Kaymer wendet vorzeitiges Aus ab

Martin Kaymer gewann in diesem Jahr bereits die US Open
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Martin Kaymer hat bei der 143. British Open im englischen Hoylake dank eines Endspurts das vorzeitige Aus verhindert.

Der 29-Jährige, der als US-Open-Champion eigentlich zu den Mitfavoriten gezählt hatte, spielte auf dem Par-72-Kurs am Freitag dank zweier später Birdies eine Standardrunde und liegt mit insgesamt 145 Schlägen auf dem 43. Rang.

Den Cut und die damit verbundene Qualifikation für die Finalrunden am Wochenende schaffte Kaymer in letzter Minute.

Kaymer begann vielversprechend mit drei Birdies auf den ersten fünf Löchern.

Entscheidend für den weiteren Verlauf war dann aber ein Blackout auf der siebten Bahn, auf der sich der Rheinländer erst einen Strafschlag und dann ein Doppel-Bogey einhandelte.

Zwei Birdies auf der 16 und 18 bewahrten ihn vor der Heimreise.

"Plötzlich denkt man dann nach", kommentierte Kaymer die Erlebnisse auf der siebten Bahn: "Gerade lag man noch drei unter Par, und plötzlich kämpfst du."

Die Führung verteidigte Rory McIlroy (Nordirland) erfolgreich.

Der ehemalige Weltranglistenerste blieb nach seiner 66 zum Auftakt erneut sechs unter Par und liegt bei 132 Schlägen.

Mit etwas Abstand folgt Dustin Johnson (USA/136). US-Superstar Tiger Woods (146) rutschte druch eine ganz schwache 77er Runde auf Rang 56 ab.

Mit einem Schlag mehr hätte Woods den Cut verpasst.

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Sommerfahrplan der Bundesligisten

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SPORT1 zeigt die Sommerfahrpläne der Vereine, die in der vergangenen Saison in der oberen Tabellenhälfte platziert waren.

Pep Guardiola (r.) bittet beim FC Bayern am 9. Juli zum ersten Training. Die Bilder des Bundesliga-Trainingsauftaktes 2014/15 ZUM DURCHKLICKEN
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In der Saisonvorbereitung sind bei den 18 Bundesligisten wieder Sprints, Krafttraining, Taktikschulung und Techniktraining angesagt. SPORT1 zeigt, welcher Klub wann und wo aufschlägt, um sich den letzten Schliff für die Saison 2014/2015 zu holen (DIASHOW: Trainingsauftakt in der Bundesliga).

Die Sommerfahrpläne der Bundesligisten im Überblick:

>>Hier gehts weiter zu Teil 2 der Sommerfahrpläne.

• BAYERN MÜNCHEN

Trainingsauftakt: 9. Juli (ohne WM-Teilnehmer)
Trainingslager: USA-Reise (30. Juli bis 7. August)
Testspiele: Traumspiel 2014 gegen "Red Baroons Dietmannsried e.V." 3:0, Benefizspiel beim MSV Duisburg (21. Juli), Telekom Cup Borussia Mönchengladbach (26. Juli), Telekom Cup Spiel um Platz 3 oder Finale (27. Juli), Club Deportivo Guadalajara (1. August, in USA), MLS Allstars (7. August, in USA), Supercup gegen Borussia Dortmund (13. August in Dortmund)

• BORUSSIA DORTMUND

Trainingsauftakt: 5. Juli
Trainingslager: 8. bis 12. Juli Kitzbüheler Alpen/Österreich, 29. Juli bis 6. August Bad Ragaz/Schweiz
Testspiele: Hessen Kassel 4:1, 1. FC Heidenheim (19. Juli), VfL Osnabrück (22. Juli), Rot-Weiss Essen (27. Juli), FC Liverpool (10. August), Supercup gegen den FC Bayern (13. August in Dortmund), SV Waldhof Mannheim (26./27. August),

• SCHALKE 04

Trainingsauftakt: 1. Juli (ohne WM-Teilnehmer)
Trainingslager: 21. bis 30. Juli Grassau
Testspiele: TuS Hordel 5:0, Hochsauerlandkreis-Auswahl 7:0, Hansa Rostock (19. Juli), DJK Rosenheim (23. Juli), Stoke City (29. Juli), "Schalke 04 Cup" mit West Ham United, Newcastle United und FC Malaga (2. und 3. August), Tottenham Hotspur (9. August)

• BAYER LEVERKUSEN

Trainingsauftakt: 30. Juni
Trainingslager: Zell am See/Österreich (15. bis 23. Juli)
Testspiele: Carl Zeiss Jena 5:1, Lierse SK 6:0, Galatasaray (19. Juli), Alemannia Aachen (27. Juli), FC Seoul (30. Juli), Wuppertaler SV (5. August), FC Southampton (9. August)

• VFL WOLFSBURG

Trainingsauftakt: 5. Juli
Trainingslager: Bad Ragaz (19. bis 25. Juli), Donaueschingen (3. bis 9. August)
Testspiele: Regionalauswahl Gifhorn 26:0, FSV Kühlungsborn 9:0, Wolfsburger Stadtauswahl 11:1, VfL Bochum 1:3, SCR Altach (22. Juli), Telekom Cup Hamburger SV (26. Juli), Telekom Cup Finale oder Spiel um Platz 3 (27. Juli), Cardiff City (2. August), FC St. Gallen (5. August), Atletico Madrid (10. August)

• BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH

Trainingsauftakt: 30. Juni
Trainingslager: Rottach-Egern (14. bis 21. Juli)
Testspiele: SSVg Velbert 0:1, SV Wehen-Wiesbaden 2:1, 1860 München 3:2, Stade Rennes (19. Juli), Stoke City (20. Juli), Telekom Cup FC Bayern (26. Juli), Telekom Cup Spiel um Platz 3 oder Finale (27. Juli), Twente Enschede (2. August), Athletic Bilbao (9. August), Gegner noch offen (10. August)

• MAINZ 05

Trainingsauftakt: 23. Juni (ohne WM-Fahrer)
Trainingslager: 12. bis 15. Juli (Ort offen), Birmingham (20. bis 26. Juli)
Testspiele: SV Guntersblum 13:0, Spfr. Eisbachtal 2:1, SKV Rot-Weiß Darmstadt 5:1, FC Zürich 4:1, 1. FC Kaiserslautern (19. Juli)

• FC AUGSBURG

Trainingsauftakt: 1. Juli
Trainingslager:
Testspiele: FC Memmingen 3:0, SV Sandhausen 2:4, SV Raisting 8:1, Karlsruher SC 0:1, SSV Ulm (21. Juli), Stade Rennes (25. Juli)

• 1899 HOFFENHEIM

Trainingsauftakt: 6. Juli
Trainingslager: 8. bis 11. Juli Westerburg, 23. Juli bis 1. August Vierwaldstättersee/Schweiz
Testspiele: Sportfreunde Lauffen 8:0, FC Astoria Walldorf 4:0, Spvgg Ketsch (19. Juli), FC Speyer (20. Juli), FC Genua (9. August)

>>Hier gehts weiter zu Teil 2 der Sommerfahrpläne.

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Sommerfahrplan der Bundesliga Teil II

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SPORT1 zeigt die Sommerfahrpläne der Vereine, die in der vergangenen Saison in der unteren Tabellenhälfte platziert waren.

