Stadion in Belo Horizonte eröffnet

In Brasilien ist am Freitag das zweite von zwölf Stadien für die WM 2014 eröffnet worden.

Die 62.170 Zuschauer fassende und 241,5 Millionen Euro teure Arena Mineirao in Belo Horizonte wurde im Beisein von Staatspräsidentin Dilma Rousseff ihrer Bestimmung übergeben.

Während der WM werden sechs Spiele im Mineirao ausgetragen, darunter ein Halbfinale. Eine knappe Woche zuvor war bereits das Stadion Castelao in Fortaleza eingeweiht worden.

"Das Stadion ist so gut wie Wembley, so gut wie München. Es gehört zu den besten der Welt", sagte Brasiliens Trainerlegende Carlos Alberto Parreira, mittlerweile Sportdirektor der Selecao.

Das Eröffnungsspiel in der neuen Arena werden im Februar der künftige Hausherr Cruzeiro und Erzrivale Atletico Mineiro bestreiten.


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Thornton gewinnt Krimi

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Terry Jenkins hat ohne Mühe die dritte Runde bei der Weltmeisterschaft erreicht. Der Weltranglisten-Zehnte bot eine souveräne Vorstellung und ließ Ex-Weltmeister John Part keine Chance.

"The Bull" Jenkins gab zwar den vierten Satz mit 0:3 ab. Es war aber nur ein kurzes Aufbäumen des dreifachen Champions. Der Kanadier konnte nicht an die Form früherer Tage anknüpfen und war letztendlich chancenlos.

Jenkins entschied die Partie überraschend klar mit 4:1 für sich. In der nächsten Runde wartet mit Andy Hamilton der Vize-Weltmeister des vergangenen Jahres auf den Engländer.

Wesentlich mehr Arbeit hatte Robert Thornton bei seinem Zweitrunden-Sieg zu verrichten. Der Weltranglisten-17. lieferte sich mit dem einen Rang besser platzierten Paul Nicholson ein Duell auf Augenhöhe.

"The Thorn" hatte zu Beginn der Partie Probleme. Mit zunehmender Dauer aber kam der UK-Open-Gewinner immer besser in Schwung. Am Ende triumphierte der Schotte in einem Nervenkrimi nach Verlängerung mit 4:3.

Beide Kontrahenten wechselten sich bei ihren Satzgewinnen jeweils ab. Folgerichtig musste der siebte Durchgang die Entscheidung bringen. Thornton hatte den Match-Gewinn fünfmal selbst in der Hand, konnte jedoch keine seiner Chancen nutzen.

Erstmals bei dieser WM kam es somit zum Sudden Death. Thornton sicherte sich beim Wurf auf das Bull's Eye den entscheidenden Vorteil. Diese Möglichkeit ließ sich "The Thorn" nicht mehr nehmen und beendete mit seinem siebten Match-Dart die Partie mit 6:5 im siebten Durchgang.


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Thornton zittert sich ins Achtelfinale

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"The Thorn" triumphiert in einem Nervenkrimi nach Verlängerung über Nicholson. Anderson steht trotz Rekord kurz vor dem K.o.

Von Matthias Ondracek und Dominik Laska

München - Favoritenschreck John Bowles ist haarscharf an der ersten faustdicken Überraschung bei der Darts-WM 2013 ( LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) vorbeigeschrammt.

Der Qualifikant brachte den Vize-Weltmeister von 2011, Gary Anderson, an den Rand einer Niederlage. Am Ende war der "Flying Scotsman" aber eine Nummer zu groß für den stark aufspielenden Engländer.

In einer hochklassigen Partie behielt der Weltranglisten-Vierte mit 4:3 die Oberhand ( SERVICE: Das Tableau für die WM 2013).

Auch Robert Thornton und Paul Nicholson lieferten sich ein Marathon-Match.

Auf Biegen und Brechen

Im letzten Match der Day-Session sahen die Zuschauer im "Ally Pally" zuvor ein Duell auf Biegen und Brechen. Anderson warf die bisherige Turnier-Bestmarke von 19 180ern - gerade so genug gegen den eiskalten Bowles.

Der "Bulldog" hielt den hohen Scores von Anderson durch gnadenlose Effektivität stand. Die Nummer vier der Welt hingegen brachte sich selbst durch eine katastrophale Double-Quote in Bedrängnis ( SPORT1-SHOP: Darts-Equipment).

Sieben perfekte Darts

Nach den ersten vier Sätzen stand es 2:2. Anderson verpasste im vierten Leg des vierten Durchgangs einen Zehn-Darter und verspielte in der Folge den kompletten Satz. Bowles nutzte dies und ging zwischenzeitlich mit 3:2 in Führung.

Der Favorit konterte mit einem 3:2 im sechsten Durchgang. Im entscheidenden Leg gelangen Anderson dabei sieben perfekte Darts.

Taylor wirft den ersten 9-Darter der TV-Geschichte

Somit musste das siebte und letzte Leg entscheiden ( SPORT1-SHOP: Darts-Pfeile soft).

Bowles legt immer wieder vor

Anderson schien endgültig an seiner schlechten Ausbeute zu verzweifeln. Außenseiter Bowles legte immer wieder vor. Der ehemalige Rugby-Spieler konnte den Sack aber nicht zu machen.

Nach drei vergebenen Match-Darts von Bowles beendete Anderson schließlich mit 6:4 das Match.

Nächster Gegner des "Flying Scotsman" ist der Sieger der Partie zwischen Raymond van Barneveld und Brendan Dolan ( SPORT1-SHOP: Darts-Pfeile steel).

Erstmals Sudden Death

Viel Arbeit hatte Robert Thornton bei seinem Zweitrunden-Sieg zu verrichten. Der Weltranglisten-17. lieferte sich mit dem einen Rang besser platzierten Paul Nicholson ein Duell auf Augenhöhe.

"The Thorn" hatte zu Beginn der Partie Probleme. Mit zunehmender Dauer aber kam der UK-Open-Gewinner immer besser in Schwung. Am Ende triumphierte der Schotte in einem Nervenkrimi nach Verlängerung mit 4:3.

Die wichtigsten Darts-Vokabeln

Das Leg

Beim Spiel 501: Wer zuerst 501 Punkte auf Null bringt, hat ein Leg gewonnen.

Set oder Satz

Bei der Weltmeisterschaft wird in einem Satz-Modus gespielt: Wer drei Legs gewinnt, gewinnt einen Satz. Weltmeister wird, wer im Finale sieben Sätze gewonnen hat.

Double Out

Die WM wird mit der Vorgabe Double-Out gespielt. Der Spieler kann ein Leg nur dann gewinnen, wenn er abschließend eines der schmalen Doppelfelder treffe. Bei 20 Punkten Rest, muss es die Doppel-10 sein. Bei 30 Punkten, die Doppel-15.

Finish

Sobald ein Spieler sich auf die Punktzahl 170 heruntergespielt habe, hat er ein Finish. Es besteht also die Möglichkeit, ein Leg zu beenden. Sieben sogenannte Bogey-Zahlen bilden da die Ausnahme.

Bogey-Zahlen

Sieben Finishes, die kleiner als 170 sind und trotzdem nicht gecheckt werden können: 169, 168, 166, 165, 163, 162, 159.

Bullseye

Der Board-Mittelpunkt: Wer das Bullseye trifft, erzielt 50 Punkte. Von der Wertigkeit her ist das Bullseye aber nicht das höchste Feld auf dem Dartboard, sondern nur das höchste Doppelfeld. Mit Treffern in die Treble-20 (60 Punkte), Treble-19 (57 Punkte), Treble-18 (54 Punkte) und Treble-17 (51 Punkte) erzielt ein Spieler mehr Punkte.

Checkout

Die Aufnahme, mit der ein Spieler ein Leg gewinne, ist ein Checkout. Hat der Spieler 20 Punkte Rest, zielt er auf die Doppel-10. Trifft er, gelingt ihm ein 10er Checkout. Sechs Zahlen, für die es nur einen Checkout-Weg gibt: 2, 3, 153, 156, 167, 170.

