Leipzig will weiße Weste wahren

Yussuf Poulsen erzielte bislang ein Tor in drei Zweitliga-Spielen
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Aufsteiger RasenBallsport Leipzig will am 5. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga seine weiße Weste wahren. Die Sachsen empfangen Bundesliga-Absteiger Eintracht Braunschweig, der mit vier Punkten aus vier Spielen den eigenen Ansprüchen hinterherhinkt.

Der FC Erzgebirge Aue will derweil mit dem neuen Trainer Tomislav Stipic das erste Erfolgserlebnis feiern. Die "Veilchen" belegen als einziges punktloses Team derzeit den letzten Tabellenrang.

SPORT1 hat alle Infos und zu jedem Verein die voraussichtliche Aufstellung.

RasenBallsport Leipzig - Eintracht Braunschweig (13 Uhr)

Ausgangslage: Die ungeschlagenen Leipziger haben als einziges Team der Liga in dieser Spielzeit noch kein Gegentor kassiert. Eintracht Braunschweig, das erstmals gegen RB Leipzig spielt, kassierte zuletzt zwei Niederlagen. Die Eintracht erzielte in jedem seiner bislang vier Partien mindestens ein Tor.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

RasenBallsport Leipzig: Bellot - Teigl, Sebastian, Compper, Jung - Demme, Khedira, Kimmich - Morys, Poulsen, Frahn

Nicht dabei: Coltorti, Franke, Ernst, Fandrich, Boyd, Rebic

Eintracht Braunschweig: Gikiewicz - Hedenstad, Correia, Decarli, Reichel - Korte, Theuerkauf, Boland, Zuck - Kruppke, Nielsen

Nicht dabei: Washausen, Hochscheidt

Schiedsrichter: Felix Zwayer

Stadion: Red Bull Arena, Leipzig

Infos: RasenBallsport Leipzig - SV Darmstadt 08, ab 12.45 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm, Highlights am Sonntag in Hattrick Pur - Die 2. Bundesliga ab 9.15 Uhr im TV auf SPORT1

SV Darmstadt 98 - FC Erzgebirge Aue (13 Uhr)

Ausgangslage: Der ungeschlagene Aufsteiger SV Darmstadt 98 gewann seine ersten beiden Saison-Heimspiele ohne Gegentor. Beim FC Erzgebirge Aue wurde Trainer Falko Götz nach vier Auftaktniederlagen, davon drei ohne eigenen Treffer, durch Tomislav Stipic ersetzt.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

SV Darmstadt 98: Mathenia - Sirigu, Bregerie, Gorka, Stegmayer - Kempe, Behrens, Gondorf, Heller - Stroh-Engel, Sailer

FC Erzgebirge Aue: Männel - Klingbeil, Paulus, Vucur, Miatke - Novikovas, Gonzalez, Diring, Schönfeld - Benatelli - Kortzorg

Schiedsrichter: Timo Gerach

Stadion: Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt

Infos: SV Darmstadt 98 - FC Erzgebirge Aue, ab 12.45 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm, Highlights am Sonntag in Hattrick Pur - Die 2. Bundesliga ab 9.15 Uhr im TV auf SPORT1

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Nächster Sieg für Marquez?

Jorge Lorenzo (Yamaha) will beim Großen Preis von San Marino an die erfolgreichen Jahre zuvor anknüpfen. Der Weltmeister von 2010 und 2012 gewann die letzten drei Rennen in Misano allesamt.

Doch der Weg zum Sieg führt wohl wieder über Überflieger Marc Marquez (Honda). Der Spanier gewann in dieser Saison bereits elf der zwölf ausgetragenen Rennen und führt mit 288 Punkten souverän die WM-Gesamtwertung an.

Dani Pedrosa (Honda), der das letzte Rennen in Brünn für sich entschied, hat bereits 89 Punkte Rückstand. Lorenzo als Vierter liegt bereits 131 Punkte zurück.

SPORT1 begleitet das Rennwochenende LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+, sowie im GRATIS-LIVESTREAM auf tv.SPORT1.de und berichtet auf SPORT1.de, den SPORT1 Apps und im Teletext ab Seite 140.

Der Zeitplan in Misano im Überblick:

Samstag, 13. September

Moto3: Qualifying ab 12.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

MotoGP: 4. Freies Training ab 13.25 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

MotoGP: Qualifying ab 14 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

Moto2: Qualifying ab 15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

Sonntag, 14. September

Moto3: Warm Up ab 8.35 Uhr LIVE im TV auf und SPORT1+

Moto2: Warm Up ab 9.05 Uhr LIVE im TV auf und SPORT1+

MotoGP: Warm Up ab 9.35 Uhr LIVE im TV auf und SPORT1+

Moto3: Rennen ab 10.55 Uhr im GRATIS-LIVESTREAM auf tv.SPORT1.de und im TV auf SPORT1+

Moto2: Rennen ab 12.15 Uhr im GRATIS-LIVESTREAM auf tv.SPORT1.de und im TV auf SPORT1+

MotoGP: Rennen ab 13.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+


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Kagawa vor Debüt beim BVB

Die Fußball-Bundesliga kehrt nach der Länderspielpause mit dem 3. Spieltag zurück.

Meister FC Bayern München empfängt den VfB Stuttgart zum Südschlager, Borussia Dortmund kann beim Debüt von Rückkehrer Shinji Kagawa seine Erfolgsserie gegen den SC Freiburg ausbauen.

Der FC Schalke 04 will derweil nach dem erkämpften Punkt gegen den FC Bayern (1:1) im Topspiel bei Borussia Mönchengladbach nachlegen und den Saison-Fehlstart vergessen machen.

SPORT1 hat alle Infos und die voraussichtliche Aufstellung zu jedem Verein.

FC Bayern München - VfB Stuttgart (15.30 Uhr)

Ausgangslage: Der FC Bayern München kann das Dutzend voll machen: Einschließlich dreier Partien im Pokal gewannen die Bayern die letzten elf Treffen mit dem VfB Stuttgart, in denen sie durchschnittlich genau drei Tore schossen. Vier der letzten sieben Ligaduelle gewannen die Münchner nach einem Rückstand. Der seit sechs Runden ungeschlagene Rekordmeister (fünf Siege, ein Remis) blieb nur in zwei der letzten zehn Liga-Partien ohne Gegentor, darunter beim 1:0 gegen Stuttgart zum Abschluss der vergangenen Saison. VfB-Trainer Armin Veh verbuchte in neun Gastspielen in München keinen Punkt, in den letzten vier auch kein Tor, und wurde nach einem 0:6 mit Hamburg dort entlassen. In den ersten drei Pflichtspielen verzeichnete Stuttgart nur ein Unentschieden und einen Treffer. Veh gewann damit seit dem 2:0 gegen Bochum am 26. Oktober 2008 keine seiner letzten sieben Liga-Partien als Trainer der Schwaben.

Gesamte Statistik aus Sicht der Heimmannschaft: 57 Siege, 20 Unentschieden, 17 Niederlagen

Vergangene Saison: 1:0 und 2:1

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

FC Bayern München: Neuer - Boateng, Dante, Badstuber - Lahm, Rode, Alaba - Müller, Götze, Ribery - Lewandowski

Nicht dabei: Martinez, Rafinha, Schweinsteiger, Thiago, Weiser, Kurt

VfB Stuttgart: Ulreich - Klein, Rüdiger, Niedermeier, Hlousek - Romeu, Gentner - Harnik, Didavi, Kostic - Ibisevic

Nicht dabei: Vlachodimos, Leibold, Holzhauser, Sararer, Yalcin, Abdellaoue, Ginczek

Schiedsrichter: Thorsten Kinhöfer

Stadion: Allianz-Arena, München

Infos: FC Bayern München - VfB Stuttgart, ab 15 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm, Highlights am Sonntag in Bundesliga Pur ab 9.30 Uhr im TV auf SPORT1

Borussia Dortmund - SC Freiburg (15.30 Uhr)

Ausgangslage: 21:1 Tore erzielte Borussia Dortmund bei ihren letzten sieben Heimsiegen in Folge gegen den SC Freiburg, und gewann die letzten acht Duelle mit den Schwarzwäldern mit 26:3 Treffern. Beim bislang letzten Sieg schoss der Ex-Freiburger Sebastian Kehl das "goldene Tor", der auch beim bislang einzigen Erfolg der Breisgauer in Dortmund (2:0 am 21. Oktober 2001) ins Netz traf. Der BVB startete zu Hause mit einem 0:2 gegen Bayer 04 Leverkusen in die Saison und gewann nur die Hälfte der letzten sechs Heimspiele. In den ersten beiden Ligapartien kassierte der Vizemeister jeweils zwei Gegentore und drei in der letzten Viertelstunde. Freiburg gewann nur eins der letzten elf Gastspiele (4:1 bei Eintracht Frankfurt am 16. März) und blieb in den ersten beiden Saisonpartien sowie in drei der letzten vier Ligaspiele ohne Torerfolg.

Gesamte Statistik aus Sicht der Heimmannschaft: 19 Siege, 8 Unentschieden, 3 Niederlagen

Vergangene Saison: 5:0 und 1:0

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Borussia Dortmund: Weidenfeller - Piszczek, Subotic, Sokratis, Durm - Kehl - Jojic, Mkhitaryan - Kagawa - Aubameyang, Ramos

Nicht dabei: Alomerovic, Hummels, Blaszczykowski, Gündogan, Kirch, Reus, Sahin, Ji

SC Freiburg: Bürki - Sorg, Krmas, Kempf, Günter - Schuster, Darida -Schmid, Klaus - Schahin, Mehmedi

Nicht dabei: Batz, Jullien, Perger, Riether, Guede

Schiedsrichter: Bastian Dankert

Stadion: Signal-Iduna-Park, Dortmund

Infos: Borussia Dortmund - SC Freiburg, ab 15 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm, Highlights am Sonntag in Bundesliga Pur ab 9.30 Uhr im TV auf SPORT1

TSG 1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg (15.30 Uhr)

Ausgangslage: Den höchsten Sieg der vergangenen Saison feierte die TSG 1899 Hoffenheim am 2. März mit einem 6:2 gegen den VfL Wolfsburg. Sie erzielten in jedem der letzten acht Duelle und immer zu Hause mindestens ein Tor, schafften allerdings auch in keinem der bisherigen 13 Pflichtspiele gegen die "Wölfe" ein "zu null". Der VfL gewann vier seiner sieben Auftritte im Kraichgau (einschließlich Pokal), wo es noch kein Remis zwischen den beiden Klubs gab. Aus den letzten fünf Liga-Heimspielen holte die TSG 13 von 15 möglichen Punkten. In den ersten Halbzeiten der bisherigen Saison-Pflichtspiele verzeichneten die noch ungeschlagenen Hoffenheimer 10:0 Tore. Den noch sieglosen Wolfsburgern dagegen gelang noch keine Pausenführung.

