Braunschweig punktet in Düsseldorf

Michael Liendl (r.) erzielte das erste Tor der neuen Saison
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Absteiger Eintracht Braunschweig ist im packenden Eröffnungsspiel der Zweiten Liga ein Sieg verwehrt geblieben.

Zum Auftakt der 41. Zweitliga-Saison kamen die Niedersachsen im Favoriten-Duell bei Fortuna Düsseldorf zu einem 2:2 (0:1), ihrem Status als einer der größten Aufstiegsanwärter wurde die Eintracht dabei nur phasenweise gerecht.

Die Düsseldorfer Führung vor 41.667 Zuschauern durch Michael Liendl (34.) glich Ken Reichel (60.) aus, nur fünf Minuten später traf der kurz zuvor eingewechselte Charlison Benschop (65.) erneut für die Fortuna.

Kurz vor Schluss sicherte Havard Nielsen (84.) der Eintracht immerhin einen Punkt.

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Kerber im Halbfinale von Stanford

Angelique Kerber bezwang die Spanierin Garbine Muguruza
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Angelique Kerber ist beim WTA-Turnier in Stanford als erste Deutsche ins Halbfinale eingezogen.

Die Weltranglistenachte setzte sich in der Runde der besten Acht in nur 56 Minuten souverän gegen die Spanierin Garbine Muguruza mit 6:2, 6:1 durch.

Im Halbfinale der mit 710.000 Dollar dotierten Hartplatzveranstaltung wartet auf die an Nummer drei gesetzte Kerber die Amerikanerin Varvara Lepchenko.

Auch French-Open-Halbfinalistin Andrea Petkovic hat die Möglichkeit, im Duell mit der zweimaligen Turniersiegerin Venus Williams (USA) in die Vorschlussrunde einzuziehen.

Sabine Lisicki war dagegen trotz der Aufstellung eines neuen Aufschlagweltrekordes bei den Damen mit knapp 211 km/h bereits in der ersten Runde gegen die Serbin Ana Ivanovic ausgeschieden.

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Düsseldorf verspielt Auftaktsieg

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Zweimal geht die Fortuna im Eröffnungsspiel der Zweiten Liga in Führung - und steht am Ende trotzdem nur mit einem Punkt da.

Düsseldorf - Absteiger Eintracht Braunschweig hat sich in einem hart umkämpften Eröffnungsspiel der Zweiten Liga bei Fortuna Düsseldorf einen Punkt ergattert.

Am 41. Geburtstag von Trainer Torsten Lieberknecht holten die Niedersachsen im Traditionsduell mit einem 2:2 (0:1) zumindest einen Punkt, ihrem Status als Aufstiegsanwärter wurde beide Teams aber nur phasenweise gerecht.

Die Düsseldorfer Führung vor 41.667 Zuschauern durch Michael Liendl (34.) glich Ken Reichel (60.) aus, nur fünf Minuten später traf der kurz zuvor eingewechselte Charlison Benschop (65.) erneut für die Fortuna. (Highlights ab 22.30 Uhr bei SPORT1 im TV in Hattrick - Die 2. Bundesliga)

Kurz vor Schluss sicherte Havard Nielsen (84.) der Eintracht den einen Punkt. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Das Ergebnis geht so aufgrund des Spielverlaufs in Ordnung", sagte Lieberknecht zu SPORT1.

Reck nur mit einer Halbzeit zufrieden

Düsseldorf hatte in den letzten sechs Spielen der vergangenen Saison unter Trainer Oliver Reck, damals noch Vertreter des erkrankten Lorenz-Günther Köstner, 16 von 18 möglichen Punkten geholt und in der Rheinmetropole neue Lust an der Fortuna geweckt.

Vor dem Spiel kündigte er "eine Schlacht" an: "Wir wollen gleich zum Saisonstart ein Ausrufezeichen setzen", hatte der 49-Jährige gesagt. Das gelang nur in Halbzeit eins.

"Wir haben zwei unterschiedliche Halbzeiten gesehen", sagte Reck zu SPORT1: "In der zweiten Halbzeit haben wir abgebaut und hätten sogar noch verlieren können. Das müssen wir das nächste Mal besser machen."

Hoffer hat gute Chance

Nach der feierlichen Saisoneröffnung, bei der alle 18 Zweitligisten in einer Choreographie am Mittelkreis vorgestellt wurden, startete die Fortuna aggressiv in die Partie.

Einige schnelle Ballgewinne der Elf, die mit den Neuzugängen Sergio Pinto und Joel Pohjanpalo startete, ermöglichten die ersten Chancen. Stürmer Erwin Hoffer und die Leverkusener Leihgabe Pohjanpalo tauchten schon in der dritten Minute gefährlich vor dem Gästetor auf.

Schnell unterband Braunschweig jedoch die Anfangsoffensive der Düsseldorfer, die zunächst nur noch aus der Distanz zum Abschluss kamen.

Elfmeter nicht gegeben

Gefahr strahlte die Eintracht dabei selbst aber nicht aus. Lieberknecht hatte nach dem Abstieg einige Positionen neu besetzen müssen, vor allem der Abgang des langjährigen Topstürmers Domi Kumbela schmerzt die Eintracht. Im Sturmzentrum begann nun der Norweger Nielsen - Neuzugang Mushaga Bakenga saß zu Beginn dagegen nur auf der Bank.

Fast aus dem Nichts hätte die Eintracht trotz der Zurückhaltung dennoch in Führung gehen können. Fortunas Heinrich Schmidtgal rannte Nielsen im Strafraum um, die Pfeife von Schiedsrichter Deniz Aytekin (Oberasbach) blieb dennoch stumm.

"Das war ein klarer Elfmeter, Schmidtgal hatte keine Chance, an den Ball zu kommen", sagte Braunschweigs Sportdirektor Marc Arnold dazu.

Traumtor von Liendl

Noch vor dem Pausenpfiff sorgte wenig später der bis dahin engagierte, aber glücklose Liendl für die Fortuna-Führung: Mit links traf der Spielmacher aus zwanzig Metern sehr sehenswert in den Winkel.

Schade Jungs! #f95 #f95ebs pic.twitter.com/aJ62qjBvDd

— Fortuna Düsseldorf (@f95) 1. August 2014

Gegen den zu diesem Zeitpunkt verdienten Rückstand stemmte sich Braunschweig nach der Pause. Nachdem Fortuna-Torwart Michael Rensing zwei gute Chancen vereitelt hatte, belonte Reichel die Bemühungen per Direktabnahme mit dem Ausgleich.

