USA feiert Kantersieg zum Auftakt

Gastgeber Weißrussland war gegen die USA letztlich chancenlos
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Gastgeber Weißrussland hat in seinem Auftaktspiel bei der 78. Eishockey-Weltmeisterschaft eine deutliche Niederlage einstecken müssen.

Gegen die USA setzte es trotz eines zunächst lange ausgeglichenen Spiels am Ende eine bittere 1:6-Pleite.

Nach einer schönen Kombination über Tyler Johnson und Craig Smith brachte Brock Nelson den WM-Dritten von 2013 Mitte des ersten Drittels in Überzahl aus kurzer Distanz in Führung.

Mit drei schnellen Toren gegen Ende des zweiten Abschnitts sorgten die US-Amerikaner dann für klare Verhältnisse.

Zunächst traf Jacob Trouba aus der zweiten Reihe, 56 Sekunden danach legte Johnny Gaudreau mit einem herrlichen Treffer durch die Beine eines weißrussischen Verteidigers nach.

Erneut nur knapp zwei Minuten später setzte sich Jimmy Hayes klasse hinter dem weißrussischen Tor durch, Colin McDonald musste nur noch vollenden.

Vier Sekunden vor Ende des zweiten Drittels sorgte Andrei Stepanow mit seinem Powerplay-Treffer zum 1:4 zumindest für einen Funken Hoffnung beim einheimischen Anhang.

Die USA ließen mit konsequenter Abwehrarbeit aber kein Comeback mehr zu und schraubten das Ergebnis in der Schlussphase mit zwei Powerplay-Toren noch einmal in die Höhe.

Im zweiten Abendspiel setzte sich Tschechien gegen die Slowakei erst in der Overtime mit 3:2 durch.

Jakub Klepis sorgte nach knapp zwei Minuten in der Verlängerung für den entscheidenden Treffer.

Zuvor hatte Ondrej Nemec die Tschechen im ersten Drittel in Überzahl in Führung gebracht, ehe Michel Miklik und Marek Viedinsky das Spiel im zweiten Abschnitt zugunsten der Slowaken drehen konnten.

Der inzwischen 42 Jahre alte NHL-Superstar Jaromir Jagr rettete die Tschechen erst kurz vor Ende des dritten Drittels in die Verlängerung.

Die Spiele im Stenogramm:

Weißrussland - USA 1:6 (0:1, 1:3, 0:2)
Tore: 0:1 Brock (12:22), 0:2 Trouba (34:59), 0:3 Gaudreau (35:55), 0:4 McDonald (37:42), 1:4 Stepanow (39:56), 1:5 Trouba (54:58), 1:6 Gardiner (56:57)
Schiedsrichter: Frano, Sindler (Tschechien)
Zuschauer: 13.600
Strafminuten: Weißrussland 14 - USA 6

Slowakei - Tschechien 2:3 (0:1, 1:1, 1:0, 0:1) n.V.
Tore: 0:1 Nemec (6:24), 1:1 Miklik (25:16), 2:1 Viedensky (35:45), 2:2 Jagr (57:53), 2:3 Klepis (61:50)
Schiedsrichter: Bulanow/Piechaczek (Russland/Finning)
Zuschauer: 7900
Strafminuten: Slowakei 10 - Tschechien 8


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Latvala zieht an Ogier vorbei

Der Finne Jari-Matti Latvala hat bei der 34. Rallye Argentinien die Führung übernommen (die Highlights am Sa., um 18.15 Uhr im TV auf SPORT1).

Der 29-Jährige fuhr am Freitag in seinem Volkswagen einen Vorsprung von 18 Sekunden auf Weltmeister Sebastien Ogier (Frankreich/Volkswagen) heraus. Der Schotte Kris Meeke (Citroen) hat auf Platz drei bereits mehr als eine Minute Rückstand auf Latvala.

"Es ist natürlich ein schönes Gefühl, die Rallye anzuführen, aber der Vorsprung ist knapp und der Weg bis zum Ziel noch sehr weit", hatte Latvala schon nach der ersten Hälfte des Rallye-Freitags gesagt.

Ogier musste dagegen seine am Vortag eroberte Führung abgeben. "Besonders die erste Prüfung des Tages war extrem hart für das Material", sagte der WM-Führende.

Schlechter lief es für Mikko Hirvonen.

Der Finne rutschte gegen eine Mauer und beschädigte seinen Ford Fiesta so stark, dass ein Weiterfahren nicht möglich war.

Auch Citroen-Werksfahrer Mads Östberg musste nach einem Unfall aufgeben, will aber am Samstag trotz Handschmerzen an den Start gehen.

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Nebel sorgt für Wirbel auf Madeira

Starker Nebel hat auch am zweiten Tag des Europa-Tour-Turniers auf der portugiesischen Insel Madeira für Durcheinander gesorgt.

Die am Donnerstag abgesagte erste Runde begann mit mehrstündiger Verspätung und wurde am Abend wegen Dunkelheit abgebrochen.

Der einzige deutsche Teilnehmer Bernd Ritthammer (Nürnberg) hatte zu diesem Zeitpunkt erst sieben Löcher absolviert.

Die Madeira Open sind das 1500. Turnier in der Geschichte der European Tour.

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Neureuther bleibt bei Nordica

Felix Neureuther geht in seine vierte Saison mit Nordica
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Felix Neureuther hat den Vertrag mit Nordica um weitere vier Jahre und damit bis zu den Olympischen Spielen im südkoreanischen Pyeongchang verlängert.

Das italienische Unternehmen stellt Skier und Schuhe für den neunmaligen Weltcupsieger her.

"Ich freue mich, dass ich auch in den nächsten vier Jahren die für mich besten Ski und Skischuhe haben werde, um an die guten Erfolge der vergangenen Saison anknüpfen zu können", wird der 30-Jährige in einer Pressemitteilunge zitiert: "Nordica und ich passen einfach perfekt zusammen."

Nach Saisonende war über einen Herstellerwechsel bei Neureuther spekuliert worden, weil er Material der Konkurrenz wie Atomic getest hatte.

Das sei "nicht ungewöhnlich", beteuert Neureuther, es sei nur "spannend zu wissen, was die Konkurrenz im Köcher hat."

Felix Neureuther hatte in der vergangen Saison vier Weltcupsiege gefeiert und stand in insgesamt neun Rennen auf dem Podium.

Im Slalom-Gesamtweltcup verpasste er den Sieg um 15 Punkte.

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Kanada blamiert, USA und Russen stark

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Zum Auftakt der WM feiern Russland und die USA Torfestivals. Olympiasieger Kanada blamiert sich, Altstar Jagr rettet die Tschechen.

Minsk - Dramatik bis zur letzten Sekunde, jede Menge Tore und die erste faustdicke Überraschung: Schon der erste Tag der Eishockey-WM in Weißrussland (täglich LIVE im TV auf SPORT1) hat Lust auf mehr gemacht.

Die knapp 14.000 einheimischen Fans hatten zum Auftakt allerdings wenig zu jubeln: Die Gastgeber waren beim 1:6 (0:1, 1:3, 0:2) gegen die USA chancenlos (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen).

Frankreich schockt Kanadier

Schon vor der offiziellen Eröffnungsfeier in der Minsk Arena hatte es die erste große Überraschung der WM gegeben. Olympiasieger Kanada blamierte sich mit 2:3 (1:1, 0:0, 1:1, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen gegen den krassen Außenseiter Frankreich (STATISTIK: Zahlen und Daten zur WM).

Und Vizeweltmeister Schweiz erlebte ein böses Erwachen: 355 Tage nach dem traumhaften WM-Silber von Stockholm wurden die Eidgenossen beim 0:5 (0:3, 0:1, 0:1) gegen Rekordchampion Russland unsanft in die Realität zurückgeholt.

Schweizer Coach konsterniert

"Es war zwar nicht alles schlecht. Aber wir müssen viel besser werden, wenn wir hier etwas erreichen wollen", sagte der Schweizer Trainer Sean Simpson.

Schon in der Vorbereitung hatte der Olympia-Neunte, der mit drei NHL-Profis antrat, gegen die deutsche Nationalmannschaft mit 0:2 verloren. Die Schweiz ist am kommenden Mittwoch der vierte Gegner der DEB-Auswahl in der Vorrundengruppe B.

Auftakthürde für die deutsche Auswahl ist am Samstag Kasachstan (ab 11.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVE-TICKER).

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Altstar Jagr rettet Tschechien

Titelanwärter Tschechien startete mit einem 3:2 (1:0, 0:2, 1:0, 1:0) nach Verlängerung im Bruderduell gegen die Slowakei ins Turnier.

Der zwölfmalige Weltmeister um den 42 Jahre alten Altstar Jaromir Jagr, der mit seinem 26. WM-Tor zum 2:2 die Overtime erzwang (58.), jubelte nach dem Siegtreffer von Jakub Klepis (62.).

"Großartig für uns"

Für die Equipe Tricolore um den Straubinger DEL-Stürmer Laurent Meunier traf Stephane Da Costa doppelt (18. und 53.), den entscheidenden Penalty verwandelte Pierre-Edouard Bellemare.

Zuvor waren alle drei kanadischen Schützen am starken französischen Schlussmann Cristobal Huet gescheitert.

"Kanada ist Eishockey. Gegen sie zu gewinnen, ist großartig für uns", sagte Frankreichs kanadischer Coach Dave Henderson.

Drei schnelle US-Tore

Nach einer schönen Kombination über Tyler Johnson und Craig Smith brachte Brock Nelson die USA Mitte des ersten Drittels in Überzahl aus kurzer Distanz in Führung. Mit drei schnellen Toren gegen Ende des zweiten Abschnitts sorgte der WM-Dritte von 2013 gegen die Gastgeber frühzeitig für klare Verhältnisse.

Blitztor bringt Russland in die Spur

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Eishockey-WM

Bei der Torgala des russischen Teams landete der Puck schon nach 13 Sekunden zum ersten Mal im Schweizer Tor. Sergej Plotnikow hatte mit dem ersten Schuss des Spiels getroffen.