Gesamte Statistik aus Sicht der Heimmannschaft: 4 Siege, 2 Unentschieden, 6 Niederlagen

Vergangene Saison: 6:2 und 1:1

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

TSG 1899 Hoffenheim: Baumann - Strobl, Süle, Bicakcic, Beck - Rudy, Polanski - Hamad, Firmino, Elyounoussi - Szalai

Nicht dabei: Casteels, Schwäbe, Stolz, Akpoguma, J.-S. Kim, Amiri, Schwegler, Musona

VfL Wolfsburg: Benaglio - Jung, Naldo, Knoche, Rodriguez - Gustavo, Guilavogui - Hunt, Arnold, De Bruyne - Olic

Nicht dabei: Felipe, Ochs, Thoelke, Träsch, Perisic, Seguin, Zawada

Schiedsrichter: Wolfgang Stark

Stadion: Wirsol Rhein-Neckar-Arena, Sinsheim

Infos: TSG 1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg, ab 15 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm, Highlights am Sonntag in Bundesliga Pur ab 9.30 Uhr im TV auf SPORT1

Hertha BSC - 1. FSV Mainz 05 (15.30 Uhr)

Ausgangslage: Nach einem 0:1 zur Pause drehte der 1. FSV Mainz 05 am 17. Februar 2007 das Spiel und feierten mit einem 2:1-Erfolg ihren einzigen Sieg aus zwölf Pflichtspielen bei Hertha BSC. Zudem gewannen die Rheinhessen keins der letzten fünf Duelle, in denen sie jeweils höchstens einen Treffer erzielten. Die Berliner gewannen allerdings von ihren letzten neun Heimspielen nur das gegen Absteiger Eintracht Braunschweig (2:0 am 26. April). Sie erzielten zwar in jeder Ligapartie genau zwei Treffer, kassierten aber einschließlich DFB-Pokal in drei Pflichtspielen acht Gegentore, die allesamt nach der Pause fielen. Die Mainzer holten aus den letzten fünf Liga-Gastspielen nur einen Punkt (2:2 bei Neuling SC Paderborn) und kassierten in jedem der letzten acht Auswärts-Pflichtaufgaben mindestens zwei Gegentreffer (insgesamt 24).

Gesamte Statistik aus Sicht der Heimmannschaft: 4 Siege, 6 Unentschieden, 2 Niederlagen

Vergangene Saison 3:1 und 1:1

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Hertha BSC: Kraft - Pekarik, Heitinga, Lustenberger, Schulz - Niemeyer, Hosogai - Beerens, Skjelbred, Ben-Hatira - Schieber

Nicht dabei: Gersbeck, Bastians, Langkamp, Plattenhardt, Baumjohann, Cigerci

1. FSV Mainz 05: Karius - Bell, Bungert, Wollscheid, Junior Diaz - Geis, Baumgartlinger - Jairo, Djuricic, Hofmann - Okazaki

Nicht dabei: Noveski, J.-H. Park, Schilk, Rukavytsya, D. Parker, Sliskovic

Schiedsrichter: Guido Winkmann

Stadion: Olympiastadion, Berlin

Infos: Hertha BSC - 1. FSV Mainz 05, ab 15 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm, Highlights am Sonntag in Bundesliga Pur ab 9.30 Uhr im TV auf SPORT1

SC Paderborn 07 - 1. FC Köln (15.30 Uhr)

Ausgangslage: Der bislang einzige Heimsieg des SC Paderborn 07 gegen den 1. FC Köln liegt acht Jahre zurück: Das erste Pflichtspiel gegen den dreimaligen Deutschen Meister gewannen die Ostwestfalen am 29. September 2006 mit 2:0. In der vergangenen Zweiligaspielzeit holte der SCP mit jeweils einem Treffer vier Punkte gegen die Rheinländer. Beide Aufsteiger sind noch ungeschlagen und ließen zuletzt mit "Zu-Null"-Auswärtssiegen aufhorchen. Für Paderborn erzielte Elias Kachunga in beiden Ligaspielen das erste Tor. Nur Spitzenreiter Bayer 04 Leverkusen erzielte in der zweiten Halbzeit mehr Treffer als der Neuling. Die Kölner sind als einzige Mannschaft der Liga nach zwei Spielen ohne Gegentor und hielten in allen drei Pflichtspielen das "Zu Null". Anthony Ujah erzielte die Hälfte ihrer sechs Saisontreffer.

Gesamte Statistik aus Sicht der Heimmannschaft: 2 Siege, 3 Unentschieden, 3 Niederlagen

Vergangene Saison 1:1 und 1:0

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

SC Paderborn 07: Kruse - Wemmer, Strohdiek, Hünemeier, Brückner - Ziegler - Koc, Bakalorz, Vrancic, Stoppelkamp - Kachunga

Nicht dabei: Amedick, Rafa, Welker, Meha, Maier, Saglik

1. FC Köln: Horn - Brecko, Maroh, Wimmer, Hector - Matuschyk, Lehmann, Vogt - Risse, Ujah, Halfar

Nicht dabei: Schuhen, Golobart, Nagasawa, Svento, Bröker, Helmes

Schiedsrichter: Peter Gagelmann

Stadion: Benteler-Arena, Paderborn

Infos: SC Paderborn 07 - 1. FC Köln, ab 15 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm, Highlights am Sonntag in Bundesliga Pur ab 9.30 Uhr im TV auf SPORT1

Borussia Mönchengladbach - FC Schalke 04 (18.30 Uhr)

Ausgangslage: Fünf der letzten sechs Heimspiele gegen den FC Schalke 04 gewann Borussia Mönchengladbach. Störenfried in dieser Serie war Weltmeister Julian Draxler, der am 3. Mai 2013 zum 1:0 traf und damit Gladbachs damalige Hoffnungen auf Europa zerstörte. In drei der letzten vier Gastspiele im Borussia-Park erzielten die "Königsblauen" das 1:0. Sie schossen zwar in jedem der drei Saison-Pflichtspiele genau ein Tor, jeweils in der zweiten Halbzeit, verbuchten damit aber nur ein Remis auf der Habenseite - allerdings gegen Meister FC Bayern München. Die Gladbacher sind zu Hause seit dem 26. März (0:1 gegen Eintracht Frankfurt) sowie in allen fünf Saisonpartien ungeschlagen. Von ihren 14 Treffern dabei erzielten sie aber nur einen in der Liga. In den letzten drei Punktspielen traf für die Borussen nur Weltmeister Christoph Kramer ins Netz.

Gesamte Statistik aus Sicht der Heimmannschaft: 33 Siege, 25 Unentschieden, 24 Niederlagen

Vergangene Saison 2:1 und 1:0

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Borussia Mönchengladbach: Sommer - Korb, Stranzl, Jantschke, Alvaro Dominguez - Kramer, Xhaka - Hahn, Traore - Raffael - Kruse

FC Schalke 04: Fährmann - Ayhan, Höwedes, Matip, Aogo - Neustädter -Höger, Boateng - Sam, Draxler - Huntelaar

Nicht dabei: Giefer, Santana,Kirchhoff, Kolasinac, Goretzka, Sobottka, Farfan

Schiedsrichter: Dr. Felix Brych

Stadion: Stadion im Borussia-Park, Mönchengladbach

Infos: Borussia Mönchengladbach - FC Schalke 04, ab 18 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm, Highlights am Sonntag in Bundesliga Pur ab 9.30 Uhr im TV auf SPORT1

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Madrid im Zeichen des Derbys

Real Madrid hofft auf den "topfitten" Cristiano Ronaldo
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Am 3. Spieltag der Primera Division kommt es zur Neuauflage des Champions-League-Finals von 2014 zwischen Real Madrid und Stadtrivale Atletico Madrid.

Meister Atletico ist nach zwei Spielen immerhin noch ungeschlagen, Real hat hingegen am 2. Spieltag in San Sebastian einen 2:0-Vorsprung noch verspielt und am Ende mit 4:2 verloren.

Für das Team von Ex-Bayer Toni Kroos gilt es also im Stadt-Duell etwas gutzumachen.

Weltmeister Kroos trifft dabei im Santiago Bernabeu auf seine Ex-Kollegen Mario Mandzukic, der seit diesem Sommer für Atletico Madrid auf Torejagd geht und bereits ein Mal getroffen hat.

Real kann wieder auf Superstar Cristiano Ronaldo zurückgreifen. "Er hat in dieser Woche sehr gut trainiert und ist in optimaler Verfassung", sagte Trainer Carlo Ancelotti: "Cristiano ist in Topform."

Bei der Länderspiel-Blamage Portugals gegen Albanien (0:1) unter der Woche fehlte der Kapitän der Selecao verletzungsbedingt allerdings noch.

Der mit dem Punktemaximum gestartete Tabellenführer Barcelona trifft im Duell der Champions-League-Teilnehmer zuhause auf Athletic Bilbao.

Alle Partien der Primera Division können Sie bei SPORT1 in Livescores auf SPORT1.de und in der SPORT1-App mitverfolgen.

