Guardiola deutet Transfers an

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Bei SPORT1 lässt Guardiola eine Entscheidung über Gomez' Zukunft offen und schließt Verpflichtungen nicht aus.

Arco - Der neue Bayern-Trainer Pep Guardiola hat im ersten Exklusiv-Interview bei SPORT1 über die Zukunft von Mario Gomez und mögliche weitere Transfers beim FC Bayern gesprochen.

Außerdem gab der Startrainer Einblick in seine Trainingsarbeit und analysierte den 13:0-Sieg seines Teams über die "Paulaner Traumelf" ( Spielbericht).

Guardiola über ...

… Mario Gomez und dessen nach wie vor ungeklärter Zukunft:

"Mario ist ein Spieler von Bayern. Er ist hier. Wir haben zusammen gesprochen und entschieden, dass nur Trainingseinheiten das Beste sind. Und zur Zukunft: We will see…"

… mögliche weitere Transfers des FC Bayern:

"Ich bin zufrieden mit dieser Mannschaft - aber wir unterhalten uns jedem Tag mit Matthias Sammer und auch Kalle Rummenigge über die Mannschaft und die Chancen. Eine Super-Mannschaft mit Super-Spielern, die die letzten drei, vier Jahre überzeugt haben."

… seine Schwerpunkte im Training und was er seinen Spielern als erstes beibringen möchte:

"Wir müssen uns kennenlernen! Ich habe Ideen und versuche, diese in die Köpfe meiner Spieler zu bringen. In dieser Periode mit Freundschaftsspielen ist das das Wichtigste." (DIASHOW: FCB-Trainingslager im Trentino)

… seinen intensiven Austausch mit den Spielern:

"Sie [die Spieler] haben wenige Zweifel. Für mich ist es sehr wichtig, ihre Meinung über meine Ideen zu erfahren. Deshalb müssen wir sehr, sehr viel sprechen."

… das 13:0 beim "Paulaner Cup des Südens":

"Wir haben gut gespielt - vor allem in der zweiten Halbzeit. Es war aber nur ein Freundschaftsspiel und die ‚Traumelf' keine Top-Top-Mannschaft."

Bayern fertigt die Traumelf ab


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Murray im Finale gegen Djokovic

Andy Murray steht wie im vergangenen Jahr im Endspiel von Wimbledon und greift beim bedeutendsten Tennisturnier der Welt nach dem ersten britischen Titel seit 77 Jahren.

Der Olympiasieger aus Schottland gewann gegen den aufschlagstarken Polen Jerzy Janowicz 6:7 (2:7), 6:4, 6:4, 6:3 und trifft am Sonntag auf den Weltranglistenersten Novak Djokovic.

Der Serbe hatte sich zuvor im längsten Halbfinale der Turniergeschichte nach 4:43 Stunden 7:5, 4:6, 7:6 (7:2), 6:7 (6:8), 6:3 gegen Juan Martin del Potro (Argentinien/Nr. 8) durchgesetzt.

Im vergangenen Jahr hatte Murray das Endspiel im All England Club gegen den Schweizer Roger Federer verloren, sich wenige Wochen später an gleicher Stelle jedoch revanchiert und Olympiagold gewonnen. Als letzter Brite hatte Fred Perry 1936 in Wimbledon triumphiert.


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Volleyballer unterliegen Russland

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Die deutschen Volleyballer haben das erste von zwei richtungweisenden Weltliga-Duellen mit Olympiasieger Russland trotz einer 2:0-Satzführung noch verloren.

In Frankfurt/Main unterlag die Mannschaft von Bundestrainer Vital Heynen den leicht favoristierten Russen 2:3 (25:21, 25:18, 22:25, 16:25, 7:15) und verpasste es damit, die Chancen auf eine Teilnahme am Endturnier zu verbessern.

Die Auswahl des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) rettete durch die knappe Niederlage immerhin einen Zähler und belegt mit nunmehr zwölf Punkten den dritten Platz der Gruppe B.

Der neue Spitzenreiter Russland (18) hat zwei, die zweitplatzierten Italiener (17) eine Partie mehr als Deutschland absolviert.

Nach dem zweiten Duell mit den Osteuropäern am Samstag (20.00 Uhr) trifft die DVV-Auswahl zum Abschluss der Gruppenphase in Teheran auf Iran (12./13.7.).

Die zwei besten Teams der Gruppen A und B, der Sieger der Gruppe C und Gastgeber Argentinien qualifizieren sich für das Final-Turnier in Mar de Plata (17. bis 21. Juli).


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Lebherz startet mit drei Siegen

Der Potsdamer Yannick Lebherz hat beim Schwimmfest seines ehemaligen Vereins DSW 12 Darmstadt mit drei Erfolgen einen Auftakt nach Maß erwischt.

Am ersten Tag der 50. Auflage des Meetings, das Lebherz als letzten Test für die Weltmeisterschaften in Barcelona (19. Juli bis 4. August) nutzt, gewann der 24-Jährige über 50 m Freistil in 23,43 Sekunden. Zudem schlug Lebherz über 50 m Schmetterling (24,89) und 400 m Freistil (3:50,27 Minuten) als Erster an.


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Van Gerwen ohne Mühe, Aus für Hopp

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Bei der European Darts Championship in Mülheim zieht der Niederländer souverän ins Achtelfinale ein. Max Hopp scheidet aus.

München - Michael van Gerwen hat souverän das Achtelfinale der European Darts Championship in Mülheim an der Ruhr erreicht.

Der Premier-League-Sieger hatte gegen seinen Landsmann Kurt van de Rijck keinerlei Probleme und zog nach einem 6:1-Sieg in das Achtelfinale ein (Sa., ab 14 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM).

Auf seinem Weg zum 13. Saisontitel trifft "Mighty Mike" nun auf den Engländer Mervyn King, der Ronnie Baxter mit 6.5 besiegte.

Endstation für Hopp

Ausgeschieden ist hingegen Max Hopp.

Gegen Paul Nicholson musste sich der 16-jährige Deutsche mit 4:6 geschlagen geben und verpasste damit bei seiner Premiere in der RWE-Sporthalle den Einzug ins Achtelfinale.

Der "Maximiser" zeigte gegen den Australier eine starke Leistung, konnte in den entscheidenden Momenten aber keine Ausrufezeichen setzen.

Chance vertan

Beim Stand von 4:5 verpasste Hopp drei Darts zum Ausgleich und zum Entscheidungs-Leg. Stattdessen war "The Asset" zur Stelle und beendete das Match mit einem Wurf auf die Doppel-20.

Sport1 Quiz

Zehn Fragen zu Phil Taylor

"Es ist schade, es ist ein bisschen Frust da", sagte die deutsche Darts-Hoffnung nach seinem Match zu SPORT1, blickte aber auch gleichzeitig in die Zukunft: "Ich werde weiter an mir arbeiten. Vielleicht im nächsten Jahr."

Hamilton mit Marathon

Nach einer Zitterpartie hat auch Andy Hamilton das Achtelfinale erreicht.