Als das Spiel nun zu kippen schien, schloss Benschop einen schnellen Konter über Erwin Hoffer zur erneuten Düsseldorfer Führung ab. "Danach waren wir zu nachlässig, haben gedacht wir kriegen die Führung über die Zeit", ärgerte sich Düsseldorfs Neuzugang da Silva Pinto.

Düsseldorf im Glück

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Die Schlussphase gehörte Braunschweig. Nielsen glich verdient aus. Zwischenzeitlich hatte Düsseldorf sgar noch ein zweites Mal Glück, als Rensing den eingewechselten Bakenga von den Füßen holte.

"Wir hätten heute zwei Elfmeter bekommen müssen", kommentierte Lieberknecht. "Aber ich will den Schiedsrichtern keinen Vorwurf machen. Auch für sie ist es das erste Spiel nach längerer Pause."

Aufseiten der Düsseldorfer gefielen dabei Liendl und sein österreichischer Landsmann Christian Gartner, bei Braunschweig stachen Nielsen und Kapitän Dennis Kruppke heraus.

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Bolt mit mäßigem Comeback

Usain Bolt fand im zweiten Vorlauf keinen Rhythmus
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Jamaikas Sprint-Superstar Usain Bolt hat nach 329 Tagen Wettkampf-Pause ein mäßiges Comeback gefeiert.

Der 27 Jahre alte Weltrekordler über 100 und 200 m verbuchte zwar mit Jamaikas 4x100-m-Staffel bei den Commonwealth Games in Glasgow als Schlussläufer in 38,99 Sekunden den Sieg im zweiten Vorlauf.

Bolt zeigte sich beim Wechsel aber immens unsicher und fand auf der Schlussbahn keinen Rhythmus.

Bolt erzielte mit seinen Teamkollegen Kimmari Roche, Julian Forte und Nickel Ashmeade nur die sechstschnellste Zeit der drei Vorläufe, Trininad und Tobago (38,33) zog mit der besten Leistung ins Finale am Samstag ein.

Die Jamaikaner blieben deutlich hinter der von ihrer Nationalstaffel im Mai bei den World Relays erzielten Jahresweltbestzeit (37,71).

Das jamaikanische Quartett um Bolt hatte bei Olympia 2012 in London den Weltrekord in der Sprintstaffel auf 36,84 Sekunden gedrückt.

Der sechsmalige Olympiasieger Bolt war wegen hartnäckiger Fußprobleme erst Ende April voll ins Training eingestiegen und hatte seinen Saisoneinstand mehrmals verschieben müssen.

In Glasgow tritt Bolt nur in der Sprintstaffel an, in der laufenden Saison hat er noch Starts bei einem Showrennen in Rio de Janeiro (17. August) sowie bei den Meetings in Warschau (23.) und Zürich (28.) geplant.


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Thomas Lurz schon in EM-Form

Thomas Lurz wurde in Kanada Zweiter
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Der zwölfmalige Weltmeister Thomas Lurz hat beim Weltcup der Freiwasserschwimmer im Lac Magog/Kanada Platz zwei geholt und knapp zwei Wochen vor Beginn der Europameisterschaften in Berlin (13. bis 24. August) erneut seine starke Form unter Beweis gestellt.

Der 34-Jährige musste sich in einem Wimpernschlagfinale nach 10 km nur um 27 Hunderstel dem Amerikaner Alex Meyer geschlagen geben.

Rang drei ging an den Brasilianer Allan Do Carmo, der das Weltcup-Gesamtranking nach fünf von acht Stationen vor Lurz anführt. "Ich bin zufrieden mit dem letzten EM-Test.

Ich habe allerdings zum Ende des Rennens hin einen kleinen Fehler gemacht, dafür musste ich bezahlen", sagte Lurz.


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Mainz schlägt Tripolis knapp

Okazaki erlöst müde Mainzer

Bundesligist FSV Mainz 05 hat die Tür zu den Playoffs der Europa League aufgestoßen. Beim Pflichtspieldebüt des neuen Trainers Kasper Hjulmand gewannen die Rheinhessen gegen Asteras Tripolis aus Griechenland trotz großer Anlaufschwierigkeiten 1:0 (1:0).

Im Rückspiel der dritten Qualifikationsrunde am kommenden Donnerstag (ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) haben die Rheinhessen nun gute Chancen auf den Einzug in die letzte Runde vor der Gruppenphase.

Torjäger Shinji Okazaki (45.) erzielte den Siegtreffer in der Schlussphase der schwachen ersten Halbzeit.

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Stabhochspringer suchen Form

Tobias Scherbarth und Co. sind im Formtief
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Weniger als zwei Wochen vor der Leichtathletik-EM in Zürich suchen die deutschen Stabhochspringer weiter ihre Form.

Beim Meeting im rheinland-pfälzischen Jockgrim kamen der deutsche Meister Tobias Scherbarth und Karsten Dilla als Zweiter bzw. Dritter nicht über schwache 5,40 m hinaus. Den Sieg sicherte sich der griechische Hallen-Weltmeister Konstadinos Filippidis (5,55).

Bei den Frauen reichte es für Meisterin Lisa Ryzih, die mit 4,71 m Europas Bestenliste anführt, nur zu Platz sechs und 4,42 m. Katharina Bauer (4,52) wurde beim Sieg der Griechin Ekaterini Stefanidi (4,62) Dritte.

Bei der EM (12. bis 17. August) schickt der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) bei den Männern Scherbarth, Dilla sowie Hallen-Vizeweltmeister Malte Mohr ins Rennen. Weltmeister Raphael Holzdeppe fehlt ebenso angeschlagen wie der Olympiazweite Björn Otto. Bei den Frauen starten Ryzih, Bauer und Carolin Hingst.

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FCB eröffnet Büro in New York

Bei der Veranstaltung in New York gab es auch die begehrten Trophäen des FCB zu sehen
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Der FC Bayern hat am Donnerstag sein Büro in New York feierlich eröffnet.

In einer launigen Ansprache erklärte Moderator Thomas Gottschalk den ca. 150 - 200 geladenen Gästen die Räumlichkeiten im Wolkenkratzer der Bayrischen Landesbank.

