Mega-Vertrag für Dallas' Romo

Tony Romo hat bei den Dallas Cowboys einen neuen Mega-Vertrag unterzeichnet. Der Star-Quarterback verlängerte am Freitag um sechs Jahre und soll in diesem Zeitraum 108 Millionen Dollar verdienen.

Damit wäre Romo der bestbezahlte Spieler der Klub-Geschichte. Das berichtete "ESPN" unter Berufung auf Team-interne Quellen.

Romos vorheriger Vertrag läuft noch ein Jahr und ist mit 67 Millionen dotiert, wobei der Amerikaner in der letzten Saison auf 16,8 Millionen kommen kann. Danach verdient er jährlich 18 Millionen.

Wichtiger ist jedoch das Grundgehalt des Spielers, der bislang erst eine Playoff-Partie gewinnen konnte: Dem 32-Jährigen sind 55 Millionen garantiert und somit drei mehr als Joe Flacco von den Ravens, der kürzlich einen insgesamt 120 Millionen schweren Deal mit Meister Baltimore unterzeichnete.


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Haas verpasst Finale von Miami

Der Siegeszug von Tennisprofi Tommy Haas beim ATP-Masters in Miami/Florida ist gestoppt. Der 34-Jährige, der zuvor unter anderem den Weltranglistenersten Novak Djokovic ausgeschaltet hatte, musste sich am Freitag dem an Nummer drei gesetzten Spanier David Ferrer nach 2:02 Stunden mit 6:4, 2:6 und 3:6 geschlagen geben.

Damit verpasste Haas die erste Finalteilnahme bei einem Masters-Turnier seit knapp elf Jahren.

Der Weltranglistenfünfte Ferrer trifft im Finale am Sonntag auf US-Open-Sieger Andy Murray (Großbritannien/Nr. 2) oder den Franzosen Richard Gasquet (Nr. 8).

Im ersten Satz auf dem Center Court seiner einstigen Wahlheimat ließ sich Haas vom Break und dem anschließendem Spielgewinn Ferrers zum 4:5 nicht aus der Ruhe bringen.

Im zweiten Durchgang hatte Haas nach einem weiteren Break Ferrers zum 2:4 seinem Gegner dagegen nichts entgegenzusetzen.

Es entwickelte sich ein hart umkämpfter dritter Satz, in dem beide Spieler ihre Aufschlagspiele mehrfach aus der Hand gaben. Haas führte bereits mit 3:1 ehe Ferrer zurückkam und gegen seinen vier Jahre älteren Kontrahenten letztlich die Oberhand behielt.

Für Haas war es im dritten Aufeinandertreffen mit Ferrer die dritte Niederlage. Zuletzt stand Haas 2002 in Rom in einem Masters-Finale, seinen einzigen Masters-Turniersieg feierte er 2001 in Stuttgart. Haas war der erste Deutsche im Halbfinale von Miami.


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Haas verpasst Finale von Miami

Der Siegeszug von Tennisprofi Tommy Haas beim ATP-Masters in Miami/Florida ist gestoppt. Der 34-Jährige, der zuvor unter anderem den Weltranglistenersten Novak Djokovic ausgeschaltet hatte, musste sich am Freitag dem an Nummer drei gesetzten Spanier David Ferrer nach 2:02 Stunden mit 6:4, 2:6 und 3:6 geschlagen geben.

Damit verpasste Haas die erste Finalteilnahme bei einem Masters-Turnier seit knapp elf Jahren.

Der Weltranglistenfünfte Ferrer trifft im Finale am Sonntag auf US-Open-Sieger Andy Murray (Großbritannien/Nr. 2) oder den Franzosen Richard Gasquet (Nr. 8).

Im ersten Satz auf dem Center Court seiner einstigen Wahlheimat ließ sich Haas vom Break und dem anschließendem Spielgewinn Ferrers zum 4:5 nicht aus der Ruhe bringen.

Im zweiten Durchgang hatte Haas nach einem weiteren Break Ferrers zum 2:4 seinem Gegner dagegen nichts entgegenzusetzen.

Es entwickelte sich ein hart umkämpfter dritter Satz, in dem beide Spieler ihre Aufschlagspiele mehrfach aus der Hand gaben. Haas führte bereits mit 3:1 ehe Ferrer zurückkam und gegen seinen vier Jahre älteren Kontrahenten letztlich die Oberhand behielt.

Für Haas war es im dritten Aufeinandertreffen mit Ferrer die dritte Niederlage. Zuletzt stand Haas 2002 in Rom in einem Masters-Finale, seinen einzigen Masters-Turniersieg feierte er 2001 in Stuttgart. Haas war der erste Deutsche im Halbfinale von Miami.


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Aus der Traum: Haas verpasst Finale

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In Miami scheidet Tommy Haas im Halbfinale aus. David Ferrer zu stark. Im dritten Satz lässt Haas den Spanier zurück ins Match.

Miami/München - Der Siegeszug von Tennisprofi Tommy Haas beim ATP-Masters in Miami/Florida (täglich LIVE im TV auf SPORT1+) ist gestoppt.

Der 34-Jährige, der zuvor unter anderem den Weltranglistenersten Novak Djokovic ausgeschaltet hatte, musste sich am Freitag dem an Nummer drei gesetzten Spanier David Ferrer nach 2:02 Stunden mit 6:4, 2:6 und 3:6 geschlagen geben. ( DATENCENTER: Alle Ergebnisse)

Damit verpasste Haas die erste Finalteilnahme bei einem Masters-Turnier seit knapp elf Jahren.

Murray oder Gasquet?

Der Weltranglistenfünfte Ferrer trifft im Finale am Sonntag auf US-Open-Sieger Andy Murray (Großbritannien/Nr. 2) oder den Franzosen Richard Gasquet (Nr. 8).

Im ersten Satz auf dem Center Court seiner einstigen Wahlheimat ließ sich Haas vom Break und dem anschließendem Spielgewinn Ferrers zum 4:5 nicht aus der Ruhe bringen.

Zweiter Satz im Schnelldurchgang

Im zweiten Durchgang hatte Haas nach einem weiteren Break Ferrers zum 2:4 seinem Gegner dagegen nichts entgegenzusetzen. Es entwickelte sich ein hart umkämpfter dritter Satz, in dem Haas bereits ein Break vor lag.

Letztlich behielt Ferrer gegen seinen vier Jahre älteren Kontrahenten die Oberhand.

Schwarze Serie gegen Ferrer

Für Haas war es im dritten Aufeinandertreffen mit Ferrer die dritte Niederlage.

Zuletzt stand Haas 2002 in Rom in einem Masters-Finale, seinen einzigen Masters-Turniersieg feierte er 2001 in Stuttgart. Haas war der erste Deutsche im Halbfinale von Miami.


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Ski-Crosser Renn holt WM-Bronze

Ski-Crosser Marzellus Renn hat bei der Freestyle-WM der Junioren Bronze geholt.

Im Finale musste sich der Nachwuchsfahrer aus Bad Hindelang am Freitag nur dem Italiener Francesco Mauriello sowie Terence Tchiknavorian aus Frankreich geschlagen geben.

Am Mittwoch hatte Pirmin Kaufmann (Garmisch-Partenkirchen) Bronze auf der Buckelpiste gewonnen.


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Kettemer hält Adler im Rennen

Florian Kettemer hat Rekordmeister Adler Mannheim in den Playoffs der DEL im Rennen um die Meisterschaft gehalten.

Der Flügelstürmer erzielte für den Hauptrundensieger im fünften Viertelfinale gegen den EHC Wolfsburg in der 63. Minute das entscheidende Tor zum 3:2 (0:2, 0:0, 2:0, 1:0)-Sieg nach Verlängerung. Durch den Erfolg vermieden die Adler das vorzeitige Aus und verkürzten im Modus "Best of seven" auf 2:3.

