Bryant steht vor Comeback

Der Star des Teams ist wieder da: Kobe Bryant

Superstar Kobe Bryant kehrt nach rund siebenmonatiger Verletzungspause am Sonntag zurück auf das Parkett der NBA.

Am Freitagabend kündigten die Lakers und Bryant via Facebook für das Spiel gegen die Toronto Raptors die lang erwartete Rückkehr an und wählten dabei einen ungewöhnlichen Weg.

Ein cineastisches und mit dramatischer Musik unterlegtes Video zeigt das Trikot des 15-maligen Allstars, nach rund zwei Minuten endet der Clip mit der Botschaft "die Legende geht am 8. Dezember weiter".

Der 35-jährige Bryant spielt seit 1996 bei Los Angeles und holte mit den Lakers fünf NBA-Titel.

Bryant war Mitte November rund sieben Monate nach seinem Achillessehnenriss ins Teamtraining zurückgekehrt.


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Löwen wollen sich oben festbeißen

Abbrechen

Die Münchner gehen mit Rückenwind ins Verfolgerduell gegen Union. Die Statistik verspricht für die "Eisernen" nichts Gutes.

München - Neun Punkte aus drei Spielen, von Platz 14 rauf auf Rang sieben: Die "Löwen" sind zurück.

Zurück im Aufstiegsrennen der Zweiten Liga. Dort, wo sie ihrer Meinung nach hingehören (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

"Man sieht die Handschrift von Friedhelm Funkel immer mehr", sagt Offensivmann Daniel Adlung bei "bundesliga.de" über den inzwischen nicht mehr ganz so neuen Trainer des TSV 1860, der Anfang September Alexander Schmidt beerbt hatte.

"Wir funktionieren jetzt als Mannschaft", betont Adlung und fügt hinzu: "Je mehr Spiele wir positiv gestalten, umso mehr Sicherheit bekommen wir auch."

Das Verfolgerduell mit Union Berlin am heutigen Samstag (ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) kommt den "Löwen" da vermutlich gerade recht.

Union in München noch ohne Punkt

Seit vier Partien sind die so furios in die Saison gestarteten Hauptstädter mittlerweile sieglos, auswärts warten sie nun schon mehr als einen Monat auf einen eigenen Treffer.

Und: Von ihren bisherigen acht Zweitliga-Duellen mit 1860 konnten die Berliner nicht eines gewinnen. In München holten sie noch keinen einzigen Zähler.

Zahlen, die den zuletzt stark verbesserten Sechzigern zusätzlich Mut machen dürften.

Die "Löwen" haben ihren Biss wieder - und wollen sich oben festbeißen.

Voraussichtliche Aufstellungen:

SAMSTAG:

1. FC Köln - FSV Frankfurt

Köln: Horn - Brecko, Maroh, Wimmer, Hector - Risse, M. Lehmann, Gerhardt, D. Halfar - Ujah, Helmes

Frankfurt: Klandt - Huber, Schlicke, Konrad, Teixeira - Heitmeier, Kauko - M. Görlitz, Epstein - Yelen - Leckie

Ausgangslage: Köln feierte nach zuvor zwei Niederlagen ohne eigenen Treffer zuletzt einen 3:0-Erfolg gegen St. Pauli. Frankfurt hat drei seiner vergangenen vier Spiele verloren (ein Sieg). Der FSV hat noch nie ein Pflichtspiel gegen Köln gewonnen.

(Sa., ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)

TSV 1860 München - 1. FC Union Berlin

München: Kiraly - Volz, Vallori, Schindler, Wojtkowiak - Bülow - Stoppelkamp, Y. Stark, Stahl, Adlung - Lauth

Berlin: Haas - Pfertzel, Puncec, Eggimann, Kohlmann - Kreilach, Parensen - Brandy, Mattuschka, Köhler - Nemec

Ausgangslage: 1860 hat nach den jüngsten drei Siegen wieder die Aufstiegsränge im Visier. Union holte aus den vergangenen vier Spielen nur einen Zähler. Auswärts blieben die Berliner zuletzt dreimal sieg- und torlos.

(Sa., ab 12.45 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)

SONNTAG:

FC Energie Cottbus - FC Ingolstadt

Cottbus: Almer - Bittroff, Möhrle, Börner, Svab - Bohl, Banovic - Stiepermann, Bickel - Sanogo, Jendrisek

Ingolstadt: Özcan - da Costa, Gunesch, Matip, Danilo - Groß, Roger - Mo. Hartmann, Hajnal, Caiuby

Ausgangslage: Das seit sieben Partien sieglose Schlusslicht Cottbus kassierte zuletzt fünf Niederlagen in Folge. Ingolstadt gewann drei der letzten vier Auswärtsspiele jeweils 1:0. Von bislang sieben Duellen mit den Cottbusern gewann Ingolstadt zwei.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

VfR Aalen - SC Paderborn 07

Aalen: Fejzic - Traut, Barth, Hübner, Buballa - A. Hofmann, Junglas, Leandro - Lechleiter, Reichwein, Valentini

Paderborn: Kruse - Heinloth, Strohdiek, Hünemeier, Brückner - Vrancic, Ziegler, Demme - Meha, Saglik, Bertels

Ausgangslage: Aalen, das zwei seiner jüngsten drei Heimspiele ohne Gegentor gewann, gewann noch nie ein Pflichtspiel gegen Paderborn (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen). Paderborn wartet bereits seit vier Partien auf seinen sechsten Saisonsieg.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

SV Sandhausen - SpVgg Greuther Fürth

Sandhausen: Riemann - Schauerte, Olajengbesi, D. Schulz, Achenbach - Tüting, Linsmayer - Klotz, Ulm, Thiede - Blum

Fürth: Hesl - Brosinski, Kleine, Mavraj, Gießelmann - Fürstner, Sparv - Stieber, Trinks, Weilandt - Füllkrug

Ausgangslage: Sandhausen, in dieser Saison zu Hause ungeschlagen, hat drei seiner vergangenen vier Spiele gewonnen. Auch Fürth holte aus den letzten vier Spielen neun Punkte.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

MONTAG:

1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf

Kaiserslautern: Sippel - Dick, Simunek, Torrejon, Löwe - Alushi, Orban - Matmour, Fortounis - Occean, Zoller

Düsseldorf: Giefer - Levels, Latka, Bruno Soares, C. Weber - Gartner - Lambertz, O. Fink - Paurevic - Benschop, Bance

Ausgangslage: Nach acht Spielen ohne Niederlage verlor Kaiserslautern zuletzt 2:3 in Dresden. Zu Hause sind die Lauterer noch unbesiegt (fünf Siege, zwei Unentschieden). Nach vier Niederlagen aus fünf Spielen wurde Mike Büskens in Düsseldorf beurlaubt. Interimstrainer Oliver Reck übernimmt das Team.

(Mo., ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)


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Kälte verhindert Ski-Cross-Auftakt

Arktische Temperaturen zwischen -25 und -30 Grad Celsius haben am Freitag den Weltcup-Auftakt der Skicrosser in Nakiska verhindert.

Die Rennen in den kanadischen Rocky Mountains sollen stattdessen am Samstag nachgeholt werden.

Die für diesen Tag geplanten weiteren Wettbewerbe müssen dagegen abgesagt werden.

Gefahren werden konnte am Freitag lediglich die Qualifikation.

Daniel Bohnacker (Gerhausen) als Sechster und Thomas Fischer aus Ruhpolding mit Rang 15 sicherten sich einen Platz im 32er-Feld.