Schanghai-Finish

Ein Finish innerhalb eines Zahlen-Segments, bei dem jedes Feld einer Zahl einmal getroffen wird. Am häufigsten wird das Schanghai-Finish bei 120 Punkten Rest gespielt: T20, 20, D20 ODER: 108 Punkte Rest: T18, 18, D18.

Caller

So wird der Schiedsrichter beim Darts bezeichnet. Der Caller ruft die jeweils erzielte Punktzahl aus. Befindet sich ein Spieler im Finish-Bereich, so nennt er zusätzlich die Restpunktzahl.

Oche

Die Bezeichnung der Wurflinie. Früher wurde sie Hockey genannt. Erst in den 70er Jahren hat sich die Schreibweise verändert. Wahrscheinlich, um eine Verwechslung mit der Sportart Hockey zu vermeiden.

White Wash

So wird ein Zu-Null-Sieg bezeichnet, bei dem der Gegner kein einziges Leg gewinnt.

Bouncer

Prallt ein Dart vom Dartboard ab, spricht man von einem Bouncer.

Beide Kontrahenten wechselten sich bei ihren Satzgewinnen jeweils ab. Folgerichtig musste der siebte Durchgang die Entscheidung bringen. Thornton hatte den Match-Gewinn fünfmal selbst in der Hand, konnte jedoch keine seiner Chancen nutzen.

Erstmals bei dieser WM kam es somit zum Sudden Death. Thornton sicherte sich beim Wurf auf das Bull's Eye den entscheidenden Vorteil. Diese Möglichkeit ließ sich "The Thorn" nicht mehr nehmen und beendete mit seinem siebten Match-Dart die Partie mit 6:5 im siebten Durchgang.

Hamilton im Achtelfinale

Andy Hamilton hat indes das Achtelfinale erreicht. "The Hammer" setzte sich in der zweiten Runde nach einer soliden Leistung mit 4:1 gegen den "Prince of Wales" Richie Burnett durch.

Der Mann aus der englischen Darts-Hochburg Stoke-on-Trent begann solide, musste den ersten Durchgang nach vier vergebenen Set-Darts allerdings abgeben.

Doch dann schlug der "Hammer" zu und eilte davon. Der Vize-Weltmeister von 2012 sicherte sich die nächsten vier Sätze und beendete mit einem 110er-Finish die Partie.

Hamilton steigerte sich mit zunehmender Match-Dauer und überzeugte am Ende mit einem Drei-Darts-Average von 97,27 Punkten und zehn geworfenen 180ern. Im Achtelfinale trifft der 45-Jährige nun entweder auf "The Bull" Terry Jenkins oder den Kanadier John Part ( SPORT1-SHOP: Darts-Boards).

Sport1 Quiz

Zehn Fragen zu Phil Taylor

Chisnall überzeugt

Auch Dave Chisnall ist nach einer überzeugenden Leistung in die Runde der letzten 16 eingezogen. Der Weltranglisten-Zwölfte besiegte in seiner Zweitrunden-Partie den Qualifikanten Daryl Gurney klar mit 4:1.

Trotz des deutlichen Ergebnisses präsentierte sich Gurney in starker Form, brachte seinen Gegner des Öfteren ins Schwitzen und spielte gar einen Average von 96,42 Punkten.

Allerdings zeigte der Nordire in den entscheidenden Momenten Nerven und nutzte seine Chancen nicht, was Chisnall eiskalt bestrafte.

Auf "Chizzy" wartet in im Achtelfinale entweder der "Wizard" Simon Whitlock oder Colin Osborne. Das abschließende Match der Mittagssession bestreiten Gary Anderson und John Bowles.

Jenkins souverän

Auch Terry Jenkins bot eine souveräne Vorstellung und ließ Ex-Weltmeister John Part keine Chance.

Der Weltranglisten-Zehnte "The Bull" gab zwar den vierten Satz mit 0:3 ab. Es war aber nur ein kurzes Aufbäumen des dreifachen Champions. Der Kanadier konnte nicht an die Form früherer Tage anknüpfen und war letztendlich chancenlos.

Jenkins entschied die Partie überraschend klar mit 4:1 für sich. In der nächsten Runde wartet Andy Hamilton.


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Adrian hält Atletico auf Kurs

Atletico Madrid hat die vorzeitige Herbstmeisterschaft des FC Barcelona durch ein spätes Tor verhindert.

Am 17. Spieltag bezwangen die Hauptstädter in der Primera Division Außenseiter Celta Vigo durch ein Tor des eingewechselten Adrian (79.) knapp mit 1:0.

Durch den Sieg verkürzte Atletico den Abstand auf Barcelona auf sechs Punkte bei noch zwei ausstehenden Spielen bis zur Saisonhalbzeit. Barca kann jedoch bereits mit einem Remis am Samstag bei Real Valladolid den "Herbstmeister-Titel" einfahren.

In einem einseitigen Spiel verpasste Atletico durch Pfostenschüsse von Koke (12.) und Arda Turan (90.) einen deutlicheren Erfolg.

Madrids Miranda sah kurz vor Schluss die Gelb-Rote Karte (86.) und ließ den Tabellenzweiten nochmal kurz zittern.

Für einen Wermutstropfen sorgte Torjäger Falcao, der seine fünfte Gelbe Karte sah und damit beim nächsten Auswärtsspiel bei Real Mallorca (6. Januar) pausieren muss.

Aufsteiger Celta Vigo bleibt durch die knappe Niederlage mit 15 Punkten auf dem 15. Tabellenplatz, nur zwei Zähler von den Abstiegsrängen entfernt.


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Taylor in Runde drei

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Phil Taylor hat nur im ersten Satz Mühe mit Jerry Hendriks und zieht nach einer starken Aufholjagd bei der WM in London in Runde drei ein. Nach leichten Startschwierigkeiten bezwingt "The Power" den Niederländer 4:1.

Hendriks startete famos und nahm dem großen Favoriten den ersten Satz ab. Doch Taylor schlug gleich im zweiten Satz zurück, schnappte sich das Break und gab trotz eines für seine Verhältnisse durchschnittlichen Spiels bis zum Ende kein Leg mehr ab und verwandelte sein erstes Matchdart.

Taylor trifft in der nächsten Runde auf Robert Thornton, der Paul Nicholson in einem Marathon-Match bezwungen hatte.

Der Schotte Thornton hat Taylor in diesem Jahr schon zwei schwere Niederlagen zugefügt: im Finale der UK Open und in der zweiten Runde des World Grand Prix.


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Huybrechts überraschend raus

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Der Belgier Kim Huybrechts ist bei der Darts Weltmeisterschaft 2013 in London in der ersten Runde ausgeschieden.

Der Viertelfinalist des Vorjahres unterlag in einem ausgeglichenen Match gegen Scott Rand mit 2:3.

Beide Kontrahenten wechselten sich mit ihren Satzgewinnen munter ab, so dass der fünfte Durchgang entscheiden musste. Der Underdog behielt am Ende die Nerven und setzte sich durch.

Zuvor hatte Rand im dritten Leg des ersten Durchgangs nur knapp einen Neun-Darter verpasst. Der Engländer warf sieben perfekte Darts. Huybrechts konterte mit einem 147er-Finish und sicherte sich das Leg und damit den Satz mit 3:0.

Der Weltranglisten-37. zeigte sich aber wenig beeindruckt und entschied den zweiten Durchgang klar mit 3:0 für sich.

Nach einem 3:0 für den Weltranglisten-21. aus Belgien und einem 3:1 für Rand ging es in den Entscheidungssatz. "Cool Hand" machte seinem Namen alle Ehre und gewann mit 3:1. In der nächsten Runde bekommt es Rand nun mit Wes Newton zu tun.


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Ecclestone: Thailand-Rennen fix

Spätestens 2015 wird Formel-1-Boss Bernie Ecclestone ein Nachtrennen in Thailands Hauptstadt Bangkok ausrichten.

Während Thailands Sportbehörden das Jahr 2014 anvisieren, glaubt Ecclestone im "Wall Street Journal" eher an 2015: "Sie sagen 2014, ich sage 2015. Es ist ernst und gut."

Ein Ort für die Rennstrecke sei bereits gefunden.

60 Prozent der Kosten wird die Regierung tragen, den Rest soll Red Bull beisteuern.

Der Grand Prix in Thailand wird das dritte neue Rennen im Formel-1-Kalender in den nächsten drei Jahren.

