Santa Cruz trifft bei Malaga-Remis

Roque Santa Cruz spielte von 1999 bis 2007 beim FC Bayern

Der FC Malaga hat in der Primera Division unter Trainer Bernd Schuster erneut gepunktet.

Bei Real Valladolid kamen die Andalusier zum Auftakt des 7. Spieltages am Freitag zu einem 2:2 (1:0) und sind damit seit fünf Spielen ungeschlagen.

In der Tabelle kletterte Malaga vorerst auf den siebten Platz.

Der frühere Bundesliga-Profi Roque Santa Cruz hatte die Schuster-Elf im ersten Durchgang in Führung gebracht (23.).

Nach dem Seitenwechsel drehten Javi Guerra (56.) sowie Humberto Osorio (64.) zunächst die Begegnung, ehe der eingewechselte Bartlomiej Pawlowski den Endstand markierte (76.).


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Champion-Kandidaten nominiert

Raphael Holzdeppe (Stabhochsprung), Christina Obergföll (Speerwurf), Eric Frenzel (Nordische Kombination), Verena Hantl (Kajak), Sascha Klein und Patrick Hausding (beide Synchronspringen) sind die Nominierten für die Wahl zum "Champion des Jahres".

Das gaben die Veranstalter am Freitagabend im süditalienischen Ugento bekannt.

142 Athleten, die 2013 Medaillen bei ihren Saisonhighlights in olympischen Disziplinen gewonnen haben, standen für die rund 3800 von der Deutschen Sporthilfe geförderten Athleten online zur Vorabstimmung.

Die finale Wahl findet am Mittwoch statt.

2012 hatte der 16-malige Paralympics-Goldmedaillengewinner und inzwischen zurückgetretene Skirennfahrer Gerd Schönfelder die Wahl gewonnen.

Der Sieger darf sich über einen Kleinwagen (smart) sowie eine Urlaubsreise freuen.


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Champion-Kandidaten nominiert

Raphael Holzdeppe (Stabhochsprung), Christina Obergföll (Speerwurf), Eric Frenzel (Nordische Kombination), Verena Hantl (Kajak), Sascha Klein und Patrick Hausding (beide Synchronspringen) sind die Nominierten für die Wahl zum "Champion des Jahres".

Das gaben die Veranstalter am Freitagabend im süditalienischen Ugento bekannt.

142 Athleten, die 2013 Medaillen bei ihren Saisonhighlights in olympischen Disziplinen gewonnen haben, standen für die rund 3800 von der Deutschen Sporthilfe geförderten Athleten online zur Vorabstimmung.

Die finale Wahl findet am Mittwoch statt.

2012 hatte der 16-malige Paralympics-Goldmedaillengewinner und inzwischen zurückgetretene Skirennfahrer Gerd Schönfelder die Wahl gewonnen.

Der Sieger darf sich über einen Kleinwagen (smart) sowie eine Urlaubsreise freuen.


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Kiefer verpflichtet Venezolaner Ramos

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Kiefer verpflichtet ein südamerikanisches Talent für die Moto3-WM: In Alcaniz wurde der Vertrag mit Gabriel Ramos aus Venezuela unterzeichnet

Am heutigen Freitag unterzeichnete Kiefer anlässlich des Großen Preis von Aragonien den Vertrag mit dem 19-jährigen Gabriel Ramos aus Venezuela. Für Ramos, der im Moment in der spanischen Meisterschaft für das "Venezuela Racing Team" an den Start geht, wird es nicht nur das erste Jahr in der Motorrad-Weltmeisterschaft, sondern er wird auch der erste Fahrer aus Venezuela in der Moto3 Klasse sein.

"Ich bin sehr glücklich, denn jetzt ist mein Traum von der Weltmeisterschaft nahezu realisiert", freut sich Ramos. "Ich bin bereit für ein Jahr, welches sicher nicht einfach werden wird. Denn von den 17 Strecken die wir fahren werden, sind mir 13 unbekannt. Jetzt werde ich ein hartes Training absolvieren, damit ich körperlich und mental zu 110% fit bin. Ich hoffe, dass ich bei jedem Kilometer den ich fahre dazulernen werde und mich kontinuierlich verbessere. Schließlich möchte ich versuchen schon in meinem ersten Jahr in die Punkte zu fahren."

"Für mich ist es auch wichtig, dass mich Stefan Kiefer angesprochen hat und nicht umgekehrt. Daher weiß ich, dass das Team das Vertrauen in mich hat und mit der selben Motivation an die Sache herangehen wird, wie ich. Auf diesem Wege möchte ich mich auch bei meinen Sponsoren bedanken, die mir das bisher ermöglicht haben", so der Venezolaner.

"Wir freuen uns sehr, dass wir ein Talent wie Gabriel Ramos für die kommende Saison für die Moto3-Weltmeisterschaft verpflichten konnten", sagt Teammanager Stefan Kiefer. "Als WM-Team haben wir natürlich auch immer ein Auge auf die spanische Meisterschaft und die Talente die sich daraus entwickeln. Aus diesem Grund führten wir vor wenigen Wochen im Rahmen der spanischen Meisterschaft in Albacete die ersten Gespräche mit dem Management von Gabriel."

"Daraufhin wurde bereits heute der Vertrag für 2014 in Aragon unterzeichnet. Als Vorbereitung für die neue Saison erwägen wir eventuell eine Teilnahme an den letzten beiden Rennen der spanischen Meisterschaft in Valencia beziehungsweise in Jerez. So können sich Team und Fahrer noch im alten Jahr aneinander gewöhnen", meint Kiefer.


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Kiefer Racing holt Venezolaner

Das deutsche Kiefer Racing Team hat Motorrad-Pilot Gabriel Ramos aus Venezuela für die kommende Moto3-Saison unter Vertrag genommen.

Der 19-Jährige unterschrieb in Spanien am Rande des Grand Prix von Aragon. Ramos wird als erster Venezolaner in der Moto3-WM starten.

"Ich bin sehr glücklich, denn jetzt ist mein Traum von der Weltmeisterschaft nahezu realisiert. Ich möchte versuchen, schon in meinem ersten Jahr in die Punkte zu fahren", sagte Ramos.

In dieser Saison tritt Kiefer mit Toni Finsterbusch (Krostitz) und Florian Alt (Nümbrecht) an.


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Fackel-Ehre für Owetschkin

Alexander Owetschkin wird der erste Russe sein, der die olympische Fackel auf dem Weg nach Sotschi trägt.

Der dreimalige MVP (wertvollster Spieler) der NHL wird am Freitag von Washington aus ins griechische Olympia fliegen, um an der Entzündung des Olympischen Feuers teilzunehmen.

Erster Träger ist dort am Sonntag der griechische Skiläufer Ioannis Antoniou.

"Das ist etwas, was man nur einmal im Leben macht und niemals vergisst. Ich fühle mich sehr geehrt", sagte Owetschkin.

Die Fackel soll am 7. Oktober von Griechenland aus Moskau und zur Eröffnung der Winterspiele (7. bis 23. Februar) den Schwarzmeerort Sotschi erreichen.

Geplant ist auch, dass ein Olympisches Feuer über die Internationale Raumstation ISS erstmals im Weltraum unterwegs ist.


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Erste Pleite für Gomez-Klub

Der AC Florenz hat ohne den verletzten Mario Gomez die erste Saisonniederlage in der italienischen Serie A hinnehmen müssen.

Das Team von Trainer Vincenco Montella unterlag am Donnerstag bei Tabellennachbar Inter Mailand 1:2 (O:0) und verpasste den Sprung auf einen Champions-League-Platz.