Simon Stickl (Bad Wiessee) schied als 50. ebenso aus wie Anna Wörner (Partenkirchen) bei der Quali der Frauen am Donnerstag mit Platz 34.

Das Achtelfinale erreichten Heidi Zacher aus Lenggries, Christina Manhard (Pfronten) und Julia Eichinger aus Neureichenau.


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Marseille patzt vor Dortmund-Spiel

Benoit Cheyrou (hinten) verliert mit Marseille gegen Bologna

Fünf Tage vor dem Duell mit Borussia Dortmund hat Olympique Marseille die Generalprobe für die Begegnung in der Champions-League verpatzt.

Die Franzosen kassierten gegen den FC Nantes die zweite 0:1-Niederlage in Folge.

Das Tor des Tages erzielte Alejandro Bedoya in der 16. Minute.

Marseille, das am Mittwoch den BVB empfängt (20.45 Uhr), liegt nach der sechsten Saisonniederlage auf Platz fünf der Ligue 1.

In der Königsklasse hat Olympique keine Chance mehr auf den Einzug ins Achtelfinale.


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Barca im Copa Del Rey souverän

Der FC Barcelona ist im spanischen Pokal auf dem Weg ins Achtelfinale.

Beim Drittligisten FC Cartagena kam der Rekord-Pokalsieger im Hinspiel der vierten Runde der Copa Del Rey zu einem 4:1 (1:1)-Erfolg, tat sich dabei allerdings eine Halbzeit lang überraschend schwer.

Fernando (16.) hatte den Außenseiter aus der Region Murcia in Führung gebracht, Pedro (36./76.), Cesc Fabregas (43.) und der 18 Jahre alte Kameruner Jean Marie Dongou (90.) drehten das Spiel aber noch.


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Trainings-Bestzeit für Höfl-Riesch

Maria Höfl-Riesch schaffte beim Abschlusstraining zur Weltcup-Abfahrt eine neue Bestzeit

Skirennläuferin Maria Höfl-Riesch (Partenkirchen) hat beim Abschlusstraining zur Weltcup-Abfahrt im kanadischen Lake Louise die Bestzeit hingelegt.

Die Doppel-Olympiasiegerin ließ in 1:56,52 Minuten die Norwegerin Lotte Smiseth Sejersted (+0,09 Sekunden) und die Österreicherin Anna Fenninger (+0,52) hinter sich.

Abfahrts-Olympiasiegerin Lindsey Vonn, die am Freitag in ihrem "Wohnzimmer" nach der Verletzungspause ihr Comeback gibt, verzichtete auf den Trainingslauf.

Beim Training für die Herren-Abfahrt in Beaver Creek im US-Bundesstaat Colorado kam Tobias Stechert als bester Deutscher auf Rang 24 mit einem Rückstand von 1,06 Sekunden auf den Tagesschnellsten Erik Guay (Kanada).

Hier gibt es alles zum Ski Alpin.


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Bahnrad-Vierer knackt Rekord

13 Jahre nach dem historischen Rekord bei Olympia in Sydney hat der deutsche Bahnrad-Vierer eine neue nationale Bestmarke in der Mannschaftsverfolgung über 4000 Meter aufgestellt.

In der Qualifikation des Weltcups im mexikanischen Aguascalientes kamen Henning Bommel, Theo Reinhardt (beide Berlin), Nils Schomber (Neuss) und Kersten Thiele (Sinsheim) nach 3:59,144 Minuten ins Ziel. 2000 in Sydney war der deutsche Vierer als erstes Quartett überhaupt unter vier Minuten geblieben (3:59,781).

Als Fünfter verpasste das deutsche Team am Donnerstag trotzdem die Finalläufe. Den Sieg machten Australien (3:55,261) und Dänemark (3:57,229) unter sich aus.


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Bayern verpasst Sensation

Malcolm Delaney (l.) und der FC Bayern verpassten den Sieg nut knapp

Bayern München hat in der Euroleague eine Sensation nur hauchdünn verpasst und muss um die Teilnahme an der Zwischenrunde zittern.

Der Tabellenführer der Basketball-Bundesliga verlor am Donnerstag gegen Titelverteidiger Olympiakos Piräus 103:105 (50:59) und kassierte damit die vierte Niederlage in der Königsklasse in Folge.

Das Team von Trainer Svetislav Pesic belegt mit elf Zählern Rang vier in der Gruppe C und kämpft mit den punktgleichen Unicaja Malaga aus Spanien und den Italienern von Montepaschi Siena um den wichtigen vierten Gruppenplatz.

Die Münchner zeigten sich nach den Niederlagen gegen Siena, Stelmet Zielona Gora (Polen) und dem türkischen Meister Galatasaray Istanbul unbeeindruckt.

Vor 6700 Zuschauern und unter den Augen von Bayern-Präsident Uli Hoeneß und Bastian Schweinsteiger hielt der Gastgeber lange gut mit. Vor allem Heiko Schaffartzik und Lucca Staiger hielten die Münchner mit insgesamt sieben verwandelten Dreipunktwürfen im Spiel.

Doch die erfahrenen Griechen um Stratos Perperoglu verteidigten die Führung in der hektischen Schlussphase mit Glück und Geschick.

Am kommenden Donnerstag treten die Bayern in Malaga an (20.45 Uhr) und können dort einen großen Schritt in Richtung Zwischenrunde machen.

Bayern München - Olympiakos Piräus 103:105 (50:59). - Beste Werfer: Delaney (22), Schaffartzik (21), Bryant (16), Savovic (11) für München - Perperoroglou (25), Spanoulis (24), Dunston (13), Sloukas (11), für Piräus. - Zuschauer: 6700 (ausverkauft)


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Bayern verpasst Wahnsinns-Coup

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Die Münchner liefern dem Über-Team Piräus einen hochklassigen Dreier-Thriller. Am Ende verlassen Schaffartzik die Nerven.

Vom FC Bayern berichtet Eric Böhm

München - Sie haben in einem wilden Shootout an der Sensation geschnuppert.

Der FC Bayern München verlor am 8. Vorrundenspieltag der Turkish Airlines Euroleague gegen das Über-Team von Olympiakos Piräus mit 103:105 (50:59), hat aber trotz der vierten Niederlage in Folge in der Gruppe C Chancen auf das Erreichen der Top 16.

"So ein Spiel hat man in Deutschland lange nicht gesehen", befand Bayern-Coach Svetislav Pesic - und er hatte Recht: Das Duell mit dem Titelverteidiger war ein grandioses Sahnestück für Offensivliebhaber. Es fielen insgesamt sagenhafte 29 Dreier. Eine große Show lieferte vor allem Olympiakos-Star Vassilis Spanoulis (24 Punkte) ab.

Aufseiten der Bayern trumpfte John Bryant mit neuer Frisur stark auf und markierte 16 Zähler. Spielmacher Malcolm Delaney sammelte 22, Heiko Schaffartzik (fünf Dreier) 21, vergab aber nach einem irren Spiel mit dem Buzzer die Siegchance.

Kettenhund Djedovic wird vermisst

Vor 6700 Zuschauern in der roten Basketball-Oper machten die Gäste auf den Rängen und dem Court von Anfang an richtig Musik. Vor allem der aktuelle Euroleague-MVP Spanoulis überragte mit neun schnellen Punkten und drei Assists.

Das Fehlen seines im Hinspiel noch so wirkungsvollen Kettenhundes Nihad Djedovic (Muskelprobleme) machte sich sofort bemerkbar.

Dabei hatte sich Bryant vor dem Euro-Schlager extra von seiner beeindruckenden Mähne getrennt, um mit modischem Kurzhaarschnitt auch seine kleine Formkrise loszuwerden.

