Deutsche Curler mit gutem EM-Start

Die deutschen Curler haben zum Auftakt der 39. Europameisterschaften im norwegischen Stavanger den ersten Schritt in Richtung Wiederaufstieg gemacht.

Das Team des deutschen Meisters CC Hamburg um Skip John Jahr setzte sich in seinem ersten Spiel der unterklassigen B-Gruppe mit 11:2 gegen die Slowakei durch.

Nach drei Punkten für das Hamburger Team im siebten End traten die deutlich unterlegenen Slowaken nicht mehr zum achten Abschnitt an. Am Samstag geht es um 14.30 Uhr mit der Partie gegen die Türkei weiter.

Bei den Männern nehmen 16 Teams an der B-EM teil. Die besten zwei Mannschaften der beiden Achtergruppen qualifizieren sich für die Aufstiegsspiele.

Der B-Europameister besitzt zudem noch eine Chance auf ein Ticket für die Weltmeisterschaften 2014 in Peking.

Die kontinentalen Meisterschaften in Stavanger gelten als Härtetest für das olympische Qualifikationsturnier in Füssen (10. bis 15. Dezember).

Das Frauen-Team um Skip Andrea Schöpp greift in der A-Gruppe am Samstag (14.30 Uhr) gegen Lettland ins Geschehen ein.


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Gladbach besiegt Stuttgart

Mit dem vierten Sieg in Folge ist Borussia Mönchengladbach hervorragend aus der Länderspielpause gekommen.

Zum Auftakt des 13. Spieltags der Bundesliga gelang der Mannschaft von Trainer Lucien Favre ein verdientes 2:0 (1:0) beim sonst so ungeliebten VfB Stuttgart.

Gladbach festigte durch die Treffer von Raffael (37.) und Oscar Wendt (73.) den vierten Tabellen-Platz, der am Saisonende zur Teilnahme an der Qualifikation zur Champions League berechtigt.

Der Borussia waren in den vergangenen 30 Spielen gegen den VfB lediglich drei Siege gelungen, darunter ein 3:0 im Januar 2012 in Stuttgart.


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Gladbach lauert sich zum Auswärtssieg

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Stuttgart startet gegen Gladbach angetrieben von Youngster Werner mutig. Die Gäste lauern und schlagen dann zweimal eiskalt zu.

VfB und Borussia machen den Auftakt. SPORT1 zeigt die Bilder des 13. Spieltags

Aus Stuttgart berichtet Patrick Mayer

Stuttgart - Borussia Mönchengladbach hat den vierten Tabellenplatz in der Bundesliga gefestigt. Vor 49.560 Zuschauern gewannen die Fohlen das Freitagabendspiel nach Toren von Raffael (37.) und Oscar Wendt (73.) mit 2:0 (1:0) beim VfB Stuttgart (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Es war ein munteres Auftaktspiel des 13. Spieltages. Keine Minute war vorbei, da setzte Granit Xhaka einen Distanzschuss knapp neben das Stuttgarter Tor. Der VfB reagierte prompt - in Person von Timo Werner, Stuttgarts Bestem seit Wochen.

Werner bestätigt starke Form der letzten Wochen

Der erst 17 Jahre alte Stürmer zeigte früh, dass ihn die Diskussionen um seine Person nicht hemmen. Nach dem Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft in Wembley hatte "ARD"-Experte Mehmet Scholl den jungen Stuttgarter als Kandidat für die Weltmeisterschaft ins Gespräch gebracht.

Nach zwei Spielminuten tankte er sich dynamisch und mit schnellem Antritt in den Gladbacher Sechzehner durch. Er legte mit viel Übersicht auf Vedad Ibisevic quer, doch der Bosnier verpasste das Zuspiel um wenige Zentimeter (Bilder des Spiels).

Stuttgart drückt, Gladbach lauert

Stuttgart begann insgesamt kompakt und offensiv zugleich in einem 4-4-2-System. Der Rumäne Alexandru Maxim spielte hinter Ibisevic als hängende Spitze. Früh machten die Schwaben Druck, ließen den Gästen kaum Raum zur Spielentfaltung.

Doch Gladbach meisterte diese Situation geschickt.

Lauern und dann zuschlagen, so lautete offensichtlich die Devise, die Borussia-Coach Lucien Favre seinem Team mit auf den Weg gegeben hatte.

"Gladbach ist eine sehr reife Mannschaft und war heute einen Schritt weiter als wir", räumte VfB-Coach Thomas Schneider nach dem Abpfiff ein: "Wir haben es leider nicht geschafft, die Aggressivität über die gesamte Spielzeit hochzuhalten."

Ulreich verhindert frühen Rückstand

Gäste-Trainer Favre war dagegen rundum zufrieden: "Das war ein sehr gutes Spiel von uns. Wir haben das Spiel zu 70 Prozent kontrolliert und insgesamt verdient gewonnen. Wir hätten heute auch 3:0 oder 4:0 gewinnen können."

Nach neun Minuten ging es nach einem Stuttgarter Ballverlust erstmals ganz schnell: Patrick Herrmann legte auf den agilen Xhaka ab, der es aus gut 20 Metern mit einem Flachschuss versuchte. Doch VfB-Keeper Sven Ulreich war zur Stelle.

Acht Minuten später war dann richtig Alarm im Stuttgarter Strafraum. Raffael steckte auf Halbrechts präzise für Herrmann durch und die Stuttgarter Abwehr war düpiert.

Aus spitzem Winkel scheiterte der Gladbacher an VfB-Keeper Sven Ulreich, den Abpraller nahm Nationalspieler Max Kruse auf, hämmerte den Ball jedoch aus gut 15 Metern über das verwaiste Stuttgarter Tor.

Auch Stuttgart kommt zu Chancen

Auf der Gegenseite bot sich in der Anfangsphase immer wieder Maxim an, um das Spiel seines Teams anzutreiben. Doch der Rumäne wirkte nach dem WM-Playoff-Spiel unter der Woche gegen Griechenland mit zunehmender Spieldauer immer müder.

Dennoch boten sich Chancen: Nach 31 Minuten spielte Maxim den Ball maßgenau für Werner in die Schnittstelle. Der Youngster war mit viel Dampf in den gegnerischen Strafraum vorgestoßen, stoppte den Ball und versuchte, an Marc-Andre ter Stegen vorbeizuziehen.

Doch der Gladbacher Keeper reagierte stark, machte sich lang und brachte eine Hand dazwischen. Eine klasse Tat des Mannes, der seit Wochen mit dem FC Barcelona in Verbindung gebracht wird.

Werner zu eigensinnig

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 22.11.2013)

9 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

2. Platz

8 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

2. Platz

8 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

2. Platz

8 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

5. Platz

7 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

5. Platz

7 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

5. Platz

7 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

5. Platz

5 Tore: Max Kruse (Gladbach)

5. Platz

7 Tore: Marco Reus (Dortmund)

5. Platz

7 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

5. Platz

7 Tore: Sidney Sam (Leverkusen)

12. Platz

6 Tore: Raffael (Gladach)

12. Platz

6 Tore: Ivica Olic (VfL Wolfsburg)

12. Platz

6 Tore: Anthony Modeste (Hoffenheim)

12. Platz

6 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

12. Platz

6 Tore: Rafael van der Vaart (Hamburger SV)

Auf der Gegenseite wirbelte Werner weiter - unbekümmert, mutig, risikofreudig. Nach einem erfolglosen Standard der Gladbacher machte Torwart Ulreich das Spiel schnell, warf den Ball weit auf den Shootingstar seiner Mannschaft.