Florenz bleibt mit zehn Punkten hinter den Nerazurri (13) auf Rang fünf. Tabellenführer ist der AS Rom (15).

Die Fiorentina ging durch Guiseppe Rossi (60./Foulelfmeter) in Führung, Esteban Cambiasso (72.) und Jonathan (83.) drehten die Partie für den Champions-Legue-Sieger von 2010.

Gomez hatte vor elf Tagen im Heimspiel gegen Cagliari Calcio (1: 1) einen Innenbandteilriss und eine Zerrung im rechten Knie erlitten und muss noch rund sechs Wochen pausieren.

Er fehlt damit auch in den WM-Qualifikationsspielen gegen Irland und in Schweden (11. und 15. Oktober).


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ZSKA muss umziehen

Bayern Münchens Gruppengegner ZSKA Moskau muss sein zweites Vorrundenspiel in der Champions League gegen Viktoria Pilsen im rund 630 Kilometer entfernten St. Petersburg austragen.

Grund für die Verlegung ist der schlechte Zustand des Spielfelds in der Arena Chimki. Das gab der Verein auf seiner Internetseite bekannt.


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Yamaha im Vorteil?: Crutchlow rechnet mit starkem Lorenzo

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Cal Crutchlow erwartet im Motorland Aragon einen starken Auftritt von Jorge Lorenzo - Bradley Smith lobt das Layout der Strecke und die Sicherheitsvorkehrungen

Genau wie Ducati so geht auch Tech 3 mit Erfahrungsrückstand in das Aragon-Wochenende. Bei den Testfahrten im Juni war das Yamaha-Satellitenteam nicht dabei. Somit gibt es für Cal Crutchlow und Bradley Smith am Freitag zunächst einiges aufzuholen.

"Es wird ein schwieriges Wochenende, denn unsere Hauptgegner haben hier getestet", spricht Crutchlow die Tatsache an, dass die Werksteams von Honda und Yamaha im Juni zahlreiche Runden im Motorland Aragon drehten. Dementsprechend zurückhaltend formuliert der aktuelle WM-Fünfte seine Erwartungen: "Ob ich mit einem Sieg rechne? Nein. Ob ich gerne gewinnen würde? Ja natürlich, aber das wird schwierig. In Misano hatten wir unterm Strich einen recht großen Rückstand auf den Sieger, doch es lief besser als bei den Rennen davor."

"Zumindest war mein Gefühl nicht so schlecht wie bei den Rennen davor. Ich bin ein fehlerloses Rennen gefahren, in dem ich nicht einmal von der Strecke abkam oder mich verbremste. Auch der Test lief recht gut, aber grundlegend neue Einstellungen haben wir nicht erarbeitet. Ich hoffe hier einfach auf ein gutes Wochenende", so Crutchlow.

Smith lobt Layout und Sicherheit im Motorland Aragon

Während die Tech-3-Speerspitze die eigenen Erfolgsaussichten nicht zu hoch ansetzen möchte, könnte das Aragon-Wochenende "an der Spitze des Feldes den Wendepunkt markieren", wie Crutchlow vermutet. Der Yamaha-Fahrer begründet dies mit den überzeugenden Auftritten seines Markenkollegen Lorenzo in Silverstone und vor allem Misano: "Ich glaube, Lorenzo hat einen Lauf. Wenn Yamaha die Dinge für ihn richtet, dann wird er hier der Stärkste sein. Ob er am Sonntag gewinnen kann? Das wird in erster Linie davon abhängen, wie viel Zeit er auf der Gegengerade verliert."

Während Crutchlow in Alcaniz auf die Plätze neun (2011) und vier (2012) zurückblickt, markiert das bevorstehende Wochenende für Smith auf der zweiten Tech-3-Yamaha die MotoGP-Premiere auf dieser Strecke. Aus seiner Moto2-Vergangenheit kennt aber auch der 22-jährige Brite den modernsten aller spanischen Grand-Prix-Kurse und lobt: "Es ist wahrscheinlich die beste komplett neu gebaute Strecke. Es gibt hier keine schlechten Kurven, bei denen man denkt: Was zum Geier haben sie sich hier gedacht? Alles in allem wurde der zur Verfügung stehende Platz wirklich großartig genutzt."

Auch in puncto Sicherheit lässt der Kurs wenig Wünsche hoffen. So wurde die Auslaufzone in der letzten Kurve im Vergleich zum Vorjahr verändert. "Es gibt dort nun eine größere Asphaltfläche vor dem Kiesbett", berichtet Smith nach seiner Streckenbegehung am Donnerstag. Grund für die Vergrößerung der Asphaltfläche ist der spektakuläre Abflug von Nicky Hayden vor zwölf Monaten. Der US-Amerikaner wurde im Zuge eines Ausritts in der Anfangsphase des Rennens von seiner Ducati abgeworfen und landete hinter der Leitplanke.

So bleibt der einzige Wermutstropfen in Bezug auf das Motorland Aragon die Lage im spanischen "Niemandsland" zwischen Barcelona und Madrid. Daran stört sich Smith aber nicht. Die Zeit zwischen dem Misano-Test und der Anreise nach Alcaniz verbrachte der MotoGP-Rookie mit Trial-Fahren in den Bergen von Andorra.


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Bolt bietet Bale Sprint-Training an

Der schnellste Mann der Welt will den teuersten Fußballer des Planeten noch schneller machen.

"Ich weiß, dass ich Gareth Bale noch besser machen kann, als er ohnehin schon ist. Ich helfe ihm bei den Sprints, wenn er will", meinte Jamaikas Leichtathletik-Star Usain Bolt in der "Daily Mail" mit Blick auf den "100-Millionen-Euro-Mann" aus Wales.

Bolt über Bale, der die 100 m angeblich schon als 14-Jähriger in 11,4 Sekunden lief: "Es geht nicht nur um die Beschleunigung, sondern auch um die Balance während eines Sprints mit dem Ball am Fuß."

Bei seinem Ligadebüt für Real Madrid gegen Villarreal (1:1) kam Bale bei speziellen Messungen der Geschwindigkeit von Bolt schon ziemlich nahe.

Während eines 20-Meter-Sprints erreichte Bale 40 km/h - gegenüber 43 von Bolt bei seinem Weltrekord von 9,58 Sekunden.

Bolt, der bereits Bales Teamkollegen Cristiano Ronaldo und Sergio Agüero von Manchester City eine private Trainingsstunde gegeben hatte, meinte angesichts dieser Zeiten lachend: "Ich habe gehört, dass Bale fast so schnell ist wie ich..."


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All-Star-Game 2015 in New York

Das All-Star-Game der besten Spieler der NBA findet 2015 in New York statt.

Das gaben NBA-Commissioner David Stern und Bürgermeister Michael Bloomberg am Mittwoch bekannt.

Bei der 64. All-Star-Auflage ist der Madison Square Garden, Heimstätte der New York Knicks, zum insgesamt fünften Mal Austragungsstätte des Prestige-Duells zwischen den West- und Ost-Teams der besten Basketball-Liga der Welt.


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Oracle-Wunder - Triumph beim America's Cup

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25.09.2013

Das Team Oracle wehrt acht Matchbälle ab und gewinnt den 34. America's Cup. Das Duell USA gegen Neuseeland bricht einen Rekord.

San Francisco - Das Team Oracle hat eines der spektakulärsten Comebacks der Sportgeschichte mit dem Triumph beim 34. America's Cup gekrönt.