Die Kölner Haie zogen unterdessen nach einem 2:1 (1:0, 0:0, 0:0, 1:0) nach Verlängerung gegen die Straubing Tigers zum 4:1-Gesamterfolg als erstes Team im Halbfinale. Die Krefeld Pinguine hingegen vergaben ihren ersten "Matchball" gegen den ERC Ingolstadt durch ein 1:2 (0:2, 0:0, 0:1) nur noch mit 3:2 in Führung.

Titelverteidiger Eisbären Berlin hat nach einem 3:2 (1:0, 1:0, 1:2) gegen die Hamburg Freezers am Samstag seine erste Chancen auf den Einzug in die Vorschlussrunde.

In Mannheim sorgte Kettemer vor 12.159 Zuschauern in der dritten Minute der Verlängerung mit einem Schlagschuss von der Blauen Linie für Erleichterung. In der regulären Spielzeit hatten Kenneth Magowan (44.) und Frank Mauer (46.) die Mannschaft von Trainer Harold Kreis mit einem Doppelschlag zurück ins Spiel gebracht.

Tyler Haskins (6.) und Aaron Brocklehurst (16.) hatten bereits im ersten Drittel für die Wolfsburger getroffen.

Bei den Kölner avancierte Philip Gogulla mit seinem Siegtor (67.) zum Matchwinner. Zuvor hatte Matthew Hussey (52.) die Tigers mit seinem Treffer in die Verlängerung gerettet und die Kölner Führung durch den früheren NHL-Star Marco Sturm (5.) ausgeglichen.

In Krefeld fiel die Feierstunde aus, weil lediglich Kevin Clark (51.) für die Gastgeber traf. Die Ingolstädter sicherten sich durch Tore von Thomas Greilinger (6.) und Sean O'Connor (18.) ihren ersten Auswärtssieg im Rahmen der Serie.

Erst eine Sekunde vor dem Ende erlöste Flügelstürmer Jens Baxmann die Eisbären, die nun mit einer 3:2-Führung im Rücken bei den Freezers auflaufen.


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Bamberg weiter ohne Sieg in Europa

Der deutsche Meister Brose Baskets Bamberg bleibt in der Top-16-Runde der Europaleague als einziges Team ohne Sieg.

Der Bundesliga-Tabellenführer verlor am 13. Spieltag gegen den griechischen Top-Klub Panathinaikos Athen mit 60:82 (27:42) und bleibt damit Schlusslicht der Gruppe E.

Athen sicherte sich mit dem Erfolg bereits vor dem letzten Spieltag das Viertelfinalticket.

Bis zum 5:5 konnten die Brose Baskets mithalten (3.), danach übernahmen die Gäste das Kommando. Athen punktete wiederholt unter dem Korb, die konsequente Verteidigung der Griechen führte zudem immer wieder zu Bamberger Ballverlusten - neun allein in der ersten Halbzeit.

Bamberg haderte mit seiner schwachen Wurfquote aus dem Feld, die es den Gästen einfach machte, den Vorsprung auf zeitweise 21 Punkte auszubauen. Panathinaikos nahm trotz der deutlichen Führung das Tempo nicht aus der Partie, Topscorer Jonas Maciulis erzielte fünf Dreier in fünf Minuten.

Beste Werfer für Bamberg waren Bostjan Nachbar (14) und Matt Walsh (12). Der Litauer Marciulis erzielte 24 Punkte.


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Valdes wohl zu Eto'o-Klub

Nach einer Fußballer-Karriere mit großartigen Erfolgen beim FC Barcelona macht Torwart Victor Valdes künftig offenbar große Kasse:

Russlands neureicher Europacup-Teilnehmer Anschi Machatschkala soll nach Berichten mehrerer spanischer Medien mit dem Schlussmann der Katalanen für zehn Millionen Euro pro Saison Einigkeit auf einen mehrjährigen Vertrag ab kommendem Sommer erzielt haben.

Valdes, den Barcelona nach Einschätzung von Beobachtern trotz eines noch bis 2014 laufenden Vertrages voraussichtlich ziehen lassen will, würde damit zum bestbezahlten Torhüter der Welt avancieren.

Der Schlussmann, im Kader der spanischen Welt- und Europameiter-Elf die Nummer zwei, hatte bereits zu Jahresbeginn seinen vorzeitigen Abschied vom früheren Champions-League-Sieger angekündigt.

Valdes begründete seine Pläne mit dem Wunsch, nach seiner bislang von der Jugend bis heute ausschließlich in Barcelona verbrachten Karriere "neue Fußball-Kulturen kennenlernen zu wollen". Ein Wechsel nach Russland würde diesen Vorstellungen entsprechen.

Für seine Nachfolge in Barcelona kursieren mehrere Namen durch die spanischen Gazetten. Als ein Kandidat gilt auch Nationaltorwart Marc-Andre ter Stegen vom Bundesligisten Borussia Mönchengladbach.


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Big Sofo: "Die Fans setzen unsere Gesundheit aufs Spiel"

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Athens Sofoklis Schortsanitis verteufelt bei SPORT1 Fan-Gewalt. Der Griechen-Koloss spricht auch über Nationalteam und NBA.

Von Michael Spandern

München/Athen - Finsterer Blick, über drei Zentner Kampfgewicht, unnachgiebig auch im Handgemenge mit mehreren serbischen Nationalspielern: Vor Athens Center Sofoklis Schortsanitis würde so mancher zurückschrecken.

Dabei ist Big Sofo eigentlich ein sensibler Geselle, der seine Worte mit Bedacht wählt.

Der Center-Koloss, bekannt durch seine Glanztaten beim griechischen Sensationssieg gegen die USA bei der WM 2006 und sein Mitmischen bei der Rauferei im Vorbereitungsspiel auf die WM 2010 gegen Serbien, will Panathinaikos den Titel in der Turkish Airlines Euroleague zurückbringen, den sich im Vorjahr Erzrivale Olympiakos Piräus sicherte.

Im SPORT1-Interview spricht der 27-Jährige - der von 2005 bis 2010 für die Roten von Olympiakos spielte - über die Gewalt bei den Lokalduellen, seine Entscheidung gegen die NBA und sein Interesse an der Beko BBL. Zudem äußert er den Wunsch, nach zwei Jahren wieder ins Nationalteam berufen zu werden.

SPORT1: Mister Schortsanitis, Panathinaikos steht vorzeitig im Viertelfinale. Wie gut aber sind die Chancen, im Mai den Titel zu holen?

Sofoklis Schortsanitis: Panathinaikos ist seit vielen Tagen eines der besten Teams in Europa und hat eine lange Tradition an Titeln und Erfolgen. In dieser Top-16-Runde ist aber deutlich geworden, dass jeder jeden schlagen kann. Alle verbliebenen Teams haben ihre Chancen, also auch wir. Wir wollen weiter ohne nachzulassen seriös arbeiten und einen Schritt nach dem anderen gehen.

SPORT1: Wie sehr hat es geschmerzt, dass ihr langjähriges Team Olympiakos 2012 den Titel geholt hat? ( DATENCENTER: Euroleague)

Schortsanitis: Geschmerzt? Das trifft es nicht. Olympiakos stand nach vielen Jahren wieder ganz oben. Das ist zu schaffen. Die größte Herausforderung für jedes Team, für jeden Athleten ist es aber, oben zu bleiben.

SPORT1: Kaum eine Rivalität im Sport ist so erbittert wie die zwischen Panathinaikos und Olympiakos. Ausschreitungen und Spielabbrüche sind keine Seltenheit - siehe Pokalfinale im Februar. Würden Sie sich nicht auch wünschen, dass die Fans besonnener wären?