Szabolcs Huszti bereitet sich mit Hannover auf die neue Saison vor. Die Bilder des Bundesliga-Trainingsauftaktes 2014/15 ZUM DURCHKLICKEN
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In der Saisonvorbereitung sind bei den 18 Bundesligisten wieder Sprints, Krafttraining, Taktikschulung und Techniktraining angesagt. SPORT1 zeigt, welcher Klub wann und wo aufschlägt, um sich den letzten Schliff für die Saison 2014/2015 zu holen (DIASHOW: Trainingsauftakt in der Bundesliga).

Die Sommerfahrpläne der Bundesligisten im Überblick:

>>Hier gehts zurück zu Teil 1 der Sommerfahrpläne.

• HANNOVER 96

Trainingsauftakt: 26. Juni
Trainingslager: Bad Radkersburg (27. Juli bis 5. August)
Testspiele: 1. FC Germania Egestorf/Langreder 5:1, SV Ramlingen-Ehlershausen 5:1, Ajax Amsterdam (19. Juli), FSV Frankfurt (22. Juli), PEC Zwolle (25. Juli), Lazio Rom (10. August)

• HERTHA BSC BERLIN

Trainingsauftakt: 30. Juni
Trainingslager: Harsewinkel/Marienfelde (13. bis 19. Juli) und Schladming/Österreich (3. bis 9. August)
Testspiele: DB-Auswahl 14:1, Viktoria 89 2:1, SSV Einheit Perleberg 9:1, SV Rödinghausen 2:0, Vitesse Arnheim 0:0, PSV Eindhoven (24. Juli), Karlsruher SC (27. Juli), Gegner noch offen (30./31. Juli), Gegner noch offen (5. August), Gegner noch offen (7. August)

• WERDER BREMEN

Trainingsauftakt: 26. Juni
Trainingslager: China-Tour (30. Juni bis 7. Juli) und Zell am Ziller/Österreich (19. bis 28. Juli)
Testspiele: Schwalbe Tündern 6:1, VfL Oldenburg 11:1, Changchun Yatai 1:0, Tianjin TEDA 2:1, Pogon Stettin 1:1, Kickers Emden 6:2, FC Wacker Innsbruck (23. Juli), Athletic Bilbao (27. Juli), FC Chelsea (3. August), Leicester City (9. August)

• EINTRACHT FRANKFURT

Trainingsauftakt: 4. Juli
Trainingslager: 6. bis 12. Juli Norderney, 17. Juli bis 24. Juli Donaueschingen
Testspiele: Inselauswahl Norderney 10:0, Waldhof Mannheim 2:5, SV Sandhausen (27. Juli), Sampdoria Genua (2. August), Inter Mailand (10. August), Rot-Weiss Walldorf (12. August)

• SC FREIBURG

Trainingsauftakt: 25. Juni
Trainingslager: Schruns/Österreich (18. bis 27. Juli)
Testspiele: Sportfreunde Eintracht 5:0 (nach 75 Minuten wegen schlechten Wetters abgebrochen), FV Tennenbronn 14:0, FC Winterthur 6:3, SV Endingen 3:0), gegen VfR Aalen 1:1, FC St. Gallen (22. Juli), Freiburger FC (1. August), Stade Rennes (2. August), Stoke City (9. August)

• VfB STUTTGART

Trainingsauftakt: 3. Juli
Trainingslager: Schruns/Österreich (6. bis 13. Juli), Zillertal/Österreich (31. Juli bis 7. August)
Testspiele: Team Gmünd 3:0, SV Darmstadt 98 2:1, FK Pirmasens (19. Juli), Erzgebirge Aue (23. Juli), 1. FC Heidenheim (26. Juli)

• HAMBURGER SV

Trainingsauftakt: 18. Juni und 19. Juli
Trainingslager: Glücksburg (22. bis 29. Juni), China-Tour (4. bis 11. Juli), Stegersbach/Österreich (28. Juli bis 5. August)
Testspiele: Nordfriesland-Auswahl 16:0, ETSV Weiche Flensburg 3:2, VfR Horst 15:0, Guanzhou EG 2:6, Guanzhou FC 3:2, Niendorfer TSV (22. Juli), Telekom Cup VfL Wolfsburg (26. Juli), Telekom Cup Finale oder Spiel um Platz 3 (27. Juli), Gegner noch offen (1. August), Gegner noch offen (4. August), Lazio Rom (8. August), Gegner noch offen (9. August)

• 1. FC KÖLN

Trainingsauftakt: 2. Juli
Trainingslager: Burgenland (7. bis 13. Juli), Kitzbühel (23. Juli bis 1. August)
Testspiele: "Auswahl AVITA Therme" 4:0, TuS Koblenz 0:0, SSVg Velbert 6:0, Fortuna Köln (20. Juli)

• SC PADERBORN

Trainingsauftakt: 23. Juni
Trainingslager: 21. bis 29. Juli Österreich
Testspiele: SC Rot-Weiß Verne 15:0, OWL: Cup Preußen Münster 0:0, SC Verl 0:4, SV 03 Geseke 14:0, Oesterholz-Kohlstädt 26:1, Arminia Bielefeld 0:2, VfL Osnabrück 1:1, Wigan Athletic (1. August), FC Everton (9. August)

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Sammer respektiert Lahms Rücktritt

Matthias Sammer kann Philipp Lahms Entscheidung nachvollziehen
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Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer respektiert Philipp Lahms Rücktritt aus der Nationalmannschaft.

"So lange auf so hohem Niveau zu agieren kostet Kraft und Energie und bei einer Persönlichkeit wie ihm reifen dann Entschlüsse. Ich kann das sehr gut nachvollziehen und respektieren. Für den deutschen Fußball an sich ist das natürlich schade, aber für uns ist es sicherlich kein Nachteil", erklärte Sammer nach dem 3:0-Testsieg der Bayern über eine Fanklub-Auswahl in Memmingen.

Mit dem Bayern-Kapitän hat Sammer seit dem Rücktritt noch nicht persönlich gesprochen: "Nein, er ist ja im Urlaub. Er will jetzt ein bisschen Abstand halten und die freie Zeit genießen. Wir gehen ihm dann schon wieder schnell genug auf den Senkel. Es ist ja auch alles gesagt worden und die Reaktionen, nicht nur vom FC Bayern oder aus dem Sport, sondern auch aus der Politik sind ja auch sehr positiv. Besser geht es für ihn ja nicht", so der 46-Jährige.

Überrascht hat ihn Lahms Entscheidung nicht: "Nein, ich bin komischerweise irgendwie nicht überrascht. Ich hab nicht damit gerechnet, aber ich kann es absolut nachvollziehen."

Sammer macht sich unterdessen schon Gedanken über seinen FC Bayern. Nach der Verpflichtug von Linksverteidiger Juan Bernat aus Valencia muss möglicherweise eine neue Rolle für David Alaba gefunden werden.

"Wir haben gewisse Vorstellungen. Er kann in der Viererkette links spielen, er kann in der Dreierkette halblinks spielen und er kann auch im Mittelfeld spielen, aber das wird sich noch entscheiden", erklärte Sammer auf SPORT1-Nachfrage.

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Udonis Haslem bleibt in Miami

Udonis Haslem (l.) wird weiter für die Miami Heat spielen
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Udonis Haslem bleibt den Miami Heat erhalten.

Der 34-Jährige unterschrieb erneut in Miami, nachdem er Ende Juni per Option aus seinem alten Vertrag ausgestiegen war. Über die Laufzeit der neuen Vereinbarung, die deutlich höher dotiert sein dürfte, machte der Vizemeister keine Angaben.

Haslem spielt seit elf Jahren für die Heat und hat 2006, 2012 sowie 2013 mit dem Team aus seiner Geburtsstadt den Titel geholt.

