Kings holen ersten Inder der NBA

Sim Bhullar geht als erster NBA-Spieler mit indischen Wurzlen in die Geschichte ein
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Die Sacramento Kings haben als erstes Team in der Geschichte der NBA einen Spieler mit indischen Wurzeln verpflichtet.

Der 21 Jahre alte Sim Buhllar unterschrieb am Freitag einen Vertrag bei den Kings.

Der 2,26 m große Bhullar ist gebürtiger Kanadier und spielte in den vergangenen zwei Jahren für die Universität New Mexico.

Mit Sacramento gewann der Center zuletzt die NBA Summer League in Las Vegas.

"Ich habe immer daran geglaubt, dass Indien der nächste große Markt für die NBA ist", sagte Kings-Chef Vivek Ranadive, selbst gebürtiger Inder: "Ein talentierter Spieler wie Sim unterstreicht, wie stark Basketball in dieser Nation gewachsen ist."


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Del Potro fehlt bei US-Open

Juan Martin del Potro muss weiter auf sein Comeback warten
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Die Leidenszeit des ehemaligen US-Open-Champions Juan Martin del Potro geht weiter.

Wie die Organisatoren des letzten Grand Slams des Jahres in New York am Freitag bekanntgaben, muss der argentinische Tennisprofi verletzungsbedingt auch auf den Höhepunkt der nordamerikanischen Hartplatz-Saison (ab 25. August) verzichten.

Del Potro, noch immer die Nummer elf der Weltrangliste, fehlt nach einer Handgelenksoperation bereits seit Monaten auf der ATP-Tour.

Sein letztes Spiel hatte der 25-Jährige, der 2009 in Flushing Meadows triumphierte, Ende Februar beim Turnier in Dubai bestritten.


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Mockenhaupt will in die Top Ten

Sabrina Mockenhaupt wurde bei der EM 2012 Fünfte
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Am fünften Tag der Leichtathletik-EM in Zürich gibt es aus deutscher Sicht nur geringe Aussichten auf den Gewinn einer Medaille.

Sabrina Mockenhaupt strebt beim Marathon der Frauen zumindest eine Platzierung unter den besten zehn Läuferinnen Europas an, hat aber bereits das Rennen über 10.000 Meter in den Beinen.

Auch beim Stabhochsprung der Herren blieben Deutschland nur Außenseiterchancen.

Nach dem überraschenden Ausscheiden des deutschen Meisters Tobias Scherbarth in der Qualifikation steht lediglich Karsten Dilla im Finale der Europameisterschaft.

Topfavorit auf den Titel ist der Franzose Renaud Lavillenie.

Alle wichtigen Informationen zum Wettkampftag finden Sie unter täglich im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und auf der SPORT1-App.

Die Termine der EM im Überblick:

Finals:

Marathon, Frauen (09.00)

Hammerwurf, Männer (15.00)

Stabhochsprung, Männer (15.03)

800 m, Frauen (16.05)

Dreisprung, Frauen (16.40)

Diskuswurf, Frauen (16.45)

400 m Hürden, Frauen (17.15)

5000 m, Frauen (17.40)

Vorentscheidungen:

4x100 m, Frauen, Vorläufe (15.10)

4x100 m, Männer, Vorläufe (15.35)

4x400 m, Frauen, Vorläufe (16.20)

4x400 m, Männer, Vorläufe (16.40)


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Premier League startet mit Van Gaal

Louis van Gaal startet mit Manchester United in die neue Saison
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Die wohl beste Fußballliga der Welt nimmt ihren Betrieb wieder auf.

Eine Woche vor der deutschen Bundesliga startet die englische Premier League in ihre 23. Saison. Mit dabei: vier frischgebackene Weltmeister.

Den mit Spannung erwarteten Anfang macht am Samstag Manchester United gegen Swansea City. Im Old Trafford gibt Louis van Gaal seine Premiere an der Seitenlinie des runderneuerten Rekordmeisters.

Ebenfalls am Samstag greift der FC Arsenal, Klub von drei deutschen Weltmeistern, gegen Crystal Palace ins Geschehen ein.

Mesut Özil, Per Mertesacker und Lukas Podolski werden dann aber wohl noch nicht auf dem Platz stehen - das Trio stieg erst am Mittwoch wieder ins Training bei den Gunners ein.

Der FC Chelsea, der mit Andre Schürrle ebenfalls einen DFB-Helden in seinen Reihen hat, spielt zum Abschluss des ersten Spieltages gegen Aufsteiger FC Burnley.

Zuvor empfängt Newcastle United Meister Manchester City (alle Partien der Premier League in Livescores auf SPORT1.de und in der SPORT1-App).

Der 1. Spieltag der Premier League im Überblick:

Samstag, 16.08.

Manchester United - Swansea City (13.45 Uhr)

Leicester City - FC Everton

Queens Park Rangers - Hull City

Stoke City - Aston Villa

West Bromwich Albion - AFC Sunderland

West Ham United - Tottenham Hotspur (alle 17.00 Uhr)

FC Arsenal - Crystal Palace (18.30 Uhr)

Sonntag, 17.08.

FC Liverpool - FC Southampton (14.30 Uhr)

Newcastle United - Manchester City (17.00)

Montag, 18.08.

FC Burnley - FC Chelsea (21.00 Uhr)


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Kickers fordern Dortmund im Pokal

Die erste Runde im DFB-Pokal steht an. 64 Klubs aus Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga und aus den Amateurligen wollen zum Endspiel nach Berlin. Doch wie kann man die Spiele im Internet und Fernsehen live verfolgen? Der DFB-Pokal live im TV, Ticker, Livestream und Radio - SPORT1 hat die wichtigsten Infos zu den Spielen am Samstag zusammengestellt.

FC Homburg - Borussia Mönchengladbach

Anstoß: 15.30 Uhr

Ligen: Regionalliga Südwest gegen Bundesliga

Schiedsrichter: Benjamin Cortus

Stadion: Waldstadion

Infos: FC Homburg - Borussia Mönchengladbach, ab 15.15 Uhr im Liveticker auf SPORT1.de und in der SPORT1-App. Livescores im Teletext auf Seite 296. Alle Partien außerdem bei SPORT1.fm. Sky überträgt den DFB-Pokal live im Fernsehen und im Livestream (kostenpflichtig).

VfL Bochum - VfB Stuttgart

Anstoß: 15.30 Uhr

Ligen: 2. Liga gegen Bundesliga

Schiedsrichter: Wolfgang Stark

Stadion: rewirpowerSTADION

Infos: VfL Bochum - VfB Stuttgart, ab 15.15 Uhr im Liveticker auf SPORT1.de und in der SPORT1-App. Livescores im Teletext auf Seite 296. Alle Partien außerdem bei SPORT1.fm. Sky überträgt den DFB-Pokal live im Fernsehen und im Livestream (kostenpflichtig).

Stuttgarter Kickers - Borussia Dortmund

Anstoß: 15.30 Uhr

Ligen: 3. Liga gegen Bundesliga

Schiedsrichter: Peter Sippel

Stadion: Mercedes-Benz-Arena

Infos: Stuttgarter Kickers - Borussia Dortmund, ab 15.15 Uhr im Liveticker auf SPORT1.de und in der SPORT1-App. Livescores im Teletext auf Seite 296. Alle Partien außerdem bei SPORT1.fm. Sky überträgt den DFB-Pokal live im Fernsehen und im Livestream (kostenpflichtig).

FC Viktoria Köln - Hertha BSC

Anstoß: 15.30 Uhr

Ligen: Regionalliga West gegen Bundesliga

Schiedsrichter: Arne Aarnink

Stadion: Sportpark Höhenberg

Infos: FC Viktoria Köln - Hertha BSC, ab 15.15 Uhr im Liveticker auf SPORT1.de und in der SPORT1-App. Livescores im Teletext auf Seite 296. Alle Partien außerdem bei SPORT1.fm. Sky überträgt den DFB-Pokal live im Fernsehen und im Livestream (kostenpflichtig).

FC Astoria Walldorf - Hannover 96

Anstoß: 15.30 Uhr

Ligen: Regionalliga Südwest gegen Bundesliga

Schiedsrichter: Martin Petersen

Stadion: FC-Astoria Stadion

Infos: FC Astoria Walldorf - Hannover 96, ab 15.15 Uhr im Liveticker auf SPORT1.de und in der SPORT1-App. Livescores im Teletext auf Seite 296. Alle Partien außerdem bei SPORT1.fm. Sky überträgt den DFB-Pokal live im Fernsehen und im Livestream (kostenpflichtig).

FT Braunschweig - 1. FC Köln

Anstoß: 15.30 Uhr

Ligen: Regionalliga Nord gegen Bundesliga

Schiedsrichter: Christian Bandurski

Stadion: Eintracht-Stadion

Infos: FT Braunschweig - 1. FC Köln, ab 15.15 Uhr im Liveticker auf SPORT1.de und in der SPORT1-App. Livescores im Teletext auf Seite 296. Alle Partien außerdem bei SPORT1.fm. Sky überträgt den DFB-Pokal live im Fernsehen und im Livestream (kostenpflichtig).

Optik Rathenow - FC St. Pauli

Anstoß: 15.30 Uhr

Ligen: Oberliga Nordost gegen 2. Bundesliga

Schiedsrichter: Sven Jablonski

Stadion: Stadion Vogelgesang

Infos: Optik Rathenow - FC St. Pauli, ab 15.15 Uhr im Liveticker auf SPORT1.de und in der SPORT1-App. Livescores im Teletext auf Seite 296. Alle Partien außerdem bei SPORT1.fm. Sky überträgt den DFB-Pokal live im Fernsehen und im Livestream (kostenpflichtig).

Bremer SV - Eintracht Braunschweig

Anstoß: 15.30 Uhr

Ligen: Bremen-Liga gegen 2. Bundesliga

Schiedsrichter: Dr. Martin Thomsen

Stadion: Weserstadion Platz 11

Infos: Bremer SV - Eintracht Braunschweig, ab 15.15 Uhr im Liveticker auf SPORT1.de und in der SPORT1-App. Livescores im Teletext auf Seite 296. Alle Partien außerdem bei SPORT1.fm. Sky überträgt den DFB-Pokal live im Fernsehen und im Livestream (kostenpflichtig).

SV Waldkirch - SpVgg Greuther Fürth

Anstoß: 15.30 Uhr

Ligen: Verbandsliga Südbaden gegen 2. Bundesliga

Schiedsrichter: Malte Dittrich

Stadion: Kaiserstuhlstadion

Infos: SV Waldkirch - SpVgg Greuther Fürth, ab 15.15 Uhr im Liveticker auf SPORT1.de und in der SPORT1-App. Livescores im Teletext auf Seite 296. Alle Partien außerdem bei SPORT1.fm. Sky überträgt den DFB-Pokal live im Fernsehen und im Livestream (kostenpflichtig).

SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Kaiserslautern

Anstoß: 18 Uhr

Ligen: 3. Liga gegen 2. Bundesliga

Schiedsrichter: Sascha Stegemann

Stadion: Brita-Arena

Infos: SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Kaiserslautern, ab 17.45 Uhr im Liveticker auf SPORT1.de und in der SPORT1-App. Livescores im Teletext auf Seite 296. Alle Partien außerdem bei SPORT1.fm. Sky überträgt den DFB-Pokal live im Fernsehen und im Livestream (kostenpflichtig).

Viktoria Berlin - Eintracht Frankfurt

Anstoß: 20.30 Uhr

Ligen: Regionalliga Nordost gegen Bundesliga

Schiedsrichter: Thorsten Schriever

Stadion: Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark

Infos: Viktoria Berlin - Eintracht Frankfurt, ab 20.15 Uhr im Liveticker auf SPORT1.de und in der SPORT1-App. Livescores im Teletext auf Seite 296. Alle Partien außerdem bei SPORT1.fm. Sky überträgt den DFB-Pokal live im Fernsehen und im Livestream (kostenpflichtig).

Sportfreunde Siegen - FSV Frankfurt

Anstoß: 20.30 Uhr

Ligen: Regionalliga West gegen 2. Bundesliga

Schiedsrichter: Rene Rohde

Stadion: Leimbach-Stadion

Infos: Sportfreunde Siegen - FSV Frankfurt, ab 20.15 Uhr im Liveticker auf SPORT1.de und in der SPORT1-App. Livescores im Teletext auf Seite 296. Alle Partien außerdem bei SPORT1.fm. Sky überträgt den DFB-Pokal live im Fernsehen und im Livestream (kostenpflichtig).


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Agüero verlängert bei ManCity

Sergio Agüero (hier im Zweikampf mit Lewis Holtby) bleibt weitere fünf Jahre in Manchester
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Der englische Meister Manchester City hat einen weiteren Leistungsträger langfristig gebunden.

Der argentinische Nationalstürmer Sergio Agüero unterschrieb einen Vertrag über fünf Jahre, der 26-Jährige spielt seit 2011 für die Citizens und gewann zweimal den Titel in der Premier League.

Zuvor hatte Manchester bereits mit Kapitän Vincent Kompany sowie mit Aleksandar Kolarov, Samir Nasri und David Silva verlängert.

"Dieser Verein ist etwas Besonderes. Die Fans, das Stadion, die Mitarbeiter, die Atmosphäre, die neue Anlage - alles", sagte Agüero.

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Mekhissi-Benabbad disqualifiziert

Schon auf der letzten Hürde hatte Mahiedine Mekhissi-Benabbad sein Trikot nicht mehr an
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Der 3000-m-Hindernislauf bei der Leichtathletik-EM in Zürich (tägl. im LIVE-TICKER) ist in einer Farce geendet.

Der französische Sieger Mahiedine Mekhissi-Benabbad wurde nachträglich disqualifiziert, weil er sich bereits auf der vorletzten Hürde das Trikot vom Leib gerissen hatte und mit nacktem Oberkörper jubelnd ins Ziel gelaufen war.

Der Einspruch des französischen Verbands gegen die Entscheidung wurde abgelehnt.

Der zweimalige Olympia-Zweite Mekhissi-Benabbad hatte sich ursprünglich in 8:25,30 Minuten vor seinem Landsmann Yann Kowal (8:26,66) und dem Polen Krystian Zalewski (8:27,11) durchgesetzt und vermeintlich seinen dritten EM-Titel in Serie geholt.

Im Gefühl des sicheren Sieges waren dann die Pferde mit ihm durchgegangen. Neuer Dritter wäre der Spanier Angel Mullera, dessen Verband auch Protest eingelegt hatte.

Der deutsche Meister Steffen Uliczka (Kronshagen/Kiel) und der DM-Zweite Martin Grau (Höchstadt/Aisch), die klar an den Medaillen vorbeigelaufen waren, rückten damit einen Platz vor. Uliczka kam somit in 8:32,99 Minuten auf Platz sieben, Grau auf Platz 13 (8:45, 70).

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Stahl holt Bronze - Talent Schäfer glänzt

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Am 3. EM-Tag sorgt Linda Stahl mit dem Speer für das deutsche Highlight. Siebenkämpferin Carolin Schäfer liegt auf Medaillenkurs.

Linda Stahl holt nach dem Titel 2010 und Bronze 20123 ihre dritte EM-Medaille. Die besten Bilder aus Zürich ZUM DURCHKLICKEN
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Zürich - Bronze statt Gold für Linda Stahl nach einem Speerwurf-Krimi, Blech statt Bronze für Lisa Ryzih nach einem Stabhochsprung-Thriller: Die deutschen Leichtathleten haben am dritten Tag der EM in Zürich ein wahres Wechselbad der Gefühle erlebt.

Dabei legte eine sensationelle Siebenkämpferin Carolin Schäfer den Grundstein zu einer weiteren Medaille am Freitag (DIASHOW: Die Bilder der Leichtathletik-EM).

Vier Jahre nach ihrem Gold-Coup von Barcelona musste sich Ex-Europameisterin Stahl mit Bronze zufrieden geben. Die Olympia-Dritte von London hatte mit 63,91 m bis zum vorletzten Versuch geführt, wurde dann aber doch noch abgefangen.

Der Sieg ging an Barbora Spotakova, die nur ein Jahr nach der Geburt ihres Sohnes erstmals in ihrer Karriere EM-Gold gewann.

Ryzih mit viel Pech

Die Weltrekordlerin und Doppel-Olympiasiegerin aus Tschechien warf im Letzigrund 64,41 m und verwies die Serbin Tatjana Jelaca (64,21) auf Platz zwei. Christin Hussong kam mit 59,29 m auf Platz sieben. Katharina Molitor musste sich mit Rang neun (58,00) zufrieden geben.

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Eine knappe Stunde zuvor hatte Ryzih unglücklich Bronze verloren. Die Russin Anschelika Sidorowa schaffte im letzten Versuch 4,65 m und sprang damit noch von Platz vier zu Gold.

Ryzih, die 4,60 m übersprungen hatte, rutschte hinter den höhengleichen Ekaterini Stefanidi (Griechenland) und Angelina Schuk-Krasnowa (Russland) auf Platz vier.Carolin Hingst kam nicht über 4,35 m und Platz zehn hinaus.

Furioser Schlusspunkt von Schäfer

Die positive Überraschung war jedoch die Newcomerin der Mehrkämpfer.

Siebenkämpferin Schäfer liegt als Beste eines deutschen Trios nach vier Disziplinen völlig überraschend mit 3845 Punkten auf Platz zwei und nur sechs Zähler hinter der führenden Belgierin Nafissatou Thiam (3851).

"Ich denke von Disziplin zu Disziplin. Auf den heutigen Tag kann ich aufbauen", sagte die 22 Jahre alte Schäfer in der "ARD". Mit einer fulminanten persönlichen Bestzeit von 23,84 Sekunden war sie als Schnellste des abschließenden 200-m-Laufes von Platz sechs auf zwei gestürmt.

Zuvor war ihr bereits über 100 m Hürden (13,20) eine Bestzeit gelungen.

Schwarzkopf in Schlagdistanz

Die lange verletzte Olympiazweite Lilli Schwarzkopf (3670) als Siebte und die WM-Vierte Claudia Rath (3669) auf Platz acht dürfen ebenfalls noch auf eine Medaille hoffen. Die Niederländerin Nadine Broersen (3841) liegt auf Platz drei noch in Reichweite.

"Ich kann mehr als zufrieden mit dem Tag sein und denke, das kann ich morgen bestätigen", sagte Schwarzkopf, die in Zürich ihren ersten großen Wettkampf nach ihrem Achillessehnenriss im September 2012 bestreitet.

Sprinter enttäuschen

Zuvor hatte es am dritten Tag von Zürich herbe Dämpfer für das deutsche Team gegeben. Julian Reus trat zudem nach seinem Halbfinal-Aus über 100 m wegen muskulärer Probleme nicht zum Vorlauf über die doppelte Distanz an.

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10 Fragen zur Leichtathletik-WM

Diesen überstanden immerhin der deutsche Meister Robin Erewa und Aleixo Platini Menga, für sie war dann aber in der Vorschlussrunde über 200 m als Siebter (20,82) bzw. Achter (20,89) ihrer Läufe Endstation.

Bühler fehlt ein Wimpernschlag zum Finale

Pech hatte Hürdensprinter Matthias Bühler. Über 110 m unterlag der Offenburger in seinem Halbfinale als Sechster in 13,39 Sekunden im Fotofinish den zeitgleichen Petr Svoboda (Tschechien) und Artur Noga (Polen) und schied damit aus.

Hätte der deutsche Meister nur einen der beiden hinter sich gelassen, wäre er über die Zeitregel ins Finale eingezogen.

"Ärgerlich, sehr, sehr ärgerlich", sagte Bühler. Zuvor hatte Erik Balnuweit in 13,48 Sekunden zwar Platz vier im ersten Halbfinale belegt, war damit aber ebenso wie Gregor Traber als Siebter (13,58) gescheitert.

Scherbarth mit Salto Nullo

Ganz bitter verlief der Arbeitstag auch für Stabhochspringer Tobias Scherbarth. Der deutsche Meister leistete sich bei seiner Anfangshöhe von 5,40 m einen "Salto nullo" und schied ohne gültigen Versuch aus. Scherbarth war als Europas Nummer vier in die Schweiz gereist.

Sein Leverkusener Vereinskollege Karsten Dilla schaffte hingegen mit 5,50 m den Einzug ins Finale am Samstag.

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Djokovic scheitert erneut früh

Novak Djkovic ist seit dem Grand-Slam-Sieg von Wimbledon die Nummer eins der Welt
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Wimbledonsieger Novak Djokovic ist elf Tage vor den US Open auf der Suche nach seiner Form.

Der Weltranglistenerste aus Serbien verlor im Achtelfinale des Masters in Cincinnati/Ohio gegen den Spanier Tommy Robredo 6:7 (6:8), 5:7.

Djokovic muss damit weiter auf seinen ersten Titel beim mit rund 4 Millionen Dollar dotierten Hartplatzturnier warten. Alle acht anderen Masters hat der 27-Jährige in seiner Karriere bereits gewonnen.

Der Schützling von Deutschlands Tennis-Ikone Boris Becker scheiterte auch bei seinem zweiten Turnierauftritt nach dem Triumph im All England Club vorzeitig. In Toronto hatte der siebenmalige Grand-Slam-Champion im Achtelfinale gegen den späteren Sieger Jo-Wilfried Tsonga (Frankreich) verloren.

