Merkel gratuliert dem DFB-Team

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat der deutschen Nationalmannschaft zur erfolgreichen Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2014 gratuliert.

"Herzlichen Glückwunsch an das DFB-Team zur Qualifikation. Ich freue mich auf eine spannende WM in Brasilien!", schrieb Merkel am Freitag auf ihrer Facebook-Seite.

Die DFB-Auswahl hatte durch ein 3:0 (1:0) gegen Irland das Endrunden-Ticket vorzeitig gelöst.


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WM-Quali im Stenogramm

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Gruppe A

Kroatien - Belgien 1:2 (0:2)
Tore:
0:1 Lukaku (15.), 0:2 Lukaku (38.), 1:2 Kranjcar (83.)

Wales - Mazedonien 1:0 (0:0)
Tor:
1:0 Church (67.)

Gruppe B

Armenien - Bulgarien 2:1 (1:0)
Tore: 1:0 Özbiliz (45.+1), 1:1 Popow (61.), 2:1 Mowsisjan (87.)
Rote Karte: Bodurow (Bulgarien/45.)
Gelb-Rote Karte: Djakow (Bulgarien/63.)

Malta - Tschechien 1:4 (0:2)
Tore:
0:1 Hübschmann (3.), 0:2 Lafata (34.), 1:2 Mifsud (47.), 1:3 Kadlec (51.), 1:4 Pekhart (90.)

Dänemark - Italien 2:2 (1:1)
Tore:
0:1 Osvaldo (28.), 1:1 Bendtner (45.+1), 2:1 Bendtner (79.), 2:2 Aquilani (90.+1)

Gruppe C

Färöer - Kasachstan 1:1 (1:0)
Tore:
1:0 Hansson (41.), 1:1 Finontschenko (55.)

Deutschland - Irland 3:0 (1:0)
Tore:
1:0 Khedira (12.), 2:0 Schürrle (58.), 3:0 Özil (90.+1)

Schweden - Österreich 2:1 (0:1)
Tore:
0:1 Harnik (29.), 1:1 Olsson (56.), 2:1 Ibrahimovic (86.)
Rote Karte: Arnautovic (Österreich/90.)

Gruppe D

Andorra - Rumänien 0:4 (0:1)
Tore:
0:1 Keseru (41.), 0:2 Stancu (53.), 0:3 Torje (62., Foulelfmeter), 0:4 Lazar (85.)

Estland - Türkei 0:2 (0:1)
Tore:
0:1 Bulut (22.), 0:2 Yilmaz (47.)

Niederlande - Ungarn 8:1 (4:0)
Tore:
1:0 van Persie (16.), 2:0 Strootman (25.), 3:0 Lens (38.), 4:0 van Persie (44.), 4:1 Dzsudzsak (47., Foulelfmeter), 5:1 van Persie (53.), 6:1 Devecseri (65., Eigentor), 7:1 van der Vaart (86.), 8:1 Robben (90.)

Gruppe E

Island - Zypern 2:0 (0:0)
Tore:
1:0 Sigthorsson (60.), 2:0 Sigurdsson (76.)

Slowenien - Norwegen 3:0 (2:0)
Tore:
1:0 Novakovic (13.), 2:0 Novakovic (15.), 3:0 Novakovic (49.)

Albanien - Schweiz 1:2 (0:0)
Tore:
0:1 Shaqiri (48.), 0:2 Lang (79.), 1:2 Salihi (89., Foulelfmeter)

Gruppe F

Aserbaidschan - Nordirland 2:0 (0:0)
Tore:
1:0 Dadassow (58.), 2:0 Schukurow (90+5)
Rote Karte: Evans (90.+4/Nordirland)

Luxemburg - Russland 0:4 (0:3)
Tore:
0:1 Samedow (9.), 0:2 Fajsulin (39.), 0:3 Gluschakow (45.+1), 0:4 Kerschakow (73.)

Portugal - Israel 1:1 (1:0)
Tore:
1:0 Ricardo Costa (27.), 1:1 Ben Basat (85.)

Gruppe G

Litauen - Lettland 2:0 (1:0)
Tore:
1:0 Cernych (7.), 2:0 Mikoliunas (68.)

Bosnien-Herzegowina - Liechtenstein 4:1 (4:0)
Tore:
1:0 Dzeko (27.), 2:0 Misimovic (34.), 3:0 Ibisevic (38.), 4:0 Dzeko (39.), 4:1 Hasler (61.)

Griechenland - Slowakei 1:0 (1:0)
Tor:
1:0 Skrtel (44., Eigentor)

Gruppe H

Moldau - San Marino 3:0 (0:0)
Tore:
1:0 Frunza (55.), 2:0 Sidorenco (59.), 3:0 Sidorenco (89.)

Ukraine - Polen 1:0 (0:0)
Tor:
1:0 Jarmolenko (64.)

England - Montenegro 4:1 (0:0)
Tore:
1:0 Rooney (49.), 2:0 Boskovic (62.), 2:1 Damjanovic (71.), 3:1 Townsend (78.), 4:1 Sturridge (90.+3, Foulelfmeter)

Gruppe I

Spanien - Weißrussland 2:1 (0:0)
Tore:
1:0 Xavi (61.), 2:0 Negredo (78.), 2:1 Kornilenko (89.)

DATENCENTER: Alle Gruppen, alle Tabellen der WM-Quali >>


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Die WM-Qualifikation im Ticker

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Zehn Tickets für die WM in Brasilien sind vergeben. SPORT1 liefert im Quali-Ticker einen Überblick über Entscheidungen.

München - Die WM-Qualifikation geht in ihrer heiße Phase. Es können die nächsten Entscheidungen fallen.

(LIVESCORES: Alle Spiele im Überblick).

Deutschland, Belgien und die Schweiz sind mit Siegen durch (DATENCENTER: WM-Qualifikation in Europa). In der Südamerika-Gruppe könnte Kolumbien durch einen Erfolg gegen Chile die WM-Teilnahme perfekt machen (DATENCENTER: WM-Qualifikation in Südamerika).

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Ein langer Fußballabend ist vorbei. Deutschland und die Schweiz buchen das WM-Ticket. Österreich verpasst die Reise nach Brasilien. In vielen Gruppen bleibt es spannend. SPORT1 informiert sie auf allen Plattformen ausgiebig über die weitere WM-Quali. Bis dahin! Tschüss!

Schluss! Spanien bleibt mit dem Sieg Gruppenerster und kann aus eigener Kraft das WM-Ticket buchen. Gegen Georgien reicht am letzten Spieltag dazu ein Remis. Drei Punkte und drei Tore liegt Spanien vor Verfolger Frankreich. Die Franzosen empfangen Finnland zum Abschluss.

Die Gäste verkürzen zwei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit durch Sergei Kornilenko.

Schluss in Lissabon. Portugal kommt nicht über ein 1:1 hinaus und liegt hinter dem Gruppenersten Russland drei Punkte und sieben Tore. Portugal empfängt am letzten Spieltag Luxemburg, Russland muss nach Aserbaidschan.

Alvaro Negredo stellt die Weichen auf Sieg. Zwölf Minuten sind es regulär noch auf Mallorca.

Der Ausgleich für die Gäste in der 86. Minute durch Tal Ben Haim.

+++ Spanien - Weißrussland 1:0 +++

Xavi Hernandez bringt den Welt- und Europameister in der 61. Minute in Front.

+++ England - Montenegro 4:1 (Endstand) +++

Schluss! England bleibt zwar Gruppenerster, aber spürt den Atem der Ukraine im Nacken. Nur einen Punkt beträgt der Vorsprung.

+++ England - Montenegro 4:1 +++

Daniel Sturridge per Elfmeter in der Nachspielzeit.

+++ Wales - Mazedonien 1:0 (Endstand) +++

Das eigentlich bedeutungslose Spiel endet 1:0 für das Team von Trainer Chris Coleman.

+++ Island - Zypern 2:0 (Endstand) +++

Island schlägt den Gruppenletzten und bleibt Zweiter der Gruppe E.

+++ Griechenland - Slowakei 1:0 (Endstand) +++

Ein Eigentor von Martin Skrtel ist das Tor des Abends. Punktgleich mit Bosnien ist Griechenland Zweiter. Nur das Torverhältnis ist viel schlechter.

+++ Slowenien - Norwegen 3:0 (Endstand)+++

Ein dreifache Novakovic beschert Slowenien den Sieg. Aber die Slowenen liegen weiterhin einen Punkt hinter dem zweiten Island.

+++ Schweden - Österreich 2:1(Endstand) +++

Österreich verpasst die WM, Schweden ist sicher Zweiter hinter Deutschland.

+++ Island - Zypern 2:0 +++

Gylfi Sigurdsson bringt seine Farben weiter in Front (76. Min.).

+++ England - Montenegro 3:1 +++

Andros Townsend mit dem 3:1 (78.Min.)

+++ England - Montenegro 2:1 +++

Dejan Damjanovic bringt die Gäste heran.

+++ Schweden - Österreich 2:1 +++

Marko Arnautovic sieht in der 90. Minute noch die Rote Karte.

+++ Schweden - Österreich 2:1 +++

Zlatan Ibrahimovic bringt Schweden in der 86. Minute in Front.

+++ Andorra - Rumänien 0:4 (Endstand) +++

Feierabend in Andorra. Rumänien muss am Dienstag gegen Estland ran und blickt gespannt auf die Partie Türkei gegen Niederlande. Bei Punktgleichstand sind die Rumänen vier Tore hinter den Türken.

+++ Estland - Türkei 0:2 (Endstand) +++

Die Türkei gewinnt im Schongang in Estland und kann aus eigener Kraft noch das WM-Ticket holen. Nächster Gegner sind die bereits qualifizierten Niederländer.

+++ Niederlande - Ungarn 8:1 (Endstand) +++

Vorbei. Ungarn ist erlöst und muss im letzten Gruppenspiel gewinnen und auf Niederlagen von Rumänien und der Türkei hoffen. Dann wäre die WM sogar noch erreichbar.

+++ Albanien - Schweiz 1:2 (Endstand) +++

Die Schweiz fährt nach Brasilien zur WM 2014.

+++ Albanien - Schweiz 1:2 +++

Hamdi Salihi verkürzt per Elfer in der 89. Minute.