Superstar Alexander Owetschkin (7.), Wadim Schipatschjow (18.), Anton Below (30.) und Danis Saripow (59.) erzielten die weiteren Tore für die drückend überlegenen Russen.

Eine starke Leistung lieferte auch der Schlussmann der Sbornaja ab: Sergej Bobrowski ließ trotz 27 Schüssen der Schweizer keinen Gegentreffer zu und wurde nach dem Spiel zum besten Akteur der Russen gekürt.

Russland feiert Auftakt-Gala

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Ogier in Argentinien vorn

Weltmeister Sebastien Ogier (Frankreich/Volkswagen) hat die erste Wertungsprüfung der 34. Rallye Argentinien ( Fr., ab 18 Uhr Highlights im TV auf SPORT1) gewonnen und sich damit nach dem ersten Renntag automatisch an die Spitze der Gesamtwertung gesetzt.

Auf der 6,04 km langen sogenannten Super Special Stage im Parque Tematico nahe der Metropole Cordoba war der WM-Spitzenreiter in 4:51,7 Minuten nicht zu schlagen.

Die Fahrer traten auf einer rund drei Kilometer kurzen Strecke über zwei Runden paarweise gegeneinander an. Ogiers Duellgegner Mads Östberg (Norwegen/Citroen) wurde mit 3,0 Sekunden Rückstand Zweiter der Tageswertung.

Den dritten Rang belegte Östbergs Landsmann Andreas Mikkelsen (Volkswagen) mit 3,5 Sekunden Rückstand. Ogiers direkter WM-Verfolger und Teamkollege Jari-Matti Latvala (Finnland) kam als Fünfter mit 4,2 Sekunden hinter dem 30-jährigen Südfranzosen ins Ziel.

Die viertägige Argentinien-Rallye nimmt am Samstag Fahrt auf, wenn vier Wertungsprüfungen über insgesamt rund 158 km auf dem Programm stehen.

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Kruse: Schmerz sitzt tief

Stürmer Max Kruse hat enttäuscht auf die Nicht-Nominierung für die WM in Brasilien reagiert.

"Es fällt mir schwer, meine Enttäuschung in Worte zu fassen. Der Schmerz sitzt auch ein paar Stunden nach meinem zerplatzten Traum noch ziemlich tief", schrieb der Angreifer des Bundesligisten Borussia Mönchengladbach am Donnerstagabend auf seiner Facebook-Seite.

Kruse hatte nach einem schwachen Start in die Rückrunde zuletzt aufsteigende Form gezeigt und auf eine Nominierung durch Bundestrainer Joachim Löw gehofft.

"Ich habe in den letzten Monaten alles dafür getan, mir meinen Traum erfüllen zu können, doch so ist das Leben. Jetzt heißt es, sich zu schütteln und wieder aufzustehen", schrieb Kruse, der dem deutschen Team "natürlich vor dem TV die Daumen drücken" wird.

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Federer vor Start bei French Open

Der vierfache Familienvater Roger Federer wird aller Voraussicht nach bei den French Open in Paris aufschlagen.

Das bestätigte sein Manager Tony Godsick am Donnerstag auf der Homepage der ATP.

Federer hatte wegen der Geburt seiner Zwillinge Leon und Lenny zuletzt für das Sandplatzturnier in Madrid abgesagt, seinem Start in Roland Garros (ab 25. Mai) steht allerdings nichts im Wege.

Sein Comeback könnte der Grand-Slam-Rekordsieger aus der Schweiz bereits beim Vorbereitungsturnier in Rom in der kommenden Woche geben. "Darüber wird er im letzten Moment entscheiden", sagte Godsick, "es hängt davon ab, wie es seiner Familie geht".

Der 32 Jahre alte Federer und seine Frau Mirka sind am Dienstag zum zweiten Mal Eltern von Zwillingen geworden. Die Mädchen Myla Rose und Charlene Riva werden im Juli fünf Jahre alt.

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Perfekter Argentinien-Start für Volkswagen

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Sebastien Ogier markiert zum Auftakt der Rallye Argentinien die erste Bestzeit: "Cleverness" wird der Schlüssel zum Sieg sein

Drei Polo R WRC in den Top 5: Volkswagen ist mit einem Top-Ergebnis in die Rallye Argentinien gestartet. Nach der ersten von insgesamt 14 Wertungsprüfungen zum fünften Saisonlauf der FIA Rallye-Weltmeisterschaft liegen Sebastien Ogier/Julien Ingrassia in Führung. Ihre Volkswagen Teamkollegen Andreas Mikkelsen/Mikko Markkula rangieren auf Position drei, der dritte Polo R WRC mit Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila auf Platz fünf.

Die Wertungsprüfung "Parque Tematico" mit 6,04 Kilometern Länge bildete den spektakulären Auftakt zur Rallye Argentinien, die jedes Jahr viele begeisterte und fachkundige Rallye-Anhänger anzieht. Nahe des Serviceparks in Villa Carlos Paz entschieden Ogier und Mikkelsen ihre direkten Duelle gegen Mads Östberg (Citroen) und Thierry Neuville (Hyundai) jeweils für sich. Latvala musste sich dagegen knapp geschlagen geben - um 0,1 Sekunden war Mikko Hirvonen (Ford) schneller.

"Vier Wochen ohne Rallye ist zu lang für einen Rallye-Fahrer, deshalb bin ich sehr froh in Argentinien zu sein", spricht aus Ogier das Rennfahrerherz. "Die Rallye wird sehr anspruchsvoll, so viel steht fest. Durch den Regen in den vergangenen Wochen sind die Pisten stark ausgewaschen und brutal für Auto und Reifen. Besonders morgen früh heißt es noch mehr konzentriert zu sein, denn schon auf den ersten beiden Prüfungen 'Santa Catalina' und 'Ascochingo' könnte eine Vorentscheidung fallen, wer bei der Rallye vorn dabei bleibt und wer nicht. Aber Julien und ich sind startklar für die Herausforderung."

Latvala verlor zwar das finnische Duell, hatte aber trotzdem Spaß: "Die erste Prüfung war für die Zuschauer sehr spektakulär, für uns aber nur ein kurzes Aufwärmtraining. Die Rallye Argentinien geht Freitag erst richtig los und ich erwarte, dass es eine der härtesten Ausgaben bislang wird", schätzt der Routinier. "Die Regenfälle in der letzten Zeit haben die Pisten stark ausgewaschen und auf einigen Abschnitten sehr raue Oberfläche hinterlassen."

"Abseits der Fahrspur zeigen sich nun noch mehr Steine und Felsbrocken, die zu treffen man tunlichst vermeiden sollte. Eine weitere Herausforderung ist die Reifenwahl, denn bei den steigenden Temperaturen fällt die Entscheidung zwischen weicher und harter Mischung der Michelin-Reifen nicht leicht. Somit sind alle Zutaten für eine aufregende und spannende Rallye im Topf."

Auch Mikkelsen ist nach seinem verhaltenen Auftritt in Portugal bereit für das große Abenteuer: "Cleverness. Das wird bei dieser Rallye Argentinien das Schlüsselwort sein", ist der Norweger überzeugt. "Bei der 'Recce' haben wir gesehen, dass die WPs in diesem Jahr einen ganz anderen Charakter haben als vergangene Saison - obwohl über vier Fünftel der Distanz gleich sind. In den vergangenen Wochen hat es viele Stürme und schlechtes Wetter gegeben."

"Die Prüfungen sind sehr ausgewaschen und sind dadurch sehr hart zum Material. Man muss also die richtige Balance finden, dort attackieren, wo man attackieren kann und dort es ruhig angehen, wo es angesagt ist. Die ersten vier Kilometer heute sagen wenig über das aus, was uns die kommenden drei Tage noch erwartet. Aber der Start ist uns schon einmal gut gelungen."

Im Vorjahr musste sich Volkswagen noch Citroen-Ass Sebastien Loeb geschlagen geben. Diesmal ist das Team aus Wolfsburg der große Favorit und könnte zum ersten Mal diese Rallye gewinnen. "Unsere Fahrer sind hier bei der Rallye Argentinien wirklich zu beneiden: Die Begeisterung der Zuschauer, die Wertungsprüfungen, die Landschaft sind einfach fantastisch", schwärmt Volkswagen Motorsport-Direktor Jost Capito. "Wir dürfen spannende Rallye-Action und atemberaubende Bilder von den kommenden drei Tagen erwarten."

"Spektakulär ging es schon heute auf der Zuschauerprüfung zu und wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Überbewerten darf man es natürlich nicht. Die Rallye Argentinien beginnt morgen und das mit zwei schweren WP-Brocken. Wir sind bereit." Und da war dann noch "Superfan" Lorena Granelli, Rallye-Anhänger von Kindesbeinen an und Power-User der Social-Media-Kanäle von Volkswagen Motorsport.

Als Dank für ihre große Leidenschaft für das Werksteam aus Wolfsburg wurde Lorena während der Rallye Argentinien zum Fan mit Sonderstatus ernannt. Ganz nah am Team verfolgt sie den Auftritt von Ogier, Latvala und ihrem persönlichen Liebling Mikkelsen beim fünften Lauf der Saison. Die Herzen der Teammitglieder eroberte sie übrigens im Handstreich - mit hunderten selbstgemachten "Alfajores", einem für die Region bekannten süßen Gebäck.

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Kaymer mit Platzrekord an Spitze

Deutschlands Top-Golfer Martin Kaymer ist mit einer Traumrunde in die Players Championship gestartet.

Der ehemalige Weltranglisten-Erste spielte in Florida zum Auftakt des mit zehn Millionen Dollar dotierten Turniers eine überragende 63er-Runde und lag damit zwei Schläge vor den US-Amerikaner Russell Henley, der mit einer 65er-Runde am Vormittag geglänzt hatte. Nur noch knapp 40 Spieler waren unterwegs.