Schortsanitis: Natürlich! Ich habe schon oft gesagt, dass es so nicht geht. Die Fans kommen angeblich, um die Spieler zu unterstützen, aber letztlich setzen sie deren Gesundheit aufs Spiel. Sie verletzen sie, wie bei Kyle Hines von Olympiakos und meinem Teamkollegen Mike Bramos. Es darf keine Gewalt geben! Und wenn dazu extreme Maßnahmen nötig sind, dann soll es so sein. Ansonsten zerreißt es unsere Liga. Spieler und Teams sind wichtig, aber die Fans sind der Ring, der alles zusammenhält.

SPORT1: Welche Gründe sprachen dafür von den Roten - nach zwei Jahren Station in Israel - zum grünen Erzrivalen zu wechseln?

Schortsanitis: Für mich ist es wirklich wichtig, mit meiner Familie zusammenzusein. Und wir reden über den europäischen Erfolgsklub Panathinaikos. Der Wechsel fiel mir nicht schwer, Panathinaikos war für mich die beste Wahl.

SPORT1: Es soll auch ein lukrativeres Angebot von Caja Laboral gegeben haben. Wussten Sie zu dem Zeitpunkt bereits, dass Tibor Pleiß nach Vitoria wechselt, und war das ein Grund, nicht dorthin zu gehen?

Schortsanitis: Ja, ich hatte andere Angebote. Aber wie gesagt fiel meine Wahl auf Panathinaikos und war eine ziemlich leichte. Sie hatte wirklich nichts damit zu tun, wer wo spielt.

SPORT1: Fühlen Sie sich als unvollendeter Spieler, weil Sie bislang weder den griechischen Meistertitel noch die Euroleague gewonnen haben?

Alle Euroleague-Endspiele

2012: Olympiakos Piräus - ZSKA Moskau 62:61

MVP des Final Four: Vassilis Spanoulis

2011: Maccabi Electra Tel Aviv - Panathinaikos Athen 70:78

MVP des Final Four: Dimitris Diamantidis

2010: FC Barcelona - Olympiakos Piräus 86:68

MVP des Final Four: Juan Carlos Navarro

2009: Panathinaikos Athen - ZSKA Moskau 73:71

MVP des Final Four: Vassilis Spanoulis

2008: ZSKA Moskau - Maccabi Tel Aviv 91:77

MVP des Final Four: Trajan Langdon

2007: Panathinaikos Athen - ZSKA Moskau 93:91

MVP des Final Four: Dimitrios Diamantidis

2006: ZSKA Moskau - Maccabi Tel Aviv 73:69

MVP des Final Four: Theodoros Papaloukas

2005: Maccabi Tel Aviv - TAU Ceramica 90:78

MVP des Final Four: Sarunas Jasikevicius

2004: Maccabi Tel Aviv - Skipper Bologna 118:74

MVP des Final Four: Anthony Parker

2003: FC Barcelona - Benetton Treviso 76:65

MVP des Final Four: Dejan Bodiroga

2002: Panathinaikos Athen - Kinder Bologna 89:83

MVP des Final Four: Dejan Bodiroga

2001: Kinder Bologna - TAU Ceramica 3:2 (Best-of-five-Serie)

MVP des Final Four: Emanuel Ginobili

Schortsanitis: Nein. Beide Titel sind große Ziele von mir. Aber auch ohne sie fühle ich mich nicht unvollendet.

SPORT1: 2006 haben Sie die USA geschockt und die Basketball-Welt verblüfft, als Sie Griechenland zum Halbfinal-Sieg bei der WM geführt haben. Sie waren damals 21, warum hat es nicht zu einer großen NBA-Karriere gereicht?

Schortsanitis: Damals glaubte ich, die NBA ist nichts für mich. Ich weiß, dass vielleicht jedes Kind davon träumt. Aber Basketball ist nicht nur die NBA. Als einige Teams Interesse zeigten, dachte ich, es sei nicht der richtige Zeitpunkt für mich. Ich bin glücklich, wo ich bin.

SPORT1: 2011 verließen Sie aus familiären Gründen vor der EM das Nationalteam. Der damalige Trainer Ilias Zouros war verärgert, da er Ihnen nicht die Erlaubnis gegeben habe. Meinen Sie, dass Sie unter Andrea Trinchieri wieder für Griechenland spielen werden?

Schortsanitis: Ich will es auf jeden Fall. Sobald sie meinen Namen rufen, werde ich da sein. Und ich bin mir sicher, dass jeder versteht, dass die Familie an erster Stelle steht.


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Vettel entschuldigt sich beim Team

Weltmeister Sebastian Vettel hat sich offenbar bei seinem Red-Bull-Rennstall für die Missachtung der Stallorder in Malaysia entschuldigt.

Teamchef Christian Horner sagte dem britischen TV-Sender "Sky Sport News" am Donnerstag, dass Vettel bei seinem Besuch in der Fabrik in Milton Keynes Anfang der Woche jedes Team-Mitglied um Verzeihung gebeten habe.

"Er sagte, dass er die Uhr nicht zurückdrehen könne, aber er sehe ein, dass das, was er getan hat, falsch war", erzählte Horner weiter. Der Heppenheimer habe versichert, so eine Aktion nicht noch einmal zu machen.

"Er hat erkannt, dass das Team lebenswichtig ist und dass es ein entscheidender Faktor ist, Teil dieses Teams zu sein, wenn man um die Weltmeisterschaften kämpfen will", meinte Horner.


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Blaszczykowski wohl fit für Malaga

Dortmund-Star Jakub Blaszczykowski darf auf einen Einsatz im Hinspiel des Champions-League-Viertelfinals am kommenden Mittwoch in Malaga hoffen.

Der zunächst befürchtete Faseriss im Adduktorenbereich stellte sich nach einer Kernspin-Untersuchung nur als Zerrung heraus. Das gab der BVB am Mittwochabend bekannt.

Damit wird der Pole dem Meister zwar am Samstag in Stuttgart definitiv fehlen, die Möglichkeit, dass der 27-Jährige rechtzeitig für die "Königsklasse" fit wird, besteht allerdings.

Blaszczykowski hatte sich die Verletzung im WM-Qualifikationsspiel seiner Polen gegen die Ukraine (1:3) am vergangenen Freitag zugezogen.

Kurz vor dem zweiten polnischen Auftritt am Dienstag gegen San Marino (5:0) brach er das Warmmachen ab und blieb verletzt in der Kabine.


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Blaszczykowski wohl fit für Malaga

Dortmund-Star Jakub Blaszczykowski darf auf einen Einsatz im Hinspiel des Champions-League-Viertelfinals am kommenden Mittwoch in Malaga hoffen.

Der zunächst befürchtete Faseriss im Adduktorenbereich stellte sich nach einer Kernspin-Untersuchung nur als Zerrung heraus. Das gab der BVB am Mittwochabend bekannt.

Damit wird der Pole dem Meister zwar am Samstag in Stuttgart definitiv fehlen, die Möglichkeit, dass der 27-Jährige rechtzeitig für die "Königsklasse" fit wird, besteht allerdings.

Blaszczykowski hatte sich die Verletzung im WM-Qualifikationsspiel seiner Polen gegen die Ukraine (1:3) am vergangenen Freitag zugezogen.

Kurz vor dem zweiten polnischen Auftritt am Dienstag gegen San Marino (5:0) brach er das Warmmachen ab und blieb verletzt in der Kabine.


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Löwen und Kiel siegen klar

Spitzenreiter THW Kiel hat in die Erfolgsspur zurückgefunden und konnte mit einem 33:23 (16:12) gegen den Tabellenvorletzten TUSEM Essen den Vorsprung auf den Nordrivalen und Dritten der Tabelle, die SG Flensburg-Handewitt, ausbauen.