Der startete sofort durch, nahm mächtig Tempo auf, versäumte kurz hinter der Mitellinie aber das Abspiel auf den heftig gestikulierenden Maxim.

Stattdessen schoss Werner aus halblinker Position selbst, scheiterte aber erneut an ter Stegen.

Gladbach nutzt Schwaab-Patzer aus

Zwei Minuten später ballte dieser seine Fäuste - vor Freude. VfB-Verteidiger Daniel Schwaab spielte den Ball vom eigenen Sechzehner aus an der Mittellinie genau zu einem Gladbacher.

Über Xhaka und Raffael kam der Ball halbrechts am Strafraum zu Herrmann, der klasse durchsteckte auf den wieder gestarteten Raffael. Der Brasilianer umspielte Ulreich und schob von rechts aus spitzem Winkel ein. Das 1:0 für die Gäste.

Gladbach war jetzt richtig im Spiel: Erst scheiterte Juan Arango, wenig später Kruse mit Flachschüssen von Halblinks an Keeper Ulreich.

Rauchbombe im Gladbach-Block

Dessen Team stand nach der Pause unter Zugzwang - und zeigte dennoch kaum ein Aufbäumen.

Für Aufsehen sorgten zunächst nur die Gästefans, die in ihrem Block eine tiefgrüne Rauchbombe zündeten und die Gegengerade in eine beißende Rauchwolke hüllten.

Der Rauch verzog sich, das Spiel ging ohne Unterbrechung weiter - und der VfB gab sich geschlagen. Die Heimmannschaft war völlig verunsichert, aus dem hochbegabten Mittelfeld um Werner, den eingewechselten Ibrahima Traore und dem weiter nach hinten beorderten Maxim kam keine zündende Idee.

Wendt sorgt für die Entscheidung

Stattdessen lauerte Gladbach weiter - mit Erfolg: Die Fohlen konterten geschickt. Von links kam eine präzise Flanke von Herrmann vor die Füße von Oscar Wendt, der zwar umgeben von mehreren Stuttgartern, aber trotzdem völlig frei stand.

Der Schwede hielt volley drauf und traf mit einem für Ulreich unhaltbaren Aufsetzer zum 2:0.

Gladbach blieb am Drücker, hatte gegen zeitweise konfuse Stuttgarter beste Kontermöglichkeiten - nur die Gäste machten nichts daraus.

Weil Stuttgart aber auch in der Schlussphase nichts mehr entgegenzusetzen hatte, blieb die Gladbacher Fahrlässigkeit im Umgang mit ihren Chancen letztlich folgenlos.


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Haie patzen gegen Wolfsburg

Die Kölner Haie haben am 21. Spieltag in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) geschwächelt und an der Tabellenspitze an Vorsprung eingebüßt.

Der achtmalige deutsche Meister unterlag gegen die Grizzly Adams Wolfsburg nach Penaltyschießen mit 2:3 (0:1, 2:0, 0:1, 0:0, 0:1) und kassierte die erste Niederlage nach zuvor vier Siegen. Mit 46 Zählern führen die Haie die DEL-Tabelle aber immer noch an.

Das Verfolgerduo musste ebenfalls ins Penaltyschießen: Während die Adler Mannheim (42 Punkte) beim 4:3 (2:0, 1:2, 0:1, 0:0, 1:0) bei den Iserlohn Roosters den dritten Sieg in Folge einfuhren und auf Rang zwei kletterten, kassierten die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg (41) eine überraschende 1:2 (0:0, 1:1, 0:0, 0:0, 0: 1)-Niederlage gegen die Düsseldorfer EG.

Platz vier verteidigten die Krefeld Pinguine (40) mit einem 3:0 (0:0, 2:0, 1:0) beim ERC Ingolstadt (35) erfolgreich.

Nationalverteidiger Constantin Braun von den Eisbären Berlin (30) hat sich nach rund viermonatiger Depressionsbehandlung mit einem Scorerpunkt zurückgemeldet.

Der DEL-Rekordmeister stellte beim 5:2 (1:1, 2:0, 2:1) gegen den EHC Red Bull München mit dem zweimaligen Berliner Meistercoach Pierre Page mit seinem sechsten Heimsieg hintereinander seine Stärke in eigener Halle unter Beweis.

Ihre Negativserie von drei Niederlagen in Folge beendeten die Augsburger Panther mit einem 5:4 (1:0, 3:0, 1:4)-Heimsieg gegen Aufsteiger Schwenninger Wild Wings.

Einen Platz gut machten die Hamburg Freezers (36) durch ein 2:1 (0:0, 1:0, 0:1, 1:0) nach Verlängerung bei den Straubing Tigers.

In Köln sorgte Wolfsburgs Mittelstürmer Marco Rosa (8.) mit seinem Treffer für schlechte Laune beim Großteil der 9056 Besucher.

Christopher Minard (26.) und DEL-Rekordspieler Miko Lüdemann (33.) in Überzahl drehten die Partie zugunsten der Gastgeber, bis Aleksander Polaczek (59.) die Grizzlies mit zwei Mann mehr auf dem Eis in die Overtime rettete.

Brent Aubin sorgte im anschließenden Shootout für die Entscheidung.

Eine Verlängerung gab es auch in Nürnberg. Ohne sechs Leistungsträger wehrte sich die zuletzt achtmal sieglose DEG vor 4856 Zuschauern an der Noris tapfer und durfte sich mehrfach beim überragenden Stefan Ridderwall zwischen den Pfosten bedanken.

Im Penaltyschießen machte Nikolaus Mondt die Überraschung perfekt.


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Vonn glaubt an frühes Comeback

Abfahrts-Olympiasiegerin Lindsey Vonn hofft nach ihrem schweren Trainingssturz auf eine schnelle Rückkehr.

"Die Reha verläuft gut und ich arbeite so hart es geht, um in Lake Louise in ein paar Wochen fahren zu können", schrieb die 29-Jährige bei Facebook.

Der Weltcup im kanadischen Lake Louise findet vom 6. bis 8. Dezember statt. Beim Weltcup in der kommenden Woche in Beaver Creek (USA) fehlt Vonn definitiv.

Die zweimalige Weltmeisterin hatte sich bei dem Sturz einen Teilriss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie zugezogen.

Eine Operation war nicht notwendig.

Vonn hatte am 5. Februar bei der WM in Schladming am gleichen Knie einen Kreuz- und Innenbandriss sowie einen Bruch des Schienbeinkopfes erlitten.

Die neue Verletzung ist weniger gravierend, aber dennoch ein schwerer Rückschlag in ihren Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele in Sotschi (7. bis 23. Februar).


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Gal nach Traumstart in Führung

Die deutsche Profigolferin Sandra Gal hat beim letzten Turnier des Jahres einen Traumstart hingelegt und liegt nach der ersten Runde in Führung.

In Naples in ihrer Wahlheimat Florida spielte die 28-Jährige zum Auftakt auf dem Par-72-Kurs eine 64 und liegt einen Schlag vor der Kanadierin Rebecca Lee-Bentham. Caroline Masson aus Gladbeck enttäuschte dagegen, die 24-Jährige liegt mit 77 Schlägen auf dem 67. und damit vorletzten Platz.