Mit neun Schlägen unter Par teilt sich Kaymer zudem den Platzrekord, den unter anderem auch Golf-Legende Greg Norman hält.

Auf den ersten neun Löchern mit zwei unter Par noch verhalten gestartet, legte der Ryder-Cup-Gewinner eine famose Leistung auf den "Back Nine" des legendären TPC Sawgrass hin und spielte sieben Birdies auf neun Löchern.

In der Verfolgung lag vor Abschluss der Runde eine Gruppe von neun Spielern bei fünf unter Par, darunter auch der Spanier Sergio Garcia und Youngster Jordan Spieth (USA).

Titelverteidiger beim oft titulierten "fünften Major" ist der 14-malige Major-Gewinner Tiger Woods, der jedoch aufgrund einer Rückenverletzung nicht am Start ist.

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ManCity dank Dzeko vor Meistertitel

Edin Dzeko schoss Manchester City gegen Aston Villa in Führung
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Manchester City hat in der englischen Premier League dank des früheren Wolfsburgers Edin Dzeko einen Riesenschritt in Richtung vierter Meisterschaft gemacht.

Die "Citizens" bezwangen Aston Villa 4:0 (0:0) und liegen in der Tabelle einen Spieltag vor Schluss zwei Punkte und 13 Tore vor dem FC Liverpool. Die "Reds" hatten am Montag beim 3:3 bei Crystal Palace eine 3:0-Führung verspielt.

Dzeko brachte Manchester nach einer torlosen ersten Halbzeit in der 64. Minute nach Vorlage von Pablo Zabaleta in Führung und legte acht Minuten später nach. Stevan Jovetic (89.) und Yaya Toure (90. +3) machten in der Schlussphase alles klar.

Am Sonntag reicht City im Heimspiel gegen West Ham United damit wohl ein Remis zum Titel, Liverpool empfängt Newcastle United. Endgültig keine Chancen mehr auf den Titel hat der FC Chelsea.

Allerdings droht dem Klub noch in dieser Woche eine harte Strafe der UEFA. Nach übereinstimmenden Medienberichten muss der seit 2009 von einer Investorengruppe aus Abu Dhabi geführte Klub wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay die Rekordstrafe von etwa 60 Millionen Euro zahlen.

Zudem soll Manchester ebenso wie Paris St. Germain zur Regulierung der Profigehälter angehalten werden, in der Champions League dürfen die Klubs nur 21 statt der üblichen 25 Spieler melden.

Ein Ausschluss aus der Königsklasse scheint aber kein Thema zu sein.

DATENCENTER: Premier League


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Paris Meister, Ibrahimovic zurück

Zlatan Ibrahimovic verlor mit Paris St. Germain gegen Stade Rennes, ist aber trotzdem Meister
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Paris St. Germain ist zum vierten Mal französischer Meister. Das Team um Superstar Zlatan Ibrahimovic profitierte am 36. Spieltag der Ligue 1 von einem 1:1 (0:0) des härtesten Verfolgers AS Monaco gegen Pokalsieger EA Guingamp und hatte den Titel damit vor der eigenen 1:2 (1:2)-Niederlage gegen Stade Rennes sicher.

Guingamps Fatih Atik glich die Führung vom Ex-Leverkusener Dimitar Berbatow fünf Minuten vor dem Ende aus und sorgte für die Pariser Titelverteidigung.

Für PSG traf der Argentinier Ezequiel Lavezzi zur frühen Führung (3.), Foued Kadir (23.) und Paul-Georges Ntep (27.) drehten die Partie vor der Pause und sorgten für die erste Pariser Heimniederlage der Saison.

Ibrahimovic wurde nach 56 Minuten eingewechselt, blieb aber ebenfalls blass.

PSG hatte zuvor 1986, 1994 und 2013 den Titel geholt. Allerdings droht dem Pariser Klub noch in dieser Woche eine harte Strafe der UEFA.

Nach übereinstimmenden Medienberichten muss der seit 2011 von einer katarischen Investorengruppe geführte Klub wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay die Rekordstrafe von etwa 60 Millionen Euro.

Zudem soll PSG ebenso wie Manchester City zur Regulierung der Profigehälter angehalten werden, in der Champions League dürfen die Klubs nur 21 statt der üblichen 25 Spieler melden. Ein Ausschluss aus der Königsklasse scheint aber kein Thema zu sein.


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Berlin macht Titel-Hattrick perfekt

Die Berlin Recycling Volleys sind zum dritten Mal in Folge Deutscher Meister. Die Mannschaft aus der Hauptstadt nutzte am Mittwochabend durch ein 3:1 (23:25, 25:17, 25:17, 26:24) bei Rekordmeister VfB Friedrichshafen gleich den ersten Matchball zum Titel-Hattrick und entschied die Best-of-five-Finalserie mit 3:1 für sich.

Das Team des australischen Erfolgstrainers Mark Lebedew bescherte dem Klub in der Neuauflage des Vorjahresendspiels damit den insgesamt sechsten deutschen Meistertitel (1993, 2003, 2004, 2012, 2013, 2014).

"Das ist Wahnsinn", sagte Berlins Nationalspieler Robert Kromm, der wie seine Mitspieler gleich nach dem Matchball ein T-Shirt mit der Aufschrift "3 in a row" ("3 in Folge") übergestreift hatte: "Unser Flieger geht erst morgen früh zurück, wir werden jetzt die Hotelbar unsicher machen und Spaß haben. Der vierte Titel in Folge ist auf jeden Fall das Ziel. Jetzt machen wir aber erstmal Urlaub."

Von den Heimfans am Bodensee hatte sich Berlin nur im ersten Satz beeindruckt gezeigt, in der Folge fand der Titelverteidiger zu seinem Spiel und dominierte den Gegner phasenweise.

Im hart umkämpften vierten Satz drohte das Spiel zu kippen, Friedrichshafen zeigte seine Qualität, doch Berlin wehrte zwei Satzbälle ab und machte den Titel perfekt.

"Das war kein Kaffeekränzchen, aber es war zu erwarten, dass hier bis zum letzten Punkt gekämpft wird", sagte Berlins Manager Kaweh Niroomand: "

Wir hatten am Ende auch ein bisschen Glück, weil wir im vierten Satz leistungsmäßig am schlechtesten gespielt haben. Jetzt sind wir einfach nur glücklich, denn das war so nicht unbedingt zu erwarten. Friedrichshafen hatten sich sehr gut verstärkt, sie konnten von der Bank immer stark nachlegen. Ein wenig wie Bayern München im Fußball."

Berlins entscheidender Sieg war bereits der dritte Auswärtserfolg im vierten Spiel der Serie. Die Berliner machten den Gewinn der Meisterschaft zudem bereits zum dritten Mal in Folge im fremder Halle klar.

Füchse-Boss Bob Hanning gratuliert den Recycling Volleys:


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Real Madrid patzt in Valladolid

Real Madrid kam bei Real Valladolid nicht über ein Remis hinaus
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Real Madrid hat im Rennen um die spanische Meisterschaft einen Rückschlag kassiert und sorgt sich zudem um Superstar Cristiano Ronaldo.

Beim enttäuschenden 1:1 (1:0) der "Königlichen" bei Real Valladolid musste der Weltfußballer nach nur neun Minuten ausgewechselt werden. Nationalspieler Sami Khedira saß nach langer Verletzungspause erneut 90 Minuten auf der Bank.

Sergio Ramos, der wie Ronaldo im Champions-League-Rückspiel bei Bayern München (4:0) doppelt getroffen hatte, brachte Real per Freistoß zunächst in Führung (35.), der eingewechselte Oscar glich jedoch in der 87. Minute aus.

Mit 84 Punkten bleibt Real in der Primera Division hinter Tabellenführer Atletico Madrid (88) und Titelverteidiger FC Barcelona (85) nur Dritter.

Ronaldo humpelte schon kurz nach dem Anpfiff mit Schmerzen im linken Oberschenkel vom Feld und wurde durch Alvaro Morata ersetzt.

Der Portugiese hatte erst im April wegen einer Knieverletzung und Oberschenkelproblemen drei Liga-Spiele verpasst.

In der 90. Minute blieb zudem Angel Di Maria im Rasen hängen und verdrehte sich das Knie.

Am 24. Mai trifft Real im Endspiel der Königsklasse auf den Stadtrivalen Atletico. Bei der WM spielt Ronaldo am 16. Juni mit Portugal im ersten Gruppenspiel gegen die deutsche Mannschaft.


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Lisicki im Achtelfinale von Madrid

Sabine Lisicki hat sich in Madrid gegen Irina-Camelia Begu durchgesetzt
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Sabine Lisicki hat beim WTA-Turnier in Madrid das Achtelfinale erreicht. Die Wimbledon-Finalistin setzte sich am Mittwochabend gegen Wildcard-Starterin Irina-Camelia Begu (Rumänien) mit 6:3, 6:4 durch und trifft nun auf die an Nummer vier gesetzte Rumänin Simona Halep.

Beim mit gut 3,6 Millionen Euro dotierten Sandplatz-Turnier ist die 24-jährige Lisicki die einzig verbliebene Deutsche.

Die Weltranglisten-16. verwandelte gegen ihre 101 Positionen schlechter gelistete Kontrahentin nach 1:23 Stunden den ersten Matchball und feierte damit im dritten Vergleich mit Begu den dritten Sieg.

Lisicki darf angesichts der starken Auftritte in Madrid auf den lange erwarteten Formanstieg hoffen.

Seit ihrem Sturm ins Wimbledonfinale im vergangenen Sommer gelangen der Berlinerin bei 14 Einzel-Turnieren einzig beim Halbfinaleinzug in Luxemburg im Oktober 2013 einmal drei Erfolge in Serie.


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Wieder Zwillinge für Federer

Zweiter Doppelpack für Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer: Der 32 Jahre alte Tennis-Superstar ist am Dienstag zum zweiten Mal Vater von Zwillingen geworden.