"Schweini" sieht viele Punkte

Pesic gab Nationalspieler Lucca Staiger eine Chance in der Startformation an der Seite von Point Guard Delaney. Den Frontcourt besetzten wie gewohnt Robin Benzing, Boris Savovic und Bryant.

Die Bayern hielten vor den Augen von Präsident Uli Hoeneß und Edelfan Bastian Schweinsteiger mit eigenen gut strukturierten Angriffen dagegen. 28 abgegebene Punkte im ersten Viertel ließen jedoch nichts Gutes vermuten.

In der Verteidigung machte sich bei den ungeschlagenen Griechen aber das Fehlen der beiden Schlüsselspieler Georgios Printezis (bester Rebounder) und Mirza Begic bemerkbar, die wegen der Schlägerei gegen Galatasaray Istanbul gesperrt waren.

Schaffartzik schlägt zu

Mit zwei unnachahmlichen Dreiern elektrisierte Heiko Schaffartzik den Dome und brachte die Münchner im zweiten Viertel erstmals in Führung. Danach entwickelte sich ein Schlagabtausch mit offenem Visier.

Pesics Team lieferte offensiv eine herausragende Leistung ab. Erst als Olympiakos-Coach Georgios Bartzokas den genialen Spanoulis zurückbrachte, setzte sich der Favorit bis zur Pause leicht ab.

Mit 59 zugelassenen Zählern ging Defensivfanatiker Pesic äußerst ungehalten in die Kabine. Denn einen solchen Shootout konnte sein Team nicht 40 Minuten durchhalten.

Bryant explodiert

Mit aggressiverer Defense und einem heißen Bryant kamen die Bayern nach einer vermutlich recht lauten Halbzeitansprache wieder raus.

„Big John" explodierte für zehn Blitz-Punkte und brachte die Gastgeber auf 64:66 heran. Staiger und Delaney legten für drei nach und brachten das Publikum zum Ausrasten.

Allerdings kassierte Bryant auch sein drittes Foul und musste nach sechs Minuten im dritten Viertel auf die Bank. Der kleine Champ-Bonus der Schiedsrichter brachte Pesic endgültig auf Betriebstemperatur. Nur fünf Ballverluste nach drei Viertel zeugten von der tollen Angriffsleistung.

Furioser Dreier-Wettbewerb

Mit nur drei Punkten Rückstand ging der Euroleague-Neuling ins Schlussviertel, obwohl neben Spanoulis auch Forward Stratos Perperoglou (23 Zähler) seine Sonderklasse zeigte.

Ein 8:2-Lauf saugte dem Dome und den Bayern aber schnell die Energie aus. Die zahlreichen Anhänger der Gäste konnten wieder befreiter grölen.

Immer wenn Bayern ranschnupperte konterten Spanoulis und Perperoglu eiskalt. Näher als auf vier Zähler kamen sie trotz weiterer Distanztreffer nicht ran.

Irres Finish

Erst Staigers Treffer zum 97:100 ließ die Sensation innerhalb der letzten 110 Sekunden doch möglich werden. Schaffartzik traf zum 100:102 und ermöglichte die Chance im letzten Angriff.

Delaney glich nach Foul von der Linie sogar zum 102:102 aus. Da waren noch 9,5 Sekunden auf der Uhr.

Die Münchner schickten per Foul Bryant Dunston an die Linie, der den zweiten Freiwurf auch prompt ausließ, aber Perperoglu holte sich den Offensiv-Rebound und netzte zweimal ein - 102:105 aus Sicht der Münchner.

Einen Wurf ließen die cleveren Griechen zunächst nicht zu. Delaney wurde gefoult, traf einmal und setzte den zweiten Freiwurf daneben.

Thompson holte den Rebound und bediente Schaffartzik, der mit der letzten Aktion des Spiels den möglichen Sieg verpasste - zum Ärger der Edelfans innerhalb und außerhalb der Halle.

Bayern München - Olympiakos Piräus 103:105 (50:59)

Beste Werfer: Delaney (22), Schaffartzik (21), Bryant (16), Savovic (11) für München

Perperoroglou (25), Spanoulis (24), Dunston (13), Sloukas (11), für Piräus

Zuschauer: 6700 (ausverkauft)


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Sportstars trauern um Mandela

Formel-1-Star Lewis Hamilton (l.) bei einem Treffen mit Nelson Mandela

Sportstars in aller Welt trauern um Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela.

In diversen sozialen Netzwerken würdigten prominente Sportler den südafrikanischen Freiheitskämpfer und Ex-Staatspräsidenten, der am Donnerstag im Alter von 95 Jahren verstarb.

"Einer der inspirierendsten Menschen, die je gelebt haben und ohne Zweifel der netteste Mensch, den ich je getroffen habe", schrieb der frühere Formel1-Weltmeister Lewis Hamilton auf "Instagram".

Box-Legende Mike Tyson sandte an gleicher Stelle "meine Gebete an Mandelas Familie, während die Welt um ihn trauert".

Auch Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski, FIFA-Chef Joseph Blatter, NBA-Boss David Stern, Ski-Star Lindsey Vonn, der frühere Bundesliga-Torschützenkönig Edin Dzeko und viele andere Sportpersönlichkeiten kondolierten.


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Özil trifft bei Arsenal-Sieg

Mesut Özil wechselte im Sommer für 50 Millionen Euro von Real Madrid zum FC Arsenal

Der FC Arsenal hat auch dank eines Treffers von Mesut Özil die Tabellenführung in der englischen Premier League gefestigt.

Die Gunners mit den Nationalspielern Per Mertesacker und Özil in der Startelf bezwangen am 14. Spieltag Hull City mit 2:0 (1:0) und führen die Tabelle weiter mit vier Zählern Vorsprung vor dem FC Chelsea an.

Bereits in der zweiten Minute erzielte Nicklas Bendtner die 1:0-Führung für die Londoner, der ehemalige Real-Star Özil (47.) sorgte kurz nach der Pause für die Entscheidung.

Titelverteidiger Manchester United musste derweil im Heimspiel gegen den FC Everton, dem ehemaligen Verein von United-Teammanager David Moyes, eine bittere 0:1 (0:0)-Niederlage hinnehmen und setzte einen bisher ernüchternden Saisonverlauf fort.

Andre Schürrle entging unterdessen mit dem FC Chelsea nur knapp einer Blamage beim Schlusslicht der Liga. Die Mannschaft von Star-Trainer Jose Mourinho kam beim AFC Sunderland zu einem 4:3 (2:1)-Erfolg. Schürrle wurde erst in der 90. Minute eingewechselt.

Manchester City setzte sich bei West Bromwich Albion mit 3:1 (2: 0) durch und bleibt hinter dem Spitzenduo mit 28 Punkten in Schlagdistanz. Auch der FC Liverpool hielt mit dem ungefährdeten 5: 1 (3:0) gegen Norwich City den Anschluss an die Spitze.

Luis Suarez sorgte dabei in der ersten Halbzeit mit seinem Hattrick (15./29./35. ) schnell für klare Verhältnisse und legte noch einen Treffer (75.) in der zweiten Spielhälfte nach.

Für Tottenham Hotspur entschied Lewis Holtby mit seinem Tor (83. ) zum 2:1 (0:0) beim FC Fulham die Partie. Bei den Gastgebern, für die der ehemalige Wolfsburger Ashkan Dejagah (56.) traf, stand Sascha Riether nach seiner Sperre wieder in der Anfangsformation.