Der 3. Spieltag der Primera Division im Überblick:

Freitag, 12.09

Almeria - Cordoba 1:1 (1:1)

Samstag, 13.09.

FC Barcelona - Athletic Bilbao (16.00 Uhr)

FC Malaga - UD Levante (18.00 Uhr)

Real Madrid - Atletico Madrid (20.00 Uhr)

Celta Vigo - Real Sociedad San Sebastian (22.00 Uhr)

Sonntag, 14.09.

Rayo Vallecano - Elche (12.00 Uhr)

FC Valencia - Espanyol Barcelona (17.00 Uhr)

FC Sevilla - Getafe (19.00 Uhr)

FC Granada - FC Villarreal (21.00 Uhr)

Montag, 15.09.

Eibar - Deportivo La Coruna (20.45 Uhr)


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Vogts adelt Gladbach-Idol Netzer

Berti Vogts ist seit Jahren Nationaltrainer Aserbaidschans
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Günter Netzers Anteil am Ruf und der Bekanntheit von Borussia Mönchengladbach ist nach Ansicht des früheren Bundestrainers und Gladbach-Stars Berti Vogts nicht hoch genug einzuschätzen.

"Borussia wäre ohne Günter ein Provinzverein geblieben, so wie Alemannia Aachen oder der MSV Duisburg. Netzer hat mit seinem Auftritt und seinem Spiel weltweit für Aufsehen gesorgt", sagte Vogts der "Rheinischen Post".

Netzer, der am Sonntag seinen 70. Geburtstag feiert, habe dafür gesorgt, dass Borussia größere Sponsoren bekommen hätte. "Er war schon immer nicht nur Fußballer, sondern auch Geschäftsmann", sagte Vogts.

Netzers Einfluss habe zudem auch den sportlichen Bereich betroffen.

"Er war es, der das System erfunden hat, mit dem wir erfolgreich waren. Er hat auch die Mannschaft zusammengestellt. Wenn Manager Helmut Grashoff nach einer Saison fragte, welche Spieler gehen oder bleiben sollten, hat Günter den Daumen gesenkt oder gehoben. Spieler, die nicht zu ihm passten, hatten keine Chance", sagte Vogts.

Privat sei Netzer ein ganz anderer Mensch, als die Öffentlichkeit ihn kenne.

"Er ist einer der liebenswertesten Menschen, die ich kennengelernt habe. Er ist vertrauenswürdig und hilfsbereit, er tut für seine Freunde alles. Aber diesen richtigen Günter Netzer kennt die Öffentlichkeit gar nicht. Sie kennt nur den Star Günter Netzer, der angeeckt ist, wo es nur ging und immer sein Ding gemacht hat", sagte Vogts.


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Frankreich greift nach WM-Finale

Frankreich schaltet im Viertelfinale Gastgeber Spanien aus
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Nur noch ein Sieg bis zum Finale. Bei der Basketball-Weltmeisterschaft in Spanien (LIVE im TV auf SPORT1) steht in Barcelona das zweite Halbfinale zwischen Frankreich und Serbien an.

Die Franzosen, die ohne ihren Superstar Tony Parker vom NBA-Champion San Antonio Spurs antreten, wollen nach dem sensationellen Viertelfinal-Sieg gegen Gastgeber Spanien (65:52) auch Serbien ausschalten. Im ersten Aufeinandertreffen in der Vorrunde hatte der Europameister bereits knapp mit 74:73 die Oberhand.

Der EM-Zweite von 2009 setzte jedoch beim 84:56 im Viertelfinale gegen die hochgehandelten Brasilianer ein Ausrufezeichen. Superstar Milos Teodosic überzeugte bei Serbien mit 23 Punkten.

SPORT1 zeigt das Halbfinale zwischen Frankreich und Serbien ab 21.55 Uhr im GRATIS-LIVESTREAM auf tv.SPORT1.de und begleitet die Partie in den LIVESCORES.


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Kaymer mit schwachem Start

Martin Kaymer beginnt das Turnier in Atlanta mäßig
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Der deutsche Golfstar Martin Kaymer (29) hat beim Anlauf auf den Zehn-Millionen-Dollar-Jackpot einen Fehlstart hingelegt.

Bei der US-Tour-Championship in Atlanta/Georgia brauchte der US-Open-Gewinner aus Mettmann auf dem Par-70-Kurs 73 Schläge und lag damit zu diesem Zeitpunkt sechs Schläge hinter der Spitze.

Nach einem Birdie am dritten Loch brauchte Kaymer auf den nächsten vier Bahnen insgesamt 20 Schläge und damit fünf über Par. Nach Birdies auf der neun, der 14 und der 15 schien Kaymer den Tag noch retten zu können, aber Bogeys auf der 17 und 18 sorgten letztlich für das schwache Endresultat.

Beim Tourfinale in der Olympiastadt von 1996 kassiert der Sieger der Gesamtwertung um den FedEx-Cup einen Bonus von zehn Millionen Dollar (7,6 Millionen Euro). Kaymer belegt in der Gesamtwertung den 14. Platz unmittelbar hinter dem Spanier Garcia. An der Spitze liegen Chris Kirk und Billy Horschel (beide USA).

Insgesamt sind 29 Spieler am Start, der qualifizierte Dustin Johnson (USA) ist gesperrt, nachdem er dreimal durch den Drogentest der US-PGA-Tour gefallen war.


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Leverkusen will Spitze verteidigen

Lars Bender kehrt in den Kader von Bayer Leverkusen zurück
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Die Mannschaft von Bayer Leverkusen will zum Auftakt des 3. Spieltags in der Fußball-Bundesliga am Freitag gegen Werder Bremen ihre Erfolgsserie ausbauen.

Das Team von Trainer Roger Schmidt ist mit zwei überzeugenden Siegen in die neue Saison gestartet.

Als einzige Mannschaft der Bundesliga hat Leverkusen damit nach zwei Spielen sechs Punkte auf dem Konto und steht vor dem 3. Spieltag an der Spitze der Tabelle.

Vor allem die Offensive des Werksklubs, bei dem Lars Bender nach langer Verletzungspause erstmals wieder im Kader steht, wusste zu überzeugen. Bereits sechs Mal konnten Stürmer Stefan Kießling und seine Teamkollegen über einen erfolgreichen Torabschluss jubeln.

Aber auch der Gegner am Freitag hat in der neuen Spielzeit bereits gute Leistungen gezeigt.

Werder Bremen spielte gegen Hertha BSC und die TSG Hoffenheim zwar nur Remis, holte aber jeweils einen Rückstand auf und durfte sich jeweils als moralischer Sieger fühlen.

Bei SPORT1 können sie das Spiel ab 20.00 Uhr LIVE im TICKER auf SPORT1.de, der SPORT-APP und auf SPORT1.fm verfolgen.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Bayer Leverkusen: Leno – Jedvaj, Toprak, Spahic, Boenisch - Castro, Reinartz – Bellarabi, Son - Calhanoglu - Kießling

Nicht dabei: Rolfes, Brandt

Werder Bremen: Wolf - Fritz, Prödl, Lukimya, Garcia - Galvez, Junuzovic - Hajrovic, Elia - Di Santo, Petersen

Nicht dabei: Srebinger, Busch, Caldirola, Hüsing, Aycicek, Bartels, Kroos, Makiadi, Obraniak, Selke

Schiedsrichter: Dingert


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Karlsruher SC fordert Bochum

Der Karlsruher SC greift nach der Tabellenführung
(Copyright: imago)

Die Jagd auf die alleinige Tabellenführung in der 2. Fußball-Bundesliga geht weiter.

Zum Auftakt des 5. Spieltags am Freitag kämpfen mit dem VfL Bochum, dem FC Ingolstadt, dem Karlsruher SC und dem 1. FC Kaiserslautern vier von insgesamt sechs Teams mit acht Punkten um die Spitze der 2. Fußball-Bundesliga.

Die punktgleichen Teams teilen sich den ersten Rang, Bochum steht mit dem besten Torverhältnis ganz oben in der Tabelle.

Am Freitag trifft der Verein aus dem Ruhrpott auf einen Lieblingsgegner. Gegen den Karlsruher SC hat der VfL in den letzen sieben Spielen immer gepunktet.

Karlsruhe gelang in diesen Duellen nur ein einziges Tor.

In den beiden anderen Duellen am Freitag ist der VfR Aalen zu Gast beim FC Ingolstadt, der 1. FC Kaiserslautern empfängt den FSV Frankfurt.

Mit SPORT1 verpassen Sie nichts: Ab 18.15 Uhr gibt es die Partien im LIVE-TICKER auf SPORT1.de, der SPORT1-App und auf SPORT1.fm.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Kaiserlautern - Frankfurt

1. FC Kaiserlautern: Sippel - Zimmer, Orban, Heintz, Löwe - Karl, Ring - Matmour, Demirbay, Gaus - Lakic

Nicht dabei: Zellner (Reha), Occean

FSV Frankfurt: Klandt - Huber, Beugelsdijk, Balitsch, Bittroff - Konrad - Roshi, Kruska, Grifo, Schembri - Kapllani

Nicht dabei: Kaffenberger, Aoudia, Pagenburg

Schiedsrichter: Fritz

Ingolstadt - Aalen

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

FC Ingolstadt: Özcan - da Costa, Matip, B. Hübner, Danilo - P. Groß, Roger, Morales - Lex, Hinterseer, Leckie

Nicht dabei: Gunesch, Jessen, Cohen, Eigler

FSV Frankfurt: Fejzic - Ofosu-Ayeh, Barth, Hainault, Feick - A. Hofmann, Leandro, Junglas - Daghfous, Drexler, Klauß

Nicht dabei: Neumann, Lechleiter

Schiedsrichter: Rohde

Bochum - Karlsruhe

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

VfL Bochum: Esser - Celozzi, Simunek, Fabian, Perthel - Latza, Losilla, Tasaka - Sestak, Terodde, Gregoritsch

Nicht dabei: Luthe, Gyamerah

Karlsruher SC: Orlishausen - Klingmann, Gulde, Gordon, Kempe - Peitz - Torres, Yabo, G. Krebs, Yamada - Micanski

Nicht dabei: Mauersberger, Traut

Schiedsrichter: Kircher


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Nächster Sieg für Marquez?