+++ Niederlande - Ungarn 8:1 +++

Arjen Robben macht es in der 90. Minute jetzt endgültig zum Debakel für die Ungarn.

+++ Wales - Mazedonien 1:0 +++

67. Minute: Simon Church markiert das 1:0.

+++ Slowenien - Norwegen 3:0 +++

Milivoje Novakovic mit seinem dritten Tor.

+++ England - Montenegro 2:0 +++

Branko Boskovic trifft ins eigene Gehäuse (62. Min.)

+++ Portugal - Israel 1:0 +++

Ricardo Costa mit der Führung (27. Min.)

+++ Andorra - Rumänien 0:4 +++

Costin Lazar darf kurz vor Schluss auch noch einnetzen.

+++ Niederlande - Ungarn 7:1 +++

Schützenfest in Amsterdam. Rafael van der Vaart mit dem siebten Oranje-Tor in der 87. Minute.

+++ Luxemburg - Russland 0:4 +++

Alexandr Kerzhakov schraubt das Ergebnis in der 73. Minute in die Höhe.

+++ England - Montenegro 1:0 +++

Wayne Rooney zeigt sich und macht das 1:0 in der 48. Minute.

+++ Albanien - Schweiz 0:2 +++

Die Schweiz ist ganz nah dran an Brasilien. Michael Lang macht das Tor in der 84. Minute und stößt das Tor zur WM ganz weit auf.

+++ Spanien - Weißrussland 0:0 +++

Auf der Ferieninsel Mallorca geht es los!

+++ Dänemark - Italien 2:2 (Endstand) +++

Schluss in Kopenhagen. In der Gruppe B haben Bulgarien, Tschechien, Dänemark und Armenien noch Chancen auf den Playoff-Platz 2. Italien war bereits durch.

+++ Island - Zypern 1:0 +++

Kolbeinn Sigthorsson steht in der 60. Minute goldrichtig.

+++ Dänemark - Italien 2:2 +++

Diese Italiener...Alberto Aquilani mit dem Ausgleich eine Minute vor Schluss.

+++ Schweden - Österreich 1:1 +++

Martin Olsson mit dem Ausgleich (56. Min.)

+++ Andorra - Rumänien 0:3 +++

Gabriel Torje macht alles klar.

+++ Niederlande - Ungarn 6:1 +++

Nun darf auch Nigel de Jong (65. Min.) sich feiern lassen.

+++ Ukraine - Polen 1:0 +++

Schluss in Charkow. Andriy Yarmolenko ist der Schütze des Goldenen Tores. Die Ukraine kann weiter von Brasilien träumen...

+++ Dänemark - Italien 2:1 +++

Die Führung für den Gastgeber elf Minuten vor Schluss. Wieder ist Nicklas Bendtner zur Stelle.

+++ Bosnien-Herzegowina - Liechtenstein 4:1 (Endstand) +++

Schluss! Bosnien lässt nix anbrennen und hat die WM-Quali weiter in den eigene Händen.

+++ Portugal - Israel 0:0 +++

Anpfiff! Cristiano Ronaldo und Co. starten.

+++ Niederlande - Ungarn 5:1 +++

Robin van Persie in Torlaune. Schon sein drittes Tor (53. Min.).

+++ Andorra - Rumänien 0:2 +++

Jubel bei Trainer Victor Piturca. Bogdan Stancu markiert das zweite Rumänen-Tor.

+++ Estland - Türkei 0:2 +++

Burak Yilmaz erhöht für das Team von Fatih Terim.

+++ Niederlande - Ungarn 4:1 +++

Balazs Dzsudzsak macht zumindest den Ehrentreffer per Elfmeter (47. Min.)

+++ Griechenland - Slowakei 1:0 +++

Ein Eigentor von Martin Skrtel hilft den Griechen in der 44. Minute.

+++ Albanien - Schweiz 0:1 +++

Xherdan Shaqiri mit der Führung.

+++ Ukraine - Polen 1:0 +++

Der Gastgeber liegt vorn: Andriy Yarmolenko (64.)

+++ Bosnien-Herzegowina - Liechtenstein 4:1 +++

David Hasler betreibt wohl doch nur Ergebniskosmetik (61. Min.)

+++ Luxemburg - Russland 0:3 +++

Das 3:0 mit dem Halbzeitpfiff durch Denis Glushakov.

+++ Malta - Tschechien 1:4 (Endstand) +++

Die Tschechien fahren einen ungefährdeten Sieg ein und dürfen weiter auf Platz zwei in der Gruppe hoffen.

+++ Andorra - Rumänien 0:1 +++

Claudiu Keseru erzielt die Führung in der 41. Minute.

+++ Malta - Tschechien 1:4 +++

Kurz vor Feierabend noch das 4:1 durch Tomas Pekhart.

+++ Niederlande - Ungarn 4:0 +++

Jetzt wird es vor der Pause schon bitter für die Gäste. Robin van Persie mit seinem zweiten Tor (44. Min.)

+++ Schweden - Österreich 0:1 +++

Tooor für die Österreicher! Harnik mit der Führung (29. Min).

+++ Luxemburg - Russland 0:2 +++

Victor Fayzulin stellt auf 2:0 (39. Min.)

+++ Niederlande - Ungarn 3:0 +++

Das sieht gut aus für Louis van Gaal und seine Jungs. Jeremain Lens sorgt für ein beruhigendes Ergebnis.

+++ England - Montenegro 0:0 +++

Anpfiff! Die Engländer greifen ins Geschehen ein.

+++ Slowenien - Norwegen 2:0 +++

Nur zwei Minuten nach der Führung das 2:0. Wieder durch Novakovic.

+++ Slowenien - Norwegen 1:0 +++

Der Ex-Kölner Milivoje Novakovic macht in der 13. Minute das 1:0.

+++ Dänemark - Italien 1:1 +++

Die Dänen egalisieren! Nicklas Bendtner trifft mit dem Halbzeitpfiff.

+++ Niederlande - Ungarn 2:0 +++

Kevin Strootman erhöht in der 25. Minute.

+++ Estland - Türkei 0:1 +++

Umut Bulut ist zur Stelle und erzielt das 1:0 für Türken (22.Min.)

+++ Dänemark - Italien 0:1 +++

In der 28. Minute bringt Pablo Osvaldo den Weltmeister von 2006 in Führung.

+++ Niederlande - Ungarn 1:0 +++

Torschütze ist Robin van Persie in der 16. Minute.

+++ Färöer - Kasachstan 1:1 (Endstand) +++

Schluss auf den Farörer - mit dem ersten Zähler der Gastgeber der aktuellen WM-Quali.

+++ Griechenland - Slowakei 0:0 +++

Auch in Gruppe G geht es um Punkte.

+++ Slowenien - Norwegen 0:0+++

Anpfiff in Maribor.

+++ Island - Zypern 0:0 +++

Los geht es in Reykjavik.

+++ Wales - Mazedonien 0:0 +++

In Cardiff rollt der Ball.

+++ Schweden - Österreich 0:0 +++

Anpfiff in Solna.

+++ Bosnien-Herzegowina - Liechtenstein 4:0 +++

Edin Dzeko mit seinem zweiten Treffer (39. Min.).

+++ Luxemburg - Russland 0:1 +++

Das frühe 1:0 für die Gäste erzielt Aleksandr Samedov in der 9. Minute.

+++ Malta - Tschechien 1:3 +++

Michal Kadlec stellt wieder den Zwei-Tore-Vorsprung her (51. Min.).

+++ Bosnien-Herzegowina - Liechtenstein 3:0 +++

Vedad Ibisevic reiht sich in die Torschützenliste ein (38. Min.).

+++ Bosnien-Herzegowina - Liechtenstein 2:0 +++

34. Min.: Zvjezdan Misimovic erhöht auf 2:0 und macht die Tür nach Brasilien wieder einen Spalt größer.

+++ Malta - Tschechien 1:2 +++

Ein Tor eines ehemaligen Roten Teufels aus Kaiserslautern: Michael Mifsud bringt sein Land heran.

+++ Bosnien-Herzegowina - Liechtenstein 1:0 +++

Ein alter Bekannter der Bundesliga netzt für sein land: Edin Dzeko mit der Führung in der 27. Minute.

+++ Luxemburg - Russland 0:0 +++

Das kleine Luxemburg gegen das große Russland: Los geht es!

+++ Albanien - Schweiz 0:0 +++

In Tirana läuft das Spiel.

+++ Niederlande - Ungarn 0:0 +++

Für die Elftal wird es ernst. Die Begegnung ist angepfiffen.

+++ Estland - Türkei 0:0 +++

In Tallinn läuft die Partie

+++ Andorra - Rumänien 0:0 +++

Los geht es in Gruppe D.

+++ Dänemark - Italien 0:0 +++

Los geht es in Kopenhagen!

+++ Färöer - Kasachstan 1:1 +++

Andrey Finonchenko mit dem Ausgleich (55. Min.).

+++ Malta - Tschechien 0:2 +++

Die Tschechen werden so langsam ihrer Favoritenrolle gerecht. David Lafata stellt das 2:0 her.

+++ Ukraine - Polen 0:0 +++

In Charkow rollt der Ball.

+++ Bosnien-Herzegowina - Liechtenstein 0:0 +++

Anpfiff in Zenica.

+++ Kroatien - Belgien 1:2 (Endstand) +++

Belgien gewinnt 2:1 und löst damit das Ticket zur WM 2014 in Brasilien! Acht Siege und ein Remis stehen für die Belgier zu Buche. Die Reise an den Zuckerhut ist mehr als verdient. Kroatien bleibt Zweiter der Gruppe A.

+++ Aserbaidschan - Nordirland 2:0 (Endstand) +++

Schluss in Baku. Das Vogts-Team rückt mit acht Punkten auf den vierten Rang der Gruppe F vor. Chancen auf eine Qualifikation für die Endrunde 2014 in Brasilien hat das Team aber nicht mehr.

+++ Aserbaidschan - Nordirland 2:0 +++

Mahir Shukurov erhöht in der 90. Minute.

+++ Moldawien - San Marino 3:0 (Endstand) +++

Klare Sache für den Gastgeber. San Marino bleibt in Gruppe H ohne Punkt Letzter. Moldawien hat acht Zähler und als Fünfter aktuell vier Punkte hinter Polen.