"The Hammer" musste gegen Terry Jenkins über die volle Distanz und konnte sich erst nach elf Legs gegen "The Bull" durchsetzen. Der Mann aus Stoke-on-Trent trifft in der nächsten Runde nun auf Hopp-Bezwinger Nicholson.

Pipe siegt

Das erste Match des Abends konnte Justin Pipe für sich entscheiden. "The Force" besiegte den Finnen Jani Haavisto mit 6:3 und trifft nun im Achtelfinale auf Jelle Klaasen, der überraschend mit 6:4 gegen Wes Newton, Finalist aus dem letzten Jahr, gewann.

Bereits am Donnerstag scheiterte der zweite Deutsche Starter und SPORT1-Experte Tomas Seyler nach einer 1:6-Niederlage an Raymond van Barneveld.


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Bradl mit Bestzeit in Argentinien

Stefan Bradl hat bei seinem ersten Test in Argentinien gleich zweimal die Bestzeit hingelegt.

Als einer von sechs Fahrern aus der Königsklasse MotoGP fuhr der Honda-Pilot auf dem "Circuito Internacional Termas de Rio Hondo" im ersten Durchgang mit 1:47,075 Minuten die deutlich schnellste Runde, nach einer einstündigen Pause legte Bradl eine 1:44,188 nach.

Die zweitbeste Zeit gelang in der ersten Session dem Briten Cal Cruchtlow (Yamaha), in der zweiten dem Spanier Alvaro Bautista (Honda). Am Freitag folgen zwei weitere Durchgänge.

Ab der kommenden Saison gehört die Strecke zum WM-Kalender, erstmals seit 15 Jahren findet damit wieder ein Rennen in Argentinien statt.

Wegen politischer Querelen war der bereits für diese Saison geplante GP in Südamerika zunächst gestrichen worden.

Bradl verspricht sich von der weiten Reise vor dem Heimrennen am 14. Juli auf dem Sachsenring (ab 14.00 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) Erkenntnisse für den Grand Prix im nächsten Jahr.


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Goretzka mit Traumtor bei Debüt

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Der Neuzugang der Königsblauen trumpft bei seinem ersten Spiel gleich auf. Spielen darf er nur mit einer Ausnahmegenehmigung.

Villingen - Neuzugang Leon Goretzka hat sich bei seinem Debüt für den FC Schalke 04 direkt in die Torschützenliste eingetragen.

Der Ex-Bochumer traf beim 5:0 (2:0)-Testspielsieg des Champions-League-Qualifikanten beim Oberligisten FC 08 Villingen vor rund 4000 Zuschauern zum zwischenzeitlichen 3:0 (62.). (DIASHOW: Bundesliga-Transfermarkt)

Die weiteren Treffer der Partie im Rahmen des Schalker Trainingslagers in Donaueschingen erzielten Klaas-Jan Huntelaar (7.), Marco Höger (35.), Michel Bastos (79.) und Neuzugang Adam Szalai (86.).

Das Testspiel im Schwarzwald war dank einer Gastspielgenehmigung der erste Auftritt des Junioren-Nationalspielers Goretzka, dessen Wechsel vom VfL Bochum erst am Sonntag offiziell bestätigt wurde.

Der 18-Jährige wurde zur Halbzeit eingewechselt und traf nach knapp einer Stunde mit einem Freistoß aus 19 Metern sehenswert in den linken Winkel. ( SERVICE: Die Sommerfahrpläne)

Zudem traf der Mittelfeldspieler mit einem Heber von der Mittellinie die Latte.


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Whitlock und Taylor weiter

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Darts-Superstar Phil Taylor hat mit einiger Mühe die zweite Runde bei der European Darts Championship in Mülheim an der Ruhr erreicht. Die Nummer Eins der Welt besiegte Vincent van der Voort mit 6:3.

Nach einer komfortablen 3:0-Führung verlor "The Power" die nächsten beiden Legs im Modus "Best of eleven" durch eine schwache Trefferquote auf die Doppel-Felder, gewann anschließend jedoch seine Sicherheit zurück und überließ dem Niederländer nur noch ein weiteres Leg.

Auch Titelverteidiger Simon Whitlock hat die nächste Runde erreicht.

Gegen Kim Huybrechts verspielte der Australier zunächst eine 4:1-Führung, kam jedoch nach dem Ausgleich zurück und verwandelte seinen ersten Matchdart zum 6:4-Endstand.

Zuvor hatte Jamie Caven eine Überraschung geschafft und die Nummer Neun der Welt, Dave Chisnall, mit einem "White Wash", also einem Sieg ohne Legverlust, aus dem Turnier geworfen.

Das Highlight des Darts-Sommer findet zum zweiten Mal in Mülheim statt. Im vergangenen Jahr triumphierte der "Wizard" im Finale gegen Wes Newton mit 11:5 Legs.

Die Ergebnisse der ersten Runde im Überblick:

Ronny Huybrechts - Stuart Kellett 6:3

Jamie Caven - Dave Chisnall 6:0

Colin Lloyd - Peter Wright 6:4

Robert Thornton - Brendan Dolan 6:2

Simon Whitlock - Kim Huybrechts 6:4

Phil Taylor - Vincent van der Voort 6:3


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Taylor trotz Tief weiter

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Bei der European Darts Championship müht sich "The Power" trotz Durststrecke gegen Vincent van der Voort in die zweite Runde.

München - Darts-Superstar Phil Taylor hat mit einiger Mühe die zweite Runde bei der European Darts Championship in Mülheim an der Ruhr (Fr. ab 21.15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und ab 20 Uhr im LIVESTREAM) erreicht. Die Nummer Eins der Welt besiegte Vincent van der Voort mit 6:3.

Nach einer komfortablen 3:0-Führung verlor "The Power" die nächsten beiden Legs im Modus "Best of eleven" durch eine schwache Trefferquote auf die Doppel-Felder, gewann anschließend jedoch seine Sicherheit zurück und überließ dem Niederländer nur noch ein weiteres Leg.

"Wizard" weiter

Auch Titelverteidiger Simon Whitlock hat die nächste Runde erreicht.

Gegen Kim Huybrechts verspielte der Australier zunächst eine 4:1-Führung, kam jedoch nach dem Ausgleich zurück und verwandelte seinen ersten Matchdart zum 6:4-Endstand.

Überraschung von Caven

Zuvor hatte Jamie Caven eine Überraschung geschafft und die Nummer Neun der Welt, Dave Chisnall, mit einem "White Wash", also einem Sieg ohne Legverlust, aus dem Turnier geworfen.

Das Highlight des Darts-Sommer findet zum zweiten Mal in Mülheim statt. Im vergangenen Jahr triumphierte der "Wizard" im Finale gegen Wes Newton mit 11:5 Legs.

Sport1 Quiz

Zehn Fragen zu Phil Taylor

Revanche gegen Nicholson?

Am Freitag betritt Max Hopp die Bühne. In der ersten Runde bekommt es der "Maximiser" mit dem Australier Paul Nicholson zu tun (ab 21.15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM auf SPORT1.de), und dass er vor großen Namen nicht zurückschreckt, hat Hopp schon des Öfteren bewiesen.

