Cortese macht Boden gut

Moto3-Weltmeister Sandro Cortese sich beim 2. Training in Austin (Qualifying Sa., ab 22 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) verbessert gezeigt und landete auf dem 21. Rang. Damit machte er im Vergleich zum 1. Training fünf Plätze gut.

Erneut war Cortese damit aber nur zweitbester Deutscher. Marcel Schrötter verbesserte sich in der zweiten Session von Rang 21 auf 17.

Die Bestzeit im 2. Training verbuchte der Brite Scott Redding mit 2:12:481 Minuten und lag damit noch vor Xavier Simeon und Johann Zarco.

Cortese, der beim Auftaktrennen in Katar den 17. Platz belegt hatte, lag 2,7 Sekunden hinter der Spitze, Schrötter 2,2.


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Pleiß scheitert mit Vitoria

Nationalspieler Tibor Pleiß ist mit Caja Laboral Vitoria im Viertelfinale der Euroleague ausgeschieden. Die Spanier unterlagen dem russischen Meister ZSKA Moskau vor heimischer Kulisse 85:94 (34:36) und haben die best-of-five-Serie mit 1:3 verloren. Der 23 Jahre alte Center Pleiß spielte 13:08 Minuten und kam auf acht Punkte.

Vorjahresfinalist Moskau hat sich damit als zweites Team nach Real Madrid für das Final Four in London (10. bis 12. Mai) qualifiziert.

Der deutsche Meister Brose Baskets Bamberg und Pokalsieger Alba Berlin waren in der Top-16-Runde gescheitert.


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Redding setzt sich in Texas an die Spitze

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Der Brite Scott Redding markiert am ersten Trainingstag auf dem neuen CoTA die Bestzeit - Dominique Aegerter Zehnter, die beiden Deutschen abgeschlagen zurück

Das zweite Freie Training der Moto2-Klasse beendete den ersten Trainingstag auf dem neuen "Circuit of The Americas" im US-Bundesstaat Texas. Wie auch in den anderen beiden Klassen wurden die Zeiten im Vergleich zum Vormittag deutlich schneller. In den Schlussminuten entbrannte noch eine spannende Zeitenjagd und schließlich setzte sich der Brite Scott Redding (Kalex) an die Spitze der Zeitenliste. Mit seiner Runde in 2:12,481 Minuten war Redding damit sogar schneller als MotoGP-Star Colin Edwards auf der FTR-Kawasaki.

Gut in Szene setzen konnte sich auch Johann Zarco, denn über weite Strecken lag der Franzose mit seiner Suter auf dem ersten Platz. Am Ende landete er auf dem dritten Rang (+0,425 Sekunden). Erster Verfolger von Redding war nach 45 Trainingsminuten Xavier Simeon (Kalex), der um 0,383 Sekunden langsamer als Redding war. Nico Terol (Suter), der am Vormittag der Schnellste gewesen war, landete an er vierten Stelle (+0,444 Sekunden). Einmal rollte der Spanier auch mit einem möglichen Defekt langsam um den Kurs, konnte aber später wieder Gas geben.

Auch bei Pol Espargaro (Kalex) war der Tag ein Auf und Ab. Lange lag der WM-Führende jenseits der Top 20 und saß verärgert an der Box. Schließlich konnte der Spanier noch zulegen und im Spitzenfeld mitmischen. Am Ende klassierte sich Espargaro hinter Simone Corsi (Speed Up) und Mika Kallio auf dem siebten Rang. Die Top 10 rundeten Mike di Meglio (MotoBI), der teilweise schnell unterwegs war, allerdings in Kurve sechs stürzte, Esteve Rabat (Kalex) und Dominique Aegerter (Suter) ab.

Der Schweizer war im Laufe des Trainings konstant in den Top 10 zu finden. Teilweise legte Aegerter auch schnelle Rundenzeiten vor, doch in den Schlussminuten war auf der 5,5 Kilometer langen Strecke auch Verkehr ein Thema. Am Ende hatte Aegerter einen Rückstand von acht Zehntelsekunden auf Redding. Sein Teamkollege Randy Krummenacher konnte sich dagegen vom Vormittag nicht so eklatant steigern und landete an der 18. Stelle (+2,2 Sekunden).

Turbulent verlief das Training auch für Marcel Schrötter. In den Anfangsminuten war der Deutsche in einen Unfall mit Rabat verwickelt und beide Kalex lagen auf dem Boden. Später konnte sich Schrötter noch auf Platz 17 steigern. Sandro Cortese (Kalex) lag weit außerhalb der Top 15 auf Rang 21. Auf die Spitze fehlten dem amtierenden Moto3-Weltmister 2,6 Sekunden. Tom Lüthi fuhr in diesem Training lediglich vier Runden mit seiner Suter.

Anschließend saß der Schweizer an der Box und beriet sich mit Teambesitzer Daniel M. Epp über die weitere Vorgehensweise. Lüthi hatte schon nach dem ersten Training über große Schmerzen geklagt. Da er im zweiten Training nach den ersten vier Runden nicht mehr auf die Strecke ging, ist derzeit fraglich, ob Lüthi am Samstag noch auf das Motorrad steigen wird. Erst vor 64 Tagen hatte sich Lüthi bei einem Testunfall schwer verletzt.


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Gulati ins FIFA-Komiteee gewählt

Der Präsident des US-amerikanischen Fußball-Verbandes USSF, Sunil Gulati, ist ins Exekutivkomitee des Weltverbandes FIFA gewählt worden.

Bei einer Kampfabstimmung beim CONCACAF-Kongress in Panama Stadt setzte sich Gulati gegen Justino Compean (Mexiko) durch und tritt damit die Nachfolge von Chuck Blazer (USA) an, der 16 Jahre lang in der Regierung des Weltfußballs vertreten war.

Die CONCACAF-Konföderation (Nord- und Mittelamerika, sowie Karibik) wurde in der jüngeren Vergangenheit von großen Turbulenzen im Zusammenhang mit dem Rücktritt des langjährigen Präsidenten Jack Warner gebeutelt.

Der aus Trinidad-Tobago stammende Warner dominierte seit Ende der 80er bis Juni 2011 die Geschicke der CONCACAF-Verbände. Ihm wurde wiederholt Korruption und Bereicherung vorgeworfen.


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"Haben das verdient": Hertha im Feier-Fieber

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Gegen Sandhausen kann die Hertha den sechsten Aufstieg perfekt machen. Zu Hause hat es aber noch nie geklappt. Auch Braunschweig hofft.

Berlin - Die Aufstiegsshirts liegen schon bereit.

"Erstklassig", steht darauf, darüber prangen eine Hertha-Fahne und die Silhouette von Berlin. Siegessäule, Brandenburger Tor, Gedächtniskirche, all das ist ab Sonntag vielleicht auch wieder Symbol für die Bundesliga - wenn Hertha BSC sein Heimspiel gegen den SV Sandhausen (ab 13.15 Uhr im LIVE-TICKER) gewinnt.

Mehr als 50.000 Zuschauer hoffen auf ein Fußball-Fest. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Ich wünsche mir einen Sieg, und nicht nur ein 1:0 oder 2:0", sagt Manager Michael Preetz. Die Chancen auf ein Schützenfest stehen nicht schlecht: Sandhausen ist mit 59 Gegentoren die "Schießbude" der Liga, kassierte schon im Hinspiel ein 1:6.

Der Tabellenführer aus der Hauptstadt ist zu Hause ungeschlagen und bietet den besten Sturm (55 Tore) auf.

Erster Aufstieg zu Hause?

"Wir wollen das am Sonntag hier unter Dach und Fach bringen", sagt Preetz und hofft auf ein besonderes Ereignis: Noch nie hat die "Alte Dame" einen Bundesliga-Aufstieg zu Hause perfekt gemacht.