In den weiteren Begegnungen trennten sich Stoke City, wo der verletzte Ex-Nationalspieler Robert Huth nicht im Kader stand, und Cardiff City 0:0. Aston Villa besiegte den FC Southampton 3:2 (1: 0), Swansea City gewann mit 3:0 (1:0) gegen Newcastle United.


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Stenogramme: 15. Spieltag

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TSV Hannover-Burgdorf - HSV Hamburg 26:34 (11:19)

Tore: Lehnhoff (4/1), Karason (4), Sevaljevic (3), Hinz (3/1), Mackovsek (3), Hykkerud (2), Kastening (2), Candau (2), Patrail (1), Szücs (1), Pollex (1) für Hannover-Burgdorf

Lindberg (8/1), Duvnjak (7), Jansen (5), Nilsson (5), Reixach (4), Dominikovic (3), Lackovic (1), Bitter (1) für Hamburg

Füchse Berlin - HSG Wetzlar 27:23 (11:11)

Tore: Horak (7), Zachrisson (5), Igropulo (4/3), Romero Fernandez (4/2), Petersen (4/1), Wiede (2), Nielsen (1) für Berlin
Reichmann (5), Fäth (5), Tiedtke (4), Schmidt (3/2), Tönessen (2), Klesniks (1), Prieto Martos (1), Harmandic (1), Weber (1) für Wetzlar

SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel 34:30 (21:14)

Tore: Eggert (9), Mogensen (6), Svan Hansen (6), Weinhold (5), Knudsen (4), Glandorf (2), Nenadic (2) für Flensburg-Handewitt
Vujin (10), Jicha (9), Palmarsson (4), Sigurdsson (3), Ekberg (1), Toft Hansen (1), Wiencek (1), Zeitz (1) für Kiel

FA Göppingen - VfL Gummersbach 31:33 (16:18)

Tore: Rnic (11/1), Schiller (6/5), Lobedank (5), Pevnov (3), Oprea (2), Schöne (2), Kraus (1), Späth (1) für Göppingen
Santos (11/8), Putics (7), Kopco (5), Bult (4), Schindler (3), Larsson (1), Mladenovic (1), Von Gruchalla (1) für Gummersbach

GWD Minden - HBW Balingen-Weilstetten 26:24 (15:12)

Tore: Schmidt (7/3), Doder (6), Steinert (4), Bilbija (3), Svitlica (3), Tesch (2), Mrvaljevic (1/1) für Minden
Liniger (9/8), Strobel (4), Schlinger (3), Theuerkauf (3), Billek (1), Böhm (1), König (1), Strobel (1), Tubic (1) für Balingen

TBV Lemgo - Bergischer HC 29:27 (14:17)

Tore: Lemke (9), Schneider (7), Haenen (3), Hermann (3), Herth (3), Possehl (2), Kehrmann (1), Pekeler (1) für Lemgo
Oelze (7), Miljak (6), Wöss (4), Szilagyi (3), Artmann (2), Berggren (2), Gutbrod (2), Weiß (1) für Bergischer

Rhein-Neckar Löwen - ThSV Eisenach 30:27 (10:15)

Tore: Gensheimer (8/4), Isaias Guardiola Villaplana (5), Myrhol (5), Schmid (4), Groetzki (2), Ekdahl du Rietz (1), Gedeon Guardiola Villaplana (1), Harbok (1), Manojlovic (1), Petersson (1), Prodanovic (1) für Rhein-Neckar Löwen
Elisson (6), Jaanimaa (6), Hansen (3), Jurdzs (3), Sklenak (3), Lilenfelds (2), Trautvetter (2), Vrazalic (2) für Eisenach

TV Emsdetten - TuS N-Lübbecke 27:23 (14:11)

Tore: Ragnarsson (8), Gretarsson (5/3), Arnarsson (4), Bozovic (4), Lokkebo (2), Koch (2), Boomhouwer (1), Thünemann (1) für Emsdetten
Langhans (7), Niemeyer (4), Remer (4/2), Gustafsson (3), Tauabo (2), Vukovic (2), Loke (1) für Lübbecke

SC Magdeburg - MT Melsungen 19:29 (9:14)

Tore: van Olphen (6), Kneer (4), Weber (3/1), Musche (2), Natek (2), Janke (1), Hornke (1) für Magdeburg
Allendorf (10/5), Fahlgren (4), Michael Müller (4), Sellin (3), Philipp Müller (3), Danner (3), Stenbäcken (2) für Melsungen

FA Göppingen - VfL Gummersbach 31:33 (16:18)

Tore: Rnic (11/1), Schiller (6/5), Lobedank (5), Pevnov (3), Oprea (2), Schöne (2), Kraus (1), Späth (1) für Göppingen

Santos (11/8), Putics (7), Kopco (5), Bult (4), Schindler (3), Larsson (1), Mladenovic (1), Von Gruchalla (1) für Gummersbach

HSV Hamburg - TuS N-Lübbecke 32:27 (14:11 / Nachholspiel)

Tore: Duvnjak (10), Pfahl (9), Schröder (4), Canellas Reixach (3/1), Djordjic (3), Hens (1), Mahe (1), Nilsson (1) für Hamburg
Pajovic (6), Schubert (6/4), Langhans (3), Lohe (3), Gustafsson (3), Wilke (3), Niewrzawa (2), Remer (1) für Lübbecke

Hier geht's zur Tabelle der DKB Handball-Bundesliga


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Lischka zurück auf dem Parkett

Johannes Lischka spielt seit 2012 für die Walter Tigers Tübingen

Basketball-Profi Johannes Lischka ist früher als geplant wieder ins Mannschaftstraining der Walter Tigers Tübingen eingestiegen.

Nur knapp drei Wochen nach seiner überstandenen Hirntumor-OP stand der 26-Jährige wieder mit seinen Teamkollegen auf dem Platz.

Ursprünglich war Lischkas Rückkehr erst für Montag geplant, doch die Ärzte gaben schon früher grünes Licht.

"Hat sich gut angefühlt wieder mit den Jungs auf dem Feld zu stehen", teilte der Nationalspieler über Facebook mit.


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Inter erreicht Pokal-Achtelfinale

Inter Mailand wurde 2010 Champions-League-Sieger

Der 18-malige italienische Meister Inter Mailand hat das Achtelfinale der Coppa Italia erreicht. Die Nerazzurri gewannen in der vierten Pokalrunde im heimischen Giuseppe-Meazza-Stadion gegen den Zweitligisten Trapani Calcio 3:2 (3:0).

Fredy Guarin (4.), Ishak Belfodil (40.) und Saphir Sliti Taider (44.) stellten den Erfolg der Hausherren sicher.

Für die Gäste trafen Cristian Caccetta (54.) und Giuseppe Madonia (90.). Der ehemalige Bundesligaprofi Salvatore Gambino wurde bei Trapani nicht eingewechselt.


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PSG patzt bei Abstiegskandidat

Paris St. Germain (r., Matuidi) hat seine erste Saisonniederlage erlitten

Die millionenschwere Star-Mannschaft von Paris St. Germain hat in der höchsten französischen Liga ihre erste Saison-Niederlage kassiert.

Beim abstiegsdebrohten Evian TG unterlag die Elf um die Top-Angreifer Zlatan Ibrahimovic und Edinson Cavani am 16. Spieltag der Ligue 1 mit 0:2 (0:0).

Mit 37 Punkten liegt PSG nur noch knapp vor dem OSC Lille (36) und dem AS Monaco (35). Clarck N'Sikulu (75.) und Modou Sougou (87.) trafen für den Außenseiter aus Evian.