2014 bereichern New Jersey und Russia die Formel 1.


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Sao Paulo verpflichtet Breno

Der brasilianische Erstligist FC Sao Paulo nimmt den inhaftierten Ex-Bayern-Spieler Breno unter Vertrag - und das bis 2015.

Breno sitzt derzeit in München-Stadelheim seine dreidreiviertel Jahre Strafe wegen schwerer Brandstiftung ab. Dennoch stattet ihn sein Ex-Verein mit einem Kontrakt aus.

Der Verein wolle Breno und seiner Familie mit dem Vertrag "Sicherheit, Stabilität und vor allem eine Perspektive" geben, so das Vereins-Statement.

Zunächst war Brenos Name auf der offiziellen Meldeliste des Brasilianischen Fußball-Verbandes CBF aufgetaucht. Später bestätigte Sao Paulo den Vertrag per Pressemitteilung.

Wann Breno das Gefängnis in Deutschland verlassen darf, und ob er nach Brasilien gehen kann, ist völlig unklar.

Breno sitzt derzeit wegen schwerer Brandstiftung eine Haftstrafe von drei Jahren und neun Monaten ab. Er hatte seine Villa in Grünwald angezündet.


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Sevilla patzt, Espanyol atmet auf

Der FC Sevilla rutscht immer tiefer in die Krise.

Zum Auftakt des 17. Spieltags in der Primera Division unterlag der UEFA-Pokal-Sieger von 2006 und 2007 bei Real Sociedad San Sebastian mit 1:2 und bleibt auf dem enttäuschenden 13. Platz.

Der Mexikaner Carlos Vela brachte San Sebastian in der 18. Minute in Führung. Sevilla konnte durch Gary Medel zwar zum 1:1 ausgleichen (49.). Alberto de la Bella sorgte jedoch für den 2:1-Endstand (69.). Zudem sah Sevillas Coke die Gelb-Rote Karte (74.). Die Gastgeber verbesserten sich mit dem Sieg auf den siebten Tabellenplatz.

Espanyol Barcelona hat indes die Abstiegslätze verlassen. Das "kleine Barca" besiegte den Tabellenletzten Deportivo La Coruna dank Toren von Simao (31.) und Christian Stuani (88.) mit 2:0. Damit konnten sich die Hauptstädter vom 19. auf den 16. Tabellenplatz vorarbeiten.

Bereits zuvor hat sich Überraschungsteam Rayo Vallecano gegen UD Levante durchgesetzt. Nacho Martinez (59.), Piti (80.) und Franco Vazquez (90. +3) schossen den deutlichen 3:0-Sieg für den Madrider Vorstadtklub heraus, der sich damit auf Platz acht in der Tabelle vorschob.

Levante, bei dem der Ex-Münchner Christian Lell nicht im Kader stand, belegt weiterhin Rang sechs.


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Cool Hand stoppt Hurricane

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Scott Rand wirft bei der WM überraschend den Belgier Kim Huybrechts aus dem Turnier. Walsh wackelt gegen Webster nur kurz.

München - Mark Walsh hat den letzten Erstrunden-Abend bei der Darts WM 2013 ( LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) mit einem souveränen Sieg eröffnet. Der Weltranglisten-22. Schlug Darren Webster mit 3:1.

"Special Brew" ließ im ersten Durchgang am Darts-Board nichts anbrennen. Im zweiten Satz profitierte der Engländer von einer vergebenen Breakchance Websters beim Stand von 1:1.

Nach einer kleinen Schwächephase machte der Favorit in vier Sätzen mit 3:0, 3:1, 1:3 und 3:1 alles klar.

Walsh hat nun in der zweiten Runde die unangenehme Aufgabe gegen Justin Pipe anzutreten. Der Weltranglisten-Neunte ist für seinen langsamen Wurf-Rhythmus bekannt.

Huybrechts ist raus

Der Belgier Kim Huybrechts schied überraschend in der ersten Runde aus. ( SERVICE: Das Tableau für die WM 2013)

Der Viertelfinalist des Vorjahres unterlag in einem ausgeglichenen Match gegen Scott Rand mit 2:3.

Beide Kontrahenten wechselten sich mit ihren Satzgewinnen munter ab, so dass der fünfte Durchgang entscheiden musste.

Der Underdog behielt am Ende die Nerven und setzte sich durch.

Rand verpasst 9-Darter knapp

Zuvor hatte Rand im dritten Leg des ersten Durchgangs nur knapp einen Neun-Darter verpasst. Der Engländer warf sieben perfekte Darts. Huybrechts konterte mit einem 147er-Finish und sicherte sich das Leg und damit den Satz mit 3:0.

Der Weltranglisten-37. zeigte sich aber wenig beeindruckt und entschied den zweiten Durchgang klar mit 3:0 für sich.

Nach einem 3:0 für den Weltranglisten-21. aus Belgien und einem 3:1 für Rand ging es in den Entscheidungssatz.

"Cool Hand" machte seinem Namen alle Ehre und gewann mit 3:1. In der nächsten Runde bekommt es Rand nun mit Wes Newton zu tun.

Taylor wirft den ersten 9-Darter der TV-Geschichte


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Pokal-Knaller: FCB trifft auf BVB

Rekordgewinner Bayern München trifft im Viertelfinale des DFB-Pokals im Topspiel auf Titelverteidiger Borussia Dortmund.

"Wir nehmen es an, auch wenn wir lieber ein Heimspiel gehabt hätten", sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. Dortmund hatte in der vergangenen Saison das Finale mit 5:2 gegen die Bayern gewonnen.

In einem weiteren Bundesligaduell treffen der FSV Mainz 05 und der SC Freiburg aufeinander. Das ergab die Auslosung der Runde der letzten Acht durch Ex-Nationalspieler Olaf Thon am Mittwochabend.

Der VfL Wolfsburg gastiert beim einzigen im Wettbewerb verbliebenen Drittligisten: Kickers Offenbach. Der VfB Stuttgart erwartet Zweitligist VfL Bochum.

Das Viertelfinale wird am 26./27. Februar ausgetragen, die Halbfinals finden am 16./17. April statt. Am 1. Juni steigt in Berlin das Endspiel.


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Filmtipp: End of Watch

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Brian Taylor und Mike Zavala sind Streifenpolizisten in Los Angeles. Sie werden von einer mexikanischen Gang ins Visier genommen.

Brian Taylor und Mike Zavala sind Streifenpolizisten in den gefährlichsten Vierteln der Millionenmetropole Los Angeles.

Mit einer kleinen Videokamera dokumentiert Brian ihren Berufsalltag: Er nimmt auf, wenn sie über ihre Nöte, Sorgen, Wünsche und Zukunftsaussichten reden.

Und er nimmt auf, wenn sie sich sehenden Auges in Lebensgefahr begeben.

Ohne dass es ihnen bewusst ist, werden die beiden aufrechten Cops von einer mexikanischen Gang ins Visier genommen, als sie zufälligerweise den Aktivitäten eines Drogenkartells auf die Spur kommen.

Aus der kino.de-Kritik

Copdrama im Verite-Stil, das zwei Streifenpolizisten in South Central Los Angeles bei der Arbeit begleitet.

Die Arbeit der Polizei in der Millionenmetropole Los Angeles ist das große Thema von Filmemacher David Ayer, zunächst als Drehbuchautor und seit 2008 auch als Regisseur.

Seinem Oeuvre fügt er mit "End of Watch" einen weiteren Ausflug in die Welt südkalifornischer Polizisten hinzu.

Denkmal für Streifenpolizisten

Anders als in "Training Day", "Street Kings" oder seinem Regiedebüt "Harsh Times" beleuchtet er diesmal aber nicht die Kehrseite.

Ayer will nicht Korruption oder Machtmissbrauch in der LAPD aufdecken, sondern den jungen Streifenpolizisten in South Central ein Denkmal setzen, die ihren Dienst nach bestem Wissen und Gewissen versehen, auch wenn sie sich regelmäßig in Lebensgefahr begeben müssen und mehr von der Kehrseite des Lebens sehen, als man es seinem ärgsten Feind wünschen würde.