Nach den zuletzt starken Leistungen zweifelt kaum jemand in Berlin daran, dass es am Sonntag so weit sein wird. "Unser Team und unsere Fans haben das verdient", sagt Preetz.

Luhukay will Meister werden

Im Auf und Ab der letzten Jahre genießt die Hertha den Augenblick. Zwar sind die Querelen der vergangenen Saison mit Trainer-Inflation und Relegations-Skandal noch nicht ganz vergessen, doch die pure Freude rückt immer mehr in den Mittelpunkt.

Allein Trainer Jos Luhukay bremst ein wenig die Euphorie.

Der Coach will unbedingt auch den Meistertitel gewinnen und mahnt: "Es ist nicht gut, sich schon vor einem Spiel Gedanken über eine Feier zu machen. Das stört die Konzentration."

Sport1 Quiz

10 Fragen zur 2. Bundesliga

Vorfreude auf die Bundesliga

Dennoch: Mit breiter Brust blickt der Altmeister (1930 und 1931) der Rückkehr ins Oberhaus entgegen.

"Wir sind ein Gründungsmitglied der Bundesliga. Wir sind ein Traditionsverein. Die Bundesliga freut sich, wenn Hertha wieder dabei ist", sagt Preetz und verweist stolz auf die Dimensionen in Berlin: "Wir reden von einem Olympiastadion mit einem Fassungsvermögen von 75.000 Zuschauern. Wir reden über Fans, die zu drei-, vier oder fünftausend die Mannschaft bei Auswärtsspielen begleiten und dafür sorgen, dass sich die Finanzvorstände der Konkurrenten auf Hertha freuen."

Neuer Catering-Vertrag bringt Geld

Bestens ins Bild passte da, dass Hertha die Lizenz für die 1. Liga relativ problemlos erhielt. Zwar muss der Klub kleine Auflagen erfüllen, doch das stellt nach Einschätzung von Geschäftsführer Ingo Schiller keine große Schwierigkeit dar.

Der Verein hat nach wie vor rund 42 Millionen Euro Schulden, die Erstliga-Saison will er mit einem Etat von rund 65 Millionen Euro angehen.

Frisches Geld winkt den Berlinern aus dem neuen Catering-Vertrag für das Olympiastadion. Der Vertrag mit dem bisherigen Caterer läuft 2014 aus, das Geld erhielt bislang die Betreibergesellschaft, zu der Hertha nicht gehört.

Bei dem neuen Deal über sechs Jahre soll Hertha fleißig mitkassieren, von zehn Millionen Euro ist die Rede. Geld, das in großem Umfang für die Tilgung der Schulden eingesetzt werden soll.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 19.04.2013)

19 Tore: Domi Kumbela (Braunschweig)

2. Platz

16 Tore: Ronny (Hertha BSC)

3. Platz

14 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

3. Platz

14 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

5. Platz

12 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

6. Platz

11 Tore: Anthony Ujah (Köln)

6. Platz

11 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

8. Platz

10 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

8. Platz

10 Tore: Simon Terodde (Union Berlin)

10. Platz

9 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

10. Platz

9 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

10. Platz

9 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

9 Tore: Adam Nemec (Union Berlin)

10. Platz

9 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

Auch Braunschweig kann aufsteigen

Doch nicht für die Hertha, auch für den Tabellenzweiten Eintracht Braunschweig könnte der 30. Spieltag zum Freudenfest werden.

Sollte die Eintracht ihr Heimspiel gegen Erzgebirge Aue am Sonntag (ab 13.15 Uhr im LIVE-TICKER)) gewinnen und sowohl Kaiserslautern (am Samstag gegen Paderborn) als auch Köln (am Montag in Duisburg) nicht, wäre die Rückkehr ins Oberhaus nach 28 Jahren Abstinenz perfekt.


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Ära der Pelicans beginnt

Die New Orleans Hornets sind Geschichte, die Ära der New Orleans Pelicans hat begonnen.

Am Donnerstag gab der Klub aus der NBA bekannt, dass ab sofort offiziell der neue Name verwendet wird.

Klubbesitzer Tom Benson hatte bereits Ende Januar bekanntgegeben, dass das Team ab der kommenden Saison mit anderem Namen und anderem Logo auflaufen wird.

"Der Pelikan ist ein Symbol für unsere Stadt und unsere Region. Wir freuen uns, dass eine neue Ära für den Basketball in Louisiana beginnt", sagte Benson. Der Braune Pelikan ist der Wappenvogel des Bundesstaates (Pelican State).

Die "Hornissen" waren 1988 in Charlotte/North Carolina gegründet worden. Seit 2002 spielen sie in New Orleans. Der Klub ist seit April 2012 im Besitz von Benson, dem auch die New Orleans Saints aus der Football-Profiliga NFL gehören.


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Völler verhandelt mit Chelsea

Der Wechsel von Nationalspieler Andre Schürrle von Bayer Leverkusen zum Champions-League-Sieger FC Chelsea wird immer konkreter.

Sportdirektor Rudi Völler weilte mit Manager Michael Reschke in London, um die Details des Transfers zu verhandeln. Das bestätigte Völler der "Bild". "Ja, ich war in London und habe Gespräche geführt. Mehr gibt es nicht zu sagen, es ist noch nichts entschieden", sagte Völler.

Von dort aus sollte das Bayer-Duo nach Informationen von "kicker online" nach Brüssel reisen, um sich mit den Beratern von Kevin de Bruyne zu treffen.

Der Belgier, der von Chelsea an Werder Bremen ausgeliehen ist, soll Teil des Pakets werden und in der kommenden Saison in Leverkusen spielen.

Bereits am Dienstag hatte der Kölner "Express" berichtet, dass Berater Ingo Haspelt und Schürrles Vater Jaochim in London mit den Blues verhandelt hätten. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" sollen sich Schürrle und der Klub dabei auf einen Fünfjahresvertrag bis 2018 geeinigt haben.

Der Vertrag des 22-Jährigen läuft in Leverkusen noch bis 2016. Die Ablöse für Schürrle soll 20 Millionen Euro betragen. Außerdem soll Mittelfeldspieler de Bruyne (21) für eine Saison an Bayer ausgeliehen werden.

Sollte dieser nicht mit einem Wechsel zum Werksklub einverstanden sein, soll sich die Ablöse für Schürrle auf 22 Millionen Euro erhöhen - plus 2,5 Millionen variable Prämien. Bereits im vergangenen Sommer hatte Chelsea 25 Millionen Euro für den Ex-Mainzer geboten. Damals lehnte Leverkusen das Angebot der Londoner allerdings ab.

"Es wäre sehr interessant gewesen. So eine Chance bekommt man wahrscheinlich nicht so oft im Leben", hatte Schürrle damals im "kicker"-Interview gesagt.


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Mighty Mike nicht zu stoppen

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Michael van Gerwen hat seinen Triumphzug in der Premier League auch am 11. Spieltag fortgesetzt.

In Dublin feierte der Vize-Weltmeister am Donnerstag zwei souveräne Siege und festigte seine so Tabellenführung mit nunmehr 20 Punkten.

Im rein niederländischen Duell mit Raymond van Barneveld behielt van Gerwen mit 7:4 die Oberhand, anschließend setzte sich "Mighty Mike" mit 7:5 gegen Adrian Lewis durch.

Van Barneveld kam unterdessen auch in seiner zweiten Partie an diesem Abend nicht über ein Remis hinaus. Gegen Rekord-Weltmeister Phil Taylor reichte es für "Barney" trotz zwischenzeitlicher 5:3- und 6:4-Führung am Ende nur zu einem 6:6.