Der Rekordmeister führt mit 45:7 Punkten vor den Rhein-Neckar Löwen (43:9), die nach drei Spielen ohne Sieg in Folge wieder einen Sieg einfuhren. Die Löwen setzten sich deutlich mit 39:28 (19:11) gegen den TSV Hannover-Burgdorf durch.

Champions-League-Viertelfinalist HSV Hamburg fuhr mit einem 30:27 (15:15) beim TV 1983 Neuhausen den fünften Sieg in Folge ein.

Damit gelang den Hanseaten vier Tage vor dem Nordduell gegen Kiel am Samstag die Rehabilitierung für das Unentschieden gegen Neuhausen im Hinspiel.

Die Füchse Berlin meldeten sich drei Tage nach dem bitteren Viertelfinal-Aus in der europäischen Königsklasse erfolgreich im Liga-Alltag zurück und feierten ein 30:24 (15:13) beim MT Melsungen.

Die HSG Wetzlar unterlag dem SC Magdeburg 27:28 (12:13), TuS N-Lübbecke verlor 24:34 (12:15) gegen FA Göppingen, und HBW Balingen-Weilstetten spielte 33:33 (18:14) gegen GWD Minden.


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World Peace fehlt Lakers lange

Die Los Angeles Lakers müssen im Endspurt um die Playoff-Teilnahme auf einen ihrer wertvollsten Spieler verzichten.

Small Forward Metta World Peace wird dem direkten Konkurrenten von Superstar Dirk Nowitzki und der Dallas Mavericks im Kampf um den achten Platz im Westen nach einer Knie-OP mindestens sechs Wochen fehlen.

World Peace hatte sich während der ersten Halbzeit der Niederlage bei den Golden State Warriors (109:103) verletzt und wird beim Spiel der Lakers gegen die Minnessota Timberwolves in der Nacht zum Donnerstag erst sein zweites Spiel in der laufenden Saison verpassen.

Die Lakers kämpfen mit Dallas und den Utah Jazz um den letzen Playoff-Platz der Western Conference. Die drei Teams trennt nur ein Sieg.


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Olympia-Stadion in Rio gesperrt

Das für die Leichtathletik-Wettbewerbe der Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro vorgesehene Estadio Olimpico Joao Havelange ist am Dienstag bis auf Weiteres gesperrt worden.

Rios Bürgermeister Eduardo Paes traf diese Entscheidung, nachdem Risse in der Dachkonstruktion entdeckt worden waren, die seiner Meinung nach ein Risiko für die Zuschauer darstellen.

Wann die erst vor sechs Jahren errichtete Arena wieder genutzt werden kann, steht noch nicht fest. Der Schaden sei schwer, sagte Armando Queiroga, ein Verantwortlicher der Stadtverwaltung. "Wir können nicht vorhersehen, wann das Stadion wieder öffnen wird. Wir brauchen erst einmal 30 bis 60 Tage, um eine Lösung zu finden", so Queiroga.

Da der Fußball-Tempel Maracana wegen des Totalumbaus ebenfalls nicht zur Verfügung steht, suchen drei der vier Erstligisten am Zuckerhut eine neue Stätte für ihre Heimspiele. Als Ausweichstadion steht nur das altehrwürdige Sao Januario bereit, in dem Vasco da Gama Hausrecht hat.

"Wenn man mir eine Lösung aufzeigt, die einen Monat in Anspruch nimmt, bleibt das Stadion einen Monat lang gesperrt. Wenn es ein Jahr dauert, bleibt es ein ganzes Jahr zu", sagte Paes, der versprach, dass die Stadt die Kosten für die Nachbesserungen übernimmt.


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Sieg in Paris! Spanien erobert Spitze zurück

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Der Weltmeister setzt sich beim bisherigen Tabellenführer Frankreich durch und springt auf Platz 1. England steht unter Druck.

München - Titelverteidiger Spanien hält in der Qualifikation zur WM 2014 in Brasilien nach seinem kleinen Durchhänger wieder Kurs auf die direkte WM-Qualifikation.

Der Europameister setzte sich im Spitzenspiel der Gruppe I in Frankreich mit 1:0 (0:0) durch und übernahm mit elf Punkten einen Zähler vor der Equipe Tricolore wieder die Tabellenführung.

Spaniens Matchwinner nach dem 1:1 am vergangenen Freitag gegen Finnland war Pedro. Der Rechtsaußen des FC Barcelona erzielte im Stade de France in Saint-Denis in der 58. Minute das entscheidende Tor.

Frankreich mit dem Münchner Franck Ribery musste in der Schlussphase in Unterzahl spielen: Paul Pogba kassierte innerhalb weniger Sekunden zwei Gelbe Karten und musste vom Platz (78.).

England lässt Punkte liegen

Die Spitze verpasste dagegen England in der Gruppe H durch ein 1:1 (1:0) bei Tabellenführer Montenegro.

England durfte sich nach dem frühen Führungstreffer durch Wayne Rooney (6.) bis 15 Minuten vor dem Ende Hoffnungen auf die Tabellenführung machen.

Trotz Montenegros Ausgleich durch Dejan Damjanovic und damit weiterhin zwei Punkten Rückstand auf die Gastgeber können die Briten allerdings noch im Rückspiel gegen das Balkan-Team das Direktticket an den Zuckerhut lösen.

Schwere Zeiten für Olsen

In der von Ex-Weltmeister Italien (2:0 auf Malta) dominierten Gruppe B sanken unterdessen Dänemarks Aussichten auf die Reise zur WM in Brasilien.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur WM-Qualifikation

Die Mannschaft von Trainer Morten Olsen kam gegen Bulgarien auf eigenem Platz nicht über ein 1:1 (0:0) hinaus, hat auf dem dritten Rang weiter vier Punkte Rückstand auf die zweitplatzierten Osteuropäer und ist nunmehr auf Schützenhilfe anderer Mannschaften angewiesen.

Italien feiert Balotelli

Daniel Agger bewahrte die Gastgeber 21 Minuten vor dem Abpfiff mit einem verwandelten Strafstoß wenigstens vor der zweiten Niederlage in der laufenden Ausscheidung, nachdem Stanislaw Manolew den WM-Vierten von 1994 sechs Minuten nach dem Seitenwechsel in Führung gebracht hatte.

Italien feierte auf Malta einen glanzlosen Pflichtsieg. Ein Doppelpack von Stürmerstar Mario Balotelli (8., Strafstoß und 45.) sicherte dem noch unbesiegten EM-Zweiten den vierten Erfolg im fünften Gruppenspiel.

Niederlande fegt Rumänien vom Feld

Locker aus eigener Kraft den Sprung zur WM schaffen werden voraussichtlich neben Italien auch die Niederlande.

Oranje feierte gegen Rumänien mit 4:0 (1:0) den sechsten Sieg im sechsten Spiel der D und hat an der Spitze sieben Punkte Vorsprung auf Verfolger Ungarn. Einen weiteren Zähler zurück folgt Rumänien auf dem dritten Platz.

Portugal siegt mit Mühe

Wieder bessere Karten hat Portugal in der Gruppe F in der Hand. Die Iberer siegten in Aserbaidschan ohne den gesperrten Superstar Cristiano Ronaldo zwar nur mit Mühe 2:0 (0:0), rückten aber dennoch mit vorläufig nur noch einem Punkt Rückstand auf Tabellenführer Russland auf den zweiten Rang vor.

Die Austragungsländer der WM

In Baku siegte Portugal erst durch späte Tore des Innenverteidigers Bruno Alves (63.) und des eingewechselten Ex-Bundesligaprofis Hugo Almeida (79.) 2:0 (0:0) bei den von Ex-Bundestrainer Berti Vogts betreuten Aserbaidschanern.

Den Portugiesen kam vier Tage nach dem 3:3 in Israel auch zugute, dass die Platzherren kurz nach der Pause nach einer Roten Karte nur noch in Unterzahl spielten.