Im vergangenen Jahr verblüffte der 16-Jährige bei den Dutch Darts Masters das Publikum, als er "The Bull" Terry Jenkins und den "Bronzed Adonis" Steve Beaton vom Oche fegte.

Im Achtelfinale war dann allerdings Schluss. Gegen Paul Nicholson.

Die Ergebnisse der ersten Runde im Überblick:

Ronny Huybrechts - Stuart Kellett 6:3

Jamie Caven - Dave Chisnall 6:0

Colin Lloyd - Peter Wright 6:4

Robert Thornton - Brendan Dolan 6:2

Simon Whitlock - Kim Huybrechts 6:4

Phil Taylor - Vincent van der Voort 6:3

Raymond van Barneveld - Tomas Seyler

James Wade - Mark Webster


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Loeb hält zusätzliche WRC-Starts 2013 für unwahrscheinlich

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Weltmeister Sebastien Loeb wird es wohl bei einem weiteren WRC-Auftritt in diesem Jahr belassen: "Habe in der zweiten Jahreshälfte zu viele andere Dinge zu tun"

Kurz vor Beginn der WRC-Saison 2013 gab Weltmeister Sebastien Loeb bekannt, dass er in diesem Jahr nur an vier WM-Rallyes teilnehmen werde. Derzeit sieht alles danach aus, dass der neunfache WRC-Champion an seiner ursprünglichen Planung festhalten wird.

Monte Carlo, Schweden, Argentinien: Drei der vier geplanten Stationen seiner WRC-Abschiedstournee liegen mittlerweile hinter Loeb. Bei diesen drei Auftritten holte er zwei Siege und einen zweiten Platz. Die vierte und letzte im persönlichem WRC-Terminplan 2013 stehende Station ist Loebs Heimspiel in Frankreich Anfang Oktober. "Derzeit plane ich nicht, weitere Rallyes als die in Frankreich zu bestreiten", sagt der 39-jährige Dauerchampion und begründet dies mit seinem vollgepackten Terminkalender in der zweiten Jahreshälfte.

Nachdem er sich am vergangenen Wochenende nach monatelanger Vorbereitung seinen Traum vom Rekord am Pikes Peak erfüllt hat, konzentriert sich "Super Seb" nun auf sein für die kommende Saison anstehendes Debüt in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC). Die ersten ernsthaften Citroen-Testfahrten für dieses Projekt sollen schon in wenigen Wochen steigen. Parallel dazu stehen Loeb in diesem Jahr noch vier Auftritte in der GT-Serie bevor.

Auch wenn man es beim achtfachen WRC-Hersteller-Weltmeister Citroen angesichts des aktuellen Rückstands auf Volkswagen (46 Punkte) gerne sehen würde, wenn Loeb seinen Plan noch einmal überdenkt, so unterstreicht dieser, dass es extrem unwahrscheinlich ist, einen fünften WRC-Auftritt 2013 dranzuhängen. "Wir haben noch nicht darüber gesprochen, aber ich glaube nicht, dass es möglich sein wird, weil ich in der zweiten Jahreshälfte so viele andere Dinge zu tun habe", so Loeb.


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Owetschkin doppelter Allstar

Der russische Superstar Alexander Owetschkin ist vom US-amerikanischen Verband der Eishockey-Journalisten gleich zweimal zum Allstar gewählt worden.

Der wertvollste Spieler (MVP) der NHL-Saison schaffte es als rechter Flügelstürmer in die beste und als linker Flügelstürmer in die zweitbeste Allstar-Mannschaft.

Der 27 Jahre alte Nationalspieler hatte in seinen ersten sieben NHL-Jahren bei den Washington Capitals links gespielt, war von seinem Trainer Adam Oates nach dem schlechten Start in die vergangene Saison aber auf die rechte Seite verschoben worden - mit Erfolg.

Owetschkin erzielte 32 Treffer und erhielt als Torschützenkönig die Maurice Richard Trophy.

Owetschkin ist erst der zweite Spieler, der es auf zwei Positionen ins "First Allstar Team" geschafft hat. NHL-Legende Mark Messier war jeweils zweimal als linker Flügelstürmer und Center gewählt worden.


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Isco will mit Real Titel sammeln

Supertalent Isco (21) hat bei seiner Vorstellung beim spanischen Rekordmeister Real Madrid für Begeisterung gesorgt.

Der spanische U21-Europameister führte im Estadio Santiago Bernabeu einige Kunststücke vor und erntete dafür viel Beifall.

Isco war vor einer Woche für 30 Millionen Euro von Bernd Schusters neuem Verein FC Malaga zu den Königlichen gewechselt und hatte beim Klub der deutschen Nationalspieler Mesut Özil und Sami Khedira einen Fünfjahresvertrag unterschrieben.

"Es gibt für einen Spieler nichts Größeres, als bei Real Madrid zu sein", sagte Isco, der auch ein "Willkommensgeschenk" für den neuen Trainer Carlo Ancelotti ist, am Mittwoch: "Ich will mit Real so viele Titel wie nur möglich gewinnen."


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Wenker entert die Top Ten

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Bei WOSP-Event 56 hat der Deutsche Tobias Wenker gute Chancen auf einen Depp Run. Chipleader ist der Amerikaner Anthony Ruberto.

München - Ein weiteres No-Limit Hold'em Turnier ist gestartet.

Für Event #56 der World Series of Poker 2013 (WSOP) meldeten sich 1.736 Teilnehmer. Damit geht es um über 3,9 Millionen Dollar an Preisgeldern. Gute Chancen auf einen Depp Run hat Tobias Wenker aus Deutschland.

Für das 56. Bracelet Event der WSOP 2013 meldeten sich viele bekannte Poker-Pros, ambitionierte Grinder sowie optimistische Glücksjäger.

Am ersten Tag wurde das Feld auf 242 Teilnehmer runtergespielt.

Vorzeitig verabschiedeten haben sich Poker-Spieler wie Xuan Liu, Jonathan Little, Jason Duval, Matthias De Meulder, Olivier Busquet, Fabrice Soulier, David Williams, Annette Obrestad, Hunter Frey, James Mackey, Todd Terry, Lauren Kling sowie Antonio Esfandiari.

Die meisten Chips tütete Anthony Ruberto (178.200) aus den USA ein. Erfolgreichster Poker Spieler aus unseren Breitengarden war Tobias Wenker, der mit 126.000 in Chips auf Rang 10 beendete.

Pius Heinz beendete den Tag auf Platz 42.

Tag 2 startet ausnahmsweise nicht direkt mit dem Bubbly Play, Geld gibt es für die Top 198.


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Ohlbrecht im Summer-League-Kader

Tim Ohlbrecht steht nach Informationen des "Houston Chronicle" im Kader der Houston Rockets für das Turnier der Summer League vom 7. bis 12. Juli in Orlando.

Der Center will sich beim Nachwuchsturnier, in dem junge Spieler ihre Chance für eine NBA-Karriere erhöhen können, für eine weitere Saison bei den Rockets in der NBA empfehlen.