Für Gal, die am Donnerstag gleich mit sechs Birdies auf ihren ersten sechs Löchern startete, war die mit 2,0 Millionen Dollar dotierte Veranstaltung in Naples bislang ein gutes Pflaster. 2011 bei der ersten Austragung hatte sie Platz zwei, im vergangenen Jahr den 14. Rang belegt.


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Placente offenbar verhaftet

Diego Placente absolvierte 22 Länderspiele für Argentinien

Der ehemalige Leverkusener Bundesligaprofi Diego Placente sitzt offenbar in Deutschland in Untersuchungshaft.

Wie die "dpa" unter Berufung der Staatsanwaltschaft Köln berichtet, sei der Argentinier Anfang der Woche verhaftet worden.

Angeblich soll der 36-Jährige während seiner Zeit in Leverkusen (2001 bis 2005) ein Steuervergehen begangen haben, den Haftbefehl habe das Amtsgericht Köln auf Antrag der Ermittlungsbehörde erlassen.

Der ehemalige Verteidiger erreichte während seiner Zeit in Leverkusen unter anderem das Finale der Champions League und nahm an der WM 2002 in Japan und Südkorea teil.


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Neuer Coach für Scharapowa

Russlands Tennis-Star Maria Scharapowa wird künftig vom Niederländer Sven Groeneveld trainiert. Das gab die viermalige Grand-Slam-Siegerin rund drei Monate nach der Trennung von Jimmy Connors bekannt.

"So viele Jahre habe ich ihn auf der anderen Seite gesehen. Jetzt freue ich mich, dass er Teil meines Teams wird", schrieb die 26-Jährige auf ihrer Homepage.

Scharapowa hatte sich Mitte August nach nur einem Match vom ehemaligen Weltranglistenersten Connors (USA) getrennt. "Ich freue mich auf das kommende Jahr", sagte die Nummer vier der Welt.

Groeneveld, der lange auch die ehemalige Weltranglistenerste Caroline Wozniacki (Dänemark) trainierte, war bis Mitte des Jahres als Trainer bei Scharapowas Ausrüster (Adidas) angestellt.


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Bittere Heimpleite für FC Bayern

Die Basketballer von Bayern München haben in der Euroleague ihre erste Heimniederlage der laufenden Saison kassiert und einen Rückschlag im Kampf um den Einzug in die Zwischenrunde hinnehmen müssen.

Am sechsten Spieltag unterlag der Bundesliga-Spitzenreiter gegen den polnischen Meister Stelmet Zielona Gora überraschend mit 71:78 (35:31) und liegt mit nun drei Siegen und drei Niederlagen auf dem dritten Platz der Gruppe C.

Nur die ersten Vier der Sechsergruppe ziehen in die Top 16 ein.

Vor 5889 Zuschauern hatte die Mannschaft von Erfolgstrainer Svetislav Pesic von Beginn an deutlich mehr Mühe mit dem Gegner als beim Hinspiel-Sieg (94:73), zur Halbzeit stand dennoch eine knappe Führung für den Bundesligisten.

Ein Leistungseinbruch im dritten Viertel brachte den Gast erstmals deutlich in Front, in der Folge präsentierte sich Stelmet abgeklärter und hielt den Vorsprung konstant.

"Das war nicht zufriedenstellend. Wir haben zu viele Bälle weggeworfen, Zielona Gora war deutlich stärker", sagte Bayern-Forward Robin Benzing bei SPORT1 und fügte mit Blick auf 32 Zähler der Polen allein im dritten Viertel an: "Wir müssen das jetzt erstmal anlysieren, und sehen, was da passiert ist. Aber 32 Punkte sind viel zu viel."

Bester Werfer für die Münchner war Nihad Djedovic mit 17 Zählern. Für Zielona Gora war Vladimir Dragicevic (19) am erfolgreichsten, insgesamt punkteten vier Gästespieler zweistellig.

Die Bayern, die dank einer Wildcard erstmals im bedeutendsten europäischen Klub-Wettbewerb dabei sind, treten am Freitag der kommenden Woche zum nächsten Spiel bei Montepaschi Siena aus Italien an.


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Verbruggen gerät unter Beschuss

Der ehemalige UCI-Präsident Hein Verbruggen (72) gerät zunehmend unter Beschuss.

Nach den Anschuldigungen der gefallenen Radsport-Ikone Lance Armstrong, der Niederländer habe ihm bei der Vertuschung einer positiven Dopingprobe geholfen, werfen mehrere Ex-Profis Verbruggen unter anderem Mitwisserschaft in der Dopingproblematik vor.

So soll Verbruggen während der Tour de Suisse 1988 zum damaligen Profi Peter Stevenhaagen gesagt haben: "Ich bestimme, wer positiv ist. Ich weiß verdammt gut Bescheid, was bei PDM (ehemaliges Radsportteam, Anm.d.R.) los ist."

Das berichtete die niederländische Zeitung AD nach Angaben Stevenhaagens. Verbruggen streitet ab, jemals mit Stevenhaagen über Doping gesprochen zu haben.

Auch die Ex-Profis Peter Winnen und Edwig van Hooydonck erheben schwere Vorwürfe. Der Niederländer Winnen sagte im Gespräch mit AD, dass damals verschiedene Teamleiter, unter ihnen auch Walter Godefroot vom ehemaligen deutschen Team Telekom, die UCI vergeblich vor dem Gebrauch von EPO im Peloton gewarnt hätten. Ähnliches berichtete der Belgier Hooydonck.

"Nachdem ich meine Karriere beendet hatte, habe ich Hein Verbruggen in einem Gespräch erzählt, dass seit Beginn der 1990er Jahre EPO im Kommen war. Er sagte, dass ich übertreibe", sagte Hooydonck. Auch diese Anschuldigungen wies Verbruggen zurück.


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A-Rod verlässt Anhörung

Alex rodriguez lief in der vergangenen MLB-Saison trotz Sperre für die NY Yankees auf

Baseballstar Alex Rodriguez hat eine Anhörung im Rahmen des Schiedsgerichtsverfahrens wegen seiner Dopingsperre wutentbrannt verlassen.

"Die Absurditäten und Ungerechtigkeiten sind mir zu viel geworden. Ich werde mich nicht länger an dieser Farce beteiligen", sagte der 38-jährige Amerikaner.

Rodriguez, Third Baseman bei Rekordmeister New York Yankees, war in der MLB wegen eines Verstoßes gegen die Richtlinien für 211 Spiele aus dem Verkehr gezogen worden.

A-Rod kritisierte, dass sich der von der Liga und der Spielergewerkschaft ausgesuchte Staatsanwalt weigerte, MLB-Boss Bud Selig als Zeugen zu laden. Der 14-malige Allstar Rodriguez sagte, dass die Strafe "ohne jede Grundlage" ausgesprochen worden sei und er deshalb gerne Seligs Aussage gehört hätte.

Rodriguez, MLB-Rekordverdiener (27 Millionen Dollar pro Saison) und World-Serie-Gewinner von 2009, soll sich wie zwölf weitere Spieler unerlaubte Mittel in der Wellness-Klinik Biogenesis in Florida besorgt haben.

Es liegt kein positiver Dopingbefund gegen ihn vor. Bleibt die Sperre bestehen, entgehen dem Baseballstar 32 Millionen Dollar.


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Ex-BVB-Star Zidan droht lange Haft

Der ehemalige Bundesligaprofi Mohamed Zidan ist in seiner ägyptischen Heimat von einem Gericht in Abwesenheit zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Dies berichtet die staatliche ägyptische Zeitung "Al-Ahram".