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Argentinien verpasst Sieg

In der Höhe von La Paz hat Argentinien in der südamerikanischen WM-Qualifikation einen Sieg verpasst.

Das Team um Superstar Lionel Messi erreichte in der bolivianischen Hauptstadt in 3600 Metern Höhe nur ein 1:1 (1:1), bleibt aber trotzdem souverän auf WM-Kurs.

Marcelo Moreno hatte die Gastgeber mit einem Kopfball nach 26 Minuten in Führung gebracht, Ever Banega vom FC Valencia glich noch vor der Pause aus (44.).

Argentinien ist mit 24 Punkten weiter Tabellenführer, hat aber bereits zwei Spiele mehr absolviert als Kolumbien (19) auf Platz zwei.

Der Vorsprung auf Rang fünf, der nur zur Teilnahme an den Play-offs berechtigt, beträgt aber zwölf Punkte. Bolivien als Vorletzter muss mit neun Zählern Rückstand auf den Relegationsplatz um die Teilnahme an der Weltmeisterschaft bangen.


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Pfiffe gegen Neuer? "Finde ich unsportlich"

Frankreich - Deutschland 1:2

06.02.2013 Saint-Denis Torschützen: 1:0 Valbuena (44.), 1:1 Müller (51.), 1:2 Khedira (74.)

Niederlande-Deutschland 0:0

14.11.2012 Amsterdam Torschützen: -

Deutschland - Schweden 3:0

16.8.2006 Gelsenkirchen Torschützen: 1:0 Schneider (4.), 2:0 Klose (8.), 3:0 Klose (44.)

Deutschland - Irland 1:0

2.9.2006 Stuttgart Torschütze: Podolski (57.)

San Marino - Deutschland 0:13

6.9.2006 Serravalle

Deutschland - Georgien 2:0

7.10.2006 Rostock Torschützen: 1:0 Schweinsteiger (24.), 2:0 Ballack (67.)

Slowakei - Deutschland 1:4

11.10.2006 Bratislava Torschützen: 0:1 Podolski (13.), 0:2 Ballack (25.), 0:3 Schweinsteiger (36.), 1:3 Varga (58.), 1:4 Podolski (72.)

Zypern - Deutschland 1:1

15.11.2006 Nikosia Torschützen: 0:1 Ballack (15.), 1:1 Okkas (43.)

Deutschland - Schweiz 3:1

7.2.2007 Düsseldorf Torschützen: 1:0 Kuranyi (8.), 2:0 Gomez (30.), 3:0 Frings (66.), 3:1 Streller (71.)

Tschechien - Deutschland 1:2

24.3.2007 Prag Torschützen: 0:1 Kuranyi (42.), 0:2 Kuranyi (62.), 1:2 Baros (76.)

Deutschland - Dänemark 0:1

28.3.2007 Duisburg Torschütze: 0:1 Bendtner (81.)

Deutschland - San Marino 6:0

2.6.2007 Nürnberg Torschützen: 1:0 Kuranyi (45.), 2:0 Jansen (52.), 3:0 Frings (54.), 4:0 Gomez (63.), 5:0 Gomez (65.), 6:0 Fritz (67.)

Deutschland - Slowakei 2:1

6.6.2007 Hamburg Torschützen: 1:0 Durica (10., ET), 1:1, Metzelder (20., ET), 2:1 Hitzlsperger (43.)

England - Deutschland 1:2

22.8.2007 London Torschützen: 1:0 Lampard (9.), 1:1 Kuranyi (26.), 1:2 Pander (40.)

Wales - Deutschland 0:2

8.9.2007 Cardiff Torschützen: 0:1 Klose (6.), 0:2 Klose (60.)

Deutschland - Rumänien 3:1

12.9.2007 Köln Torschützen: 0:1 Goian (3.), 1:1 Schneider (42.), 2:1 Odonkor (65.), 3:1 Podolski (82.)

Irland - Deutschland 0:0

13.10.2007 Dublin

Deutschland - Tschechien 0:3

17.10.2007 München Torschützen: 0:1 Libor Sionko (2.), 0:2 Marek Matejovsky (23.), 0:3 Jaroslav Plasil (63.)

Deutschland - Zypern 4:0

17.11.2007 Hannover Torschützen: 1:0 Clemens Fritz (2.), 2:0 Miroslav Klose (20.), 3:0 Lukas Podolski (53.), 4:0 Thomas Hitzlsperger (82.)

Deutschland - Wales 0:0

21.11.2007 Frankfurt/Main

Österreich - Deutschland 0:3

6.2.2008 Wien Torschützen: 0:1 Hitzlsperger (53.), 0:2 Klose (63.), Gomez (80.)

Schweiz - Deutschland 0:4

26.3.2008 Basel Torschützen: 0:1 Klose (23.), 0:2 Gomez (61.), 0:3 Gomez (67.), 0:4 Podolski (89.)

Deutschland - Weißrussland 2:2

27.5.2008 Kaiserslautern Torschützen: 1:0 Klose (10.), 2:0 Korytko (20., ET), 2:1 Bulyga (61.), 2:2 Bulyga (88.)

Deutschland - Serbien 2:1

31.5.2008 Gelsenkirchen Torschützen: 0:1 Jankovic (19.), 1:1 Neuville (74.), 2:1 Ballack (82.)

Deutschland - Polen 2:0

8.6.2008 Klagenfurt Torschützen: 1:0 Podolski (20.), 2:0 Podolski (72.)

Kroatien - Deutschland 2:1

12.6.2008 Klagenfurt Torschützen: 1:0 Srna (24.), 2:0 Olic (62.), 2:1 Podolski (79.)

Österreich - Deutschland 0:1

16.6.2008 Wien Torschützen: 0:1 Ballack (49.)

Portugal - Deutschland 2:3

19.6.2008 Basel Torschützen: 0:1 Schweinsteiger (22.), 0:2 Klose (26.), 1:2 Nuno Gomes (40.), 1:3 Ballack (61.), 2:3 Helder Postiga (87.)

Deutschland - Türkei 3:2

25.6.2008 Basel Torschützen: 0:1 Ugur (22.), 1:1 Schweinsteiger (26.), 2:1 Klose (79.), 2:2 Semih (86.), 3:2 Lahm (90.

Deutschland - Spanien 0:1

29.6.2008 Wien Torschütze: Torres (33.)

Deutschland - Belgien 2:0

20.08.2008 in Nürnberg Torschützen: 1:0 Schweinsteiger (59.), 2:0 Marin (77.)

Liechtenstein - Deutschland 0:6

06.09.2008 Vaduz Torschützen: 0:1, 0:2 Podolski (21., 48.), 0:3 Rolfes (65.), 0:4 Schweinsteiger (66.), 0:5 Hitzlsperger (76.), 0:6 Westermann (86.)

Finnland - Deutschland 3:3

10.09.2008 Helsinki Torschützen: 1:0 Johansson (32.), 1:1 Klose (38.), 2:1 Väyrynen (43.), 2:2 Klose (45.), 3:2 Sjölund (53.), 3:3 Klose (83.)