Skipper James Spithill und seine Crew erkämpften sich am Mittwoch den Sieg im entscheidenden 19. Rennen gegen das Team New Zealand und entschieden die Nervenschlacht um die bedeutendste Segeltrophäe der Welt mit 9:8 für sich.

Den Neuseeländern um Steuermann Dean Barker (41) wehte der schon sicher geglaubte Sieg doch noch davon - am Ende siegte der Titelverteidiger nach einer beinahe unvergleichlichen Aufholjagd.

"Oracle ist definitiv ein verdienter Sieger. Die Kiwis haben sich großartig gewehrt, aber die Amerikaner waren am Ende einfach besser und schneller", sagte der deutsche Olympiasieger Jochen Schümann, selbst 2003 und 2007 Sieger mit der Schweizer Yacht Alinghi,

Längster Cup aller Zeiten

Das "Wunder von San Francisco" dürfte nicht nur in die Geschichte des Segelns eingehen, das Event war mit 19 Rennen in 19 Tagen der längste Cup der 162-jährigen Geschichte.

Oracle hatte sich wegen einer Manipulation am hochgezüchteten AC72-Katamaran vor dem Start eine Strafe von zwei Punkten eingebrockt, elf Tage später stand das niederschmetternde Zwischenergebnis von 1:8 auf der Anzeigetafel.

Die "Kiwis" hatten bereits eineinhalb Hände an der 17 kg schweren Silberkanne, die zum dritten Mal nach 1995 (als Team Black Magic) und 2000 nach Neuseeland gewandert wäre.

Stolz auf das Team

"Ich bin stolz auf alle, die dabei waren", sagte Spithill, der sich im Moment des Triumphes vor den euphorischen Zuschauern verbeugte. `Wir haben uns immer gesagt: Wir können es schaffen, wir können diesen Cup holen."

Am 18. September hatte sich das Team New Zealand acht Matchbälle ersegelt, ehe die große Stunde von Oracle-Cheftaktiker Ben Ainslie schlug.

Der Engländer, dekoriert mit vier Olympiasiegen und elf WM-Titeln, war das entscheidende Puzzleteil beim Comeback. Vor dem Cup hatte der 36-Jährige den etatmäßigen Taktiker John Kostecki (USA) abgelöst.

Beckham des Segelns

Seitdem schien der Wind etwas stärker ins Segel der Oracle-Crew zu blasen: neun Siege in 13 Rennen fuhr Oracle mit Ainslie ein, den sie in England "Becks in a boat" nennen. Der David Beckham des Segelns zählt laut eines People-Magazins zu den attraktivsten Junggesellen der Welt, er krönte seine Laufbahn.

Für das Team New Zealand endete der Cup nicht nur in einer persönlichen Tragödie. Nach dem Ausgleich bei der 18. Wettfahrt hatten mehrere neuseeländische Medien berichtet, Großsponsor Emirates erwäge, sein Engagement bei den "Kiwis" zu beenden.

Die Materialschlacht kostet pro Jahr mehrere hundert Millionen Dollar. Hinter Oracle steht der US-Milliardär Larry Ellison.

Zwischen Tod und Triumph

Oracles Sieg war der Höhepunkt eines America's Cup, der mit dem Tod des britischen Olympiasiegers Andrew Simpson (36) während des Trainings für die Herausforderer-Ausscheidung am 9. Mai tragisch begonnen hatte. Der Stratege des schwedischen Artemis-Teams war unter seinem gekenterten Katamaran ertrunken.

Sport1 Quiz

10 Fragen zum America's Cup

Der America's Cup ist eine der traditionsreichsten Sport-Veranstaltungen überhaupt. Erster Gewinner des Auld Mug, der 1848 von Lord Anglesey gestifteten, 67,6 cm hohen versilberten Zinnkanne, war am 22. August 1851 vor der Isle of Wight der Schoner "America".

Einen Nachbau der sagenumwobenen 30-Meter-Yacht mit dem grünem Holzrumpf passieren die Boote heute noch traditionell nach dem Zieleinlauf.

Sieger als Namensgeber

Nach dem ersten Siegerboot wurde der Wettbewerb, der zunächst nach der Stiftungssumme noch "100 Sovereigns Cup" hieß, später benannt. 132 Jahre lang blieb er in Hand der USA, die 25-mal in Serie gewannen - die längste Siegesserie der Sportgeschichte.

Erst 1983 entführte die Australia II den Pokal, allerdings nur für vier Jahre. 2003 und 2007 gewann Alinghi aus der Schweiz, dem einzigen Siegerland ohne Küste. Sportdirektor war jeweils der deutsche Olympiasieger Jochen Schümann.


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Eisfeld trifft bei Arsenal-Sieg

Der deutsche Nachwuchsspieler Thomas Eisfeld hat in Abwesenheit von Mesut Özil und dem verletzten Lukas Podolski seinen ersten Treffer für den FC Arsenal erzielt.

Der 20 Jahre alte Ex-Dortmunder erzielte beim 4:3 (1:1, 0:0)-Sieg nach Elfmeterschießen der Londoner im Ligapokal bei West Bromwich Albion in seinem zweiten Profispiel die Führung.

Auch Per Mertesacker und U19-Nationalspieler Serge Gnabry, der seinen Strafstoß verschoss, standen in der Startelf von Teammanager Arsene Wenger.

Arsenal trifft im Achtelfinale nun auf den FC Chelsea.

Manchester United setzte sich durch ein 1:0 gegen den Ligapokal-Rekordgewinner FC Liverpool durch und steht ebenfalls in der Runde der letzten 16.

Der Mexikaner Javier Hernandez traf.

Stoke City mit Robert Huth in der Startelf siegte 2:0 (1:0) beim Drittligisten Tranmere Rovers, Stephen und Peter Crouch erzielten die Treffer.


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Heil/Plößel mit Unfall bei 49er-WM

Eine Kollision hat die deutschen 49er-Segler Erik Heil und Thomas Plößel bei der WM vor Marseille am Mittwoch die Titelchance gekostet. "Wir waren in der vierten Wettfahrt vorne mit dabei.

Doch dann kam es zu einem von uns nicht verschuldeten, massiven Crash mit einem polnischen Konkurrenten", berichtete Steuermann Heil.

"Unser Gegner sah seine Schuld sofort ein, entschuldigte sich und segelte einen Strafkringel. Wir hatten nach dem Zusammenstoß aber keine Chance mehr, uns wieder nach vorne zu arbeiten."

Der verpatzten Wettfahrt folgte ein achter Rang im fünften Rennen. Dennoch reichte es für das deutsche Duo nach zwei Tagen nur für Platz 43. Damit segeln Heil und Plößel in den kommenden Tagen nicht im Feld der Top 40, die noch die Chance haben, das Finale der zehn besten Mannschaften am Sonntag zu erreichen.


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Last-Minute-Sieg für Real

Real Madrid bleibt dank Superstar Cristiano Ronaldo dem Tabellenführer und Titelverteidiger FC Barcelona auf den Fersen.

Der Portugiese sicherte den Königlichen am Mittwochabend einen späten 2:1-Erfolg bei Aufsteiger FC Elche.

Der Portugiese erzielte beide Tore (51./90.+5, Elfmeter).

Zum zwischenzeitlichen Ausgleich hatte Richmond Boakye getroffen (90.+1).

Real liegt mit 16 Punkten hinter dem Stadtrivalen Atletico (18) auf Rang drei.

Der FC Valencia gewann beim FC Granada 1:0.

Der FC Sevilla mit den Deutschen Marko Marin und Piotr Trochowski fuhr mit einem 4:1 bei Rayo Vallecano den ersten Saisonsieg ein.