+++ Moldawien - San Marino 3:0 +++

Eugen Sidorenco macht den Deckel drauf. In der 89. Minute trifft der Spieler vom FC Tom Tomsk.

+++ Kroatien - Belgien 1:2 +++

Es wird nochmal spannend: Niko Kranjcar verkürzt in der 83. Minute.

+++ Färöer - Kasachstan 1:0 +++

Da ist das Ding! Die Führung für die kleinen Faröer kurz vor der Pause. Hallur Hansson macht das Tor.

+++ Malta - Tschechien 0:1 +++

Schnelle Führung für die Tschechen: Tomas Hübschman trifft in der 3. Minute.

+++ Malta - Tschechien 0:0 +++

Und weiter geht es in der WM-Quali: Auf Malta wird die Partie angepfiffen.

+++ Litauen - Lettland 2:0 (Endstand) +++

Schluss in Vilnius - Litauen bleibt in der Gruppe G auf Rang vier, Lettland mit sieben Zählern auf Platz fünf.

+++ Aserbaidschan - Nordirland 1:0 +++

60. Min: Rufat Dadasov vom 1. FC Kaiserslautern II macht Berti froh und das 1:0.

+++ Moldawien - San Marino 2:0 +++

Nur vier Minute nach der Führung stellt Eugen Sidorenco auf 2:0.

+++ Moldawien - San Marino 1:0 +++

Viorel Frunza von Schachtjor Karaganda bringt Moldawien in der 55. Minute in Führung.

+++ Färöer - Kasachstan 0:0 +++

In der deutschen Gruppe rollt der Ball.

+++ Kroatien - Belgien 0:2 (Halbzeit) +++

Lukaku ist der Mann der ersten 45 Minuten. Beide Treffer markiert der Mann vom FC Everton.

+++ Litauen - Lettland 2:0 +++

Saulius Mikoliunas erhöht in Vilnius für den Gastgeber.

+++ Armenien - Bulgarien 2:1 (Endstand) +++

Schluss in Jerewan. 2:1 gewinnt Armenien gegen Bulgarien. In der Gruppe B ist Bulgarien aktuell Zweiter mit 13 Punkten, Armenien hat 12 Punkte. In Führung ist Italien mit 20 Zählern. Dänemark ist Vierter.

+++ Armenien - Bulgarien 2:1 +++

Die Führung für den Gastgeber - Yura Movsisyan macht in der 87. Minute das 2:1.

+++ Kroatien - Belgien 0:2 +++

Romelu Lukaku trifft erneut und schießt Belgien ganz dicht ran an die WM in Brasilien (38. Min.).

+++ Kroatien - Belgien 0:1 +++

Mario Mandzukic sieht die Gelbe Karte (32. Min.).

+++ Kroatien - Belgien 0:1 +++

Ein Sieg in Kroatien und die Belgier sind für die WM 2014 qualifiziert.

+++ Armenien - Bulgarien 1:1 +++

Der Ausgleich für die Bulgaren: Ivelin Popov ist zur Stelle (61. Min.).

+++ Kroatien - Belgien 0:1 +++

Romelu Lukaku bringt in der 15. Minute die Gäste in Führung.

+++ Moldawien - San Marino 0:0 +++

Auch in Chisinau läuft die Partie.

+++ Aserbaidschan - Nordirland 0:0 +++

Los geht es für das Team von Berti Vogts.

+++ Kroatien - Belgien 0:0 +++

In Zagreb rollt der Ball.

+++ Armenien - Bulgarien 1:0 +++

Der Gastgeber erzielt in der 45. Minute das 1:0. Torschütze: Aras Özbiliz

+++ Litauen - Lettland 1:0 +++

Die Führung durch Fiodor Cernych (6. Min.)

+++ Litauen - Lettland 0:0 +++

Anstoß!

+++ Armenien - Bulgarien 0:0 +++

Auch nach 30 Minuten weiter keine Tore.

+++ Armenien - Bulgarien 0:0 +++

15 Minuten gespielt - bisher ist noch nicht viel passiert. Außer einer Gelben Karte für Armeniens Abwehrspieler Robert Arzumanyan.

+++ Armenien - Bulgarien 0:0 +++

Los geht es in Jerewan!

+++ Alle Spiele im Überblick +++

Armenien - Bulgarien 2:1

Litauen - Lettland 2:0

Kroatien - Belgien 1:2

Aserbaidschan - Nordirland 2:0

Moldawien - San Marino 3:0

Färöer - Kasachstan 1:1

Malta - Tschechien 1:4

Bosnien-Herzegowina - Liechtenstein 4:1

Ukraine - Polen 1:0

Dänemark - Italien 2:2

Andorra - Rumänien 0:4

Estland - Türkei 0:2

Niederlande - Ungarn 8:1

Albanien - Schweiz 1:2

Luxemburg - Russland 0:4

Deutschland - Irland 3:0

Schweden - Österreich 2:1

Wales - Mazedonien 1:0

Island - Zypern 2:0

Slowenien - Norwegen 3:0

Griechenland - Slowakei in Piräus 1:0

England - Montenegro in London 4:1

Portugal - Israel 1:1

Spanien - Weißrussland 2:1

+++ Mexiko unter Zugzwang +++

In der Nacht zu Samstag fallen in der Nord- und Mittelamerika-Gruppe weitere Entscheidungen. Die Mexikaner brauchen einen Heimsieg gegen Panama.

Honduras - Costa Rica in San Pedro Sula (23.00)

USA - Jamaika in Kansas City (Sa. 00.30)

Mexiko - Panama in Mexiko City (Sa. 03.30)

+++ Kolumbien muss gehen Chile ran +++

In der Südamerika-Gruppe gibt es vier Partien:

Venezuela - Paraguay in San Cristobal (22.30)

Ecuador - Uruguay in Quito

Kolumbien - Chile in Barranquilla (beide 23.00)

Argentinien - Peru (Sa. 01.00)

Die Austragungsländer der WM

+++ Zehn Teams sind durch +++

Brasilien ist als Gastgeber gesetzt. Argentinien hat sich in der Südamerika-Gruppe durchgesetzt, in Europa haben es Italien und die Niederlande schon geschafft.

Zudem können sich Iran, Japan, Südkorea und Australien aus der Asien-Gruppe sowie Costa Rica und die USA aus der Mittelamerika-Gruppe nach einem Quartier in Brasilien umsehen.


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Gute Ausgangsposition für Spanien

Spaniens Nationalmannschaft hat einen vorentscheidenden Schritt Richtung WM 2014 in Brasilien gemacht.

Im vorletzten Qualifikationsspiel gewann der Welt- und Europameister trotz einiger Schwierigkeiten 2:1 (0:0) gegen Weißrussland.

Damit liegen die Iberer vor dem letzten Spieltag drei Punkte und drei Tore vor Frankreich an der Tabellenspitze der Gruppe I.

Am Dienstag empfängt Spanien zum Abschluss der Qualifikation Georgien, Frankreich hat Finnland zu Gast.

In Palma de Mallorca trafen Barca-Star Xavi (61.) und Alvaro Negredo (73.) von Manchester City.

In der 89. Minute glückte Sergej Kornilenko der Anschlusstreffer für die Weißrussen.


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Van Persie mit Rekord-Hattrick

Er traf einmal, zweimal - und ein drittes Mal.

Robin van Persie gelang beim 8:1 der Niederlande gegen Ungarn aber nicht nur ein Hattrick.

Der Torjäger schnappte Patrick Kluivert auch einen Rekord weg: Mit nun 41 Länderspiel-Toren avancierte er am Freitag zum niederländischen Rekordtorschützen.

"Rekorde sind dazu da, gebrochen zu werden", sagte Kluivert - und freute sich mit dem Nachfolger.


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Neuer Ausrüster-Zoff um Götze

Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen sorgt Nationalspieler Mario Götze für einen Ausrüster-Zoff.

Bei der Ankunft der deutschen Nationalelf am Donnerstagnachmittag in Köln stieg der Offensivmann vom FC Bayern mit Stutzen seines Privatsponsors "Nike" aus dem Bus.

Das DFB-Team wird allerdings schon seit einigen Jahren vom Sportartikelhersteller "Adidas" ausgerüstet.

"Solche Aktionen sollten ausgeschlossen sein", sagte Oliver Bierhoff der "Bild".

Und der Nationalmannschaftsmanager ergänzte: "Es gibt lediglich freie Schuhwahl bei uns. Ansonsten sehen wir uns unseren Partnern gegenüber natürlich verpflichtet. Zwar haben wir keine Arbeitsverträge mit den Spielern, aber wir weisen sie deutlich auf Vorgaben hin, machen ihnen die Bedeutung klar, zeigen den Gemeinschaftsgedanken auf. Schließlich engagieren sich die Sponsoren in hohem Maße, nicht nur wirtschaftlich."

Götze selbst erklärte nach einem Vier-Augen-Gespräch mit Bierhoff: "Dies sind Kompressionsstrümpfe, die ich wegen meiner Verletzung seit längerer Zeit trage. Ich habe mir daher keine Gedanken gemacht."

Der 21-Jährige fügte an: "Ich wollte weder provozieren, noch für jemanden Werbung machen. Eins kann ich versprechen, so etwas wird mir ganz sicher nicht mehr passieren."

"Adidas"-Sprecher Oliver Brüggen sagte unterdessen: "Der DFB hat das Thema intern sofort in aller Deutlichkeit angesprochen. Wir vertrauen unserem Partner und gehen davon aus, dass so etwas in Zukunft nicht mehr vorkommt."

Schon zu seiner offiziellen Klub-Vorstellung bei den Münchnern, die genau wie die deutsche Nationalmannschaft von "Adidas" ausgestattet werden, war Götze Anfang Juli in einem "Nike"-T-Shirt erschienen - und vom Verein daraufhin mit einer Geldstrafe in Höhe von 20.000 Euro belegt worden.

Pikant: Schon Götzes Nominierung für die WM-Qualifikationsspiele gegen Irland am Freitag (ab 20.15 Uhr auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) und in Schweden am darauffolgenden Dienstag (15. Oktober) hatte für Aufsehen gesorgt.

Bayern-Präsident Uli Hoeneß hatte sein Unverständnis geäußert, weil Götze zuletzt monatelang zunächst wegen einer Muskel- und dann wegen einer Kapselverletzung pausieren musste: "Für alle Beteiligten wäre es besser, er würde zwei Wochen voll trainieren, dann wäre er körperlich da, wo er sein müsste."