Die Büroräume befinden sich im 21. Stock des Gebäudes im Herzen New Yorks.

Unter den Gästen befanden sich unter anderem Olympiasiegerin Maria Höfl-Riesch mit ihrem Ehemann und Beckenbauer-Berater Marcus Höfl, Matthias Sammer, Giovanne Elber und Markus Babbel.

Der Büroleiter erklärte außerdem, dass der Double-Sieger zwar spät mit der Vermarktung der Bayern in den USA beginne, diese dafür aber umso nachhaltiger sein solle. Das nächste Ziel für die Münchner könnte der chinesische Markt werden.

Der Double-Sieger befindet sich seit Mittwoch auf einer USA-Reise. In der Nacht auf Freitag treffen die Münchner auf den mexikanischen Klub Chivas Guadalajara.

Hier finden Sie eine Diashow zur Büro-Eröffnung des FC Bayern in New York


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Bittere Pleite für Olympiasieger

David Rudisha musste eine bittere Niederlage bei den Commonwealth Games einstecken
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800-m-Olympiasieger David Rudisha aus Kenia hat bei den Commonwealth Games in Glasgow eine Niederlage kassiert.

Der Weltrekordler landete in 1:45,48 Minuten auf Platz zwei hinter dem Olympiazweiten Nijel Amos aus Botswana (1:45,18). Amos ist mit Mitte Juli in Monaco erzielten 1:42,45 Minuten die Nummer eins der Weltrangliste.

"Die letzten 100 m waren schwer. Ich hatte keine gute Vorbereitung auf die Spiele", sagte der 25 Jahre alte Rudisha.

In Abwesenheit von Weltrekordler Usain Bolt, der am Freitag im Vorlauf über 4x100 m sein Comeback nach fast elfmonatiger Verletzungspause feiert, setzte sich über 200 m dessen jamaikanischer Landsmann Rasheed Dwyer in 20,14 Sekunden vor Vizeweltmeister Warren Weir (ebenfalls Jamaika/20,26) durch.

Bei den Frauen siegte Nigerias WM-Dritte Blessing Okagbare in 22,25.

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Mellberg gibt Karriereende bekannt

Olaf Mellberg hängt die Fußballschuhe an den Nagel
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Olaf Mellberg, früherer Kapitän der schwedischen Nationalmannschaft, hat mit sofortiger Wirkung seine Karriere beendet.

Der 36-Jährige, der 117 Länderspiele für die Tre Kronor bestritten hat, löste seinen Vertrag beim dänischen Vizemeister FC Kopenhagen kurz vor Saisonstart auf. Dies gab Mellberg am Donnerstagabend bekannt.

Der Defensivspezialist machte sich vor allem in England bei Aston Villa (2001 bis 2008) einen Namen, zudem spielte er unter anderem für Juventus Turin, Olympiakos Piräus und den FC Villarreal.

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FCB mit erstem Training in USA

Der FC Bayern ist in New York angekommen
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Der FC Bayern hat nach der Landung in New York sein erstes Training absolviert.

Vor 500 gutgelaunten Fans in der Red-Bull-Arena trainierte der Double-Sieger erstmals auf seiner USA-Reise (bis 7. August).

Besonders US-Youngster Julian Green, der bei der WM für das Team von Jürgen Klinsmann auflief, wurde von den Fans gefeiert.

Maskottchen Bernie musste zalhreiche Selfies mit den amerikanischen Fans machen.

Am Donnerstag findet die Eröffnung des offiziellen Büros in New York statt, in der Nacht auf Freitag testet der FC Bayern gegen Guadalajara aus Mexiko (2 Uhr).

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Neymar zu Gast in Erdinger Lokal

Superstar Neymar (Mitte) gastierte am Mittwoch im Erdinger Restaurant "La Padella" (copyright: Harris Steetrooper)
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Ein Erdinger Wirt hat am Mittwoch eine besondere Überraschung erlebt: Niemand geringeres als Brasiliens Superstar Neymar suchte das Restaurant "La Padella" zum Mittagessen auf.

"Ich war sprachlos", erzählt Inhaber Roberto Angelis im Gespräch mit SPORT1. Der Gastronom war sich zunächst unsicher, ob wirklich der Angreifer des FC Barcelona mit Freunden in seinem Restaurant saß. "Am Ende habe ich ihn an seinen Tattoos erkannt", sagt Angelis.

Neymar war anscheinend auf dem Weg nach Tokio, das Flugzeug musste aber in München aufgrund einer Schlechtwetterfront zwischenlanden.

Der 22-Jährige nutzte den Zwischenstopp zu einem italienischen Essen. "Er hat Spaghetti bei mir bestellt", sagt Angelis. Er will in den nächsten Tagen auch "Spaghetti Neymar" auf die Speisekarte setzen lassen.

Für den prominenten Gast ging es hinterher weiter in Richtung Tokio.


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HSV schlägt Graz - Hertha verliert

Mirko Slomka hatte gegen Sturm Graz Grund zum Jubeln
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Erfolgreicher Testspielauftakt für den Hamburger SV im Rahmen seines Trainingslagers im österreichischen Stegersbach.

Gegen den dreimaligen österreichischen Fußballmeister Sturm Graz gewann der Bundesligist mit 2:0 (2:0).

Bei teils heftigem Niederschlag brachte Artjoms Rudnevs (41.) den HSV in Front, mit dem Pausenpfiff unterlief Anel Hadzic zudem ein Eigentor (45.). Nächster Gegner ist am 4. August in Stegersbach der türkische Erstligist Akhisar Belediyespor.

Ligakonkurrent Hertha BSC hat in seinem achten Vorbereitungsspiel auf die neue Saison die erste Niederlage hinnehmen müssen.

In Neuruppin unterlagen die Hauptstädter dem Europa-League-Gewinner FC Sevilla mit 0:2 (0:0). Grzegorz Krychowiak (52.) und Juan Munoz (58.) trafen für die Spanier.

Bei der Hertha bot Trainer Jos Luhukay in seiner Anfangself in John Heitinga, Marvin Plattenhardt, Roy Beerens, Genki Haraguchi und Julian Schieber gleich fünf Neuzugänge auf.

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Lazio Rom holt de Vrij

Der italienische Erstligist Lazio Rom um den deutschen Weltmeister Miroslav Klose (36) hat den niederländischen WM-Teilnehmer Stefan de Vrij (22) von Feyenoord Rotterdam verpflichtet.