Valencia hält nach dem Sieg als Siebter Anschluss an die internationalen Plätze.

Den Siegtreffer erzielte Jonas kurz vor Abpfiff (90.+3).

Für Sevilla, nun Tabellen-13., erzielten der Ex-Schalker Ivan Rakitic (17., Elfmeter/53.) und Carlos Bacca (81./88.) jeweils einen Doppelpack.

Rayos Jonathan Viera sah die Rote Karte (82.).


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Chelsea siegt ohne Schürrle

Ohne Nationalspieler Andre Schürrle ist der FC Chelsea ins Achtelfinale des englischen Ligapokals eingezogen.

Der Tabellenvierte der Premier League setzte sich in der dritten Runde beim Drittligisten Swindon Town dank der Tore von Fernando Torres (29.) und Ramires (35.) mit 2:0 (2:0) durch.

Beim Europa-League-Sieger von Coach Jose Mourinho saß der ehemalige Leverkusener Schürrle nur auf der Bank.

Manchester City nahm unterdessen erfolgreich Revanche für die Niederlage im FA-Cup-Finale der vergangenen Saison.

Die Citizens gewannen nach dem Derby-Sieg gegen United in der Liga locker mit 5:0 (1:0) gegen Absteiger Wigan Athletic.

Nach dem Führungstreffer des Ex-Wolfsburgers Edin Dzeko in der 33. Minute sorgten Stevan Jovetic mit einem Hattrick (60./76./83.) und Jesus Navas (85.) für die Entscheidung.

Tottenham Hotspur setzte sich bei einem starken Auftritt von Nationalspieler Lewis Holtby bei Aston Villa mit 4:0 (1:0) durch. Der FC Fulham bezwang den FC Everton mit 2:1 (0:1). Sascha Riether kam bei Fulham nicht zum Einsatz.


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Hoffenheim nach Kraftakt weiter

Nach einer phasenweise überheblichen Vorstellung hat Bundesligist 1899 Hoffenheim noch die Kurve gekriegt und mit einem Kraftakt eine erneute Pokal-Blamage gegen Energie Cottbus abgewendet.

Drei Treffer in der Verlängerung zum 3:0 (0:0)-Sieg bewahrten die über weite Strecken enttäuschenden Kraichgauer vor dem Zweitrunden-Aus gegen den Zweitligisten. Vor rund zweieinhalb Jahren waren die Hoffenheimer im Viertelfinale in der Lausitz gescheitert (0:1).

Nach 90 Minuten zum Abgewöhnen brach der erst 18 Jahre alten Abwehrspieler Niklas Süle in der 95. Minute mit seinem Treffer zum 1:0 den Bann. Roberto Firmino (103.) und Sven Schipplock (117.) machten alles klar.


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Lewandowski bestätigt Wechsel

Borussia Dortmunds Stürmer Robert Lewandowski hat erstmals seinen Wechsel zum FC Bayern bestätigt.

"Ja, weil ich dann offiziell auch den Vertrag unterschreiben kann", sagte Lewandowski nach dem 2:0 im DFB-Pokal auf die SPORT1-Frage, ob er im Januar 2014 verkünden werde, dass er zum FC Bayern wechselt.

Zuvor hatte das polnische Fußball-Magazin "Pilka Nozna" berichtet, der 25-Jährige werde seinen Wechsel am 2. Januar 2014 offiziell bekanntgegeben. Angeblich soll Lewandowski in München einen Vierjahres-Vertrag unterschreiben.

Lewandowskis Vertrag beim BVB läuft zum Saisonende aus.

Nach SPORT1-Informationen sind sich Lewandowski und der FC Bayern über einen Wechsel einig. Einen vorzeitigen Wechsel in diesem Sommer hatten die Dortmunder erfolgreich verhindert.


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Mainz gescheitert, Leverkusen souverän

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Son bricht den Bann für Leverkusen, Mainz streicht gegen Köln die Segel. Hoffenheim muss gegen Cottbus in die Verlängerung.

München - Viele Zitterpartien, aber nur ein Ausrutscher: Der FSV Mainz 05 ist als einziger Bundesligist in der zweiten Runde des DFB-Pokals gescheitert, Bayer Leverkusen, der VfL Wolfsburg, 1899 Hoffenheim und der FC Augsburg hielten sich gegen unterklassige Gegner dagegen zwar schadlos, mussten auf dem Weg ins Achtelfinale teilweise aber lange bangen.

Mainz unterlag dem Zweitligisten 1. FC Köln im eigenen Stadion 0: 1 (0:0), Hoffenheim benötigte beim 3:0 (0:0) gegen Energie Cottbus die Verlängerung. Leverkusen entschied beim 2:0 (0:0) bei Arminia Bielefeld das Spiel ebenfalls erst spät für sich.

Wolfsburg bezwang den Zweitligisten VfR Aalen 2:0 (1:0), Augsburg siegte 3:0 (1:0) beim Drittligisten Preußen Münster.

Zudem verabschiedete sich der Regionalligist SC Wiedenbrück trotz einer Führung mit einem 1:3 (1:0) gegen den SV Sandhausen als letzter Amateurvertreter aus dem Wettbewerb.

Ex-Mainzer trifft für Köln

Für Köln traf in Mainz ausgerechnet Marcel Risse (53.), der vergangene Saison noch bei den 05ern aktiv war. Im Duell der "Karnevalsvereine" scheiterte Mainz-Verteidiger Nikolce Noveski in der ersten Halbzeit mit einem Kopfball am Pfosten, Stürmer Dani Schahin vergab kurz vor Ende den Ausgleich.

Leverkusen durfte sich bei Stürmer Heung-Min Son bedanken, der gegen den tapfer kämpfenden Zweitligisten Bielefeld nach 62 Minuten traf. Wie bereits im Vorjahr leistete die Arminia erbitterte Gegenwehr, scheiterte aber erneut an einem nicht überragenden, aber cleveren Gegner, für den Nationalspieler Sidney Sam das Spiel entschied (89.).

Hoffenheim muss nachsitzen

Hoffenheim wurde nach torlosen 90 Minuten der regulären Spielzeit erst durch den Treffer des 18 Jahre alten Innenverteidigers Niklas Süle (95.) erlöst. Roberto Firmino (103.) und Sven Schipplock (117.) entschieden die Partie für uninspirierte Gastgeber.

Wolfsburg musste zumindest knapp eine Halbzeit auf den erlösenden ersten Treffer warten. Erst in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs sorgte ein abgefälschter Distanzschuss von Regisseur Diego für die Führung. Der Brasilianer war auch am 2:0 maßgeblich beteiligt, seine Freistoßflanke vollendete Timm Klose (82.).

Matchwinner für Augsburg in Münster war Tobias Werner. Der 28-Jährige erzielte die ersten beiden Treffer der Schwaben (45. und 57.), Stürmer Sascha Mölders sorgte zwei Minuten nach dem 2:0 für die Entscheidung für die Gäste, die 2010 das Pokal-Halbfinale erreicht hatten.

Wiedenbrück verpasst Sensation

Den nächsten Favoritensturz Wiedenbrücks nach dem Erstrundensieg gegen Fortuna Düsseldorf verhinderten Ranisav Jovanovic (62., 67.) und David Ulm (65.), die das Spiel mit ihren Treffern innerhalb von fünf Minuten zugunsten des Zweitligisten drehten.

Sebastian Sumelka (39.) hatte den Regionalligisten in Führung gebracht. Zudem sah Wiedenbrücks Massih Wassey die Gelb-Rote Karte (83.).