Jorge Lorenzo (Yamaha) will beim Großen Preis von San Marino an die erfolgreichen Jahre zuvor anknüpfen. Der Weltmeister von 2010 und 2012 gewann die letzten drei Rennen in Misano allesamt.

Doch der Weg zum Sieg führt wohl wieder über Überflieger Marc Marquez (Honda). Der Spanier gewann in dieser Saison bereits elf der zwölf ausgetragenen Rennen und führt mit 288 Punkten souverän die WM-Gesamtwertung an.

Dani Pedrosa (Honda), der das letzte Rennen in Brünn für sich entschied, hat bereits 89 Punkte Rückstand. Lorenzo als Vierter liegt bereits 131 Punkte zurück.

SPORT1 begleitet das Rennwochenende LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+, sowie im GRATIS-LIVESTREAM auf tv.SPORT1.de und berichtet auf SPORT1.de, den SPORT1 Apps und im Teletext ab Seite 140.

Der Zeitplan in Misano im Überblick:

Freitag, 12. September

Moto3: 1. Freies Training ab 9 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

MotoGP: 1. Freies Training ab 9.50 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

Moto2: 1. Freies Training ab 10.50 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

Moto3: 2. Freies Training ab 13 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

MotoGP: 2. Freies Training ab 14 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

Moto2: 2. Freies Training ab 15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

Samstag, 13. September

Moto3: Qualifying ab 12.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

MotoGP: 4. Freies Training ab 13.25 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

MotoGP: Qualifying ab 14 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

Moto2: Qualifying ab 15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

Sonntag, 14. September

Moto3: Warm Up ab 8.35 Uhr LIVE im TV auf und SPORT1+

Moto2: Warm Up ab 9.05 Uhr LIVE im TV auf und SPORT1+

MotoGP: Warm Up ab 9.35 Uhr LIVE im TV auf und SPORT1+

Moto3: Rennen ab 10.55 Uhr im GRATIS-LIVESTREAM auf tv.SPORT1.de und im TV auf SPORT1+

Moto2: Rennen ab 12.15 Uhr im GRATIS-LIVESTREAM auf tv.SPORT1.de und im TV auf SPORT1+

MotoGP: Rennen ab 13.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+


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Winter Classics in Washington

Washington (r.) und Chicago treffen am 1. Januar 2015 aufeinander
(Copyright: getty)

Das siebte Winter Classic der NHL findet im Nationals Park von Washington D.C. statt.

Das teilte die Liga am Mittwoch mit. In dem Stadion, in dem sonst das MLB-Baseball-Team der Washington Nationals seine Heimspiele austrägt, treffen am Neujahrstag 2015 die Washington Capitals und die Chicago Blackhawks aufeinander.

"Der Nationals Park bietet eine ideale Kulisse für den ganzen Trubel", sagte NHL-Commissioner Gary Bettman.

Das Outdoor-Event findet bereits zum vierten Mal in einem Baseball-Stadion statt.

Die sechste Ausgabe 2014 fand im Football-Stadion der University of Michigan vor der Rekordkulisse von 105.491 Zuschauern statt.

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Stenogramme: 11. Spieltag

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Tore: Martin Strobel (6), Vasilakis (5), Nyokas (4), Böhm (2), Wolfgang Strobel (2), Djozic (2), Ilitsch (1) für Balingen
Lindberg (6), Pfahl (4), Toft Hansen (3), Feld (2), Flohr (1), Hens (1), Jansen (1), Schmidt (1), Hanisch (1), Mahe (1) für Hamburg
Zuschauer: 2350

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Stenogramme: 9. Spieltag

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Tore: Santos (6), Schröder (5), Bult (4), von Gruchalla (4), Larsson (3), Persson (2), Ernst (1), Jonsson (1), Becker (1) für Gummersbach
Schmid (11), Groetzki (5), Myrhol (5), Petersson (4), du Rietz (4), Gensheimer (2), Larsen (1) für Rhein-Neckar
Zuschauer: 3119

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Frankreich wirft Spanien raus

Frankreich und Spanien kämpfen bei der WM um den letzten Platz im Halbfinale
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Europameister Frankreich hat bei der WM (LIVE im TV auf SPORT1) für eine faustdicke Überraschung gesorgt und im Viertelfinale Gastgeber Spanien aus dem Turnier geworfen.

Die Iberer, eigentlich Topfavorit auf den Titel, verloren in einer umkämpften Partie 52:65 (43:42, 28:35, 15:15).

Frankreich trifft im Halbfinale am Freitag (ab 22 Uhr im LIVESTREAM auf SPORT1.de) auf Serbien, das im Viertelfinale zuvor Brasilien deutlich mit 84:56 abgefertigt hatte (News).

Topscorer der Partie war der Franzose Boris Diaw von NBA-Champion San Antonio Spurs mit 15 Punkten. Bei Spanien war Pau Gasol (Chicago Bulls) mit 17 Zählern am erfolgreichsten.

Europameister Frankreich überraschte Spanien direkt nach Spielbeginn mit einem 8:0-Lauf.

Erst nach 3:12 Minuten machte Rudy Fernandez (Real Madrid) die ersten Punkte für die Gastgeber, die danach durch Körbe ihrer NBA-Stars Serge Ibaka (Oklahoma City Thunder), Pau Gasol (Chicago Bulls) und Marc Gasol (Memphis Grizzlies) besser ins Spiel kamen.

Auch im 2. Viertel gelang es Frankreich aber, sich abzusetzen. Zwischenzeitlich führte das Team, das bei dieser WM auf Superstar Tony Parker (San Antonio Spurs) verzichten muss, schon mit sieben Punkten.

Spanien hielt unter anderem mit einem Dreier von Jose Calderon (New York Knicks), dem Ex-Kollegen von Dirk Nowitzki bei den Dallas Mavericks, dagegen.

Dennoch ging es mit einem Rückstand in die Halbzeit - vor allem, weil Frankreich die Spanier an den Brettern komplett dominierte. Das Rebound-Duell ging mit 25:13 deutlich an die Equipe Tricolore.

Mit Wut im Bauch kamen die Spanier aber aus der Kabine und kämpften sich, vom Heimpublikum in Madrid angetrieben, wieder heran. Navarro traf erst einen Dreier und machte dann mit einem Korbleger den Ausgleich zum 39:39.

Nach einem Foul von Pau Gasol an Joffrey Lauvergne kam es zu einem Gerangel, in dessen Verlauf Florent Pietrus dem Spanier Sergio Lull eine angedeutete Ohrfeige gab und dafür ein Technisches Foul kassierte.

Spanien hielt auch weiterhin dagegen und kam durch einen krachenden Alley-Oop-Dunk von Fernandez nach Assist von Real-Teamkollege Sergio Rodriguez die knappe 43:42-Führung.

Rodriguez war im 1. Viertel heftig auf den Rücken geknallt, wurde in den Katakomben lange behandelt und kam erst im 3. Viertel überhaupt wieder aufs Feld zurück.

Frankreich präsentierte sich auch im Schlussviertel bissiger und setzte sich erneut bis auf sechs Punkte ab. Doch es sollte nicht sein. Point Guard Thomas Heurtel, der letzte Saison mit Tibor Pleiß bei Laboral Kutxa Vitoria gespielt hatte, sorgte mit seinem Dreier 1:05 Minuten vor Schluss zum 60:52 für die Entscheidung.

Bereits am Mittwoch waren die USA und Litauen ins Halbfinale eingezogen und kämpfen am Donnerstag (ab 20.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) um den Einzug ins Finale. (DATENCENTER: Ergebnisse)

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Serbien fertigt Brasilien ab - die Highlights im Video


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Mit neuen Trümpfen ins Schicksalsspiel

Abbrechen

Mirko Slomka steht beim Hamburger SV schon nach zwei Spielen unter Druck. Die Zugänge sollen dem Trainer jetzt den Job retten.

Von Denis de Haas

München - Als Mirko Slomka zum bislang letzten Mal auswärts gewann, war in Deutschland noch einiges anders.

Guido Westerwelle flog als Außenminister um die Welt, Jupp Heynckes trainierte den FC Bayern und die Videos zum "Harlem Shake" sorgten im Internet für große Klickzahlen.

Es war der 26. April 2013. Slomka trat mit Hannover 96 bei der SpVgg Greuther Fürth an und siegte mit 3.2.

16 Auswärtsspiele, ein Punkt

Seitdem ist die Bilanz des Trainers verheerend: Slomka fuhr mit Hannover und später mit dem Hamburger SV noch 16 Mal in die Fremde. Seine Ausbeute: ein mickriger Punkt.

Es wird langsam Zeit für den nächsten Erfolg. Sonst könnte Slomkas Zeit beim HSV bereits abgelaufen sein. Bei seiner alten Liebe Hannover 96 (So., ab 17.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) ist der 46-Jährige zum Punkten verdammt.

Die Aussagen seiner Vorgesetzten lassen darauf schließen, dass Slomka am Sonntag sein persönliches Endspiel bestreitet.

Gernandt fordert die Neuen

Karl Gernandt nahm den Coach in die Pflicht und forderte eine konsequente Aufstellung der Zugänge. "Die Neuen sollen eine Chance bekommen. Es soll ein Maximum an mutigen Entscheidungen getroffen werden. Wir wollen sehen, ob das Team zu großen Leistungen in der Lage ist", sagte Hamburgs Aufsichtsratschef der "Bild".

Gernandts Vertrauter Klaus-Michael Kühne hatte den Norddeutschen im Sommer wieder eine große Shoppingtour ermöglicht. Der Logistik-Milliardär unterstüzte seinen Lieblingsklub mit 25 Millionen Euro.