"Es war einfach schlecht", sagte Djokovic: "Viele, viele Dinge passen in diesen zwei Wochen auf Hardcourt nicht zusammen. Es ist mehr als offensichtlich, dass ich nicht mal annähernd das spiele, was ich spielen kann."

Vier Tage nach seinem Erfolg auf dem Heiligen Rasen von London hatte Djokovic seine schwangere Freundin Jelena Ristic geheiratet und danach eine Tennispause eingelegt.

Die US Open beginnen am 25. August in New York. Djokovic hat das letzte Grand Slam des Jahres 2011 zum bislang einzigen Mal gewonnen.

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Tage des Kopfzerbrechens

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Die Verletzung von Javi Martinez trifft den FC Bayern hart. Die Personaldecke ist dünn, Ersatz auf dem Transfermarkt rar gesät.

Von Martin Jahns und Christian Ortlepp

München - Arjen Robben hatte die Szene noch immer vor Augen.

"Das sah schon eklig aus", erinnerte sich der Niederländer im SPORT1-Interview an das folgenschwere Luftduell zwischen Javi Martinez und Marcel Schmelzer im Supercup-Spiel des FC Bayern bei Borussia Dortmund, das zum Kreuzbandriss beim Spanier führte.

Martinez wird 2014 nicht mehr spielen - und sorgt so für tiefe Sorgenfalten bei Pep Guardiola.

"Wir werden Probleme haben bis zur Winterpause. Der Cup und die Niederlage sind mir egal, die Verletzung von Martinez ist viel schlimmer", betonte der Trainer.

Berthold: "Ganz großer Verlust"

Ähnlich sieht es Thomas Berthold, ehemaliger Abwehrspieler des FC Bayern. "Das ist ein ganz großer Verlust, weil er auch in der Innenverteidigung spielen kann", sagte Berthold zu SPORT1.

Je nach System ist Martinez sowohl im defensiven Mittelfeld als auch als zentraler Verteidiger einer Dreierkette ein Schlüsselspieler – gerade angesichts der Personalsituation in der neuen Saison.

Toni Kroos (Real Madrid) und Daniel van Buyten (Karriereende) haben den Verein verlassen, die WM-Fahrer Philipp Lahm, Jerome Boateng und Bastian Schweinsteiger verpassten einen Großteil der Vorbereitung. Und Thiagos Comeback verzögert sich um zwei weitere Monate.

Interne Lösungen mit Fragezeichen

Nun sind Lösungen gefragt: Eine interne im defensiven Mittelfeld wäre der gelernte Sechser Sebastian Rode. Der Ex-Frankfurter muss seine Tauglichkeit auf Top-Niveau jedoch noch beweisen, ebenso wie Youngster Pierre-Emile Hojbjerg.

Auch Philipp Lahm oder David Alaba könnten ins Mittelfeld vorrücken. Allerdings wären die Münchner aufgrund der Verletzung von Rafinha (Bänderriss am Knöchel) dann der taktischen Option einer Viererkette beraubt.

In einer Dreierkette sieht Berthold Holger Badstuber als aussichtsreichsten Kandidaten in der Zentrale: "Badstuber kommt wieder und spielt dann sicherlich eine Rolle."

Auch Jerome Boateng könnte im Zentrum auflaufen.

Der Haken bei all diesen Varianten: Es fehlt die Tiefe auf der Bank, die gerade nach einer kräftezehrenden WM bitter nötig wäre.

Transfers nicht ausgeschlossen

So ist es gut möglich, dass die Bayern doch noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werden. Sportvorstand Matthias Sammer hatte vor wenigen Tagen im Gespräch mit SPORT1 Neuverpflichtungen bei Verletzungsproblemen nicht ausgeschlossen.

Eine naheliegende Lösung wäre Sami Khedira, der unter der Woche sein ganz persönliches Supercup-Fiasko erlebte: In Cardiff saß der Weltmeister bei Real Madrid nur auf der Tribüne. Beim Champions-League-Sieger scheint für den Weltmeister kein Platz mehr zu sein.

Für ihn spricht, dass er in der Nationalmannschaft unter Joachim Löw als Doppelsechs glänzend mit Bastian Schweinsteiger harmoniert. Allerdings geht Khedira die Flexibilität ab, die Guardiola bei Spielern schätzt und einfordert.

Verstärkungen sind rar

Variabel einsetzbare Kandidaten wie David Luiz, Vincent Kompany oder Guardiolas Ex-Spieler Javier Mascherano und Sergio Busquets sind entweder erst im Sommer gewechselt oder sitzen bei ihren Klubs fest im Sattel.

Sport1 Quiz

10 Fragen zum FC Bayern München

Pikanterweise stehen mit Mats Hummels und Matthias Ginter die einzigen deutschen Spieler, die perfekt in das Anforderungsprofil des Bayern-Trainers passen würden, ausgerechnet beim Ligarivalen aus Dortmund unter Vertrag.

Berthold sieht weitere Anstrengungen auf dem Transfermarkt kritisch. "Das Problem ist immer, dass ein Spieler bei Bayern München eine gewisse Qualität haben muss. So viele gibt es da nicht, die Verteidiger spielen können", sagte er.

Bayern vor Dilemma

So stehen die Bayern vor einem Dilemma: Eine Lösung aus dem eigenen Kader heraus könnte sich angesichts müder WM-Fahrer und des vollgepackten Spielplans bei weiteren Ausfällen bitter rächen und Guardiolas taktischen Spielraum enorm einschränken.

Die Münchener bräuchten das Komplettpaket eines fertigen Spielers, der dem Verein sofort weiterhilft, der noch dazu wechselwillig ist - und ab der Rückrunde auch bei einem Bankplatz nicht murrt.

"Da muss man abwägen", so Berthold. Auf Matthias Sammer und Pep Guardiola dürften Tage des Kopfzerbrechens zukommen.

Arjen Robben im SPORT1-Interview

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Monsieur Ribery sagt Adieu

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Die Nationalmannschaftskarriere von Franck Ribery ist vorbei. Europas Fußballer des Jahres will sich anderen Aufgaben widmen.

München - Monsieur Ribery sagt Adieu: Franck Ribery hat überraschend mit erst 31 Jahren seinen Rücktritt aus der französischen Nationalmannschaft erklärt.

"Ich höre auf", sagte Europas Fußballer des Jahres in Diensten von Rekordmeister FC Bayern München dem "Kicker".

Zwei Jahre vor der Heim-EM ist das ein schwerer Schlag für die Equipe Tricolore.

Neuer Lebensabschnitt

"Ich habe für mich festgestellt, dass dieser Moment nun gekommen ist", sagte Ribery: "Es gab Höhen und Tiefen, jetzt ist die Zeit für einen neuen Abschnitt in meinem Leben gekommen."

Die WM in Brasilien hatte Ribery aufgrund von Rückenproblemen verpasst, sein letztes Länderspiel absolvierte er am 5. März 2014 beim 2:0 gegen die Niederlande. Nun soll für den Offensivkünstler nach 81 Länderspielen und 16 Toren Schluss sein.

Persönliche Gründe

Riberys Gründe für den Rückzug seien "rein persönlicher" Natur und dürften vor allem seinen Arbeitgeber erfreuen.

"Ich möchte mich mehr meiner Familie widmen, mich ganz auf die Aufgaben beim FC Bayern konzentrieren und auch den vielen tollen jungen Spieler in der Nationalmannschaft den Platz überlassen", sagte Ribery.

Der Flügelstürmer aus Boulogne-sur-Mer, der am 27. Mai 2006 für "Les Bleus" gegen Mexiko debütierte, hat keinerlei Bedenken, eine große Lücke im Team zu hinterlassen, das bei der WM in Brasilien im Viertelfinale am späteren Weltmeister Deutschland gescheitert war: "Man hat bei der WM gesehen, dass man sich über die Zukunft Frankreichs keine Sorgen machen muss."

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Keine Traumehe

Die Zeit im Nationalteam war nicht immer leicht für den filigranen Rechtsfuß, der seit 2007 für die Bayern spielt. Unvergessen ist die Revolution von Südafrika 2010, als die Spieler ihrem Trainer Raymond Domenech die Gefolgschaft verweigerten.

Spieler wie Nicolas Anelka lehnten sich offen gegen ihren Coach auf, es kam sogar zu Handgreiflichkeiten. Einer der Rädelsführer neben Kapitän Patrice Evra: Frank Ribery. Vom französischen Verband wurde er im Nachgang intern für drei Spiele gesperrt.

Mit Deschamps kam mehr Verantwortung

Unter Domenechs Nachfolger Laurent Blanc änderte sich auch Riberys Rolle in der Equipe.

Bayern-Trainer seit 1979

Pal Csernai

01.03.1979 - 16.05.1983

Reinhard Saftig

17.05.1983 - 30.06.1983

Udo Lattek

01.07.1983 - 30.06.1987

Jupp Heynckes

01.07.1987 - 08.10.1991

Sören Lerby

09.10.1991 - 10.03.1992

Erich Ribbeck

11.03.1992 - 27.12.1993

Franz Beckenbauer

28.12.1993 - 30.06.1994

Giovanni Trapattoni

01.07.1994 - 30.06.1995

Otto Rehhagel

01.07.1995 - 27.04.1996

Franz Beckenbauer

29.04.1996 - 30.06.1996

Giovanni Trapattoni

01.07.1996 - 30.06.1998

Ottmar Hitzfeld

01.07.1998 - 30.06.2004

Felix Magath

01.07.2004 - 31.01.2007

Ottmar Hitzfeld

01.02.2007 - 30.06.2008

Jürgen Klinsmann

01.07.2008 - 27.04.2009

Jupp Heynckes

27.04.2009 - 30.06.2009

Louis van Gaal

01.07.2009 - 09.04.2011

Andries Jonker

10.04.2011 - 30.06.2011

Jupp Heynckes

01.07.2011 - 30.6.2013

Pep Guardiola

seit 1. Juli 2013

Der einstige Quertreiber sollte fortan den Nachwuchs im Nationalteam führen. Dennoch schied Frankreich mit Ribery bei der EM 2012 in Polen und der Ukraine im Viertelfinale gegen den späteren Europameister Spanien aus (0:2).

Als Didier Deschamps von Blanc übernahm, übertrug er Ribery noch mehr Verantwortung.

Ribery wie Lahm

Ribery war Frankreichs großer Hoffnungsträger vor der Endrunde in Brasilien.

Kurz vor Turnierbeginn musste er seine Teilnahme jedoch absagen. Die Zeit im Trainingslager in Clairefontaine, als man alles versuchte, ihn auf den letzten Drücker fit zu bekommen, sei eine schwere Zeit gewesen.