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Franchitti aus Klinik entlassen

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Der Schotte Dario Franchitti ist nach seinem Horrorcrash im IndyCar-Rennen in Houston/Texas aus dem Krankenhaus entlassen worden

Franchitti wird sich nach seinem Unfall am Sonntag aber wohl weiteren Operationen unterziehen müssen.

Der 40-Jährige wurde nach Indianapolis/Indiana transportiert, wo sein Gesundheitszustand erneut bewertet werden sollte.

In der Nacht zu Montag war Franchitti an seinem gebrochenen rechten Knöchel operiert worden.

Darüber hinaus hatte sich der dreimalige Gewinner der legendären "Indy 500" zwei Wirbel- und zwei Rippenbrüche sowie eine Gehirnerschütterung zugezogen.

"Ich bin überwältigt von der Unterstützung, die ich erfahre habe und dankbar, eine solch tolle Familie und so wunderbare Freunde und Fans zu haben", sagte Franchitti.

Sein Auto war im Rennen am Sonntag in der letzten Runde nach einer Kollision mit dem früheren Formel-1-Piloten Takuma Sato durch die Luft geflogen und gegen den Sicherheitszaun geprallt.

Der Schotte war nach dem heftigen Unfall bei Bewusstsein und wurde umgehend in die Klinik gebracht.

Neben Franchitti wurden ein IndyCar-Offizieller sowie 13 Zuschauer durch Trümmerteile leicht verletzt.


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Pele von Enkelkindern verklagt

Die brasilianische Legende Pele ist von zwei Enkelkindern auf Unterhalt verklagt worden.

Dies berichtet die Zeitung "Diario de Sao Paulo".

Demnach fordern die 13 und 15 Jahre alten Kinder von Peles 2006 verstorbener Tochter Sandra Regina umgerechnet rund 4400 Euro von Pele unter anderem für Krankenversicherung und Bildungsausgaben.

"Er hat die Kinder immer abgelehnt", zitiert das Blatt ihren Anwalt: "Die Kinder wurden intellektuell, moralisch und materiell im Stich gelassen."

In einer ersten vorläufigen Entscheidung ordneten die Richter an, dass der 72 Jahre alte Pele jedem Enkel rund 600 Euro zu zahlen haben.


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Schönheits-OP bei Ibrahimovic?

Unglaublicher Torriecher: Ibrahimovic hat bisher 45 Tore für die Schweden erzielt

Zlatan Ibrahimovic ist nicht für sein mangelndes Selbstvertrauen bekannt.

Jetzt soll der schwedische Stürmer-Star aber dennoch einen Fehler an sich entdeckt haben.

"Sky Italia" berichtet, dass sich Ibrahimovic einer Schönheits-Operation unterzogen hat - an der Nase.

Der extrovertierte Kicker von Paris St Germain hat sich zu diesem Gerücht bisher nicht geäußert.

Am Dienstag trifft Ibrahimovic im WM-Qualifikations-Spiel auf die deutsche Nationalmannschaft.


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Van Gerwen gewinnt Spitzenduell

Michael van Gerwen hat das erste große Highlight beim World Grand Prix 2013 für sich entschieden.

Der Niederländer bezwang seinen Landsmann Raymond van Barneveld in der zweiten Runde deutlich mit 3:0 und zog letztlich souverän ins Viertelfinale ein.

Beide legten im mit Spannung erwarteten Match los wie die Feuerwehr. Van Gerwens 142er-Finish konterte "Barney" mit einer 136 seinerseits.

Das Citywest Hotel in Dublin kochte. In der Folge konnte der fünffache Weltmeister van Barneveld das Tempo des Weltranglisten-Zweiten aber nicht mitgehen.

"Mighty Mike" gewann den ersten Durchgang mit 3:1 und gab anschließend nur noch ein weiteres Leg ab. Mit einem High-Finish von 148 im dritten Leg des zweiten Satzes demoralisierte van Gerwen seinen 22 Jahre älteren Landsmann.

In der nächsten Runde bekommt es der Titelverteidiger mit Dave Chisnall zu tun. Der Weltranglisten-Siebte machte mit Wayne Jones kurzen Prozess.

"Chizzy" siegte am Ende mit 3:1 und schaffte erstmals in seiner Karriere den Sprung unter die letzten Acht beim World Grand Prix.

Eine Überraschung gab es zum Auftakt des vierten Abends beim World Grand Prix. Der zweifache Weltmeister Adrian Lewis ist raus!

Der Weltranglisten-Dritte scheiterte in der zweiten Runde sang- und klanglos am sieben Plätze schlechter geführten Justin Pipe.

"The Force" zog seine gewohnt langsame Spielweise gnadenlos durch und seinem Kontrahenten damit den Zahn.

Mit 3:0 beendete Pipe auf der Doppel-16 das Turnier von "Jackpot" Lewis, der nach Wes Newton der zweite gesetzte Spieler ist, der sich in Dublin verabschieden musste.


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Großer Ansturm auf WM-Tickets

Einen Tag vor dem Ende der ersten Ticket-Runde liegen mehr als 5,4 Millionen Bestellungen für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien vor.

Deutschland belegt auf der Liste Rang vier mit 118.902 Bestellungen. Mit rund 3,9 Millionen kamen die meisten Anfragen aus Brasilien, gefolgt von den USA mit 269.421 und Argentinien mit 256.777.

Das teilte der Fußball-Weltverband FIFA am Mittwoch mit.

Die Frist für die erste Runde läuft am Donnerstag um 12.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit aus.

Übersteigt bei Spielen die Nachfrage das Angebot, entscheidet das Los.

Bis zum 5. November sollen diejenigen informiert werden, die sich in der ersten Phase Tickets sichern konnten.

Vom 5. bis 28. November läuft die zweite Verkaufsrunde, nach der Gruppenauslosung am 6. Dezember gibt es eine dritte Runde. Im April 2014 werden Last-Minute-Karten vergeben.

Bei der WM in Brasilien werden vom 12. Juni bis 13. Juli 2014 bis zum Finale 64 Spiele ausgetragen.

Insgesamt sollen dafür drei Millionen Tickets vergeben werden.


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Starker Doping-Anstieg in Russland

Wenige Monate vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Sotschi hat die russische Anti-Doping-Agentur Rusada auffallend viele Doping-Vergehen russischer Athleten registriert.

In den ersten neun Monaten des Jahres 2013 habe sich die Zahl im Vergleich zum gesamten vergangenen Jahr beinahe verdoppelt, teilte die Rusada am Mittwoch mit.

Den Angaben zufolge wurden mehr als 88 Sportler für verschiedene Vergehen bestraft, zudem stehe in über 80 Fällen noch eine Entscheidung aus.

Laut der Mitteilung wurden 13.674 Urin- sowie 3.118 Bluttests durchgeführt, davon mehr als 50 Prozent außerhalb von Wettkämpfen.

Angaben über die betroffenen Athleten oder Sportarten wurden nicht gemacht.

Die Olympischen Spiele in Sotschi finden vom 7. bis zum 23. Februar 2014 statt.


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Yankees verlängern mit Girardi

Rekordsieger New York Yankees hält trotz der enttäuschend verlaufenen Saison in der MLB an Manager Joe Girardi fest.

Der zum Monatsende auslaufende Vertrag mit dem 48-Jährigen wurde vom 27-maligen World-Series-Gewinner um vier Jahre verlängert.

Die Yankees haben in der laufenden Saison erst zum zweiten Mal in den vergangenen 19 Jahren den Einzug in die Playoffs verpasst - beide Male unter Girardi.

Der frühere Profi hatte die Yankees 2008 übernommen und es mit dem Team in seiner ersten Saison nicht in die Meisterrunde geschafft.

Ein Jahr später führte der Amerikaner die Mannschaft allerdings zum bislang letzten Titel.

Als Spieler wurde Girardi mit New York 1996, 1998 und 1999 MLB-Champion.


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Scheich ersteigert Rekord-Fohlen

Für die Weltrekordsumme von rund 6,2 Millionen Euro hat der katarische Scheich Joaan Al Thani ein einjähriges Fohlen ersteigert.

Dem Abkömmling des ehemaligen Derby-Gewinners Galileo wird eine große Karriere im Galoppsport zugetraut.

Al Thani, ein Sohn des Emirs von Katar, zahlte im englischen Newmarket den höchsten Preis überhaupt für ein Pferd bei einer öffentlichen Auktion in Europa.

Trainiert wird das bisher namenlose Fohlen aus Irland künftig vom französischen Erfolgscoach Andre Fabre.


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Taylor müht sich ins Viertelfinale

Rekordgewinner Phil Taylor steht beim World Grand Prix 2013 im Viertelfinale.

"The Power" reichte eine durchschnittliche Leistung zum 3:1-Erfolg gegen den Australier Paul Nicholson. Im Vorjahr war der 16-malige Weltmeister noch überraschend in der zweiten Runde gescheitert.

Der zehnmalige Turniersieger erwischte im Citywest Hotel in Dublin nicht seinen besten Tag. Im zweiten Satz vergeigte Taylor ganze zehn Darts und musste den Durchgang schließlich mit 2:3-Legs abgeben.

"The Asset" konnte seine Chancen in der Folge allerdings nicht nutzen und musste letztlich die Segel streichen.

Im Viertelfinale bekommt es Taylor mit Gary Anderson zu tun.

Der Schotte behielt in einem knappen Duell mit Wes Newton hauchdünn mit 3:2 die Oberhand.

Nach einem Auf und Ab über fünf Durchgänge entschied der "Flying Scotsman" mit einem 81er-Finish über das Bull's Eye die enge Partie für sich.

Im ersten Match des Abends wendete James Wade eine Schmach gerade so ab.

Nach einer Leistungssteigerung im Laufe des Duells setzte sich "The Machine" gegen Lokalmatador Connie Finnan am Ende mit 3:2 durch.

Der Weltranglisten-Fünfte Wade hatte anfangs noch mit 0:1 und 1:2 zurückgelegen.


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Klo-Unfall: Kollegen retten Ward

Copyright: Twitter (@JohnCarlson74)

Sein Smartphone und der Kurznachrichtendienst Twitter haben Joel Ward vor einem langen Tag auf der Toilette bewahrt.