Der Power Forward stand in mehr als 700 regulären Saisonspielen für Miami auf dem Parkett.

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Schwächeanfall bei Russell

Verwirrung um Bill Russells Gesundheitszustand
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Bill Russell, Klub-Legende von NBA-Rekordmeister Boston Celtics, ist nach einem Schwächeanfall während einer Veranstaltung in Lake Tahoe ins Krankenhaus gebracht worden.

Das berichten US-Medien übereinstimmend. Die Celtics gaben wenig später Entwarnung und teilten mit, Russell "fühlt sich besser".

Der 80-Jährige, der in seiner Zeit bei den Celtics von 1956 bis 1969 elf der bislang insgesamt 17 Meisterschaften gewann, hatte während seiner Rede am Donnerstag über Schwindel geklagt und war mit einer Trage abtransportiert worden.


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Doll-Team verliert Quali-Hinspiel

Thomas Doll ist seit Ende 2013 Trainer von Ferencvaros Budapest
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Der deutsche Trainer Thomas Doll hat mit seinem ungarischen Klub Ferencvaros Budapest das Hinspiel in der 2. Runde der Europa-League-Qualifikation auswärts bei Rijeka (Kroatien) mit 0:1 (0:0) verloren.

Die Ungarn, bei denen der ehemalige deutsche Nationalspieler Benjamin Lauth von Beginn an stürmte, kassierten den entscheidenden Gegentreffer kurz vor dem Ende. Ivan Krstanovic verwandelte fünf Minuten vor dem Ende einen Elfmeter.

Seinen ersten Pflichtspieleinsatz hatte auch Ferencvaros-Verteidiger Mateo Pavlovic, denn die Ungarn vor wenigen Tagen erneut von Werder Bremen ausgeliehen haben.

Doll übernahm den ungarischen Hauptstadt-Klub im Dezember 2013 und führte ihn in der vergangenen Saison noch auf Platz 3.

Sein Vorgänger war der aktuelle 1860-Coach Ricardo Moniz.


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Deutsche bei CHIO auf Platz 4

Ludger Beerbaum ging für Deutschland an den Start
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Die deutschen Springreiter müssen beim CHIO in Aachen im Nationenpreis weiter auf den ersten Sieg seit 2008 warten. Die Equipe von Bundestrainer Otto Becker kam mit zwölf Fehlerpunkten nur auf den vierten Rang.

Vor 45.000 Zuschauern im ausverkauften Reiterstadion siegte Belgien (6 Punkte) vor den USA (8) und den Niederlanden (10). Debütantin Katrin Eckermann (Münster) mit Firth Of Lorne leistete sich nach fehlerfreiem erstem Umlauf im zweiten Durchgang nach einem Sturz das Streichergebnis und brachte das deutsche Quartett damit von der Siegerstraße.

Für Deutschland ritten zudem der viermalige Olympiasieger Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit Chiara (0/4 Fehlerpunkte), der deutsche Meister Daniel Deußer (Wolvertem/Belgien) mit Cornet d'Amour (0/4) sowie Team-Weltmeister Marcus Ehning (Borken) mit Plot Blue (0/4)

Die deutsche Dressur-Equipe hatte indes wenige Stunden zuvor beim CHIO ihren Nationenpreis gewonnen. Angeführt von einem starken Matthias Rath im Sattel von Totilas siegte die Mannschaft von Bundestrainerin Monica Theodorescu souverän mit 243,100 Punkten und ist nun für die WM Ende August in der Normandie Mit-Favorit auf Gold.


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Ferdinand wechselt zu Queens Park

Rio Ferdinand bekam im Sommer keinen neuen Vertrag bei Manchester United
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Der 81-malige englische Nationalspieler Rio Ferdinand setzt seine Karriere nach dem Abschied von Rekordmeister Manchester United bei Premier-League-Rückkehrer Queens Park Rangers fort.

Der 35 Jahre alte Verteidiger unterschrieb am Donnerstag einen Einjahresvertrag an der Loftus Road in London.

"Ich hatte Angebote aus aller Welt - auch aus Ländern mit einem besseren Wetter als in London", sagte Ferdinand: "Aber ich glaube, ich habe noch etwas zu bieten, und will helfen, diesen Klub wieder in der Premier League zu etablieren. Als Kind saß ich hier auf der Tribüne, mein Vater hat mich immer mitgenommen."

Ferdinand hatte in zwölf Jahren mit ManUnited achtmal die Meisterschaft sowie 2008 die Champions League gewonnen. Sein Vertrag bei den Red Devils war im Sommer nicht mehr verlängert worden.


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Acht Jahre Sperre für Jurjewa

Ob Jekaterina Jurjewa jemals wieder einen Biathlon-Wettbewerb bestreiten wird, ist mehr als fraglich
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Der internationale Biathlon-Verband (IBU) hat die Russin Jekaterina Jurjewa wegen EPO-Dopings rückwirkend zum 23. Dezember 2013 für acht Jahre gesperrt.

Das gab der Verband am Donnerstag bekannt.

Die 30 Jahre alte Jurjewa wurde zum wiederholtem Male des Dopings überführt.

Ob die Athletin vor den internationalen Sportgerichtshof CAS zieht, ist noch nicht bekannt.

Bereits am Mittwoch wurde Jurjewas Landsfrau Irina Starych für zwei Jahre gesperrt. Auch sie wurde des EPO-Dopings überführt.


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AS Rom verpflichtet Iturbe

Juan Iturbe (r.) wird künftig für den AS Rom auf Torejagd gehen
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Der AS Rom hat die Verpflichtung des Argentiniers Juan Iturbe offiziell bestätigt.

Der 21 Jahre alte Offensivspieler wechselt von Ligakonkurrent Hellas Verona in die Hauptstadt.

Die Ablösesumme des Südamerikaners, der einen Fünfjahresvertrag bis 2019 unterzeichnete, soll bei 22 Millionen Euro liegen.

Iturbe erzielte in der vergangenen Saison acht Tore für Aufsteiger Hellas Verona.

In Europa war das Talent neben Verona bereits beim FC Porto unter Vertrag.


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Sachenbacher-Stehle klagt über Urteil

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Der Biathlon-Weltverband IBU sperrt Evi Sachenbacher-Stehle wegen Dopings. Die 33-Jährige klagt über die Härte des Urteils.

Salzburg/Köln - Keine Gnade für Evi Sachenbacher-Stehle: Fünf Monate nach ihrem positiven Dopingtest bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi ist die zweimalige Skilanglauf-Olympiasiegerin und Biathlon-Umsteigerin für zwei Jahre gesperrt worden.

Der einstigen Strahlefrau des deutschen Wintersports droht damit ein unrühmliches Ende ihrer Karriere.

Angeblich kein bewusstes Doping

Der Biathlon-Weltverband IBU sah es als erwiesen an, dass Sachenbacher-Stehle während der Spiele in Sotschi mit dem verbotenen Stimulans Methylhexanamin gedopt war.

Die 33-Jährige hatte den positiven Test vom 17. Februar mit der Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels erklärt, dass sie nicht von offiziellen Stellen hatte kontrollieren lassen - bewusstes Doping bestritt Sachenbacher-Stehle vehement.

"Das Urteil ist natürlich heftig"

"Das nun endlich vorliegende Urteil ist natürlich heftig. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass mein Fall der unbewussten Einnahme durch ein nachweislich kontaminiertes Nahrungsergänzungsmittel von der Sanktion her nun auf die gleiche Stufe wie ein vorsätzlicher Epo-Dopingsünder gestellt wird", teilte Sachenbacher-Stehle am Mittwochabend mit.