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Oracle-Crew gelingt Ausgleich

Nach einer sensationellen Aufholjagd kann die Oracle-Crew beim 34. America's Cup am Mittwoch eines der größten Comebacks der Sportgeschichte krönen.

In der Bucht von San Francisco gewannen die Amerikaner am Dienstagabend gegen das erneut chancenlose Team New Zealand beide Wettfahrten und glichen im Kampf um die legendäre Silberkanne mit dem siebten Sieg in Serie zum 8:8 aus. Am Mittwoch steigt der Showdown um den entscheidenden neunten Punkt.

In der 17. Wettfahrt kassierten die offensichtlich nervösen Neuseeländer zunächst eine Strafe wegen Behinderung und dann eine weitere wegen einer Kollision, Oracle fuhr auf und davon.

27 Sekunden betrug der Vorsprung im Ziel, es stand nur noch 7:8. Kurz darauf sah es danach aus, als könnten die Kiwis den erlösenden Sieg feiern, doch trotz Führung verloren sie durch einen Wendefehler noch sehr deutlich (54 Sekunden Rückstand).

Noch am vergangenen Mittwoch schien Neuseeland um Skipper Dean Barker mit einer vermeintlich uneinholbaren 8:1-Führung den dritten Sieg nach 1995 und 2000 sicher zu haben. Seitdem vergaben die "Kiwis" sieben Matchbälle und wurden mehr und mehr zu Nervenbündeln.

Das US-Team Oracle, angeführt vom australischen Steuermann James Spithill und dem viermaligen britischen Olympiasieger Ben Ainslie als Chef-Taktiker, hatte den Kampf um die prestigeträchtige Trophäe wegen Materialschummeleien mit minus zwei Punkten beginnen müssen - unter normalen Umständen wären die Amerikaner also bereits die Gewinner.

Ein Triumph stünde in der Sportgeschichte auf einer Stufe mit legendären Aufholjagden wie beispielsweise dem unvergessenen 7:3 von Bayer Uerdingen im Fußball-Europapokal 1986 gegen Dynamo Dresden nach 1:3-Rückstand.

"Sie haben es doch schon fast im Sack. Was wäre das also für ein Comeback? Was wäre das für eine verdammt gute Story? Daraus ziehe ich meine Motivation", hatte Spithill nach dem 1:8 gesagt.


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St. Pauli erkämpft Unentschieden

In Überzahl hat Fortuna Düsseldorf den ersten Auswärtssieg seit einem Jahr verschenkt.

Der Bundesliga-Absteiger kam zum Abschluss des 8. Zweitliga-Spieltags nur zu einem 1:1 (0:0) beim FC St. Pauli und kassierte den Ausgleich durch Joker Florian Kringe (82.) wenige Sekunden nach einer Roten Karte gegen Paulis Defensivspieler Markus Thorandt.

Zuletzt hatte Düsseldorf am 25. September 2012 auswärts gewonnen - in der Bundesliga bei der SpVgg Greuther Fürth (2:0).

Trainer der Franken war damals Mike Büskens, der in seiner Geburtsstadt Düsseldorf angesichts von Tabellenplatz 13 immer mehr in die Kritik gerät.

Die Hamburger belegen Rang sieben.


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Kringe-Hammer schockt Düsseldorf

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Die Fortuna kann ihre Durststrecke auch am Millerntor nicht beendet. Ein Traumtor beschert St. Pauli noch einen Punkt.

Hamburg - In Überzahl hat Fortuna Düsseldorf den ersten Auswärtssieg seit einem Jahr verschenkt. Der Bundesliga-Absteiger kam nur zu einem 1:1 (0:0) beim FC St. Pauli und kassierte den Ausgleich durch Joker Florian Kringe (82.) wenige Sekunden nach einer Roten Karte gegen Paulis Defensivspieler Markus Thorandt.

Zuletzt hatte Düsseldorf am 25. September 2012 auswärts gewonnen - in der Bundesliga bei der SpVgg Greuther Fürth (2:0). Trainer der Franken war damals Mike Büskens, der in seiner Geburtstadt Düsseldorf angesichts von Tabellenplatz 13 immer mehr in die Kritik gerät. Die Hamburger belegen Rang sieben. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Dabei war die Fortuna zwei Minuten nach der Pause in Führung gegangen. Der erst im August verpflichtete Aristide Bance düpierte die Hintermannschaft der Hamburger mit einem schnellen Antritt und ließ Torhüter Philipp Tschauner keine Abwehrmöglichkeit. (DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer)

Kurioser Platzverweis

Auch beim Platzverweis stand der Stürmer aus Burkina Faso im Mittelpunkt: Thorandt hatte ihn weggestoßen, weil Bance ihm auf dem Fuß gestanden hatte. Eine übertriebe Entscheidung.

"Die Rote Karte kann man jetzt nicht mehr zurücknehmen, aber ich hoffe, dass das mit einem Spiel bestraft wird", sagte Pauli-Coach Michael Frontzeck nach Spielschluss zu SPORT1.

Vor 29.063 Zuschauern im ausverkauften Millerntorstadion waren die Hanseaten insgesamt das dominante Team. In der 21. und 39. Minute scheiterte der agile Fin Bartels an Torwart Fabian Giefer, Lennart Thy verzog in der 27. Minute für die Norddeutschen nur knapp.

"In der ersten Halbzeit haben wir es versäumt, das ein oder andere Tor zu machen", erklärte Frontzeck.

Lambertz verletzt sich

Die Fortuna war zunächst nur durch einen Distanzschuss von Bance (23.) gefährlich. Der Angreifer zielte um einen knappen halben Meter am linken Torpfosten vorbei. Pech zudem für die Rheinländer, dass Mannschaftskapitän Andreas Lambertz in der 35. Minute verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste.

Nach dem Rückstand übernahmen die Platzherren wieder weitgehend die Spielkontrolle, waren vor dem gegnerischen Tor jedoch zunächst nicht mehr so zwingend wie noch in den ersten 45 Minuten. Überdies spielten die Düsseldorfer ihre Entlastungsaktionen mit mehr Präzision und unterbrachen damit immer wieder den Spielfluss von St. Pauli.

Kringe mit Traumtor

Ausgerechnet wenige Sekunden nach Thorandts Platzverweis traf der erst zwei Minuten zuvor eingewechselte Kringe mit einer sehenswerten Direktabnahme aus mehr als 20 Metern dann doch noch.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand 22.09.2013)

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

2. Platz

4 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

2. Platz

4 Tore: Sylvestr (Erzgebirge Aue)

2. Platz

4 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

2. Platz

4 Tore: Marcel Risse (Köln)

2. Platz

4 Tore: Adam Nemec (Union Berlin)

2. Platz

4 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

2. Platz

3 Tore: John Verhoek (St. Pauli)

2. Platz

4 Tore: Anthony Ujah (1. FC Köln)

"Wir müssen aufgrund der zweiten Halbzeit froh sein, dass wir einen Punkt gewonnen haben", sagte der Torschütze nach Spielschluss.

Fortuna-Trainer Büskens nahm seine Mannschaft trotz des Ausgleichstor in Unterzahl in Schutz. "Dass ein Spieler so perfekt den Ball trifft, werden wir nicht mehr häufig erleben. Das war ein wunderschönes Tor. Der nagelt den rein, das war vom Allerfeinsten", lobte der Düsseldorfer.

Büskens lobt Paulis Torschützen

Büskens sah eine Gästemannschaft, die sich über "weite Strecken sehr ordentlich präsentiert hat."