Taylor hatte sich zuvor gegen Andy Hamilton durchgesetzt. Gegen "The Hammer" ging der 16-malige Champion schnell mit 4:0 in Führung und fuhr letztlich einen mühelosen 7:3-Erfolg ein.

Für Hamilton setzte es anschließend sogar noch eine zweite Niederlage. Dem Australier Simon Whitlock unterlag er ebenfalls mit 3:7.

James Wade verbesserte sich derweil auf den zweiten Tabellenplatz. Gegen Robert Thornton siegte "The Machine mit 7:3 und schraubte sein Punktekonto somit auf 16 hoch.

Die Ergebnisse des 11. Spieltags im Überblick:

Andy Hamilton - Phil Taylor 3:7

Raymond van Barneveld - Michael van Gerwen 4:7

Robert Thornton - James Wade 4:7

Simon Whitlock - Andy Hamilton 7:3

Raymond van Barneveld - Phil Taylor 6:6

Michael van Gerwen - Adrian Lewis 7:5


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Rossi denkt erst nach Sieg an die WM

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Nach einer komplizierten Anreise ist Valentino Rossi in Austin angekommen - Die Vorstellung in Katar stimmt den Yamaha-Werksfahrer optimistischer

Valentino Rossi fehlte am Donnerstag bei der traditionellen Pressekonferenz. Stattdessen betrat sein Yamaha-Teamchef Lin Jarvis den Raum auf dem neuen "Circuit of The Americas" in Austin: "Es war ein stürmischer Start ins Wochenende. Valentino ist gestern zweieinhalb Stunden bei der Passkontrolle in Chicago festgesteckt und hat dadurch seinen Anschlussflug verpasst", erklärt er die Reiseprobleme. "Außerdem gab es Stürme, wodurch einige Flüge abgesagt wurden. Schließlich ist er heute nach Houston geflogen und dann mit dem Auto zur Strecke gefahren. Er ist müde und hat auch Jetlag. Er ruht sich aus und lässt sich für die Pressekonferenz entschuldigen."

Rossi selbst hatte das Gefühl, dass er in ein anderes Land unterwegs war: "Gestern war es fast wie eine Reise nach Australien, denn die Reise nahm nie ein Ende. Ich bin um sieben Uhr in der Früh angekommen. Leider konnte ich nicht zur Pressekonferenz kommen, aber jetzt ist alles okay. Das größere Problem war das Feuer in der Box. Es ist nicht der beste Start ins Wochenende, aber die Jungs räumen jetzt alles auf. Hoffentlich wird es keine weiteren Probleme geben."

Nun steht Rossi vor dem zweiten Rennwochenende der Saison. Bereits im Winter war er für einen zweitägigen Test vor Ort, der allerdings nicht perfekt gelaufen ist. "Der Test war für mich nicht sehr gut. Nach dem Test haben wir die Abstimmung verändert. In Jerez und in Katar war ich dann konkurrenzfähiger. Es stimmt, dass die beiden Honda-Fahrer beim Test sehr stark waren, vor allem Marquez. Es stimmt aber auch, dass Jorge nicht so weit hinter den Honda-Fahrern war."

"Mein Ziel ist es, so nahe wie möglich an ihm dranzubleiben. Ich muss das Maximum probieren. Dieses Wochenende wird aber schwieriger als Doha", meint Rossi über die Voraussetzungen. Er rechnet mit starker Konkurrenz: "Ich glaube, dass diesmal Honda die Chance auf den Doppelsieg hat, aber man weiß es nie. Rennen sind immer anders als Testfahrten. Ich glaube, dass ich konkurrenzfähiger sein kann."

"Der Grip war beim Test nicht sehr gut, worunter wir gelitten haben. Beim Test waren aber nur fünf Motorräder auf der Strecke. Jetzt fahren Moto3, Moto2 und die MotoGP. Mit jedem Training wird der Grip besser. Hoffentlich bleibt das Wetter gut." Speziell nach dem Rennen in Katar wurde Rossi von den Fans und den Medien für sein Comeback an der Spitze gefeiert. Er sprach bisher immer nur von Podestplätzen, doch hat er nach dieser Vorstellung beim Nachtrennen seine Ziele nach oben geschraubt?

"Ich bin sehr glücklich mit Katar, aber mein Ziel bleibt gleich. Bevor ich daran denken kann, dass ich ein WM-Aspirant bin, muss ich erst ein Rennen gewinnen. Die Ziele bleiben gleich, aber ich bin optimistischer", schätzt er seine Situation ein. "Wir sind aber erst ein Rennen gefahren. Ich muss konzentriert bleiben und auch dann wichtige Punkte holen, wenn die Strecke für mich nicht so ideal ist. Es ist aber noch ein langer Weg, denn es warten noch 17 Rennen."


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Stenogramme 28. Spieltag

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HSV Hamburg - TuSEM Essen 41:34 (12:16)

Tore: Duvnjak (7), Jansen (6), Hens (5), Kraus (5), Nilsson (5), Lackovic (4), Lindberg (4/2), Schröder (3), Flohr (2) für Hamburg
Rahmel (9), Kühn (6), Breuer (5/1), Seidel (5), Böhm (4), Kropp (2), Pieczkowski (2), Leenders (1) für Essen
Zuschauer: 7208

TuS N-Lübbecke - THW Kiel 29:33 (14:20)

Tore: Schöngarth (6), Wilke (6/4), Pajovic (5), Loke (3), Remer (3), Gustafsson (2), Niemeyer (2), Svensson (2) für Lübbecke
Jicha (9/2), Ekberg (5), Toft Hansen (5), Vujin (5), Narcisse (4), Klein (2), Ahlm (1), Ilic (1), Sigurdsson (1) für Kiel
Zuschauer: 2342

TV Großwallstadt - SC Magdeburg 25:25 (10:11)

Tore: Maas (6), Spatz (5/1), Pomeranz (3/2) Karason (3), Bühler (3), Holst (2/1), Larsson (1), Kaufmann (1), Schmidt (1) für Großwallstadt
Schäpsmeier (7), Grafenhorst (6), Kneer (5), Weber (4), van Olphen (2), Hornke (1) für Magdeburg
Zuschauer: 2645

TBV Lemgo - Füchse Berlin 21:27 (9:14)

Tore: Bechtloff (4/2), Sorrentino Sala (4), Pekeler (3), Haenen (2), Zieker (2/1), Strobel (2), Hermann (2), Johannsson (1), Schneider (1) für Lemgo
Jaszka (6), Igropulo (6), Nincevic (5/2), Christophersen (5), Laen (2), Pevnov (1), Romero (1), Richwien (1) für Berlin
Zuschauer: 4860

Rhein-Neckar Löwen - VfL Gummersbach 27:22 (14:11)

Tore: Sesum (9), Petersson (4), Schmid (4/3), Myrhol (3), Sigurmannsson (3), Groetzki (2), Ekdahl du Rietz (1), Guardiola Villaplana (1) für die Löwen
Pfahl (6), Santos (6), Mahe (5), Lützelberger (4), Larsson (1) für Gummersbach
Zuschauer: 5521

SG Flensburg-Handewitt - TSV Hannover-Burgdorf 32:26 (15:13)

Tore: Djordjic (6), Glandorf (5), Weinhold (5), Gustafsson (4), Mogensen (4), Svan Hansen (4), Knudsen (3), Eggert (1) für Flensburg
Johannsen (8), Olsen (8/2), Patrail (6), Mocsai (2), Andreu Candau (1), Lehnhoff (1) für Hannover
Zuschauer: 5104

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Meister Thüringer HC im Halbfinale

Die Handballerinnen vom deutschen Meister Thüringer HC haben erneut das Play-off-Halbfinale der Bundesliga erreicht.