Zu den Wechselmodalitäten und zur Vertragslaufzeit des Verteidigers machten die Italiener zunächst keine Angaben.

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Lukaku gibt Wolfsburg Korb

Romelu Lukaku kehrt nach Everton zurück
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Der VfL Wolfsburg hat einen bitteren Rückschlag im Bemühen um einen neuen Angreifer erlitten:

Wunschstürmer Romelu Lukaku wechselt innerhalb der englischen Premier League von Chelsea London zum FC Everton, wohin er bereits im vergangenen Jahr verliehen war.

Der belgische Stürmer unterschrieb bei den "Toffees" einen Fünfjahresvertrag und kostet 28 Millionen Pfund Ablöse (ca. 35 Millionen Euro).

"Das ist ein bedeutender Tag in der Geschichte des Klubs. Die Unterschrieb von Romelu war der Wunsch aller Everton-Fans", sagte Everton-Coach Roberto Martinez.

Wolfsburg war stark an Lukaku interessiert gewesen und galt als Favorit für einen Transfer des 21-Jährigen. Bereits zuvor hatte Wolfsburg Absagen von Alvaro Morata (jetzt Juventus Turin) und Divock Origi (zum FC Liverpool) erhalten.

Der neue Rekordtransfer des Teams aus Liverpool schoss in der vergangenen Saison 16 Tore in 33 Spielen.

"Ich freue mich riesig, zu Everton zurückzukehren. Ich habe fantastische Erfahrungen in der vergangenen Saison gemacht und eine tolle Beziehung zum Manager, dem Trainerteam, den Spielern und den Fans gehabt. Ich kann es nicht erwarten, wieder anzufangen und freue mich auf eine erfolgreiche Saison", sagte Lukaku.

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Fahrig muss auf Turn-WM verzichten

Für Matthias Fahrig kommt die WM zu früh
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Mannschafts-Europameister Matthias Fahrig muss im Oktober auf seine Teilnahme an den Turn-Weltmeisterschaften im chinesischen Nanjing verzichten.

Der 28-Jährige sagte am Dienstag seine Teilnahme an der WM-Qualifikation ab. "Der Ausscheid am 9. August kommt zu früh, genauso wie die deutschen Meisterschaften zwei Wochen später", sagte Fahrig der "Mitteldeutschen Zeitung".

Der Europameister von 2010 hatte sich im April am rechten Fuß verletzt und seither nur eingeschränkt trainiert.


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96 siegt kurios - Stuttgart patzt

Artur Sobiech kam, sah und traf für Hannover
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Stürmer Artur Sobiech hat den Bundesligisten Hannover 96 zu einem kuriosen Sieg im Testspiel gegen den serbischen Meister Roter Stern Belgrad geschossen.

In Ptuj/Slowenien erzielte der 24-jährige Pole beim 3:2 (2:2) alle drei Tore (25., 38., 81.) und sorgte für den vierten Erfolg im sechsten Testspiel.

Belgrad war zuvor durch Nenad Gavric (4.) und Savo Pavicevic (12.) in Führung gegangen, Neuzugang Joselu hatte anschließend nach einer Tätlichkeit die Rote Karte gesehen (14.).

Kurios: Nach einer Initiative der Serben durfte Hannover einen zusätzlichen Spieler einwechseln, um die Unterzahl auszugleichen.

Die Niedersachsen brachten Sobiech, der die Partie im Alleingang drehte.

In der zweiten Halbzeit wurden die neuverpflichteten Hiroshi Kiyotake und Ceyhun Gülselam eingewechselt. Am Mittwoch (16.00 Uhr) testet die Mannschaft von Trainer Tayfun Korkut gegen den ungarischen Zweitligisten Csakvar TK.

Der VfB Stuttgart hat in der Vorbereitung auf die neue Saison erstmals verloren. Die Mannschaft von Trainer Armin Veh unterlag dem spanischen Erstligisten FC Getafe vor 2200 Zuschauern in Weinstadt-Benzach mit 1:2 (1:0).

Nach der Führung durch Daniel Didavi (15.) drehten Adrian Colunga (82.) und Miguel Herrero (89.) in der Schlussphase noch das Spiel.

Seinen nächsten Test bestreitet der VfB am Samstag in Hippach gegen den türkischen Erstligisten Eskisehirspor.

Ligakonkurrent 1899 Hoffenheim hat in der Vorbereitung für die kommende Spielzeit auch das sechste Testspiel ohne Gegentor gewonnen.

Die Mannschaft von Trainer Markus Gisdol siegte im Traininglager in Brunnen/Schweiz gegen den ehemaligen Champions-League-Teilnehmer FC Zürich durch ein spätes Tor des 19-jährigen Grischa Prömel (89.) 1:0 (0:0). Am Donnerstag trifft 1899 in einem weiteren Test auf den zweimaligen niederländischen Meister AZ Alkmaar (15.00 Uhr).

Zuvor hatten die Kraichgauer bereits 17:0 gegen den Kreisligisten Spvgg 06 Ketsch, 4:0 beim Regionalliga-Aufsteiger FC Astoria Walldorf, 8:0 beim Bezirksligisten Sportfreunde Lauffen, 8: 0 beim Landesligisten FC Speyer und 4:0 gegen den Schweizer Drittligisten FC Tuggen gewonnen.

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Scolari findet neuen Job

Felipe Scolari wurde am 14. Juli als brasilianischer Nationaltrainer entlassen
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Der ehemalige brasilianische Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari hat nach der bitteren Heim-WM einen neuen Job gefunden.

Der 65-Jährige übernimmt den zweimaligen brasilianischen Meister Gremio Porto Alegre. Das bestätigte der Klub via Twitter. Scolari hatte den Traditionsverein bereits 1987 sowie zwischen 1993 und 1996 trainiert.

Scolaris Vertrag war nach dem vierten Platz bei der WM und dem bitteren 1:7 im Halbfinale gegen Deutschland nicht verlängert worden.

Am 22. Juli hatte der brasilianische Fußballverband CBF Ex-Weltmeister Dunga als neuen Nationaltrainer vorgestellt.

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Dallas holt Aminu und Johnson

Al-Farouq Aminu spielte zuletzt in New Orleans
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Dirk Nowitzki kann bei den Dallas Mavericks zwei neue Teamkollegen begrüßen.