Bartels sowie der ungemein quirlige Marc Rzatkowski waren im Team von Coach Michael Frontzeck die stärksten Akteure. Bei der Fortuna, von rund 2500 Fans an die Elbe begleitet, verdiente sich neben Keeper Giefer Torschütze Bance eine gute Note.


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Niersbach: Keine UEFA-Ambitionen

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach hat gegenwärtig keine Ambitionen, die Nachfolge des Franzosen Michel Platini an der Spitze des Europäischen Fußball-Verbandes (UEFA) anzutreten.

"Es ehrt mich, dass in diesem Zusammenhang mein Name genannt wird", sagte der 62-jährige Chef des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Montag auf einer Veranstaltung von Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Sport in Düsseldorf.

"Mein Ding ist der DFB und der deutsche Fußball."

Ligaverbands-Präsident Reinhard Rauball und andere hohe Fußball-Funktionäre hatten Niersbach für das UEFA-Spitzenamt ins Gespräch gebracht.

Erwartet wird, dass Platini 2015 für das Präsidentamt im Weltverband FIFA kandidieren wird. "Erst 2015 wird die Entscheidung fallen. Ich beschäftige mich wirklich nicht damit", betonte Niersbach.

Unterdessen bekräftigte er, dass er den Vertrag mit Bundestrainer Joachim Löw noch vor der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien verlängern will.

"Ich bin persönlich dafür, dass man mit geklärten Verhältnissen in die WM geht", erklärte Niersbach.


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America's Cup weiter offen

Titelverteidiger Oracle hat seine bemerkenswerte Aufholjagd beim 34. Americas's Cup fortgesetzt und träumt weiter vom "größten Comeback der Sportgeschichte".

Das US-Team wehrte am späten Sonntagabend sowie am Montag drei weitere Matchbälle von Herausforderer Neuseeland problemlos ab und schrieb damit Geschichte im Kampf um die älteste Sporttrophäe der Welt.

Das Duell in der Bucht von San Francisco, bei dem Oracle noch mit 6:8 zurückliegt, ist schon jetzt das längste aller Zeiten.

Da am Montag kein zweites Rennen ausgefahren werden konnte, wird es am Dienstag fortgesetzt.

"Wir glauben, das Ding noch gewinnen zu können", sagte Oracle-Skipper James Spithill: "Wir haben das Boot dafür, das Team und das Momentum auf unserer Seite."

Der viermalige Olympiasieger Ben Ainslie, Taktiker bei Oracle, hat nach fünf Siegen in Folge ebenfalls wieder Hoffnung geschöpft: "Ich könnte kaum glücklicher sein mit der Entwicklung des Finals. Beide Teams segeln brilliant."

Das Team USA kommt nach einem schwachen Start in den Cup immer besser in Fahrt. "Wir werden nicht aufgeben", hatte Spithill in fast aussichtsloser Lage gesagt.

"Sie haben es doch schon fast im Sack. Was wäre das für ein Comeback? Was wäre das für eine verdammt gute Story? Daraus ziehe ich meine Motivation." Der 34 Jahre alte Australier am Steuer von Oracle braucht mit seiner Crew nun noch vier Siege für eine erfolgreiche Titelverteidigung, Neuseeland reicht ein weiterer Punkt.

"Wir haben schwere Tage hinter uns", sagte "Kiwi"-Skipper Dean Barker, "einige Dinge sind gegen uns gelaufen. Aber so ist der Sport."


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King Interimstrainer in Irland

Der irische Verband hat U21-Coach Noel King zum Interims-Teammanager ernannt.

Der 56-Jährige folgt auf Giovanni Trapattoni, der am 11. September nach dem 0:1 im WM-Qualifikationsspiel in Österreich entlassen worden war.

Das gab der Verband am Montagabend bekannt.

King wird die irische Auswahl somit am 11. Oktober in Köln gegen Deutschland betreuen.


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Sunderland entlässt Di Canio

Der FC Sunderland aus der englischen Premier League hat sich von seinem umstrittenen Teammanager Paolo di Canio getrennt.

Dies gab der Fußballklub nach der 0:3-Niederlage am Samstag bei West Bromwich auf seiner Homepage bekannt.

Zum Amtsantritt des 45-jährigen Italieners war dessen politische Einstellung heiß diskutiert worden. Di Canio hatte daraufhin beteuert, er sei "kein Rassist und unterstütze keine faschistischen Ideologien".

Die Verantwortung beim Tabellenletzten soll vorerst Nachwuchstrainer Kevin Ball übernehmen.

Di Canio war als Spieler von Lazio Rom mehrfach negativ aufgefallen, unter anderem, als er einen Sieg gegen den Lokalrivalen AS Rom mit dem römischen Gruß feierte, einer dem Hitlergruß ähnlichen Geste.

Der italienischen Nachrichtenagentur ANSA hatte er 2005 gesagt, er sei "Faschist, aber kein Rassist".


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Ibrahimovic trifft bei PSG-Remis

Paris Saint-Germain und der AS Monaco haben sich im Spitzenspiel der französischen Ligue 1 mit 1:1 (1:1) getrennt.

Starstürmer Zlatan Ibrahimovic erzielte am Sonntagabend in der fünften Minute die frühe Führung für den Hauptstadtclub.

Millionen-Neuzugang Radamel Falcao (20.) glich für den Aufsteiger aus.

Die Monegassen verteidigten ihre Tabellenführung mit zwei Punkten Vorsprung auf den Titelverteidiger aus Paris.

Bei PSG musste der brasilianische Fußball-Nationalverteidiger Thiago Silva bereits nach 16 Minuten angeschlagen vom Platz.


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Van-Marwijk-Deal ohne Weltmeister

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Die HSV-Trainersuche geht zu Ende. Van Marwijk soll am Mittwoch beginnen, muss aber auf einen Wunschassistenten verzichten.

Von Jonas Nohe

München/Hamburg - Bert van Marwijk soll am Mittwoch als neuer Trainer des Hamburger SV vorgestellt werden. Das berichtet das "Hamburger Abendblatt".

Demnach haben sich HSV-Vorstandschef Carl Jarchow und Sportdirektor Oliver Kreuzer auf den 61-jährigen Niederländer als Nachfolger des entlassenen Thorsten Fink geeignet. Am Montag soll der Aufsichtsrat die Personalie noch absegnen.

Der Niederländer kann es kaum erwarten, bis er seine neue Aufgabe in Hamburg in Angriff nehmen kann.

"Hamburg ist eine fantastische Stadt", erklärte der Ex-Bondscoach am Samstag beim niederländischen TV-Sender "NOS". Und er kündigte an: "Sonntagmorgen fahre ich nach Hamburg."

Der Hamburger SV hatte es zuletzt aber nicht ganz so eilig. "Wir sind mit ihm im Gespräch und mehr gibt es jetzt dazu nicht zu sagen", erklärte Mediendirektor Jörn Wolf am Sonntag lediglich.

"Noch nichts unterschrieben"

Van Marwijk hat keine Zweifel daran, dass die Einigung mit dem HSV noch scheitern könnte: "Offiziell ist der Wechsel noch nicht, es ist auch noch nichts unterschrieben. Aber mein Berater sagt, dass eigentlich alles in Ordnung ist", erklärte der 61-Jährige bei "Sky". Die letzten Details wollte der Niederländer dann offensichtlich am Sonntag in der Hansestadt klären.

Am Samstagabend hatten niederländische Medien die Verpflichtung van Marwijks als Nachfolger von Thorsten Fink gar schon als perfekt vermeldet.