Der 24 Jahre alte Nationalspieler unterschrieb im Februar einen Vertrag in Houston, kam jedoch nur auf drei Kurzeinsätze in der besten Basketball-Liga der Welt. Der bis 2015 laufende Vertrag war nur bis zum Ende der vergangenen Saison gerantiert.

Nun unternimmt Ohlbrecht den nächsten Versuch auf mehr Spielanteile.


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Stevens neuer Celtics-Headcoach

Die Boston Celtics haben Brad Stevens als neuen Headcoach vorgestellt.

Der 36-Jährige war in den vergangenen sechs Jahren Trainer der Butler University, mit denen er zweimal das nationale Finale erreichte. Er war der jüngste Trainer seit Bob Knight 1973, der das Final Four erreichte.

"Brad und ich vertreten viele gemeinsame Werte", sagte Celtic-Präsident Danny Ainge. "Obwohl er noch jung ist, sehe ich Brad als einen großartigen Chef mit einwandfreiem Charakter und einer starken Arbeitsmoral."


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Holtwick/Semmler in Hauptrunde

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Die Deutschen Meisterinnen sind bei der WM vorzeitig weiter. Zwei Duos ziehen nach. Bei den Männern scheidet ein Team aus.

Stare Jablonki - Drei deutsche Frauen-Duos sind am Dienstag bei der Beachvolleyball-WM ( LIVE im TV auf SPORT1+) souverän in die Runde der letzten 32 eingezogen.

Katrin Holtwick und Ilka Semmler, Laura Ludwig und Kira Walkenhorst sowie Karla Borger und Britta Büthe machten am zweiten Tag im polnischen Stare Jablonki mit ihren zweiten Siegen den vorzeitigen Schritt Richtung K.o.-Runde und spielen am Mittwoch um den Gruppensieg.

Auch die Männer überzeugten weitgehend an ihrem ersten Turniertag.

Ludwig/Walkenhorst in K.o-Runde

Die an Nummer fünf gesetzten Holtwick/Semmler setzten sich ohne Probleme mit 2:0 (21:17, 21:15) gegen die Niederländerinnen Jantine van der Vlist/Marloes Wesselink durch.

Ludwig/Walkenhorst machten den Einzug in die K.o.-Runde mit einem 2:0 (21:17, 21:11) gegen das Schweizer Duo Tanja Goricanec/Tanja Hüberli perfekt.

Auch Borger/Büthe hatten beim 2:0 (21:15, 21:17) gegen Vasiliki Arvaniti/Panagiota Karagkouni (Griechenland) kaum Mühe.

Allein Victoria Bieneck/Julia Großner (Berlin) müssen nach einem Sieg und einer Niederlage ums Weiterkommen bangen.

Fuchs gewinnt ohne Brink

Bei den Männern gewannen die Deutschen Meister Jonathan Erdmann und Kay Matysik (Nr. 8) sowie Markus Böckermann und Mischa Urbatzka ihre Auftaktmatches glatt in zwei Sätzen.

Sebastian Fuchs, eigentlicher Partner des verletzten Olympiasiegers Julius Brink, musste mit Thomas Kaczmarek einige Matchbälle abwehren, ehe der Auftaktsieg perfekt gemacht wurde.

Sebastian Dollinger und Stefan Windscheif verloren als einziges Männerteam.

In zwölf Vorrunden-Gruppen spielen jeweils vier Mannschaften um den Einzug in die Hauptrunde im K.o.-Modus. Die beiden besten Teams jeder Gruppe sowie die acht besten Gruppendritten ziehen in die Runde der letzten 32 ein.


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IOC-Exekutive nominiert 9 Neue

Der schwedische Hochsprung-Olympiasieger Stefan Holm und Paul Tergat, zweimaliger Olympiazweiter über 10.000 Meter aus Kenia, stehen vor der Aufnahme in das Internationale Olympische Komitee (IOC). Die beiden Ex-Athleten gehören zu den neun Nominierten, auf die sich die IOC-Exekutive in Lausanne im Vorfeld der Außerordentlichen Sitzung einigte.

Unter anderem gehören auch Alexander Schukow, Präsident des nationalen Olympischen Komitees (NOK) von Russland, sowie Lawrence Probst, NOK-Chef der USA, zu den Kandidaten, die bei der IOC-Vollversammlung in Buenos Aires (7. bis 10. September) bestätigt werden sollen.

Auch die vier in London gewählten Sportler für die Athleten-Kommission sollen im September aufgenommen werden. Dann würde die Zahl der IOC-Mitglieder auf 113 anwachsen, zwei weniger als maximal vorgesehen.

Darüber hinaus legte die Exekutive fest, dass bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro 2016 keinerlei Änderungen bei den Disziplinen durchgeführt werden, die zu einer höheren Anzahl an Athleten oder zu vergebenden Medaillen führen.


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Testspiele: Seelers Enkel trifft für Bayer

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Bayer tut sich im ersten Test schwer, Teamchef Hyypiä aber ist mit der jungen Garde zufrieden. Wolfsburg feiert ein Schützenfest.

Essen - Bayer Leverkusen ist etwas mühsam, aber erfolgreich in die Vorbereitung für die neue Saison gestartet. Die Rheinländer gewannen ihr erstes Testspiel beim Oberligisten Schwarz Weiß Essen mit 4:1 (2:1).

Erst ein Handelfmeter in der 35. Minuten von Kapitän Simon Rolfes brachte die mit jungen Spielern gespickte Werkself auf die Gewinnerstraße.

Debüt und Tor für Seeler-Enkel

Ein erfolgreiches Debüt feierte dabei der erst 17-jährige Neuzugang Levin Öztunali. Der Enkel von HSV-Legende Uwe Seeler traf in der 75 Minute für Leverkusen. Gonzalo Castro (38.) sowie Paterson Chato (83.) erzielten die weitern Tore.

In der 77. Spielminute parierte der eingewechselte Bayer-Torwart Niklas Lomb vor 1197 Zuschauern im Uhlenkrugstadion außerdem einen Elfmeter.

Hyypiä lobt junge Spieler

"Das hat mir ganz gut gefallen, wie die jungen Spieler hier agiert haben. Es war nicht so einfach für sie, wir hatten ja schon am Morgen eine Trainingseinheit. Aber die Jungs haben das gut gemacht", sagte Bayer-Teamchef Sami Hyypiä.

Von den etablierten Feldspielern kamen neben den Torschützen Rolfes und Castro nur Toprak, Hegeler und Kießling ebenfalls in der ersten Hälfte zum Einsatz. Torhüter-Neuzugang Palop fehlte aufgrund von leichten Wadenproblemen.

Wolfsburg: Vier Tore für Dost

Auch der VfL Wolfsburg hat sein zweites Vorbereitungsspiel auf die neue Saison gewonnen.

Dem 4:0-Sieg gegen Landesligist MTV Dannenberg ließ die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking in Gifhorn ein standesgemäßes 13:0 (7:0) gegen Kreisligist SV Jembke folgen.