Wie der Klub aus der NBA am Dienstag mitteilte, wurden die Free Agents Al-Farouq Aminu und Ivan Johnson unter Vertrag genommen. Über die Laufzeiten der Verträge machten die Mavs keine Angaben.

Der 23 Jahre alte Forward Aminu, der mit der nigerianischen Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen 2012 von London angtreten war, spielte zuletzt für die New Orleans Pelicans.

Johnson (30) spielte bereits von 2011 bis 2013 für die Atlanta Hawks in der besten Liga der Welt, zuletzt stand der Forward für den chinesischen Klub Zhejiang Golden Bulls auf dem Parkett.

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Medien: Sabella erklärt Rücktritt

Alejandro Sabella wurde mit Argentinien Vize-Weltmeister
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Alejandro Sabella hat 16 Tage nach dem verlorenen WM-Finale gegen Deutschland (0:1 n.V.) seinen Rücktritt als argentinischer Nationaltrainer erklärt. Das berichten mehrere argentinische Medien übereinstimmend.

Er habe nicht mehr genug Energie, um der Nationalmannschaft weiter 110 Prozent zu geben, wird der 59-Jährige zitiert. Sabella hatte den Job im September 2011 übernommen.

Wer am 3. September bei der Final-Neuauflage in Düsseldorf auf der Bank sitzen wird, ist völlig offen. Als Kandidaten werden Gerardo Martino, Ex-Coach des FC Barcelona, Kolumbiens Trainer Jose Pekerman und der argentinische Ex-Nationalspieler Diego Simeone gehandelt.

Simeone hatte zuletzt Atletico Madrid zur spanischen Meisterschaft und ins Finale der Champions League geführt.

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Leipzig holt ungarisches Talent

Zsolt Kalmar (M.) ist ungarischer Junioren-Nationalspieler
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Der ambitionierte Zweitliga-Aufsteiger RB Leipzig hat den ungarischen Fußball-Nationalspieler Zsolt Kalmar verpflichtet.

Wie der Klub am Montagabend bekannt gab, erhält der offensive Mittelfeldspieler einen Vertrag bis Juni 2019.

Der 19-Jährige kommt vom ungarischen Vizemeister FC Györi ETO und war zuletzt bei der U19-EM in seiner Heimat im Einsatz.

"Zsolt Kalmar ist eines der größten ungarischen Talente und passt mit seinen Fähigkeiten hervorragend zu uns", sagte Sportdirektor Ralf Rangnick: "Er ist ein junger Spieler mit großem Potenzial, verfügt trotz seines jungen Alters bereits über ausreichend Erfahrung und übernimmt Verantwortung."

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Leipzig stellt seinen Zugang vor:


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1. FC Köln feiert Kantersieg

Marcel Risse kehrte in der Vorsaison in seine Heimatstadt zurück
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Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln hat sich im Trainingslager in Kitzbühel in Torlaune präsentiert.

Die Mannschaft von Trainer Peter Stöger setzte sich gegen den österreichischen Fußball-Zweitligisten FC Wacker Innsbruck 5:0 (3:0) durch.

Die Tore erzielten Lukas Cueto (2.), Yuya Osako (12.), Anthony Ujah (32.), Bard Finne (75.) und Marcel Risse (79.).

Am Samstag hatte Köln beim Zweitligisten FC Ingolstadt mit 0:2 die erste Testspielniederlage der Saisonvorbereitung kassiert. Donnerstag folgt in Kitzbühel die Partie gegen den türkischen Erstligisten Trabzonspor.

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VfB: Millionenverlust 2013

Europameister Fredi Bobic ist seit April 2013 Sportvorstand des VfB Stuttgart
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Präsident Bernd Wahler vom Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart hat auf der Mitgliederversammlung das Interesse der Daimler AG als Investor bestätigt und eine Ausgliederung der Fußballabteilung gefordert.

"Die Daimler AG hat Bereitschaft und Interesse gezeigt, sich am VfB zu beteiligen", sagte der 56-Jährige. Die Führungsriege berichtete darüber hinaus von einem Millionenverlust für das Geschäftsjahr 2013.

Die Ausgliederung - Grundlage für den Einstieg des Unternehmens - bezeichnete Wahler als "zwingend notwendig für zukünftigen sportlichen Erfolg".

Im Frühjahr 2015 soll sie wie bereits früher angekündigt bei einer außerordentlichen Migliederversammlung zur Abstimmung kommen.

Der #VfB hat das Geschäftsjahr 2013 mit einem negativen Ergebnis von rund 3,1 Mio. Euro abgeschlossen. #VfBMV

— VfB Stuttgart (@VfB) 28. Juli 2014

Der VfB schloss das Geschäftsjahr 2013 indes mit einer Negativbilanz von 3,1 Millionen Euro ab.

"Das sollte nicht alltäglich sein, aber wir können das verkraften", sagte Wahler, der die enttäuschende Saison aufgearbeitet hat: "Eine Analyse ist offen und kritisch durchgeführt worden. Wir brauchen jetzt Zeit und eine gewisse Demut. Wir wollen wieder zum Erfolg finden, damit es in der Region keinen Grund gibt, Bayern-Fan zu werden."

Der Gesamtumsatz für 2013 belief sich den Angaben zufolge auf 114,8 Millionen Euro, stieg demnach um 5,6 Millionen im Vergleich zum Vorjahr.

Der zuletzt häufig kritisierte Sportvorstand Fredi Bobic übernahm indes die Verantwortung für den sportlichen Misserfolg im vergangenen Jahr: "Ich war sehr naiv und habe nicht die richtige Mischung zwischen jungen und alten Spielern gefunden. Ich habe mich in vielen Aufgaben verstrickt, habe viel Zeit vergeigt. Ich war nicht nah genug bei der Mannschaft, diese Kritik kam auch aus der Mannschaft."

Bobic erklärte, dass die Personalplanung für die neue Saison noch nicht abgeschlossen sei: "Es werden weitere Transfers folgen."

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Ronaldinho ohne Verein

Ronaldinho (M.) wurde 2002 mit Brasilien Fußball-Weltmeister
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Der ehemalige Weltfußballer Ronaldinho ist auf Vereinssuche: Am Montag teilte der 34-Jährige mit, dass er sich mit dem brasilianischen Erstligisten Atletico Mineiro auf eine einvernehmliche Vertragsauflösung geeinigt hat.