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Marseille ohne Valbuena gegen BVB

Mathieu Valbuena ist einer der Schlüsselspieler bei Olympique Marseille

Traditionsklub Olympique Marseille muss im Champions-League-Spiel gegen Borussia Dortmund in der kommenden Woche auf den französischen Nationalspieler Mathieu Valbuena verzichten.

Der Mittelfeldspieler zog sich bei der 0:1-Niederlage am Dienstagabend beim OSC Lille bei einem Zusammenprall mit dem Ex-Wolfsburger Simon Kjaer eine Schlüsselbeinverletzung zu. Valbuena droht eine Zwangspause von mehreren Wochen.

Mit einem Sieg in Marseille hätte der BVB das Achtelfinale in der Königsklasse erreicht. Den Südfranzosen, die in der Gruppenphase noch keine Punkt geholt haben, fehlt zudem der ghanaische Nationalspieler Andre Ayew (Knie-Operation).


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Dortmunds letztes Aufgebot ohne Mühe

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Dortmund hat trotz vieler Ausfälle nie Probleme mit Saarbrücken und beendet früh die Hoffnungen des Drittligisten auf ein Wunder.

Keine Mühe: Dortmund entscheidet das Spiel in Saarbrücken früh

Saarbrücken - Borussia Dortmund hat auch mit seinem nahezu letzten Aufgebot seine Pokal-Pflicht souverän erfüllt. Ohne große Mühe gewann der deutsche Vizemeister das Achtelfinal-Gastspiel beim Drittligisten 1. FC Saarbrücken mit 2:0 (1:0) und steht damit zum dritten Mal in Folge in der Runde der letzten Acht.

Julian Schieber (19.) sorgte vor 30.931 Zuschauern im seit Wochen ausverkauften Saarbrücker Stadion für die verdiente Halbzeit-Führung, bevor U-21-Nationalspieler Jonas Hofmann (49.) für die in allen Belangen überlegenen Dortmunder alles klar machte. Bilder

Überraschungsteam Saarbrücken ausgeschieden

Damit war die Pokal-Reise der Gastgeber nach Überraschungserfolgen zuvor gegen den Bundesligisten Werder Bremen und Zweitligisten SC Paderborn beendet.

"In diesem Spiel roch es nicht eine Minute nach einer Sensation. Ich bin sehr zufrieden damit, wie die Jungs das mit wenig Spielpraxis gemacht haben. Das hat gut ausgesehen", sagte BVB-Trainer Jürgen Klopp, und sein Saarbrücker Kollege Milan Sasic resümierte: "Wir haben gezeigt, dass wir uns nicht verstecken wollten. Ich kann der Mannschaft keinen großen Vorwurf machen. Wir können mit dem Ergebnis leben."

Rotation beim BVB

Vier Tage vor dem Verfolger-Duell am Samstag gegen Bayer Leverkusen fehlten Trainer Jürgen Klopp sieben Akteure aus der ersten Garde.

Torhüter Roman Weidenfeller, Lukasz Piszczek, Jakub Blaczszykowski und Robert Lewandowski saßen zu Beginn zumindest noch auf der Bank.

Im Gegensatz zum vergangenen Samstag im Bundesliga-Spiel in Mainz (3:1) fehlten die angeschlagenen Marco Reus, Sven Bender und Nuri Sahin.

Schiebers Tor als logische Konsequenz

Dennoch dominierte der BVB von der ersten Minute an und hatte sogleich zwei hochkarätige Chancen.

Zunächst scheiterte Pierre-Emerick Aubameyang (12.) an Saabrückens Torhüter Timo Ochs, drei Minuten später brachte Henrich Mkhitarjan den Ball völlig freistehend nicht ins Tor.

Mit viel Leidenschaft versuchte der Tabellen-19. der 3. Liga den Spielfluss der Westfalen zu stören, doch ein Patentrezept fanden die Gastgeber nicht.

So war der erste Treffer des BVB durch Schieber bei dessen erstem Pflichtspiel-Einsatz der Saison von Beginn an per Kopf die logische Konsequenz.

Ziemer schockt den BVB

In der Folge sahen die Zuschauer in fast regelmäßigen Abständen Möglichkeiten der Schwarz-Gelben, die wieder einmal erschreckende Abschlussschwächen offenbarten und das Spiel schon zur Pause deutlich für sich hätten entscheiden müssen.

Die spärlichen Angriffsversuche der Gastgeber endeten zumeist spätestens an der Strafraumgrenze.

Allerdings hatte der BVB Glück, als Saarbrückens Marcel Ziemer (37.) bei einem Konter das Tor nach einem langen Pass mit einer Direktabnahme nur um Zentimeter verfehlte.

Früh steht Schadensbegrenzung auf dem Programm

Der Treffer von Hofmann nach Vorlage von Schieber brach die Moral der Saarbrücker.

Ihre Körpersprache sprach Bände, für sie ging es im erstmals seit 21 Jahren ausverkauften Stadion nur noch um Schadenbegrenzung.

Das Tempo, das die Borussen in dem ungleichen Duell vorlegten, war für die drittklassigen Saarbrücker entschieden zu hoch.


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Ronaldo eröffnet Museum persönlich

Cristiano Ronaldo gilt als Favorit für die Wahl zum Weltfußballer 2013

Superstar Cristiano Ronaldo wird bei der Eröffnung seines Museums auf der portugiesischen Insel Madeira am 15. Dezember höchstpersönlich vorbeischauen.

Das gab der 28-Jährige am Dienstag im Rahmen des Besuches seiner Heimatstadt Funchal bekannt. Das Museum zu Ehren des Offensivspielers von Real Madrid, das in der Nähe des Hafens angesiedelt ist, befindet sich derzeit noch im Bau.

Die Ausstellung soll unter anderem Fotos, Trikots, Bälle und Trophäen von "CR7" enthalten.


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Keller kündigt Donnerwetter an

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S04-Trainer Keller geht nach dem Pokal-Aus hart mit seiner Mannschaft ins Gericht. HSV-Trainer van Marwijk zollt Köln Respekt.

Jens Keller ist seit Dezember 2012 Schalkes Cheftrainer

München - Eine Überraschung im klassischen Sinne gab bei den ersten vier Partien des DFB-Pokal-Achtelfinales am Dienstagabend nicht.

Hamburg besiegte Zweitligist Köln, Borussia Dortmund gab sich gegen die zwei Klassen tiefer spielenden Saarbrücker keine Blöße.

Die deutliche Heimniederlage von Schalke 04 im Bundesliga-Duell mit Hoffenheim hätte so aber wohl kaum jemand erwartet.

Dementsprechend hart fielen auch die Reaktionen bei den Schalkern aus.

SPORT1 hat die Stimmen zu den Spielen.

• Schalke 04 – Hoffenheim

Jens Keller (Trainer Schalke 04): "Wir haben eine erste Halbzeit abgeliefert, die völlig indiskutabel war. Wir müssen uns bei unseren Fans entschuldigen. Wir sind rausgegangen und dachten, es geht mit links. Wir gingen das Ganze wie ein Freundschaftsspiel an. Ich hätte zur Halbzeit zehn Spieler auswechseln können. Nach der Pause hat die Mannschaft den Willen gezeigt, aber alles in allem war der Auftritt zu plan- und kopflos. Wir haben sehr viele individuelle Fehler gemacht, da kann ich keinen Spieler herausnehmen. Ich bin sehr enttäuscht."

Ralf Fährmann (Schalke 04): "Das Ganze gibt den Kritikern Recht."

Horst Heldt (Manager Schalke 04): "Wenn man so etwas abliefert wie wir heute, muss man mit der Kritik auch leben."