Dem 31-Jährigen, der zweimal mit Borussia Dortmund deutscher Meister wurde und zudem für den Hamburger SV, Werder Bremen und den FSV Mainz 05 spielte, wird Scheckbetrug zur Last gelegt.

Eine betroffene ägyptische Immobiliengesellschaft hatte die Klage gegen Zidan eingereicht. Derzeit ist unbekannt, wo dieser sich aufhält.

Mohamed Zidan war nach Ablauf der Saison 2011/2012 von Mainz in die Arabischen Emirate zu Baniyas SC gewechselt. Den Klub hatte er im Januar verlassen und seine Karriere beendet.

Zidan arbeitete danach für die Sportabteilung des arabischen TV-Senders Al-Jazeera.

Mit Ägypten gewann er 2008 und 2010 den Afrika-Cup.


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ALBA siegt im deutschen Duell

ALBA Berlin hat auch das zweite Eurocup-Duell mit den Telekom Baskets Bonn gewonnen.

Am 6. Spieltag der Vorrunde setzte sich der deutsche Pokalsieger in der heimischen Arena am Ostbahnhof mit 76:61 (37:33) durch. Die "Albatrosse" eroberten in der Gruppe D mit fünf Siegen und einer Niederlage die Tabellenführung, Bonn (3:3) ist Vierter.

Derweil feierte ratiopharm Ulm einen 78:60 (44:34)-Erfolg beim französischen Klub Asvel Villeurbanne und behauptete die Spitzenposition in der Gruppe C.

Der deutsche Vizemeister EWE Baskets Oldenburg unterlag bei Dinamo Basket Sassari aus Italien 74:82 (36:34), hat aber in der Gruppe B als Vierter gute Aussichten auf das Weiterkommen. Die Artland Dragons aus Quakenbrück unterlagen Sassaris Ligakonkurrent Pallacanestro Cantu mit 68:81 (42:51) und haben bei nur einem Sieg auf dem Konto wenig Hoffnung auf das Weiterkommen.

David Logan war mit 16 Punkten bester Werfer der Berliner, die bereits zum Auftakt der Europapokal-Saison das Bundesliga-Duell gewonnen hatten. In Bonn war ALBA ein 86:65-Sieg gelungen. Bester Bonner im Rückspiel war Jamel McLean (15).

Ulm hatte in Cameron Long (19) seinen erfolgreichsten Werfer. Bei den Dragons hieß der Topscorer Brandon Thomas (13), bei Oldenburg Andrea Crosariol (14). Der Italiener hatte seinen am Sonntag ausgelaufenen Vertrag vor dem Spiel in seiner Heimat bis zum 31. Januar 2014 verlängert.


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Löwen halten Anschluss an Spitze

Die Rhein-Neckar Löwen haben am 15. Spieltag in der DKB Handball-Bundesliga den Anschluss an die Tabellenspitze gehalten.

Die Mannschaft des scheidenden Trainers Gudmundur Gudmundsson kam im Heimspiel gegen den ThSV Eisenach zu einem knappen 30:27 (10:15) und eroberte mit 19:7 Punkten Platz vier hinter dem THW Kiel (24:2), der SG Flensburg-Handewitt (23:5) und den Füchsen Berlin (22:6). Mit acht Treffern war Nationalspieler Uwe Gensheimer bester Werfer der Löwen.

Der TuS N-Lübbecke hat derweil einen herben Rückschlag hinnehmen müssen. Beim Schlusslicht TV Emsdetten kassierten die Ostwestfalen eine überraschende 23:27 (11:14)-Pleite. Olafur Bjarki Ragnarsson führte den TV mit acht Toren zum zweiten Saisonsieg. Lübbecke bleibt Zehnter.


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Armstrong: Kein Betrugsprozess

Der gefallene Radstar Lance Armstrong hat eine außergerichtliche Einigung mit einer Versicherungsgesellschaft erzielt und einen Betrugsprozess einen Tag vor dem geplanten Beginn verhindert.

Die Acceptance Insurance Company hatte den US-Amerikaner beschuldigt, den Gebrauch von Dopingmitteln bei seinen Tour-de-France Triumphen in den Jahren 1999, 2000 und 2001 verschleiert zu haben.

Deshalb sollte der 42-Jährige den von der Firma dafür erhaltenen Bonus in Höhe von drei Millionen Dollar (2,2 Millionen Euro) zurückzahlen.

Durch die Verständigung hat Armstrong vermieden, unter Eid zu seinen Dopingvergehen aussagen zu müssen. Die Verhandlung hätte in Austin/Texas stattfinden sollen.

Amstrongs Anwalt Tim Herman sagte gegenüber "USA Today", dass die Angelegenheit zur "Zufriedenheit beider Parteien" geregelt worden sei. Armstrong hatte im Januar die Einnahme von Dopingmitteln bei all seinen sieben Tour-de-France-Siegen gestanden.


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Okazaki trifft gegen Belgien

Shinji Okazaki vom Bundesligisten FSV Mainz 05 hat Japan einen 3:2 (1:1)-Erfolg im Länderspiel bei den ebenfalls für die WM 2014 in Brasilien qualifizierten Belgiern geführt.

Nach den Treffern von Yoichiro Kakitani (37.) und Keisuke Honda (53.) war Okazaki im mit Bundesligaspielern gespickten Team "Nippons" in der 63. Minute erfolgreich.

Für die in der Qualifikation überzeugenden "Roten Teufel" trafen Kevin Mirallas (16.) und Toby Alderweireld (79.).


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Stenogramme: 15. Spieltag

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Tore:van Olphen (6), Kneer (4), Weber (3/1), Musche (2), Natek (2), Janke (1), Hornke (1) für Magdeburg - Allendorf (10/5), Fahlgren (4), Michael Müller (4), Sellin (3), Philipp Müller (3), Danner (3), Stenbäcken (2) für Melsungen
Zuschauer: 5.124

Hier gehts zur Tabelle der DKB Handball-Bundesliga


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Van der Vaart am Knöchel verletzt

Rafael van der Vaart hat bisher sechs Saisontore für den HSV erzielt

Rafael van der Vaart hat sich beim Testspiel der Niederlande gegen Kolumbien (0:0) verletzt.

Der HSV-Regisseur zog sich bei einem Zweikampf mit Abel Aguillar in der 44. Minute offenbar eine Knöchelverletzung zu und musste ausgewechselt werden.

Die Schwere der Verletzung war am Dienstagabend noch unklar. Sein Einsatz am Sonntag (15.30 Uhr) im Nordderby gegen Hannover 96 ist fraglich.