Was war passiert?

Der Stürmer der Washington Capitals frühstückte mit einigen Mannschaftskameraden im Hotel in Dallas.

Als der 32-Jährige nur mal kurz aufs stille Örtchen wollte, passiert das Missgeschick: Die Tür verhakte sich und Ward steckte in der Toilette fest.

Ward selbst schilderte den Vorfall der "Washington Post" so: "Ich bekam Panik und schrieb sofort Karl Alzner eine Nachricht".

Die Teamkollegen eilten daraufhin zur Hilfe. Natürlich nicht ohne Ward erstmal gehörig auszulachen.

Auch das zwischenzeitlich herbeigerufene Hotelpersonal schaffte es nicht, die Tür zu öffnen.

Deshalb entschieden sich Wards gutgebaute Capitals-Kollegen, ihn mittels einer Leiter aus der Toiletten-Kabine zu ziehen.

Verteidiger John Carlson konnte sich jedoch nicht verkneifen das Bild der Rettung bei Twitter zu posten.

Ward ist trotzdem überglücklich über seine Rettung.

"Ich saß da vierzig Minuten lang und musste mir die Klospülungen anhören", erinnert sich Ward an seine traumatische Erfahrung.


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Dämpfer für Viktoria in Uerdingen

Viktoria Köln hat in der Krefelder Grotenburg Punkte liegen lassen.

Das Team von Trainer Claus-Dieter Wollitz kam gegen den KFC Uerdingen in der Reginalliga West nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus.

In einer zerfahrenen Partie fielen die Tore erst inder Schlussphase: Ioannis Alexiou brachte Uerdingen in der 82. Spielminute in Führung.

Den späten Ausgleich für die finanzstarken und ambitionierten Kölner erzielte Fatih Candan (88.).

Aufstiegskandidat Köln bleibt damit Tabbelen-Zweiter, Uerdingen rangiert auf Platz 17.


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Erstmals drei NFL-Spiele in London

Die NFL hat ihr Engagement in Europa ausgeweitet und für 2014 erstmals drei Ligaspiele in London angesetzt.

Begegnungen der Atlanta Falcons, Jacksonville Jaguars und Oakland Raiders im Rahmen der "International Series" finden im Wembley-Stadion statt.

Gegner und genaue Termine stehen noch nicht fest.

"Unsere Fans in Europa haben uns demonstriert, dass sie Football lieben und mehr davon wollen", sagte NFL-Chef Roger Goodell.

Den Sieg der Minnesota Vikings gegen die Pittsburgh Steelers am 29. September hatten 83.000 Zuschauer in der britischen Metropole gesehen.

Am 27. Oktober treffen die San Francisco 49ers auf Jacksonville.

Von 2007 bis 2012 hatte jeweils ein Gastspiel pro Saison in London stattgefunden.


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76ers-Pleite ohne Ohlbrecht

Die Philadelphia 76ers haben das Duell gegen die Oklahoma City Thunder im Rahmen der NBA-Europe-Tour in Manchester verloren.

In einer ausgeglichenen, aber nicht hochklassigen Partie unterlag der dreimaligen NBA-Champion gegen die Mannschaft von Headcoach Scott Brooks knapp mit 99:103.

Der deutsche Profi Tim Ohlbrecht, vor der Saison von den Houston Rockets nach Philadelphia gewechselt, wurde in England nicht eingesetzt.

Bei Oklahoma ragte Reggie Johnson mit 29 Punkten heraus.

Kevin Durant, MVP des All-Star-Spiels 2012, verpasste mit 21 Zählern, acht Rebounds und zwölf Assists knapp ein Triple-Double.

Bei den Philadelphia 76ers waren Tony Wroten (20) Evan Turner (19) am treffsichersten.


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Barney siegt und wartet auf Knaller

Zweimal hat Raymond van Barneveld beim World Grand Prix bereits das Finale erreicht. Zweimal hat es für den Niederländer am Ende nicht ganz gereicht. In diesem Jahr startet der fünffache Weltmeister in Dublin einen neuen Anlauf.

"Barney" begann das diesjährige Major-Turnier in Irland mit einem Arbeitssieg. Mit 2:0 gewann van Barneveld gegen den Engländer Stuart Kellett. Der Außenseiter bot dem Weltranglisten-Zehnten einen harten Kampf.

Nach einem 0:2-Rückstand in Durchgang eins kam Kellett unter anderem mit einem 111er-Finish zurück in das Match. Van Barneveld behielt jedoch die Nerven und entschied den ersten Satz mit 3:2 für sich.

Im zweiten Durchgang spielte "RvB" seine ganze Routine aus und hielt seinen Kontrahenten mit 3:0 in Schach.

In der nächsten Runde wartet auf van Barneveld bereits ein dicker Brocken. Der Niederländer trifft auf seinen Landsmann Michael van Gerwen.

Der Titelverteidiger setzte sich in seinem Auftaktmatch mit 2:0 (3:0, 3:2) gegen Ex-Weltmeister John Part durch.

Fast zwei Jahre ist es her, dass Andy Hamilton für Furore sorgte und bei der WM 2012 erst im Finale Phil Taylor unterlag. Von einer Endspiel-Teilnahme ist der Engländer beim World Grand Prix 2013 noch weit entfernt.

Nichtsdestotrotz präsentierte sich "The Hammer" bei seinem Auftaktmatch im Citywest Hotel in Dublin in bestechender Form. Der Weltranglisten-Sechste besiegte Kim Huybrechts glatt in zwei Sätzen und steht in der zweiten Runde.

Mit Finishes von 120, 118 oder 132 unterstrich der Halbfinalist von 2009 seine Ambitionen. Hamilton bekommt es nun mit Kevin Painter zu tun. Der Vize-Weltmeister von 2004 schaltete den Waliser Richie Burnett ebenfalls klar mit 2:0 aus. "The Artist" gab dabei nur ein Leg ab.

In Runde zwei steht auch der Weltranglisten-Siebte Dave Chisnall.

"Chizzy" lieferte sich mit Ian White einen spannenden Schlagabtausch und behielt am Ende nach drei Sätzen (3:1, 1:3, 3:1) die Oberhand. Nächster Gegner Chisnalls ist Wayne Jones, der beim 2:0 gegen Mervyn King weniger Probleme hatte.


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Rechtsstreit in der Regionalliga

Im Streit zwischen dem 1. FC Lok Leipzig und dem Berliner AK hat das Landgericht Leipzig rassistische Beleidigungen während des Regionalliga-Duells beider Klubs Anfang September (0:2) bestätigt.

Laut Urteil vom 4. Oktober war es auf der Haupttribüne zu Beschimpfungen gekommen, einzig in den VIP-Räumen habe es nach Angaben von Zeugen keine Vorfälle gegeben.

Nicht bestätigt wurden dagegen angebliche körperliche Übergriffe gegen Fans und Überschüttungen mit Bier.

Der Vorstand des BAK überlegt nun, aus diesem Grund Rechtsmittel einzulegen. Der Rechtsstreit werde vermutlich weitergehen, teilten die Berliner mit.

Nach dem Ligaspiel hatte der BAK in einer Pressemitteilung erklärt, Familienangehörige des Präsidiums sowie einige deutsche und türkische Väter von Spielern auf der Tribüne und im VIP-Raum seien rassistisch beleidigt, angerempelt und mit Bier überschüttet worden.

Zudem seien Autos vor dem Stadion beschädigt worden.

"Die von Vertretern des Berliner AK getätigten Unterstellungen können wir nicht auf uns sitzen lassen - einfach, weil sie nicht der Wahrheit entsprechen", sagte Lok-Präsident Heiko Spauke damals.


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Benschop schießt Fortuna aus der Krise

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Düsseldorfs Stürmer stellt mit seinem Doppelpack das Spiel auf den Kopf. Fürth vergibt Topchancen und verpasst die Spitze.

Düsseldorf - Die SpVgg Greuther Fürth hat die Rückkehr an die Tabellenspitze der Zweiten Liga verpasst, Fortuna Düsseldorfs Trainer Mike Büskens ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub den erhofften Befreiungsschlag gelandet.

Zum Abschluss des 10. Spieltages gewann Düsseldorf das Duell der Erstliga-Absteiger mit 2:1 (0:1). (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Während sich die Fortuna durch den ersten Erfolg nach zuvor vier sieglosen Spielen auf Rang neun verbesserte, verpasste Fürth als Tabellenzweiter die Chance, wieder am 1. FC Köln vorbeizuziehen.(DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer)

Trinks trifft per Freistoß

Der neu in die Starfelf gerückte Charlison Benschop (52./55.) drehte das Spiel für die in der ersten Halbzeit noch desolate Fortuna quasi im Alleingang. Florian Trinks (15.) hatte Fürth in Führung gebracht.

Die Gäste verpassten es, die Partie schon in der ersten Halbzeit zu entscheiden. "Das ist aber das schöne am Fußball, dass man so einen Spielverlauf nicht erklären kann", sagte Fürths Trainer Frank Kramer bei SPORT1

Büskens bringt fünf Neue

Büskens hatte vor dem wegweisenden Spiel angekündigt, "das Visier hochstellen und kämpfen" zu wollen - mit fünf Neuen in der Startelf im Vergleich zum enttäuschenden 0:0 gegen den FSV Frankfurt setzte er zumindest ein klares Zeichen.

Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase übernahm jedoch Fürth vor 30.412 Zuschauern zunehmend die Spielkontrolle und kam durch einen wunderschönen Freistoß von Trinks in Führung.

Azemi vergibt Großchancen

Düsseldorf zeigte sich geschockt und offenbarte riesige Räume im "Sechserraum" vor der Abwehr. Fürths Ilir Azemi (18./22.), Tom Weilandt (20.) und Daniel Brosinski (25.) hätten in dieser Phase aus aussichtsreichen Positionen erhöhen können, verfehlten jedoch jeweils das Tor von Fabian Giefer.