Markus Gisdol (Trainer 1899 Hoffenheim): "Wir haben ein gutes Spiel abgeliefert. Wir haben nach der Führung viele Dinge besser als zuletzt gemacht. Das war der Schlüssel zum Erfolg."

• 1. FC Saarbrücken – Borussia Dortmund

Milan Sasic (Trainer 1. FC Saarbrücken): "Wir haben gezeigt, dass wir uns nicht verstecken wollten. Wir hatten Pech mit der Chance von Marcel Ziemer in der ersten Halbzeit. Ich kann der Mannschaft jedoch insgesamt keinen großen Vorwurf machen. Wir können mit dem Ergebnis leben."

Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund): "In diesem Spiel roch es nicht eine Minute nach einer Sensation. Ich bin sehr zufrieden damit, wie die Jungs das mit wenig Spielpraxis gemacht haben. Besonders Julian Schieber hat ein super Spiel gemacht. Ein Tor hat er gemacht, eins vorgelegt. Das hat gut ausgesehen. Wir wollen ins Finale und das auch gewinnen. Aber das gibt es nicht, wenn man davor nicht in jeder Runde 100 Prozent gibt."

Jonas Hofmann (Borussia Dortmund): "Nach dem 2:0 war es souverän von uns. Es war insgesamt ein gelungener Abend. Besonders in der zweiten Halbzeit ist Saarbrücken nicht mehr vor unser Tor gekommen."

• Union Berlin - Kaiserslautern

Uwe Neuhaus (Trainer Union Berlin): "Das war ein ganz bitterer Abend für uns. Alle sind sehr enttäuscht. Wir haben in der ersten Halbzeit richtig schlecht gespielt und konnten die Räume nicht zustellen wie wir es uns vorgenommen haben. Wir haben überhaupt keine Bälle nach vorn bekommen. Dann kann man auch nicht gewinnen."

Kosta Runjaic (Trainer 1. FC Kaiserslautern): "Wir sind sicherlich zufrieden. Wir wussten, dass es hier schwer wird. Meine Mannschaft hat hier eine reife und engagierte Leistung gezeigt. Die erste Halbzeit ging klar an uns, und das 3:0 fiel zur rechten Zeit. Wir sind alle sehr happy."

Chris Löwe (Kaiserslautern): "Wir haben gut ins Spiel gefunden und zum richtigen Zeitpunkte die Tore gemacht."

Michael Parensen (Union Berlin): "Wir haben die erste Halbzeit verschlafen. In der zweiten Halbzeit wollten wir es besser machen, hatten aber auch Pech. Jeder muss jetzt überlegen, was er einbringen kann. Nur so kommen wir da raus."

• Hamburger SV – 1. FC Köln

Bert van Marwijk (Trainer Hamburger SV): "Respekt für den Gegner. Die Kölner gehören in dieser Form in die Bundesliga. Der Glücklichere hat am Ende gewonnen."

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Wir haben ein gutes Pokalspiel gesehen. Ich bin sehr stolz auf meine Jungs. Das Glück war nicht auf unserer Seite, deswegen fahren wir traurig nach Hause. Ich hoffe, dass wir zumindest gegen einen späteren Finalisten verloren haben."

Ivo Ilicevic (Hamburger SV): "Wir haben kein so gutes Spiel gezeigt, aber ich habe nach meiner Einwechslung gezeigt, was der Trainer sehen wollte. Hinter mir liegt eine schwere Zeit, und ich bin froh, dass ich mich jetzt so fit fühle. Ich möchte der Mannschaft helfen."


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Leipzig testet Ex-ManUnited-Spieler

Bei diesem Foul von Emanuel Pogatetz zog sich Possebon 2008 einen Fußbruch zu. Anschließend kam der Brasilianer nie mehr richtig auf die Beine

Darf sich Red Bull Leipzig bald über einen ehemaligen Spieler von Manchester United freuen?

Wie die "Leipziger Volks-Zeitung" berichtet, trainiert seit Dienstag Rodrigo Possebon bei den ambitionierten Ostdeutschen mit.

Der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler steht noch bis Sommer beim FC Santos unter Vertrag und ist offenbar ablösefrei zu haben.

Der Brasilianer feierte sein Profidebüt für Manchester 2008.


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Hörmann droht Dachziegel-Prozess

Vor seiner Wahl zum DOSB-Präsidenten droht Alfons Hörmann möglicherweise ein Prozess wegen der Beteiligung an Preisabsprachen seines damaligen Unternehmens in der Dachziegel-Branche.

Wie die "FAZ" berichtet, wurde 2008 unter anderem der Creaton AG, die Hörmann als Vorstandsvorsitzender bis 2010 leitete, vom Bundeskartellamt eine "Beteiligung an wettbewerbsbeschränkenden Absprachen bei Tondachziegeln" vorgeworfen.

Die drohenden Bußgeldzahlungen für die Firma belaufen sich auf 66 Millionen Euro. Hörmann selbst ist gegenüber der "FAZ" optimistisch: "Ich habe seit fünf Jahren vom Verfahren nichts mehr gehört und hoffe auch, nichts mehr zu hören."

Er habe den "gut akzeptablen Status, dass wir aus meiner Sicht in jeder Hinsicht schadlos gehalten werden".

Ob es tatsächlich zum Prozess vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf kommt, hängt von den Ermittlungsergebnissen der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf ab, die in den nächsten Wochen erwartet werden.

Hörmann soll am 7. Dezember auf der DOSB-Mitgliederversammlung in Wiesbaden zum Nachfolger von Thomas Bach gewählt werden, der im September zum ersten deutschen Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) gewählt wurde.


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Pleite! Bilbao schockt Barca

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In der Fremde beziehen die Katalanen die zweite Pflichtspiel-Pleite hintereinander. Reals Bale tritt vollends aus Ronaldos Schatten.

München - Der spanische Meister FC Barcelona hat in der Primera Division überraschend die erste Saison-Niederlage kassiert und muss um die Tabellenführung bangen.

Die Katalanen, die seit Anfang November ohne den verletzten Weltfußballer Lionel Messi antreten, unterlagen am 15. Spieltag bei Athletic Bilbao 0:1 (0:0).

Bereits am Dienstag hatte Barcelona in der Champions League bei Ajay Amsterdam verloren. (DATENCENTER: Primera Division)

Den Treffer für die Basken erzielte Iker Muniain (71.).

Mit 40 Punkten liegt Barca nur noch dank der besseren Tordifferenz vor Atletico Madrid, als Dritter folgt Real Madrid mit drei Zählern Rückstand.

Bilbao (29) kletterte auf Rang vier.

Real siegt souverän

Barcelonas Erzrivale Real hatte sich am Samstag ohne den weiterhin verletzten Superstar Cristiano Ronaldo keine Blöße gegeben.

Die Königlichen gewannen dank eines überragenden Gareth Bale im heimischen Estadio Bernabeu mit 4:0 (2:0) gegen Real Valladolid.

Zuvor hatte Stadtrivale Atletico durch ein 2:0 (0:0) beim FC Elche nach Punkten mit Barca gleichgezogen.

Dreierpack von Bale

Der walisische 91-Millionen-Einkauf Bale war gegen Valladolid dreimal erfolgreich (33./64./89.) und feierte damit seinen ersten Dreierpack für Real.

Nach neun Spielen hat er nun immerhin sieben Tore erzielt.

Zum 2:0 traf am Samstagabend Karim Benzema (36.). Für Atletico stellten Koke (63.) und Diego Costa (74.) die Weichen auf Sieg.

Für Torjäger Costa war es der 15. Saisontreffer im 15. Spiel.


