Martin Kaymer gewann in diesem Jahr bereits die US Open
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Martin Kaymer hat bei der 143. British Open im englischen Hoylake dank eines Endspurts das vorzeitige Aus verhindert.
Der 29-Jährige, der als US-Open-Champion eigentlich zu den Mitfavoriten gezählt hatte, spielte auf dem Par-72-Kurs am Freitag dank zweier später Birdies eine Standardrunde und liegt mit insgesamt 145 Schlägen auf dem 43. Rang.
Den Cut und die damit verbundene Qualifikation für die Finalrunden am Wochenende schaffte Kaymer in letzter Minute.
Kaymer begann vielversprechend mit drei Birdies auf den ersten fünf Löchern.
Entscheidend für den weiteren Verlauf war dann aber ein Blackout auf der siebten Bahn, auf der sich der Rheinländer erst einen Strafschlag und dann ein Doppel-Bogey einhandelte.
Zwei Birdies auf der 16 und 18 bewahrten ihn vor der Heimreise.
"Plötzlich denkt man dann nach", kommentierte Kaymer die Erlebnisse auf der siebten Bahn: "Gerade lag man noch drei unter Par, und plötzlich kämpfst du."
Die Führung verteidigte Rory McIlroy (Nordirland) erfolgreich.
Der ehemalige Weltranglistenerste blieb nach seiner 66 zum Auftakt erneut sechs unter Par und liegt bei 132 Schlägen.
Mit etwas Abstand folgt Dustin Johnson (USA/136). US-Superstar Tiger Woods (146) rutschte druch eine ganz schwache 77er Runde auf Rang 56 ab.
Mit einem Schlag mehr hätte Woods den Cut verpasst.
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Kaymer wendet vorzeitiges Aus ab
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Kaymer wendet vorzeitiges Aus ab