"Mirka und ich sind unglaublich glücklich, mitteilen zu können, dass Leo und Lenny an diesem Abend zur Welt gekommen sind", schrieb der Schweizer Twitter voller Freude über das "#Wunder".

Mit den mittlerweile knapp fünfjährigen Zwillingen Charlene Riva und Myla Rose sind die Federers damit von nun an zu sechst.

Wegen der bevorstehenden Geburt hatte Federer seine Teilnahme am Mastersturnier in Madrid abgesagt. Ob er beim ATP-Turnier in Rom und bei den French Open antreten wird, ist noch unklar.


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Menz angeblich nicht mehr DBB-Coach

Frank Menz übernahm den Bundestrainerposten beim DBB 2012 von Svetislav Pesic
(Copyright: imago)

Frank Menz ist offenbar nicht mehr Trainer der deutschen Nationalmannschaft. Wie das Fachmagazin "BIG" berichtet, hat der Deutsche Basketball Bund (DBB) Menz die Zuständigkeit für das A-Team entzogen.

Demnach soll der Verband bereits mit zwei möglichen Nachfolgern für den Bundestrainerposten verhandeln.

Der DBB wollte sich auf SPORT1-Nachfrage am Dienstagabend nicht zu der Angelegenheit äußern.

Angeblich hatte das Präsidium um Ingo Weiss Menz angeboten, unter bestimmten Bedingungen im Amt zu bleiben. Weil Menz diesen nicht zustimmte, soll seine Tätigkeit als Bundestrainer beendet worden sein, so der Bericht.

Es soll aber Gespräche über eine weitere Beschäftigung des 50-Jährigen in einer anderen Funktion geben. Menz' Vertrag beim DBB läuft noch bis 2016, ist aber nicht ans A-Nationalteam gekoppelt.

So könnte sich Menz, der bis 2012 im Jugendbereich arbeitete, wieder um die Nachwuchsarbeit im DBB inklusive der A2-Nationalmannschaft sowie der Jugend-Nationalmannschaften bis zur U 15 kümmern.

Menz übernahm den Bundestrainerposten im Dezember 2012 von Svetislav Pesic, nachdem dieser zum FC Bayern München in die Beko BBL wechselte. Bei der EM 2013 in Slowenien scheiterte Deutschland unter Menz bereits in der Vorrunde.

In der anstehenden EM-Qualifikation trifft Deutschland auf Polen, Österreich und Luxemburg.

Die EM-Qualifikation im Überblick:

Sonntag, 10. August: Polen - Deutschland
Mittwoch, 13. August: Österreich - Deutschland
Sonntag, 17. August: Deutschland - Luxemburg (Trier)
Mittwoch, 20. August: Deutschland - Polen (Bonn)
Sonntag, 24. August: Deutschland - Österreich (Hagen)
Mittwoch, 27. August: Luxemburg - Deutschland


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Bradl lässt sich erneut operieren

Stefan Bradl muss wegen der Rennfahrerkrankheit "arm pump" wieder unters Messer
(Copyright: imago)

MotoGP-Fahrer Stefan Bradl unterzieht sich wegen der Rennfahrerkrankheit "arm pump" am Mittwochmorgen einer erneuten Operation. Wie der 24-Jährige am Dienstagabend im Gespräch mit "Speedweek" mitteilte, erfolgt der Eingriff am rechten Unterarm in der Kreisklinik in Wertingen bei Augsburg.

Die Teilnahme am kommenden Grand Prix in Le Mans (18. Mai LIVE im TV auf SPORT1) sei nicht gefährdet, sagte Bradl und sprach von einer "Mini-Operation".

"Der Eingriff dauert zehn bis 15 Minuten. Die Wunde wird dann genäht, nachher geht es nur noch um die Wundheilung. Das 'arm pump' und die Muskelbeschwerden beim Fahren sollten dann ganz weg sein", sagte Bradl: "Es muss ein kleiner Schnitt von drei bis vier Zentimetern gemacht werden."

Der Honda-Pilot hatte sich schon vor knapp eineinhalb Jahren wegen der gleichen Beschwerden beim Spezialisten Dr. Xavier Mir einer Operation unterzogen.

Am vergangenen Sonntag beim Großen Preis von Spanien in Jerez war er wegen Schmerzen im rechten Unterarm nun nicht über den enttäuschenden zehnten Platz hinausgekommen und hatt sich daraufhin untersuchen lassen.

"Offenbar ist in dem Bereich, wo Dr. Mir reingeschnitten hat, jetzt alles in Ordnung. Aber anscheinend entstehen die Probleme im vorderen Bereich", sagte Bradl nun.

"Arm pump" entsteht, wenn sich durch die Arbeit an Bremse und Gas die Muskeln ausdehnen. Dadurch wird der Blutkreislauf abgeschnitten.

Auch der dreimalige Weltmeister Dani Pedrosa (Spanien/Honda) hatte sich kurz zuvor wegen der Rennfahrerkrankheit einer Operation unterzogen.

Der Eingriff wurde in Barcelona Dr. Mir durchgeführt, auch Pedrosa soll bis zum Rennen in Le Mans wieder fit sein.

HOFMANN-KOLUMNE: "Das könnte Bradls Saison ruinieren"


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ManUnited wahrt Europa-Chance

Der englische Rekordmeister Manchester United hat sich seine leisen Hoffnungen auf die Europa League erhalten. Am vorletzten Spieltag siegte ManUnited gegen Hull City mit 3:1 (1:0) und hat damit weiter drei Punkte Rückstand auf Tottenham Hotspur auf Rang sechs.

Dank der deutlich besseren Tordifferenz würden die Red Devils bei einem Sieg am letzten Spieltag beim FC Southampton und einer Heim-Niederlage der Londoner gegen Aston Villa noch das internationale Geschäft erreichen.

Im letzten Heimspiel der Saison wechselte sich Interimstrainer Ryan Giggs in der 70. Spielminute selbst ein und lief damit ein letztes Mal als Spieler im Old Trafford auf, um sich gebührend von den Fans zu verabschieden.

Zuvor hatte ein Doppelpack von James Wilson (31./61.) die Gastgeber auf Siegkurs gebracht, ehe Matty Fryatt (63.) den Anschluss erzielte. Für den Schlusspunkt sorgte der Niederländer Robin van Persie (86.).


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Clippers-Präsident hört auf

Nach der Rassismus-Affäre um Besitzer Donald Sterling legt beim NBA-Klub Los Angeles Clippers nun auch Präsident Andy Roeser auf unbestimmte Zeit sein Amt nieder. Das teilte die NBA am Dienstag mit.

"Das sorgt dafür, dass der neue Geschäftsführer einen neuen Anfang machen und das Team sich unter den schwierigen Umständen stabilisieren kann", sagte NBA-Sprecher Mike Bass.

Drei Tage zuvor hatte die Liga bekannt gegeben, dass sie den Klub bei der Suche nach einem neuen Geschäftsführer unterstützen werde.

Der 80-jährige Sterling hatte sich im Gespräch mit seiner Freundin V. Stiviano diskriminierend gegenüber Schwarzen geäußert, ein Promi-Portal hatte die Aufnahme am vergangenen Wochenende öffentlich gemacht.

Die NBA sperrte ihn anschließend auf Lebenszeit und brummte ihm die höchstmögliche Geldstrafe von 2,5 Millionen Dollar auf.


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Meister Juve siegt in Bergamo

Der alte und neue italienische Meister Juventus Turin hat sich am 36. Spieltag der Serie A mit 1:0 (0:0) gegen Atalanta Bergamo durchgesetzt.

Den entscheidenden Treffer für Juve erzielte der frühere Atalanta-Profi Simone Padoin in der 72. Minute.

Der 30. Titel der "alten Dame" stand bereits seit Sonntag fest, nachdem Verfolger AS Rom durch ein 1:4 (1:2) bei Catania Calcio auch seine letzte rechnerische Chance auf den Scudetto verspielt hatte.

DATENCENTER: Serie A


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Liverpool wirft 3:0 weg und zittert

Der FC Liverpool spielte trotz 3:0-Führung am Ende nur remis gegen Crystal Palace
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Der FC Liverpool hat im Kampf um die erste Meisterschaft seit 24 Jahren einen bitteren Rückschlag kassiert. Die "Reds" mussten sich am vorletzten Spieltag der englischen Premier League bei Crystal Palace nach einer 3:0-Führung mit einem 3:3 (1:0) begnügen.

Mit 81 Punkten übernahm Liverpool zwar die Tabellenführung, Verfolger Manchester City (80) kann am Mittwoch im Heimspiel gegen Aston Villa aber wieder vorbeiziehen.

Liverpools Teammanager Brendan Rodgers erklärte das Meisterrennen unmittelbar nach dem Remis für entschieden. "Manchester City wird nicht aufhören und sich den Titel holen", sagte Rodgers, während zahlreiche seiner Spieler Tränen in den Augen hatten.

Nach Toren von Joe Allen (18.), Daniel Sturridge (51.) und Englands Fußballer des Jahres Luis Suarez (53.) sahen die Gäste bereits wie der sichere Sieger aus.

Aufsteiger Crystal Palace drehte in der Schlussphase aber auf und kam durch Damien Delaney (79.) und Dwight Gayle (81./88.) aber noch zum Ausgleich.

Durch das Remis hat auch der Tabellen-Dritte FC Chelsea (79) noch eine theoretische Titelchance.

Die Entscheidung im Kampf um die Meisterschaft fällt am Sonntag, wenn Liverpool zum Abschluss der Saison Newcastle United empfängt und ManCity auf West Ham United trifft.

DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle der Premier League


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Honduras mit Palacios und Figueroa

Die England-Legionäre Wilson Palacios (Stoke City) und Maynor Figueiroa (Hull City) sowie Emilio Izaguirre vom schottischen Meister Celtic Glasgow führen den Kader der honduranischen Fußball-Nationalmannschaft für die WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) an.