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Stenogramme 20. Spieltag

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Straubing Tigers - Eisbären Berlin 3:1 (2:0, 0:1, 1:0)

Tore: 1:0 Germyn (5:22), 2:0 Stewart (12:24), 2:1 Borer (33:13), 3:1 Sullivan (58:25)
Schiedsrichter: Brüggemann/Sicorschi (Iserlohn/Waldkraiburg)
Zuschauer: 5029.
Strafminuten: Straubing 8 plus Disziplinar 10 (Hendry) - Berlin 8

Schwenninger Wild Wings - Düsseldorfer EG 5:4 (2:0, 2:3, 1:1)

Tore: 1:0 Hacker (1:10), 2:0 Hacker (4:48), 2:1 Mondt (23:40), 3: 1 Green (26:44), 3:2 Fischbuch (28:43), 4:2 Wishart (36:51), 4:3 Hotham (37:49), 5:3 Granath (45:02), 5:4 Daxlberger (54:08)
Schiedsrichter: R. Aumüller/Haupt (Planegg-Würmtal/Kempten)
Zuschauer: 3365
Strafminuten: Schwenningen 6 plus 10 Disziplinar (Johnson) - Düsseldorf 6

Grizzly Adams Wolfsburg - Hamburg Freezers 0:3 (0:0, 0:3, 0:0)

Tore: 0:1 Flaake (22:46), 0:2 Nielsen (24:07), 0:3 Flaake (36: 18)
Schiedsrichter: Jablukov/Klau (Berlin/Griesenbrauck-Sümmern)
Zuschauer: 1760
Strafminuten: Wolfsburg 8 - Hamburg 10

Krefeld Pinguine - Red Bull München 3:2 (0:2, 0:0, 3:0)

Tore: 0:1 Palmieri (4:31), 0:2 Ritter (19:42), 1:2 Pietta (45:34), 2:2 Voakes (49:21), 3:2 Clark (50:57)
Schiedsrichter: Aicher/Brill (Rosenheim/Zweibrücken)
Zuschauer: 3.518
Strafminuten: Krefeld 6 - München 14 plus Disziplinar (Haydar) plus Spieldauer-Disziplinar (Seidenberg)

Adler Mannheim - Augsburger Panther 2:1 (0:0, 0:1, 2:0)

Tore: 0:1 Trevelyan (30:05), 1:1 Lehoux (44:45), 2:1 El-Sayed (55:15)
Schiedsrichter: S. Fischer/Schukies (Osterode/Herne)
Zuschauer: 8.123
Strafminuten: Mannheim 8 - Augsburg 4

ERC Ingolstadt - Kölner Haie 2:3 (1:1, 1:1, 0:0, 0:0, 0:1) n. P

Tore: 0:1 Riefers (1:51), 1:1 Boucher (17:01), 1:2 Gogulla (23:04), 2:2 Hahn (29:26), 2:3 Falk (Penalty)
Schiedsrichter: Oswald/Piechaczek (Kaufbeuren/Finning)
Zuschauer: 3.417
Strafminuten: Ingolstadt 10 plus Spieldauer-Disziplinar (Schopper) - Köln 12

Thomas Sabo Ice Tigers - Iserlohn Roosters 2:1 (0:1, 0:0, 2:0)

Tore: 0:1 Sertich (9:28), 1:1 Regier (45:55), 2:1 Kaufmann (55:48)
Schiedsrichter: Rohatsch/Erdle (Lindau/Waldkraiburg)
Zuschauer: 3423
Strafminuten: Nürnberg 4 - Iserlohn 4

Zur DEL-Tabelle


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Merte zieht mit Rummenigge gleich

Per Mertesacker hat im 95. Länderspiel sein erstes Kopfballtor für den DFB erzielt

Kapitän Per Mertesacker vom FC Arsenal hat am Dienstag beim 1:0 (1:0) im Test-Länderspiel in England sein 95. Länderspiel für den Deutschen-Fußball-Bund (DFB) absolviert.

Damit überholte der 29-Jährige in der ewigen Liste der Rekordspieler Jürgen Croy auf Platz 18 und zog mit Sepp Maier und Karl-Heinz Rummenigge gleich.

Unangefochtener Spitzenreiter in der ewigen Bestenliste ist weiter Lothar Matthäus mit 150 Einsätzen für den DFB.

Miroslav Klose, der in Mailand genau wie Lukas Podolski (111) und Bastian Schweinsteiger (100) verletzt fehlte, folgt mit 130 Spielen. Dahinter rangieren Jürgen Klinsmann (108) und Jürgen Kohler (105).


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Robben rettet Meppen das Remis

Der SV Meppen hat im Top-Spiel des 16. Spieltags der Regionalliga Nord dank Stürmer Jens Robben einen Punkt gegen den VfB Oldenburg gerettet.

Robben glich zweimal für die Meppener zum Endstand von 2:2 aus und hievt den SVM auf den dritten Platz.

Der Rückstand auf die zweitplatzierten Oldenburger beträgt fünf Punkte.

Oldenburg ging bereits in der 15. Minute durch Kai Pröger in Führung, Robben glich elf Minuten vor der Pause für Meppen aus.

Direkt nach dem Wiederanpfiff dann der nächste Schock für die Hausherren. Nach einer schönen Kombination über den rechten Flügel traf Nils Laabs nach nur 46 Sekunden zur erneuten Führung der Gäste aus Oldenburg.

13 Minuten vor dem Ende sorgte dann Robben (77.) für den 2:2-Endstand.


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James und Becks planen MLS-Einstieg

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LeBron James (l.) und David Beckham sind gut miteinander befreundet

Englands Fußball-Ikone David Beckham und Basketball-Superstar LeBron James treten womöglich schon bald als Geschäftspartner in der amerikanischen Major League Soccer (MLS) in Erscheinung.

James, MVP der abgelaufenen NBA-Saison in Diensten von Meister Miami Heat, steht nach eigenen Angaben in Gesprächen mit Beckham über die Gründung eines eigenen Vereins in den USA. Die schillernden Sport-Legenden würden demnach in Miami/Florida ein Team aufbauen.

"Es gibt auf beiden Seiten ein Interesse. David ist in den vergangenen Jahren ein guter Freund geworden und es wäre toll für die Stadt, einen Fußballverein zu haben", sagte James dem "Miami Herald".

Man befinde sich derzeit in einem offenen Dialog. James besitzt bereits Anteile des englischen Traditionsvereins FC Liverpool und offenbarte sich als Fußball-Sympathisant: "Bei mir herrscht großes Interesse an diesem Spiel. Auch meine Kinder lieben es. Ich bin an einen Punkt gekommen, an dem ich genau weiß, was auf dem Platz passiert, wenn ich eine Partie verfolge."

Der "Guardian" hatte zuletzt berichtet, Beckham sei bereit, mit einer Eigeninvestition von mehr als 18 Millionen Euro eine Mannschaft im Sunshine State aufzubauen und mit diesem in der MLS anzutreten.

Auf der Suche nach weiteren Investoren, die insgesamt mehrere hundert Millionen Euro zur Verfügung stellen sollen, ist Beckham nun anscheinend auch mit James in Kontakt getreten. Miami gilt aufgrund des spanischen und lateinamerikanischen Einflusses als einer der begehrtesten Fußball-Märkte in Nordamerika.


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Vechta löst Vertrag mit Esterkamp

Beko-BBL-Klub SC Rasta Vechta hat nach nur einem Monat den Vertrag mit Steven Esterkamp wieder aufgelöst.

"Steven ist ein guter, erfahrener Mann. Jedoch konnte er die von uns in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen", sagte Vechtas Trainer Patrick Elzie. Der frühere Ulmer Esterkamp sollte beim Aufsteiger A.J. Rudowitz ersetzen, der mit einer Knochenhautreizung auf unbestimmte Zeit ausfällt.

Esterkamp hatte bis zum Sommer 2013 bei ratiopharm Ulm gespielt und war zuletzt auch Mannschaftskapitän, ehe der Klub seinen Vertrag auflöste.


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Italien remis gegen Nigeria

Italiens Nationalmannschaft hat drei Tage nach dem Deutschland-Spiel (1:1) mit Mühe ein Unentschieden gegen Nigeria erreicht.

Die Squadra Azzurra kam in London gegen den ebenfalls für die WM qualifizierten Afrikameister nur zu einem 2:2 (1:2).