"Ich habe mich rund um die Uhr behandeln lassen, habe mehrere Ärzte in Paris aufgesucht, war beim Osteopathen. Aber am Ende waren die Schmerzen immer noch so groß, dass es nicht ging."

Nun soll das Kapitel Nationalmannschaft beendet sein - Ribery ist nach Philipp Lahm der zweite prominente Bayern-Profi, der seiner Länderauswahl den Rücken kehrt.

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Unschlagbarer Harting baut Serie aus

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Der Berliner holt seinen fünften Diskus-Titel in Folge. Bei seiner neuen Jubelpose präsentiert er sich ganz zärtlich.

ZUM DURCHKLICKEN: Die besten Bilder der Leichtathletik-EM
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Zürich - Robert Harting ist und bleibt der unumstrittene "King im Ring".

Nach dem Olympiasieg von London und dem WM-Triple verteidigte der Berliner auch seinen Titel bei der Leichtathletik-EM in Zürich souverän (DIASHOW: Die bilder der Leichtathletik-EM).

Der 29-Jährige warf im Letzigrund-Stadion 66,07 m und sicherte sich damit den fünften großen Titel in Serie - eine im Diskuswurf einzigartige Leistung. Am Ende kniete Harting nieder und küsste den Ring.

Silber nach Estland

Silber ging an den Ex-Weltmeister Gerd Kanter aus Estland mit 64,75 m, Bronze gewann der Pole Robert Urbanek (63,81).

Dessen Landsmann und Hartings Dauerrivale Piotr Malachowski musste sich überraschend mit Rang vier begnügen (63,54). Der WM-Vierte Martin Wierig (60,82/Magdeburg) kam nicht über Platz elf hinaus, Daniel Jasinski aus Wattenscheid wurde mit 62,04 m Siebter.

Harting ist damit seit 1464 Tagen bei großen Meisterschaften ungeschlagen. Letztmals musste sich der 2,01-m-Hüne bei der EM 2010 geschlagen geben, als ihm Malachowski Gold weggeschnappt hatte.

Neue Schuhe, keine Socken

In Zürich warf Harting mit neuen Schuhen und verzichtete deshalb auf Socken. "Um ein besseres Gefühl zu haben", wie er sagte.

Den angestrebten Meisterschaftsrekord verpasste er aber. Zudem verzichtete Harting nach dem letzten Wurf auf seinen weltberühmten Jubel und ließ sein Trikot heil. Er zerriss es nicht, weil seiner Oma Renate diese Geste nicht gefalle. "Und diesen Wunsch werde ich ihr erfüllen", hatte Harting in der "Bild"-Zeitung angekündigt und hielt Wort.

Stattdessen kuschelte er mit seinem Trikot.

"Big Harting", der in dieser Saison endlich seine chronischen Knieprobleme in den Griff bekommen hatte, erzielte seine Siegesweite im dritten Versuch. Malachowski, Weltjahresbester in dieser Saison mit 69,28 m, und Co. konnten nicht mehr kontern.

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Zweites Gold für DLV

Hartings Triumph bescherte dem deutschen Leichtathletik-Verband nach dem souveränen Titelgewinn von Kugel-Koloss David Storl zum EM-Auftakt am Dienstag das zweite Gold in der Schweiz.

Schon in der Qualifikation hatte der alte und neue Europameister den besten Eindruck hinterlassen. Mit nur einem einzigen Wurf auf 67,01 m war er ins große Finale eingezogen und sparte so wichtige Kräfte. Das hat sich am Ende ausgezahlt.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Leichtathletik-WM

Sport nur noch nebenbei

Harting ist und bleibt der "King im Ring". Dabei kümmert er sich schon längst nicht mehr nur um den perfekten Abwurf. Neben dem Sport treibt er noch sein Studium der Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation voran und ist zudem das Aushängeschild der von ihm mitinitiierten Deutschen Sportlotterie.

Deshalb hat es mit dem ganz großen Wurf über die 70-Meter-Marke in diesem Jahr bisher auch nicht geklappt. "Es ist viel nebenbei passiert", hatte Harting vorher gesagt: "Wenn man ganz ehrlich ist, war ich diese Saison ja gar nicht so richtig gut."

Für den Titel reichte es trotzdem.

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Kerber und Lisicki im Achtelfinale

Angelique Kerber stand in zwei Grand-Slam-Halbfinals
(Copyright: getty)

Fed-Cup-Spielerin Angelique Kerber und Sabine Lisicki stehen im Achtelfinale des WTA-Turniers in Cincinnati.

Die an Nummer sechs gesetzte Kielerin bezwang in der zweiten Runde die Russin Jekaterina Makarowa 6:4, 6:1 und trifft bei der mit 2,56 Mio. Dollar dotierten Hartplatz-Veranstaltung nun auf Caroline Wozniacki (Dänemark/Nr. 12).

Lisicki bewang Sara Errani (Italien/Nr. 14) 6:4, 2:6, 7:6 (7:2) und spielt gegen Agnieszka Radwanskoa (Polen/Nr. 4).

Neben Kerber und Lisicki ist beim Härtetest für die US Open noch und Annika Beck (Bonn) im Rennen. Andrea Petkovic (Darmstadt) und Mona Barthel (Bad Segeberg) waren in der ersten Runde gescheitert (News).

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Jimenez verstärkt Atletico Madrid

Raul Jimenez Ende Juli in einem Testspiel gegen Atletico Madrid
(Copyright: getty)

Der frühere Bayern-Stürmer Mario Mandzukic bekommt beim spanischen Meister Atletico Madrid wohl Konkurrenz aus Mexiko.

Der Hauptstadtklub steht kurz vor der Verpflichtung des Nationalstürmers Raul Jimenez vom mexikanischen Erstligisten Club America.

Wie Atletico am Mittwoch mitteilte, stehe lediglich die sportmedizinische Untersuchung noch aus.

Der 23 Jahre alte WM-Teilnehmer Jimenez wird zusammen mit dem Kroaten Mandzukic und dem französischen Nationalspieler Antoine Griezmann um die Nachfolge des zum FC Chelsea gewechselten Diego Costa wettstreiten.

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James an Weihnachten in Miami

LeBron James ist nach vier Jahren bei den Miami Heat zurück in Cleveland
(Copyright: getty)

Die NBA hat für die Fans weltweit ein besonderes Weihnachtsgeschenk parat.

LeBron James wird mit seinen Cleveland Cavaliers am 24. Dezember erstmals nach Miami zurückkehren und gegen die Heat antreten.

Nach vier Finals-Teilnahmen in Folge und zwei Titeln war der der Superstar im Sommer in seine Heimat zurückgewechselt.

Auch die Los Angeles Clippers und Golden State Warriors werden an Weihnachten ihre kalifornische Rivalität erneuern.

Sein erstes Spiel zurück bei den Cavs bestreitet James am 30. Oktober daheim gegen die New York Knicks mit Carmelo Anthony.

Der Spielplan für die Saison 2014/2015 hält aber auch zum Auftakt einen Knaller bereit. Dirk Nowitzki und seine Dallas Mavericks müssen am 28. Oktober bei Titelverteidiger und Erzrivale San Antonio Spurs antreten.

Dabei wird die Truppe um Tony Parker, die von Dallas in der ersten Playoff-Runde über sieben Spiele hart gefordert wurde, auch ihre Meisterschaftsringe erhalten. Außerdem empfangen die L.A. Lakers die Houston Rockets.

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Supercup: Das müssen Sie wissen

Kehrt mit dem FC Bayern an seine alte Wirkungsstätte zurück: Robert Lewandowski
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Der DFL-Supercup ist der erste Gradmesser für die Bundesliga-Saison 2014/15. Im Signal Iduna Park in Dortmund treffen der amtierende Deutsche Meister FC Bayern München und der Vizemeister Borussia Dortmund aufeinander. SPORT1 hat alle Infos und zeigt die voraussichtlichen Aufstellungen.

LIVE: SPORT1 ist auf allen Kanälen live dabei. Hier sowie in der SPORT1-App startet der Liveticker um 17.30 Uhr. Bei SPORT1.fm gibt es den Supercup ebenfalls in kompletter Länge live. Livescores im Teletext sind auf Seite 202 zu finden. Das ZDF überträgt den Supercup live im Fernsehen und im Livestream. Anstoß ist um 18 Uhr.

Modus: Beim DFL-Supercup trifft der Deutsche Meister auf den DFB-Pokalsieger. Sollte der Meister auch den Pokal gewonnen haben, geht es gegen den Vizemeister. Steht es nach 90 Minuten unentschieden, gibt es keine Verlängerung sondern direkt ein Elfmeterschießen.

Geschichte: Erstmals ausgetragen wurde der Wettbewerb bereits 1987, damals noch als DFB-Supercup. Ab 1997 gab es aufgrund des Ligapokals keinen Supercup mehr. Erst 2010 wurde der Wettbewerb wieder eingeführt, nun unter der Regie der DFL. In diesem Jahr findet der Supercup zum 15. Mal statt.

Austragungsort: Seit 2011 findet der DFL-Supercup jeweils im Stadion des DFB-Pokalsiegers bzw. Vizemeisters statt. Mit 80.667 Zuschauern ist der Signal Iduna Park in Dortmund bereits seit mehreren Wochen ausverkauft.

Supercup 2013: Im vergangenen Jahr standen sich ebenfalls Borussia Dortmund und der FC Bayern München im Signal Iduna Park gegenüber. Der BVB gewann die Partie 4:2 (1:0). Marco Reus (2), Daniel van Buyten (Eigentor) und Ilkay Gündogan sorgten für die Tore der Dortmunder, auf Seiten des FCB zwei Mal Arjen Robben erfolgreich.

Rekordsieger: Mit jeweils vier Erfolgen sind der FC Bayern und Borussia Dortmund die Rekordsieger des Supercups. Dahinter folgt Werder Bremen mit drei Titeln, der 1. FC Kaiserslautern, Schalke 04 und der VfB Stuttgart gewannen jeweils ein Mal.

Rekordspieler/-torschütze: Ulrich Borowka, Oliver Reck und Mirko Votava (alle Werder Bremen) nahmen jeweils fünf Mal am Supercup teil. Mit vier Toren steht Werders Wynton Rufer an der Spitze der Torjägerliste. Thomas Müller, Marco Reus und Arjen Robben sind mit jeweils zwei Treffern die erfolgreichsten Torjäger, die noch aktiv sind.

Trophäe: Der Wanderpokal ist 53 Zentimeter hoch. Ein Seite (mit Sterling-Silber veredelt) repräsentiert die Meisterschale der Bundesliga, die andere Seite (mit Feingold veredelt) symbolisiert den DFB-Pokal. Die Trophäe hat einen Versicherungswert von 40.000 Euro und ist über 6 Kilogramm schwer.