Die zunächst frenetisch anfeuernden Fortuna-Fans sangen bereits in der 35. Minute zum ersten Mal: "Wir wollen euch kämpfen sehen." Die vielen schwachen Aktionen der in der ersten Halbzeit defensiv wie offensiv planlosen Düsseldorfer wurden mit Pfeifkonzerten bedacht.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand 07.10.2013)

7 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

2. Platz

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

5 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

3. Platz

5 Tore: Sören Brandy (Union)

3. Platz

5 Tore: Marcel Risse (Köln)

3. Platz

5 Tore: Sylvestr (Erzgebirge Aue)

3. Platz

5 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

8. Platz

4 Tore: Fabian Klos (Bielefeld)

8. Platz

4 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

8. Platz

4 Tore: Torsten Mattuschka (Union Berlin)

8. Platz

4 Tore: Adam Nemec (Union Berlin)

8. Platz

4 Tore: Anthony Ujah (1. FC Köln)

8. Platz

4 Tore: John Verhoek (St. Pauli)

8. Platz

4 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

Die zweite Hälfte begann die Fortuna mutiger und wurde durch den Doppelschlag von Benschop umgehend belohnt. Das Ausgleichstor legte Axel Bellinghausen auf - es war der erste Düsseldorfer Torschuss überhaupt.

Schmidtgal bereitet Tor vor

Den zweiten Treffer bereitete der eingewechselte Ex-Fürther Heinrich Schmidtgal vor - Benschop stand jedoch beim Pass in abseitsverdächtiger Position. "Das war wohl Abseits und das ist bitter für die Spielvereinigung", sagte Büskens zu SPORT1.

Fürth versuchte sich in der Folge zurückzukämpfen, doch die Fortuna war jetzt bissiger. Torchancen gab es kaum noch, bis in der 78. Minute Fürths Niclas Füllkrug an Giefer scheiterte und kurze Zeit später vorbei schoss.

In der ersten Minute der Nachspielzeit rettete Bruno Soares, der vor dem 0:1 gepatzt hatte, für die Fortuna auf der Linie. "Das ist ein Charakterspieler", lobte Büskens seinen Abwehrmann hinterher.


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Dreispringer verliert Führerschein

Wegen erneuten Fahrens unter Alkoholeinfluss ist dem früheren britischen Dreisprungstar Phillips Idowu der Führerschein für zwei Jahre entzogen worden.

Der 34-Jährige, der 2008 in Peking Olympiasilber gewonnen und 2009 bei der Berliner WM triumphiert hatte, war am 20. September von der Polizei in der Grafschaft Essex angehalten worden.

Bei einer Blutprobe wurde erneut ein überhöhter Alkoholwert festgestellt. Idowu erhielt zudem eine Geldstrafe in Höhe von 145 Pfund (171 Euro).


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Deutschland siegt im EM-Finale

Shan Xianoa gewann mit den deutschen Damen EM-Gold geegn Rumänien

Deutschlands Tischtennis-Teams haben an einem "schwarz-rot-goldenen Montag" durch ihr erstes Gold-Double in der 55-jährigen EM-Geschichte "chinesische Verhältnisse" auf dem Kontinent geschaffen.

Die Herren um den Olympia-Dritten Dimitrij Ovtcharov feierten im Finale der Titelkämpfe im österreichischen Schwechat trotz der Absage von Rekordchampion Timo Boll (Grippe) durch ein 3:1 gegen Griechenland ihren sechsten Mannschafts-Triumph in Folge, nachdem die Damen des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) zuvor durch ein 3:1 im Endspiel gegen Rumänien die Vorlage zum ersten EM-Doppelerfolg einer Nation in den Team-Wettbewerben seit 31 Jahren gegeben hatten.

"Wir hatten vorher nicht ausschließen wollen, dass ein solch überragendes Ergebnis möglich sein könnte. Besonders beeindruckend an diesem für das deutsche Tischtennis einmaligen Ergebnis ist die Souveränität und Ausgeglichenheit unserer Mannschaften, die beide Gold hundertprozentig verdient haben", kommentierte DTTB-Sportdirektor Dirk Schimmelpfennig die an Chinas Weltmeister-Teams erinnernde Dominanz der Mannschaften der Bundestrainer Jörg Roßkopf (Herren) und Jie Schöpp (Damen).

Die Herren verloren auf dem Weg zum Titel trotz Bolls Absage sogar nur ein Match - durch Patrick Baum im Finale. "Der Titel ist für uns eine sehr schöne Bestätigung, dass wir viele sehr gute Spieler haben und nicht nur Timo und mich. Wir haben unterstrichen, dass wir ohne Wenn und Aber das beste Team in Europa sind", sagte Ovtcharov, der mit der 1:0-Führung die Grundlage für den Doppelsieg legte.

Mit beiden Teams hatte der DTTB vor Schwechat auch schon 2000 in Bremen und zwei Jahre später in Zagreb in den EM-Finals gestanden. Allerdings sprang in allen vier Matches kein Gold heraus.

Im Finale wurde Ovtcharov mit zwei Siegen zum Matchwinner, Patrick Franziska holte den wichtigen Punkt zum 2:1. "Ich freue mich für die Mannschaft. Sie hat sich den Titel verdient. Wie sie Timos Ausfall verkraftet hat und ihr Potenzial abgerufen hat, verdient hohe Anerkennung", sagte Coach Roßkopf.

Kurz zuvor hatte das deutsche Damen-Team mit Tischtennis "made in China" nach 15 Jahren den EM-Thron zurückerobert. Im Finale besiegte die mit insgesamt drei gebürtigen Chinesinnen gespickte Mannschaft den dreimaligen EM-Champion Rumänien 3:1 und feierte damit insgesamt etwas überraschend ihren fünften Triumph in der 55-jährigen EM-Historie.

Entsprechend groß war der Jubel im Damen-Team nach dem entscheidenden Matchball durch Han Ying. "Zwischendurch dachte ich: Wenn Rumänien so gut ist, müssen wir es einfach akzeptieren. Es ist ein Traum. Es gibt nichts Schöneres für einen Trainer. Man erlebt die Spielerinnen jeden Tag, wie hart sie arbeiten. Dass sie dann ihren Traum verwirklichen ist wunderbar", sagte Schöpp, die 1998 in Eindhoven noch als Spielerin mit Nicole Struse und Olga Nemes am bis dato letzten EM-Titel beteiligt gewesen war.


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"The Power" problemlos weiter

Weltmeister Phil Taylor ist in die zweite Runde des World Grand Prix eingezogen.

"The Power" besiegte seinen englischen Landsmann Jamie Caven mit 2:1 Sätzen. Taylor begann furios und erzielte in seinen ersten sechs Würfen die maximale Punktzahl. Auch anschließend ließ der Weltranglisten-Erste "Jabba" im ersten Satz keine Chance. Der zweite Durchgang gestaltete sich spannend: Caven, 25. der Order of Merit, düpierte "The Power" im fünften Leg und glich nach Sätzen aus.

Im dritten und entscheidenden Satz hatte der 53-jährige Taylor dann aber wenig Probleme und brachte den Sieg mit 3:0 Legs nach Hause.

Deutlich knapper ging es bei James Wade zu:

Der Weltranglisten-Fünfte gewann sein Auftaktmatch im Citywest Hotel in Dublin gegen Steve Beaton mit 2:1 Sätzen.

"The Machine" hatte große Probleme mit dem früheren Weltmeister, setzte sich aber letztlich knapp gegen "The Bronzed Adonis" durch.

Mit seinem fünften Matchdart beendete Wade das enge Match, nachdem auch Beaton seinen ersten Matchdart auf die Doppel-12 nicht nutzen konnte.

Mit Mühe erreichte auch Simon Whitlock die zweite Runde. Der "Wizard" benötigte gegen Michael Mansell drei Sätze und siegte knapp mit 2:1.

Nächster Gegner des Australiers ist der Engländer Ronnie Baxter, der sich mit 2:0 gegen seinen Landsmann Colin Lloyd durchsetzte.

In einem spannenden Duell behielt Paul Nicholson gegen Robert Thornton mit 2:1 die Oberhand. "The Asset" ließ sich auch von einem 0:1-Satzrückstand nicht beirren und zündete in der Folge den Turbo.

Mit sechs Leg-Gewinnen in Serie und einem Drei-Dart-Schnitt von an die 100 Punkte zog der Weltranglisten-19. in die nächste Runde ein.

Das traditionell im Oktober stattfindende Major-Turnier bietet als einziges Turnier auf dem Circuit den Modus Double-in / Double out.

Das bedeutet, dass die Spieler, bevor sie punkten können, zunächst ein Doppel-Feld treffen müssen, um die restlichen Felder "freizuwerfen".

Erst nach einem erfolgreichen Treffer in ein beliebiges Doppel werden auch Treffer in die Single- und Triple-Felder gewertet.


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Bayern: Pleiß-Deal gescheitert

Sportdirektor Marko Pesic hat Gerüchten über einen bevorstehenden Wechsel von Basketball-Nationalspieler Tibor Pleiß zu Bayern München eine Absage erteilt.

"Das ist vom Tisch. Das wurde vor zwei, drei Wochen ad acta gelegt", sagte Pesic in der Pause des Bundesliga-Spiels gegen Meister Brose Baskets Bamberg bei SPORT1.

Die Bayern hatten durchaus Interesse am 2,15 m großen Center vom spanischen Erstligisten Laboral Kutxa Vitoria. "Wir wurden während der EM von Tibors Berater kontaktiert. Er meinte, dass es Möglichkeiten gebe, dass Tibor zu uns kommt. Wir haben auch mit Vitoria gesprochen, aber das Vorhaben war unrealistisch", sagte der frühere deutsche Nationalspieler Pesic.

Ein Transfer sei nicht machbar gewesen.


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Schwerer Unfall bei IndyCar-Rennen

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Der Schotte Dario Franchitti ist beim IndyCar-Rennen in Houston/Texas verunglückt und in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht worden.

Das Auto des viermaligen Gewinners der legendären "Indy 500" flog in der letzten Runde aus bislang ungeklärten Gründen durch die Luft und prallte gegen den Begrenzungszaun.

Der 40-Jährige war nach dem heftigen Unfall bei Bewusstsein. "Er spricht", sagte Chip Ganassi, Besitzer von Franchittis Team: "Er hat leichte Probleme am Knöchel und am Rücken. Er wird wieder."

Auch der frühere Formel-1-Pilot Takuma Sato aus Japan und der Venezolaner E.J. Viso wurden in den Crash verwickelt, konnten ihre Wagen aber ohne Hilfe verlassen. Einige Zuschauer wurden durch umherfliegende Wrackteile verletzt.