Deutschland - Russland 2:1

11.10.2008 Dortmund Torschützen: 1:0 Podolski (9.), 2:0 Ballack (28.), 2:1 Arschawin (51.)

Deutschland - Wales 1:0

15.10.2008 Mönchengladbach Torschütze: Trochowski (72.)

Deutschland - England 1:2

19.11.2008 Berlin Torschützen: 0:1 Upson (23.), 1:1 Helmes (63.), 1:2 Terry (84.)

Deutschland - Norwegen 0:1

11.02.2009 Düsseldorf Torschütze: 0:1 Grindheim (63.)

Deutschland - Liechtenstein 4:0

28.03.2009 Leipzig Torschützen: 1:0 Ballack (4.), 2:0 Jansen (9.), 3:0 Schweinsteiger (48.), 4:0 Podolski (50.)

Wales - Deutschland 0:2

01.04.2009 Cardiff Torschützen: 0:1 Ballack (11.), 0:2 A. Williams (48., Eigentor)

China - Deutschland 1:1

29.05.2009 Shanghai Torschützen: 1:0 Hao Junmin (5.), 1:1 Podolski (8.)

Emirate - Deutschland 2:7

25.06.2009 Dubai Torschützen: Gomez (4), Westermann, Trochowski, ein Eigentor

Aserbaidschan - Deutschland 0:2

12.08.2009 Baku Torschützen: Schweinsteiger (12.), Klose (54.)

Deutschland - Südafrika 2:0

05.09.2009 Leverkusen Torschützen: Gomez, Özil

Deutschland - Aserbaidschan 4:0

09.09.2009 Hannover Torschützen: Ballack, Klose (2), Podolski

Russland - Deutschland 0:1

10.10.2009 Moskau Torschütze: Klose

Deutschland - Finnland 1:1

14.10.2009 Hamburg Torschütze: Podolski

Deutschland - Elfenbeinküste 2:2

18.11.2009 Gelsenkirchen Torschütze. Podolski (2)

Deutschland - Argentinien 0:1

03.03.2010 München Torschütze: Higuain (45.)

Deutschland - Malta 3:0

13.05.2010 Aachen Torschützen: 1:0 Cacau (16.), 2:0 Cacau (58.), 3:0 Scicluna (61,.Eigentor)

Ungarn - Deutschland 0:3

29.05.2010 Budapest Torschützen: 0:1 Podolski (5. Elfmeter), 0:2 Gomez (69.), 0:3 Cacau (72.)

Deutschland - Bosnien-Herzegowina 3:1

03.06.2010 Frankfurt Torschützen: 0:1 Dzeko (15.), 1:1 Lahm (50.), 2:1 Schweinsteiger (73., Elfmeter), 3:1 Schweinsteiger (77., Elfmeter)

Deutschland - Australien 4:0

WM-Vorrunde 13.06.2010 Durban Torschützen: 1:0 Podolski (8.), 2:0 Miroslav Klose (26.), 3:0 Thomas Müller (68.), 4:0 Cacau (70.)

Deutschland - Serbien 0:1

WM-Vorrunde 18.06.2010 Port Elizabeth Torschütze: 0:1 Jovanovic (38.)

Deutschland - Ghana 1:0

WM-Vorrunde 23.06.2010 Johannesburg Torschütze: 1:0 Özil (60.)

Deutschland - England 4:1

WM-Achtelfinale 27.06.2010 Bloemfontein Tore: 1:0 Klose (20.), 2:0 Podolski (32.), 2:1 Upson (37.), 3:1 Müller (67.), 4:1 Müller (70.)

Deutschland - Argentinien 4:0

WM-Viertelfinale 03.07.2010 Pretoria Tore: 1:0 Müller (3.), 2:0 Klose (68.), 3:0 Friedrich (74.), 4:0 Klose (88.)

Deutschland - Spanien 0:1

WM-Halbfinale 07.07.2010 Durban Tor: 0:1 Carles Puyol (73.)

Deutschland - Uruguay 3:2

WM: Spiel um den dritten Platz 10.07.2010 Port Elizabeth Tore: 0:1 Müller (19.), 1:1 Cavani (28.), 2:1 Forlan (51.), 2:2 Jansen (56.), 2:3 Khedira (82.)

Dänemark - Deutschland 2:2

Testspiel 11.08.2010 Kopenhagen Tore: 0:1 Gomez (19.), 0:2 Helmes (73.), 1:2 Rommedahl (74.), 2:2 Junker (87.)

Belgien - Deutschland

EM-Qualifikation: 03.09.2010 Brüssel Tor: 0:1 Klose (51.)

Deutschland - Aserbaidschan

EM-Qualifikation: 07.09.2010 Köln Tore: 1:0 Westermann (28.), 2:0 Podolski (45.+1), 3:0 Klose (45.), 4:0 Sadigov (53., Eigentor), 4:1 Dzavadov (57.), 5:1 Badstuber (86.), 6:1 Klose (90.+2)

Deutschland - Türkei 3:0

EM-Qualifikation: 09.10.2010 Berlin Tore: 1:0 Klose (42.), 2:0 Özil (79.), 3:0 Klose (87.)

Kasachstan - Deutschland 0:3

EM-Qualifikation: 12.10.2010 Astana Tore: 0:1 Klose (48.), 0:2 Gomez (76.), 0:3 Podolski (85.)

Schweden - Deutschland 0:0

17.11.2010 Göteborg

Deutschland - Italien 1:1

09.02.2011 Dortmund Tore: 1:0 Klose (16.), 1:1 Rossi (81.)

Deutschland - Kasachstan 4:0

26.03.2011 Kaiserslautern Tore: 1:0 Klose (3.), 2:0 Müller (25.), 3:0 Müller (43.), 4:0 Klose (88.)

Deutschland - Australien 1:2

29.03.2011 Mönchengladbach Tore: 1:0 Gomez (26.), 1:1 Carney (61.), 1:2 Wilkshire (64.)

Deutschland - Uruguay: 2:1

29.05.2011 Sinsheim Tore: 1:0 Gomez (20.), 2:0 Schürrle (35.), 2:1 Gargano (48.)

Österreich - Deutschland 1:2

03.06.2011 Wien Tore: 0:1 Gomez (44.), 1:1 Friedrich (50., Eigentor), 1:2 Gomez (90.)

Aserbaidschan - Deutschland 1:3

07.06.2011 Baku Tore: 0:1 Özil (30.), 0:2 Gomez (41.), 1:2 Murad Husejnow (89.), 1:3 Schürrle (90.+3)

Deutschland - Brasilien 3:2

10.08.2011 Stuttgart Tore: 1:0 Schweinsteiger (61., Foulelfmeter), 2:0 Götze (67.), 2:1 Robinho (71., Foulelfmeter), 3:1 Schürrle (80.), 3:2 Neymar (90.+2)

Deutschland - Österreich 6:2

02.09.2011 Gelsenkirchen Tore: 1:0 Klose (8.), 2:0 Özil (23.), 3:0 Podolski (28.), 3:1 Arnautovic (42.), 4:1 Özil (47.), 4:2 Harnik (51.), 5:2 Schürrle (84.), 6:2 Götze (88.)

Polen-Deutschland 2:2

06.09.2011 Danzig Torschützen: 1:0 Lewandowski (55.), 1:1 Kroos (68., Foulelfmeter), 2:1 Blaszczykowski (90.+1, Foulelfmeter), 2:2 Cacau (90.+4)

Türkei - Deutschland 1:3

07.10.2011 Istanbul Torschützen: 0:1 Gomez (35.), 0:2 Müller (66.), 1:2 Hakan Balta (79.), 1:3 Schweinsteiger (86., Foulelfmeter)

Deutschland-Belgien 3:1

11.10.2011 Düsseldorf Tore: 1:0 Özil (30.), 2:0 Schürrle (33.), 3:0 Gomez (48.), 3:1 Fellaini (86.)

Ukraine-Deutschland 3:3

11.11.2011Kiew Tore: 1:0 Iarmolenko (28.), 2:0 Konoplyanka (37.), 2:1 Kroos (39.), 3:1 Nazarenko (45.), 3:2 Rolfes (65.), 3:3 Müller (77.)