Gesamte Statistik: Seit Einführung der Bundesliga im Jahr 1963 standen sich beide Mannschaften in 105 Pflichtspielen gegenüber. Davon gewann der FC Bayern München 48. 30 Begegnungen endeten mit einem Unentschieden, 27 Mal behielt Borussia Dortmund die Oberhand. In der Torstatistik führt der FCB mit 194:133 Treffern.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Borussia Dortmund: Langerak - Großkreutz, Sokratis, Ginter, Schmelzer - Jojic, Kirch, Bender, Mkhitaryan - Aubameyang, Ramos

es fehlen: Gündogan (Rücken), Sahin (Sehnenentzündung im Knie), Hummels (muskuläre Probleme), Reus (Trainingsrückstand nach Teilriss der Syndesmose)

FC Bayern München: Starke - Martinez, Badstuber, Alaba - Höjbjerg, Rode, Gaudino, Bernat - Shaqiri, Pizarro - Lewandowski

es fehlen: Schweinsteiger (Knöchelprobleme), Rafinha (Außenbandriss im Knöchel), Thiago (Knie), Ribery (Knieprobleme), Pepe Reina (nicht berücksichtigt), Weiser

Schiedsrichter: Peter Gagelmann


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Alaba ist Guardiolas Systemlöser

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Widererwarten soll David Alaba im Supercup bei Borussia Dortmund nicht im Mittelfeld auflaufen. Die Systemfrage löst er trotzdem.

Vom FC Bayern berichtet Patrick Mayer

München - Beim FC Bayern München stellt sich die Systemfrage.

Ein Jahr nach eifrigen Diskussionen um falsche Neun und permanenten Ballbesitz stehen vor dem Supercup bei Borussia Dortmund (Mi. ab 17.30 Uhr auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) andere Frage auf der Agenda: Wer spielt im defensiven Mittelfeld? Und, welche taktische Formation schickt Pep Guardiola auf den Platz?

Philipp Lahm und Bastian Schweinsteiger sind nach dem gewonnenen WM-Titel noch nicht bei 100 Prozent, dem Bayern-Coach zufolge haben sie "nicht die Superkondition".

Schweinsteiger reiste erst gar nicht mit nach Dortmund.

Thiago Alcantaras Reha nach Innenbandriss verzögert sich, weil er in Barcelona falsch behandelt worden sein soll (News). Es bleibt nur eine Lösung. Scheinbar.

Alles deutet auf den Österreicher David Alaba hin. Der sieht sich aber wo ganz wo anders. Die Systemfrage beantwortet er trotzdem.

Alaba ist topfit

Alaba ist topfit. Daran lässt der 21-Jährige keinen Zweifel.

Er war nicht dabei in Brasilien. Österreich hatte sich nicht für die WM qualifiziert. Stattdessen erholte sich Alaba im Urlaub, postete lässig ein Video auf Facebook.

Seit der Rekordmeister in die Vorbereitung eingestiegen ist, ist auch er dabei. Keine Beschwerden. Keine Blessuren. Alaba schindete sich in den Einheiten, warf sich in die Zweikämpfe, bolzte Kondition.

Er will einen Stammplatz. Daran lassen Mimik und Körpersprache keinen Zweifel. Nach den jüngsten Negativnachrichten um die Genesung des Spaniers Thiago schien schließlich klar: Alaba wird (vorerst) auf der Sechs spielen.

Keine andere Option?

Doch vor der Abreise nach Dortmund schaute er verwundert drein. Es gebe schließlich keine andere Option, als dass er nun im defensiven Mittelfeld spiele, wurde er auf der abschließenden Pressekonferenz gefragt.

"Ich denke nicht, dass ich da spielen werde. Im Training haben wir das zumindest nicht trainiert", schilderte er (BERICHT: Die Pressekonferenz zum Nachlesen). Er hatte seine Augenbrauen nach oben gezogen, als wollte er fragen: Wie kommen Sie denn da drauf?

Guardiola hat offenbar andere Pläne mit ihm. Der Katalane kennt seine Vielseitigkeit. Er ist ein Fan davon, nannte Alaba jüngst sogar "ein Geschenk".

"David ist ein Spieler, der auf vielen verschiedenen Positionen spielen kann", meinte der 43-Jährige vor dem Prestigeduell gegen den BVB auf Nachfrage von SPORT1, "als Außenverteidiger, in der Innenverteidigung, das hat er alles schon gezeigt."

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Kein Außenverteidiger

Aber eben auch im Mittelfeld, meinte der Coach weiter, "weil er die Übersicht, das Auge dafür hat". Guardiola schob sein typisches "Wir werden sehen!" nach.

Klingt, als würde er noch grübeln. Tut er aber nicht. Alaba im defensiven Mittelfeld? Nein! Guardiola hat zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison andere Pläne mit ihm. Was nicht heißt, dass er automatisch den Außenverteidiger geben wird.

Nicht umsonst ließ Guardiola seinen 21 Jahre alten Landsmann Juan Bernat für 10 Millionen Euro vom FC Valencia verpflichten. Der ist prädestiniert für die Position des linken Außenverteidigers.

Logisch wäre, dass Bernat über Links kommt, während Alaba in Personalunion in Vertretung für Schweinsteiger, Lahm und Thiago das Spiel in der Zentrale ordnet.

Alaba zeigt sich hochmotiviert:

Noch offensiver?

Alaba also noch offensiver, als Ersatz für den verletzten Ribery (News)?

Nein! Auch dieser Part ist offenbar nicht für den Österreicher vorgesehen. Ebenso wenig, wie Bernat wohl in der Stammformation auf seiner Stammposition stehen wird.

Guardiola favorisiert derzeit ein 3-4-3-System. Das ließ er in der Vorbereitung immer wieder trainieren. Und es fruchtete im DFB-Pokalfinale im Mai gegen, richtig, gegen Dortmund.

"Die Spieler können dieses System top spielen", sagte Guardiola, "und top Konter damit fahren". Im Pokalendspiel hätten sie die Vorgaben "top umgesetzt", meinte er und weiter: "Wir werden in dieser Saison viele verschiedene Systeme spielen."

Bayern-Trainer seit 1979

Pal Csernai

01.03.1979 - 16.05.1983

Reinhard Saftig

17.05.1983 - 30.06.1983

Udo Lattek

01.07.1983 - 30.06.1987

Jupp Heynckes

01.07.1987 - 08.10.1991

Sören Lerby

09.10.1991 - 10.03.1992

Erich Ribbeck

11.03.1992 - 27.12.1993

Franz Beckenbauer

28.12.1993 - 30.06.1994

Giovanni Trapattoni

01.07.1994 - 30.06.1995

Otto Rehhagel

01.07.1995 - 27.04.1996

Franz Beckenbauer

29.04.1996 - 30.06.1996

Giovanni Trapattoni

01.07.1996 - 30.06.1998

Ottmar Hitzfeld

01.07.1998 - 30.06.2004

Felix Magath

01.07.2004 - 31.01.2007

Ottmar Hitzfeld

01.02.2007 - 30.06.2008

Jürgen Klinsmann

01.07.2008 - 27.04.2009

Jupp Heynckes

27.04.2009 - 30.06.2009

Louis van Gaal

01.07.2009 - 09.04.2011

Andries Jonker

10.04.2011 - 30.06.2011

Jupp Heynckes

01.07.2011 - 30.6.2013

Pep Guardiola

seit 1. Juli 2013

Neben Badstuber und Martinez

Die Formation mit drei Verteidigern ist jedoch nicht so perfekt eingespielt wie etwa das 4-3-3 oder das 4-5-1.

Hier kommt Alaba ins Spiel. Er soll als dritter Abwehrspieler neben Rückkehrer Holger Badstuber und dem Spanier Javi Martinez auflaufen. Schließlich ist Rafinha angeschlagen, Diego Contento auf dem Sprung nach Bordeaux und Weltmeister Jerome Boateng noch nicht bei hundert Prozent.

Mit Sebastian Rode, Gianluca Gaudino und Pierre-Emil Höjbjerg drängen drei hochgelobte Youngster ins Mittelfeld. Und Bernat kann's auch offensiv. Alternativen. So wie es Alaba eine für die Abwehr ist.

Er will helfen, die Systemfrage zu lösen. Daran lässt er keinen Zweifel.

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Costa gelingt Blitz-Tor für Chelsea

Diego Costa bestritt Nationalspiele sowohl für Brasilien als auch für Spanien
(Copyright: getty)

Stürmerstar Diego Costa hat bei seinem Heim-Debüt für den englischen Erstligisten FC Chelsea nur 57 Sekunden für seinen ersten Treffer benötigt.

Der spanische Nationalspieler traf beim 2:0-Sieg der Blues im Test gegen den spanischen Erstligisten Real Sociedad San Sebastian doppelt, auch der zweite Treffer nach sieben Minuten ging auf das Konto des 38 Millionen Euro teuren Neuzugangs von Atletico Madrid.

Weltmeister Andre Schürrle bestritt indes bereits sein zweites Test-Spiel.

Am Montag startet Chelsea mit seinem Auswärtsspiel bei Aufsteiger FC Burnley in die neue Saison in der Premier League (DATENCENTER: Spielplan).

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U20-Frauen im WM-Viertelfinale

Maren Meinert ist seit seit 2005 als Trainerin beim DFB tätig
(Copyright: getty)

Die U20-Frauen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) haben als Gruppenerste das Viertelfinale der WM in Kanada erreicht.

Die Juniorinnen von Trainerin Maren Meinert schlugen den Nachwuchs von Brasilien 5:1. Sara Däbritz vom SC Freiburg mit einem Dreierpack (50., 78. und 90.+1) und Stürmerin Pauline Bremer von Turbine Potsdam (64. und 90.+3) drehten einen Pausenrückstand noch, Bremer verschoss zudem einen Foulelfmeter (45.+1).

Hinter der deutschen U20 zog die Auswahl der USA durch einen 3:0-Sieg gegen China in die Runde der letzten acht Teams ein.

Im Viertelfinale in der Nacht von Samstag auf Sonntag treffen die DFB-Juniorinnen nun in Edmonton auf den Zweiten der Gruppe A.

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Harting will EM-Gold ohne Socken

Robert Harting will bei der EM seinen fünften großen Titel in Serie holen
(Copyright: getty)

Titelverteidiger Robert Harting greift am Mittwoch bei der Leichtathletik-EM in Zürich nach seinem fünften großen Titel in Serie.