Ganz eigene Qualität

Thematisch kann der Film mit dem soliden Jake Gyllenhaal und dem großartigen Michael Pena als eingespieltes Team wenig bieten, was in Serien wie "The Shield" oder "Southland" nicht schon erschöpfend erzählt worden wäre.

Aber der Ansatz, bis auf wenige Ausnahmen nicht von den beiden Cops im Zentrum der Handlung zu weichen und den Film als Found-Footage-Drama zu erzählen, gibt "End of Watch" eine ganz eigene Energie und Qualität, eine Unmittelbarkeit, die vergleichbare Filme nicht besitzen.

Natürlich ist es absurd zu glauben, dass Cops - und in vereinzelten Fällen mexikanische Gangmitglieder - ihren Alltag filmisch derart erschöpfend dokumentieren würden, und bisweilen schummelt Ayer ganz einfach, weil viele der rasend montierten Aufnahmen unmöglich von den beteiligten Personen stammen können.

Packende Atmosphäre

Aber wenn man dem Film seine Prämisse abnimmt, wird man mit einem aufregenden und packenden Film belohnt, der unter die Haut geht.

Und man wird mitfiebern mit diesen beiden aufrechten Beamten, wird ihre Ängste und Wünsche verstehen - und man wird mit stockendem Herzen mitverfolgen, wie sie ganz unvermittelt ins Fadenkreuz von Mächten geraten, die größer sind als sie.

Genre: Drama/Thriller
Kinostart: 20. Dezember 2012
Verleih: Tobis
Jahr: 2012
Regie: David Ayer
Darsteller: Jake Gyllenhaal, Michael Pena, Anna Kendrick, Natalie Martinez, Frank Grillo


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Baxter ringt Priestley nieder

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Ronnie Baxter hat das Duell gegen den zweimaligen Weltmeister Dennis Priestley für sich entschieden.

Die Nummer 18 der Welt gewann sein Auftaktmatch bei der Darts-Weltmeisterschaft 2013 mit 3:1.

"The Rocket" reichte eine solide Leistung gegen den Champion von 1991 und 1994. Altmeister Priestley - mit 62 Jahren ältester WM-Teilnehmer - ließ einige Möglichkeiten ungenutzt. Im zweiten Durchgang vergab "The Menace" beim Stand von 2:1 die Chance zum Ausgleich.

Auch Baxter ging mit seinen Möglichkeiten fahrlässig um. Der Weltranglisten-18. benötigte insgesamt neun Match-Darts, um den 3:1, 3:2, 2:3 und 3:2-Sieg einzufahren. Nächster Gegner des zweifachen Vize-Weltmeisters ist Kevin Painter.

Weniger Mühe hatte der Weltranglisten-Neunte Justin Pipe. "The Force" gab beim 3:0-Sieg gegen Andy Jenkins nur zwei Legs ab. Pipes Gegner wird am letzten Vorrundentag zwischen Mark Walsh und Darren Webster ermittelt.


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Stenogramme 17. Spieltag

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FrischAuf Göppingen - SC Magdeburg 28:26 (13:15)

Tore: Horak (7), Rnic (4/2), Lobedank (4), Späth (4), Oprea (3), Kneule (2), Schöne (1), Beljanski (1), Haaß (1), Markovic (1) für Göppingen
Kneer (8), Rojewski (6), R. Weber (6), Grafenhorst (3), van Olphen (2), Schäpsmeier (1) für Magdeburg
Zuschauer: 4800

HSV Hamburg - MT Melsungen 38:27 (19:14)

Tore: Lindberg (8/2), Hens (7), Lijewski (6), Nilsson (5), Vori (4), Petersen (3), Duvnjak (2), Kraus (1), Schröder (1), Flohr (1) für Hamburg
Schröder (6), Allendorf (6/2), Mansson (5), Stenbäcken (2), Fahlgren (2), Vuckovic (2), Kubes (1), Hildebrand (1), Sanikis (1), Karipidis (1) für Melsungen
Zuschauer: 7513

THW Kiel - TV Großwallstadt 34:23 (21:13)

Tore: Ilic (6), Ekberg (6/2), Palmarsson (5), Vujin (4), Toft Hansen (4), Wiencek (3), Klein (3), Sigurdsson (2), Zeitz (1) für Kiel
Spatz (5/1), Graubner (4), Eisenträger (4), S. Kaufmann (3), Pomeranz (3/1), Schmidt (2), Bühler (1), Eisenkrätzer (1) für Großwallstadt
Zuschauer: 10.285

HBW Balingen-Weilstetten - Rhein-Neckar Löwen 33:34 (16:14)

Tore: Schlinger (9), Liniger (5/1), König (5), Häfner (4), Billek (4), Herth (2), Foth (1), Tubic (1), Ettwein (1), Theuerkauf (1) für Balingen
Schmid (11/6), Myrhol (10), Sesum (6), Petersson (5) Groetzki (1), G. Guardiola Villaplana (1) für die Löwen
Zuschauer: 2250

Füchse Berlin - TSV Hannover-Burgdorf 27:28 (13:13)

Tore: Sellin (6), Lund (4), Igropulo (4/3), Laen (4), Jaszka (4). Pevnov (3), Löffler (1), Nincevic (1) für Berlin
Olsen (8/2), Mocsai (6), Lehnhoff (3/1), Patrail (3), Johannsen (3), Hykkerud (3), Andreu Candau (1), Jurdzs (1) für Hannover
Zuschauer: 6481

TuSEM Essen - TBV Lemgo 21:30 (11:12)

Tore: Rahmel (5/1), Pieczkowski (5), Breuer (4), Böhm (4), Seidel (2), Lindt (1) für Essen
Bechtloff (8/3), Hermann (6), Pekeler (5), Dietrich (5), Kehrmann (4), Preiß (1), Strobel (1) für Lemgo
Zuschauer: 2134

GWD Minden - HSG Wetzlar 35:26 (17:11)

Tore: Svitlica (11), Klesniks (7), Bilbija (6), Doder (6/2), Steinert (2), Svavarsson (1), Schmidt (1), Tesch (1) für Minden
Schmidt (11/8), Fridgeirsson (4), Tiedtke (3), Fäth (3), Reichmann (1), Müller (1), Hahn (1), Harmandic (1), Kristjansson (1) für Wetzlar
Zuschauer: 1630

TuS N-Lübbecke - SG Flensburg Handewitt 24:33 (12:17)

Tore: Schöngarth (6), Wilke (5/5), D. Svensson (3), Loke (3), Gustafsson (2), Tluczynski (2), Vukovic (2), K. Svensson (1) für Lübbecke
Mogensen (8), Eggert (6/3), Svan Hansen (6), Glandorf (5), Knudsen (4), Weinhold (3), Heinl (1) für Flensburg
Zuschauer: 2013

TV 1893 Neuhausen - VfL Gummersbach 29:26 (12:13)

Tore: Schiller (9/1), Trost (6), Schröder (5), Michalik (3), Becker (2), Bader (1), Eisele (1), Theilinger (1), Reusch (1) für Neuhausen
Pfahl (8/2), Larsson (6), Gaubatz (4), Kopco (3), Putics (2), Sprem (1), Lützelberger (1), Krause (1) für Gummersbach
Zuschauer: 2100

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Frauen: Potsdam empfängt FCB

Die Fußballerinnen von Titelverteidiger Bayern München treten im Halbfinale des DFB-Pokals beim deutschen Meister Turbine Potsdam an. Dies ergab die Auslosung am Mittwoch in Dortmund.

Im zweiten Duell um den Einzug ins Endspiel am 19. Mai 2013 in Köln spielt der SC Freiburg gegen den Sieger des Viertelfinales zwischen Bundesliga-Tabellenführer VfL Wolfsburg und USV Jena.

Die Halbfinalspiele finden am 2. und 3. März statt.

Die Partie in Wolfsburg musste aufgrund widriger Witterungsbedingungen abgesagt werden, sie wird am 9. Februar (14. 00 Uhr) nachgeholt.

Die drei für die Vorschlussrunde qualifizierten Bundesligisten hatten sich im Viertelfinale allesamt bei Zweitliga-Klubs durchgesetzt.