Im Viertelfinal-Rückspiel setzte sich der Titelverteidiger mit 34:22 (20:13) gegen die HSG Blomberg-Lippe durch. Das Hinspiel hatte der THC 34:28 gewonnen.

Halbfinal-Gegner der Thüringerinnen, die am Wochenende in Göppingen beim Final Four um den Pokalsieg kämpfen, ist Bayer Leverkusen.

Im zweiten Duell der Runde der letzten Vier spielt der HC Leipzig gegen Vizemeister Buxtehuder SV.


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Klose im Pokalfinale gegen AS Rom

Der AS Rom hat das Stadtduell gegen Lazio mit Nationalstürmer Miroslav Klose im Finale um den italienischen Pokal perfekt gemacht.

Die Roma, die die Coppa bisher neunmal gewonnen hatte, gewann das Halbfinal-Rückspiel bei Inter Mailand mit 3:2 (0:1).

Bereits das Hinspiel hatten die Römer mit 2:1 für sich entschieden. Für Inter war es die letzte Titelchance in dieser Saison.

Jonathan brachte Mailand im Giuseppe-Meazza-Stadion in der 21. Minute in Führung. Mattia Dresto drehte jedoch mit seinen beiden Treffern (55./69.) nach der Pause die Partie zugunsten der Gäste.

Das 1:3 durch Vasilios Torosidis war die Entscheidung (74.), Inter gelang nur noch der Anschlusstreffer durch Ricardo Alvarez (80.).

Lazio Rom hatte sich im zweiten Halbfinale gegen den alten und wohl neuen Meister Juventus Turin (1:1, 2:1) durchgesetzt.


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Rasheed Wallace beendet Karriere

Rasheed Wallace hat seine Karriere in der NBA beendet.

Der 38-Jährige zog die Konsequenzen aus einer hartnäckigen Fußverletzung. Wallace hatte 2010 schon einmal aufgehört, war aber zur laufenden Saison noch einmal zurückgekehrt.

Für die New York Knicks machte Wallace nach seinem Comeback nur 21 Spiele.

Routinier Wallace, der in der NBA seit 1995 für die Washington Bullets, Portland Trail Blazers, Atlanta Hawks, Detroit Pistons, Boston Celtics und New York gespielt hat, war zuletzt nach einem Fußbruch operiert worden.

Seinen größten Erfolg feierte er 2004 beim Titelgewinn mit Detroit.


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Chelsea rückt vor, United nur Remis

Der entthronte Champions-League-Sieger FC Chelsea hat Stadtrivale FC Arsenal und Lukas Podolski wieder vom direkten Qualifikationsplatz für die europäische Königsklasse verdrängt.

Die Blues gewannen ohne Marko Marin das Londoner Stadtduell beim FC Fulham mit 3:0 (2:0) und haben nun wieder einen Punkt Vorsprung auf Arsenal, das mit Podolski als Joker am Dienstag nur 0:0 gegen den FC Everton gespielt hatte.

Zudem hat Chelsea noch ein Spiel mehr in der Hinterhand.

Derweil hat Spitzenreiter Manchester United auf dem Weg zum 20. Meistertitel überraschend Federn gelassen. Beim Tabellenzwölften West Ham United kam United nach zwei Torvorlagen des früheren Dortmunders Shinji Kagawa nur zu einem 2:2 (1:2).

Der Vorsprung auf Verfolger und Vorjahresmeister Manchester City beträgt "nur" noch 13 Punkte, da die Citizens gegen das abstiegsbedrohte Wigan Athletic durch ein spätes Tor von Carlos Tevez (83.) 1:0 (0:0) gewannen. City hat noch sechs Spiele zu absolvieren, United noch fünf.

Kagawa bereitete die Treffer von Antonio Valencia (31.) und Robin van Persie (77.) vor.

West Ham war durch Ricardo Vaz Te (17.) und Momo Diame auf Vorarbeit des Ex-Hamburgers Guy Demel (55.) zweimal in Führung gegangen.

Chelsea siegte durch Treffer von David Luiz (30.) und zweimal John Terry (43./71.). Marin stand nicht im Kader.

Bei Fulham gehörten dafür der Deutsche Sascha Riether sowie die ehemaligen Bundesliga-Profis Dimitar Berbatow (Leverkusen) und Mladen Petric (Hamburg, Dortmund) zur Startelf.


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Kreuzer-Sohn spielt bei 1860 vor

Mit Niklas Kreuzer begrüßt 1860 München einen Testspieler für ein dreitägiges Probetraining. Dies gaben die "Löwen" auf ihrer Homepage bekannt.

Der 20-Jährige spielt seit der Jugend beim FC Basel, wo sein Vater Oliver Kreuzer, aktuell Manager des Drittligisten Karlsruher SC, früher als Spieler und Manager tätig war.

Der gebürtige Münchner Niklas kam in der aktuellen Spielzeit bislang lediglich in der zweiten Mannschaft des Europa-League-Halbfinalisten zum Einsatz.

Der Vertrag des Defensiv-Allrounders läuft Ende Juni 2013 aus.

Vater Oliver hat in seiner Karriere 150 Mal für den FC Bayern in der Bundesliga gespielt, bereits zuvor 182 Mal für seinen aktuellen Arbeitgeber Karlsruher SC.


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STENOGRAMME: Die Final-Serie

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2. Spiel der Finalserie

Eisbären Berlin - Kölner Haie 1:3 (1:2, 0:0, 0:1)

Tore: 0:1 Sturm (1:01), 1:1 Caldwell (2:49), 1:2 Falk (8:26), 1:3 Stephens (41:44)
Schiedsrichter: Brüggemann/Bauer (Iserlohn/Nürnberg)
Zuschauer: 14.200 (ausverkauft)
Strafminuten: Berlin 12 - Köln 14
Playoff-Stand: 1:1

1. Spiel der Finalserie

Kölner Haie - Eisbären Berlin 2:4 (0:1, 1:1, 1:2)
Tore: 0:1 Talbot (9:33), 1:1 Falk (22:42), 1:2 T. J. Mulock (38:33), 1:3 Olver (46:19), 1:3 Olver (46:19), 2:3 Falk (59:03), 2:4 Rankel (59:31)
Schiedsrichter: Piechaczek/Schimm (Finning/Waldkraiburg)
Zuschauer: 18.366
Strafminuten: Köln 8 plus 10 Disziplinar (Claaßen) - Berlin 6
Playoff-Stand: 0:1

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Cardiff City fixiert Aufstieg

Der walisische Fußballverein Cardiff City wird in der kommenden Saison erstmals in seiner Geschichte in der Premier League spielen.

Den "Bluebirds" reichte ein 0:0 gegen Charlton Athletic, um als erstes Aufsteiger aus der Championship, der zweiten englischen Liga, festzustehen.

Dabei profitierten die Waliser auch von der Niederlage des Tabellendritten Watford bei Millwall.

Für Cardiff ist es nach 51 Jahren die Rückkehr in die britische Erstklassigkeit. In Swansea City spielt bereits ein walisischer Klub in der Premier League.


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McGrady unterschreibt bei Spurs

Die San Antonio Spurs haben am Dienstag die Verpflichtung von Tracy McGrady bekanntgegeben. Weitere Details über Vertragsdetails sind noch nicht bekannt.

Bislang spielte der 33-jährige McGrady 938 Mal in der NBA für die Orlando Magic, Houston Rockets, New York Knicks, Detroit Pistons und Atlanta Hawks und kommt auf einen Schnitt von 19,6 Punkten pro Spiel.

Der siebenmalige NBA-All-Star spielte in der vergangenen Spielzeit für den chinesischen Klub Qingdao. In 29 Begegnungen schaffte es Tracy McGrady auf durchschnittlich 25 Punkte pro Spiel.