So konnte der HSV sieben neue Profis verpflichten: Die Mittelfeldspieler Valon Behrami, Lewis Holtby, Nicolai Müller und Zoltan Stieber sollen den Konkurrenzkampf verschärfen, gleiches gilt für Angreifer Julian Green (Der HSV-Zugang im SPORT1-Interview).

Cleber für Westermann?

Auch in der Abwehr haben die Norddeutschen nachgelegt: Matthias Ostrzolek könnte Linksverteidiger Marcell Jansen verdrängen, der Brasilianer Cleber wird in Hannover vermutlich für Routinier Heiko Westermann in die Startelf rutschen.

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"Ein sehr dynamischer Verteidiger", sagte Slomka über den jungen Abwehrspieler, der für drei Millionen Euro von Corinthians Sao Paulo nach Hamburg wechselte.

Neben Cleber wollen Gernandt und Vorstandsvorsitzender Dietmar Beiersdorfer aber noch mehr Neulinge auf dem Rasen sehen. Holtby und Müller sind ihrer Meinung nach keine Spieler, die für die Bank verpflichtet wurden. Dort sollen stattdessen einige "Versager" aus dem Paderborn-Spiel Platz nehmen.

Erinnerungen an die Vorsaison

Gegen den Aufsteiger blamierte sich der HSV zuletzt bis auf die Knochen (BERICHT: Paderborn blamiert ideenlosen HSV). Die 0:3-Heimpleite weckte Erinnerungen an die Vorsaison. Damals holten die Norddeutschen lausige 27 Punkte und vermieden nur durch die Relegation den ersten Abstieg der Vereinsgeschichte.

Nach dem Last-Minute-Klassenerhalt sollte alles besser werden. Doch die Mannschaft brauchte gerade einmal 180 Bundesliga-Minuten, um wieder für Ernüchterung zu sorgen. Null Tore, ein Punkt - so lautet die Bilanz nach zwei Spieltagen (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz /Stand: 30.08.2014)

3 Tore: Julian Schieber (Hertha BSC)

2. Platz

2 Tore: Karim Bellarabi (Bayer Leverkusen)

2. Platz

2 Tore: Elias Kachunga (SC Paderborn)

Mit dem 1. FC Köln und Paderborn standen bislang erst die Duelle mit den beiden Aufsteigern auf dem Plan. Die Aufgaben in den kommenden Wochen werden nicht leichter.

Erst Bayern, dann Gladbach

Nach dem Gastspiel in Hannover empfängt der HSV den FC Bayern, anschließend geht es zu Borussia Mönchengladbach.

Ob Slomka dann noch auf der Bank sitzt, scheint fraglicher denn je.

Für sein erstes Schicksalsspiel zieht der Coach offenbar auch einen Torwartwechsel in Erwägung: Jaroslav Drobny könnte Stammkeeper Rene Adler ersetzen.

Der Pole hat in der Vorsaison Großes für den Klub geleistet. Drobny rettete die Hamburg durch Glanzleistungen in der Relegation vor dem Abstieg. Kommt er am Sonntag zum Einsatz, könnte er erstmal Slomkas Job retten.

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Löwen gastieren in Gummersbach

Uwe Gensheimer will mit den Rhein-Neckar Löwen beim VfL Gummersbach punkten
(Copyright: getty)

Die Rhein-Neckar Löwen kehren in der DKB Handball Bundesliga zur Normalität zurück.

Wenige Tage nach dem Weltrekord-Spiel beim "Tag des Handballs" in Frankfurt wartet auf das Team von Trainer Nikolaj Jacobsen die Partie beim VfL Gummersbach (ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).

In der vorgezogenen Partie des neunten Spieltags wollen die Löwen ihre weiße Weste wahren. Mit vier Siegen aus vier Partien steht für den Tabellenführer der DKB HBL die Optimalausbeute von 8:0-Punkten zu Buche (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Besonders in der ersten Halbzeit der Partie in der Frankfurt Commerzbank Arena vor der Weltrekordkulisse von 44.189 Zuschauern bot die Mannschaft um Kapitän Uwe Gensheimer beim 28:26-Sieg gegen den HSV Hamburg dabei Handball der Extraklasse.

Mit einer schwachen zweiten Hälfte hätte der Vizemeister des Vorjahres den Erfolg dann aber fast noch verspielt.

Mit einem Sieg bei Altmeister Gummersbach will das Team aus der Rhein-Neckar-Metropolregion den Vorsprung auf den THW Kiel ausbauen. Der Rekordmeister hat nach den Niederlagen beim TBV Lemgo und bei der HBW Balingen bereits vier Minuspunkte auf dem Konto.

Mit Gummersbach und Kiel haben die Löwen zudem noch eine "Rechnung" aus der vergangenen Saison zu begleichen: Am letzten Spieltag siegten die Löwen zwar mit 40:35, verspielten aber im Fernduell mit dem THW noch die Meisterschaft - wegen zwei zu wenig erzielten Treffern!

Gummersbach liegt mit einer Bilanz von zwei Siegen, einer Niederlage und einem Unentschieden mit 5:3-Punkten derzeit auf Tabellenplatz sieben.

Die Spiele am Mittwochabend im Überblick:

9. Spieltag

VfL Gummersbach - Rhein-Neckar Löwen (ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

11. Spieltag

HBW Balingen-Weilstetten - HSV Hamburg (20.15 Uhr)


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BVB bangt wegen Immobiles Hüfte

Borussia Dortmunds Neuzugang Ciro Immobile hat sich beim 2:0-Sieg der Italiener im EM-Qualifikationspiel in Norwegen verletzt.

"Er hat eine Prellung an der Hüfte erlitten, es ist aber nichts Schlimmes", sagte Italiens Teamarzt Enrico Castellacci nach der Partie.

Der Angreifer musste nach einem überharten Foul im Mittelfeld in der zweiten Minute der Nachspielzeit verletzt vom Platz getragen werden.

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Voss geht es nach Koma besser

Andreas Voss beendete 2008 seine Karriere
(Copyright: imago)

Der frühere Jugendnationalspieler Andreas Voss befindet sich zehn Wochen nach seinem Koma-Aufenthalt auf dem Weg der Besserung.

"Dafür, dass ich vor zehn Wochen noch mit dem Tod gerungen habe, sind die Fortschritte schon enorm. Ich biege langsam auf die Zielgerade der Genesung ein und kann die Dinge des täglichen Alltags problemlos meistern", sagt der 35-Jährige im Gespräch mit SPORT1.

Beim Ex-Profi hatte eine Routineoperation aus ungeklärten Gründen zu einem bakteriellen Infekt geführt. Danach wurde er für zwölf Tage ins künstliche Koma versetzt, schwebte mittlerweile in Lebensgefahr.

Mittlerweile hat er die kritische Phase überstanden. "Die Genesungswünsche von der Familie, von Freunden und auch zahlreichen Weggefährten aus meiner Profizeit haben mir in dieser Zeit enorm geholfen", erklärt der zweifache Familienvater", sagt Voss, der für den MSV Duisburg und den VfL Wolfsburg insgesamt 22 Bundesliga-Spiele bestritten hat.


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WM: Frankreich fordert Spanien

Boris Diaw (r.) und Frankreich treffen bei der WM im Viertelfinale erneut auf Pau Gasol und Spanien
(Copyright: getty)

Mit Litauen und den USA stehen bei der Basketball-WM in Spanien (LIVE im TV auf SPORT1) die ersten beiden Halbfinalisten fest.

Am Mittwoch finden die letzten beiden Viertelfinals statt (DATENCENTER: Ergebnisse).

Topfavorit Spanien stellt sich in Madrid in der Runde der letzten Acht Frankreich in den Weg (ab 21.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1), zuvor kämpfen an selber Spielstätte die Serben und Brasilien um den Einzug ins Halbfinale (ab 17.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).

SPORT1 fasst alle wichtigen Informationen zu den beiden Spielen zusammen.

Serbien - Brasilien (ab 17.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

Mit drei Siegen und drei Niederlagen ist die Bilanz des Rekordsiegers aus Serbien bislang ausgeglichen. Umso überraschender war der deutliche 90:72-Erolg im Achtelfinale gegen die bis dahin ungeschlagenen Griechen. Bogdan Bogdanovic (Fenerbahce Istanbul) war mit 21 Punkten bester Werfer.

Auch Brasilien feierte in der vergangenen Runde einen deutlichen Sieg. 85:65 hieß das Ergebnis nach dem intensiven Match gegen Erzrivale Argentinien, in dem Raul Neto mit 21 Punkten bester Werfer auf Seiten der Brasilianer war.

SPORT1 zeigt das Duell zwischen Serbien und Brasilien am Mittwoch ab 17.55 Uhr LIVE im TV und begleitet die Partie in den LIVESCORES.

Frankreich - Spanien (ab 21.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

Im Viertelfinale kommt es zur Wiederauflage der Vorrundenpartie zwischen Frankreich und Spanien. In der Gruppenphase setzte sich der Gastgeber und Titel-Favorit um seine Top-Scorer Marc und Pau Gasol klar mit 88:64 durch.

Auch im EM-Finale 2011 in Litauen behielten die Spanier mit 98:85 die Oberhand, allerdings revanchierten sich 2013 in Slowenien die von Tony Parker geführten Franzosen mit 75:72 und wurden anschließend Europameister. In diesem Jahr ist der NBA-Superstar von den San Antonio Spurs allerdings nicht mit dabei.

SPORT1 zeigt das Viertelfinal-Duell zwischen Spanien und Frankreich am Mittwoch ab 21.55 Uhr LIVE im TV und begleitet die Partie in den LIVESCORES.

News und Berichte zu den jeweiligen Begegnungen gibt es auch online auf SPORT1.de, als App oder Mobile sowie im Teletext.

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Grings würde auch Männer trainieren

Inka Grings machte 96 Spiele im Trikot der Nationalmannschaft
(Copyright: getty)

Inka Grings, Trainerin des Frauenfußball-Bundesligisten MSV Duisburg und frühere Nationalstürmerin, traut sich den Job als Trainerin einer Männer-Mannschaft zu.