Bayern München gewann 5:1 (3:0) gegen 1899 Hoffenheim, Potsdam 1:0 (1:0) gegen den SC Sand und Freiburg 6:2 (2:0) gegen den Herforder SV.


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Adler nach Arbeitssieg wieder vorne

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Die Mannheimer ringen Augsburg nieder und überflügeln die punktgleichen Kölner Haie. Krefeld setzt seinen Höhenflug fort.

München - Die Adler Mannheim sind zurück an der Tabellenspitze der DEL.

Der deutsche Vizemeister bezwang am Dienstag die Augsburger Panther mit 3:2 (0:1, 1:0, 2:1) und überflügelte dank der mehr geschossenen Tore die punktgleichen Kölner Haie (54 Zähler).

Allerdings haben die Adler derzeit drei Partien mehr auf dem Konto als die Rheinländer.

Die Mannschaft der Stunde in der DEL bleiben allerdings die Krefeld Pinguine ( DATENCENTER: Die Saison 2012/13).

Der Tabellendritte feierte durch einen 4:3 (1:1, 1:1, 1:1, 1:0)-Sieg nach Verlängerung gegen die Nürnberg Ice Tigers bereits seinen zehnten Erfolg in Serie und stellte den Klubrekord aus der Saison 2001/02 ein.

42 Sekunden vor dem Ende der Overtime sorgte Richard Pavlikovsky für die Entscheidung.

Freezers unterliegen Ingolstadt

Dagegen unterlagen die Hamburg Freezers dem ERC Ingolstadt mit 5:6 (2:2, 2:1, 1:2, 0:1) nach Verlängerung und verpassten den achten Heimsieg in Serie.

Die Hannover Scorpions besiegten die Iserlohn Roosters 4:3 (2:0, 2:2, 0:1) und schossen sich nach zuletzt zwei Niederlagen aus der Minikrise.

Mitchell trifft entscheidend

In Mannheim sorgte Adam Mitchell vor 9277 Zuschauern mit seinem Treffer in der 54. Minute für den Sieg der Adler.

Zuvor hatten bereits Jason Pominville (38.) sowie Steven Wagner (47.) für den neuen Tabellenführer getroffen. (DIASHOW: NHL-Stars in Europa)

Auf Seiten der Panther waren Sergio Somma (20.) und Thomas Trevelyan (50.) erfolgreich.


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Stenogramme 17. Spieltag

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TuS N-Lübbecke - SG Flensburg Handewitt 24:33 (12:17)

Tore: Schöngarth (6), Wilke (5/5), D. Svensson (3), Loke (3), Gustafsson (2), Tluczynski (2), Vukovic (2), K. Svensson (1) für Lübbecke
Mogensen (8), Eggert (6/3), Svan Hansen (6), Glandorf (5), Knudsen (4), Weinhold (3), Heinl (1) für Flensburg
Zuschauer: 2013

TV 1893 Neuhausen - VfL Gummersbach 29:26 (12:13)

Tore: Schiller (9/1), Trost (6), Schröder (5), Michalik (3), Becker (2), Bader (1), Eisele (1), Theilinger (1), Reusch (1) für Neuhausen
Pfahl (8/2), Larsson (6), Gaubatz (4), Kopco (3), Putics (2), Sprem (1), Lützelberger (1), Krause (1) für Gummersbach
Zuschauer: 2100

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Stenogramme 14. Spieltag

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Oldenburg: Jenkins (22 Pkt./ 5-3er), Chubb (12/0), Smeulders (12/0), Burrell (11/1), Joyce (10/2), Paulding (7/1), Wysocki (5/1), Kramer (4/0)
Mitteldeutscher BC: Timberlake (19 Pkt./ 0-3er), Vilhjalmsson (16/3), Curry (7/2), Uskoski (7/1), Beidler (6/0), Pantelic (3/0), Leutloff (2/0), Heyden (2/0)
Zuschauer: 2940
Schiedsrichter: Schmidt, Simonow, Brand

Zur Tabelle der Beko BBL


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Warrior Newton ohne Mühe weiter

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Der Weltranglisten-Sechste schlägt Johnny Haines und erreicht die zweite Runde. Auch Steve Beaton nimmt die erste Hürde locker.

München - Der nächste Top-Ten-Spieler hat bei der Darts-WM 2013 ( LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) die zweite Runde erreicht.

Wes Newton gewann sein erstes Match beim diesjährigen Turnier im Alexandra Palace in London gegen Johnny Haines mit 3:0.

Der Weltranglisten-Sechste erwischte nicht seinen besten Tag. Letztlich reichte dem "Warrior" eine durchschnittliche Vorstellung, um sich gegen den Außenseiter durchzusetzen.

Newton bekommt es in der Runde der letzten 32 entweder mit dem Belgier Kim Huybrechts oder dem Engländer Scott Rand zu tun.

Für "The Punk" Haines geht es in die Weihnachtsferien.

Winstanley ringt King nieder

Für Dean Winstanley geht die Weltmeisterschaft zumindest noch ein paar Tage weiter. Die Nummer 50 der Welt rang in einem wahren Krimi den Weltranglisten-14. Mervyn King mit 3:2 nieder.

"Over The Top" ging durch ein 3:2 im ersten Durchgang in Führung. Im zweiten Satz schien das Match jedoch zu kippen. Winstanley vergab beim Stand von 2:1 den Dart zum Satzgewinn. King konterte und holte sich die Sätze zwei und drei (3:2, 3:0).

Doch der 36 Ränge schlechter platzierte Engländer fing sich und entschied den vierten Durchgang mit 3:1 für sich. Im entscheidenden Satz lieferten sich die Kontrahenten eine Nervenschlacht. Am Ende verließ Winstanley mit 6:4 die Bühne als glücklicher Sieger.

Beaton wirft Anderson raus

Im ersten Match des Abends hatte sich zuvor Steve Beaton keine Blöße gegeben.

Der BDO-Weltmeister von 1996 schlug den Australier Kyle Anderson klar mit 3:0.

Auf Beaton wartet nun ein schwerer Brocken.

"The Bronzed Adonis" trifft mit dem Weltranglisten–Dritten James Wade auf einen der Top-Favoriten auf den WM-Sieg ( SERVICE: Das Tableau für die WM 2013).


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Newton und Beaton mit klaren Siegen

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Der nächste Top-Ten-Spieler hat bei der Darts-WM 2013 die zweite Runde erreicht. Wes Newton gewann sein erstes Match beim diesjährigen Turnier im Alexandra Palace gegen Johnny Haines mit 3:0.

Der Weltranglisten-Sechste erwischte nicht seinen besten Tag. Letztlich reichte dem "Warrior" eine durchschnittliche Vorstellung, um sich gegen den Außenseiter durchzusetzen.

Newton bekommt es in der Runde der letzten 32 entweder mit dem Belgier Kim Huybrechts oder dem Engländer Scott Rand zu tun. Für "The Punk" Haines geht es dagege in die Weihnachtsferien.

Für Dean Winstanley geht die Weltmeisterschaft zumindest noch ein paar Tage weiter. Die Nummer 50 der Welt rang in einem wahren Krimi den Weltranglisten-14. Mervyn King mit 3:2 nieder.

"Over The Top" ging durch ein 3:2 im ersten Durchgang in Führung. Im zweiten Satz schien das Match jedoch zu kippen. Winstanley vergab beim Stand von 2:1 den Dart zum Satzgewinn. King konterte und holte sich die Sätze zwei und drei (3:2, 3:0).

Doch der 36 Ränge schlechter platzierte Engländer fing sich und entschied den vierten Durchgang mit 3:1 für sich. Im entscheidenden Satz lieferten sich die Kontrahenten eine Nervenschlacht. Am Ende verließ Winstanley mit 6:4 die Bühne als glücklicher Sieger.

Im ersten Match des Abends hatte sich zuvor Steve Beaton keine Blöße gegeben. Der BDO-Weltmeister von 1996 schlug den Australier Kyle Anderson klar mit 3:0.

Auf Beaton wartet nun ein schwerer Brocken. "The Bronzed Adonis" trifft mit James Wade auf einen der Top-Favoriten auf den WM-Sieg.