Bei den Spurs wird der Routinier mit der Rückennummer 1 auflaufen.


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Dissinger erleidet Kreuzbandriss

Der deutsche Nationalspieler Christian Dissinger vom Schweizer Erstligisten Kadetten Schaffhausen hat sich im Cupfinale am Sonntag das vordere rechte Kreuzband gerissen.

Zudem wurde auch eine Beschädigung des Außenmeniskus festgestellt. Bereits im Oktober 2011 hat sich Dissinger einen Kreuzbandriss zugezogen.

Damit ist Dissinger der dritte Stammspieler, der den Schweizern in den bevorstehenden Playoff-Spielen nicht zur Verfügung stehen wird.

Neben dem Deutschen fallen auch noch Ruben Schelbert und Arunas Vaskevicius aus.


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Klose verliert mit Lazio gegen Juve

Nationalstürmer Miroslav Klose hat in der italienischen Serie A einen Dämpfer im Rennen um die internationalen Plätze hinnehmen müssen.

Der 34-Jährige unterlag mit Lazio Rom gegen den Tabellenführer Juventus Turin 0:2 (0:2). Bereits in der ersten Halbzeit hatte der ehemalige Leverkusener Arturo Vidal mit einem Doppelschlag (8./FE, 28.) für die frühe Vorentscheidung gesorgt.

Klose spielte über 90 Minuten. Lazio liegt nach 32 Spieltagen zwar noch immer auf Platz fünf (51 Punkte), der zur Teilnahme an der Europa League berechtigt, Lokalrivale AS Rom ist allerdings punktgleich Sechster. Auch Inter Mailand ist als Siebter nur einen Zähler entfernt.

Turin hat derweil neun Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten SSC Neapel. Der Chilenische Nationalspieler Vidal unterstrich seinen Wert für die "alte Dame", nachdem er sich mit Juve über eine Vertragsverlängerung bis 2018 geeinigt hatte.


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Tote und Verletzte! Bomben-Explosionen in Boston

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Beim Traditionsevent detonieren zwei Sprengkörper, mindestens zwei Menschen sterben. Die Polizei geht von Attentaten aus.

Boston - Dramatische und blutige Szenen beim traditionellen Boston-Marathon:

Um 14.50 Uhr Ortszeit (20.50 Uhr MESZ) ist es unweit des Zieleinlaufs im Abstand von etwa 15 Sekunden zu zwei Bomben-Explosionen gekommen.

Bei der Anzahl der Opfer gab es unterschiedliche Angaben. Offiziell bestätigt wurden bislang mindestens zwei Tote und 23 Verletzte. "Fox News" schrieb von drei Toten, die "New York Post" berichtete sogar von zwölf Toten.

De Zeitung "Boston Globe" wiederum sprach von mehr als 100 Verletzten.

Die Polizei geht von Bomben-Attentaten aus: Nach Informationen der "New York Post" wurde ein verdächtiger Mann aus Saudi-Arabien mit Splitter-Wunden in einem Krankenhaus identifiziert.

Sprengsätze selbstgebaut

Wie Einsatzleiter Ed Davis während einer Pressekonferenz bestätigte, detonierten zwei kleine selbstgebaute Bomben keine 100 Meter voneinander entfernt im nördlichen Teil der Boylston Street.

Zuvor war berichtet worden, die Sprengsätze seien in Mülleimern deponiert worden - am Unfallort wurde Sprengstoff gefunden.

Noch weitere Bomben-Funde

Zudem soll sich noch eine dritte Explosion in der John-F.-Kennedy-Bibliothek in einem anderen Bostoner Stadtteil ereignet haben. Ob dieser Vorfall mit denen beim Marathon zusammenhing, blieb vorerst unklar. Später hieß es, dass es sich wohl nur um ein Feuer gehandelt habe.

Die Agentur "AP" berichtete unter Berufung auf Geheimdienstmitarbeiter, dass zwei weitere Bomben in Boston gefunden wurden, die dann entschärft worden seien. Laut "CNN" fand die Polizei gar drei weitere Sprengsätze, die nicht detonierten.

Ob es sich um einen Terror-Anschlag handelte, war zu diesem Zeitpunkt noch unklar.

Grausige Bilder

Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie Rettungskräfte in der Stadt im Bundesstaat Massachusetts verwundete Menschen versorgten.

Augenzeugen berichteten davon, dass die Opfer, Gliedmaßen verloren, viele davon Zuschauer des Marathons.

"Es gab eine Explosion. Polizei, Feuerwehr und Notärzte sind vor Ort", wurde ein Polizei-Sprecher zitiert. Die Ziellinie sei noch immer eine Gefahrenzone. "Die Situation ist weiter gefährlich und unklar. Bitte versammeln Sie sich nicht in Gruppen. Gehen Sie nach Hause oder in ihre Hotels. Bewahren Sie Ruhe", erklärte Bostons Polizeichef Ed Davis.

Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen

US-Präsident Barack Obama wurde von FBI-Direktor Robert Mueller und der Heimatschutzministerin Janet Napolitano über den Vorfall benachrichtigt, dazu evakuierten die Behörden in Boston Schulen, sperrten Teile des Luftraums.

In New York und Washington wurden zudem erhöhte Sicherheitsvorkehrungen getroffen, Hotels und bekannte Gebäude bewacht, das Weiße Haus in Washington abgeriegelt.

Wie "NBC" berichtete, wurden Teile des Luftraums über Boston gesperrt, dazu wurden die Mobilfunkverbindungen unterbrochen, um mögliche Fernzündungen zu unterbinden.

Mockenhaupt dabei

Die Top-Athleten hatten zu diesem Zeitpunkt bereits die Strecke verlassen, die deutsche Läuferin Sabrina Mockenhaupt war als Zehnte ebenfalls bereits rund drei Stunden vorher im Ziel.

Über den Kurznachrichtendienst "twitter" gab die 32-jährige Läuferin der LG Sieg Entwarnung: "Ich bin okay! Es ist schrecklich, was hier passiert ist."

"Ich bin nach dem Rennen in mein Hotelzimmer unter die Dusche gegangen. Als ich wieder zurück in die Hotellobby kam, war plötzlich alles anders", sagte Mockenhaupt der "WAZ". Sie habe "sehr viele Verletzte, Polizei und Helfer" gesehen, das Hotel durfte vorerst niemand verlassen.

Auch Frodeno betroffen

Der deutsche Olympiasieger Jan Frodeno zeigte sich von den Ereignissen ebenfalls betroffen.

"Bomben bei einer Sportveranstaltung? Das erste, was Menschen jeder Nation, Religion und Herkunft zusammenbringt? Das ist widerlich", so der Triathlet via "twitter".

"Laufen", schrieb Äthiopiens Sportlegende Haile Gebrselassie, "bringt die Menschen zusammen. Was aber gerade in Boston passiert ist, ist schrecklich. Meine Gedanken sind bei jedem Einzelnen."

Podolski und Boateng fühlen mit

"Ich bete für alle Menschen beim Boston-Marathon", schrieb Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski. Kevin-Prince Boateng vom AC Mailand fragte: "Was zur Hölle ist mit den Menschen los?"

Der sechsmalige Leichtathletik-Olympiasieger Usain Bolt fasste seine Bestürzung in kurze Worte: "Was für traurige Nachrichten. Ich bete für alle."

Und das gefallene Radsport-Idol Lance Armstrong teilte mit: "Ich bin gerade vom Rad gestiegen und habe die Nachrichten aus Boston erhalten. Meine Gedanken und Gebete sind bei allen Sportlern, allen Helfern."

Spielabsage der Boston Bruins

Beinahe 27.000 Läufer waren beim ältesten Städtelauf der Welt, der seit 1897 ausgetragen wird, an den Start gegangen, den Angaben zufolge auch 247 Läufer mit deutscher Staatsbürgerschaft.