Bas Dost (4), Fagner, Christian Träsch, Daniel Caligiuri (alle 2), Diego, Stefan Kutschke und Tolga Cigerci trafen für die Wolfsburger.


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Valcke: Zukunft-Pläne nach WM

FIFA-Generalsekretär Jerome Valcke will erst nach der Weltmeisterschaft in Brasilien im kommenden Jahr (12. Juni bis 13. Juli) über seine Zukunft entscheiden. "Zuerst muss ich die WM perfekt organisieren. Danach werde ich eine Entscheidung über meine Zukunft treffen", sagte der 52-Jährige dem französischen Sender "RTL".

Zuletzt war darüber spekuliert worden, dass der Franzose den Schweizer Joseph S. Blatter als Präsident des Weltverbandes 2015 beerben könnte. Allerdings hatte der 77-jährige Blatter offengelassen, ob er nach Ablauf seiner vierten Amtszeit noch einmal kandidieren werde.


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Große Gefühle nach großem Sieg

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Lisicki weint und freut sich gleichzeitig nach ihrem Sensationssieg gegen Williams. Nowitzki ist nicht der einzige Gratulant.

London - Es dauerte einige Minuten bis das Lächeln zurückgekehrt war.

Ihr Markenzeichen hatte Sabine Lisicki im Moment ihres größten Triumphes verloren, die Gesichtszüge spielten verrückt, sie wollte Strahlen und weinte zugleich hemmungslos.

"Das ist unglaublich, einfach unglaublich", stammelte sie nach dem 6:2, 1:6, 6:4 gegen Serena Williams, der Sensation im Achtelfinale von Wimbledon (täglich im LIVE-TICKER).

Am Abend waren ihre Freudentränen wieder getrocknet.

Eine emotionale Person

"Jetzt ist wieder alles okay. Wer mich kennt, weiß, dass ich eine emotionale Person bin", sagte Lisicki ( DATENCENTER: Ergebnisse der Damen).

Das Glücksgefühl hielt an, es wird sie auch im Viertelfinale am Dienstag gegen die Estin Kaia Kanepi begleiten, auf die sie schon am Dienstag um 14 Uhr deutscher Zeit trifft. "Gegen sie habe ich noch nie gespielt. Meine Trainer werden Videos sichten und mich auf das Match vorbereiten", erklärte die Berlinerin.

Die Frage nach den Titelchancen im offenen Feld, in dem nun alle Top-Favoriten ausgeschieden sind, ließ sie allerdings unbeantwortet: "Ich schaue nur auf das Spiel gegen Kanepi und hoffe, dass es wieder auf einem großen Platz stattfinden wird und die Atmosphäre so ähnlich wie heute ist."

Petkovic gratuliert

Fed-Cup-Kollegin Andrea Petkovic traut Lisicki nun alles zu. Bei Twitter gratulierte sie: "Unglaublich, Olle!!! Glüüüückwuuuunsch! Hol dir das Ding." Auch NBA-Star Dirk schloss sich an: "Wahnsinn. Glückwunsch." Bundestrainerin Barbara Rittner war ergriffen und fand es "beeindruckend schön, dabei gewesen zu sein".

Auch international überschlugen sich die Experten. "BBC"-Experte John McEnroe sprach von "der größten Sensation im bisherigen Turnierverlauf".

Dabei ist es doch das Wimbledon der Überraschungen. Roger Federer, Rafael Nadal, Maria Scharapowa - es gab so viele unerwartete Niederlagen, dass das Wort von der Sensation beinahe inflationär im All England Club herumgeistert. Lisickis Sieg über Serena Williams war allerdings genau das.

34 Spiele hatte die 31 Jahre alte Amerikanerin nicht mehr verloren, dabei sechs Turniere gewonnen und auch in Wimbledon nie den Anschein erweckt, als könne sie überhaupt gefährdet werden. Fünfmal hatte sie zuvor im Südwesten Londons triumphiert, doch irgendwie hätte Williams etwas ahnen müssen, als sie auf das Duell mit Lisicki zusteuerte.

Williams wird zum Opfer

Dreimal war die Deutsche schon ins Viertelfinale beim wichtigsten Tennisturnier der Saison eingezogen, dreimal schlug sie dabei die amtierende French-Open-Siegerin. In dieser Saison gewann Williams in Paris und fiel ebenfalls Lisicki zum Opfer. "Das wusste ich natürlich, es war ein gutes Omen und hat mir Energie gegeben", sagte Lisicki.

Williams wollte nicht von einer Sensation sprechen. "Die Niederlage ist für mich kein Schock, weil Sabine auf Rasen einfach gut ist", sagte sie: "Sie ist immer da, wenn es gegen große Spieler auf den großen Plätzen geht."

Williams wirkte gefasst, auch wenn sie die Niederlage als "riesige Enttäuschung" bezeichnete. "Sabine hatte nichts zu verlieren und hat unglaublich frei und aggressiv gespielt."

Klarer Rückstand

Dabei war Lisickis Lauf im dritten Durchgang eigentlich schon beendet gewesen. 0:3 lag sie zurück, die Anzahl derer, die noch auf die 23-Jährige setzten, lag schon nicht mehr im messbaren Bereich. Doch Lisicki gab nicht auf, so wie sie es zuvor angekündigt hatte, eben weil Serena "auch nur ein Mensch" sei.

Bei 3:4 wehrte sie drei Breakbälle ab, nahm Williams den Aufschlag zum 5:4 ab und verwandelte nach 2:04 ihren zweiten Matchball. Die Tränen schossen ihr in die Augen und sie sank auf ihrem so geliebten Rasen zusammen.

"Das ist definitiv der größte Erfolg meiner Karriere", resümierte sie mit ein paar Stunden Abstand. Ihr Lächeln war längst wieder so selbstssicher wie an den Tagen zuvor, das Markenzeichen zurückgekehrt.


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Reifen: Formel 1 erlaubt Tests

Die Formel 1 hat auf die Reifenplatzer in Silverstone reagiert und den sogenannten "Young-Driver-Test" für alle Fahrer geöffnet. Sämtliche Piloten, die mehr als zwei Grands Prix absolviert haben, dürfen vom 17. bis 19. Juli in Silverstone starten.

"Es macht Sinn, die Tests an dem Ort durchzuführen, an dem die Probleme aufgetreten sind", sagte Jean Todt (67), Präsident des Automobil-Weltverbandes FIA.

Todt sprach nach den Platzern von "ernsthaften Sorgen" der Fahrer, die "Sicherheit für alle" habe Priorität. Zudem behält sich die FIA vor, den Test um einen Tag zu verlängern. Von Reifenhersteller Pirelli forderte der Verband eine Versicherung, dass es am Wochenende auf dem Nürburgring nicht zu einer Wiederholung kommen wird.

In Silverstone waren am Sonntag zahlreiche Reifen explodiert, immer war es der hintere linke Pneu.