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Historische Pleite für Patriots

Schwarzer Sonntag für den deutschen Football-Profi Sebastian Vollmer und die New England Patriots in der NFL: Der Kaarster kassierte mit den "Pats" beim 6:13 bei den Cincinnati Bengals die erste Saisonniederlage, die fast schon historische Ausmaße annahm.

Die New York Giants setzten derweil ohne den verletzten Markus Kuhn beim 21:36 gegen die Philadelphia Eagles ihren Katastrophen-Saisonstart fort und verloren auch ihr fünftes Saisonspiel.

Schlechter waren die Giants zuletzt 1976 gestartet, als sie die ersten neun Begegnungen abschenkten. Besser erging es den Indianapolis Colts, die ohne den nicht eingesetzten Björn Werner die bis dahin ungeschlagenen Seattle Seahawks 34:28 niederkämpften.

Die sechs Zähler in Cincinnati waren die niedrigste Punktzahl, die New England in der Ära von Star-Quarterback Tom Brady (seit 2000) erreicht hat.

Für die Patriots war es zudem das erste Spiel ohne eigenen Touchdown seit dem 20. September 2009 (6:19 gegen die New York Jets). Vollmer stand erneut in der Startformation.

Die Krise der Giants ist derweil vor allem an Quarteback Eli Manning festzumachen. Der zweimalige Super-Bowl-Sieger warf gegen die mit nur einem Sieg aus vier Spielen gestarteten Eagles zwar zwei Touchdown-Pässe, aber erneut drei Interceptions (abgefangene Pässe).

Mit nun schon zwölf Interceptions bei acht Touchdowns hat Manning die mit Abstand schlechteste Bilanz aller Start-Quarterbacks. Zum Vergleich: Bruder Peyton Manning, der in der Nacht mit Denver auf Dallas trifft, kam als Branchenführer in den ersten vier Spielen auf 16 Touchdowns und leistete sich keine Interception.

Die Colts lagen in Seattle bereits 17:25 zurück, sicherten sich aber durch ein ganz starkes letztes Viertel noch den vierten Sieg im fünften Spiel.

Ihre weiße Weste wahrten hingegen die New Orleans Saints (26:18 in Chicago) und die Kansas City Chiefs (26:17 in Tennessee), die nun jeweils eine 5:0-Bilanz haben.


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Lazio verliert Anschluss an Spitze

Ohne die verletzten deutschen Nationalspieler Miroslav Klose und Mario Gomez verlieren Lazio Rom und der AC Florenz in der italienischen Serie A an Boden.

Das Duell der beiden Clubs am Sonntagabend in Rom endete 0:0 (0:0). Sowohl Florenz als Sechster (12 Zähler) als auch Lazio als Siebter (11) haben damit den Kontakt zur Spitzengruppe in der italienischen Meisterschaft vorerst abreißen lassen.

Lazios Klose fehlte weiterhin nach seiner Fuß-Operation, Florenz muss noch länger auf den am Knie verletzen Gomez verzichten.

Juventus Turin bleibt hingegen Tabellenführer AS Rom auf den Fersen, der Meister besiegte zu Hause den AC Mailand mit 3:2 (1:1). Die frühe Führung für die Gäste erzielte Mittelfeldspieler Sulley Muntari (1.), den Ausgleich besorgte Turins Regisseur Andrea Pirlo (15.).

Nach den Treffern von Stürmer Sebastian Giovinco (69.) und Verteidiger Giorgio Chiellini (75.) erzielte Muntari (90.) nur noch den Anschluss für Milan.

Juventus liegt nach dem siebten Spieltag mit 19 Punkten auf Platz drei der Tabelle hinter dem punktgleichen SSC Neapel und Spitzenreiter AS Rom. Milan steckt nach der Niederlage weiter im Mittelfeld fest und steht mit acht Zählern auf dem zwölften Rang.


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Jobgarantie für Lieberknecht

Sportdirektor Marc Arnold von Bundesligist Eintracht Braunschweig hat Trainer Torsten Lieberknecht nach dem 2:0-Derbysieg beim VfL Wolfsburg eine Jobgarantie gegeben.

Er würde im Fall des Abstiegs "hundertprozentig" mit dem Coach wieder in die 2. Bundesliga gehen, sagte der 43-Jährige am Sonntagabend im "NDR": "Der Weg, den wir in Braunschweig für richtig halten, gehen wir so weiter mit allen handelnden Personen."

Transfers im Winter hält Arnold unterdessen nicht für ausgeschlossen.

"Wir werden uns sicherlich Gedanken machen, wo es sinnvoll ist, noch Spieler dazu zu verpflichten. Wir haben in den letzten Jahren im Winter immer gute Transfers getätigt und werden auch jetzt wieder schauen, ob das Passende auf dem Markt ist."


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Volkswagen-Pilot Latvala bei Frankreich-Thriller in Führung

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Mit einem minimalen Vorsprung von 0,4 Sekunden geht Volkswagen-Pilot Jari-Matti Latvala als Führender in den Schlusstag der Rallye Frankreich

Die Top 4 innerhalb von 153 Metern und 24 Zentimetern - die Rallye Frankreich steht vor einem der größten Showdowns in der Geschichte der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). Nach 255,56 von insgesamt 312,14 Kilometern trennen den Führenden und den Viertplatzierten lediglich fünf Sekunden. Ganz vorn: das Volkswagen-Duo Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila. 0,4 Sekunden oder umgerechnet 12,26 Meter beträgt sein Vorsprung auf die Zweitplatzierten Daniel Sordo/Carlos del Barrio (Citroen).

Weitere 1,1 Sekunden dahinter rangieren die frisch gekürten Weltmeister Sebastien Ogier/Julien Ingrassia im Volkswagen Polo R WRC - vor den Rekordweltmeistern Sebastien Loeb/Daniel Elena (Citroen). Andreas Mikkelsen/Paul Nagle liegen nach dem dritten Rallye-Tag im Elsass auf der neunten Position des Gesamtklassements. Der Rallye-Samstag in Frankreich war geprägt von wechselhaftem Wetter, schnellen Abschnitten durch Wälder, Weinberge und Ortschaften - und damit teils auf feuchtem, teils abtrocknendem Asphalt. Den Abschluss bildete eine Zuschauerprüfung in Mühlhausen. Stück für Stück arbeiteten sich die Volkswagen Duos Latvala/Anttila und Ogier/Ingrassia im Gesamtklassement nach vorn.

Erst auf der letzten Prüfung des Tages eroberten Latvala/Anttila Rang eins. Ogier/Ingrassia, die seit Donnerstag als Rallye-Weltmeister in Fahrer- und Beifahrer-Wertung feststehen, fuhren mit fünf von sieben möglichen Bestzeiten am Samstag auf Rang drei der Gesamtwertung nach vorn und liegen vor den abschließenden 56,58 Prüfungskilometern 3,5 Sekunden vor ihren Rivalen Loeb/Elena.

Hochspannung an der Spitze

"Ich glaube, das ist die knappste Rallye, die ich bislang erlebt habe", sagt Latvala. "An der Spitze geht es unglaublich eng zu, die ersten vier trennen nur ein paar Sekunden - das ist wirklich beeindruckend. Die Prüfungen waren heute echt knifflig, aber wir sind trotz der wechselnden Bedingungen sehr gut zu Recht gekommen, haben nicht zu viel riskiert und sind fehlerfrei ins Ziel gekommen."

"Es ist natürlich ein tolles Gefühl, die Rallye Frankreich über Nacht anzuführen, aber gewonnen haben wir noch nichts", so der Finne. "Wir werden versuchen, unseren Rhythmus beizubehalten und kontinuierlich schnell und sicher unterwegs zu sein. Morgen dürfte es ganz entscheidend sein, die richtigen Reifen aufzuziehen, denn die Wettervorhersage ist schwierig und es stehen sechs Wertungsprüfungen hintereinander auf dem Programm. Wer bei der Reifenwahl falsch liegt, verschenkt vielleicht schon morgens den Sieg. Es wird für alle ein spannender Schlusstag, das steht jetzt schon fest."

"Das war ein nahezu perfekter Tag für uns. Ich hätte nicht gedacht, dass wir an diesem Wochenende noch einmal zurück ins Rennen kommen", freut sich Ogier. "Morgen können sich die Fans auf einen echten Showdown freuen. Vier Fahrer innerhalb nur weniger Sekunden - das wird ein großartiger Kampf um die Spitze. Der Sieg wäre natürlich die Kirsche auf dem Kuchen - aber das Wichtigste ist: den Kuchen haben wir schon! Heute hatte ich ein viel besseres Gefühl im Auto, der Polo R WRC hat bei schwierigen Streckenverhältnissen perfekt funktioniert. Und zum Glück habe ich meinen Rhythmus wiedergefunden, aber wir haben auch in jeder Prüfung 100 Prozent gegeben."

Werbung für den Rallyesport

"Ich hatte schon bessere Tage in der Rallye-WM. Auf der ersten Schleife heute Morgen hatte ich mit Untersteuern im Kurveneingang und mit Übersteuern am Kurvenausgang zu kämpfen", erklärt Mikkelsen. "Die Bedingungen waren heute extrem schwierig. Feuchte und trockener Asphalt haben sich abgewechselt, teilweise lag Matsch auf der Strecke. Nach einer Änderung der Abstimmung kam ich am Nachmittag etwas besser zurecht - alles in allem hatte ich mir den Tag allerdings anders vorgestellt."

"Die Rallye Frankreich ist einfach Werbung für den Rallyesport. Vier Fahrer kämpfen um jedes Zehntel und um den Gesamtsieg, darunter zwei Volkswagen Fahrer. Dazu ein spannendes Duell Weltmeister gegen Weltmeister - Rallye-Herz, was willst Du mehr?", zeigt sich Volkswagen-Motorsport-Direktor Jost Capito begeistert. "Die schwierigen Bedingungen mit feuchter, teils abtrocknender Strecke haben den Fahrern heute alles abverlangt. Sebastien hat heute eine großartige Leistung gezeigt und sich auf Platz drei verbessert, Jari-Matti liegt mit nur vier Zehnteln ganz vorn. Das wird morgen ein extrem spannender Kampf um den Gesamtsieg, dem alle bei uns im Team entgegenfiebern."