Mehr als 500.000 Menschen hatten in Boston die Straßen gesäumt. Die ersten Läufer hatten das Rennen bereits mehrere Stunden zuvor beendet. In Gedenken an die Opfer des Amoklaufs in Newtown im vergangenen Dezember hatten die Läufer vor dem Start eine Schweigeminute abgehalten.

Die nordamerikanische Eishockey-Profiliga NHL sagte die Begegnung zwischen den Boston Bruins um den deutschen Verteidiger Dennis Seidenberg und den Ottawa Senators kurzfristig ab.

London-Marathon soll stattfinden

Auch die Organisatoren des London-Marathons wurden vor ihrer Veranstaltung am kommenden Sonntag in Alarmbereitschaft versetzt.

"Wir werden die Sicherheitsvorkehrungen in Zusammenarbeit mit den Organisatoren neu bewerten", teilte Julia Pendry von der Metropolitan Police mit. Die Veranstaltung in Großbritanniens Hauptstadt werde aber definitiv stattfinden, erklärte Nick Bitel, Vorsitzender des London-Marathons.

"Wir sind tief getroffen von den Vorkommnissen in Boston. Unser Sicherheitsplan wurde gemeinsam mit der Metropolitan Police entwickelt, wir haben sie sofort kontaktiert", sagte Bitel.


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Wegen Bomben: Boston-Spiel abgesagt

Die nordamerikanische Eishockey-Profiliga hat auf die Bomben-Explosionen im Zieleinlauf des Boston-Marathons reagiert und die Begegnung zwischen den Boston Bruins um den deutschen Verteidiger Dennis Seidenberg und den Ottawa Senators kurzfristig abgesagt.

Beim ältesten Städtelauf der Welt waren mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen und 23 Menschen verletzt worden.


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VfB: Hundt hält an Posten fest

Aufsichtsratschef Dieter Hundt vom Bundesligisten VfB Stuttgart hat nach dem Rücktritt von Präsident Gerd Mäuser angekündigt, bis 2014 an seinem Posten festhalten zu wollen.

"Es gibt überhaupt keine anderen Überlegungen. Ich übe das Amt mit großer Freude aus und bemühe mich, das Beste zu erreichen", sagte der Arbeitgeberpräsident den Stuttgarter Nachrichten.

Dem ehemaligen Präsidenten stärkte Hundt den Rücken. Gerd Mäuser habe in vielerlei Hinsicht einen ganz hervorragenden Job gemacht. Er räume jedoch ein, dass Mäuser "Schwierigkeiten hatte, auf Menschen zuzugehen".

Eine Rückkehr von Ex-Präsident Erwin Staudt als Nachfolger von Mäuser wollte Hundt nicht ausschließen.


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London-Marathon findet statt

Die erschütternden Explosionen beim Boston Marathon haben auch die Organisatoren des London Marathons vor der Veranstaltung am kommenden Sonntag in Alarmbereitschaft versetzt.

"Wir werden die Sicherheitsvorkehrungen in Zusammenarbeit mit den Organisatoren neu bewerten", teilte Julia Pendry von der Metropolitan Police mit. Die Veranstaltung in Großbritanniens Hauptstadt werde aber definitiv stattfinden, teilte Nick Bitel, Vorsitzender des London Marathons, mit.

Bei drei Detonationen in Boston waren mindestens zwei Menschen gestorben, mindestens 23 weitere wurden verletzt. Die Organisatoren sprachen auf der offiziellen Facebook-Seite des Boston Marathons von Bomben.

"Wir sind tief getroffen von den Vorkommnissen in Boston. Unser Sicherheitsplan wurde gemeinsam mit der Metropolitan Police entwickelt, wir haben sie sofort kontaktiert", sagte Bitel.


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Masters: Rückschlag für Langer

Altmeister Bernhard Langer hat bei seiner Jagd auf den Rekordtitel beim 77. US Masters in Augusta einen Rückschlag erlitten.

Der 55 Jahre alte Golfer aus Anhausen, der vor der Schlussrunde auf dem neunten Platz gelegen hatte und mit drei Birdies auf den ersten drei Löchern furios gestartet war, fiel nach drei Bogeys und einem Doppelbogey auf den 16. Platz zurück. 35 von 61 Golfern waren schon im Klubhaus, als Langer die zwölfte Bahn absolviert hatte.

Damit lag Langer neun Schläge hinter dem führenden Argentinier Angel Cabrera. Mit dem dritten Erfolg an der berühmte Magnolia Lane - Langer hatte das Turnier in Augusta 1985 und 1993 gewonnen - wäre der Routinier der älteste Major-Sieger der Golfgeschichte. Cabrera wäre bei einem Sieg der zweitälteste Masters-Gewinner nach Legende Jack Nicklaus.

Einen versöhnlichen Abschluss feierte unterdessen Martin Kaymer. Der frühere Weltranglistenerste spielte mit einer 70 seine beste Runde im Turnierverlauf und durfte als zwischenzeitlicher 35. auf sein bestes Masters-Ergebnis hoffen.

Im vergangenen Jahr hatte der 28 Jahre alte Rheinländer das erste Major des Jahres auf dem 44. Platz beendet. Auch der Weltranglistenzweite Rory McIlroy (Nordirland) schloss das Turnier mit einer guten Runde ab und zeigte nach seiner indiskutablen 79 am Vortag mit einer 69 noch einmal seine ganze Klasse. "Roars" lag damit vorerst auf dem 27. Platz.


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Klare Siege für Barca und Madrid

Der FC Barcelona und Real Madrid haben in der Liga wie ihre deutschen Champions-League-Gegner klare Siege gefeiert.

Der FC Barcelona gewann bei Abstiegskandidat Real Saragossa auch ohne Weltfußballer Lionel Messi mit 3:0 (2:0) und steuert seinem 22. Meistertitel entgegen. Der Spitzenreiter liegt in der spanischen Primera Division 13 Punkte vor den "Königlichen", die bei Athletic Bilboa ebenfalls 3:0 (1:0) gewannen.

Barcelona, das im Halfinale der Königsklasse auf den deutschen Meister Bayern München, trat ohne den an einer Oberschenkelblessur leidenden Messi an. Auch Andres Iniesta, Jordi Alba und Sergio Busquets wurden geschont. Thiago Alcantara (20.) brachte Barca auf Kurs, Cristian Tello (39./53.) erledigte den Rest.

Für Meister Real Madrid trafen zehn Tage vor dem Hinspiel gegen Borussia Dortmund der portugiesische Superstar Cristiano Ronaldo (2. /68.) und Gonzalo Higuain (76.). Nationalspieler Sami Khedira spielte durch, Spielmacher Mesut Özil bekam von Trainer Jose Mourinho hingegen eine Pause verordnet.

Wie die spanischen Spitzenteams hatten auch der FC Bayern (4:0 gegen den 1. FC Nürnberg) und Dortmund (6:1 bei Greuther Fürth) in ihren ersten Spielen nach der Auslosung am Freitag klare Erfolge geholt.

Atletico Madrid festigte dank eines 5:0 (2:0)-Sieges gegen den FC Granada den dritten Tabellenplatz. Radamel Falcao erzielte seine Saisontore 23 und 24 (27./48.), dazu trafen Diego Costa (4.), Raul Garcia (64.) und Filipe (50.) für Atletico, das mit elf Punkten Vorsprung auf San Sebastian Platz drei behauptete. Granada steckt hingegen als 17. weiter tief im Abstiegskampf.


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Ondruschka bleibt in Straubing

Nationalspieler Florian Ondruschka hat seinen Vertrag bei den Straubing Tigers aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) um weitere drei Jahre bis 2016 verlängert.