"Es drängt sich der Verdacht auf, dass zum Thema Nahrungsergänzungsmittel anhand meines Falles nun ein Exempel statuiert werden soll", hieß es in der schriftlichen Stellungnahme weiter:

"Wir werden nun die Urteilsbegründung in aller Ruhe analysieren und uns dann in den kommenden Tagen wie versprochen ausführlich zu den Hintergründen äußern."

Der Weltverband ließ sich trotz der eindeutigen Faktenlage viel Zeit mit seinem Urteil. Dies fällte die IBU allerdings bereits am Montag - und brauchte weitere 48 Stunden, um es bekannt zu geben.

"Evi ist eine ehrliche Haut"

Bis zum 16. Februar 2016 ist Sachenbacher-Stehle nun gesperrt, zudem verliert sie ihren vierten Platz aus dem Massenstart-Rennen von Sotschi, nach welchem sie positiv getestet worden war. Auch die Mixed-Staffel um Sachenbacher-Stehle, die ebenfalls Vierte geworden war, wurde disqualifiziert.

"Das Urteil ist konsequent, aber hart", sagte der frühere Langlauf-Bundestrainer Jochen Behle bei "Sky": "Evi ist eine ehrliche Haut, ihr ist nachgewiesenermaßen ein Lapsus passiert. Andere, die vorsätzlich mit Epo betrügen, erhalten die gleiche Strafe."

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Der Deutsche Skiverband (DSV) äußerte sich offiziell noch nicht zu dem Urteil gegen die frühere Vorzeige-Athletin, kündigte auf Anfrage jedoch eine Erklärung für Donnerstag an. Auch weitere Sanktionen durch den Verband sind nicht ausgeschlossen.

Letzte Hoffnung CAS

Sachenbacher-Stehles letzte Hoffnung ist nun der Weg vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne. Sie hat 21 Tage Zeit, ihren Einspruch dort einzureichen. Dass der CAS das Urteil in Gänze kippt, ist unwahrscheinlich.

Auf eine Verkürzung der Sperre darf die Oberbayerin aber womöglich hoffen: Erst in der vergangenen Woche hatte der CAS dem jamaikanischen Sprinter Asafa Powell nach zwölf von 18 Monaten die (provisorische) Starterlaubnis erteilt.

Auch Powell war 2013 positiv auf ein Stimulans getestet worden - und hatte mit der unwissentlichen Einnahme argumentiert.

Vorzeitiges Karriereende droht

Sollte Sachenbacher-Stehle die komplette Sperre abbrummen müssen, würde sie zwei komplette Winter verpassen, bei ihrem möglichen Comeback zur Saison 2016/17 wäre sie fast 36 Jahre alt - es wäre wohl das Ende einer großen Karriere.

Als Skilangläuferin hatte sie 2002 in der Staffel und 2010 im Teamsprint mit Claudia Nystad jeweils olympisches Gold geholt. Nach ihrem Umstieg zum Biathlon im Winter 2012/13 schaffte sie nach zunächst großen Problemen bei Olympia in Sotschi den Durchbruch - und erlebte den Tiefpunkt.

Baldige Stellungnahme angekündigt

"Ich hoffe, dass ich im Nachgang die Chance bekomme, meinen Fans zu erklären, wie es dazu gekommen ist", hatte Sachenbacher-Stehle vor dem Urteil gesagt

Ihren tadellosen Ruf dürfte die einstige Sympathie-Trägerin allerdings in jedem Fall auf Dauer los sein.

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Herzprobleme bei Barcas Adriano

Adriano (v.) muss mehrere Wochen pausieren
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Der FC Barcelona muss vier bis sechs Wochen auf Linksverteidiger Adriano verzichten. Wie der Klub mitteilte, sind beim Brasilianer Herz-Rhythmus-Störungen festgestellt worden, denen nun auf den Grund gegangen wird.

Der 29-Jährige, der seit 2010 für die Katalanen spielt, kam in der vergangenen Saison auf 26 Liga-Einsätze (drei Tore).


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Vettel-Elf siegt bei Benefizspiel

Sebastian Vettel (l.) bejubelt den Treffer von Pascal Wehrlein
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Vier Tage vor dem Großen Preis von Deutschland auf dem Hockenheimring hat Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel in Hanau beim Benefizfußballspiel "Kick für Kinder 2014" mit einer Auswahl aus Stars und Freunden ein Erfolgserlebnis gefeiert. Das Team Vettel gewann unter anderem durch ein Tor von DTM-Pilot Pascal Wehrlein (Mercedes) mit 3:2.

Vor rund 4000 Zuschauern wurde der Heppenheimer Vettel weiterhin beispielsweise von Bundesliga-Rekordspieler Karl-Heinz Körbel und Formel-1-Pilot Jules Bianchi (Marussia) flankiert.

Auf der Gegenseite mischten Entertainer und Torschütze Guido Cantz, der frühere Skisprungstar Sven Hannawald, Weltmeisterin Birgit Prinz oder Fußballtrainer Rudi Bommer mit.

"Wir waren vier Wochen lang von der WM etwas verwöhnt. Das Niveau hier ist nicht ganz so toll, aber es ist schön, dass so viele Menschen gekommen sind", merkte Vettel in der Halbzeitpause scherzhaft an.


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Mancienne verlässt den HSV

Michael Mancienne spielte drei Jahre für den HSV
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Hamburgs Verteidger Michael Mancienne wechselt zurück nach England zum Zweitligisten Nottingham Forest.

Das gab der englische Klub am Mittwochabend auf seiner Homepage bekannt und der Engländer Mancienne via Twitter.

Mancienne unterschrieb bei Nottingham einen Dreijahres-Vertrag bis 2017.

Für die Hamburger bestritt der 26-Jährige, der vom FC Chelsea an die Elbe wechselte, in drei Jahren 55 Spiele.


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Nowitzki verzichtet auf viel Geld

Die Dallas Mavericks haben am Dienstag die Vertragsverlängerung mit Basketball-Superstar Dirk Nowitzki offiziell bekannt gegeben. Details über die neue Vereinbarung nannte der NBA-Klub allerdings nicht.

Es gilt jedoch als sicher, dass der 36-Jährige bis 2017 bleibt und gut 25 Millionen Dollar (18,5 Millionen Euro) kassiert.

"Man muss den großen Deutschen einfach lieben", teilte Dallas per Twitter mit und führte aus: "Während seiner 16 Jahre bei Dallas hat Nowitzki die Mavericks zu zahlreichen Erfolgen geführt, allen voran den Titelgewinn 2011 gegen die Miami Heat."

Zuletzt sollen auch die NBA-Rivalen Los Angeles Lakers und Houston Rockets um den Würzburger gebuhlt haben.

Mit dem neuen Vertrag verzichtet Nowitzki auf eine Menge Geld, um den Mavs weitere hochkarätige Transfers zu ermöglichen. Der abgelaufene Vierjahresvertrag des Power Forwards war mit 80 Millionen Dollar dotiert gewesen.

Nowitzki hat allein in der abgelaufenen Saison 22,7 Millionen Dollar (16,4 Millionen Euro) verdient.

Für den deutschen Nationalspieler war ein Vereinswechsel nie infrage gekommen.

"Wir werden so zusammenkommen, dass ich mich für meine Leistungen respektiert fühle und wir noch genügend Geld übrig haben, um gute Spieler zu holen", hatte der frühere MVP zuletzt erklärt. "Ich bin mir sicher, dass wir eine gute Lösung für alle finden werden." Genau das ist jetzt passiert.