Deutschland - Niederlande 3:0

15.11.2011 Hamburg Tore: 1:0 Müller (15.), 2:0 Klose (26.), 3:0 Özil (66..)

Deutschland - Frankreich 1:2

29.02.2012 Bremen Tore: 0:1 Olivier Giroud (21.), 0:2 Florent Malouda (69.), 1:2 Cacau (90.+1)

Schweiz - Deutschland 5:3

26.05.2012 Basel Tore: 1:0 Eren Derdiyok (21.), 2:0 Eren Derdiyok (23.), 2:1 Mats Hummels (45.), 3:1 Eren Derdiyok (50.), 3:2 Andre Schürrle (64.), 4:2 Stephan Lichtsteiner (67.), 5:2 Admir Mehmedi (76.)

Deutschland - Israel 2:0

31.05.2012 Leipzig Tore: 1:0 Mario Gomez (40.), 2:0 Andre Schürrle (82.)

Deutschland - Portugal 1:0

09.06.2012 Lwiw Tore: 1:0 Mario Gomez (72.)

Niederlande - Deutschland 1:2

13.06.2012 Charkow Tore: 0:1 Mario Gomez (24.), 0:2 Mario Gomez (38.), 1:2 Robin van Persie (73.)

Dänemark - Deutschland 1:2

17.06.2012 Lwiw Tore: 0:1 Podolski (19.), 1:1 Krohn-Dehli (24.), 1:2 L. Bender (80.)

Deutschland - Griechenland 4:2

22.06.2012 Danzig Tore: 1:0 Lahm (39.), 1:1 Samaras (55.), 2:1 Khedira (61.), 3:1 Klose (68.), 4:1 Reus (74.), 4:2 Salpingidis (89.)

Deutschland - Italien 1:2

28.06.2012 Warschau Tore: 0:1 Balotelli (20.), 0:2 Balotelli (36.), 1:2 Özil (90.+2, Handelfmeter)

Deutschland - Argentinien 1:3

15.08.2012 Frankfurt Tore: 0:1 Khedira (ET,45.), 0:2 Messi (52.), 0:3 di Maria (73.), 1:3 Höwedes (81.)

Deutschland - Färöer 3:0

07.09.2012 Hannover 1:0 Götze (28.), 2:0 Özil (54.), 3:0 Özil (71.)

Österreich - Deutschland 1:2

11.09.2012 Wien 0:1 Reus (44.), 0:2 Özil (52., Foulelfmeter), 1:2 Junuzovic (57.)

Irland - Deutschland 1:6

12.10.2012 Dublin Tore: 0:1 Reus (32.), 0:2 Reus (40.), 0:3 Özil (55., Foulelfmeter), 0:4 Klose (58.), 0:5 Kroos (61.), 0:6 Kroos (83.), 1:6 Keogh (90.+2)

Deutschland - Schweden 4:4

16.10.2012 Berlin Tore: 1:0 Klose (8.), 2:0 Klose (15.), 3:0 Mertesacker (39.), 4:0 Özil (56.), 4:1 Ibrahimovic (62.), 4:2 Lustig (64.), 4:3 Elmander (76.), 4:4 Elm (90.+3)

Kasachstan - Deutschland 0:3

22.03.2013 Astana Tore: 0:1 Schweinsteiger (20.), 0:2 Götze (22.), 0:3 Müller (74.)


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England holt nur ein Remis

Englands Nationalmannschaft muss um die direkte Qualifikation für die WM-Endrunde 2014 in Brasilien zittern. Der Weltmeister von 1966 kam in der Gruppe H beim Tabellenführer Montenegro nicht über ein 1: 1 (1:0) hinaus und liegt weiter zwei Punkte zurück auf dem zweiten Rang.

Stürmerstar Wayne Rooney brachte die Gäste in Podgorica bereits in der fünften Minute in Führung. Doch Dejan Damjanovic vom südkoreanischen Erstligisten FC Seoul glich in der 76. Minute aus. Noch hat England es selbst in der Hand, den ersten Platz zu erreichen. Am 11. Oktober empfangen die Three Lions den Tabellenführer zum Rückspiel.


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Serie B führt Salary Cap ein

Im Kampf gegen die Schulden haben sich die italienischen Zweitligisten auf Gehaltsobergrenzen geeinigt. Ab der kommenden Saison müssen die Klubs der Serie B beim Abschluss neuer Verträge einen Salary Cap beachten.

Das teilte die Liga am Dienstag mit. Demnach dürfen die fixen und variablen Bestandteile von Verträgen mit einer Gültigkeit ab dem 1. Juli jeweils 150.000 Euro nicht überschreiten. Klubs, die gegen die Regeln verstoßen, werden mit Abzügen etwa bei den TV-Einnahmen bestraft.

"Diese neuen Regeln sind ein weiterer Schritt zu wirtschaftlicher Nachhaltigkeit und helfen uns, den Teufelskreis der Gehälter zu durchbrechen, der unser System gefährdet", sagte Serie-B-Präsident Andrea Abodi.

Die Klubs der zweiten italienischen Liga leiden unter schwachem Zuschauerzuspruch sowie geringen Transfer- und TV-Einnahmen.


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Scolari weiter sieglos: Brasilien nur remis gegen Russland

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Brasilien kommt auch im dritten Spiel unter Luiz Felipe Scolari nicht über ein Unentschieden hinaus. Fred verhindert Schlimmeres.

London - Rekord-Weltmeister Brasilien hat auch im dritten Spiel unter dem neuen Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari das ersehnte Erfolgserlebnis verpasst.

In London kam die Selecao in einem Test gegen Russland nur zu einem 1:1 (0:0) und zeigte knapp 15 Monate vor der WM im eigenen Land erneut deutliche Schwächen.

Viktor Faisulin hatte Russland in der 73. Spielminute in Führung gebracht, Fred (90.) verhinderte zumindest noch die zweite Pleite für Scolari.

Innenverteidiger Dante von Bayern München blieb bei Brasilien über 90 Minuten auf der Bank.

Scolari kehrt zurück nach London

Scolari hatte den fünfmaligen Weltmeister im November 2012 vom entlassenen Mano Menezes übernommen und zum Einstand 1:2 in England verloren, im zweiten Spiel unter dem 64-Jährigen gab es am Donnerstag ein 2:2 gegen Italien.

Im letzten Test vor dem Confed-Cup im eigenen Land (15. bis 20. Juni) trifft Brasilien am 24. April auf Chile.

Für Scolari war die Begegnung im Stadion an der Stamford Bridge des FC Chelsea die Rückkehr an die alte Wirkungsstätte: Im Februar 2009 war der Weltmeistercoach von 2002 nach nur sieben Monaten bei den Blues um den damaligen Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack gefeuert worden.

Kaka enttäuscht erneut

Scolari hatte die gewohnte defensive Taktik mit nur einer Spitze gewählt und dem brasilianischen Torschützenkönig Fred (Fluminense) den Vorzug vor Hulk (Zenit St. Petersburg) gegeben.

Hinter Fred agierte Jungstar Neymar (Santos) als hängende Spitze, im Mittelfeld sollte Kaka an der Seite von Chelsea-Talent Oscar und Miroslav Kloses Teamkollegen Hernanes (Lazio) die Fäden ziehen, der frühere Weltfußballer von Real Madrid enttäuschte aber erneut.

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10 Fragen zur WM-Qualifikation

Russen beginnen druckvoll

Vor nur rund 20.000 Zuschauern erwischten die Russen den deutlich besseren Start und setzten den Favoriten von Beginn an unter Druck, Keeper Julio Cesar (Queens Park Rangers) stand auch aufgrund einer alles andere als sattelfest wirkenden Abwehr um Kapitän Thiago Silva (Paris St. Germain) mächtig unter Beschuss.

Aleksander Kokorin (9.), Alexander Kerschakow (9./13.) und Roman Schirokow (13.) vergaben Großchancen im Minutentakt.

Erst Mitte der ersten Halbzeit wurde die Selecao etwas stärker, blieb aber im Abschluss zu unpräzise.