Dazu wurden Rene Kramer, Michael Endraß, Marcel Brandt und Karl Stewart bis zum Ende der kommenden Saison an den Klub gebunden.

"Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass etablierte, deutsche Verteidiger derart langfristige Verträge bei einem Klub unterschreiben", sagte Manager Jason Dunham nach der Einigung mit Ondruschka.

Zuvor hatte auch Sebastian Osterloh seinen Vertrag bis 2016 verlängert.


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AS Rom siegt, Remis für Milan

Der dreimalige italienische Meister AS Rom hat seinen Stadtrivalen Lazio um Nationalstürmer Miroslav Klose im Kampf um die Europa-League-Plätze in der Serie A unter Druck gesetzt.

Die Roma gewann am 32. Spieltag beim FC Turin mit 2:1 (1:1) und liegt nun auf Rang sechs, punktgleich mit dem fünftplatzierten Lokalrivalen. Inter Mailand musste den AS Rom durch eine 0:2 (0:0)-Niederlage bei Cagliari Calcio passieren lassen und ist nun Siebter.

Lazio hat im Topspiel gegen Juventus Turin am Montagabend (20.45 Uhr) die Chance, den Vorsprung wieder auszubauen.

Im Spitzenspiel zwischen dem AC Mailand und dem SSC Neapel gab es beim 1:1 (1:1) keinen Sieger. Damit verpasste es Milan als Dritter (59), den Abstand zu den zweitplatzierten Gästen (63) zu verkürzen.

Hinter den Großklubs blieb Udinese Calcio in Schlagdistanz, ohne den Deutschen Alexander Merkel gelang ein 3:0 (2:0)-Erfolg beim FC Parma.

Im Abstiegskampf kam zudem der US Palermo gegen den FC Bologna nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus, Chievo Verona trennte sich von Catania Calcio mit 0:0. Der Vorletzte FC Genua holte im Stadtderby gegen Sampdoria ein 1:1 (0:1).


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Isner gewinnt in Houston

Der amerikanische Tennisprofi John Isner hat das Sandplatz-Turnier in Houston/Texas gewonnen und seinen sechsten Triumph auf der ATP-Tour gefeiert.

Der 27-Jährige, der auch im vergangenen Jahr das Finale erreicht hatte, bezwang im Endspiel den topgesetzten Spanier Nicolas Almagro 6:3, 7: 5.


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Jewstjuchina holt Gold

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Gewichtheberin Mandy Wedow ist bei den Europameisterschaften in Tirana/Albanien erwartungsgemäß ohne Medaille geblieben.

In der Klasse bis 75 kg brachte es die 25-Jährige aus Neuhardenberg auf 214 kg (98 kg im Reißen/116 im Stoßen) und wiederholte mit Rang fünf ihr Vorjahresergebnis. Gold ging an Weltmeisterin Nadeschda Jewstjuchina aus Russland (278/123/155).

In der Klasse bis 105 kg zeigte der Chemnitzer Robby Behm als Zweiter der B-Gruppe eine gute Leistung. Der 27-Jährige brachte es auf 370 kg (165/205) und egalisierte damit im Zweikampf sowie im Stoßen seine persönlichen Bestleistungen.

Behm landete nach dem Wettkampf der A-Gruppe auf Rang neun. Gold ging an Titelverteidiger Dawid Bedschanjan aus Russland mit 411 kg (181/230).

In der Klasse bis 94 kg sicherte sich Intigam Sairow aus Aserbaidschan den Titel. Der Olympia-Sechste von London siegte mit einer Zweikampfleistung von 396 kg (180/216). Deutsche Heber waren nicht am Start.


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Keller trotz Remis "stolz auf seine Jungs"

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Leverkusen gibt ein 2:0 aus der Hand und kann sich nicht weiter von Schalke absetzen. Ein Bayer-Tor sorgt für Zündstoff.

Gelsenkirchen - Nach der erfolgreichen Aufholjagd schnaufte Jens Keller tief durch.

Nur zu gern hätte er jeden seiner Spieler einzeln umarmt. "Wenn man sieht, wie die Mannschaft nach dem 0:2 gefightet hat und immer probiert hat, das Spiel noch zu drehen: Da kann ich schon stolz sein auf die Jungs", sagte der Trainer von Schalke 04 nach dem 2:2 (0:1) im "Millionenspiel" gegen Bayer Leverkusen bei "Liga total!".

Die direkte Qualifikation für die Champions League ist für die Gelsenkirchener weiter in Reichweite. Auch nach dem Unentschieden gegen den direkten Rivalen.

Bayer mit besseren Karten

Leverkusen hat im Rennen um die Königsklasse allerdings weiter vier Punkte Vorsprung auf die Schalker und damit die besseren Karten. (DIASHOW: Der 29. Spieltag)

Mit einer Energieleistung in der Schlussphase wendete S04 die drohende Niederlage noch ab. Der eingewechselte Finne Teemu Pukki (71.) und Raffael (87., Foulelfmeter) erzielten die Treffer für das Team von Keller und glichen den 0:2-Rückstand noch aus. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Dem 2:2 ging ein Foul von Ömer Toprak gegen Pukki im Strafraum voraus. Schiedsrichter Manuel Gräfe zeigte dem türkischen Nationalspieler (86.) die Rote Karte - eine vertretbare Entscheidung.

Strittiges Bayer-Tor

Simon Rolfes (39.) und Michal Kadlec (58.) hatten Bayer mit ihren Toren am 53. Geburtstag ihres Sportchefs Rudi Völler in Führung geschossen. Am Ende konnten die Schalker nach zuletzt fünf Siegen in sechs Spielen mit dem Remis gut leben. "Unentschieden geht in Ordnung, wir haben gute Moral gezeigt", bilanzierte Benedikt Höwedes.

Das Leverkusener Führungstor sorgte für Aufregung: Als Rolfes eine Flanke von Lars Bender ins Tor köpfte, lag der Schalker Ciprian Marica nach einem Zusammenprall mit Stefan Kießling verletzt im Strafraum.

Die Gäste spielten den Ball nicht ins Aus, sondern setzten ihren Angriff fort, der insgesamt schwache Gräfe unterbrach die Partie nicht. Die Königsblauen protestierten vehement.

Unterschiedliche Auffassung

"Der Schiedsrichter hat gesagt, dass es Leverkusens Entscheidung war, den Ball rauszuspielen. Und die haben es nicht gemacht", sagte S04-Keeper Timo Hildebrand.

Höwedes bewertete die Situation anders: "Die Schiedsrichter sieht einen Spieler lange im Strafraum liegen. Das ist eine Situation, die man abpfeifen muss."

Der beteiligte Marica fand gegenüber SPORT1 klare Worte: "Ja, in dieser Situation muss der Schiedsrichter das Spiel unterbrechen. Und weiter: "Es wäre Fairplay gewesen, den Ball ins Aus zu spielen."

Langsamer Auftakt

Die Gelsenkirchener begannen sehr verhalten. Leverkusen dominierte die Anfangsphase und hatte auch die erste Großchance: Andre Schürrle scheiterte allerdings nach Doppelpass mit Rolfes am glänzend reagierenden Hildebrand (8.).

Ein erstes Schalker Lebenszeichen gab Jungstar Julian Draxler, der mit einer sehenswerten Einzelaktion Bayer-Keeper Bernd Leno zu einer Glanzparade zwang (11.). In der Folge prägten Ballverluste auf beiden Seiten das Spiel, Kombinationen über mehr als drei, vier Stationen hatten Seltenheitswert.