Nationaltrainer Luis Fernando Suarez, der 2006 bereits mit Ecuador bei der Weltmeisterschaft spielte, gab am Montag frühzeitig sein 23-köpfiges Aufgebot bekannt.

Suarez nominierte 15 Legionäre und acht Spieler aus der hondurianischen Liga, vier davon von Olimpia Tegucigalpa, das sich am Wochenende zum 28. Mal den Meistertitel gesichert hatte.

Außenseiter Honduras trifft bei seiner dritten Endrunden-Teilnahme auf Frankreich (15. Juni), Ecuador (20. Juni) und die Schweiz (25. Juni).

Das honduranische WM-Aufgebot:

Tor: Noel Valladares, Donis Escober (Olimpia), Luis Lopez (Real Espana)

Abwehr: Arnold Peralta (Glasgow Rangers), Maynor Figueroa (Hull City), Victor Bernardez (San Jose Earthquakes), Emilio Izaguirre (Celtic Glasgow), Osman Chavez (Qingdao Jonoon), Juan Carlos Garcia (Wigan Athletic), Brayan Beckeles (Olimpia), Juan Pablo Montes (Motagua)

Mittelfeld: Boniek Garcia (Houston Dynamo), Andy Najar (RSC Anderlecht), Roger Espinoza (Wigan Athletic), Wilson Palacios (Stoke City) Marvin Chavez (Colorado Rapids), Jorge Claros (Motagua), Luis Garrido (Olimpia), Mario Martinez (Real Espana).

Angriff: Jerry Bengtson (New England Revolution), Jerry Palacios (Alajuelense), Carlo Costly (Real Espana), Rony Martinez (Real Sociedad San Sebastian)

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O'Sullivan verpasst 6. WM-Titel

Ronnie O'Sullivan musste sich im Finale der Snooker-WM Mark Selby geschlagen geben
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Snooker-Superstar Ronnie O'Sullivan hat seinen sechsten WM-Titel überraschend verpasst. Der 38 Jahre alte Engländer musste sich am Montag im Crucible Theatre in Sheffield seinem Landsmann Mark Selby im Finale mit 14:18 Frames geschlagen geben.

Für den 30 Jahre alten Selby war es bei seiner zweiten Finalteilnahme der erste Titel.

O'Sullivan war mit einer 10:7-Führung in den zweiten Tag des Finales gestartet, das nach dem Modus "best of 35" ausgespielt wird.

Selby glich jedoch schnell aus, zog auf 15:12 davon und sicherte sich dank starker Nerven den größten Erfolg seiner Karriere. Schon 2007 hatte er das Finale erreicht, damals aber gegen den Schotten John Higgins verloren.

Im Halbfinale hatte Ronnie O'Sullivan in einer Neuauflage des letztjährigen Endspiels Barry Hawkins (England) glatt mit 17:7 aus dem Rennen geworfen.

Mark Selby schaltete Ex-Weltmeister Neil Robertson aus Australien in einer weitaus spannenderen Partie mit 17:15 aus.


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Liverpool wirft ein 3:0 weg - war's das?

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Meisterkandidat FC Liverpool gibt eine 3:0-Führung gegen Crystal Palace noch aus der Hand. Trainer Rodgers hakt den Titel ab.

London - Luis Suarez zog sich das Trikot über sein Gesicht, seine Tränen konnte er nicht unterdrücken. Steven Gerrard eilte herbei, leistete Aufbauhilfe und versuchte, die Kameraleute von seinem Teamkollegen fernzuhalten.

Das Bild nach Abpfiff im Selhurst Park war symptomatisch für die Situation des FC Liverpool.

Die "Reds" um Suarez und Gerrard hatten soeben im Kampf um die erste Meisterschaft seit 24 Jahren einen bitteren Rückschlag kassiert. (DATENCENTER: Premier League)

Das Team von Trainer Brendan Rodgers musste sich am vorletzten Spieltag der Premier League bei Crystal Palace nach einer 3:0-Führung mit einem 3:3 (1:0) begnügen.

Partie in neun Minuten gedreht

Mit 81 Punkten übernahm Liverpool zwar die Tabellenführung, Verfolger Manchester City (80) kann am Mittwoch im Nachholspiel gegen Aston Villa aber wieder vorbeiziehen und sich für den letzten Spieltag die bessere Ausgangslage im Titel-Rennen verschaffen.

Liverpools Teammanager erklärte das Meisterrennen unmittelbar nach dem Remis für entschieden. "Manchester City wird nicht aufhören und sich den Titel holen", sagte Rodgers.

Nach Toren von Joe Allen (18.), Daniel Sturridge (51.) und Englands Fußballer des Jahres Suarez (53.) sahen die Gäste bereits wie der sichere Sieger aus.

Aufsteiger Crystal Palace drehte in der Schlussphase aber auf und kam durch Damien Delaney (79.) und Dwight Gayle (81./88.) aber noch zum Ausgleich.

Rodgers: "Herber Schlag"

"Du musst das einfach besser verwalten", kritisierte Rodgers. "Wir haben drei Tore gegen eine Mannschaft erzielt, die defensiv sehr gut ist. Es ist ein herber Schlag, nur einen Punkt zu bekommen, obwohl du so gut spielst."

Durch das Remis hat auch der Tabellen-Dritte FC Chelsea (79) noch eine theoretische Titel-Chance.

Die Entscheidung im Kampf um die Meisterschaft fällt am Sonntag, wenn Liverpool zum Abschluss der Saison Newcastle United empfängt und ManCity auf West Ham United trifft.

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Northug verursacht Autounfall

Skilangläufer Petter Northug hat in betrunkenem Zustand einen Autounfall in Trondheim verursacht. Dies gab der Norweger am Sonntag in einer Pressemitteilung zu.

"Ich bereue zutiefst, was passiert ist. Ich bin sehr unglücklich und von mir selbst enttäuscht", sagte der 28 Jahre alte Doppel-Olympiasieger von Vancouver 2010.

Northug soll sich norwegischen Medienberichten zufolge nach dem Zwischenfall in der Nacht von Samstag auf Sonntag vom Unfallort entfernt haben und erst später von der Polizei in seiner nahegelegenen Wohnung aufgespürt und als Täter identifiziert worden sein.

Ein Beifahrer brach sich das Schlüsselbein und wurde in einem Trondheimer Krankenhaus behandelt.

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Playoff-Aus für Nowitzkis Mavs

Dirk Nowitzkis Dallas Mavericks haben das entscheidende Spiel sieben bei den San Antonio Spurs verloren und sind in den NBA-Playoffs ausgeschieden.

Die Mavericks waren von Beginn an chancenlos gegen die Spurs und verloren verdient mit 96:119 (46:68) (NBA: Alle Ergebnisse)

Nowitzki zeigte als einziger seines Teams Normalform und kam auf 22 Punkte und neun Rebounds, traf dabei aber nur acht von 21 Würfen.

Topscorer der Partie war San Antonios Tony Parker mit 32 Punkten.

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Top-Trio stolpert - Ronaldo zaubert

Spaniens Spitzentrio ist im Titelkampf kollektiv gestolpert - ein Weltklasse-Tor von Cristiano Ronaldo hat dem 36. Spieltag der Primera Division allerdings noch einen späten Höhepunkt beschert.

Fünf Tage nach dem 4:0-Triumph im Champions-League-Halbfinale beim FC Bayern München bewahrte der Weltfußballer Real Madrid in der Nachspielzeit (90.+1) vor einer Heimniederlage - er versenkte den Treffer zum 2:2 mit einem hoch eingesprungenen Volley mit der Ferse.

Champions-League-Finalgegner Atletico Madrid hatte das Meisterschaftsrennen zuvor wieder spannend gemacht.

Der Tabellenführer (88 Zähler) verlor sein Gastspiel bei UD Levante überraschend mit 0:2 (0:1) (DATENCENTER: Primera Division).

Der Zweite FC Barcelona, der am Samstag gegen den FC Getafe 2:2 gespielt hatte und im letzten Spiel auf Atletico trifft, liegt drei Punkte zurück. Levante ging durch ein Eigentor von Filipe Luis (6.) in Führung, Barral (69.) machte den Sieg für die Gastgeber perfekt.

Real folgt weitere zwei Zähler dahinter und hat noch ein Nachholspiel in der Hinterhand. Bei Gleichstand am 38. Spieltag entscheidet der direkte Vergleich.

Valencia hatte durch Treffer von Jeremy Mathieu (44.) und Parejo (65.) zweimal geführt. Bayern-Schreck Sergio Ramos (59.) hatte zum ersten Mal ausgeglichen. Sami Khedira saß bei Real das erste Mal seit seinem Kreuzbandriss wieder auf der Bank.

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Spurs gegen Mavericks im LIVE-TICKER

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Deftige Klatsche für Dirk Nowitzki und die Dallas Mavericks in Spiel 7 bei den San Antonio Spurs. LIVE-TICKER.

+++ Schluss in San Antonio +++

96:119 lautet das Endergebnis aus Sicht der Dallas Mavericks. Die Spurs gewinne das Spiel und die Serie mit 4:3 und stehen im Conference-Semifinal gegen die Portland Trail Blazers. Für Dirk Nowitzki und die Dallas Mavericks endet die Saison mit eines saftigen Klatsche beim Texas-Rivalen. Nowitzki ist mit 22 Punkten bester Maverick, trifft aber auch nur 8 seiner 21 Würfe. Bei den Spurs überragt Tony Parker mit 32 Zählern.

+++ 1.16: Nochmal Timeout Dallas +++

Coach Carlisle will offenbar die letzten Playoff-Minuten noch so richtig auskosten. Warum denn jetzt noch die Auszeit

+++ 1.58: Crowder mit dem Dunk +++

Im Fastbreak nach Ballverlust stopft der Zweitjahresprofi nochmal ein. 96:119

+++ 2.51: Ellington für Drei +++

Der nächste Mavs-Reservist punktet. 92:119

+++ 3.28: Wright sammelt Punkte +++

Der Mavs-Center sorgt mit einem Leger am Brett für den Spielstand von 89:117.