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"Geil! Unglaublich!": Löwen im Rausch

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In Wolfsburg feiert Braunschweig seinen ersten Bundesliga-Sieg seit 1985. Trainer Lieberknecht vergleicht sein Team mit Asterix.

Wolfsburg - Eintracht Braunschweig hat den Bann gebrochen: Nach schier endlosen 10.353 Tagen feierten die Niedersachsen wieder einen Sieg in der Bundesliga - kein Wunder, dass Trainer Torsten Lieberknecht die berühmten Comic-Helden bemühte.

"Momentan sind wir wie das kleine gallische Dorf. Und heute hat das gallische Dorf verdient gewonnen", sagte der Coach bei "Sky".

Lieberknecht konnte nach dem Abpfiff seine Siegerfaust gerade noch in die Höhe strecken, da wurde er schon von einer Gratulanten-Schar erdrückt (DIASHOW: Bilder des Spiels).

Seine Spieler liefen vor die Kurve der 7000 blau-gelben Fans und sangen "Oh, wie ist das schön."

Nachdem der Aufsteiger mit dem 2:0 (1:0) beim VfL Wolfsburg den ersten Dreier besiegelt hatte, entlud sich die Anspannung der letzten Wochen in grenzenlosen Jubel.

"Das ist ein besonderer Tag für uns Spieler, für die Fans, für den ganzen Verein", sagte Karim Bellarabi.

Der nimmermüde Angreifer der Eintracht hatte mit seinem Saisontor Nummer eins (31.) für die erste Führung der "Löwen" in der laufenden Saison gesorgt und die Basis für den ersten Bundesliga-Sieg seit dem 1. Juni 1985 gelegt (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

"Das ist geil, atemberaubend, unglaublich - für unsere Stadt und für die ganze Region", äußerte Sturmpartner Mirko Boland, der das 1:0 mustergültig aufgelegt hatte und ebenfalls unglaublich geackert hatte.

Noch in der Kabine starteten die Braunschweiger ihre Party. Laute Hip-Hop-Musik dröhnte durch die Katakomben der VfL-Arena.

"Das ist Timo Perthels Handy. Er hat alles dabei, von Hip-Hop bis Schlager", sagte Mittelfeldspieler Norman Theuerkauf, dessen Augen noch Minuten nach Spielende leuchteten.

"Das ist ein unglaubliches Gefühl. Wir haben im entscheidenden Moment ein Tor gemacht. Danach lief es für uns", sagte Theuerkauf.

Für Lieberknecht wurden die letzten Minuten zur Qual.

Obwohl seine Elf nach dem 2:0 durch den eingewechselten Dominik Kumbela (86.) sicher in Führung lag, tigerte der Aufstiegs-Architekt in seiner Mixed-Zone hin und her und legte sich mit dem vierten Unparteiischen an.

Am Ende konnte dann auch der Coach durchatmen: "Wir haben 90 Minuten nahezu fehlerfrei gespielt und eine gute Grundordnung gezeigt. Das war der Schlüssel zum Erfolg."

Dass der plötzliche Erfolg auch mit seinen erstmals in der vergangenen Woche geäußerten Rücktrittsgedanken zu tun hatte und auf die Mannschaft wie ein Weckruf wirkte, wollte Lieberknecht lieber nicht bestätigen.

"Nein, da habe ich die 0:4-Niederlage gegen Stuttgart in der Öffentlichkeit verdaut. Ein Rücktritt von mir stand gar nicht im Raum. Der ein oder andere hat die Gefühlslage falsch eingeschätzt."

Vor dem ersten Bundesliga-Derby im nur knapp 40 Kilometer entfernten Wolfsburg musste sich der Aufsteiger viel Hohn und Spott gefallen lassen.

Die Fans der Gastgeber hielten Plakate hoch mit der Aufschrift: "In Europa kennt Euch keine Sau" oder "Wir begrüßen die Fußballvorstadt der Region zum Schnupperkurs Bundesliga".

"Das hat mich gar nicht interessiert", behauptete Bellarabi trotzig: "Für uns war es nur wichtig, sich auf dieses Spiel zu konzentrieren. Und das haben wir gut gemacht."

Für die "Wölfe" war die Niederlage nach Worten von Trainer Dieter Hecking ein "Rückschlag".

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 05.10.2013)

6 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

1. Platz

6 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

1. Platz

6 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

1. Platz

6 Tore: Anthony Modeste (Hoffenheim)

5. Platz

5 Tore: Max Kruse (Gladbach)

5. Platz

5 Tore: Kevin Volland (Hoffenheim)

5. Platz

5 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

5. Platz

5 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

5. Platz

5 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

5. Platz

5 Tore: Sidney Sam (Leverkusen)

5. Platz

5 Tore: Sami Allagui (Hertha BSC)

Eigentlich wollte der Werksklub in der Tabelle längst Kontakt zu den internationalen Plätzen aufgenommen haben, doch nun taumelt man wieder einmal im unteren Mittelfeld der Liga umher.

Bislang konnte man immer auf die gute Heimbilanz von drei Siegen in drei Spielen hinweisen, doch damit ist nun auch vorbei. Der ambitionierte Klub blickt mal wieder schweren Zeiten entgegen.

Das Braunschweiger 2:0 bei SPORT1.fm:


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Bayern nach Remis Tabellenführer

Bayern München besucht das Oktoberfest standesgemäß als Tabellenführer.

Durch ein 1:1 (1:1) beim Tabellendritten Bayer Leverkusen eroberte der Triplegewinner einen Tag vor seinem traditionellen Wiesn-Besuch am achten Spieltag erstmals die Bundesliga-Spitze in dieser Saison, nachdem der bisherige Liga-Primus Borussia Dortmund zuvor mit 0:2 bei Borussia Mönchengladbach gepatzt hatte.

Im Duell der unter der Woche erfolgreichen deutschen Champions-League-Teilnehmer brachte vor 30.210 Zuschauern in der ausverkauften BayArena ausgerechnet der ehemalige Leverkusener Toni Kroos die Gäste in der 29. Minute in Führung.

Nur zwei Minuten später gelang seinem Nationalmannschaftskollegen Sidney Sam der glückliche Ausgleich für die Gastgeber, bei dessen Entstehung Nationaltorwart Manuel Neuer keine gute Figur machte.

Der Rekordmeister blieb damit auch im 33. Spiel in Folge ungeschlagen, Bayer war mit dem Punktgewinn mehr als gut bedient. Der Champions-League-Sieger führt mit 20 Punkten die Tabelle vor Dortmund und Leverkusen (je 19) an.

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Youngster rettet ManUnited

Der FC Arsenal und sein deutsches Nationalspieler-Trio ist in der englischen Premier League unter Zugzwang geraten.

Der ehemalige Rekordmeister FC Liverpool verdrängte die Gunners durch seinen 3:1-Erfolg gegen Abstiegskandidat Crystal Palace zumindest bis Arsenals Gastspiel bei West Bromwich Albion am Sonntagnachmittag von der Tabellenspitze.

Zur Rückkehr auf Platz eins reicht dem Team von Mesut Özil, Per Mertesacker und Lukas Podolski allerdings schon ein Remis.

Arsenal weiter im Blick behalten hat auf Platz drei auch Manchester City. Drei Tage nach der 1:3-Heimpleite in der Champions League gegen Bayern München kehrten die Citizens gegen den FC Everton durch ein 3:1 wieder auf den Erfolgspfad zurück und verkürzten ihren Rückstand auf die Londoner zunächst auf zwei Punkte.

Aus dem Verfolgerfeld greifen auch Tottenham Hotspur mit Lewis Holty gegen West Ham United und der FC Chelsea mit Andre Schürrle bei Norwich City erst am Sonntag ins Geschehen ein.

Liverpool ging durch Luis Suarez (13.) in Führung. der Uruguayer traf damit im zweiten Spiel nach seiner Zehn-Spiele-Sperre zum dritten Mal. Die weiteren Treffer des Ex-Europapokalsiegers erzielten David Sturridge (17.) und Steven Gerrard (38., Elfmeter) noch vor der Pause.

Manchester Citys vierten Saisonsieg stellten Sergio Agüero (45. ), Alvaro Negredo (17.) und Evertons Schlussmann Tim Howard mit einem Eigentor (70.) sicher. Howards Missgeschick resultierte aus einem zunächst parierten Foulelfmeter von Agüero, ehe der Keeper den Ball selbst ins eigene Tor beförderte.

Bei den Gastgebern saß der Ex-Wolfsburger Edin Dzeko 90 Minuten nur auf der Bank. Everton kassierte die erste Saisonniederlage.

In den unteren Regionen steckt Stoke City mit Robert Huth fest. Das 0:1 beim FC Fulham war schon die vierte Pleite für das Team des deutschen Ex-Nationalspielers.

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Live-Ticker: W. Klitschko - Powetkin

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Der bedeutendste Schwergewichtskampf seit Jahren steigt in Moskau - und Superchampion Wladimir Klitschko erwartet die Hölle von Moskau (Vorschau).

Alexander Powetkin fordert in der 35.000 Zuschauer fassenden Olimpiyski-Arena den 37-jährigen Ukrainer - und sogar der russische Präsident Wladimir Putin hat sich angesagt, um dem Herausforderer die Daumen zu drücken.

"Der WBA-Champion gegen den Superchampion der WBO und WBA. Mehr geht nicht", sagt deshalb auch Jonathon Banks bei SPORT1.

SPORT1 tickert den Mega-Fight hier live.

Ticker hier aktualisieren

+++ Klitschko - Powetkin +++

"Powetkin ist der schwierigste Gegner, den ich jemals vor den Fäusten hatte" , sagt Klitschko, der erstmals in einst verhassten Nachbarland der Ukraine boxt.

Beim Wiegen brachte er 109,6 Kilo auf die Waage, während der zehn Zentimeter kleinere Powetkin gerade mal auf 102,4 Kilo kam (Head-to-Head-Diashow).

+++ Klitschko - Powetkin +++

Aus den etwa 17 Millionen Euro, für die der Oligarch Andrej Ryabinsky die Rechte an dem Mega-Fight ersteigert hat, ergibt sich eine Rekordbörse für Klitschko.

Der Superchampion kassiert knapp 13 Millionen Euro, sein Gegner immerhin noch 4,31 Millionen.

Klitschko heiß aufs Tyson-Double


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