"Schalke hat Dampf gemacht"

Nach der Pause bemühten sich die Schalker um mehr Struktur in ihrem Spiel. Die große Chance zum Ausgleich vergab Draxler, als er aus 15 Metern über das Tor schoss (57.). Im Gegenzug fiel das 0:2 - Kadlec schlug eine Freistoßflanke aus 30 Metern an Freund und Feind vorbei ins lange Eck.

"In den ersten 60 Minuten war es eine gute Leistung von uns. Wir hatten eine gute Struktur im Spiel, haben gut als Mannschaft verteidigt und flüssig nach vorne gespielt. Nach dem 2:0 hat Schalke den Druck enorm erhöht und richtig Dampf gemacht. Dann ist in so einer Schlussphase alles drin", analysierte Bayer-Trainer Sascha Lewandowski.

Schalkes Coach Keller bilanzierte: "Aufgrund der zweiten Halbzeit war es ein gerechtes Unentschieden. Zur Szene vor dem 0:1 und ob Leverkusen den Ball hätte ins Aus spielen müssen, möchte ich mich nicht äußern."

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand: 13.04.2013)

22 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

2. Platz

18 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

3. Platz

15 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

4. Platz

13 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

4. Platz

13 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

6. Platz

12 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

6. Platz

12 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

8. Platz

11 Tore: Artjom Rudnevs (Hamburger SV)

8. Platz

11 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

8. Platz

11 Tore: Nils Petersen (Bremen)

8. Platz

11 Tore: Marco Reus (Dortmund)

12. Platz

10 Tore: Jakub Blaszczykowski (Dortmund)

12. Platz

10 Tore: Aaron Hunt (Werder Bremen)

12. Platz

10 Tore: Mame Diouf (Hannover 96)

12. Platz

10 Tore: Max Kruse (SC Freiburg)

12. Platz

10 Tore: Mario Götze (Borussia Dortmund)

Schalke mit Personalproblemen

Schalke trat mit einer Notelf an. Neben den Langzeitverletzten Ibrahim Afellay, Klaas-Jan-Huntelaar, Kyriakos Papadopoulos fehlten von den Stammspielern auch Jefferson Farfan (muskuläre Probleme), Roman Neustädter (Gelbsperre) und Jermaine Jones (Fleischwunde am Knöchel).

So rückte Draxler auf die linke Seite, Michel Bastos nach rechts, und Winter-Zugang Raffael kam erstmals seit knapp Monaten Wochen wieder zu einem Einsatz in der Startelf. Im defensiven Mittelfeld spielte Christoph Moritz erstmals in diesem Jahr.


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Bayern tüten Playoffs ein

Bayern München hat sich am 32. Spieltag der BBL für die Playoffs qualifiziert. Das Team von Trainer Svetislav Pesic zeigte beim klaren 119:83 (57:38)-Sieg gegen Überraschungsteam Phoenix Hagen eine starke Leistung und sicherte sich wie erwartet vorzeitig einen Platz in der Endrunde.

Erfolgreichster Münchner war Tyrese Rice mit 30 Punkten. Hagen rutschte durch die Pleite vom siebten auf den achten Rang und muss um die Teilnahme an den Playoffs bangen.

Die Brose Baskets Bamberg bestätigten ihren Aufwärtstrend und gewannen ihre Partie beim BBC Bayreuth 95:77 (47:42). Der deutsche Meister untermauerte seine Tabellenführung, während sich bei Bayreuth durch die Niederlage die Sorgen im Abstiegskampf vergrößern.

Die neuntplatzierten s.Oliver Baskets Würzburg siegten gegen die bereits als Absteiger feststehenden LTi Giessen 46ers mit 89:67 (45: 33). Durch die wichtigen Punkte bleibt Würzburg im Rennen um einen begehrten Platz in der Endrunde.

Pokalsieger ALBA Berlin bezwang im Heimspiel Aufsteiger Mitteldeutscher BC knapp mit 82:81 (35:37) und festigte damit Tabellenplatz fünf.

Die Telekom Baskets Bonn entschieden ihre wichtige Partie gegen die Frankfurt Skyliners mit 81:75 (36:45) für sich und überholten Hagen in der Tabelle beim Sprung auf Rang sieben.

Dank einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Spielhälfte drehten sie den Neun-Punkte-Rückstand zur Halbzeit.

Im direkten Duell um den Klassenerhalt konnten sich die Neckar Riesen Ludwigsburg gegenüber den Phantoms Braunschweig behaupten. Ludwigsburg setzte sich mit 80:65 (34:29) durch und verdrängte den punktgleichen Konkurrenten durch den Sieg in der Tabelle auf Platz 17.


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Bayern schnappen sich Playoff-Ticket

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Das Pesic-Team zeigt gegen Überraschungsteam Hagen eine bärenstarke Leistung. Bamberg bestätigt in Bayreuth seinen Aufwärtstrend.

München - Bayern München hat sich am 32. Spieltag der Beko BBL für die Playoffs qualifiziert.

Das Team von Trainer Svetislav Pesic zeigte beim klaren 119:83 (57:38)-Sieg gegen Überraschungsteam Phoenix Hagen eine starke Leistung und sicherte sich wie erwartet vorzeitig einen Platz in der Endrunde.

Erfolgreichster Münchner war Tyrese Rice mit 30 Punkten. Hagen rutschte durch die Pleite vom siebten auf den achten Rang und muss um die Teilnahme an den Playoffs bangen.

Bamberg im Aufwärtstrend

Die Brose Baskets Bamberg bestätigten ihren Aufwärtstrend und gewannen ihre Partie beim BBC Bayreuth 95:77 (47:42).

Der deutsche Meister untermauerte seine Tabellenführung, während sich bei Bayreuth durch die Niederlage die Sorgen im Abstiegskampf vergrößern.

Würzburg bleibt im Rennen

Die neuntplatzierten s.Oliver Baskets Würzburg siegten gegen die bereits als Absteiger feststehenden LTi Giessen 46ers mit 89:67 (45:33). Durch die wichtigen Punkte bleibt Würzburg im Rennen um einen begehrten Platz in der Endrunde.

Pokalsieger ALBA Berlin bezwang im Heimspiel Aufsteiger Mitteldeutscher BC knapp mit 82:81 (35:37) und festigte damit Tabellenplatz fünf ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Die Telekom Baskets Bonn entschieden ihre wichtige Partie gegen die Frankfurt Skyliners mit 81:75 (36:45) für sich und überholten Hagen in der Tabelle beim Sprung auf Rang sieben. Dank einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Spielhälfte drehten sie den Neun-Punkte-Rückstand zur Halbzeit.

Ludwigsburg verdrängt Braunschweig

Im direkten Duell um den Klassenerhalt konnten sich die Neckar Riesen Ludwigsburg gegenüber den Phantoms Braunschweig behaupten.

Ludwigsburg setzte sich mit 80:65 (34:29) durch und verdrängte den punktgleichen Konkurrenten durch den Sieg in der Tabelle auf Platz 17.


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Ehrhoff schießt Sabres zum Sieg

Nationalspieler Christian Ehrhoff hat die Buffalo Sabres in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL zu einem wichtigen Sieg im Kampf um die Playoff-Plätze geführt.

Gegen den Tabellennachbarn Philadelphia Flyers siegten die "Säbel" 1:0. Den Siegtreffer erzielte Verteidiger Ehrhoff kurz nach Beginn des Schlussdrittels.

Mit 40 Punkten ist Buffalo im Osten Elfter mit vier Punkten Rückstand auf die New York Rangers, die derzeit auf Rang acht auf dem letzten Playoff-Platz liegen.

Neben Ehrhoff, der knapp 24 Minuten lang auf dem Eis stand, wirkte auch Jochen Hecht (14:57 Minuten) mit. Verteidiger Alexander Sulzer kam aufgrund einer Knieverletzung nicht zum Einsatz.


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