Dallas ist für Nowitzki längst mehr als eine zweite Heimat geworden. Hier hat er seine Frau Jessica kennengelernt und geheiratet, hier kam Töchterchen Malaika zur Welt, hier hat er 2011 als Schlüsselspieler beim ersten und einzigen Titelgewinn der Mavericks seinen größten Erfolg gefeiert.

Nowitzki betonte deshalb seit Monaten wieder und wieder, dass ihn nichts wegzieht ("Ich gehöre in diese Stadt").

Das heißt aber nicht, dass Nowitzki seine Karriere ausklingen lassen will. Natürlich träumt der zwölfmalige Allstar davon, einen zweiten Meisterring zu holen. Nowitzki sorgt bei den Mavericks mit den reduzierten Bezügen für Spielraum.

Nachdem bereits Tyson Chandler, Mitglied der Meistermannschaft, von den New York Knicks zurückgeholt wurde, sollen weitere Stars kommen. "Nowitzkis unglaubliche Loyalität bringt die Mavericks in die Position, große Dinge zu tun", schrieben die "Morning News".

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Reus kritisiert Powells Comeback

Powell wurde Dritter beim Comeback in Luzern
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Der ehemalige 100-Meter-Weltrekordhalter Asafa Powell hat bei seinem mit Spannung erwarteten Comeback nach seiner verkürzten Dopingsperre beim Meeting in Luzern eine solide Leistung gezeigt.

Der 31-Jährige aus Jamaika wurde am Dienstag in 10,30 Sekunden Dritter. Die schnellste Zeit des Abend erzielte Kemar Hyman von Cayman Islands in 10,23 Sekunden. Der deutsche Topsprinter Julian Reus (Wattenscheid) kam in 10,38 Sekunden als Fünfter ins Ziel.

"Es ist hart, wenn man sieht: Alle, die letztes Jahr rausgenommen wurden, stehen auf einmal schon wieder da. Und werden zum Teil von den Menschen gefeiert, als wäre nichts gewesen", sagte Reus über Dopingsünder Powell.

Erst am Montag hatte der internationale Sportgerichtshof CAS die Sperren gegen Powell und 100-m-Olympiasiegerin Sherone Simpson (Jamaika) von ursprünglich 18 Monaten auf sechs Monate verkürzt. Auch Simpson feierte in Luzern ihr Comeback, wurde in ihrem Lauf in 11,57 Sekunden aber nur Siebte und damit Letzte.

Powell und Simpson waren im vergangenen Sommer bei den nationalen Meisterschaften von Jamaika positiv getestet worden. Powell hatte eine Reduzierung seiner Strafe auf drei Monate gefordert, da er nach eigenen Angaben nur einen "geringen Verstoß" begangen habe.

Ein gutes Ergebnis erzielte 3000-Meter-Hindernisläufer Steffen Uliczka: Der 29-Jährige aus Kiel löste in 8:26,79 Minuten die Norm für die Europameisterschaften (12. bis 17. August) in Zürich.

Auch Speerwerferin Christin Hussong (Zweibrücken) überzeugte mit einer persönlichen Bestweite von 63,34.

Beim mit Spannung erwarteten Duell über 100 Meter Hürden zwischen Olympiasiegerin Sally Pearson (Australien) und Weltmeisterin Brianna Rollins (USA) stahl Kristi Castlin den beiden Topläuferinnen die Show. Die Amerikanerin gewann in durchschnittlichen 12,81 Sekunden und verwies Pearson und Rollins auf die Plätze.

Im Kugelstoßen war die Neuseeländerin Valerie Adams erneut nicht zu schlagen. Die 29-Jährige gewann die Konkurrenz mit einem Stoß auf 20,42 Metern. Ihre eigene Weltjahresbestleistung von 20,46 Metern verpasste sie nur knapp.

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Wade bleibt Miami Heat erhalten

Basketball-Superstar Dwyane Wade bleibt dem dreimaligen NBA-Champion Miami Heat erhalten. "Zuhause ist, wo das Herz ist. Meine Heimat, meine Stadt, mein Haus", schrieb der 32-Jährige bei Twitter.

Wenig später bestätigte der Klub, der zuletzt den Abgang von Superstar LeBron James zu verkraften hatte, die Vertragsvlängerung auch offiziell.

"Dwyane ist der Eckpfeiler dieses Teams, seit er vor elf Jahren hier angekommen ist. Ich bin begeistert, dass er bei uns bleibt", sagte Klubchef Pat Riley. Nach ESPN-Informationen soll Wade einen mit 60 Millionen Dollar dotierten Vierjahresvertrag erhalten.

Der zehnmalige Allstar war wie auch James Ende Juni aus seinem Kontrakt ausgestiegen und hatte ab dem 1. Juli als Free Agent die Möglichkeit, mit anderen Teams zu verhandeln.

Anders als Wade hatte sich LeBron James vergangene Woche für einen Wechsel in seine alte Heimat zu den Cleveland Cavaliers entschieden.

Dagegen erneuerte Chris Bosh seinen Kontrakt ebenso wie Mario Chalmers. Zudem wurden die Forwards Josh McRoberts (Charlotte Bobcats) und Danny Granger (Los Angeles Clippers) verpflichtet.

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Remis zwischen Union und Cottbus

Cedric Mimbala erzielte die Führung für Cottbus
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Zweitligist 1. FC Union Berlin ist im Testspiel-Derby bei Zweitligaabsteiger Energie Cottbus nicht über ein 1:1 (0:0) hinausgekommen.

Vor rund 2500 Zuschauern im Stadion der Freundschaft brachte Cedric Mimbala (65.) den starken Gastgeber nach einem Eckstoß per Kopfball in Führung. Berlins Neuzugang Bajram Nebihi (73.) gelang nur noch der Ausgleich.

"Das war ein lauffreudiges und kampfbetontes Spiel. Energie hat uns alles abverlangt. Es war nicht leicht, dieses Unentschieden zu holen", sagte Unions neuer Trainer Norbert Düwel.

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Internetwirbel um Gaucho-Tanz

Mit diesem Tanz sorgte das DFB-Team für große Diskussionen im Internet
(Copyright: getty)

Der Auftritt der deutschen Weltmeister auf der Fanmeile in Berlin hat für große Diskussionen in den sozialen Netzwerken gesorgt.

Miroslav Klose, Toni Kroos, André Schürrle, Mario Götze, Shkodran Mustafi und Roman Weidenfeller hatten die Bühne vor dem Brandenburger Tor in gebückter Haltung betreten.

Dazu sangen sie die unter Fußball-Fans beliebten und je nach Gegner beliebig abwandelbaren Zeilen: "So geh'n die Gauchos, die Gauchos, die geh'n so."

Im Internet lösten sie damit unterschiedliche Reaktionen aus. Von Kritikern wurde die Aktion schnell verurteilt, unter dem Hashtag #Gauchogate avancierte das Thema gar zu einem Trending Topic bei Twitter.

Andere Stimmen waren mit der Aktion ebenfalls nicht so ganz einverstanden, wollten sie aber auch nicht überbewerten oder hatten ganz andere Kritik am Empfang auf der Fanmeile:

Von einigen Seiten wurde die Kritik auch schlicht als überzogen und unangebracht bewertet:

Und manch einer zitierte zu dem Thema einfach nur den deutschen Nationalspieler (und Philosophen) Thomas Müller:


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Platini gratuliert DFB-Team

Michel Platini verlor bei einer WM mit Frankreich zwei Mal gegen Deutschland
(Copyright: getty)

Auch UEFA-Präsident Michel Platini hat dem neuen Weltmeister Deutschland Glückwünsche übermittelt.