Detailliert hatte van Marwijk in der TV-Sendung "NOS Studio Sport" über die Verhandlungen mit HSV-Sportchef Oliver Kreuzer berichtet: "Der HSV hat mich direkt nach der Entlassung von Thorsten Fink angerufen. Wir haben uns dann noch in der Woche zusammengesetzt. Ich habe gesagt, was ich anbieten kann. Sie haben mir gesagt, was sie wollen."

Daraufhin habe man sich auf einen Zweijahresvertrag mit der Option auf ein weiteres Jahr geeinigt.

Möller bekommt keinen Job

Andreas Möller wird stattdessen wohl vorerst keine Job im Hamburger Trainerteam bekommen. Van Marwijk hatte den Weltmeister von 1990 angeblich als Spielbeobachter vorgesehen. Doch die sportliche Führung der Hamburger wollte nicht viele Positionen im Trainerstab austauschen.

Van Marwijk darf demnach nur einen Co-Trainer mitbringen: Roel Coumans soll ihm fortan assistieren. Van Marwijks Landsmann arbeitet derzeit in gleicher Funktion bei Fortuna Sittard.

Verwirrung um Kreuzer-Reise

Kreuzer selbst sorgte am Sonntag für zusätzliche Verwirrung, da er beim Training der Mannschaft nicht zu sehen war, sondern sich offenbar in der Schweiz aufhielt.

Flugs verbreitete sich das Gerücht, Kreuzer verhandle dort mit dem ebenfalls als Coach gehandelten Christian Gross.(DIASHOW: Der Hamburger Schleudersitz)

Das ist nach SPORT1-Informationen aber falsch.

HSV-Trainer nach Ernst Happel

Ernst Happel

01.07.1981 - 30.06.1987

Josip Skoblar

01.07.1987 - 09.11.1987

Willi Reimann

11.11.1987 - 04.01.1990

Gerd-Volker Schock

05.01.1990 - 10.03.1992

Egon Cordes

12.03.1992 - 21.09.1992

Benno Möhlmann

23.09.1992 - 05.10.1995

Felix Magath

06.10.1995 - 18.05.1997

Ralf Schehr

19.05.1997 - 30.06.1997

Frank Pagelsdorf

01.07.1997 - 17.09.2001

Holger Hieronymus

18.09.2001 - 03.10.2001

Kurt Jara

04.10.2001 - 22.10.2003

Klaus Toppmöller

23.10.2003 - 17.10.2004

Thomas Doll

18.10.2004 - 01.02.2007

Huub Stevens

02.02.2007 - 30.06.2008

Martin Jol

01.07.2008 - 26.05.2009

Bruno Labbadia

01.07.2009 - 26.04.2010

Ricardo Moniz

26.04.2010 - 30.06.2010

Armin Veh

01.07.2010 - 13.03.2011

Michael Oenning

13.03.2011 - 19.09.2011

Rodolfo Cardoso

19.09.2011 bis 09.10.2011

Frank Arnesen

10.10.2011 - 16.10.2011

Thorsten Fink

ab 17.10.2011

Cardoso gegen Fürth auf der Bank

Der HSV setzt auf die Karte van Marwijk - will aber anscheinend noch das Pokalspiel gegen Fürth am Dienstag abwarten.

"Rodolfo Cardoso sitzt am Dienstag im DFB-Pokalspiel gegen Fürth auf der Bank, aber wir haben ja gesagt, dass wir möglichst zeitnah, sprich Mitte oder Ende nächster Woche den neuen Trainer präsentieren wollen", erklärte Kreuzer am Samstag vor der 0:2-Niederlage im Nordderby gegen Werder Bremen.

Am Mittwoch soll es nun soweit sein.


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Packers verlieren Fumble-Festival

Die Cincinnati Bengals haben gegen die Green Bay Packers in einem wilden Spiel mit 34:30 gewonnen.

Beide Seiten verloren den Ball vier Mal, beide Teams konnten eine Fumble für einen Touchdown in die gegnerische Endzone bringen.

Der entscheidende 58-Yard-Lauf kam von Cincinnatis Terence Newman, der den letzten Fumble der Packers in einen Tochdown verwandelte.

Die Packers wären beinahe noch einmal ins Spiel zurückgekommen, Michael Johnson konnte einen Pass von Packers-Quaterback Aaron Rodgers beim 4th Down an der eigenen 20-Yard-Linie jedoch gerade noch unterbinden.

Rodgers brachte 26 seiner 43 Versuche an den Mann und warf für 244 Yards und einen Touchdown, wurde allerdings auch vier Mal gesackt. Zudem unterliefen dem Football-Star zwei Interceptions gegen die starke Defensive der Bengals.

Die Bengals hatten in dem chaotischen Spiel im ersten Viertel bereits mit 14:0 geführt, nach dem dritten Viertel führte Green Bay nach 30 Punkten am Stück jedoch mit 30:21.


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Stenson gewinnt FedEx-Cup

Der schwedische Golfprofi Henrik Stenson hat als erster Europäer den Zehn-Millionen-Dollar-Jackpot im FedEx-Cup geknackt.

Der zweimalige Ryder-Cup-Teilnehmer feierte bei der Tour Championship in der Olympiastadt Atlanta einen Start-Ziel-Erfolg.

Damit sicherte sich der 37-Jährige aus Göteborg neben dem Preisgeld von 1,44 Millionen Dollar noch den siebenstelligen Millionen-Bonus als Hauptgewinn in der lukrativen Serie im Rahmen der US-Tour.

Dies ist gleichzeitig die weltweit höchste Prämie für einen Einzelsportler.

Auf der Schlussrunde verteidigte Stenson, der zuvor erst drei Erfolge auf der US-Tour auf dem Konto hatte, seine Führung mit einer 68 erfolgreich.

Der Skandinavier lag am Ende mit 267 Schlägen klar vor den US-Amerikanern Jordan Spieth und Steve Stricker (jeweils 270).

Superstar Tiger Woods (USA/22. mit 280 Schlägen), der den Hauptgewinn der Millionen-Lotterie 2007 und 2009 gezogen hatte, verspielte seine Chancen ebenso vorzeitig wie US-Masterssieger Adam Scott (Australien/14./277) und Matt Kuchar (USA/26./283).

US-Profi Zach Johnson, der wie Stricker noch mit Siegchancen auf die letzten 18 Löcher gegangen war, landete mit 274 Schlägen auf dem geteilten siebten Platz.

Titelverteidiger Brandt Snedeker (USA) belegte mit 279 Schlägen Rang 20.

Der deutsche Star Martin Kaymer (Mettmann) war im zweiten von insgesamt drei Playoff-Turnieren vor dem Finale in Atlanta als 84. der Gesamtwertung ausgeschieden.


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Keller-Duo stellt die Uhren auf null

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Die Schlusslichter Dresden und Ingolstadt wollen hinten raus. Dynamo-Coach Janßen setzt auf England-Stil und einen Youngster.

München - Keine Punkte, keine Ruhe: Den Saisonstart hatten sich Dynamo Dresden und der FC Ingolstadt ganz anders vorgestellt.

Stattdessen teilen sie sich nach sieben Spieltagen mit nur vier Zählern und schon zwölf Gegentoren die Rote Laterne der Zweiten Liga.

Dynamo kann immerhin auf einen Achtungserfolg verweisen. Das Remis in Düsseldorf gab Selbstvertrauen für das Heimspiel gegen den SC Paderborn (So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1). Dann muss eigentlich der erste Sieg her, um nicht den Anschluss zu verlieren.