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Irrtum: City-Spieler zurück in Haft

Ein Jugendspieler des englischen Erstligisten Manchester City muss nach einer irrtümlichen Haftentlassung zurück ins Gefängnis. Der wegen fahrlässiger Tötung verurteilte 18-Jährige war am Montag auf freien Fuß gesetzt worden, obwohl er erst vier von 16 Monaten seiner Strafe abgesessen hatte.

Der Kapitän der englischen U18-Nationalmannschaft hatte im September 2012 mit seinem Mercedes einen Unfall verursacht, bei dem ein Geschwisterpaar getötet worden war.

Eine Untersuchung soll nun klären, wie es zu der Panne kommen konnte. Die Witwe des Getöteten reagierte "entsetzt" auf die Nachricht der Freilassung. Besonders brisant: Der Nachwuchsspieler hatte nach der Entlassung per Twitter ein Foto verschickt, auf dem er mit einem Lachen im Gesicht zu sehen war.


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Team Trek bindet Cancellara

Zeitfahr-Olympiasieger Fabian Cancellara steigt auch in den kommenden drei Jahren für das Team Trek in den Sattel. Das bestätigte der Schweizer Radprofi am Montag via Twitter.

"Ich freue mich, weiter Teil dieses Projekts zu sein", sagte der viermalige Weltmeister im Kampf gegen die Uhr. Cancellara gewann in seiner Karriere acht Etappen bei der Tour de France, entschied sich in diesem Jahr aber für einen Start bei der Österreich-Rundfahrt.


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Werder buhlt um Finnbogason

Bundesligist Werder Bremen hat bei der geplanten Verpflichtung von Angreifer Alfred Finnbogason vom SC Heerenveen einen Rückschlag hinnehmen müssen. Der niederländische Erstligist lehnte nach übereinstimmenden Medienberichten das erste Angebot der Norddeutschen ab. Es soll bei 2,5 Millionen Euro gelegen haben.

"Ja, ich habe ein Angebot abgegeben und das ist abgelehnt worden. Das habe ich zur Kenntnis genommen", sagte Sportdirektor Thomas Eichin. Mit dem Spieler soll sich der 46-Jährige aber einig sein.

Gegenüber der "Kreiszeitung" sagte Eichen: "Das Gesamtpaket muss stimmen", und betonte weiter, dass er für Ablösesummen im Bereich von fünf Millionen Euro nicht zu haben ist. Mehr als drei Millionen Euro will Eichin auf keinen Fall für Finnbogason berappen.

Der 24-jährige Isländer steht in Heerenveen noch bis 2015 unter Vertrag, sein Klub fordert eine hohe Ablöse. "Das Angebot kam nicht annähernd an die fünf Millionen heran und entsprach deshalb nicht unseren Erwartungen. Ich habe es abgelehnt", wird Heerenveens Sportchef Johan Hansma vom Leeuwarder Courant zitiert: "Wir werden sehen, was Werder jetzt machen wird."

Weitere Interessenten soll es für Finnbogason zwar keine geben, aber Hansma betonte, dass der Club den Isländer nicht verkaufen muss.

Neben Finnbogason ist auch noch Lucas Barrios bei den Bremern im Gespräch. Der frühere Torjäger von Borussia Dortmund steht derzeit bei Guangzhou Evergrande in China unter Vertrag, fühlt sich dort aber trotz eines Gehalts von 5,5 Millionen Euro pro Jahr nicht mehr wohl und zieht eine Rückkehr in die Bundesliga in Erwägung.


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Tödlicher Rallye-Unfall in Ungarn

Ein tödlicher Unfall hat am Sonntag eine Rallye im Osten Ungarns überschattet.

Wie lokale Medien berichten, kam ein Zuschauer zu Tode, nachdem ein Rallyeauto von der Strecke abgekommen und in die Zuschauermenge gekracht war.

Nach dem Unfall in Nagykallo rund 200 Kilometer östlich von Budapest wurden zudem acht weitere Personen mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Polizei, die den Vorfall untersuchen werde, wollte zunächst nur den Unfall bestätigen.


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Devils holen sich Vancouvers Goalie

Am Rande des NHL-Drafts ist es zu zahlreichen Trades zwischen den Teams gekommen. Den spektakulärsten handelten die New Jersey Devils und Vancouver Canucks aus.

Der dreimalige Champion schickte für Vancouvers Torwart Cory Schneider seinen neunten Pick im diesjährigen Draft nach Kanada. Mit dem Wahlrecht entschieden sich die Canucks für Stürmer Bo Horvat.

Zudem schickten die New York Islanders den Schweizer Nino Niederreiter zu den Minnesota Wild. Im Gegenzug für den fünften Draftpick von 2010 wechselte Cal Clutterbuck und ein Drittrunden-Wahlrecht nach New York.

Die Pittsburgh Penguins gaben Stürmer Tyler Kennedy für ein Zweitrunden-Pick nach San Jose ab.


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Golden Bob und der gefallene Held

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Bob Burnquist siegt im Big Air und stellt einen X-Games-Rekord auf. Elliott Sloan stürzt schwer und wird zum Sieger der Herzen.

Der 36 Jahre alte Bob Burnquist fährt seit 1986 Skateboard

Von den X-Games berichtet Christian Stüwe

München - Das letzte Wort hatte natürlich Bob Burnquist.

"Ich liebe dich", brüllte der Skateboarder den Zuschauern am Münchner Olympiasee entgegen. Grammatikalisch zwar nicht ganz korrekt, dafür aber von Herzen kommend.

Und die meistens Fans fühlten "Big Bob" gegenüber wohl ähnlich.

Der sympathische Brasilianer hatte beim Big Air mit seinen Konkurrenten eine Riesenshow abgeliefert, am Ende schnappte sich Burnquist den ersten Platz (DIASHOW: Stars der X-Games).

Es war die fünfte Goldmedaille von der großen Rampe in Folge und ingesamt das 25 Edelmetall für den 36 Jahre alten Skateboarder.

Damit ist Burnquist der erfolgreichst X-Games-Athlet aller Zeiten, er überholte Rally-Cross-Fahrer Dave Mirra.

"Es ist einfach nur eine Ehre", sagte "Golden Bob": "Ich bin seit dem ersten Tag bei den X-Games dabei. Gesund zu sein und Brasilien vertreten zu dürfen ist einfach der Wahnsinn."

Trick-Premiere im Olympiasee

Burnquist hatte einen "Switch Backside 540 Ollie" gelandet. Einen Trick, den er noch nie zuvor bei einem Wettbewerb gezeigt hatte.

"Es ist einfach nur großartig, wenn ein solcher Trick bei einem Wettbewerb gelingt", sagte Burnquist.

Das Publikum am Olympiasee schloss den Brasilianer ins Herz und feierte ihn, dessen Freudenschrei war durch den halben Olympiapark zu hören (DIASHOW: Die Bilder der X-Games).

Sloan stürzt und holt Silber

Zum Sieger der Herzen wurde allerdings Elliot Sloan gekürt.

Der 24 Jahre alte Amerikaner geriet bei seinem ersten Versuch in Rückenlage und schlug hart mit dem Hinterkopf und Rücken auf.