Das Finale hat der Diskuswerfer äußerst souverän erreicht. Der Olympiasieger und dreimalige Weltmeister aus Berlin benötigte in der Qualifikation im Letzigrund lediglich einen Wurf und untermauerte mit seinen 67,01 m zugleich seinen Anspruch auf Gold.

"Nichts tut weh, alles ist gut. Morgen wird ein heißer Tag", sagte Harting, der mit neuen Schuhen warf und deshalb im Finale ohne Socken antreten will: "Um ein besseres Gefühl zu haben."

Nach dem lockeren Aufgalopp beendete Harting die Qualifikation, um Kräfte für die Entscheidung zu sparen.

SPORT1 zeigt den Zeitplan für Mittwoch, den 13. August:

Finals:

09.20 Uhr: 20 km Gehen Männer (Zielankunft ca. 10.40 Uhr)
19.51 Uhr: 10000 m Männer
20.00 Uhr: Weitsprung Frauen
20.25 Uhr: 100 m Frauen
20.35 Uhr: Diskuswurf Männer
21.34 Uhr: 100 m Hürden Frauen
21.50 Uhr: 100 m Männer

Zehnkampf Männer, 2. Tag:

10.05 Uhr: 110 m Hürden
10.50 Uhr: Diskuswurf, Gruppe A
12.03 Uhr: Diskuswurf, Gruppe B
13.40 Uhr: Stabhochsprung, Gruppen A und B
17.55 Uhr: Speerwurf, Gruppe A
19.10 Uhr: Speerwurf, Gruppe B
20.36 Uhr: 1500 m

Vorentscheidungen:

10.07 Uhr: Hochsprung Männer, Qualifikation, Gruppen A und B
10.55 Uhr: 400 m Hürden Frauen, Vorläufe
11.40 Uhr: 110 m Hürden Männer, Vorläufe
12.20 Uhr: 800 m Frauen, Vorläufe
13.15 Uhr: Hammerwurf Frauen, Qualifikation, Gruppe A
14.35 Uhr: Hammerwurf Frauen, Qualifikation, Gruppe B
18.05 Uhr: 400 m Hürden Männer, Halbfinale
18.20 Uhr: 100 m Frauen, Halbfinale
18.30 Uhr: Dreisprung Frauen, Qualifikation, Gruppen A und B
18.45 Uhr: 400 m Männer, Halbfinale
19.06 Uhr: 400 m Frauen, Halbfinale
19.25 Uhr: 100 m Männer, Halbfinale
21.08 Uhr: 800 m Männer, Halbfinale


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Holt Storl das erste deutsche Gold?

David Storl gewann 2011 Gold bei der Weltmeisterschaft
(Copyright: getty)

Bereits am ersten Tag der Leichtathletik-EM in Zürich winkt dem Team des DLV die erste Goldmedaille.

David Storl ist im Kugelstoßen der Männer der absolute Favorit.

Der Weltmeister und Titelverteidiger weist eine Bestmarke von 21,97 Meter auf und liegt damit in der aktuellen Bestenliste über einen halben Meter vor der Konkurrenz.

Am Vormittag legt außerdem das deutsche Zehnkampf-Trio Rico Freimuth, Kai Kazmirek und Arthur Abele los.

Zudem stehen für die deutschen Hoffnungen über 100 Meter, Julian Reus bei den Männern, Tatjana Pinto und Verena Sailer bei den Frauen, die Vorläufe auf dem Programm.

Und Weltmeister und Olympiasieger Robert Harting kann in der Qualifikation beim Diskuswerfen eine erste Duftmarke setzen.

Der Zeitplan:

Zehnkampf Männer
1. Tag:
10.04 Uhr: 100 m
11.35 Uhr: Weitsprung, Gruppen A und B
13.05 Uhr: Kugelstoßen, Gruppen A und B
17.20 Uhr: Hochsprung

Finals:
19.34 Uhr: Kugelstoßen Männer
20.20 Uhr: 10.000 m Frauen

Eröffnungsfeier: 21 Uhr

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Kleine Löwen gegen FC Bayern II

Kann mit dem bisherigen Saisonverlauf nicht zufrieden sein: Bayern-Trainer Erik ten Hag
(Copyright: imago)

Brisanz und ein Hauch von Nostalgie im Grünwalder Stadion: Die U21 des TSV 1860 München empfängt die zweite Mannschaft des FC Bayern zu einer neuen Auflage in der ewig jungen Rivalität in München (ab 19.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).

Das Lokalderby wird in den letzten Jahren - der Zweitklassigkeit der Löwen geschuldet - nicht in der Bundesliga, sondern in der Regionalliga Bayern ausgetragen. Mit den jeweils zweiten Mannschaften, aber mit ebenso viel Emotion.

Erst vergangene Saison wurde mit 12.260 Zuschauern ein Rekord für die Regionalliga Bayern aufgestellt. Auch in diesem Jahr ist die Partie längst ausverkauft.

Der Druck lastet indes sportlich auf den Bayern - der Vorjahresmeister der Regionalliga Bayern kam mit fünf Punkten aus den ersten fünf Spielen nur mühsam aus den Startlöchern. Die U21 der Löwen belegt mit 13 Punkten hingegen Tabellenplatz zwei hinter den von Ex-Profi Bernd Hollerbach trainierten Würzburger Kickers.

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Enzündeter Zahn stoppte Mo Farah

Mo Farah holte bei Europameisterschaften bereits drei Gold- und eine Silbermedaille
(Copyright: getty)

Der zweimalige Olympiasieger Mo Farah hat das Rätsel um seine abgesagte Teilnahme an den Commonwealth Games gelüftet. Demnach war ein entzündeter Zahn Schuld daran, dass der Brite nicht an den Spielen im schottischen Glasgow teilnehmen konnte.

"Ich hatte mir einen Zahn entfernen lassen und die Stelle hat sich entzündet. Ich hatte Schmerzen, bin aber trotzdem laufen gegangen, und als ich zurückkam, bin ich buchstäblich im Badezimmer zusammengeklappt", sagte der 31-Jährige der "BBC" bei seiner Ankunft zur Leichtathletik-EM in Zürich.

Als Farah, der 2012 in London Gold über 5000 m und 10.000 m gewonnen hatte, wieder zu sich kam, "habe ich meinen Trainingspartner Cam Levins angerufen, er kam dann vorbei und hat mich ins Bett gebracht", sagte Farah, den die Ärzte anschließend sogar auf eine Herzerkrankung untersuchten: "Es war verrückt. Ich war vier Tage lang im Krankenhaus, es war beängstigend, aber solche Dinge passieren eben."

Bei seiner ursprünglichen Absage Ende Juli hatte es noch geheißen, Farah könne aufgrund einer Grippe nicht teilnehmen.

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Spanisches Duell im UEFA-Supercup

Stehen im Supercup in Real Madrids Startelf: James Rodriguez (l.) und Toni Kroos
(Copyright: getty)

Es geht um den ersten europäischen Titel der Saison - und auch um ein wenig Schaulaufen: In der 40. Auflage des UEFA-Supercups treffen mit Real Madrid und dem FC Sevilla zwei spanische Vertreter aufeinander (ab 20.30 Uhr im LIVE-TICKER).

Seit 1973 trägt der europäische Fußballverband UEFA den Supercup zwischen dem Gewinner der Champions League und der Europa League aus. Beide Vereine konnten den Titel, den die UEFA seit 1973 vergibt, bisher allerdings erst einmal gewinnen - Real im Jahr 2002, Sevilla vier Jahre später.

Auf Madrider Seite wird mit Spannung der erste Auftritt von Weltmeister Toni Kroos im Trikot der Königlichen erwartet. Auch der zweite - noch teurere - Neuzugang James Rodriguez steht vor seinem Debüt im "weißen Ballett".

Bei Reals Flügelstürmer Gareth Bale ist die Vorfreude groß. Der Waliser kehrt für ein Gastspiel in seine Heimat zurück.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Real Madrid: Casillas - Carvajal, Pepe, Ramos, Coentrao - Kroos, James, Modric - Bale, Ronaldo – Benzema

FC Sevilla: Beto - Coke, Pareja, Fazio, Moreno - Iago Aspas, Krychowiak, Carrico, Vitolo - Denis Suarez, Bacca

Schiedsrichter: Mark Clattenburg (England)

Stadion: Millenium Stadium in Cardiff (Wales) - Kapazität: 74.500 (seit 2013 wird der europäische Supercup an wechselnden Orten ausgetragen)

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1860: Revolte gegen Moniz?

Nach zwei Spieltagen mit null Punkten steht der TSV 1860 München in der Zweiten Liga bereits mit dem Rücken zur Wand - und auch hinter Trainer Ricardo Moniz steht schon ein dickes Fragezeichen.

Nach SPORT1-Informationen sollen sich nach dem 0:3 gegen RB Leipzig bereits einige Spieler gegen Moniz aufgelehnt haben.

Der Trainer ist anscheinend nicht mehr unumstritten.

Moniz hatte zu Saisonbeginn vollmundig die Meisterschaft angekündigt, bereits am ersten Spieltag hatte 1860 München in Kaiserslautern eine 2:0-Führung in Überzahl verspielt.

Nach der jüngsten Niederlage hat 1860 nun hart durchgegriffen und Gabor Kiraly, Vitus Eicher, Daniel Adlung, Yannick Stark und Julian Weigl degradiert.

Den 18-Jährigen Weigl hatte Moniz vor der Saison zum Kapitän gemacht, jetzt wird er vorübergehend aussortiert.

Die fünf Profis wurden vorläufig ins Regionalliga-Team versetzt, teilten die "Löwen" mit.

"Diese disziplinarische Maßnahme war notwendig", erklärte Sport-Geschäftsführer Gerhard Poschner: "Die Gründe haben wir intern mit den Jungs besprochen und ihnen mitgeteilt, dass sie vorläufig mit der U 21 trainieren."

Kiraly sagte im Gespräch mit SPORT1: "Natürlich bin ich sehr traurig, aber ich muss die Entscheidung des Vereins akzeptieren. Ich will weiter mein bestes im Training geben."

Der 38-Jährige fügte noch hinzu: "Ich denke, wenn jemand gesund ist, trainieren und sich zeigen kann, dann ist es klar, dass man traurig ist. Sicher ist unser Start mit der neuen Mannschaft nicht gut, aber wir müssen schnellstens wieder in die Spur kommen."

Wann Kiraly wieder mit den Profis trainieren darf, kann er noch nicht sagen: "Das weiß ich nicht."

Auslöser der Disziplinarmaßnahme war bei Kiraly der Streit mit seinem Team-Kollegen Gary Kagelmacher im Spiel gegen die "Bullen".

Alle genannten Spieler genauso wie Kagelmacher erwartet eine Geldstrafe, teilte Poschner weiter mit.