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Podolski und Arsenal schießen sich Frust von der Seele

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Arsenal gewinnt deutlich bei Schlusslicht Reading. Der Nationalstürmer eröffnet den Torreigen. Santi Cazorla trifft drei Mal.

Reading - Die deutschen Nationalspieler Lukas Podolski und Per Mertesacker haben mit dem FC Arsenal in die Erfolgsspur zurückgefunden.

Knapp eine Woche nach dem blamablen Pokal-Aus bei Viertligist Bradford City (2:3 n.E.) kamen die Londoner am 17. Spieltag der Premier League zu einem verdienten 5:2 (3:0)-Erfolg bei Schlusslicht FC Reading. ( DATENCENTER: Premier League)

Podolski eröffnete mit seinem fünften Saisontreffer den Torreigen (14.). ( "Roarrr – Premier League Highlights": Mo., ab 23.30 Uhr im TV auf SPORT1)

Außerdem waren der spanische Nationalspieler Santi Cazorla (32., 34., 60.) und Theo Walcott (80.) erfolgreich. Zwei Tore des Spaniers bereitete Podolski zudem vor.

Adam Le Fondre (66.) und Jimmy Kebe (71.) hatten für Reading verkürzt.

Für den FC Arsenal, bei dem Teammanger Arsene Wenger nach der Niederlage bei Bradford City am vergangenen Dienstag stark in die Kritik geraten war, war es der zweite Ligasieg in Folge.

In der Tabelle eroberten die Gunners mit nunmehr 27 Punkten Europa-League-Platz fünf und nahmen Tuchfühlung zu den Champions-League-Rängen auf.


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Black wegen Dopings gesperrt

Die Washington Redskins müssen vorerst in der NFL auf Jordan Black verzichten.

Der 32 Jahre alte Tackle wurde wegen Dopings für vier Spiele gesperrt. Sollten es die Redskins in die Playoffs schaffen, könnte Black nach dem zweiten K.o.-Spiel wieder auflaufen.

Washington ist Spitzenreiter der NFC East.


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Wade, Wright und Webster weiter

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James Wade hat bei der Darts-WM 2013 einen gelungenen Auftakt gefeiert.

Die Nummer drei der Welt machte in seinem Erstrunden-Match mit Peter Hudson kurzen Prozess. Der Favorit setzte sich klar mit 3:0 durch.

"The Machine" bot im "Ally Pally" eine solide Vorstellung und gab im gesamten Match nur zwei Legs ab. Außenseiter Hudson wirkte verunsichert und konnte seine wenigen Chancen nicht nutzen.

In der nächsten Runde bekommt es Wade mit dem Sieger der Partie von Ex-Weltmeister Steve Beaton und dem Australier Kyle Anderson zu tun.

Mit Mark Webster hat ein weiterer Topspieler die zweite Runde in London erreicht. Der Weltranglisten-Elfte bezwang Ian White mit 3:1.

Webster begann gut und startete nach einem 124er-Finish sogleich mit einem Break in das Match. Mit 3:1 und 3:0 entschied der Waliser die ersten beiden Durchgänge für sich. Im dritten Satz ließ der 29-Jährige kurzzeitig nach. Ganze acht Match-Darts vergab Webster im entscheidenden Leg, was den Satzverlust zur Folge hatte.

Davon jedoch unbeeindruckt schlug der Favorit mit einem 145er-Finish und einem 3:0 im abschließenden Durchgang zurück. Alles in allem lieferten sich die beiden Kontrahenten ein Duell der besseren Sorte. Sowohl Webster als auch White gelang jeweils siebenmal das Maximum von 180 Punkten.

Im ersten Match des Abends hatte sich zuvor bereits Peter Wright das Ticket für die nächste Runde gesichert. Die Nummer 26 der Setzliste schaltete Arron Monk glatt mit 3:0 aus.


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The Machine gibt sich keine Blöße

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James Wade siegt in der ersten Runde locker. Auch Mark Webster und Peter Wright setzen in der ersten Runde der Darts-WM durch.

München - James Wade hat bei der Darts-WM 2013 ( LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) einen gelungenen Auftakt gefeiert.

Die Nummer drei der Welt machte in seinem Erstrunden-Match mit Peter Hudson kurzen Prozess. Der Favorit setzte sich klar mit 3:0 durch.

"The Machine" bot im "Ally Pally" eine solide Vorstellung und gab im gesamten Match nur zwei Legs ab. Außenseiter Hudson wirkte verunsichert und konnte seine wenigen Chancen nicht nutzen.

In der nächsten Runde bekommt es Wade mit dem Sieger der Partie von Ex-Weltmeister Steve Beaton und dem Australier Kyle Anderson zu tun.

Mit Mark Webster hat ein weiterer Topspieler die zweite Runde in London erreicht. Der Weltranglisten-Elfte bezwang Ian White mit 3:1.

Webster siegt locker

Webster begann gut und startete nach einem 124er-Finish sogleich mit einem Break in das Match. Mit 3:1 und 3:0 entschied der Waliser die ersten beiden Durchgänge für sich.

Im dritten Satz ließ der 29-Jährige kurzzeitig nach. Ganze acht Match-Darts vergab Webster im entscheidenden Leg, was den Satzverlust zur Folge hatte.

Davon jedoch unbeeindruckt schlug der Favorit mit einem 145er-Finish und einem 3:0 im abschließenden Durchgang zurück ( SERVICE: Das Tableau für die WM 2013).

Wright ohne Mühe

Alles in allem lieferten sich die beiden Kontrahenten ein Duell der besseren Sorte. Sowohl Webster als auch White gelang jeweils siebenmal das Maximum von 180 Punkten.

Im ersten Match des Abends hatte sich zuvor bereits Peter Wright das Ticket für die nächste Runde gesichert. Die Nummer 26 der Setzliste schaltete Arron Monk glatt mit 3:0 aus.

Snakebite frisst Angsthase Monk


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Valladolid enttäuscht ohne Ebert

Real Valladolid hat am 16. Spieltag in der Primera Division den Anschluss an die oberen Tabellenränge verpasst.

Ohne den verletzten Patrick Ebert, der dem Klub aufgrund einer Schienbeinverletzung noch die nächsten drei Wochen fehlen wird, kam Valladolid bei Schlusslicht Deportivo La Coruna nur zu einem enttäuschenden 0:0.

La Coruna erzielte nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf, belegt aber weiterhin den letzten Rang.

Im zweiten Montagsspiel setzte die Überraschungsmannschaft von Real Betis Sevilla ihren Lauf fort. Bei Celta Vigo, das erst vor wenigen Tagen Real Madrid im Copa del Rey besiegt hatte, gelang dem Team von Trainer Jose Mel ein knapper 1:0 (0:0)-Sieg.

Das Goldene Tor für die Gäste erzielte Jorge Molina in der 81. Minute.


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Packers siegen auch in Chicago

Die Green Bay Packers haben ihren Siegeszug in der NFL fortgesetzt.

Mit einem souveränen 21:13 (14:7) bei den Chicago Bears gelang dem letztjährigen Superbowl-Teilnehmer bereits der zehnte Sieg in der laufenden Saison und der achte in den letzten neun Partien.

In der Tabelle der NFC North liegen die Packers nach 15 Spieltagen damit weiter an der Spitze, die zweitplatzierten Bears hingegen müssen nach ihrer sechsten Niederlage in der laufenden Spielzeit um den Einzug in die Playoffs bangen.


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Trotz Rückendeckung: Keller von Anfang an unter Druck

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Stevens-Nachfolger Jens Keller soll bis Saisonende Trainer bleiben. Doch schon am Dienstag muss er sich beweisen.

Von Christian Stüwe

München - Als Spieler war Jens Keller ein Verteidiger alter Prägung: zuverlässig, schnörkellos, hart.

Was für eine Art von Trainer der 42-Jährige ist, kann man hingegen noch nicht so genau sagen. Zu kurz war Kellers Gastspiel auf der Trainerbank des VfB Stuttgart.

Am 14. Oktober 2010 übernahm Keller den Posten bei den Schwaben, nicht einmal zwei Monate später wurde er von seinen Aufgaben schon wieder freigestellt.( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Danach verschwand Keller wieder aus der Öffentlichkeit.