Sloan blieb benommen liegen und wurde minutenlang vom medizinischen Personal behandelt.

Bereits auf der Trage zum Abtransport liegend, berappelte sich Sloan aber wieder - und kehrte kurz darauf sogar wieder auf die Rampe zurück.

Vom Publikum begeistert gefeiert gelangt Sloan nun fast alles, am Ende holte der Mann aus San Diego die Silbermedaille.

"Das ist schon immer eine Achterbahn"

"Mir ist immer noch ein bisschen schwindelig und mein Nacken tut weh", sagte er nach dem Wettkampf zu SPORT1: "Aber ich bin okay. Es ist immer auch eine mentale Frage, nach einem solchen Sturz weiterzumachen. Aber mit der Unterstützung des Publikums habe ich es geschafft."

Auch Burnquist räumte ein, dass es nicht immer einfach ist, sich die 26 Meter hohe und 53 Grad steile Rampe hinunter zu stürzen.

Während des Trainings hatten sich Jake Brown und Mitfavorit Mitchie Brusco verletzt und konnten nicht starten.

"Man ist schon immer erleichtert, wenn es vorbei ist", sagte er: "Das ist schon immer Achterbahn."

Zwei Teenager begeistern

Solche Gedanken dürften sich der 13 Jahre alte Tom Schaar und der ein Jahr jüngere Jagger Eaton noch nicht machen.

Die beiden Teenager zeigten unglaubliche Sprünge und hatten in München sichtbar Spaß. Immer wieder animierten sie das Publikum.

Schaar holte Bronze und wurde zum jüngsten Medaillengewinner im Big Air, Eaton folgte einen Platz dahinter.

Burnquist wurde angesichts der "Young Guns" fast schon philosophisch. "Alles und jeder hat seine Zeit", sagte der Altmeister: "Die Zeit dieser Jungs wird schon bald kommen."

Auch die brasilianischen Fans mit ihren Fahnen hatte der Skateboarder nicht übersehen.

"Ich bin sehr stolz auf Brasilien", sagte Burnquist: "Die Leute gehen auf die Straßen, vieles wird sich dort nun ändern."

Burnquist übertrifft die Wettervorhersage

Was das Wetter anging, offenbarte Burnquist fast schon hellseherische Fähigkeiten.

Austragungsorte der Sommerspiele

1928 Amsterdam

Niederlande

1956 Melbourne

Australien

1972 München

Deutschland

2012 London

Großbritannien

2016 Rio de Janeiro

Brasilien

Nachdem das Big Air am Samstag wegen anhaltenden Regens hatte ausfallen müssen, twitterte er: "Wir werden fahren!"

Und er sollte Recht behalten.

"Die Vorhersage für Sonntag war wieder schlecht", sagte er zu SPORT1: "Aber man muss einfach dran glauben. Man muss positiv bleiben und es sich vorstellen, dann wird es auch passieren."

Dann machte sich Burnquist auf in Richtung Hotel. Während Sloan mit seinem Brummschädel einfach nur noch schlafen wollte, hatte der Goldmedaillengewinner noch andere Pläne.

"Ich schaue mir jetzt Brasilien gegen Spanien an", sagte Burnquist. Dann grinste er schon wieder.


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Protest bei Confed-Cup-Ausklang

Peinlicher Zwischenfall bei der Schlussfeier: Der musikalische Ausklang vor dem Confed-Cup-Finale am Sonntag im Maracana-Stadion wurde von zwei Tänzern zu einer Protestaktion genutzt.

Während der Vorstellung entrollte das Pärchen ein Spruchband mit der Aufschrift "Sofortige Aufhebung der Privatisierung des Maracana". Die beiden wurden vom privaten Sicherheitsdienst im Stadion vom Platz gedrängt.

Ein Firmen-Konsortium hatte im Mai die Ausschreibung für die Betreibung von Rios Fußballtempel für die nächsten 35 Jahre für insgesamt umgerechnet rund 62,4 Millionen Euro Pacht ersteigert.

Die Umbaukosten der heute 76.804 Zuschauer fassenden Arena belaufen sich inzwischen schon auf über eine Million Real (344 Mio. Euro).


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Brasilien gewinnt Confed Cup

Brasilien hat das Finale des Confed Cups in überzeugender Manier mit 3:0 gegen Spanien gewonnen und sich damit endgültig zu einem der Favoriten für die Weltmeisterschaft im kommenden Jahr aufgeschwungen.

Keine zwei Minuten waren in Rio de Janeiro gespielt, als Fred Orientierungsprobleme von Arbeloa im Fünfmeterraum der Iberer ausnutzte und im Liegen zum 1:0 traf.

In der Folge taten sich die Spanier schwer, gegen die robust auftretende Selecao ihr gewohnt dominantes Spiel aufzuziehen. Brasilien agierte zielstrebiger und war vor allem über Konter immer wieder gefährlich. Arbeloa hatte als letzter Mann Glück, mit Gelb davonzukommen, als er den frei durchbrechenden Neymar festhielt (16.).

Der erste Hochkaräter nach der Führung bot sich erneut Fred (32.). Doch nach tollem Durchstecker von Neymar fand er in Casillas seinen Meister. Auf der Gegenseite rettete David Luiz gegen Pedro für den geschlagenen Julio Cesar in höchster Not auf der Linie (41.). Kurz vor der Pause markierte Neymar mit einem fulminanten Schuss das 2:0.

Nach dem Wiederbeginn waren die Südamerikaner erneut von Anfang an hellwach. Fred sorgte von der Strafraumgrenze mit seinem zweiten Treffer zum 3:0 bereits für die Vorentscheidung (47.).

Auch in Durchgang zwei blieb der Weltmeister einfallslos. Immer wieder kam der letzte Pass zu ungenau, so dass es für die Gastgeber nur selten brenzlig wurde.

Allerdings bekam die del Bosque-Elf noch einmal die Chance, ins Spiel zurückzukommen. Der eingewechselte Jesus Navas holte in seiner ersten Aktion gegen den ungestümen Marcelo einen Elfmeter heraus. Doch Ramos setzte den Strafstoß knapp links neben das Tor (55.).

Der nächste Nackenschlag folgte mit der Roten Karte für Pique (68.). Gegen Neymar kam der Barca-Verteidiger zu spät und wusste sich nur per Notbremse zu helfen.

Nun war den Spaniern der Glaube an den Sieg endgültig abhandengekommen und das Maracana feierte seine Helden rund um den nach der Partie zum besten Spieler des Turniers gekürten Neymar und den Doppeltorschützen Fred.


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Verletzungssorgen bei Italien

Die italienische Nationalmannschaft geht buchstäblich mit dem letzten Aufgebot in das Spiel um Platz drei beim Confed Cup.

Die Azzurri müssen gegen Südamerikameister Uruguay am Sonntag (18.00 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) in Salvador da Bahia auch auf Altstar Andrea Pirlo, den früheren Wolfsburger Andrea Barzagli und Claudio Marchisio verzichten.