Ronaldinhos Kontrakt bei Atletico lief noch bis Ende des Jahres. Auf einer Pressekonferenz am Mittwoch wird der Weltmeister von 2002 über seine Zukunftspläne informieren.

Ronaldinho, der beim FC Barcelona (2003-2008) seine Glanzzeit erlebt hatte, war im Juni 2012 nach Belo Horizonte gewechselt.

In 88 Spielen erzielte er 28 Tore für den Klub, mit dem er 2013 die Regionalmeisterschaft von Minas Gerais sowie den Libertadores Cup, das südamerikanische Gegenstück der Champions League gewann.

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Portugals U19 im EM-Finale

Portugal setzt sich bei der U19-EM gegen Serbien durch
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Deutschland trifft im Finale der Europameisterschaft der U19-Junioren auf Portugal.

Die Portugiesen setzten sich am Abend 4:3 nach Elfmeterschießen gegen Titelverteidiger Serbien durch. Zuvor war in 120 Minuten kein Treffer gefallen.

Im ersten Halbfinale hatte das DFB-Team Österreich mit 4:0 (2:0) keine Chance gelassen (News).

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Schweinsteiger zeigt Reue

Bastian Schweinsteiger feierte mit Dortmunder Nationalspielern gerade erst den WM-Titel
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Bastian Schweinsteiger hat sich bei Facebook dafür entschuldigt, Fans, Verantwortliche und Spieler von Borussia Dortmund verunglimpft zu haben.

"Ich möchte mich dafür entschuldigen. Ich möchte natürlich nichts schönreden, es ist ein bekannter Fansong, aber mit dem Schimpfwort will ich keinen beleidigen. Ich verstehe mich mit allen Spielern von Borussia Dortmund gut, speziell mit Kevin Großkreutz. Es war eine unglückliche Situation", teilte der Mittelfeldspieler von Bayern München in einer Videobotschaft mit.

Im Internet kursiert ein Video, das den 29-Jährigen dabei zeigt, wie er in einer Münchener Bar das Hasslied "BVB Hurensöhne" singt.

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Serbien erneut Europameister

Feiern in Budapest ihren dritten EM-Titel: Die Wasserballer Serbiens
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Serbiens Wasserballer haben bei der Europameisterschaft in Ungarns Hauptstadt Budapest ihren Titel erfolgreich verteidigt.

Im Kampf um Gold besiegte die serbische Auswahl den Gastgeber im Finale 12:7 und feierte nach 2012 in Eindhoven und 2006 vor heimischer Kulisse in Belgrad den dritten EM-Titel.

Im Duell um die Bronzemedaille setzte sich Italien 11:9 gegen Montenegro durch. Im Finale der Frauen hatten am Samstagabend die Spanierinnen über die Niederlande 10:5 triumphiert. Bronze ging wie 2012 an die Gastgeberinnen aus Ungarn.

Die deutschen Wasserballer hatten das Turnier auf einem enttäuschenden neunten Rang abgeschlossen und damit die Qualifikation für die Schwimm-WM 2015 im russischen Kasan verpasst.

Wasserball-Ikone Hagen Stamm war geschockt vom schwachen EM-Auftritt in Budapest. "Die Leistungen waren unterirdisch", sagte der frühere Bundestrainer.

Dadurch versäumte das Team von Bundestrainer Nebojsa Novoselac auch die direkte Qualifikation für die EM 2016 in Belgrad.

Die deutschen Wasserballerinnen hatten sich erst gar nicht für die EM qualifiziert.

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Neuer Kapitän beim SC Paderborn

Uwe Hünemeier spielte sechs Jahre bei Borussia Dortmund
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Innenverteidiger Uwe Hünemeier wird den SC Paderborn als Kapitän in die erste Bundesliga-Saison der Vereinsgeschichte führen. Diese Entscheidung von Trainer Andre Breitenreiter gab der Klub am Sonntagabend bekannt.

Der 28-Jährige, in der vergangenen Spielzeit bereits Vizekapitän hinter Markus Krösche, war im vergangenen Sommer von Energie Cottbus zu den Ostwestfalen gewechselt.

"Uwe Hünemeier hat als Vizekapitän der Aufstiegssaison großen Anteil an einem sehr erfolgreichen Jahr. Er geht immer voran, zudem bringt er Führungsqualitäten und umfangreiche Erfahrung mit", sagte Breitenreiter über den früheren Dortmunder.

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Deutsches Duo wird Vierter

Alexander Walkenhorst wurde mit Stefan Windscheif 2009 U23-Europameister
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Beim Grand Slam in Long Beach/Kalifornien haben die Beachvolleyballer Alexander Walkenhorst und Stefan Windscheif den Sprung auf das Podest verpasst. Im "kleinen Finale" um Platz drei unterlag das Duo den US-Amerikanern Todd Rogers und Theodore Brunner 1:2.

Zuvor hatten Walkenhorst/Windscheif im Halbfinale gegen die topgesetzten Lokalmatadoren Sean Rosenthal/Philip Dalhausser nicht den Hauch einer Chance gehabt und nach nur 38 Minuten glatt 0:2 verloren.

Die deutschen Frauen waren in Long Beach weniger erfolgreich: Als letztes Duo waren die deutschen Vizemeisterinnen Katrin Holtwick/Ilka Semmler im Viertelfinale ausgeschieden.

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Lovren heuert bei Liverpool an

Dejan Lovren (r.) im Zweikampf mit Evertons James McCarthy
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Englands Vizemeister FC Liverpool hat den kroatischen Nationalspieler Dejan Lovren verpflichtet.

Der 25 Jahre alte Innenverteidiger kommt vom Ligarivalen FC Southampton und unterschrieb einen "langfristigen Vertrag". Dies gab der Premier-League-Klub am Sonntag bekannt.

Laut Medienberichten zahlt Liverpool für den WM-Teilnehmer umgerechnet rund 17,5 Millionen Euro Ablöse.

"Ein Traum wird wahr. Nachdem ich in der vergangenen Saison in Anfield gespielt habe, habe ich mir gesagt: Eines Tages wirst du hier für Liverpool spielen", wird Lovren auf der Homepage des Klubs zitiert.

Lovren ist schon der dritte Neuzugang aus Southampton. Vor ihm waren bereits der englische Nationalspieler Adam Lallana (31 Millionen Euro) und Stürmer Rickie Lambert (5,5 Millionen Euro) nach Liverpool gewechselt.