In seinem 50. Länderspiel bot Italiens Trainers Cesare Prandelli allerdings in der Defensive die zweite Wahl auf, auch Andrea Pirlo wechselte der 56-Jährige erst nach der Pause ein.

Giuseppe Rossi (12.) hatte den Favoriten auf Vorarbeit von Mario Balotelli in Front gebracht. Bright Dike (35.) glich zunächst aus, Shola Ameobi (40.) traf in Fulhams Stadion Craven Cottage sogar zur Führung der Super Eagles.

Emanuele Giaccherini (47.) schoss Italien kurz nach der Halbzeit immerhin noch noch zum 2:2.

Nigeria hatte am Samstag durch ein 2:0 im Playoff-Rückspiel gegen Äthiopien die fünfte WM-Teilnahme perfekt gemacht.

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Spinner als FC-Präsident bestätigt

Der Vorstand des Zweitligisten 1. FC Köln um Werner Spinner ist mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt worden.

Präsident Spinner sowie die Vizepräsidenten Markus Ritterbach und Toni Schumacher bekamen mehr als 99 Prozent der Stimmen bei der Mitgliederversammlung des Tabellenführers am Montatagabend. Gegenkandidaten gab es nicht.

Bei einer Außerordentlichen Mitgliederversammlung im April war Spinner zum Nachfolger des zurückgetretenen Wolfgang Overath gewählt worden.


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Wetterchaos bremst Ravens aus

Das Gastspiel der Ravens in Chicago musste fast zwei Stunden unterbrochen werden

Wegen Tornado- und Sturmflut-Warnungen ist das NFL-Spiel der Baltimore Ravens bei den Chicago Bears fast zwei Stunde lang unterbrochen worden.

Bei 4:51 Minuten Restzeit im ersten Viertel stoppten Offizielle um 12.30 Uhr Ortszeit die Partie im Soldier Field, weil der nationale Wetterdienst für die Innenstadt Chicagos eine Unwetterwarnung herausgegeben hatte.

Die Fans wurde vom Stadionsprecher aufgefordert, Schutz zu suchen. Erst eine Stunde und 45 Minuten später durften die Zuschauer zurück auf ihre Sitze, um 14.25 Uhr Ortszeit wurde die Partie wieder angepfiffen.

In Coal City, 104 Kilometer von Chicago entfernt, und im Süden von LaSalle County, 160 Kilometer weit weg, wurden Tornados gemeldet.

Super-Bowl-Gewinner Baltimore lag zum Zeitpunkt der Unterbrechung bereits mit 10:0 in Führung - Ray Rice per Touchdown und Justin Tucker per Field Goal hatten gepunktet.

Allerdings kam mit dem Neustart Chicago besser in Schwung. Running Back Matt Forte brachte die Heimmannschaft im Schlussviertel mit 20:17 in Führung. Zwar gelang Kicker Tucker sieben Sekunden vor Spielende der Ausgleich, in der Verlängerung macht Chicagos Kicker Robbie Gould mit einem Field Goal aus 38 Yards Baltimores sechste Saisonniederlage perfekt.

Den Ravens droht mit einer Bilanz von 4:6 das Verpassen der Playoffs.

Derweil halten die Pittsburg Steelers nach ihrem Fehlstart die kleinen Hoffnungen auf die Playoffs weiter am Leben.

Gegen die Detroit Lions siegte das Team von Star-Quarterback Ben Roethlisberger mit 37:27 und verbesserte seine Bilanz auf 4 Siege und 6 Niederlagen.

"Big Ben" brachte dabei starke vier Touchdown-Pässe an den Mann und warf insgesamt 367 Yards.

SERVICE: Die weiteren Ergebnisse des 11. Spieltags


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Hülk-Poker "zeigt, wie krank die F1 ist"

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Auf der Suche nach einem Cockpit für die neue Saison wird es für Hülkenberg immer enger. Lotus setzt wohl auf einen Paydriver.

Austin - Nico Hülkenberg gibt sich im schier endlosen Vertragspoker um ein Formel-1-Cockpit für die nächste Saison zwar immer noch gelassen, doch langsam dürfte auch der Noch-Sauber-Pilot nervös werden.

Eine Woche vor dem Saisonende gehen dem 26-Jährigen die Optionen aus.

Auch der Lotus-Rennstall, mit dem Hülkenberg seit Wochen verhandelt, soll sich nach übereinstimmenden Medienberichten gegen ihn und für den Venezolaner Pastor Maldonado entscheiden.

Doch eigentlich spicht viel mehr für den talentierten Hülkenberg (DATENCENTER: WM-Stand Fahrer).

"Hätte nicht mehr liefern können"

"Auf der Strecke hätte ich nicht mehr liefern können", sagte Hülkenberg unlängst.

Den unterlegenen Sauber steuerte er zu einigen Achtungserfolgen bis ans Podium heran, doch bei der Vergabe der Arbeitsplätze in der Königsklasse geht es längst nicht mehr nur darum. Bezahlfahrer sind gefragt.

Sie bringen potente Sponsoren mit und helfen den klammen Teams mit kräftigen Finanzspritzen. Doch damit kann Hülkenberg, zweifelsohne das größte Talent unter den noch zu habenden Fahrern, eben nicht dienen. Ein echtes Dilemma.

"Zeigt, wie krank die Formel 1 ist"

"Die Tatsache, dass Hülkenberg noch keinen Vertrag für 2014 hat, zeigt, wie krank diese Formel 1 ist. Vor zehn Jahren hätten sich fünf Teams um ihn gestritten", sagte Ex-Fahrer Martin Brundle zu "auto, motor und sport".

Und Weltmeister Sebastian Vettel meinte: "Es ist eine Schande, dass er noch kein Cockpit hat, weil er einer der schnellsten Fahrer im Feld ist."

Doch das Geld regiert die Formel 1.

Maldonado und Millionen zu Lotus?

"Wir haben verschiedene Optionen, aber ein Team wie unseres muss sich überlegen, wie es finanziell dasteht", sagte Teamchefin Monisha Kaltenborn von Hülkenbergs Arbeitgeber Sauber ganz offen: "Und so gewinnen gewisse Punkte und Einnahmequellen an Bedeutung oder eben nicht."

Maldonado bringt jene Einnahmequellen in Form von geschätzten 30 Millionen US-Dollar (22,3 Millionen Euro) mit.

"Wir gehen zu Lotus", sagte Rafael Ramírez, Minister und Chef des staatlichen venezolanischen Ölkonzerns PDVSA. Er sorgt für den Geldfluss, will Maldonado, der noch bis Saisonende für Williams fährt, als Nachfolger von Kimi Räikkönen zu Lotus bringen.

Boullier dementiert

Befeuert wurden die Gerüchte am Sonntag von Ex-Weltmeister Jackie Stewart, der Lotus berät und erklärte, die Tür für Hülkenberg beim Team aus Enstone sei zu.

Eric Boullier dementierte jedoch nach dem USA-GP (Rennbericht) eine Einigung mit Maldonado. "Nein, das ist nicht sicher. Nichts ist entschieden", sagte der Lotus-Teamchef bei "sky": "Wir haben einige Optionen, und Nico wäre eine sehr gute."

Auch Hülkenberg hat die Hoffnung auf das zweite Lotus-Cockpit neben Romain Grosjean noch nicht aufgegeben.