"Ich will als Trainerin nach oben kommen, so weit es geht", sagte die 35-Jährige im Interview mit der "WAZ": "Vielleicht schaffe ich ja irgendwann den Sprung in den Männer-Fußball."

Im Moment, so die zweimalige Europameisterin, sei sie sicherlich noch nicht so weit. "Ich bin ja nicht größenwahnsinnig. Aber prinzipiell bin ich überzeugt davon, dass wir irgendwann in Deutschland im Fußball die erste Frau auf der Bank eines Männerteams erleben werden. Und die wäre ich gerne", sagte Grings, die sich durchaus ein Engagement in der Männer-Bundesliga vorstellen kann. "Warum denn nicht, wenn die Zeit irgendwann reif dafür ist?"

Die dreimalige Fußballerin des Jahres hatte ihre aktive Karriere nach der abgelaufenen Saison beim Zweitligisten 1. FC Köln beendet.

Zwischen 1996 und 2011 hatte Grings in 96 Spielen 64 Treffer für die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) erzielt.

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Österreich startet mit Remis

Das Duell zwischen Zlatan Ibrahimovic (l.) und David Alaba endet unentschieden
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Ein Tor von Bayern Münchens Defensivspieler David Alaba hat Österreichs Fußball-Nationalmannschaft nicht zum Auftaktsieg in der EM-Qualifikation gereicht. Das Team des Schweizer Trainers Marcel Koller kam in Wien gegen Schweden zu einem 1:1 (1:1). Alabas frühen Treffer per Foulelfmeter (7.) glich Erkan Zengin aus (12.).

Bei Österreich standen fünf Bundesligaprofis in der Startelf.

Borussia Mönchengladbachs schwedischer Stürmer Branimir Hrgota wurde nicht eingesetzt, Teamkollege Zlatan Ibrahimovic fiel nur durch einen nicht geahndeten Ellenbogenschlag gegen Alaba auf.

Schweden trifft dann auf Russland, das zum Auftakt zu einem 4:0 (1:0) gegen Liechtenstein kam.

Montenegro gewann zum Auftakt zuhause gegen Moldawien mit 2:0 (1:0). Ex-Juve-Stürmer Mirko Vucinic erzielte die Führung (45.). Nach dem Seitenwechsel sicherte Zarko Tomasevic mit seinem Treffer zum Endstand (73.) den Sieg Montenegros.


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Spanien mit lockerem Auftakt-Sieg

Die Spanier machen zum Auftakt früh alles klar
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Europameister Spanien ist nach dem blamablen Vorrunden-Aus bei der WM in Brasilien mit einem Sieg in die EM-Qualifikation gestartet. In Valencia siegte die Furia Roja klar mit 5:1 (3:1) gegen Mazedonien.

Ohne den aus der Nationalmannschaft zurückgetretenen Taktgeber Xavi und dessen kongenialen Partner Andres Iniesta (Knieverletzung) schoss Sergio Ramos die Spanier vor 25.346 Zuschauern per Foulelfmeter in Führung (16.). Paco Alcacer (17.), Sergio Busquets (45.+3), David Silva (50.) und Pedro (90.+1) erhöhten für das Team von Trainer Vicente del Bosque.

Agim Ibraimi (28.) konnte zwischenzeitlich per Foulelfmeter auf 1:2 für die Gäste verkürzen. "Wir haben einen Schritt nach vorn gemacht. Wir beginnen eine neue Ära, ich hoffe, wir werden noch einiges sehen", sagte Trainer Vicente del Bosque.

Barcelonas Nachwuchstalent Munir El Haddadi kam dabei zu seinem Länderspiel-Debüt. Der 19-Jährige mit marokkanischen Wurzeln wurde in der 77. Minuten eingewechselt.

Vergangene Woche hatten die Spanier ihr erstes Länderspiel nach dem WM-Debakel gegen EM-Gastgeber Frankreich in Paris 0:1 verloren.

Der ehemalige Münchner Robert Mak schoss die Slowakei in der Ukraine zum SIeg. Der Mittelfeldspieler erzielte den entscheidenden Treffer beim 1:0-Auswärtserfolg in der 18. Minute.

Eine Blamage entging derweil Weißrussland beim 1:1-Unentschieden in Luxemburg. Die Führung der Gastgeber durch Lars Cristian Krogh Gerson (42.) glich Stanislav Dragun (78.) aus.


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Spanien und England trumpfen auf

Abbrechen

Die WM-Versager erwischen einen Traumstart in die Quali. Die Spanier dominieren Mazedonien. Welbeck trifft in der Schweiz doppelt.

München - Europameister Spanien ist nach dem blamablen Vorrunden-Aus bei der WM in Brasilien mit einem Sieg in die EM-Qualifikation gestartet. In Valencia siegte die Furia Roja klar mit 5:1 (3:1) gegen Mazedonien.

Ohne den aus der Nationalmannschaft zurückgetretenen Taktgeber Xavi und dessen kongenialen Partner Andres Iniesta (Knieverletzung) schoss Sergio Ramos die Spanier vor 25.346 Zuschauern per Foulelfmeter in Führung (16.). Der Profi von Real Madrid verwandelte mit einem genialen Lupfer.

Pedro trifft zum Endstand

Paco Alcacer (17.), Sergio Busquets (45.+3), David Silva (50.) und Pedro (90.+1) erhöhten für das Team von Trainer Vicente del Bosque.

Agim Ibraimi (28.) konnte zwischenzeitlich per Foulelfmeter auf 1:2 für die Gäste verkürzen.

Englands Fußball-Nationalmannschaft hat nach der enttäuschenden WM ebenfalls ein Erfolgserlebnis gefeiert.

Welbeck mit Doppelpack

Die Tore beim 2:0 (0:0) gegen die Schweiz in Basel gelangen Danny Welbeck (58./90.+4), dem neuen Teamkollegen der Weltmeister Mesut Özil, Lukas Podolski und Per Mertesacker beim FC Arsenal. England war in Brasilien bereits in der Gruppenphase gescheitert.

Der neue Schweizer Nationaltrainer Vladimir Petkovic hatte im ersten Pflichtspiel nach dem Rücktritt seines Vorgängers Ottmar Hitzfeld acht Bundesligaprofis um den Münchner Xherdan Shaqiri in die Startelf berufen.

Ein Tor von Bayern Münchens Defensivspieler David Alaba hat den Österreichern derweil nicht einem Auftaktsieg gereicht. Das Team des Schweizer Trainers Marcel Koller kam in Wien gegen Schweden zu einem 1:1 (1:1). Alabas frühen Treffer per Foulelfmeter (7.) glich Erkan Zengin aus (12.).

Ibrahimovic rastet aus

Bei Österreich standen fünf Bundesligaprofis in der Startelf. Borussia Mönchengladbachs schwedischer Stürmer Branimir Hrgota wurde nicht eingesetzt, Teamkollege Zlatan Ibrahimovic fiel nur durch einen nicht geahndeten Ellenbogenschlag gegen Alaba auf.

Sport1 Quiz

8 Fragen zur Europameisterschaft

Am 9. Oktober müssen die Österreicher in der Gruppe G nach Moldawien reisen. Schweden trifft dann auf Russland, das zum Auftakt zu einem 4:0 (1:0) gegen Liechtenstein kam.

Die Montagsspiele im Überblick

Gruppe C

Spanien - Mazedonien 5:1 (3:1)

Tore: 1:0 Ramos (16., Foulelfmeter), 2:0 Alcacer (17.), 2:1 Ibraimi (28., Foulelfmeter), 3:1 Busquets (45.+3), 4:1 Silva (50.), 5:1 Rodriguez (90.+1)

Luxemburg - Weißrussland 1:1 (1:0)

Tore: 1:0 Gerson (42.), 1:1 Dragun (78.)

Ukraine - Slowakei 0:1 (0:1)

Tor: 0:1 Mak (17.)

Gruppe E

Schweiz - England 0:2 (0:0)

Tore: 0:1 Welbeck (58.), 0:2 Welbeck (90.+4)

Estland - Slowenien 1:0 (0:0)

Tor: 1:0 Purje (86.)

Gelb-Rote Karte: Stevanovic (Slowenien) wegen wiederholten Foulspiels (79.)

San Marino - Litauen 0:2 (0:2)

Tore: 0:1 Matulevicius (5.), 0:2 Novikovas (36.)

Österreich - Schweden 1:1 (1:1)

Tore: 1:0 Alaba (7., Foulelfmeter), 1:1 Zengin (12.)

Montenegro - Moldawien 2:0 (1:0)

Tore: 1:0 Vucinic (45.+3), 2:0 Tomasevic (73.)

Russland - Liechtenstein 4:0 (1:0)

Tore: 1:0 Büchel (4., Eigentor), 2:0 Burgmeier (50., Eigentor), 3:0 Kombarow (54., Foulelfmeter), 4:0 Dsjuba (65.)

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Papst-Panne bei 1860 München

Papst Franziskus: 1860 Mitglied oder nicht?
(Copyright: getty)

Die Audienz einer Delegation von 1860 München im Vatikan bei Papst Franziskus sorgt für einige Unklarheiten.

Dem Oberhaupt der katholischen Kirche wurde die Ehrenmitgliedschaft beim Zweitligisten übergeben, doch nun gibt es Irritationen um die Rechtmäßigkeit.

Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, soll die Ehrenmitgliedschaft ungültig sein, weil die anwesenden Vereinsbosse bei einer Mitgliederversammlung gewählt worden sein sollen, die eigentlich gar nicht hätte stattfinden dürfen.

Dafür wäre nämlich die Satzungsänderung einer Delegiertenversammlung notwendig gewesen, zu der angeblich nicht rechtmäßig geladen worden sein soll.