Umso überraschender kam am Sonntagmorgen die Meldung, dass der frühere Abwehrspieler die Nachfolge des entlassenen Huub Stevens als Trainer von Schalke 04 antreten wird. ( Bericht)

Jobgarantie bis Saisonende

Zumal Keller nicht nur als kurzfristige Übergangslösung für das DFB-Pokal-Achtelfinale gedacht ist.

"Jens Keller macht es garantiert bis zum Ende der Saison und dann gucken wir weiter", sagte Aufsichtsratschef Clemens Tönnies im SPORT1-Doppelpass.

Und der bisherige U-17-Coach der Schalker ist angesichts dieser Rückendeckung zuversichtlich, auf Schalke in Ruhe arbeiten zu können.

Mainz als erste Nagelprobe

"Stuttgart war eine andere Situation. Ich war Co-Trainer und hatte in den ersten vier Wochen acht Spiele", sagte Keller bei seiner Vorstellung: "Ich hatte keine Chance, die Mannschaft darauf einzustellen, wie ich Fußball spielen möchte."

Viel Zeit bis zur ersten Nagelprobe bleibt ihm aber diesmal auch nicht. Am Dienstag steht das DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Mainz an (Di., ab 18.30 Uhr im LIVE-TICKER).

S04 zieht Reßleine: Keller übernimmt

Ein Pokal-Aus vor den eigenen Fans würde aus einer durchwachsenen Hinrunde endgültig eine schlechte machen und für Keller einen denkbar ungünstigen Start bedeuten.

Welch enorme Bedeutung die Partie für Schalke hat, unterstreicht der ungewöhnliche Zeitpunkt der Entlassung Stevens unmittelbar vor der Winterpause.

Auch Gisdol muss gehen

"Wir haben nicht mehr daran geglaubt, dass wir dieses wichtige Spiel in der jetzigen Konstellation bewerkstelligen können", sagte der S04-Manager Horst Heldt.

Auch Stevens' Co-Trainer Markus Gisdol, der selber als möglicher Nachfolger des Niederländers gehandelt wurde, musste gehen.

"Mit der Ernennung von Jens wollten wir eine klare Hierachie haben. Das wäre mit Markus Gisdol nicht möglich gewesen", sagte Heldt.

Entlassung am frühen Morgen

Stevens erfuhr am frühen Sonntagmorgen von seiner Entlassung.

"Als ich morgens um Viertel vor Acht von Horst Heldt angerufen wurde, um in sein Büro zu kommen, wusste ich, was die Stunde geschlagen hatte. Denn normalerweise ist er nie so früh auf der Anlage", sagte Stevens zum niederländischen Online-Portal "Voetbal International".

Wenig später wurde Nachfolger Keller informiert.

Keller: Gedankenspiele vor dem Pokal

Angesichts der Kürze der Zeit weiß dieser offenbar selber noch nicht so genau, wie er die Aufgabe gegen die Rheinhessen angehen will.

"Ich habe in der Vergangenheit zwar immer wieder das Training der Profis beobachtet", sagte er: "Doch es ist etwas anderes, das Ganze aus der Ferne zu betrachten, wie als Verantwortlicher auf dem Platz zu stehen."

Er mache sich viele Gedanken, erklärte Keller: "Am Montag werde ich eine Idee für das Spiel finden."

Sport1 Quiz

10 Fragen zu Schalke 04 ...

Hohe Ansprüche auf Schalke

Auch wenn Keller die Rückendeckung der Bosse hat, steht er bereits im ersten Spiel unter Druck.

Denn in Gelsenkirchen, wo die Ansprüche traditionell hoch sind und wo gerne geträumt wird, dürften nicht nur die Fans etwas anderes als die "kleine Lösung" mit Keller erwartet haben.

Viel Kredit dürfte dem neuen Mann nicht entgegen gebracht werden.

Sollte sich die Mannschaft mit einem Ausscheiden im Pokal in die Winterpause verabschieden, dürften die Rufe nach einem anderen Trainer schon wieder laut werden.

Tuchel, Veh oder Labbadia als Kandidaten?

Der Mainzer Thomas Tuchel wurde vor Stevens Entlassung als dessen möglicher Nachfolger gehandelt.

Auch der Name von Frankfurts Erfolgstrainer Armin Veh, der mit Manager Horst Heldt in Stuttgart einst Meister wurde, fiel bereits.

Der Schweizer Christian Gross, der vor Keller den VfB trainierte, so wie Kellers Nachfolger bei den Schwaben, Bruno Labbadia, gelten ebenfalls als Kandidaten.

Favorit der Fans wäre sicherlich Mike Büskens, der derzeit mit Greuther Fürth in der Bundesliga auf dem letzten Platz steht.

Doch zunächst mal dürfte das Pokalspiel einen großen Einfluss darauf haben, wie es auf Schalke weitergeht.

S04-Trainer seit dem Aufstieg 1991

Aleksandar Ristic

01.01.1991 - 30.04.1992

Klaus Fischer

01.05.1992 – 30.06.1992

Udo Lattek

01.07.1992 – 17.01.1993

Helmut Schulte

18.01.1993 - 10.10.1993

Jörg Berger

11.10.1993 - 03.10.1996

Huub Stevens

08.10.1996 - 30.06.2002

Frank Neubarth

01.07.2002 - 26.03.2003

Marc Wilmots

26.03.2003 - 24.06.2003

Jupp Heynckes

25.06.2003 - 15.09.2004

Eddy Achterberg

15.09.2004 - 28.09.2004

Ralf Rangnick

28.09.2004 - 12.12.2005

Oliver Reck

12.12.2005 - 04.01.2006

Mirko Slomka

04.01.2006 - 13.04.2008

Michael Büskens

13.04.2008 - 1.07.2008

Fred Rutten

01.07.2008 - 26.03.2009

Michael Büskens

26.03.2009 - 30.06.2009

Felix Magath

01.07.2009 bis 16.03.2011

Seppo Eichkorn

17.03.2011 - 20.03.2011

Ralf Rangnick

17.03.2011 - 22.09.2011

Seppo Eichkorn

23.09.2011 - 26.09.2011

Huub Stevens

27.09.2011 - 16.12. 2012

Jens Keller

seit 16.12. 2012

Weckt Keller die Spieler auf?

Sollte es Keller gelingen, die Mannschaft aus ihrer Lethargie zu wecken und Stars wie Klaas-Jan Huntelaar oder Lewis Holtby wieder in die Spur zu bringen, dürfte er zumindest in der Winterpause erstmal einigermaßen ruhig arbeiten können.

Dann könnte Jens Keller in den kommenden Wochen zeigen, was für ein Coach er eigentlich ist und welchen Fußball er spielen lassen will.

Sollte sich dabei herausstellen, dass ihn als Trainer die gleichen Tugenden wie früher als Spieler auszeichnen, würde er damit zumindest gut auf Schalke passen.


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Barca marschiert, Messi trifft

Der FC Barcelona setzt sich immer weiter ab. Die Katalanen siegten mit 4:1 (2:1) im Topspiel gegen den Tabellenzweiten Atletico Madrid und vergrößerte den Vorsprung auf den drittplatzierten Erzrivalen Real auf 13 Punkte sowie auf dessen Stadtkontrahenten auf neun Zähler.

Die "Königlichen" mit den deutschen Nationalspielern Sami Khedira und Mesut Özil kamen im Heimspiel gegen Espanyol Barcelona nach einem späten Gegentreffer nur zu einem enttäuschenden 2:2 (1:1).

Im Camp Nou hatte Top-Torjäger Radamel Falcao den neunmaligen Meister Atletico in der 31. Minute in Führung gebracht. Adriano (36. ) und Sergio Busquets (45.) drehten das Spiel noch vor der Pause.

Lionel Messi (58./88.) erhöhte nach der Pause und schraubte seinen Weltrekord auf nun 90 Tore im Kalenderjahr 2012 in die Höhe.


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The Hammer und Barney weiter

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Vize-Weltmeister Andy Hamilton steht bei der Darts-WM 2013 (LIVE im TV auf SPORT1) in der zweiten Runde. "The Hammer" setzte sich in seinem Auftaktmatch gegen James Richardson mit 3:1-Sätzen durch.