"Lotus hat im Moment andere Probleme. Die warten auf den Investor und werden immer wieder vertröstet", sagte er und betonte: "Ich baue nicht nur komplett auf Lotus. Man muss Augen und Ohren offenhalten und gucken, was nächstes Jahr das beste Paket ist."

Verhandlungen mit Trio

Im Vorfeld des USA-GP, den er als starker Sechster beendete (Die Highlights des Rennens im TV auf SPORT1 ab 23.15 Uhr), hatte er bereits erklärt. dass er neben Lotus auch mit Sauber und Force India verhandele (DATENCENTER: Renn-Ergebnis).

Allesamt kleine Teams, die den Bezahlfahrern schon aus reinen Überlebensgründen nicht abgeneigt sind.

"Wenn einer mit einem Geldkoffer und 30 Millionen kommt, dann kannst du nichts machen. Da sind auch Verträge nichts wert und werden im schlimmsten Fall aufgelöst", sagte Adrian Sutil.

Sutil-Zukunft wohl gesichert

Offiziell hat auch der Bayer noch keinen Fahrersitz für 2014, ist sich aber mit Force India wohl einig.

"Ich weiß schon Bescheid", meinte der 30-Jährige vielsagend.

Davon ist Hülkenberg offenbar noch weit entfernt, eine Zusage ist nicht in Sicht, dabei steht am kommenden Wochenende in Brasilien schon das große Saisonfinale vor der langen Winterpause an.

Erinnerungen an 2010

Jahr für Jahr muss Hülkenberg um einen neuen Job zittern, wobei es dafür von den Leistungen her eigentlich keinen Grund gibt.

Allerdings sei die Hängepartie noch nicht so schlimm wie 2010. Damals, nach seinem ersten Jahr, habe man ihn besonders lange hingehalten, ihn immer wieder vertröstet.

"Das hat mich geprägt", sagte er. Doch verändert hat sich wenig.

"Alles kann, nichts muss"

Seit kurzem ist auch der Mexikaner Sergio Perez auf dem Markt. Er wurde bei McLaren vor die Tür gesetzt, zudem bietet sich der Finne Heikki Kovalainen gerade bei Lotus an.

Das macht die Situation noch komplizierter.

"Ich rechne mit gar nichts. Alles kann, nichts muss", sagte Hülkenberg.


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Gal enttäuscht in Mexiko

Die deutsche Profigolferin Sandra Gal hat das vorletzte Turnier des Jahres nur auf Platz 30 unter 35 Teilnehmerinnen beendet.

Im mexikanischen Guadalajara spielte die 28-Jährige aus Düsseldorf zum Abschluss auf dem Par-72-Kurs eine 70 und kam mit insgesamt 290 Schlägen (72+74+74+70) ins Klubhaus.

Ihren dritten Titel auf der Tour feierte die erst 18 Jahre alte Lexi Thompson (USA), die mit 272 Schlägen knapp vor Stacy Lewis (USA/273) siegte.


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Gefährlicher Rekord

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Weltmeister Vettel bricht beim US-GP einen Siegrekord von Schumacher. Das ist beeindruckend - aber tut der F1 nicht gut.

Acht Siege in Serie.

Damit hat Sebastian Vettel beim Rennen in den USA einen Rekord eingestampft, der sogar in seinen Augen eigentlich für die Ewigkeit bestimmt war.

So hat es der Überflieger der Formel 1 nach dem vorletzten Rennen des Jahres mit seinen eigenen Worten zusammengefasst.

Er sprach von der Bestmarke seines legendären Landsmanns Michael Schumacher, den er in Austin nun um einen Sieg überfügelt hat.

Der deutsche Red-Bull-Pilot ist nun also alleiniger Rekordhalter, und bei seiner derzeitigen Topform ist es nicht allzu mutig, darauf zu wetten, dass er beim Saisonfinale am kommenden Wochenende in Brasilien auch noch den neunten Triumph dranhängt.

Vettel kann man zu dieser imposanten Serie nur beglückwünschen. Er und sein Red-Bull-Rennstall sind dem Rest des Feldes unendlich weit enteilt.

Der Heppenheimer, so ist der Eindruck, ist in dieser Form von nichts und niemandem zu besiegen - ganz gewiss das eindrucksvolle Ergebnis von Vettels außerordentlichem Talent, dem Genie seiner Ingenieure und sehr viel harter Arbeit.

Dass der Blondschopf sich über seine Triumphe so herzerfrischend freut und über die immer neuen Bestmarken selbst ins Staunen gerät, darf man ihm getrost abnehmen.

Es ist ja auch verblüffend, wie überlegen sich Vettel Wochenende für Wochenende auf den Asphalt-Pisten dieser Welt präsentiert.

Und zugleich - und das ist die große Gefahr - tut eine derartige Übermacht eines Athleten, ob er nun Vettel oder Schumacher heißt, einer Sportart selten gut.

Mit jedem neuen mühelosen Sieg des deutschen Überfliegers schwinden die wichtigsten Elemente des Sports ein wenig mehr: Spannung und Dramatik.

In Austin siegte Vettel nach 56 gähnend langweiligen Runden. Wo waren die Highlights? Harte Positionskämpfe? Vettel unter Druck? Fehlanzeige. Zu keinem Moment musste der Red-Bull-Star um seinen Sieg kämpfen oder bangen.

Selbstverständlich kann man dem jungen Herrscher des Motorenzirkels seine Überlegenheit nicht zum Vorwurf machen.

Aber der Formel 1, ohnehin durch die Finanzprobleme diverser Teams tief in der Krise, tut sie keineswegs gut.

Man kann nur hoffen, dass sich Vettels Rivalen im kommenden Jahr mit seinen vielen neuen Regeln deutlich steigern und dem Deutschen endlich das Siegen schwerer machen werden. Dass die Nummer 1 wirklich kämpfen muss.

Ansonsten dürften Vettels immer neue Rekordmarken zu einem Muster ohne Wert verkommen.


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"Neunter ist nichts, gar nichts"

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Während Vettel und Hülkenberg vom USA-GP schwärmen, herrscht bei Rosberg großer Frust. Sutil ist wegen Maldonado verärgert.

Nico Rosberg gewann diese Saison den Monaco- und den Silverstone-GP

München/Austin - Während Sebastian Vettel nach seinem Rekordsieg (Bericht) und Nico Hülkenberg als Sechster von einem perfekten bzw. fast perfekten Wochenende sprechen konnten, gab es beim Grand Prix der USA in Austin auf deutscher Seite auch lange Gesichter.

Nico Rosberg war nach dem neunten Platz alles andere als glücklich (DATENCENTER: Renn-Ergebnis). "Das ganze Wochenende war verkorkst. Das fing schon im Qualifying an. Wir haben keine Temperatur auf die Reifen bekommen und ich habe darunter noch mehr gelitten als alle anderen. Warum weiß ich nicht", gab sich der Mercedes-Pilot ratlos.

Auch für Adrian Sutil endete der GP mit einer großen Enttäuschung, und zudem 55 Runden eher als geplant (DIASHOW: Bilder des Rennens). Nach einem Crash mit Pastor Maldonado rutschte der Force-India-Fahrer bereits im ersten Umlauf von der Piste in die Streckenbegrenzung.

SPORT1 hat die Stimmen zum Großen Preis der USA in Austin zusammengestellt.