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Slowenien fordert Weltmeister USA

Goran Dragic (r.) will mit Slowenien gegen Gastgeber Spanien überraschen
(Copyright: getty)

Die Basketball-Weltmeisterschaft in Spanien (LIVE im TV auf SPORT1) geht in ihre heiße Phase. In den Viertelfinals zählen nur noch Siege.

Das Team USA will gegen Slowenien seine makellose Bilanz von sechs Siegen aus sechs Spielen ausbauen. In einem Vorbereitungsspiel kurz vor der WM besiegte das Team von Coach Mike Krzyzewski die Slowenen bereits deutlich mit 101:71. Der damalige Topscorer Anthony Davis (18 Punkte) von den New Orleans Pelicans ist auch in Spanien mit durchschnittlich 13,8 Punkten der erfolgreichste Werfer beim Titelverteidiger.

Die Slowenen wollen mit NBA-Profi Goran Dragic dagegenhalten. Der Aufbauspieler der Phoenix Suns sorgte vor der K.o.-Phase für Aufsehen, als er den Teams aus Australien und Angola Spielmanipulation vorwarf.

SPORT1 zeigt das Viertelfinale zwischen Slowenien und der USA ab 20.45 Uhr LIVE im TV und begleitet die Partie in den LIVESCORES.

Das erste Viertelfinale bestreiten zunächst Litauen und Vize-Weltmeister Türkei. Die Litauer setzten sich im Achtelfinale knapp gegen Neuseeland durch (76:71). Vor allem NBA-Profi Jonas Valanciunas (Toronto Raptors) überzeugte mit 22 Punkten und 13 Rebounds. Die einzige Niederlage des Turniers kassierten die Osteuropäer in der Gruppenphase gegen Australien (75:82). Wie stark das Team aus "Down Under" ist, mussten auch die Türken feststellen. Der Vize-Weltmeister konnte sich im Achtelfinale erst in einer dramatischen Schlussphase mit 65:64 durchsetzen.

SPORT1 zeigt das Viertelfinale zwischen Litauen und der Türkei ab 16.55 Uhr LIVE im TV und begleitet die Partie in den LIVESCORES.

Die Viertelfinals im Überblick:

Litauen - Türkei (17 Uhr)

Slowenien - USA (21 Uhr)


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Brasilien bezwingt Argentinien

Marcus Vieira (r.) und Brasilien setzen sich nach der Pause souverän durch
(Copyright: getty)

Brasilien hat im südamerikanischen Duell gegen Argentinien als letzte Mannschaft das Viertelfinale der WM in Spanien erreicht.

Die Brasilianer gewannen mit 85:65 (33:36).

Bester Werfer der Brasilianer war Raul Neto mit 21 Punkten.

Erfolgreichster Werfer Argentiniens war Pablo Prigioni mit 18 Punkten.

Im Viertelfinale treffen die Brasilianer am Mittwoch in Madrid auf Serbien.


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Aachen empfängt Lotte am Tivoli

Frederic Löhe steht seit der Saison 2013/2014 bei Aachen im Tor
(Copyright: getty)

Zum Abschluss des 6. Spieltags in der Fußball-Regionalliga West empfängt Alemannia Aachen die Sportfreunde Lotte.

Aachen konnte seine ersten beiden Heimspiele am Tivoli gewinnen und ist in der noch jungen Saison ungeschlagen. Mit elf von möglichen 15 Punkten belegt die Mannschaft von Trainer Hans-Peter Schubert den dritten Platz.

Die Gäste aus dem Tecklenburger Land warten dagegen noch auf ihren ersten Sieg und befinden sich tief im Tabellenkeller der Regionalliga West (16.).

In der vergangenen Saison siegte das Team von Trainer Michael Boris jedoch in Aachen mit 2:1. Das Rückspiel in Lotte endete 1:1.

SPORT1 überträgt die Partie Alemannia Aachen - Sportfreunde Lotte ab 19.45 Uhr LIVE im TV, begleitet das Spiel im Teletext ab Seite 200 und berichtet auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

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Spanien startet in EM-Qualifikation

Cesc Fabregas spielt seit Sommer 2014 für den FC Chelsea
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Titelverteidiger Spanien startet gegen Mazedonien in die Qualifikation zur Fußball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich.

Der entthronte Weltmeister will im ersten Pflichtspiel nach dem enttäuschenden Vorrunden-Aus bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien wieder ein Erfolgserlebnis feiern.

Fehlen wird dem Team von Vicente del Bosque jedoch Diego Costa. Dem Stürmer vom FC Chelsea machen Probleme an der linken Achillessehne zu schaffen.

Auch England, ebenfalls bei der WM 2014 schon in der Vorrunde ausgeschieden, bestreitet sein erstes Spiel in der EM-Qualifikation. Die "Three Lions" reisen in die Schweiz. Trainer Roy Hodgson muss dabei auf Liverpool-Stürmer Daniel Sturridge (Oberschenkelverletzung) verzichten.

Bei den Eidgenossen beginnt derweil nach dem Karriereende von Ottmar Hitzfeld und dem Rücktritt von Torhüter Diego Benaglio (VfL Wolfsburg) eine neue Ära.

Schweden will in Österreich den Grundstein für eine Teilnahme bei der Europameisterschaft legen. Nach dem bitteren Aus in den WM-Playoffs gegen Portugal wollen Schwedens frisch gebackener Rekordtorschütze Zlatan Ibrahimovic (50 Treffer) und Co. wieder an einem großen Turnier teilnehmen.

SPORT1 begleitet die Spiele der EM-Qualifikation im LIVE-BLOG, im Teletext auf den Seiten 200 und 244 und berichtet auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

Die Spiele der EM-Qualifikation im Überblick:

Gruppe G:

Russland - Liechtenstein (18 Uhr)

Österreich - Schweden (20.45 Uhr)

Montenegro - Moldawien (20.45 Uhr)

Gruppe C:

Spanien - Mazedonien (20.45 Uhr)

Ukraine - Slowakei (20.45 Uhr)

Luxemburg - Weißrussland (20.45 Uhr)

Gruppe E:

Schweiz - England (20.45 Uhr)

San Marino - Litauen (20.45 Uhr)

Estland - Slowenien (20.45 Uhr)

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Williams gewinnt die US Open

Serena Williams gewinnt ihren 18 Grand-Slam-Titel
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Serena Williams hat zum dritten Mal nacheinander die US Open in New York gewonnen.

Die Weltranglistenerste aus den USA setzte sich im Finale gegen die Dänin Caroline Wozniacki 6:3, 6:3 durch und triumphierte damit zum 18. Mal bei einem der vier Grand-Slam-Turniere. In der "ewigen" Bestenliste zog Williams mit ihren Landsfrauen Chris Evert und Martina Navratilova gleich.

Die 32 Jahre alte Williams gewann zum insgesamt sechsten Mal in Flushing Meadows (1999, 2002, 2008, 2012 bis 2014). Zum dritten Mal nach 2002 und 2008 gelang ihr der Triumph ohne Satzverlust. In diesem Jahr ist es Williams' erster Grand-Slam-Titel.

Wozniacki (24) verlor dagegen auch ihr zweites Majorfinale nach den US Open 2009. Die ehemalige Nummer eins der Weltrangliste kehrt am Montag unter die Top 10 zurück. Im zehnten Duell mit Williams unterlag Wozniacki zum neunten Mal.


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Brasilien gewinnt Südamerika-Duell

Abbrechen

Brasilien behält im Südamerika-Duell mit Argentinien die Oberhand. Die Türkei gewinnt kurz vor Schluss. Serbien überrascht.

Alex Garcia spielte in der Saison 2003/2004 für den aktuellen NBA-Champion San Antonio Spurs. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder der Weltmeisterschaft
(Copyright: getty)

München - Nun sind auch die letzten vier Viertelfinaltickets bei der Basketball-WM (LIVE im TV auf SPORT1) in Spanien vergeben.

Nachdem gestern schon die Topfavoriten USA und Gastgeber Spanien sowie Europameister Frankreich und Slowenien in die Runde der letzten Acht (SERVICE: Die Statistiken zur WM) eingezogen sind, zogen am Sonntag vier weitere Teams nach.

Gerade das Südamerika-Duell zwischen Brasilien und Argentinien elektrisierte die Fans in der Halle.

Intensives Spiel

In einem intensiven Spiel setzten sich die Brasilianer am Ende deutlich mit 85:65 (33:36) durch.

Bester Werfer der Brasilianer war Raul Neto mit 21 Punkten.

Erfolgreichster Werfer Argentiniens war Pablo Prigioni mit 18 Punkten.

Im Viertelfinale treffen die Brasilianer am Mittwoch in Madrid auf Serbien.

Serben mit starkem Auftritt

Neben Argentinien hat auch Rekordsieger Serbien das Viertelfinale erreicht.

Die Serben setzten sich in der ersten K.o.-Runde überraschend klar mit 90:72 (46:42) gegen die bis dahin ungeschlagenen Griechen durch.

Die Serben, deren bester Werfer Bogdan Bogdanovic (Fenerbahce Istanbul) 21 Punkte erzielte, bekommen es nun mit dem Gewinner des Südamerika-Duells zu tun (DIASHOW: Die Bilder der WM).

Miroslav Raduljica steuerte 16 Punkte dabei. Milos Teodosic erzielte 13 Punkte (DATENCENTER: Die Basketball-WM).

Griechen enttäuschen

Bei den schwachen Team aus Griechenland war Nick Calathes der beste Korbjäger.

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Der Spieler der Memphis Grizzlies kam auf 14 Punkte.

Georgios Printezis und Nikolaos Zisis trafen mit zwölf Punkten als einzige Spieler noch zweistellig für Griechenland.

Webster lässt Neuseeländer träumen

Litauen hatte beim 76:71 (36:26) über Neuseeland deutlich mehr Mühe. Neuseeland konnte Dank Corey Webster lange von der Sensation träumen.

Der Guard kam auf starke 26 Punkte, bekam aber sonst wenig Unterstützung.