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Taylor macht Traum-Finale perfekt

Phil Taylor ist momentan Zweiter in der Weltrangliste
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Rekordweltmeister Phil Taylor steht erneut im Finale des World Matchplay (So., ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM).

Der amtierende Champion besiegte in einem hochklassigen Halbfinale den Schotten Gary Anderson 17:15 und baute damit seine Erfolgsserie in Blackpool auf 34 Siege aus.

Zuletzt hatte "The Power" im Jahr 2007 ein Match im Empress Ballroom des Winter Gardens verloren. Bei seiner 21. Teilnahme hat der 53-Jährige nun die Chance auf den 15. Titel.

Nach einem ersten Abtasten der beiden Kontrahenten gelang Taylor das erste Break der Partie. Aber der Vorsprung währte nicht lange.

Anderson konnte beim Stand von 5:7 mit zwei High-Finishes von 108 und 105 Punkten wieder ausgleichen und ging mit einem weiteren Break sogar in Führung.

Doch Taylor war sofort wieder zur Stelle und nutze seine Chance zum Ausgleich. In der Folge boten sowohl "The Power" als auch Anderson eine herausragende Partie mit Drei-Darts-Averages jenseits der magischen 100-Punkte-Marke.

Erst beim Stand von 13:11 konnte Taylor mit einem weiteren Break den Abstand entscheidend vergrößern und sorgte scheinbar für die Vorentscheidung. Doch "The Power" zeigte Nerven und verpasste vier Match-Darts. Beim "The Flying Scotsman" keimte wieder Hoffnung auf, die Taylor jedoch schnell wieder im Keim erstickte. Auf die Doppel-12 beendete der Routinier schließlich die Partie.

Im Finale trifft Taylor auf den Niederländer Michael van Gerwen.

Der Weltmeister besiegte den Australier Simon Whitlock 17:13 und hat die Chance auf seinen ersten Major-Triumph seit dem WM-Titel zu Beginn des Jahres.

In einer packenden Partie begegneten sich "Mighty Mike" und Whitlock lange Zeit auf Augenhöhe. Keiner der Kontrahenten konnte sich entscheidend absetzen.

Erst in der Schlussphase der Partie streute der "Wizard" zu viele Fehler ein und van Gerwen nutze die Chancen, die ihm der Australier bot.

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Bayern mit Zauber und Dusel ins Finale

Abbrechen

Trotz Traumtoren von Ribery und Lewandowski muss Bayern gegen Gladbach zittern. Im Finale des Telekom Cup wartet HSV-Bezwinger Wolfsburg.

Hamburg - Rekordmeister Bayern München hat seinen ersten Härtetest der neuen Saison mit Ach und Krach bestanden.

Bei der Rückkehr von Superstar Franck Ribery besiegte die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola Borussia Mönchengladbach mit 5:4 im Elfmeterschießen und greift beim Telekom Cup am Sonntag in Hamburg nach der erfolgreichen Titelverteidigung. Nach 60 Minuten hatte es 2:2 gestanden (LIVE-TICKER zum Nachlesen).

Guardiola: "Bin zufrieden"

"Wir stehen am Anfang der Vorbereitung. Wir sind mit vielen jungen Spielern gegen eine der besten Mannschaften in der Bundesliga angetreten. Von daher bin ich zufrieden", sagte Guardiola.

Den entscheidenden sechsten Elfmeter seiner Mannschaft schoss der Gladbacher Julian Korb an die Latte. Zuvor hatte Tom Starke bereits gegen Oscar Wendt pariert. Borussia-Keeper Janis Blaswich hielt den Strafstoß von Rafinha.

In der regulären Spielzeit hatten zunächst der starke Neuzugang Robert Lewandowski mit einem traumhaften Lupfer aus zwölf Metern (29.) und Ribery mit einem gefühlvollen Heber (33.) für eine vermeintlich beruhigende Bayern-Führung gesorgt.

Doppelschlag vom Elfmeterpunkt

Doch Max Kruse konnte per Doppelschlag vom Punkt ausgleichen. Zunächst traf der Angreifer per Handelfmeter (42.), dann per Foulelfmeter (59.).

Im Endspiel treffen die stark ersatzgeschwächten Bayern am Sonntag auf den VfL Wolfsburg, der Gastgeber Hamburger SV im ersten Halbfinale mit 6:5 im Elfmeterschießen (0:0 nach 60 Minuten) bezwungen hatte. Gladbach und der HSV spielen zuvor um Platz drei (ab 16.30 Uhr im LIVE-TICKER).

Ribery feiert starkes Comeback

Vier Wochen vor dem Bundesliga-Start (ebenfalls gegen Wolfsburg) feierte der französische Flügelflitzer Ribery nach zehnwöchiger Verletzungspause (Rückenprobleme) ein überzeugendes Comeback.

Nach der verpassten Weltmeisterschaft zeigte sich der 31-Jährige, der erst am Dienstag ins Mannschaftstraining zurückgekehrt war, von Beginn an sehr engagiert und wurde bei seiner Auswechslung vom Hamburger Publikum mit Sonderapplaus bedacht.

Bayern ohne Zehn

Ansonsten war den Süddeutschen das Fehlen von zehn Stars aber deutlich anzumerken. Weil neben den sechs deutschen Weltmeistern auch Arjen Robben, Dante, Xherdan Shaqiri und der verletzte Thiago (Knie) noch nicht wieder an Bord waren, gab Coach Guardiola einmal mehr einigen Nachwuchskräften eine Einsatzchance.

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So durfte Jungspund Gianluca Gaudino (17/Sohn von Maurizio Gaudino) von Beginn an im Mittelfeld ran. Später kam Lucas Scholl (18/Sohn von Mehmet Scholl) für Ribery aufs Spielfeld.

Die Borussia, bei der die Neuzugänge Andre Hahn und Ibrahima Traore in der Startelf standen, verpasste einen durchaus möglichen Erfolg in der ersten Halbzeit. Sowohl Traore (15.) als auch Raffael (23.) scheiterten beim Stand von 0:0 freistehend an Neuer-Ersatz Starke im Bayern-Tor.