Sebastian Vettel (Red Bull, Sieger): "Es ist nicht so, dass ich mich im Auto langweile. Du darfst nie die Freude und Leidenschaft verlieren. Du musst dich einfach an die Zeit zurückerinnern, als du noch von diesen Dingen geträumt hast. Solange wir nicht erwarten zu gewinnen und faul werden, ist alles in Ordnung. Wenn wir nicht mehr hungrig sind, sollten wir uns hinterfragen, was wir machen. Das ist aber nicht der Fall. Ich steige ins Auto und will einfach nur der Schnellste sein. Jetzt sollten wir den Moment genießen und später werden wir erkennen, was all dies bedeutet."

Romain Grosjean (Lotus, 2. Platz): "Ich hatte einen guten Start, bin an Mark vorbei gezogen und hätte fast noch Seb geschnappt. Es macht mich stolz, für Lotus zu fahren. Es ist ein fantastisches Team und ich bin stolz auf die Truppe. Das war sicherlich eines meiner besten Rennen des Jahres."

Mark Webber (Red Bull, 3. Platz): "Klar bin ich froh, dass ich ein letztes Mal vor amerikanischem Publikum auf dem Podium stehen darf. Aber es ist schon ein wenig enttäuschend. Das Team hat hervorragend gearbeitet. Die Pole-Position wäre wichtig gewesen. Das hat mich ein besseres Resultat gekostet."

Nico Hülkenberg (Sauber, 6. Platz): "Es war fast ein perfektes Wochenende. Sagen wir zu 99 Prozent. Vielmehr ist nicht drin gewesen. Wenn ich am Schluss Alonso noch gepackt hätte, wäre das das i-Tüpfelchen gewesen. Es hat richtig Spaß gemacht. Wir können richtig zufrieden sein. In der zweiten Saisonhälfte haben wir gut aufgeräumt und umgekrempelt und uns stetig verbessert."

Nico Rosberg (Mercedes, 9. Platz): "Ich bin überhaupt nicht zufrieden. Neunter ist nichts, gar nichts. Das einzig Positive ist, dass wir wieder Punkte auf Ferrari gutgemacht haben. Aber mein Fokus liegt eigentlich auf der Fahrer-WM. Aber das wird jetzt richtig schwierig, weil alle vor mir gut gepunktet haben." (DATENCENTER: WM-Stand Fahrer)

Adrian Sutil (Force India, Ausfall): "An diesem Wochenende hatte ich einfach kein Glück. Ich hatte einen guten Start, habe ein paar Positionen gut gemacht und war vor Maldonado. Dann hat er - aus welchem Grund auch immer - meinen linken Hinterreifen berührt. Dadurch habe ich die Kontrolle über das Auto verloren und bin in die Mauer gecrasht. Ich verstehe nicht, warum er so nah an mich rangefahren ist, denn die Strecke war so breit an der Stelle, links und rechts neben mir."


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Taylor und "Jackpot" im Halbfinale

Adrian Lewis trifft im Halbfinale des Grand Slam of Darts auf sein großes Vorbild Phil Taylor

Phil Taylor ist trotz einer Schwächephase ins Halbfinale des Grand Slam of Darts (So., ab 14.15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) eingezogen. Der 16-fache Weltmeister bezwang James Wade im Modus 'Best of 31 Legs' mit 16:12 Legs.

Die Vorentscheidung fiel im 17. Leg: Taylor, der nach einer 9:2-Führung fünf Legverluste in Folge hinnehmen musste, vermied den 9:8-Anschluss mit einem Treffer auf die Double-2.

Zuvor hatte "The Machine" mehrere Versuche verpasst, das Doppelfeld zu treffen und den Anschluss herzustellen. Anschließend zog Taylor wieder davon und gewann das Match verdient.

Im Halbfinale trifft "The Power" auf Adrian Lewis, der in einem hochklassigen Match Kim Huybrechts mit 16:11 schlug.

Schon im ersten Leg schaffte Lewis das Break und nahm "The Hurricane" den Aufschlag ab. Im Anschluss trafen beide Kontrahenten konstant stark und checkten auch die Doppel-Felder mit einer Erfolgsquote von weit über 30 Prozent aus.

Lewis, der im Achtelfinale Jungstar Michael von Gerwen mit 10:8 ausschaltete, baute seine Führung konstant aus und verdiente sich den Sieg mit einem Drei-Darts-Schnitt von über 100 Punkten pro Aufnahme.

Das zweite Halbfinale bestreiten Robert Thornton und Scott Waites.


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Bryant zurück im Lakers-Training

Koba Bryant spielt seit 1996 für die Los Angeles Lakers

Basketball-Superstar Kobe Bryant ist rund sieben Monate nach seinem Achillessehnenriss in das Teamtraining der Los Angeles Lakers aus der NBA zurückgekehrt.

Der 35-Jährige absolvierte am Samstag leichte Übungen, nachdem er in den vergangenen Wochen bereits für erste Wurfeinheiten am Ball gewesen war. Wann der fünfmalige NBA-Champion wieder spielen kann, ist jedoch noch offen.

"Er sah gut aus, sehr gut. Das ist toll zu sehen", sagte Lakers-Teamkollege Pau Gasol. Bryant hatte in einem Interview am Freitag angedeutet, dass sein Heilungsprozess besser als erwartet verlaufe.

"Ich habe das Gefühl, dass ich weiter bin als gedacht. Wenn heute ein Playoff-Spiel wäre, würde ich auflaufen", sagte Bryant, der sich Anfang Oktober für mehrere Tage wegen einer Behandlung am Knie in Deutschland aufgehalten hatte.

Der 15-malige Allstar hatte gehofft, im ersten Spiel der neuen Saison dabei zu sein. Bryant will nach eigenen Angaben aber erst auf das Parkett zurückkehren, wenn er "bei 100 Prozent" ist.


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Welge fährt zur Darts-WM

Andree Welge startet bei der Darts-WM 2014

Andree Welge hat sich als dritter Deutscher für die Darts-WM 2014 (LIVE im TV auf SPORT1) qualifiziert.

Der Bremer gewann am Samstag die Bull's Super League und folgt damit Max Hopp und SPORT1-Experte Tomas "Shorty" Seyler, die sich bereits zuvor für den Jahreshöhepunkt im Alexander Palace qualifiziert hatten.

Titelverteidiger ist der 16-fache Weltmeister Phil Taylor.


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Harte Strafe für Gutierrez

Esteban Gutierrez fährt seine erste Formel-1-Saison

Harte Strafe für Sauber-Pilot Esteban Gutierrez (22):

Weil der Mexikaner im Qualifying zum Großen Preis der USA (Sonntag, 20.00 Uhr) im texanischen Austin Williams-Fahrer Pastor Maldonado (Venezuela/28) behindert hatte, muss er in der Startaufstellung zehn Plätze nach hinten rücken.

Gutierrez war im Q3 auf Platz zehn gefahren. Profiteure sind auch die deutschen Fahrer Nico Rosberg (28) und Adrian Sutil (30), die auf die Plätze 12 und 16 nach vorne rückten.


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Spanien vermeidet Blamage

Welt- und Europameister Spanien hat eine Blamage gerade noch vermieden.

Die "Furia roja" gewann ein Testspiel in Äquatorialguinea knapp mit 2:1.

Die frühe Führung von Arsenal-Star Santi Cazorla (13.) glich Jimmy Bermudez aus (36.). Juanfran (42.) sorgte für das Siegtor Spaniens, die allerdings auf zahlreiche Stars in der Startelf verzichteten.

Am Dienstag trifft der Titelverteidiger in Johannesburg, dem Ort des WM-Triumphs 2010, auf Gastgeber Südafrika.


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