+++ 5.22 Uhr: Garbage-Time ist angesagt +++

Während bei den Mavs auch Monta Ellis - 12 Punte bei nur 3 von 11 getroffenen Würfen - Feierabend hat, machen beide Trainer ihre Bänke leer und schicken die Reservisten aufs Feld.

+++ 5.47: Parker hat Feierabend +++

32 Punkte hat der Franzose heute verbucht, dazu je vier Rebounds und Assists. Duncan hat 15 und 8, Ginobili 20 Punkte, 5 Assists und 6 Steals.

+++ 5.48: Leerer Blick bei Nowitzki +++

Der Deutsche sitzt mit dem Handtuch über den Kopf auf der Bank und starrt ins Leere. Auch ihm ist klar: Das wars für dieses Jahr.

+++ 5.48: Blair für zwei +++

Der Mavs-Mann fürs Grobe verdient sich am Brett zwei Zähler. 80:109

+++ 6.09: Nowitzki und Carter gehen raus +++

Während Diaw Freiwürfe einnetzt, ist für Dirk Nowitzki die Serie und damit die Saison wohl beendet ...

+++ 6.35: Stop and Pop von Leonard +++

Ganz sicherer Move vom jungen Spurs-Forward zum 78:107.

+++ 7.20: Marion bessert nach +++

Erst ein Layup, dann Freiwürfe. 78:105.

+++ 8.03: Parker an der Linie +++

Der Franzose besser nochmal seine Punktausbeute nach. 75:105.

+++ 8.45: Ginobili unfassbar +++

Der Argentinier hat heute bisher ein Plus-Minus-Rating von +32! Das heißt, in der Zeit, die Ginobili auf dem Feld stand, haben die Spurs 32 Punkte mehr gemacht als Dallas. Zur Erinnerung: Der gute Mann ist 36 Jahre alt. 36.

+++ 8.45: Diaw punktet +++

Nächster Leger vom Franzosen, 75:104.

+++ 9.11: Nowitzki meldet sich +++

Aus der Mitteldistanz netzt auch der lange Blonde mal wieder ein. Auf der Gegenseite aber auch Diaw. Ein Nowitzki-Freiwurf macht 75:102 draus.

+++ 9.56: Und Green bitte +++

Der Scharfschütze hält von außen drauf und netzt zum 100:72 ein.

+++ 10.33: Duncan und Parker schon auf der Bank +++

Die Leistungsträger bekommen Pause. Vor allem Parker war mit 29 Punkten überragend. Duncan mit 15 und 8 Rebounds wie immer - und das ist ein Kompliment für den Dauerbrenner. Vor allem: 7 von 8 getroffenen Würfen. Das nennt man dann wohl effizient!

+++ 11.23: Ginobili hart gefoult +++

Wayne Ellington darf bei den Mavs ran und führt sich mit einem Foul beim Korbleger ein. Auf der Gegenseite legt Ellis den Ball rein - 70:97.

+++ 11.44: Calderon hackt Duncan +++

Der Spanier gewinnt am Zonenrand das Duell mit Duncan - und rettet sich mit dem Foul. Ein Freiwurf sitzt, 68:95.

+++ Fazit 3. Viertel +++

Es geht dahin für die Mavs. Einen kurzen Run von Dallas mit kleiner Aufstellung und Nowitzki als Center kontern San Antonio ganz gelassen und baut die Führung sogar noch auf 26 Punkte aus. Dallas braucht im 4. Viertel ein Wunder, sonst heißt es für die Playoffs 2014: Endstation San Antonio!

+++ 0.02: Ginobili macht es deutlich +++

Mit dem Buzzer streut der Argentinier seine nächsten Punkte ein. Ginobili steht mittlerweile bei 18, die Spurs führen mit 94:68!

+++ 1.43: Ginobili vernascht Nowitzki - erneut +++

Nowitzki kann den Argentinier nicht halten - Marion muss foulen. Freiwürfe und vorne trifft Carter - 68:91.

+++ 1.59: Nowitzki arbeitet sich ab +++

Diaw bedrängt den Deutschen, der setzt den Wurf nur auf den Ring.

+++ 3.19 Ginobili und Duncan machen 24 draus +++

Der Drive des Argentiniers und Duncans Post-Arbeit gegen den armen Carter schrauben den Score auf 65:89.

+++ 3.26: Crowder haut Parker ins Gesicht +++

Jae Crowder ist zu langsam, schlägt nach dem Ball und trifft Parker beim Korbleger ins Gesicht. Flagrant Foul. Parker baut die Führung von der Linie auf 85:65 aus.

+++ 3.43 Parker macht, was er will +++

28 Punkte hat "Le Tony" schon, zwei weitere bescheren uns das 63:84.

+++ 4.50: Parker ganz alleine +++

Nowitzki lässt den Franzosen im Fastbreak einfach laufen, Parker macht einen lässigen Korbleger. Wieder 63:82.

+++ 5.18: Leonard von draußen +++

Die Spurs treffen doch wieder. Dreier zum 63:80.

+++ 6.01: Nowitzki greift zu +++

8 Rebounds hat der lange Blonde inzwischen. Unterdessen macht Ellis mit dem Drive das 63:77.

+++ 6.52: Green sicher +++

Zwei Freiwürfe und wir stehen bei 61:77.

+++ 7.15: Endlich Defense +++

Ginobili wirft über Nowitzki - und trifft nicht.

+++ 7.54: Wieder in Schlagdistanz +++

Durch den 7:0-Run sind die Mavs wieder auf 61:75 dran, nur noch 14 Punkte. Geht doch! Es waren schon 29 Punkte Rückstand.

+++ 8.26: Harris legt nach +++

Der Guard trifft auch den Dreier, Carter hilft mit dem Korbleger .

+++ 9.13: Harris aus der Luft geholt +++

Green trifft den Dallas-Aufbau klar beim Korbleger. Harris macht beide Freiwürfe rein - 56:75.

+++ 9.45: Leonard treffsicher +++

Der Spur schüttelt Carter ab und drückt den Jumper rein. 54:75.

+++ 10.31: Green als Spielverderber +++

Dallas trifft von außen, Danny Green aber auch. 52:73 nach dem Dreier des Spurs-Guards.

+++ 11.40: Ellis von draußen +++

Dallas' Guard netzt von draußen ein. Die Mavs jetzt mit Nowitzki als Center, dazu Calderon, Harris, Ellis und Carter, also superklein.

+++ Halbzeit-Fazit +++

Dallas wirft vorne den Ball weg (9 Turnover), trifft wenig (42,9 Prozent Trefferquote) und ist hinten offen wie das berühmte Scheunentor. 68,4 Prozent ihrer Versuche dürfen die Spurs verwandeln, Ginobili und Parker sind von der Dallas-Defense nicht zu halten. Nowitzki hält die Mavs mit 17 Punkten bei 6 von 13 Versuchen aus dem Feld und 5 von 5 Freiwürfen zumindest einigermaßen am Leben. Dennoch geht es mit einem satten Rückstand von 46:68 in die Halbzeit.

+++ 0.26: Harris mit dem Dreier +++

Der Backup-Point-Guard lässt es nochmal von draußen regnen und verkürzt immerhin auf 22 Punkte zur Pause. 46:68.

+++ 1.36: Slam von Carter +++

"Air Texas" hebt nochmal ab, Nowitzki legt auch nochmal nach. Aber hinten schlägt es auch wieder ein 43:68.

+++ 1.46: Und wieder Parker +++

Der Franzose macht den Korbleger mit Foul - 37:66

+++ 1.55: Nowitzki sicher +++

Der Deutsche verkürzt von der Linie auf 37:64.

+++ 2.31: Zwei Turnover +++

Dallas wirft nach dem Timeout in zwei Angriffen hintereinander den Ball weg. 17 Punkte haben die Spurs nach Ballverlusten der Mavs schon gemacht. Jetzt streut Duncan die nächsten ein. 35:64.

+++ 3.17: Leonard stopft ein +++

Nowitzki punktet mal wieder für die Mavs, aber auf der Gegenseite gehts nach Ballverlust schnell. Parker bedient Leonard, der slamt unbedrängt ein. 35:62 aus Sicht der Mavs, bei denen Coach Carlisle die nächste Auszeit nimmt.

+++ 4.28: Parker schneidet und schneidet +++

Parker filletiert die Mavs-Defense ein- ums andere Mal. Zwei Korbleger später steht es 60:33 für die Spurs.

+++ 4.51: Nowitzki an der Linie +++

Splitter foult den Deutschen, der macht beide Freiwürfe rein. "Nur" noch 33:56 hinten.

+++ 5.11: Calderon haut drauf +++

Der Spanier jetzt mit einem ganz klaren Foul an Parker, nachdem der ihn vernascht hatte. Freiwürfe für "Le Tony" und 56:31 Spurs.

+++ 5.39: Ellis verpfiffen +++

Mills springt in den Maverick rein und bekommt dafür auch noch das Foul. Einfach falsch dieser Pfiff! Die Freiwürfe sorgen für das 54:31 der Spurs. Es war auch noch das 3. Foul von Ellis. Er geht erst einmal auf die Bank.

+++ 5.55: Blair rupft Parker +++

Der bullige Mavs-Center klaut dem Aufbau beim Drive den Ball. Vorne macht Ellis mit zwei Freiwürfen das 31:53 für die Mavs.

+++ 6.52: Calderon mit dem Pflaster +++

Der Spanier macht mal wieder Punkte für Dallas und stoppt die Blutung. 29:53 aus Sicht der Mavs.

+++ 7.18: Nowitzki wieder zu kurz +++

Der Deutsche trifft den Turnaround-Jumper nicht, zu kurz. Diaw machts für die Spurs besser - 53:27.

+++ 8.10: Dallas in Danger +++

Vorne kommen die Mavs nicht in die Zone und nehmen nur lange Jumper, hinten macht vor allem Ginobili was er will.