HSV scheitert knapp an Wolfsburg

Der HSV musste seine Hoffnungen auf den Turniersieg im eigenen Stadion schon knapp zwei Stunden vorher begraben. Vier Wochen vor dem Saisonstart in Köln fehlte es trotz ansprechender Leistung an der nötigen Kaltschnäuzigkeit vor dem Wolfsburger Tor.

"Ich bin in Teilen zufrieden. Wir haben 60 Minuten zu Null gespielt, das hat funktioniert", sagte HSV-Trainer Mirko Slomka: "Schade nur, dass wir nicht belohnt worden sind. Aber nun wissen wir, dass wir uns das Glück hart erarbeiten müssen."

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Den entscheidenden Treffer erzielte Junior Malanda mit dem sechsten Wolfsburger Elfmeter, nachdem Kerem Demirbay für den HSV nur die Latte getroffen hatte.

69 Tage nach dem Last-Minute-Klassenerhalt in der Relegation setzte Slomka bei der offiziellen Saisoneröffnung der Hanseaten von Beginn an auf Offensive.

Adler glänzt im HSV-Tor

Die Hereinnahme von Rückkehrer Artjoms Rudnevs, der im Angriff neben Pierre-Michel Lasogga als zweite Spitze auflief, machte sich positiv bemerkbar. Auch Keeper Rene Adler zeigte in der Schlussphase einige starke Reflexe.

Bayern-Trainer seit 1979

Pal Csernai

01.03.1979 - 16.05.1983

Reinhard Saftig

17.05.1983 - 30.06.1983

Udo Lattek

01.07.1983 - 30.06.1987

Jupp Heynckes

01.07.1987 - 08.10.1991

Sören Lerby

09.10.1991 - 10.03.1992

Erich Ribbeck

11.03.1992 - 27.12.1993

Franz Beckenbauer

28.12.1993 - 30.06.1994

Giovanni Trapattoni

01.07.1994 - 30.06.1995

Otto Rehhagel

01.07.1995 - 27.04.1996

Franz Beckenbauer

29.04.1996 - 30.06.1996

Giovanni Trapattoni

01.07.1996 - 30.06.1998

Ottmar Hitzfeld

01.07.1998 - 30.06.2004

Felix Magath

01.07.2004 - 31.01.2007

Ottmar Hitzfeld

01.02.2007 - 30.06.2008

Jürgen Klinsmann

01.07.2008 - 27.04.2009

Jupp Heynckes

27.04.2009 - 30.06.2009

Louis van Gaal

01.07.2009 - 09.04.2011

Andries Jonker

10.04.2011 - 30.06.2011

Jupp Heynckes

01.07.2011 - 30.6.2013

Pep Guardiola

ab 1. Juli 2013

Die Wolfsburger, die an der Elbe ohne ihre WM-Fahrer Kevin De Bruyne, Diego Benaglio und Luiz Gustavo aufliefen, taten lange Zeit nicht mehr als nötig. Das Team von Trainer Dieter Hecking zeigte sich allerdings bei Standards immer wieder brandgefährlich.

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FC Bayern im Telekom-Cup-Finale

Jubeln über das 1:0: Sebastian Rode (l.) und Robert Lewandowski (2. v. r.)
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Rekordmeister FC Bayern München hat seinen ersten Härtest der neuen Saison mit Ach und Krach bestanden.

Bei der Rückkehr von Superstar Franck Ribery besiegte die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola Borussia Mönchengladbach 5:4 im Elfmeterschießen und greift beim Telekom Cup in Hamburg nach der erfolgreichen Titelverteidigung.

Nach 60 Minuten hatte es 2:2 gestanden. Den entscheidenden sechsten Elfmeter schoss der Gladbacher Julian Korb an die Latte. Zuvor hatte Tom Starke bereits gegen Oscar Wendt pariert. Borussia-Keeper Janis Blaswich hielt den Strafstoß von Rafinha.

Gegner der Bayern am Sonntag ist der VfL Wolfsburg.

Die "Wölfe" schlugen im ersten Spiel des Abends den Hamburger SV 6:5 ebenfalls im Elfmeterschießen.

Den entscheidenden Treffer erzielte Junior Malanda mit dem sechsten Wolfsburger Elfmeter, nachdem Kerem Demirbay für den HSV nur die Latte getroffen hatte.

Der HSV muss am Sonntagnachmittag gegen Borussia Mönchengladbach antreten.

In der heimischen Arena im Volkspark machten die Hamburger lange Zeit das Spiel, doch Rudnevs, Petr Jiracek (beide 7. Minute), Marcel Jansen (20.), wieder Rudnevs (21.) und Ivo Ilicevic (24.) vergaben im ersten Abschnitt die Führung.

Im zweiten Durchgang stand Jiracek bei einem vermeintlichen Treffer des erst zur Pause eingewechselten Rafael van der Vaart im Abseits (36.).

In der Schlussphase übernahmen die Gäste dann das Kommando. Doch Naldo per Kopf (47. und 50.), Hunt (50.) und Ivica Olic (51.) scheiterten nacheinander am starken Hamburger Schlussmann Adler.

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Stieglitz siegt gegen Chomitski

Benommen, aber glücklich: Robert Stieglitz
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Ex-Weltmeister Robert Stieglitz hat die Rückkehr auf den Box-Thron wieder im Blick.

Fast fünf Monate nach seiner Niederlage gegen Arthur Abraham und dem Verlust des WM-Titels im Super-Mittelgewicht siegte der 32-Jährige gegen den Weißrussen Sergej Chomitski am Samstag in Dessau durch technischen K.o in der zehnten Runde.

"Ich glaube, ich lag nach Punkten vorn. Es war aber keine Frage, wer gewonnen hätte. Ich war der bessere Boxer", sagte ein zufriedener Stieglitz.

Der in Russland geborene Stieglitz erhält nun den vakanten Inter-Conti-Gürtel der WBO.

Stieglitz hatte zu Beginn arge Probleme mit dem Europameister, fand dann aber immer besser in den engen Kampf. Bereits in der neunten Runde haderte Chomitski mit seinen Handschuhen und kam trotz Aufforderung durch den Ringrichter nicht rechtzeitig aus seiner Ecke zurück.

Kurz darauf brach der Unparteiische den Kampf dann ab. Durch den Erfolg steigen Stieglitz' Chancen auf einen Rückkampf gegen Titelträger Abraham.

Um den 34-Jährigen herausfordern zu können, muss Stieglitz von Position drei an die Spitze der WBO-Rangliste klettern.

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