"Das Spiel ist nicht kriegsentscheidend, aber mit einem Erfolg könnten wir unseren Leidensweg verkürzen", bestätigt der neue Trainer Olaf Janßen im "Kicker".

Neuer Co-Trainer

Vor seinem Einstand in der heimischen Arena krempelte der frühere Bundesligaspieler nicht nur die Mannschaft um, sondern auch den Trainerstab.

Der Slowake Peter Nemeth wurde als neuer Co-Trainer verpflichtet, denn Janßen möchte im Stile eines englischen Managers eher die Trainingseinheiten beobachten. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Ob Shooting-Star Tobias Müller nach seinem Treffer in Düsseldorf erneut ran darf, wollte der Cheftrainer dagegen noch nicht verraten, das sei "eine Ausrichtungsfrage."

Kurz bleibt Optimist

Noch zwei Niederlagen mehr als Dresden haben die als Aufstiegsanwärter gestarteten Ingolstädter auf dem Konto.

Trotz nur eines mickrigen Punktes auf fremden Plätzen versprüht Coach Marco Kurz vor dem Auftritt beim FSV Frankfurt (So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) weiterhin Optimismus: "Wir beißen uns rein. Die Mannschaft ist absolut gewillt, es besser zu machen."

Immerhin wurde seit 2008 bei der Mannschaft des ehemaligen Ingolstädter Trainers Benno Möhlmann nicht mehr verloren. (DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer)

SPORT1 hat die Fakten zu den Partien des 8. Spieltags:

Sport1 Quiz

10 Fragen zur 2. Bundesliga

FSV Frankfurt - FC Ingolstadt

Die Frankfurter empfangen das Schlusslicht. Dabei muss FSV-Trainer Benno Möhlmann auf Abwehrspieler Nils Teixeira verzichten, der zuletzt die Gelb-Rote Karte sah.

Ingolstadt holte in dieser Saison in der Fremde nur einen Punkt.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

Dynamo Dresden - SC Paderborn

Die Dresdener warten weiter auf ihren ersten Saisonsieg. Die Hoffnungen des Vereins ruhen nun auf Neu-Trainer Olaf Janßen, der erstmals in einem Heimspiel auf der Bank sitzt.

Die Paderborner stehen auf Platz sechs und sind damit nur einen Platz besser als die Sachsen.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf

Die Vorzeichen scheinen klar zu sein. St. Pauli ist bislang das beste Heimteam der zweiten Liga, Düsseldorf holte nur einen Auswärtspunkt.

Die Fortunen müssen sich steigern, um sich nicht frühzeitig aus dem Aufstiegsrennen zu verabschieden.

(Mo., ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)


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Skyliners verpflichten Rautins

Die Frankfurt Skyliners haben sich für die kommende Saison in der Bundesliga (BBL) die Dienste des kanadischen Nationalspielers Andy Rautins gesichert.

Der 26-Jährige unterschrieb bei den Hessen einen Vertrag bis zum Ende der Spielzeit 2013/2014.

Rautins lief in der vergangenen Saison in der D-League der nordamerikanischen Profi-Liga NBA für die Tulsa 66ers auf, erzielte in 48 Partien durchschnittlich 13,5 Punkte und traf dabei 43,7 Prozent seiner Dreipunktewürfe.

Der kanadische Nationalspieler spielte vier Jahre an der Syracuse University, mit insgesamt 282 getroffenen Dreiern rangiert der Sohn des ehemaligen kanadischen Nationaltrainers Leo Rautins auf Platz zwei der ewigen Bestenliste des renommierten US-Colleges.


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Van Marwijk bestätigt HSV-Wechsel

Bundesligist Hamburger SV soll den niederländischen Ex-Bondscoach Bert van Marwijk am Samstag als neuen Cheftrainer verpflichtet haben.

Das meldeten in der Heimat des 61-Jährigen der Fernsehsender "NOS" und das Fachmagazin "Voetbal International" (VI) unter Berufung auf van Marwijk selbst.

Hamburgs Pressesprecher Jörn Wolf bestätigte diese Informationen auf SID-Anfrage wenige Stunden nach der 0: 2-Heimpleite in der Bundesliga gegen Werder Bremen allerdings nicht.

Laut "NOS" und "VI" hat der ehemalige Trainer von Borussia Dortmund (2004 bis 2006) an der Alster als Nachfolger des am Dienstag entlassenen Thorsten Fink einen Zwei-Jahres-Vertrag erhalten und soll bereits am Sonntag das Training leiten.

Zuletzt hatte der Ex-Profi von 2008 bis zum Vorjahr die niederländische Nationalmannschaft betreut.

Van Marwijk galt bereits vor dem Nord-Derby als Favorit auf den Trainer-Posten in Hamburg. Sportchef Oliver Kreuzer hatte dem Aufsichtsrat die Verpflichtung des Coaches empfohlen, nachdem Bremens Ex-Trainer Thomas Schaaf angeblich abgesagt hatte.

Auf der HSV-Bank saßen bislang drei Niederländer als Cheftrainer. Martin Jol löste am 1. Juli 2008 seinen gut 17 Monate amtierenden Landsmann Huub Stevens ab, ehe Ricardo Moniz ab April 2010 für rund zwei Monate auf Interimsbasis die sportliche Verantwortung beim Bundesliga-Gründungsmitglied übernahm.


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America's Cup: Regatta abgesagt

Die Entscheidung im 34. America's Cup ist erneut vertagt worden.

Wegen ungünstiger Winde sagten die Organisatoren das für Samstag geplante 14. Rennen ab.

Bei der nächsten stattfindenden Regatta, die für Sonntag angesetzt ist, hat das Team New Zealand als Herausforderer von Titelverteidiger Oracle (USA) seine nächste Chance zum Gesamtsieg.

Die Crew um Skipper Dean Barker führt in der Gesamtwertung mit 8:3 und benötigt nur noch einen Erfolg zum Gewinn der bedeutendsten Segeltrophäe der Welt.

Oracle um Skipper Jimmy Spithill hingegen muss in der Bucht von San Francisco zur Wiederholung des Gesamtsieges sämtliche noch maximal sechs Rennen gewinnen.


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Barca siegt, Atletico bleibt dran

Titelverteidiger FC Barcelona hat in der spanischen Fußball-Meisterschaft mit einer weiterhin weiße Weste die alleinige Tabellenführung erobert.

Die Katalanen feierten bei Kellerkind Rayo Vallecano durch ein 4:0 (1:0) ihren fünften Sieg im fünften Saisonspiel und ließen damit den zuvor auch torgleichen Rivalen Atletico Madrid hinter sich.

Das Team aus der Hauptstadt kam im Wettschießen mit dem früheren Champions-League-Sieger bei Real Valladolid lediglich zu einem 2:0 (0:0)-Erfolg.

Barcelonas überragender Spieler war Pedro. Der Angreifer sorgte mit einem Dreier-Pack (33., 47. und 72.) im Alleingang für den Erfolg des Meisters, den Cesc Fabregas zehn Minuten vor dem Abpfiff besiegelte.

Die Gastgeber verschossen beim Stand von 0:1 einen Elfmeter. Atleticos Treffer erzielten Raul Garcia (56.) und Diego Costa (72.).

Fünf Punkte hinter Barca und Atletico liegen der FC Villarreal und Rekordtitelgewinner Real Madrid auf den Verfolgerrängen. Während Villarreal am Sonntag bei Celta Vigo antreten muss, hat Real Heimrecht gegen den FC Getafe.


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