+++ 8.10: Nur ein Strohfeuer +++

Nowitzki trifft mal wieder, aber gleich schlagen Mills und Green zurück. 27:51 aus sicht der Mavs. Uff.

+++ 9.19: Sicher von der Linie +++

Ginobili macht beide Freiwürfe rein. Danach noch einen langen Jumper. 46:25 Spurs.

+++ 9.19: Carter räumt Ginobili weg +++

"Air Texas" läuft von hinten auf den Argentinier auf, bringt ihn zu Foul, umarmt Ginobili aber sogar noch, damit er nicht auf den Boden knallt. Natürlich aber ein Foul beim Wurf.

+++ 9.37: 3 von 9 für Nowitzki +++

Der große Blonde trifft vorne auch offene Würfe nicht. Auf der Gegenseite vollstreckt wieder Duncan Ginobilis Vorlage. 42:25 Spurs. Auszeit Dallas.

+++ 10.31: Zweimal Ginobili +++

Ginobili erledigt das locker. Danach bedient er auch noch Duncan, der nur noch einlegen muss. 40:25 für die Spurs.

+++ 10.31: Blair zieht durch +++

Der Mavs-Center schlägt nach dem Ball, trifft aber nur Ginobili im Gesicht. Es gibt ein Flagrand Foul gegen Blair.

+++ 10.33: Nowitzki vernascht +++

Ginobili lässt Nowitzki mit dem Crossover stehen und zieht zum Korb.

+++ 11.22: Ginobili über Nowitzki +++

Schöner Floater vom Spurs-Guard. Auf der Gegenseite ist es Carter für die Mavs. 37:25 für die Spurs.

+++ 11.42: Podolski fiebert mit +++

+++ Fazit 1. Viertel +++

Die Spurs sind brandheiß, treffen 68 Prozent ihrer Würfe und machen mit 35 Punkte so viele wie noch nie in einem Viertel in dieser Serie. Nowitzki sucht noch sein Wurfglück, trifft zum Ende des Abschnitts aber besser. Der Rückstand ist mit 12 Punkten noch im Rahmen - nichts, was man nicht noch einholen kann.

+++ 6: Green eiskalt +++

Danny Green netzt aus dem Dreipunktland für die Spurs ein.35:23.

+++ 31.6: Ein T für Tony +++

Parker drückt Blair nach dem Korbleger einen Spruch rein und bekommt dafür das technische Foul. Nowitzki macht den Freiwurf zum 23:32 rein.

+++ 40.4: Harris hiilft +++

Auch Harris streut einen Wurf ein, auf der Gegenseite netzt aber auch Parker. 32:22 für die Spurs.

+++ 1.32: Nowitzki trifft +++

Endlich netzt der Deutsche wieder ein. Jumper aus der Mitteldistanz. Danach noch einer. 20:30 aus Sicht der Mavs.

+++ 1.49: Argentinische Attacke +++

Ginobili macht den Freiwürf fürs Technische rein, danach noch einen Dreier - 30:16 für die Sporen. Bitter für Dallas!

+++ 1.59: Ginobili floppt +++

Der Argentinier wirft sich beim Block von Marion hin, Coach Carlisle regt sich auf und kassiert das technische Foul.

+++ 2.24: Duncan ganz easy +++

Einfacher Pass über den kleineren Marion hinweg, dann muss Duncan die Murmel nur noch reinlegen. 26:16.

+++ Nowitzki 1 von 6 aus dem Feld +++

Der große Blonde hat sein Wurfhändchen heute noch nicht gefunden.

+++ 2.53: Calderons Wurf rollt rein +++

Der Jumper des Spaniers überlegt kurz, ob er jetzt reingehen soll oder nicht, trudelt dann aber doch durch den Ring. 16:24 aus Sicht der Mavs. Auszeit San Antonio.

+++ 3.47: Blair verkürzt +++

Der Mavs-Bulle legt den Ball zum 14:24 rein, nachdem vorne wieder Parker mit zwei Freiwürfen trifft.

+++ 4.04: Spurs punkten und punkten +++

Carter streut vorne einen langen Zweier für Dallas ein, aber auf der Gegenseite schneidet Parker wieder und wieder durch die Zone. 22:12 Spurs.

+++ 5.49: Nowitzki verursacht Drei-Punkt-Spiel +++

Der Deutsche foult Leonard beim Jumper - eine Todsünde unter Basketballern. Der Wurf ist zwar drin, der Freiwurf immerhin nicht. 18:10 für die Spurs.

+++ 6.19: Nowitzki noch kalt +++

Nowitzki vergibt den Wurf über den eingewechselten Boris Diaw, auch sein anschließender Dreier prallt vom Ring ab.

+++ 6.41: Auszeit Dallas +++

Die Mavs können San Antonio hinten selten halten. Coach Carlisle reagiert und nimmt die Auszeit.

+++ 6.41: Sami räumt auf +++

Calderon verlegt vorne, aber Dalembert stopft den Abpraller durch den Ring. Auf der Gegenseite schlagen die Spurs aber wieder schnell zu. Duncan und Parker bauen die Führung auf 16:7 aus.

+++ 8.05: Parker sicher +++

Der Point Guard drückt beide Freiwürfe rein, nachdem ihn Calderon foult. 12:5 Spurs.

+++ 8.45: Splitter mit 1 von 2 +++

Der Spurs-Center trifft nur einen seiner zwei Freiwürfe und bringt San Antonio mit 10:5 in Front.

+++ 9.01: Parker zu schnell +++

"Le Tony" ist von der Mavs-Defense nicht zu halten und zieht zum leichten Leger in die Zone. 9:5 Spurs.

+++ 9.45: Ellis gleicht Leonard aus +++

Leonard baut die Führung der Spurs aus, aber auf der Gegenseite trifft auch Ellis seinen Jumper aus dem Zweierland. 7:5 für die Spurs.

+++ 10.53: Nowitzki netzt ein +++

Nowitzki trifft seinen ersten Wurf, aber Duncan gleicht im Gegenzug aus. Green macht von draußen den Dreier rein - 5:2 Spurs.

+++ Die Starting Fives +++

Dallas beginnt mit Nowitzki, Samuel Dalembert, Shawn Marion, Monta Ellis und Jose Calderon. Bei den Spurs beginnen Tony Parker, Danny Green, Kawhi Leonard, Tim Duncan und Tiago Splitter.

+++ Kretzsche fiebert mit +++

Ganz Deutschland drückt Dirk Nowitzki und den Mavs heute die Daumen - natürlich auch unser SPORT1-Experte und Handball-Legende Stefan Kretzschmar.

+++ Extra-Unterstützung für Nowitzki +++

Mentor Holger Geschwindner hat Dirk Nowitzki heute beim Aufwärmen sicher nochmal den einen oder anderen Kniff durchgesprochen.

+++ Duell mit Portland winkt +++

Auf den Sieger der Serie zwischen den Mavs und Spurs warten im Conference-Halbfinale die Portland Trail Blazers. Gerade ein Duell von Dallas mit den Blazers um LaMarcus Aldridge und dem früheren Mavericks-Assistenztrainer Terry Stotts als Coach hätte auf jeden Fall seine Reize - nicht nur durch die deutsche Brille.

+++ Nowitzki legt zu +++

Nowitzki - obwohl noch drei Punkte von seinem saisonalen Durchschnittswert von 21,7 entfernt - zeigte zuletzt aufsteigende Tendenz und sprang Topscorer Monta Ellis zuletzt mit 26 bzw. 22 Punkten zur Seite.

+++ Große Duelle zwischen Spurs und Mavs +++

San Antonio gegen Dallas - das ist nicht nur der Texas-Showdown, beide Teams blicken auch auf einige große Schlachte in der Vergangenheit zurück.

Die Playoff-Historie zwischen Mavericks und Spurs:


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Meister Chicago erhöht

Titelverteidiger Chicago Blackhawks liegt in den Playoffs der NHL auf Halbfinalkurs.

Der Meister aus Illinois setzte sich im zweiten Viertelfinal-Duell mit Minnesota Wild 4:1 durch und erhöhte in der best-of-seven-Serie auf 2:0. (NHL: Alle Ergebnisse)

Jonathan Toews (12.), Brandon Saad (40./59.) und Bryan Bickell (58.) erzielten die Tore für Chicago, Cody McCormick (43.) gelang der zwischenzeitliche Anschlusstreffer.

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Guingamp gewinnt Coupe de France

EA Guingamp hat das französische Pokalfinale gewonnen. Der Erstligist setzte sich am Samstagabend im Stade de France gegen Stade Rennes 2:0 (1:0) durch und feierte damit den zweiten Pokalerfolg nach 2009.

Die Tore für den Tabellen-16. der Ligue 1 erzielten Jonathan Martins Pereira (37.) und Mustapha Yatabare (46.).

EA Guingamp hatte im Halbfinale die Star-Elf des AS Monaco ausgeschaltet, Paris St. Germain war bereits in der Runde der letzten 32 ausgeschieden.


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Krawalle überschatten Coppa Italia

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Vor dem italienischen Pokalfinale zwischen AC Florenz und SSC Neapel kommt es zu Zwischenfällen. Ein Fan ringt mit dem Tod.

Rom - Die Gewalt im italienischen Fußball ist hat einen blutigen Höhepunkt erreicht:

Vor dem Pokalfinale zwischen dem AC Florenz und dem SSC Neapel in Rom ist ein Fan durch Schüsse so schwer verletzt worden, dass er mit dem Tod rang.

Nach Angaben der "Gazzetta dello Sport" bestand am späten Samstagabend nach einer Not-OP kaum noch Hoffnung für das Opfer.

Mindestens neun weitere Tifosi erlitten durch Schüsse oder Stiche teils lebensgefährliche Verletzungen.

Obwohl sich die Randale im Olympiastadion unter Augen von Fiorentinas noch angeschlagenem deutschen Nationalspieler Mario Gomez, Italiens Premierminister Matteo Renzi und Nationaltrainer Cesare Prandelli fortsetzten, wurde das Spiel mit 45 Minuten Verspätung angepfiffen.