Regisseur Pirlo klagt nach dem 6:7 i.E. im Halbfinale gegen Spanien erneut über muskuläre Probleme, Verteidiger Barzagli hat Schmerzen an der Achillessehne.

Zuvor waren bereits Stürmer Mario Balotelli und Ignazio Abate verletzungsbedingt abgereist. Gegen Uruguay ist zudem der Einsatz von Daniele De Rossi und Giorgio Chiellini (beide muskuläre Ermüdung) fraglich.

"Es ist unmöglich zu sagen, wer gegen Uruguay spielen wird, weil wir gar nicht wissen, wen wir spielen lassen sollen", sagte Trainer Cesare Prandelli am Samstag.

Das "kleine Finale" findet um 13.00 Uhr Ortszeit statt und ist damit wie das Duell mit Spanien wegen der hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit körperlich enorm belastend.


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X-tremes Warten

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Fast alle Wettbewerbe der X-Games fallen am Samstag dem schlechten Wetter zum Opfer. Die Zuschauer gehen enttäuscht nach Hause.

"It never Rains in Southern California", sang Albert Hammond in den frühen Siebzigern. Auch wenn das vielleicht ein bisschen übertrieben ist, trifft die Kernaussage des Songs bis heute zu: Denn in Kalifornien, wo die X-Games (DIASHOW: Die Bilder der X-Games) in Los Angeles beheimatet sind und auch die meisten der Athleten residieren, regnet es eher selten. Vor allem im Juni.

In München ist das leider anders, vor allem in diesem Jahr. Und so fiel das Spektakel am Samstag buchstäblich ins Wasser. Extremes Warten statt extremer Sport war angesagt. Im Pressezentrum änderte sich die Lage ständig. Motocross fällt aus, teilten die Mitarbeiter am frühen Abend mit. Wenige Minuten später hieß es dann, der Freestyle-Wettbewerb finde vielleicht doch noch statt.

Während der eine oder andere vermutete, dass die amerikanischen Motocross-Stars wegen ihrer Rückflüge am Sonntag Druck gemacht haben könnten, senkten die mächtigen Veranstalter vom US-Fernsehsender ESPN schließlich final den Daumen. Die enttäuschten Fans mussten wieder nach Hause gehen. Ähnlich schlecht lief es beim Skateboard Big Air. Um 15.30 Uhr hatte sich eine beachtliche Zahl an Fans bei leichtem Nieselregen um die riesige Rampe im Olympiasee eingefunden.

Zunächst war die Stimmung noch bestens, auf der Rampe wurde fleißig gewischt und getrocknet. Doch der Regen wurde stärker, das nervige Warten begann. Das Zeitfenster für den Start der Flugshow der Skateboarder sei bis 18 Uhr geöffnet, teilten die Veranstalter mit. Und tatsächlich wurde mit der finalen Absage auch fast so lange gewartet. Tausende Fans verharrten also mehr als zwei Stunden im Regen, um dann ohne Show enttäuscht nach Hause zu gehen.

Nun soll das Big Air am Sonntag um 18.30 Uhr starten, für einige Ticket-Besitzer mit längerer Anreise ist das wohl zu spät. "Wir können frühestens eine Stunde vor Competitionbeginn zuverlässig sagen, ob eine Veranstaltung stattfindet oder verschoben werden muss", entschuldigten sich die Veranstalter am Abend bei Facebook. Dennoch ist es absolut verständlich, dass sich der eine oder andere hingehalten fühlt und wütend ist. Doch am Wetter können auch die Veranstalter nichts ändern, der Zeitplan ist straff. Regen und X-Games, das passt einfach nicht. Das Wetter ist in München leider nicht so beständig wie Kalifornien.

Vielleicht könnte sich Albert Hammond ja mal erbarmen und auch für München einen Song schreiben.


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Schröder in Atlanta vorgestellt

Der Braunschweiger Dennis Schröder ist am Samstag bei seinem neuen Arbeitgeber Atlanta Hawks offiziell vorgestellt worden.

"Ich freue mich sehr, in Zukunft für die Hawks zu spielen. Ich hatte noch kein Training in Atlanta, habe vor dem Draft aber mit den Verantwortlichen über Skype gesprochen", sagte der 19-Jährige, der vom NBA-Klub aus Georgia in der ersten Runde an 17. Stelle gedraftet worden war.

Hawks-Coach Mike Budenholzer sagte über den jungen Deutschen: "Wir sind sehr happy, Dennis bekommen zu haben. Der nächste Schritt ist, ihn in die Gruppe zu integrieren. Seine Fähigkeiten passen sehr gut zu uns. Wir sind sicher, dass Dennis sich hier gut entwickeln wird, wenn er dafür hart arbeitet."


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Martin droht vorzeitiges Tour-Aus

Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin (Cottbus) droht erneut das frühzeitige Aus bei der Tour de France.

Der 28-Jährige vom Team Quick Step erlitt bei einem schweren Sturz auf der ersten Etappe am Samstag zwar entgegen erster Befürchtungen mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Schlüsselbeinbruch, zog sich aber eine tiefe Schnittwunde am Ellenbogen zu, die fast bis auf den Muskel geht.

Wie Quick Step am Samstagabend bekannt gab, hat Martin zudem eine Gehirnerschütterung, eine Quetschung des linken Lungenflügels sowie diverse Prellungen und Abschürfungen erlitten.

"Die Verletzung am Ellenbogen macht es recht unwahrscheinlich, dass Tony am Sonntag wieder an den Start geht", sagte Martins Manager Jörg Werner.

Martin, der am Abend genäht wurde, habe allerdings den festen Willen weiterzufahren, die Entscheidung soll am Sonntagmorgen fallen.

"Die Schmerzen sind stark und meinen Ellenbogen hat es ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Die Sturzbilder sehen echt gefährlich aus, wenn ich sie mir anschaue", schrieb Martin auf seiner Facebook-Seite: "Dennoch bin ich vorsichtig optimistisch. Ich hoffe, dass es morgen weitergeht."

Martin wurde nach der Zielankunft in Bastia am Oberkörper blutend auf einer Trage abtransportiert und zur näheren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.

Im Vorjahr hatte Martin nach einem Reifenschaden im Prolog bei einem Sturz auf der ersten Etappe eine Fraktur an der Hand erlitten und das Rennen nach dem neunten Teilstück aufgegeben.


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Altintop verlässt Trabzonspor

Der ehemalige Bundesliga-Profi Halil Altintop hat seinen Vertrag beim türkischen Erstligisten Trabzonspor in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst. Dies gab der Schwarzmeer-Klub auf seiner Homepage bekannt.

Laut Medienberichten aus der Türkei soll Trabzonspor in finanzielle Schwierigkeiten geraten sein und einigen Spielern seit drei Monaten kein Gehalt bezahlt haben.

Altintop war 2011 von Eintracht Frankfurt nach Trabzon gewechselt und hatte in 56 Liga-Spielen zwölf Treffer erzielt. Zuvor hatte der 30-Jährige in 236 Bundesliga-Einsätzen für Schalke, Kaiserslautern und Frankfurt 47 Tore geschossen.


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