Der Engländer hatte gegen seinen Landsmann mit anfänglichen Schwierigkeiten zu kämpfen und gab den ersten Durchgang ab. Hamilton kämpfte sich aber zurück und entschied die folgenden drei Sätze mit 3:0, 3:2 und 3:2 für sich.

Richardson verpasste damit eine weitere Überraschung in seiner Karriere. Bei der Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr hatte er den fünffachen Champion Raymond van Barneveld in der ersten Runde ausgeschaltet.

Bei der diesjährigen Auflage präsentierte sich "Barney" derweil in bestechender Form. Der Niederländer machte mit Michael Smith kurzen Prozess und schwang sich zu einem der Favoriten auf.

Van Barneveld verlor nur das allererste Leg im Match. Danach zündete der 45-Jährige den Turbo und gewann neun Legs in Folge. Mit einem Drei-Dart-Schnitt von 108,31 setzte die Nummer 13 der Welt das erste Ausrufezeichen bei diesem Turnier.

In der nächsten Runde bekommt es van Barneveld mit Brendan Dolan zu tun. Der "History Maker" ließ Mark Jones bei seinem 3:0-Sieg ebenfalls keine Chance.

Auch Gary Anderson bestritt sein erstes Match erfolgreich. Der Schotte hatte dabei aber mehr Mühe als erwartet.

Der Weltranglisten-Vierte rang den finnischen Qualifikanten Jani Haavisto in vier Sätzen mit 3:1 nieder. Der Außenseiter verlangte dem Vize-Weltmeister von 2011 alles ab.

Den ersten Durchgang entschied Anderson noch mit 3:0 für sich. Die Sätze zwei, drei und vier gingen aber allesamt über die volle Distanz von fünf Legs. Der Favorit hatte schließlich mit 3:0, 2:3, 3:2 und 3:2 das bessere Ende für sich.


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Paris erobert Spitze gegen Lyon

Paris Saint-Germain hat das Spitzenspiel der Ligue 1 gegen Olympique Lyon mit 1:0 (1:0) gewonnen und die Tabellenführung erobert.

Im heimischen Prinzenpark-Stadion markierte Mittelfeldspieler Blaise Matuidi in der 45. Minute das goldene Tor. Die Flanke kam von Superstar Zlatan Ibrahimovic.

Champions-League-Achtelfinalisten PSG holte mit dem Dreier gegen Lyon damit den dritten Liga-Sieg in Serie.


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Klose schießt Lazio zum Sieg

Dank Miroslav Klose hat Lazio Rom in der Serie A den Anschluss an die Champions-League-Ränge gewahrt.

Der deutsche Nationalspieler erzielte in der 82. Minute den entscheidenden Treffer zum 1:0 (0:0)-Sieg der Römer im Spitzenspiel des 17. Spieltags gegen Inter Mailand. Drei Minuten nach seinem zehnten Saisontor wurde Klose allerdings mit Krämpfen ausgewechselt.

Insgesamt fiel Roms zehnter Saisonsieg etwas glücklich aus. Rodrigo Palacio (67.) und Antonio Cassano (72.) hatten für Inter nach einer schwachen ersten Halbzeit jeweils nur den Pfosten getroffen.

Während Lazio in der Tabelle nach Punkten mit dem drittplatzierten SSC Neapel gleichzog, liegt Inter nun schon vier Zähler hinter Spitzenreiter Juventus auf Platz zwei. Neapel trifft am Sonntag auf den FC Bologna, Juve empfängt Atalanta Bergamo.


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Füchse wenden Pleite ab, VfL in der Krise

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Trotz deutlicher Halbzeitführung verliert Gummersbach gegen Berlin, das sich dank Nincevic gerade noch reichtzeitig steigert.

München - Der kriselnde Ex-Rekordmeister VfL Gummersbach hat im Abstiegskampf der DKB Handball-Bundesliga einen Überraschungserfolg verpasst.

Trotz einer deutlichen Halbzeitführung unterlagen die Oberbergischen gegen die Füchse Berlin noch mit 23:28 (16:12) und stecken als Tabellen-15. weiter in der Krise.

Berlin vermied durch eine Leistungssteigerung im zweiten Durchgang und dank des starken Ivan Nincevic (10 Treffer) einen Dämpfer in der Verfolgergruppe ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Berlin liegt mit 24:8 Punkten weiter auf Rang vier hinter der punktgleichen SG Flensburg-Handewitt ( STENOGRAMME: 16. Spieltag).

Die Norddeutschen hatten am Samstagnachmittag vorgelegt und die Berliner mit einem 29:25 (18:12)-Erfolg gegen FA Göppingen unter Druck gesetzt.

Überragender Akteur bei den Flensburgern war Nationalspieler Holger Glandorf, der zehn Treffer erzielte. Bester Schütze der Gäste war Momir Rnic mit fünf Toren.

Derweil gelang im Mittelfeld der Tabelle dem TSV Hannover-Burgdorf gegen TUSEM Essen ein 34:24 (16:9)-Sieg, die MT Melsungen bezwang HBW Balingen-Weilstetten 31:29 (15:11).

Melsungen blamiert Meister Kiel


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Taylor gewinnt Auftaktmatch

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Rekordweltmeister Phil Taylor hat sein erstes Match bei der Darts-WM 2013 (LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM auf SPORT1.de) erfolgreich gemeistert.

Der 15-malige Champion besiegte den Briten Michael Mansell souverän mit 3:0 und löste damit ohne Probleme das Ticket für die nächste Runde.

Dort trifft er auf den Niederländer Jerry Hendriks.

Zum Abschluss des zweiten Turniertages tritt die deutsche Hoffnung Max Hopp noch einmal ans Oche und trifft dort in seiner Erstrunden-Partie auf den Briten Denis Ovens (LIVE im TV auf SPORT1).


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Abraham bleibt Weltmeister

Profiboxer Arthur Abraham hat seinen WBO-Weltmeistertitel im Supermittelgewicht erfolgreich verteidigt.

Der 32 Jahre alte Deutsch-Armenier setzte sich in Nürnberg gegen den Franzosen Mehdi Bouadla durch technischen K.o. in der achten Runde durch.

Es war für Abraham der 36. Sieg im 39 Profikampf und der 28. K.o.-Erfolg. Abraham hatte den Titel erst im vergangenen August gegen den Magdeburger Robert Stieglitz geholt.

Abraham war 2009 ins Supermittelgewicht gewechselt, hatte jedoch beim Super-Six-Turnier zunächst drei bittere Niederlagen kassiert und stand kurz vor dem Karriere-Aus. Zwischen 2005 und 2009 hatte Abraham das Mittelgewicht beherrscht und dort seinen WM-Titel zehnmal erfolgreich verteidigt.


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Hopp verpasst Runde zwei

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Max Hopp hat bei der Darts-WM 2013 (LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+ und im LIVESTREAM auf SPORT1.de) den Einzug in die zweite Runde verpasst.

Der 16-Jährige unterlag in einem spannenden Match dem 36 Jahre älteren Denis Ovens mit 2:3 und muss damit bei seiner WM-Premiere in Runde eins die Segel streichen.

Hopp ging nach furiosem Beginn mit 1:0 in Führung, verlor dann aber bei einer 2:1-Satzführung zusehends die Kontrolle über die Partie und fand nicht mehr richtig zu seinem Spiel. Ovens nutzte die Schwächephase des jungen Deutschen und beendete das Match mit einem Finish auf die Doppel-18.

In der Vorrunde hatte Hopp den Südafrikaner Charl Pietersen mit 4:1 nach Legs besiegt.

Auch Rekordweltmeister Phil Taylor hat sein erstes Match bei der WM erfolgreich gemeistert. Der 15-malige Champion besiegte den Engländer Michael Mansell souverän mit 3:0 und löste damit ohne Probleme das Ticket für die zweite Runde.

Die Ergebnisse der Abendsession im Überblick:

Dave Chisnall - Shane Tichowitsch 3:0

Max Hopp - Charl Pietersen 4:1 (Vorrunde)

John Part - Joe Cullen 3:0

Phil Taylor - Michael Mansell 3:0

Denis Ovens - Max Hopp 3:2


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