Neapel mit Pokalsieg im Skandalspiel

Das Spiel, das Neapel 3:1 (2:1) gewann, geriet allerdings zur Nebensache.

Neapel ging durch zwei früher Tore von Lorenzo Isigne (11./17.) in Führung, Florenz kam durch Juan Vargas (28.) zum Anschlusstreffer.

Kurz vor Spielende sorgte der Belgier Dries Mertens (90.+2) für die Entscheidung und Neapels fünften Pokalerfolg.

Ultras zunächst gegen Anpfiff

Die Führer der mächtigen Ultra-Gruppierungen hatten offenbar zuvor in Diskussionen mit Offiziellen und Spielern auf die Absage gedrängt, gaben dann aber doch ihr Okay.

"Diese Vorfälle sind nicht zu akzeptieren. Ich fordere die Fans auf, dies als das zu sehen, was es ist: Ein Abend des Fußballs und kein Anlass für ausufernde Gewalt", sagte Italiens Liga-Verbands-Chef Maurizio Beretta.

Senats-Präsident Pietro Grosso zeigte sich entsetzt: "Ich bin tief traurig, dass derartiges immer noch passiert."

Polizist schwer verletzt

Die Schießereien ereigneten sich im römischen Stadtviertel Tor di Quinto, wo es bereits zuvor zu Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Fangruppen gekommen war.

Unter der Masse neapolitanischer Fans, die vor Spielbeginn zum Olympiastadion in Rom strömte, mischten sich auch römische Hooligans, die die Neapolitaner und die Sicherheitskräfte mit Gegenständen bewarfen. Dabei wurde ein Polizist schwer verletzt.

ngegriffen wurde auch eine weitere Person, die von Hooligans geschlagen wurde.

Premierminister will Stadion verlassen

Im Stadion selbst flogen vor dem geplanten Anpfiff Massen an Feuerwerk aus den Blöcken in Richtung Spielfeld, Tränengas kam zum Einsatz.

Neapels Kapitän Marek Hamsik versuchte die Napoli-Fans zu beschwichtigen und verhandelte mit den Ultra-Führern.

Italiens Nationalcoach Prandelli wirkte auf der Tribüne sichtlich geschockt. Premier Renzi wollte mit seiner Frau und seinen drei Kindern das Stadion bereits verlassen, blieb aber doch.

Erinnerungen an 2004

Bereits im Jahr 2004 hatten italienische Ultras für einen Abbruch eines Spiels im Olympiastadion gesorgt. Während des Derby della Capitale zwischen AS und Lazio Rom hatten drei Ultra-Vertreter der Roma den Platz gestürmt und von den Kapitänen Franceso Totti (Roma) und Sinisa Mihailovic (Lazio) den Abbruch der Partie gefordert.

Die Rekordchampions Europas

England

Rekordmeister: Manchester United, 20 Titel Rekordpokalsieger: Manchester United, 11 Titel

Spanien

Rekormeister: Real Madrid, 32 Titel Rekordpokalsieger: FC Barcelona, 25 Titel

Italien

Rekordmeister: Juventus Turin, 27 Titel Rekordpokalsieger: AS Rom, Juventus Turin, je 9 Titel

Frankreich

Rekordmeister: AS Saint-Etienne, 10 Titel Rekordpokalsieger: Olympique Marseille, 10 Titel

Russland

Rekordmeister: Spartak Moskau, 21 Titel Rekordpokalsieger: Spartak Moskau, 13 Titel

Rumänien

Rekordmeister: Steaua Bukarest, 23 Titel Rekordpokalsieger: Steaua Bukarest, 20 Titel

Niederlande

Rekordmeister: Ajax Amsterdam, 31 Rekordpokalsieger: Ajax Amsterdam, 17 Titel

Portugal

Rekordmeister: Benfica Lissabon,31 Titel Rekordpokalsieger: Benfica Lissabon, 27 Titel

Ukraine

Rekordmeister: Dynamo Kiew, 12 Titel Rekordpokalsieger: Dynamo Kiew, 9 Titel

Türkei

Rekordmeister: Fenerbahce und Galatasaray Istanbul, je 18 Titel Rekordpokalsieger: Galatasaray Istanbul, 14 Titel

Griechenland

Rekordmeister: Olympiakos Piräus, 36 Titel Rekordpokalsieger: Olympiakos Piräus, 23 Titel

Schottland

Rekordmeister: Glasgow Rangers, 51 Titel Rekordpokalsieger: Celtic Glasgow, 34 Titel

Schweiz

Rekordmeister: Grasshopper Club Zürich, 27 Titel Rekordpokalsieger: Grasshopper Club Zürich, 18 Titel

Belgien

Rekordmeister: RSC Anderlecht, 29 Titel Rekordpokalsieger: RSC Anderlecht, 9 Titel

Dänemark

Rekordmeister: KB Kopenhagen, 15 Titel Bröndby und FC Kopenhagen, je 6 Titel seit Einführung der SAS Liga Rekordpokalsieger: Arhus GF, 9 Titel

Zuvor hatten Gerüchte über den Tod eines jungen Fans durch Polizisten die Runde gemacht.

Nach langer Unterbrechung wurde das Derby letztlich abgebrochen, es folgten heftige Ausschreitungen im Stadion und außerhalb der Arena.

Vielleicht auch deshalb entschieden sich die Offiziellen am Samstag gegen eine Absage.

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Neapel gewinnt Pokal gegen Florenz

Überschattet von schweren Krawallen hat der SSC Neapel gegen den AC Florenz den Pokal gewonnen. Im Finale von Rom setzte sich Napli mit 3:1 durch

Neapel ging durch zwei früher Tore von Lorenzo Isigne (11./17.) in Führung, Florenz kam durch Juan Vargas (28.) zum Anschlusstreffer.

Kurz vor Spielende sorgte der Belgier Dries Mertens (90.+2) für die Entscheidung und Neapels fünften Pokalerfolg.

Im Vorfeld war es in Rom zu schweren Fankrawallen und Schießereien gekommen. Zehn Personen wurden laut vorläufigen Angaben bei verschiedenen Vorfällen zum Teil schwer verletzt, zwei davon schweben in Lebensgefahr. Das berichten italienische Medien.

Ein Fan wurde durch Schüsse so schwer verletzt worden, dass er mit dem Tod rang. Nach Angaben der "Gazzetta dello Sport" bestand am späten Samstagabend nach einer Not-OP kaum noch Hoffnung für das Opfer.

Die Gewalt setzte sich im Olympiastadion nahtlos fort. Massen an Feuerwerk flogen aus den Blöcken in Richtung Spielfeld, Neapels Kapitän Marek Hamsik versuchte die Napoli-Fans zu beschwichtigen und verhandelte mit den Ultra-Führern.

Das Spiel wurde rund 45 Minuten Verspätung unter Augen von Fiorentinas noch angeschlagenem deutschen Nationalspieler Mario Gomez und Italiens Premierminister Matteo Renzi angepfiffen. Italiens Nationaltrainer Cesare Prandelli wirkte auf der Tribüne sichtlich geschockt.

Hier weiterlesen: Krawalle überschatten Coppa Italia


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Abraham siegt trotz Handverletzung

Profiboxer Arthur Abraham hat seinen WM-Titel im Super-Mittelgewicht nach Version der WBO erfolgreich verteidigt.

Der 34-Jährige setzte sich im ausverkauften Berliner Velodrom nach Punkten gegen den Montenegriner Nikola Sjekloca durch, obwohl er mit einer angebrochenen rechten Hand boxte, wie er anschließend erklärte.

Für "King Arthur" war es vor 5500 Zuschauern in der Hauptstadt der 40. Sieg im 44. Profikampf. Der 35 Jahre alte Sjekloca kassierte in seinem 28. Fight erst die zweite Niederlage.

Der gebürtige Armenier Abraham hatte sich erst vor 61 Tagen am 2. März den Weltmeistertitel von Robert Stieglitz zurückgeholt.

Nach eigenen Angaben war es die kürzeste Wettkampfpause, die der ehemalige Mittelgewichts-Champion jemals hatte.

Abraham will in diesem Jahr noch zwei weitere Kämpfe bestreiten und träumt von einem Vereinigungskampf mit IBF-Weltmeister Felix Sturm im Berliner Olympiastadion.


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Spurs gegen Mavericks im LIVE-TICKER

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Do or die für Dirk Nowitzki: Mit den Mavericks kann er in Spiel 7 bei den San Antonio Spurs die Achtelfinal-Sensation schaffen.

München - Do or die, Viertelfinale oder K.o., Sensation oder Ernüchterung.

Dirk Nowitzki und die Dallas Mavericks haben im entscheidenden Spiel 7 ihrer Playoff-Serie gegen die San Antonio Spurs (ab 21.15 Uhr im MELDUNGS-TICKER) die historische Chance, das beste Team der NBA auszuknocken.

Dieses Schicksal erfuhren die Mavs 2007 am eigenen Leib, als sie nach einer überragenden Saison an den Golden State Warriors scheiterten. (DATENCENTER: Alle Playoff-Ergebnisse)

Beim Showdown im Texas-Derby haben die Spurs mit ihrem Dreigestirn Tim Duncan, Manu Ginobili und Spielmacher Tony Parker zwar Heimrecht. Doch Dallas hat nach dem Krimi vom Freitagabend (Bericht) Rückenwind und bereits in Spiel 2 (Bericht) bewiesen, dass es auswärts siegen kann. (Die NBA-Playoffs LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM)

Die Playoff-Historie zwischen Mavericks und Spurs:

Zudem zeigt Nowitzki - obwohl noch drei Punkte von seinem saisonalen Durchschnittswert von 21,7 entfernt - aufsteigende Tendenz und sprang Topscorer Monta Ellis zuletzt mit 26 bzw. 22 Punkten zur Seite.


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