"Ich möchte Deutschland zum Gewinn des WM-Titels nach einem intensiven Finale gegen Argentinien gratulieren. Es ist eine großartige Leistung für Deutschland, das das erste europäische Team ist, das auf südamerikanischen Boden den Titel gewonnen hat", schrieb Platini auf der Homepage der UEFA.

Platini, der mit der französischen Nationalmannschaft bei den Weltmeisterschaften 1982 und 1986 gegen Deutschland verlor, sprach zudem von einer Vormachtstellung der europäischen Mannschaften: "Die UEFA ist der erste Verband, der drei WM-Titel nacheinander gewonnen hat."

2010 in Südafrika gewann Spanien, vier Jahre zuvor in Deutschland feierte Italien seinen vierten WM-Erfolg.

Lobende Worte fand Platini auch für die Veranstalter in Brasilien: "Ich möchte Brasilien zu diesem wunderbaren Turnier gratulieren. Die Atmosphäre in den Stadien war absolut elektrisierend. Wir haben eine wahre südamerikanische Party gesehen, die wir nie vergessen werden."

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Merkel wechselt in die Schweiz

Alexander Merkel spielt in der kommenden Saison im Team von Trainer Michael Skibbe
(Copyright: getty)

Der Schweizer Vizemeister Grasshopper Zürich hat den ehemaligen deutschen Junioren-Nationalspieler Alexander Merkel vom italienischen Serie-A-Klub Udinese Calcio ausgeliehen.

Der 22-Jährige wechselt zunächst für eine Saison zum Klub des deutschen Trainers Michael Skibbe.

"Alexander gehört zu den talentiertesten deutschen Nachwuchsspielern und es freut mich sehr, dass er für uns spielen wird", sagte Skibbe.

In der Rückrunde der vergangenen Saison war Merkel bereits an den englischen Zweitligisten FC Watford ausgeliehen gewesen.

Der in Kasachstan geborene Mittelfeldspieler war 2008 aus der Jugend des Bundesligisten VfB Stuttgart in die Nachwuchs-Abteilung des AC Mailand gewechselt.

Nach dem Wechsel zum FC Genua wurde Merkel noch einmal an Milan ausgeliehen, ehe er nach Udine wechselte.

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Storl siegt mit Glanzleistung

David Storl überzeugt mit starken 21,84 m
(Copyright: imago)

Der zweimalige Kugelstoß-Weltmeister David Storl hat beim Leichtathletik-Meeting in Biberach ein Ausrufezeichen gesetzt.

Dem 23-Jährigen gelang mit 21,84 m die viertbeste Weite seiner Karriere.

"Es geht weiter in die richtige Richtung", schrieb Storl nach dem überzeugenden Sieg auf seiner Facebook-Seite.

Storl festigte damit auch seinen Favoritenstatus für die EM in Zürich (12. bis 17. August).

Nur bei seiner persönlichen Bestleistung am 27. Juni in Schönebeck und bei den Silbermedaillen bei der Hallen-WM (21,88 m) und Olympia 2012 (21,86 m) war Storl eine noch bessere Leistung gelungen.


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Verspätete Freigabe für DFB-Flug

Das Flugzeug des DFB-Teams steht bereit zum Abflug (Copyright: Twitter / @JochenStutzky)
(Copyright: SPORT1)

Die deutschen Weltmeister brauchten am Montag vor ihrer Rückreise aus Brasilien viel Geduld.

Ein Gepäckwagen rammte beim Verladen der letzten Koffer das Flugzeug und verursachte einen Lackschaden. Erst fast zwei Stunden nach der geplanten Abflugzeit von 16.00 Uhr (21.00 Uhr deutscher Zeit ) erhielt der Flug mit der Nummer LH 2014 von Rio nach Berlin die Freigabe.

Pilot Uwe Strohdeicher kündigte an, mit "größtmöglicher Geschwindigkeit zu fliegen", um die Verspätung wieder aufzuholen. Zunächst musste der Schaden jedoch überprüft werden.

Zuvor war das DFB-Team bereits rund eine halbe Stunde später als geplant am Flieger eingetroffen.

Zumindest Lukas Podolski ließ sich den Spaß aber nicht verderben und schickte per Twitter ein Foto aus dem Cockpit.

Gut eine Stunde zuvor hatten zwei Busse das Team zur Boeing 747-8 gefahren, über einen Seiteneingang betraten Joachim Löw und Co. die in "Siegerflieger Fanhansa" umgetaufte Maschine.

Alle 23 Spieler trugen ihren Trainingsanzug, bei Toni Kroos verhinderte eine schwarze Brille den Blick auf die müden Augen.

Der Flug mit der Nummer LH 2014 wurde ursprünglich am Dienstag gegen 9 Uhr auf dem Flughafen Berlin-Tegel erwartet.

Von dort geht es zur Fan-Meile am Brandenburger Tor, um sich den vielen Fans in Deutschland zu präsentieren.


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Powells Dopingsperre reduziert

Asafa Powell kann schon beim Meeting in Luzern starten
(Copyright: getty)

Der internationale Sportgerichtshof CAS hat die Dopingsperren gegen den ehemaligen 100-m-Weltrekordhalter Asafa Powell und Olympiasiegerin Sherone Simpson (beide Jamaika) von ursprünglich 18 Monaten um ein Jahr auf sechs Monate verringert. Das teilte der CAS am Montagabend mit.

Das Duo wird schon am Dienstag beim Meeting im Schweizer Luzern starten.

Powell und Simpson waren im vergangenen Sommer bei den nationalen Meisterschaften positiv getestet worden.

Powell hatte eine Reduzierung seiner Strafe auf drei Monate gefordert, da er nach eigenen Angaben nur einen "geringen Verstoß" begangen habe.

Powell freute sich über die Entscheidung und schrieb bei Twitter: "Endlich ist diese Last von meinen Schultern gefallen. Die Gerechtigkeit hat gesiegt. Lasst uns rennen!".


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Schweinsteiger holt Klinsmann ein

Bastian Schweinsteiger bestritt 108 Länderspiele für Deutschland
(Copyright: getty)

Der frisch gebackene Weltmeister Bastian Schweinsteiger (29) hat am Sonntag im Finale gegen Argentinien (1:0 n.V.) in Rio de Janeiro sein 108. Länderspiel für den DFB absolviert und zieht damit in der ewigen Rangliste mit Jürgen Klinsmann gleich. Rekordspieler bleibt allerdings Lothar Matthäus, der 150 Partien für die deutsche Auswahl absolviert hat.

Per Mertesacker wurde kurz vor dem Abpfiff für Mesut Özil in die Partie geschickt und überholte mit seinem 104. Einsatz für die DFB-Auswahl an "Kaiser" Franz Beckenbauer (103) vorbei.

Philipp Lahm führte die deutsche Auswahl auch gegen die Selecao als Kapitän auf das Feld und hat damit seinen 113. Einsatz für die deutsche Nationalelf absolviert.

Die Top-30-Liste der DFB-Rekordspieler (inklusive der Auswahlspieler des Verbandes der DDR) auf einen Blick:

1. Lothar Matthäus 150 Länderspiele

2. Miroslav Klose *) 137

3. Lukas Podolski *) 116

4. Philipp Lahm *) 112

5. Jürgen Klinsmann 108

5. Bastian Schweinsteiger *) 108

7. Jürgen Kohler 105

8. Per Mertesacker *) 104

9. Franz Beckenbauer 103

10. Joachim Streich 102 (DFV)


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Fair-Play-Trophäe für Kolumbien

Kolumbien um Shootingstar James war die fairste Mannschaft der WM
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Die Nationalmannschaft Kolumbiens hat die Fair-Play-Trophäe der FIFA bei der Weltmeisterschaft 2014 gewonnen.