Die Spieler sollen Regeln abseits des Platzes gebrochen-, sich womöglich im Privatleben nicht profigerecht verhalten haben.

1860 München steht in der Zweiten Liga auf dem vorletzten Tabellenplatz.

Die Reserve spielt in der Regionalliga am Dienstag (ab 19:30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) im "kleinen Derby" gegen den Lokalrivalen FC Bayern II.

TV: Die Regionalliga LIVE auf SPORT1


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Maradona ohrfeigt Journalisten

Diego Maradona wurde 1986 mit Argentinien Weltmeister
(Copyright: getty)

Diego Maradona hat sich mit einem Journalisten angelegt.

Das argentinische Online-Portal "Clarin" berichtet, dass das argentinische Fußball-Idol einem Journalisten eine Ohrfeige verpasst habe, da dieser seiner Freundin zugezwinkert habe.

Zunächst beantwortete der 53-Jährige aus dem Auto heraus einige Fragen.

Seine Freundin und sein Sohn saßen neben ihm im Auto.

Die Familie war auf dem Weg von einem Theaterbesuch nach Hause.

Auf einmal stieg Maradona aus seinem Auto, stellte einen der Journalisten zur Rede und langte dann zu.

Dazu gab es noch eine deutliche Ansage: "Weder ihr noch eure Chefs werden mir sagen, mit wem ich mein Leben verbringen soll. Ich bin 53 Jahre alt. Ich bin nicht mehr der kleine Diego - ich heiße Diego Armando Maradona."

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Tsonga schlägt Federer im Finale

Jo-Wilfried Tsonga gewann in Toronto seinen elfen Titel
(Copyright: imago)

Tennisprofi Roger Federer hat seinen 80. Titel auf der ATP-Turnier verpasst.

Der Grand-Slam-Rekordchampion aus der Schweiz verlor in Toronto das Finale gegen Favoritenschreck Jo-Wilfried Tsonga 5:7, 6:7 (3:7).

Für den Franzosen war es der elfte Titel seiner Karriere und der erste seit Februar 2013.

Tsonga, der im Turnierverlauf schon den Weltranglistenersten Novak Djokovic und den letztjährigen Wimbledonsieger Andy Murray ausgeschaltet hatte, gewann allen voran dank seines starken Aufschlags.

Der 29-Jährige ließ in beiden Sätzen keinen Breakball zu, nutzte aber seinerseits die wenigen Chancen.

Nach 1:47 Stunden verwandelte er seinen zweiten Matchball, den ersten hatte er beim Stand von 5:4 vergeben.

Das deutsche Duo Philipp Kohlschreiber und Tobias Kamkewar in der kanadischen Metropole bereits in der ersten Runde gescheitert.

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Zweitbestes Saisonergebnis für Smith in Indy

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Tech-3-Pilot Bradley Smith hat in Indianapolis sein zweitbestes Saisonergebnis eingefahren und auch in der Weltmeisterschaft einen Sprung nach vorne gemacht

Bradley Smith hatte seinen Sturz im Qualifying offenbar gut verarbeitet und durfte sich in Indianapolis über einen starken sechsten Platz freuen. Lediglich einmal war der Brite in dieser Saison noch besser gewesen - kurioserweise in Austin und damit auch in den USA. In der WM ist Smith an Stefan Bradl vorbeigezogen und liegt nun auf dem neunten Platz. In Brünn will er sich noch weiter nach vorne arbeiten.

"Insgesamt bin ich mit diesem starken Ergebnis und einem Platz in den Top-6 sehr zufrieden", freut sich Smith und ergänzt: "Zu Beginn des Rennens war ich bei den heißen Bedingungen vielleicht etwas zu vorsichtig. Trotzdem blieb ich ruhig und erinnerte mich daran, dass 27 Runden sehr lang sein können. Also war es mein Ziel, meinen Hinterreifen so gut wie möglich zu schonen."

"In der zweiten Hälfte des Rennens wollte ich dann zurückschlagen. Gegen Mitte dieses Abschnitts gab ich dann alles und fuhr eine 1:33er Zeit, während ich Pol und Andrea Dovizioso jagte, den ich zwei Runden vor Schluss auch noch überholen konnte. Natürlich habe ich durch diese gute Platzierung viel Selbstvertrauen getankt. Jetzt freue ich mich auf das nächste Rennen in Brünn, wo ich versuchen werde, noch weiter nach vorne zu kommen."

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Pedrosa: "Kein Gefühl für das Motorrad"

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Dani Pedrosa steht auch in Indianapolis im Schatten seines Teamkollegen Marc Marquez: Er fand kein Gefühl und keine Abstimmung für seine Honda

Dani Pedrosa stand auch in Indianapolis klar im Schatten seines Honda-Teamkollegen Marc Marquez. Während Marquez von der Pole-Position seinen zehnten Saisonsieg eroberte, griff Pedrosa von Startplatz acht an. Der zweifache Indianapolis-Sieger hatte sich als einziger Factory-Fahrer auch vorne für den harten Reifen entschieden. Es wurde ein mühsames Rennen. Langsam arbeitete sich Pedrosa durch die Verfolgergruppe. In Runde 13 überholte er Andrea Dovizioso (Ducati).

Von da an fuhr Pedrosa den vierten Platz ins Ziel. "Generell war es ein schwieriges Wochenende. Ich fühlte mich zu keinem Zeitpunkt auf dem Motorrad wohl", muss sich der Routinier eingestehen. "Wir haben im Training auch keine gute Abstimmung gefunden. Obwohl ich im Rennen einige Positionen gutmachen konnte, fehlte mir immer das Tempo, um um einen Podestplatz zu kämpfen."

Im Ziel hatte Pedrosa nach 27 Runden zehn Sekunden Rückstand auf seinen Teamkollegen. Dennoch verteidigte er WM-Platz zwei gegen Rossi. Der Yamaha-Pilot kam Pedrosa bis auf vier Punkte nahe.

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Mehr Prozente für das Prestigeduell

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Jürgen Klopp zieht aus der Liverpool-Klatsche positive Schlüsse. Vor dem Supercup-Spiel gegen Bayern muss er die Abwehr stabilisieren.

Von Denis de Haas

München - Wenigstens Kevin Großkreutz hatte an der Anfield Road Erfolg. Der Dortmunder ist bekennender Fan des FC Liverpool.

Deshalb grinste Großkreutz, als er ein Foto mit Reds-Kapitän Steven Gerrard abstauben konnte.

Ansonsten war es ein schlechter Tag für die Borussen. 0:4 unterlagen sie in Liverpool. Das Testspiel wurde zur Lehrstunde.

Ginter und Sokratis spielen schwach

Den beiden Innenverteidigern Matthias Ginter und Sokratis fehlte streckenweise die Orientierung. Daniel Sturridge (10.), Dejan Lovren (14.), Philippe Coutinho (49.) und Jordan Henderson (61.) nutzten die Schwächen in der BVB-Abwehr zu Toren.

Auch bei Dortmunds Offensivspielern lief nichts zusammen: Adrian Ramos, Pierre-Emerick Aubameyang, Ciro Immobile und Henrikh Mkhitaryan - alle enttäuschten.

"In jedem Bereich haben uns heute ein paar Prozentpunkte gefehlt. Deshalb ging die Schere weit auf, und deshalb tat es richtig weh", sagte Trainer Jürgen Klopp hinterher und richtete den Blick nach vorne: "Wenn du aus solchen Ergebnissen die richtigen Schlüsse ziehst, kann das nur gut sein."

Am Mittwoch müssen seine Spieler wieder ein paar Prozente draufpacken. Dann geht es um die erste Trophäe der Saison gehen würde. Die Dortmunder wollen ihren Titel im Supercup vor eigenem Publikum verteidigen. Gegner ist mal wieder der FC Bayern.

Dabei steht nicht der Gewinn der 53 Zentimeter hohen Trophäe im Vordergrund. Es geht mehr ums Prestige. Darum, dass der Rivale aus dem Süden diesen Pokal nicht bekommen darf.

Scharf auf den Pokal

"Wir wollen auf jeden Fall den ersten Titel der Saison holen", sagte Großkreutz in einem Interview mit der "Welt am Sonntag". Seine Motivation dürfte in den vergangenen Tagen noch gestiegen sein.

Der 26-Jährige hat diese ganzen Scharmützel mitbekommen. Die Plauderei von Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge, der vermeintliche Details zum Vertrag des Dortmunders Marco Reus preisgab.

Den Konter von BVB-Sportdirektor Michael Zorc, der es begrüßen würde, wenn Karl-Heinz Rummenigge "einfach mal den Mund halt würde."

Und die vorerst letzte Attacke von Matthias Sammer. "Wir lassen uns von Niemandem den Mund verbieten", sagte der Bayern-Sportvorstand am Samstag während der Saisoneröffnung des FC Bayern beiSPORT1.

Ungemütlicher Empfang

Die Aussagen aus München dürften die Borussen-Fans angestachelt haben. Der harte Kern auf der Südtribüne wird dem Meister einen ungemütlichen Empfang bereiten.

Allerdings haben die Gäste ein Mittel gegen Pfiffe: eine Riesenportion Selbstbewusstsein. "Wir hoffen, dass wir euch wieder Freude machen in den kommenden Wochen und Monaten - und am Ende wieder mit dem ein oder anderen Pokal hier stehen werden", erklärte Bayerns Kapitän Philipp Lahm bei der Saisoneröffnung.

Und Manuel Neuer können seinen zweiten Titel innerhalb von wenigen Tagen holen. Seit Sonntag darf sich der Torwart wieder "Fußballer des Jahres" in Deutschland nennen.

"Es ist im Prinzip ein Finale, es geht vor ausverkauftem Haus um den Supercup. Es ist ein Spiel gegen den großen Rivalen in Deutschland", sagte der Weltmeister.

Dieses bestreitet der Rekordmeister ohne Franck Ribery. Der Franzose will seine Schmerzen an der Patellasehne erstmal auskurieren.

Lewandowski in Topform

Dafür ist ein anderer Offensivspieler in bestechender Form: Robert Lewandowski macht bei den Bayern da weiter, wo er in Dortmund aufgehört hat. Der Pole hat in den Vorbereitungsspielen bislang mit wunderschönen Toren geglänzt.

Mats Hummels kann ihn nicht stoppen. Dortmunds neuer Kapitän hat muskuläre Probleme und steigt frühestens am Mittwoch wieder ins Training ein.

Sollten sich die anderen Dortmunder Defensivspieler nicht verbessern, wird es für den BVB im Supercup eng.

Bei einer Niederlage würde Großkreutz wohl auch kein Foto mit einem Bayern-Spieler aufmuntern.