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Werner mit Colts auf Playoff-Kurs

Der Deutsche Björn Werner steuert mit den Indianapolis Colts in der NFL weiter klar auf Playoff-Kurs.

Der zweimalige Super-Bowl-Gewinner gewann am Sonntag das Topspiel der AFC South gegen die Tennessee Titans mit 22:14 und festigte mit acht Siegen sowie vier Niederlagen die Tabellenführung vor den Titans (5:7).

Vier Spieltage vor Saisonende ist es damit unwahrscheinlich, dass die Colts den zur direkten Teilnahme an der K.o.-Runde berechtigenden ersten Platz noch an Tennessee verlieren.

Dem gebürtigen Berliner Werner gelangen gegen die Titans drei Tackles.

Die New England Patriots, Team des derzeit verletzten Sebastian Vollmer, gewannen bei den Houston Texans 34:31 und stehen mit neun Siegen bei drei Niederlagen ebenfalls dicht vor dem Playoff-Einzug.

DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle


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Nuggets setzen Siegesserie fort

Die Denver Nuggets haben in der NBA mit einem 112:98 gegen die Toronto Raptors ihren sechsten Sieg in Folge gefeiert.

Nate Robinson war mit 23 Punkten bester Schütze der Nuggets. Mit zwei Dreiern bei etwas mehr als zwei Minuten verbleibender Spielzeit im letzten Viertel brachte er sein Team endgültig auf die Siegerstraße.

Bei den Raptors hielt vor allem Rudy Gay dagegen, der ebenfalls 23 Punkte erzielte. Auch er konnte die dritte Niederlage Torontos in Folge aber letztlich nicht verhindern.

Ausschlaggebend für Denvers Sieg waren vor allem die Bankspieler. Die Reservisten der Nuggets erzielten 72 Punkte, die Bank der Raptors brachte es lediglich auf 16 Zähler.


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Barcelona kassiert Pleite in Bilbao

Mit dem Sieg gegen den Tabellenführer klettert Bilbao auf Rang vier

Der spanische Meister FC Barcelona hat in der Primera Division überraschend die erste Saison-Niederlage kassiert und muss um die Tabellenführung bangen.

Die Katalanen, die seit Anfang November ohne den verletzten Weltfußballer Lionel Messi antreten, unterlagen am 15. Spieltag bei Athletic Bilbao 0:1 (0:0). Den Treffer für die Basken erzielte Iker Muniain (71.).

Mit 40 Punkten liegt Barca nur noch dank der besseren Tordifferenz vor Atletico Madrid, als Dritter folgt Real Madrid mit drei Zählern Rückstand. Bilbao (29) kletterte auf Rang vier.

Barcelonas Erzrivale Real hatte sich am Samstag ohne den weiterhin verletzten Superstar Cristiano Ronaldo keine Blöße gegeben.

Die Königlichen gewannen dank eines überragenden Gareth Bale im heimischen Estadio Bernabeu mit 4:0 (2:0) gegen Real Valladolid.

Zuvor hatte Stadtrivale Atletico durch ein 2:0 (0:0) beim FC Elche nach Punkten mit Barca gleichgezogen.

Der walisische 91-Millionen-Einkauf Bale war gegen Valladolid dreimal erfolgreich (33./64./89.) und feierte damit seinen ersten Dreierpack für Real.

Nach neun Spielen hat er nun immerhin sieben Tore erzielt. Zum 2:0 traf am Samstagabend Karim Benzema (36.).

Für Atletico stellten Koke (63.) und Diego Costa (74.) die Weichen auf Sieg. Für Torjäger Costa war es der 15. Saisontreffer im 15. Spiel.

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Tortorella-Rückkehr geht schief

John Tortorella verliert an alter Wirkungsstätte mit 2:5

John Tortorella hat bei seiner Rückkehr in den Madison Square Garden einen schlimmen Nachmittag erlebt.

Der Trainer der Vancouver Canucks ging in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL mit seinem neuen Team bei den New York Rangers 2:5 unter.

Tortorella, Meistercoach der Tampa Bay Lightning (2004), hatte die "Blueshirts" über vier Jahre lang trainiert und war nach der vergangenen Saison gefeuert worden.

Den umgekehrten Weg nahm Alain Vigneault.

Der neue Rangers-Headcoach hatte im Sommer nach sieben Jahren bei den Canucks seine Sachen gepackt.

Für den 52-jährigen Kanadier war das Wiedersehen mit seinem früheren Team deutlich erfreulicher als für den 55-jährigen Amerikaner Tortorella.

Chris Kreider mit einem Hattrick, Rick Nash und Michael Del Zotto schossen die Rangers zum Sieg.

David Booth und Daniel Sedin trafen für die Canucks. New York ist im Osten mit 28 Punkten Achter, Vancouver (31) im Westen Neunter.

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Urgesteine unter sich

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Mit Neururer und Funkel duellieren sich bei Sechzigs Gastspiel in Bochum Kult-Trainer. Vorher kommt es zum gespielten Streit.

München - Peter Neururer gegen Friedhelm Funkel - kultiger als beim Duell der Trainer-Urgesteine geht es eigentlich nicht.

467 Zweitligaspiele haben sie zusammen auf dem Buckel, bei der Partie ihrer Klubs VfL Bochum und 1860 München treffen die alten Bekannten am Sonntag (ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) einmal mehr aufeinander.

Und wie es sich gehört, gibt es unter langjährigen Kollegen im Vorfeld des Kräftemessens die eine oder andere - nicht ganz ernst gemeinte – Provokation. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Er sieht 30 Jahre älter aus"

"Friedhelm sieht 30 Jahre älter aus als ich", verkündete Neururer beispielsweise kürzlich in der "AZ".

Funkel, der am 10. Dezember 60 wird und damit nur zwei Jahre älter als sein Kollege ist, lässt das natürlich nicht auf sich sitzen.

"Das ist eine Frechheit, das muss ich ganz klar abstreiten", konterte der Sechzig-Trainer scheinbar empört vor der Partie gegen Bochum, fügte dann aber hinzu: "Peter verzeih' ich diesen Spruch. Wir verstehen uns wirklich sehr, sehr gut."

Auch Neururer lobte den langjährigen Kollegen: "Er ist ein Top-Typ, ein super Trainer. Wir sind vom selben Schlag."

Gutes Omen

Hinzu kommt, dass Funkel eine Bochumer Vergangenheit hat. 2011 führte er den VfL fast in die Bundesliga. In der Relegation scheiterte Bochum aber an Borussia Mönchengladbach.

Mit 1860 würde Funkel nur zu gerne die schwarze Serie im Westen beenden: In 16 Spielen beim VfL gewannen die "Löwen" noch nie (zehn Niederlagen, sechs Remis) und warten seit zehn Pflichtspielen auf einen Sieg gegen Bochum.

Hoffnung macht aber ein Blick in die Geschichtsbücher und auf die gegnerische Trainerbank: Beim letzten "Löwen"-Sieg saß dort nämlich auch Neururer, 1860 gewann am 1. November 2003 im Münchner Olympiastadion mit 3:1.