Die Auszeichnung erhält die Mannschaft mit der besten Disziplinarwertung, die über die Gruppenphase hinauskommt.

In Südafrika 2010 wurde Weltmeister Spanien ausgezeichnet.

In Brasilien wird diese Wahl allerdings für Diskussionen sorgen: Bei Kolumbien spielt auch Juan Zuniga, der mit seinem Foul für das WM-Aus für Superstar Neymar sorgte.

Hier gibt es alles zur WM 2014


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James ist WM-Torschützenkönig

James Rodruguez erzielte sechs Treffer bei der WM in Brasilien
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Der Kolumbianer James Rodriguez ist mit sechs Treffern Torschützenkönig der WM in Brasilien 2014.

Im Finale konnten den 23-Jährigen weder Deutschland Thomas Müller noch Argentiniens Lionel Messi ablösen.

Die Torjägerliste der Weltmeisterschaft:

1. James Rodriguez Kolumbien 6 Tore

2. Thomas Müller Deutschland 5

3. Lionel Messi Argentinien 4

3. Neymar Brasilien 4

3. Robin van Persie Niederlande 4

6. Karim Benzema Frankreich 3

6. Andre Schürrle Deutschland 3

6. Enner Valencia Ecuador 3

6. Xherdan Shaqiri Schweiz 3

6. Arjen Robben Niederlande 3


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"Niemand hat es so verdient wie wir"

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Bundestrainer Joachim Löw jubelt, Final-Held Bastian Schweinsteiger kündigt eine rauschende Party an. Die Stimmen zum Titel.

Joachim Löw und Sami Khedira feiern den ersten deutschen WM-Titel seit 1990. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des Finales
(Copyright: getty)

Rio de Janeiro - Mario Götze schießt Deutschland zum WM-Titel.

Nach der packenden Partie gegen Argentinier jubelt das deutsche Team über den Zusammenhalt im Kader(DIASHOW: Die Bilder des Spiels). Mats Hummels war völlig fertig, der Bundespräsident zitterte.

Die Stimmen zum Titel in der "ARD":

Joachim Löw (Trainer Deutschland): "Niemand hat es so sehr verdient wie wir. Wir waren eine verschworene Einheit, die für diesen Titel gekämpft hat. Mario ist ein Spieler, der Spiele entscheidet. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er heute das Ding zu Ende bringt. Wir haben uns in diesen Jahren kontinuierlich gesteigert, sind immer besser geworden, haben an uns geglaubt. Das war jetzt einfach fällig. Diese Mannschaft ist nicht am Ende."

Mario Götze: "Es gab den ein oder anderen Spieler, der gesagt hat: 'Du machst das heute, ich glaube an dich!'. Ich habe meinen Teil dazu beigetragen. Ich bin überglücklich. Wir haben allen Grund zu feiern Schürrle hat den überragend reingebracht. Dann war der Ball einfach drin. Man konnte es nicht realisieren. Das war eine Erlösung für die Mannschaft."

Manuel Neuer: "Unglaublich. Auch die, die nicht auf dem Platz gestanden haben, haben einen wahnsinnigen Zusammenhalt in die Mannschaft gebracht. Wir hatten vor der WM einige Rückschläge. Auch die Spieler, die verletzt nicht dabei sind, sind Weltmeister. Ganz Deutschland ist Weltmeister."

Philipp Lahm: "Es fühlt sich unglaublich an. Wie wir über 120 Minuten geackert haben. Wir hatten die beste Mannschaft, haben uns immer wieder gesteigert. Haben uns von keinem Störfeuer irritieren lassen und sind unseren Weg gegangen."

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Mats Hummels: "Ich bin noch völlig in einer anderen Welt gefangen, körperlich auch zu erschöpft, um mich schon ganz euphorisch freuen zu können. Das wird aber in den nächsten Tagen kommen.Weltmeister wird man nur, wenn man als Mannschaft agiert. Das haben wir allen die ganze Zeit klarmachen wollen, und das haben wir geschafft, auch wenn uns im Finale das Quäntchen Glück beigestanden hat, als wir schon ein bisschen auf das Elfmeterschießen gewartet haben."

Christoph Kramer: "An viel kann ich mich nicht erinnern, aber das ist auch egal jetzt. Ich muss einen Gruß an meine Oma senden, die hatte Geburtstag und ich habe sie nicht erreicht."

Bastian Schweinsteiger: "Wir genießen den Moment, unglaublich. Danke an ganz Deutschland für die Unterstützung. Wir haben das gespürt hier, wie ihr hinter uns standet. Heute wird überall gefeiert, wir geben Vollgas hier. Unglaubliche Leistung, aber wie die Jungs von der Bank mitgegangen sind, ich habe sowas noch nie erlebt. Das gibt so viel Power, nur deswegen haben wir den Pokal gewonnen. Ganz spezieller Gruß an jemanden, ohne den wir alle nicht hier wären: Uli Hoeneß, vielen Dank für die Unterstützung, wir glauben daran, dass alles gut wird und unterstützen Sie sehr."

Miroslav Klose: "Es war immer ein Traum, da oben zu stehen und nicht auf dem Rasen zu applaudieren. Ich habe Mario gesagt, du machst das Ding! Ich glaube, ich lass das erstmal sacken. Dann schlafe ich ein paar Nächte drüber."

Alejandro Sabella (Trainer Argentinien): "Es war ein ausgeglichenes Spiel. Wir hatten sehr gute Chancen, waren aber nicht effektiv genug. Deutschland hat einen Tag mehr Zeit gehabt. Ich möchte meine Spieler beglückwünschen. Sie haben eine fantastische Weltmeisterschaft gespielt. Ich bin stolz. Sie haben sich für die Farben Argentiniens aufgeopfert. Natürlich sind wir sehr traurig, aber alle können in den Spiegel schauen. Glückwunsch an Deutschland."

Bundespräsident Joachim Gauck: "Es war ein Nervenspiel. Ich habe so gezittert. Ich habe gedacht: Wo ist die Mannschaft, die Brasilien mit 7:1 geschlagen hat?"

Christian Seifert (Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga, DFL): "Mein Glückwunsch an dieses Team und alle, die an diesem Erfolg mitgearbeitet haben! Das ist ein historischer Triumph, die Mannschaft steht damit auf einer Stufe mit den Weltmeistern von 1954, 1974 und 1990. Viermal in Folge mindestens im WM-Halbfinale und dabei nun als erste europäische Mannschaft Weltmeister auf dem amerikanischen Kontinent: Diese herausragende Entwicklung unterstreicht ebenso wie die Ergebnisse in der Champions League in den letzten Jahren, dass der Sieg von Rio kein Zufall ist. Die gemeinsamen Anstrengungen des deutschen Fußballs seit der Jahrtausendwende wurden mit dem Titel belohnt."

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Niersbach: Löw bleibt DFB-Trainer

Joachim Löw ist seit 2006 Bundestrainer
(Copyright: getty)

Joachim Löw bleibt anscheinend auch nach dem WM-Triumph Bundestrainer. Löw äußerste sich nach dem 1:0-Sieg nach Verlängerung im Endspiel gegen Argentinien nicht selbst zu seiner Zukunft.

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach beantwortete aber die Frage, ob Löw weitermache, mit einem deutlichen "Ja!".

Auch Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff glaubt, dass Löw seinen bis zur EM 2016 in Frankreich laufenden Vertrag erfüllen wird.