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Aleix Espargaro über Platz vier "sehr, sehr überrascht"

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Aleix Espargaro hat pünktlich zum Qualifying seine beste Leistung des gesamten Wochenendes abgerufen - Der Spanier wird am Sonntag als Vierter starten

Damit hatte Aleix Espargaro selbst nicht gerechnet: Nachdem es zuvor am gesamten Wochenende nie wirklich rund gelaufen war, fuhr der Spanier im Qualifying als bester Open-Pilot auf einen starken vierten Platz und wird damit am Sonntag aus der zweiten Reihe ins Rennen gehen. Die Leistungsexplosion in Q2 kann sich Espargaro dabei allerdings selbst nicht wirklich erklären.

"Ich bin sehr glücklich, denn während des Wochenendes hatten wir eine Menge Probleme mit dem Setup", berichtet der Forward-Pilot gegenüber 'motogp.com' und ergänzt: "Wir hatten Schwierigkeiten mit dem Grip und verloren einige Sitzungen, in denen wir den Forward-Rahmen testeten."

"Im Qualifying fanden wir ein gutes Setup und mit neuen Reifen war meine erste Runde ziemlich beeindruckend. Ich war sehr, sehr überrascht über die Zeit. Dann konnten wir uns im zweiten Versuch mit neuen Reifen sogar noch weiter verbessern. Ich freue mich über die Position und auch über die Lücke, die zwischen Marc und mir nur sehr klein ist."

Am Ende fehlten Espargaro 0,494 Sekunden auf die Bestzeit von Marc Marquez. Allerdings weiß der 25-Jährige, dass es schwierig werden wird, diesen Platz am Sonntag zu halten: "Morgen wird es schwierig werden, denn viele Fahrer hinter uns haben eine gute Pace: Mein Bruder, Valentino, Stefan und Dani. Aber wir werden unser Bestes geben und sehen, was passiert."

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Reina: Abschiedsbrief für Liverpool

Pepe Reina spielte zwischen 2005 und 2013 für den FC Liverpool
(Copyright: getty)

Torwart Pepe Reina hat sich mit einem emotionalen Brief von den Fans des FC Liverpool verabschiedet.

"Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich bei allen – und ich meine wirklich alle – in Liverpool zu bedanken, für alles, was man in den ganzen Jahren für mich getan hat. Ich bin sehr glücklich, so viele Jahre bei einem der größten Klubs im Weltfußball verbracht zu haben. Es war für eine eine Ehre und zudem ein Privileg. Die Erinnerungen an Anfield, meine Mitspieler, die Fans und die Menschen in Liverpool werden mich für den Rest meines Lebens begleiten", schrieb der 31-Jährige.

Reina hatte von 2005 bis 2013 für die "Reds" gespielt. Danach wechselte er für eine Saison auf Leihbasis zum SSC Neapel.

Am Freitag unterschrieb der Spanier einen Dreijahresvertrag beim FC Bayern. Beim Rekordmeister ist er als Ersatzmann für Weltmeister Manuel Neuer eingeplant.


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Kallio erobert Pole in Indianapolis, Aegerter Dritter

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Routinier Mika Kallio holt sich in Indianapolis seine zweite Pole-Positon der Saison - "Tito" Rabat fliegt per Highsider ab - Dominique Aegerter Dritter

Das Duell Marc VDS gegen Dominique Aegerter (Suter) wurde im Qualifying für den Grand Prix von Indianapolis zugunsten des Marc-VDS-Duos entschieden. Mika Kallio (Kalex) meldete sich pünktlich zur Stelle und eroberte mit einer Runde in 1:36.883 Minuten die Pole-Position. Der finnische Routinier startet zum zweiten Mal nach Jerez vom besten Startplatz. Kallio hielt seinen Teamkollegen Esteve "Tito" Rabat um 0,173 Sekunden in Schach.

Allerdings stürzte der WM-Führende in den letzten zehn Minuten. Aegerter komplettierte mit einem Rückstand von 0,326 Sekunden als Dritter die erste Startreihe. Bester Deutscher war Sandro Cortese (Kalex) als Achter. Auffällig war, dass die schnellsten Rundenzeiten schon in der Anfangsphase der 45 Minuten gefahren wurden. In der Schlussphase kamen die Fahrer nicht mehr an ihre Topzeiten heran. Somit wurde Kallio, der die schnellste Runde schon in seiner vierten von insgesamt 23 Runden fuhr, nicht von der Spitze verdrängt.

"Es war ein perfekter Tag", jubelt Kallio. "Ich hätte nicht erwartet, dass wir hier die Pole-Position holen könnten, denn es war nie eine gute Strecke für mich. Es sieht aber so aus, dass es in diesem Jahr besser läuft. Unsere Renn-Pace ist nicht so schlecht, wir müssen jetzt einfach die Bedingungen abwarten. Es sieht so aus, dass sich die Strecke mit jedem Tag verbessert, also werden die Rundenzeiten morgen vielleicht noch einmal besser werden. Das hat auch auf das Setup einen Einfluss, also müssen wir morgen vorsichtig sein."

Rabat fliegt per Highsider ab

Nicht optimal lief das Qualifying für Rabat. In der Anfangsphase fing der WM-Führende einen Rutscher ab. Neun Minuten vor Ablauf der Zeit stürzte der Spanier allerdings in Kurve acht per Highsider und kehrte unverletzt an die Marc-VDS-Box zurück. "In dieser Sitzung hatte ich ähnliche Probleme wie in Assen. Die Reifen funktionierten am gesamten Wochenende gut, aber dann im Qualifying nicht mehr", sagt Rabat zerknirscht. "Für morgen werden wir aber sicher eine Lösung finden."

Aegerter hatte in den Freien Trainings mit Bestzeiten geglänzt und wird am Sonntag von Startplatz drei angreifen. "Ich war am ganzen Wochenende sehr konstant", sagt der Sachsenring-Sieger. "Im Qualifying waren sie (Marc VDS; Anm. d. Red.) etwas schneller, ich konnte keinen zusätzlichen Grip finden. Ich bin sehr zufrieden mit dem Motorrad und werde morgen versuchen, einen guten Start hinzulegen. Wir müssen abwarten, was das Wetter machen wird."

Die zweite Reihe wird von Johann Zarco (Caterham-Suter) als Vierter angeführt. Die beiden Kalex-Piloten Simone Corsi und Maverick Vinales rundeten die zweite Reihe ab. Der Japaner Takaaki Nakagami (Kalex) gab mit Startplatz sieben wieder ein Lebenszeichen von sich. Cortese fehlten schlussendlich 0,675 Sekunden auf die Spitze. Somit wurde es Startplatz acht in der dritten Reihe. Der Schweizer Tom Lüthi hat an diesem Wochenende erstmals das überarbeitete Suter-Chassis zur Verfügung und qualifizierte sich als Neunter.

Jonas Folger (Kalex) spielte keine Rolle im Spitzenfeld und landete mit 1,2 Sekunden Rückstand auf Startplatz 19. Randy Krummenacher (Suter) war als 18. einen Tick schneller. Tech-3-Pilot Marcel Schrötter konnte mit Startposition 24 auch kein Highlight zeigen. Robin Mulhauser (Suter) wurde 31. und stürzte in den Schlussminuten. Generell war es ein turbulentes Qualifying mit mehreren Zwischenfällen.

Ricky Cardus (Tech 3) rutschte in Kurve 15 aus. In Kurve zwei kam es zu einem Unfall zwischen Josh Herrin (Caterham-Suter) und Xavier Simeon (Suter). Herrin verlor die Kontrolle über sein Motorrad und räumte den Belgier ab. Lokalmatador Herrin enttäuschte auch bei seinem Heimrennen und kam nicht über Platz 23 hinaus. Am Ende stürzte auch Lorenzo Baldassari von seiner Suter. In diesen Zwischenfall war auch Cortese verwickelt. In der Anfangsphase lag Alex de Angelis (Suter) nach einem Sturz in der Wiese. Der Grand Prix über 25 Runden startet am Sonntag um 18:20 Uhr MESZ.

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Camier: "Gefühl für das Motorrad wird immer besser"

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Rookie Leon Camier hat sich am Samstag in einer sehr guten Form präsentiert und konnte mit einer ähnlichen Leistung am Sonntag sogar in die Punkte fahren

Leon Camier steigert sich in Indianapolis mit jeder Runde. Für das Rennen qualifizierte sich der Rookie auf einem starken 16. Platz und war dabei sogar schneller als sein Aspar-Teamkollege Hiroshi Aoyama, der am Sonntag lediglich von Position 18 starten wird. Nun hofft der Brite, dass er seine gute Form auch im Rennen halten kann.

"Das Gefühl für das Motorrad wird immer besser", freut sich Camier gegenüber 'motogp.com' und ergänzt: "Wir hatten einen guten Plan, bei dem es einfach darum ging, die Maschine einfacher zu fahren zu machen. Ich musste die Bremsen und die Reifen verstehen und die Strecke lernen, solche Sachen eben."

"Als ich immer schneller wurde, haben wir das Motorrad angepasst, und es wird immer besser. Jetzt liegt der härtere Teil vor uns, denn wir müssen noch schneller werden und eine konstante Geschwindigkeit im Rennen finden. Das ist etwas, bei dem ich mir noch nicht ganz klar bin, ob wir dabei stark sein werden. Wir werden es morgen sehen."

Auf die Frage, um welchen Platz er am Sonntag kämpfen möchte, antwortet der Brite mit einem Lachen: "Um den ersten Platz! Nein, ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Im Rennen kann alles passieren. Ich muss meine Starts üben und viele Dinge lernen. Ich will noch keine Zahl nennen, aber wir werden sehen, wie es morgen laufen wird. Wenn ich zum Beispiel in einer Gruppe mit einer Honda sein kann, dann wäre das schon ziemlich gut."

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Tsonga in Toronto im Finale

Jo-Wilfried Tsonga hat bisher vier Turniere gewonnen
(Copyright: getty)

Der französische Tennisprofi Jo-Wilfried Tsonga hat seinen Siegeszug beim ATP-Masters in Toronto fortgesetzt.

Der ehemalige Top-10-Spieler gewann bei dem mit 3,76 Millionen Dollar dotierten Hardcourt-Turnier gegen Wimbledon-Halbfinalist Grigor Dimitrow 6:4, 6:3 und greift nach seinem ersten Titel in dieser Saison. I

Im Finale trifft Tsonga entweder auf Rekord-Grand-Slam-Champion Roger Federer oder den Spanier Feliciano Lopez.

Tsonga hatte im Turnierverlauf bereits Wimbledonsieger Novak Djokovic und den Briten Andy Murray überraschend geschlagen.

Sein letzter Masters-Sieg liegt bereits acht Jahre zurück. Damals hatte Tsonga das Hallenturnier in Paris gewonnen.

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