Jonas Valanciunas (22 Punkte) vom NBA-Klub Toronto Raptors war Topscorer der Balten. Litauen setzte sich aber dank einer ausgeglichene Teamleistung am Ende durch.

Litauen trifft in der Runde der letzten Acht auf die Türkei.

Preldzic mit Game-Winner

Die Stars vom Bosporus siegten im Achtelfinale gegen Australien knapp mit 65:64.

Sport1 Quiz

5 Fragen zur Basketball-WM

Die entscheidenden Punkte besorgte Emir Preldzic mit einem Dreier bei noch fünf verbleibenden Sekunden im Schlussviertel.

Bester Werfer der Türken waren Preldzic und Sinan Guler mit je 16 Punkten.

Erfolgreichster Werfer Australiens war Aron Baynes mit 15 Punkten.

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Kaymer weiter mit Siegchancen

Martin Kaymer liegt in Colorado auf Platz 3
(Copyright: getty)

US-Open-Champion Martin Kaymer hat dank einer starken dritten Runde beim PGA-Turnier in Cherry Hills/Colorado weiter Chancen auf den dritten Saisonsieg.

Beim vorletzten Turnier der hochdotierten FedEx-Cup-Serie spielte der deutsche Ryder-Cup-Starter an Tag drei eine starke 64er-Runde und lag damit an Position drei.

Nach einer 68 zum Auftakt hatte Kaymer am zweiten Tag eine Par-Runde gespielt und lag zwischenzeitlich auf dem zwölften Platz, ehe er sich mit der Fabelrunde am Samstag in eine gute Ausgangsposition für den Finaltag bringen konnte.

Als Kaymer ins Clubhaus kam, lag der Amerikaner Billy Horschel, der seine Runde noch nicht beendet hatte, bei elf unter Par und damit drei Schläge vor dem Deutschen.

In Colorado kämpfen die 70 besten Profis der FedEx-Wertung um den Jackpot von zehn Millionen Dollar (7,58 Millionen Euro). Im Gesamt-Ranking belegte Kaymer bereits vor Turnierbeginn den 15. Platz, der Rheinländer ist damit auf jeden Fall für die Tour-Championship der besten 30 in Atlanta qualifiziert. Spitzenreiter ist der US-Amerikaner Chris Kirk, der zuvor in Boston erfolgreich war.

Mit einem Sieg in Colorado würde sich Kaymer in eine optimale Ausgangsposition bringen, um beim Final-Turnier in Atlanta die zehn Millionen Dollar Preisgeld zu gewinnen.

Kaymer begann an Tag drei schwach, spielte zwei Bogeys auf den ersten fünf Löchern, konnte diese aber mit drei Birdies auf den ersten Neun schnell wieder ausgleichen. Schließlich war eine Serie von fünf Birdies auf sieben Löchern am Ende ausschlaggebend für das gute Tagesergebnis des zweifachen Major-Siegers.


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Spanien erreicht das Viertelfinale

Pau Gasol (r.) ist mit 17 Punkten bester Werfer der Spanier
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Gastgeber Spanien gewinnt das Achtelfinalspiel der WM vor den Augen von König Felipe gegen den Senegal souverän mit 89:56 (41:28).

Bester Werfer der Spanier, Europameister von 2009 und 2011, ist Pau Gasol mit 17 Punkten.

Erfolgreichster Werfer der Afrikaner ist Mouhammad Faye mit zwölf Punkten.

Im Viertelfinale treffen die Spanier auf Europameister Frankreich.

Neben Spanien und Frankreich qualifizierten sich am Samstag auch noch die USA und Slowenien für das Viertelfinale.


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Brasilien trifft auf Argentinien

Brasilien trifft im WM-Achtelfinale auf Argentinien
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Bei der Basketball-Weltmeisterschaft in Spanien (ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) steht am Sonntag Teil zwei der Achtelfinals auf dem Programm.

Brasilien und Argentinien wollen die Runde der letzten Acht erreichen.

Die Brasilianer um NBA-Champion Tiago Splitter (San Antonio Spurs) überzeugten bisher durch eine ausgeglichene Mannschaftsleistung. Die einzige Niederlage setzte es gegen Gastgeber und Topfavorit Spanien (63:82).

Bei den Argentiniern macht vor allem NBA-Star Luis Scola (Indiana Pacers) mit 21,6 Punkten pro Spiel auf sich aufmerksam. SPORT1 zeigt die Partie ab 21.55 Uhr LIVE im TV.

Die Türkei spielte bisher ein durchwachsenes Turnier.

Gegen Australien will der aktuelle Vize-Weltmeister seiner Favoritenrolle gerecht werden und ins Viertelfinale einziehen. SPORT1 zeigt das Spiel ab 20 Uhr LIVE im TV.

Mit dem Haka, dem rituellen Tanz vor jedem Spiel, will sich Neuseeland gegen Litauen ins Viertelfinale tanzen (ab 16 Uhr in den LIVESCORES).

Die Osteuropäer, angeführt von NBA-Profi Jonas Valanciunas (Toronto Raptors), sicherten sich den ersten Platz in der Gruppe D und verfügen über viel Erfahrung.

Auch Serbien steht gegen Griechenland vor einer schwierigen Aufgabe (ab 18 Uhr in den LIVESCORES).

"Hellas" gewann die Gruppe B souverän mit fünf Siegen aus fünf Spielen.

Gegen die Serben will der Vize-Weltmeister von 2006 den nächsten Erfolg feiern.

Infos: SPORT1 begleitet alle Partien in den LIVESCORES auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps.

Die Achtelfinals im Überblick:

Sonntag:

Neuseeland - Litauen (16 Uhr)

Serbien - Griechenland (18 Uhr)

Türkei - Australien (20 Uhr)

Brasilien - Argentinien (22 Uhr)

Die Ergebnisse vom Samstag:

USA - Mexiko 86:63

Frankreich - Kroatien 69:64

Dominikanische Republik - Slowenien 61:71

Spanien - Senegal 89:56


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Deutschland startet in EM-Quali

Bundestrainer Joachim Löw muss mit Deutschland gegen Schottland ran
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Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft startet in die EM-Qualifikation.

Erster Gegner für das Team von Bundestrainer Joachim Löw ist in Dortmund Schottland (ab 20.15 Uhr auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER).

Für das DFB-Team, das seine Generalprobe am Mittwoch beim 2:4 gegen Argentinien in den Sand setzte, geht es in der Gruppe D außerdem noch je zweimal gegen Gibraltar, Polen, Georgien und Irland.

Gegen Schottland soll mit einem Sieg ein erster Schritt in Richtung Euro 2016 in Frankreich gemacht werden.

SPORT1 liefert Ihnen alle Fakten zum Spiel.

Personal: Löw kann gegen die Bravehearts wieder auf den zuletzt verletzt fehlenden Jerome Boateng zurückgreifen. Der Bundestrainer legte sich auf der Pressekonferenz am Samstag bereits fest, dass des Profi des FC Bayern München zusammen mit Benedikt Höwedes (FC Schalke 04) die Innenverteidigung bilden wird. Ob in der Sturmspitze Mario Gomez von Beginn an auflaufen wird, ließ Löw offen. "Das spielt auch keine entscheidende Rolle. Wichtig ist, dass er bei uns Rückendeckung verspürt. Er bewegt sich gut und ist ein guter Mann im Strafraum", so Löw.

Statistik: Auf Schottland trifft die DFB-Auswahl zum 16. Mal. Die Statistik ist beinahe ausgeglichen. Von den bisherigen 15 Duellen gewann die deutsche Auswahl sechs, fünf Spiele endeten remis bei vier Niederlagen. Die Tordifferenz ist bei 21:20 Toren ebenfalls nahezu ausgeglichen. Das letzte Match einer DFB-Auswahl gegen Schottland fand ebenfalls in Dortmund statt. Am 10. September 2003 gewannen die Gastgeber in der damaligen EM-Qualifikation dank der Treffer von Fredi Bobic und Michael Ballack 2:1.

Info: SPORT1 begleitet die Partie aus dem Signal Iduna Park in Dortmund für Sie LIVE im Radio auf SPORT1.fm.

Online auf SPORT1.de und Mobile in der SPORT1 App hält Sie der LIVE-TICKER stets auf dem Laufenden. "RTL" überträgt die Partie ab 19.45 Uhr im TV.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Deutschland: Neuer - Großkreutz, Höwedes, Boateng, Durm - Kramer, Kroos - Müller, Reus, Schürrle - Götze (Gomez)

Trainer: Löw

Schottland: McGregor - Hutton, Hanley, Martin, Whittaker - Fletcher, McArthur - Maloney, Morrison, Bannan - Naismith

Trainer: Strachan

Schiedsrichter: Svein Oddvar Moen (Norwegen)


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Cilic fegt über Federer ins Finale

Marin Cilic zog erstmals ins Endspiel eines Grand-Slam-Turniers ein
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Der kroatische Tennisprofi Marin Cilic hat bei den US Open in New York für eine große Überraschung gesorgt.

Cilic setzte sich gegen den fünfmaligen Titelträger Roger Federer (Schweiz) nach nur 1:45 Stunden 6:3, 6:4, 6:4 durch und steht erstmals im Finale eines Grand-Slam-Turniers.

Dort trifft er am Montag auf einen weiteren Debütanten, den Djokovic-Bezwinger Kei Nishikori.

Die US Open 2014 markieren damit einen Einschnitt in der jüngeren Tennis-Geschichte. Erstmals seit den Australian Open 2005 steht bei einem Grand Slam keiner der "Fantastischen Vier" im Endspiel. Titelverteidiger Rafael Nadal hatte verletzt abgesagt, Andy Murray war im Viertelfinale ausgeschieden.

Seit dem Turnier in Melbourne vor fast zehn Jahren hatten Federer, Nadal, Djokovic und Murray 36 der 38 Majortitel unter sich aufgeteilt. Nur Juan Martin del Potro (US Open 2009) und Stan Wawrinka (Australian Open 2014) waren in die Phalanx eingebrochen.


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