Voraussichtliche Aufstellungen:

Greuther Fürth - Energie Cottbus

Fürth: Hesl - Brosinski, Korcsmar, Mavraj, Gießelmann - Stieber, Trinks, Sparv, Weilandt - Mudrinski, Füllkrug

Cottbus: Almer - M. Schulze, Möhrle, Börner, Bittroff - Kruska, Banovic - Stiepermann, Takyi, Fomitschow - Sanogo

Ausgangslage: Fürth hat nur eines seiner jüngsten drei Heimspiele gewonnen. Die seit sechs Partien sieglosen Cottbuser haben ihre letzten vier Auftritte verloren, drei davon ohne eigenes Tor. Beim jüngsten 1:4 gegen Frankfurt gelang den Lausitzern nach zuvor fünf Begegnungen ohne Treffer wieder ein Torerfolg.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

SC Paderborn - Erzgebirge Aue

Paderborn: L. Kruse - Wemmer, Strohdiek, Hünemeier, Hartherz - Demme, Zeitz - Kachunga, Wurtz, Meha - Saglik

Aue: Männel - Klingbeil, Ivan Gonzalez, Paulus, Miatke - Fa. Müller, M. Fink, Benatelli, Kocer - Janjic - S. Okoronkwo

Ausgangslage: Paderborn fuhr aus den jüngsten drei Spielen nur einen Zähler ein. Aue blieb zwar in den letzten sechs Auswärtsauftritten sieglos (ein Unentschieden, fünf Niederlagen), erzielte aber in fünf dieser sechs Spiele jeweils einen Treffer.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

VfL Bochum - TSV 1860 München

Bochum: Luthe - Freier, Maltritz, Fabian, Acquistapace - Tasaka, Jungwirth, Tiffert, Bastians - Ilsö, Sukuta-Pasu

München: Kiraly - Volz, Vallori, Schindler, Wojtkowiak - Bülow - Stoppelkamp, Y. Stark, D. Stahl, Adlung - Lauth

Ausgangslage: Die seit vier Spielen ungeschlagenen Bochumer feierten zuletzt drei Siege in Folge ohne Gegentor. Die Münchner blieben auswärts zuletzt zweimal ohne Gegentreffer. In Bochum konnte der TSV noch nie ein Pflichtspiel gewinnen (sechs Unentschieden, zehn Niederlagen).

1860-Trainer seit 1988

Willi Bierofka

01.07.1988 - 20.02.1990

Karsten Wettberg

21.02.1990 - 31.05.1992

Edi Stöhr

01.06.1992 - 30.06.1992

Werner Lorant

01.07.1992 - 17.10.2001

Peter Pacult

18.10.2001 - 12.03.2003

Falko Götz

12.03.2003 - 17.04.2004

Gerald Vanenburg

18.04.2004 - 30.06.2004

Rudi Bommer

01.07.2004 - 05.12.2004

Reiner Maurer

06.12.2004 - 23.01.2006

Walter Schachner

24.01.2006 - 18.03.2007

Marco Kurz

18.03.2007 - 24.02.2009

Uwe Wolf

25.02.2009 - 12.05.2009

Ewald Lienen

13.05.2009 - 17.06.2010

Reiner Maurer

25.06.2010 - 18.11.2012

Alexander Schmidt

seit 18.11.2012

Friedhelm Funkel

seit 07.09.2013

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

MONTAG:

FSV Frankfurt - Arminia Bielefeld

Frankfurt:Pirson - Huber, Schlicke, Oumari, Teixeira - Konrad, Heitmeier - Görlitz, Yelen, Epstein - Ziereis

Bielefeld: Platins - Feick, Hübener, Horning, Striftler - Schütz, Jerat - Achahbar, Müller, Schönfeld - Klos

Ausgangslage: Frankfurt blieb in den letzten Heimspielen sieg- und torlos. Bielefeld kassierte zuletzt sieben Niederlagen in Folge, fünf davon ohne eigenen Treffer. Beim FSV haben die Arminen noch nie ein Pflichtauswärtsspiel verloren (ein Sieg, ein Unentschieden).

(Mo., ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)


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Behinderetensportler ausgezeichnet

Anna Schaffelhuber ist zum zweiten Mal nach 2011 Behindertensportlerin des Jahres

Skifahrerin Anna Schaffelhuber und Tischtennis-Spieler Thomas Schmidberger sind die Behindertensportler des Jahres.

Die 20 Jahre alte Regensburgerin, die die Auszeichnung bereits im Jahr 2011 gewonnen hatte, der 22-Jährige von der RSG Koblenz sowie die U23-Nationalmannschaft der Rollstuhlbasketballer wurden am Samstagabend in Köln im Rahmen einer Gala vor 400 Gästen aus Politik und Sport geehrt.

Damit wurden die beiden Fahnenträger der Schlussfeiern der letzten beiden Paralympics ausgezeichnet.

Schaffelhuber hatte die deutsche Mannschaft zum Ende der Spiele 2010 in Vancouver angeführt, Schmidberger 2012 in London.

Gewählt wurden die Preisträger von über 13.000 Teilnehmern in zwei Wahlgängen im Internet.

Schaffelhuber hatte in diesem Jahr bei der WM in La Molina (Spanien) Gold im Slalom sowie zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen gewonnen.

Der gebürtige Niederbayer Schmidberger holte bei der EM in Lignano (Italien) Gold im Einzelwertung und mit dem Team und ist zudem Weltranglisten-Erster.

Der Nachwuchs der Rollstuhlbasketballer hatte im September in Adana (Türkei) die U22-WM gewonnen und damit den ersten deutschen Titel bei der Veranstaltung geholt.

"Die Preisträger haben weltweite Topleistungen erbracht und stehen damit beispielhaft für die vielen Weltklasse-Athletinnen und -Athleten im deutschen Sport der Menschen mit Behinderung", sagte Friedhelm Julius Beucher, Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS).

Mit dem Ehrenpreis des DBS wurde am Samstag Hans Georg Näder geehrt, dessen Firma Otto Bock Sportprothesen herstellt. Näder lebe mit seinem "weltweit führenden Unternehmen beispielhaft und leidenschaftlich die Paralympische Idee", erklärte Beucher.


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Skibbe verliert mit Grasshopper

Michael Skibbe ist seit Juni Trainer in Zürich

Die Grasshopper Zürich mit ihrem deutschen Trainer Michael Skibbe müssen in der ersten Schweizer Liga einen Rückschlag hinnehmen.

Die Mannschaft des ehemaligen Bundesliga-Coaches kassierte eine 1:2 (0:1)-Niederlage gegen den FC Luzern und verpasste es, zumindest vorübergehend am Spitzenreiter FC Basel vorbei zu ziehen.

Der Titelverteidiger, Gruppengegner von Schalke 04 in der Champions League, tritt am Sonntag bei den Young Boys Bern an.

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Watzke: Lewy zu halten richtig

Hans-Joachim Watzke ist seit 2005 Geschäftsführer beim BVB

Hans-Joachim Watzke hat im "Aktuellen Sportstudio" die Maßnahme verteidigt, Robert Lewandowski nicht schon vorzeitig an den FC Bayern verkauft zu haben.

"Wenn Sie morgen die Zeitung aufschlagen, sehen Sie, wer in der Torjägerliste ganz oben steht. Vielleicht war es doch richtig, ihn zu behalten", sagte der Geschäftsführer des BVB im "ZDF".

In Richtung FC Bayern ging der 54-Jährige auf Schmusekurs: " Ich gönne das den Bayern. Mir ist es lieber, eine deutsche Mannschaft ist die beste Mannschaft der Welt, als eine spanische."

Trotzdem glaubt Watzke, dass der BVB die Bayern in absehbarer Zeit wieder einmal überflügeln kann: "Irgendwann werden wir auch mal wieder so weit sein. Im Märchenbuch sind noch ein paar Kapitel frei."

Dass Mario Götze im Spitzenspiel gegen seinen Ex-Klub getroffen hat, nimmt Watzke ihm nicht übel: "Ich ärgere mich schwarz, wenn wir verloren haben, aber doch nicht, weil Mario getroffen hat. Das hat er doch bei uns gelernt."


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