei vor. Celje (2:4) rutschte auf den fünften Platz ab.

Polster zur Pause

Die Gäste hatten die Begegnung lange Zeit im Griff und führten zu Beginn des zweiten Durchgangs mit sieben Treffern. Mitte der zweiten Halbzeit schlichen sich allerdings einige Fehler ein, und Celje kam auf drei Treffer heran (18:21/48. Minute).

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Champions League

Doch die Löwen behielten in der Schlussphase die Nerven. Bester Werfer der Gäste war Nationalspieler Uwe Gensheimer mit zehn Toren.

Was macht Gensheimer?

Der Topscorer hat derweil eine Entscheidung über seinen zukünftigen Verein getroffen. "Auch wenn ich jetzt noch nichts sage, gibt es eine Tendenz", sagte Gensheimer exklusiv zu SPORT1: "Aber bevor nichts in trockenen Tüchern ist, möchte ich noch nichts sagen. Schließlich kann immer noch etwas passieren, bevor es Schwarz auf Weiß auf dem Vertrag steht."

Zumindest den Zeitpunkt für die Verkündung hat der 26-Jährige aber schon festgelegt: "Meine Entscheidung wird in den nächsten zwei Wochen in die Öffentlichkeit kommen."

Der Linksaußen hatte zuletzt bestätigt, dass ihm auch Angebote des FC Barcelona und vom THW Kiel vorliegen.

THW ohne Duo

Die Kieler boten beim punktlosen Schlusslicht in Portugal ohne die verletzten Patrick Wiencek und Aron Palmarsson im ersten Durchgang eine dürftige Leistung. Besonders in der Abwehr offenbarte der THW große Schwächen. Im zweiten Durchgang wurden die Kieler aber stärker und feierten einen Arbeitssieg.


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Chisnall gegen Taylor im Finale

Dave Chisnall und Phil Taylor bestreiten das Finale beim World Grand Prix 2013 am Sonntag (20.00 Uhr, LIVE im TV auf SPORT1).

Der Weltranglisten-Siebte Chisnall besiegte im ersten Halbfinale im Citywest Hotel in Dublin Justin Pipe mit 5:2. Taylor zog durch ein klares 5:1 gegen James Wade nach.

Im ersten Match erwischte Pipe den besseren Start. "The Force" wirkte zu Beginn sicherer und entschied den ersten Durchgang mit 3:1 für sich. Bis zum vierten Satz wechselten sich die beiden Kontrahenten mit den Satzgewinnen ab.

Langsam aber sich kaufte Chisnall seinem Rivalen den Schneid ab. Nachdem Pipe zuvor mit zwei Finishes auf das Bull's Eye für Highlights gesorgt hatte, offenbarte die Nummer zehn der Welt in Durchgang vier erstmals Schwächen.

Acht Darts vergab Pipe gleich im Auftakt-Leg. "Chizzy" nutzte seine Chance und holte sich insgesamt vier Sätze in Folge. Für den 33-jährigen Engländer ist es der erste Einzug in ein Major-Finale in seiner Karriere.

Rekordgewinner Taylor hingegen strebt am Sonntag bereits seinen elften Titel in Dublin an. "The Power" gab sich gegen Wade keine Blöße und ließ dem Weltranglisten-Fünften nicht den Hauch einer Chance.

"The Machine" wiederum erreichte zu keiner Zeit seine Topform und hatte dem solide spielenden Branchenprimus nichts entgegen zu setzen. Nur im dritten Satz keimte kurz Hoffnung bei Wade auf.

Letztlich reichte Taylor aber eine unspektakuläre Darbietung gegen seinen englischen Landsmann. Mit einem 100er-Finish beendete der 16-fache Weltmeister auf der Doppel-20 schließlich die einseitige Partie.


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