"Wie ich Jogi die ganzen Tage gesehen habe, überhaupt die ganzen Wochen, gehe ich davon aus, dass wir weitermachen", sagte Bierhoff, der ebenfalls bei der Nationalmannschaft bleiben will: "Ich gehe davon aus, dass ich weitermache, ich habe noch zwei Jahre Vertrag, und ich habe vorher auch bewusst gesagt, ohne Option."

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Meier mit vernichtendem Fazit

Urs Meier war bis 2004 FIFA-Schiedsrichter
(Copyright: imago)

Der ehemalige FIFA-Schiedsrichter Urs Meier sieht durch die schlechten Schiedsrichter-Leistungen bei dieser WM "die Schwachpunkte in der Ausbildung klar aufgezeigt."

Es seien "nicht die 25 besten Schiedsrichter hier", sagte der Schweizer im ZDF: "Sie geben sich alle unheimlich Mühe. Aber wir brauchen Profis, keine Amateure."

Zudem hielt Meier fest, dass die Leistung des algerischen Schiedsrichters Djamel Haimoudi im Spiel um Platz 3 zwischen Brasilien und den Niederlanden (0:3) auch aus einem Kopf-Problem resultiert haben könnte. "Diese Spiel will man als Schiedsrichter gar nicht pfeifen", äußerte der 55-Jährige: "Du willst auch als Schiedsrichter das Finale pfeifen und bist enttäuscht und fühlst dich als Verlierer."

Haimoudi hatte unzählige Fehlentscheidungen getroffen, beginnend nach wenigen Sekunden, als er nach einem Foul des Brasilianers Thiago Silva an Arjen Robben Gelb und Elfmeter statt Rot und Freistoß gegeben hatte. Das 0:2 resultierte aus einer klaren Abseitsstellung.

Meier reagierte nach dem Spiel um Platz 3 auch darauf, dass FIFA-Chef Joseph Blatter ihn sich wegen seiner häufigen Kritik zur Brust genommen hatte.

"Der Bumerang wird zurückkehren", versprach Meier, ohne seine Andeutung zu konkretisieren.

"Meier sollte sich besinnen. Am Fernseher zu kritisieren, ist einfach", hatte Blatter zuvor mitgeteilt. Er möge Leute nicht, "die im und vom Fußball leben und gleichzeitig auf dem Fußball herumhacken".

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Scolari lehnt Rücktritt ab

Luiz Felipe Scolari führte Brasilien 2002 zum WM-Titel
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Der brasilianische Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari überlasst nach dem bitteren WM-Abschluss die Entscheidung über seine Zukunft dem Verband.

"Der Präsident muss die Entscheidung treffen", sagte der 65-Jährige nach dem 0:3 (0:2) gegen die Niederlande im Spiel um Platz 3 und sagte zu den Journalisten: "Mit Ihnen werde ich nicht über meine Zukunft diskutieren."

Scolari hatte 2012 das Amt mit dem klaren Ziel angetreten, Rekord-Weltmeister Brasilien bei der Heim-WM den sechsten Titel zu bescheren, die Zeichen stehen deshalb auf Abschied.

Laut "Marca" hätte der brasilianische Verband CBF gerne Jose Mourinho als Nachfolger verpflichtet und nach dem Halbfinal-Aus die Fühler nach ihm ausgestreckt.

Der Agent des Portugiesen hätte allerdings klargestellt, dass der Coach im Moment einen Weggang vom FC Chelsea ausschließe.

Beim bislang letzten Triumph 2002 hatte Scolari ebenfalls an der Seitenlinie gestanden. Diesmal kassierte die Selecao im Halbfinale gegen Deutschland eine historische 1:7-Niederlage.

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Kahn rechnet mit Brasilien ab

Oliver Kahn wurde 2002 mit Deutschland in Japan Vize-Weltmeister
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Ex-Nationaltorhüter Oliver Kahn hat mit WM-Gastgeber Brasilien knallhart abgerechnet.

"Es fehlt bei Brasilien ganz einfach an Qualität. Da mangelt es an allen Ecken und Enden. Wenn man Hulk oder Oscar sieht: Das sind alles gute Spieler, aber keine Weltklassespieler", sagte der 45-Jährige im ZDF.

Die Selecao verlor das Spiel um Platz gegen die Niederlande sang- und klanglos 0:3 in Brasilia.

Auch den Wolfsburger Luiz Gustavo klammerte er dabei nicht aus: "Warum hat Bayern München einen Luiz Gustavo ziehen lassen? Weil er zwar ein guter Spieler ist, aber nicht das absolut höchste Niveau verkörpert. Das brauchst du aber bei einer Weltmeisterschaft."

Laut Kahn kann ein solcher Tiefpunkt allerdings auch einen Neubeginn markieren. "Diese beiden Spiele haben einen verheerenden Eindruck hinterlassen. Doch diese Krisensituation gilt es jetzt sinnvoll zu nutzen. Man muss sich fragen, was man verbessern kann. Dazu gehören der gesamte Jugendbereich, die Trainerausbildung oder auch das nationale Ligasystem", äußerte Kahn.

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Van Gaal: Robben kann kommen

Louis van Gaal (r.) trainierte Arjen Robben von 2009 bis 2011 beim FC Bayern
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Der scheidende niederländische Nationaltrainer Louis van Gaal würde Bayern Münchens Stürmerstar Arjen Robben gerne mit zum englischen Rekordmeister Manchester United nehmen.

"Robben weiß, dass er jederzeit zu mir kommen kann", sagte der 62-Jährige nach dem 3:0-Erfolg im Spiel um Platz 3 gegen WM-Gastgeber Brasilien.

Der 30 Jahre alte Robben, der seinen Vertrag in München erst im März bis 2017 verlängert hatte, lobte van Gaal ebenfalls ausgiebig und fühlte sich sehr geehrt - einen Wechsel nach England schloss er aber aus.

"Van Gaal hat mir gesagt, dass ich bei Manchester immer willkommen wäre", erklärte er: "Mit diesem Trainer verbindet mich ein besonderes Band. Er hat mich bei Bayern wichtig gemacht. Unter van Gaal habe ich den Schritt in die absolute Weltspitze geschafft. Erst bei Bayern, danach in der Nationalmannschaft. Er ist der wichtigste Trainer in meiner Karriere." Robben betonte allerdings: "Es ist aber keine Option, bei Manchester United zu spielen. Ich habe bei Bayern meinen Platz gefunden."

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James' Vertrag nur für zwei Jahre

LeBron James wechselt von den Miami Heat zurück nach Cleveland
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LeBron James hat nach seiner Rückkehr von den Miami Heat zu den Cleveland Cavaliers vorerst nur einen Vertrag für die nächsten zwei Jahre unterschrieben.

Außerdem beinhaltet die neue Vereinbarung für James im nächsten Jahr die Option, aus dem Vertrag auszusteigen und erneut Free Agent zu werden.

Der eigentliche Grund für den kurzfristigen Vertrag ist aber wohl ein für die Saison 2016/17 erwarteter neuer TV-Vertrag, der weiteren Spielraum in Sachen Spielergehälter eröffnen könnte.

Aus dem Umfeld des viermaligen Regular-Season-MVP ist laut "ESPN" zu hören, dass James seine Rückkehr zu den Cavaliers als langfristiges Projekt angelegt hat.

"Ich habe immer daran geglaubt, dass ich nach Cleveland zurückkehren und meine Karriere dort beenden würde", hatte auch der 29-Jährige selbst bereits bei der Verkündung seines Wechsels betont.

REAKTIONEN: Flammen und Verständnis für LeGone


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