Fred belohnt Bemühungen der Selecao

Die Austragungsländer der WM

Auch nach der Pause spielte Russland mutig mit, Brasilien tat sich gegen die gut postierte Abwehr des Außenseiters schwer.

In der Schlussphase erhöhte Scolari mit Hulk als zweiter Spitze den Druck, doch stattdessen traf die Sbornaja:

Faisulin behielt im Strafraum den Überblick, nachdem Brasiliens Hintermannschaft völlig die Orientierung verloren hatte.

Kurz vor Schluss war es dann aber Fred, der nach schönem Zusammenspiel mit Hulk letztlich für ein gerechtes Remis sorgte.


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Bierhoff: Gomez-Einsatz fraglich

Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff rechnet nicht mit einem Einsatz von Stürmer Mario Gomez im WM-Qualifikationsspiel am Dienstag gegen Kasachstan (ab 20.15 Uhr im LIVE-TICKER).

"Ich bin gestern noch mit ihm gejoggt, da hat er noch das ein oder andere gespürt. Deswegen bin ich nicht ganz so optimistisch", sagte Bierhoff weniger als 24 Stunden vor dem Anpfiff am Rande des Integrationspreises des DFB, dessen Schirmherr er ist.

Wie zuvor auch Bundestrainer Joachim Löw betonte Bierhoff, dass man kein Risiko eingehen werde. "Wir sind da auch Bayern München gegenüber verpflichtet, Mario Gomez nicht zu gefärden", erklärte Bierhoff mit Blick auf Gomez' Klub.


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Wildcats ziehen vor Playoffs zurück

Kurz nach Ende der regulären Saison verzichtet der Damen-Basketballmeister BV Wildcats Wolfenbüttel auf eine Teilnahme an den Playoffs.

Im Laufe der Saison wurden den Wildcats bereits fünf Punkte wegen Verstoßes gegen die Bundesliga-Ordnung abgezogen. Die Damen-Basketball-Bundesliga gab auf ihrer Internetseite bekannt, dass mit den Niedersachsen nun der erste Absteiger feststehe.

Für Wolfenbüttel rücken die DJK Brose Baskets in die Endrunde nach, die in der ersten Playoff-Runde auf Spitzenreiter TSV 1880 Wasserburg treffen.


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Vier-Jahres-Vertrag für Vollmer

Der deutsche NFL-Star Sebastian Vollmer hat für weitere vier Jahre bei den New England Patriots unterschieben. Der Right Tackle aus Kaarst bleibt dem dreimaligen Super-Bowl-Gewinner somit treu.

Allein im ersten Jahr verdient der Football-Profi ca. acht Millionen Dollar, insgesamt sollen es 27 Millionen sein.

Im vergangenen Monat hatte sich Vollmer einer Knie-Operation unterzogen.

Bis zum Start des Trainingscamps soll der einzige deutsche NFL-Profi neben Markus Kuhn (Giants/Tackle) allerdings wieder fit sein.


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Hurricanes verlängern mit Sjomin

Alexander Sjomin bleibt weiter fünf Jahre bei den Carolina Hurricanes unter Vertrag. Bis 2018 wird der russische Nationalspieler gemäß dem neuen Kontrakt pro Saison sieben Millionen Dollar verdienen.

"Wir sind sehr glücklich Alex halten zu können, er ist ein Top-Spieler" betonte Hurricanes-Präsident Jim Rutherford.

2012 kam Sjomin von den Washington Capitals nach North Carolina. Sein Vertrag war zunächst auf ein Jahr beschränkt.


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Kiel im Viertelfinale - Berlin am Boden zerstört

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Der HSV macht es vor - Kiel und Flensburg ziehen nach und lösen das Ticket zum Viertelfinale. Die Füchse Berlin schieden unglücklich aus.

München - Jubel in Kiel und Flensburg, Tränen in Berlin: Die Handball-Bundesligisten sind auf ihrem Weg ins Viertelfinale der Champions League nicht ohne Verluste ausgekommen.

Während Rekordmeister THW Kiel durch ein 30:26 (17:10) gegen Medwedi Tschechow die Hinspielpleite wett machen konnte und die SG Flensburg-Handewitt dank eines überragenden Holger Glandorf 27:25 (13:14) gegen den slowenischen Meister Gorenje Velenje siegte, scheiterten die Füchse Berlin unglücklich mit 26:27 (13:14) an Atletico Madrid.

Der HSV Hamburg war bereits am Donnerstag trotz eines 28:31 gegen Celje Pivovarna Lasko (Slowenien) in die Runde der letzten Acht eingezogen.( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Gut für unser Selbstvertrauen"

"Das ist gut für unsere Selbstvertrauen. Wir haben noch nicht über 60 Minuten dominiert, aber schon immerhin über 40. Das ist ein Fortschritt", sagte Kiels Gudjon Valur Sigurdsson.

Torhüter Thierry Omeyer, der beim 35:37 im Hinspiel von seinen Vorderleuten ein ums andere Mal im Stich gelassen worden war, meinte: "Wir haben heute gezeigt, dass wir auch gut verteidigen können. Ich mag solche Endspiele."

Sprenger bester Werfer

Für Kiel sah es lange nach einem sicheren Erfolg aus. Die Pausenführung baute der THW bis auf 24:15 (45.) aus, ließ aber die Russen wieder ins Spiel und auf 24:28 (56.) herankommen.

In den Schlussminuten fingen sich die Kieler aber wieder. Bester Werfer der Kieler war Christian Sprenger mit sechs Treffern.

Im Viertelfinale könnte Kiel auf Nordrivale Hamburg treffen. "Mir ist der nächste Gegner egal. Wir haben gezeigt, dass wir gegen jeden gewinnen können", sagte Sigurdsson.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Champions League

Berlin im Tal der Tränen

Frust herrschte bei den Berlinern. Nach dem 29:29 im Hinspiel lagen die Füchse in der Max-Schmeling-Halle gegen Vorjahresfinalist Madrid im zweiten Durchgang 19:16 vorne, gaben die Führung aber aus der Hand.

Sekunden vor Schluss traf Berlins Bartlomiej Jaszka den Pfosten, ein Tor hätte die Füchse ins Viertelfinale gebracht. Bester Werfer der Berliner war Konstantin Igropulo mit acht Treffern.

"Wir sind natürlich sehr enttäuscht. Wir haben in zwei Spielen 120 Minuten lang großen Kampf und großen Handball geboten und hätten mehr verdient gehabt", sagte Berlins Trainer Dagur Sigurdsson.

Glandorf mit Meisterleistung

Mit neun Toren hatte bereits am Samstag Holger Glandorf die Flensburger beim hart erkämpften Heimsieg gegen Velenje fast im Alleingang ins Viertelfinale geworfen(Bericht).

Nach seiner Nicht-Nominierung für die richtungweisenden EM-Qualifikationsspiele gegen Tschechien heizte das Rückraum-Ass die Diskussionen um eine Rückkehr in die Nationalmannschaft damit weiter an.

"Ich schaue nach vorne und hoffe, dass ich meine Chance bekomme", sagte Glandorf, der allerdings erneut Verständnis für die Entscheidung von Bundestrainer Martin Heuberger zeigte: "Ich kann voll verstehen, dass er jetzt auf die erfolgreiche Truppe der WM setzt."

Deutsche Teams dominieren EHF-Cup

Auch im EHF-Cup geben die Bundesliga-Vertreter den Ton an. Die Rhein-Neckar Löwen und Frisch Auf Göppingen zogen nach dem SC Magdeburg ebenfalls als Gruppensieger ins Viertelfinale ein.

Fakten zur Champions League

Gründung

1993 löste die Champions League den Landesmeister-Wettbewerb ab

Erster Sieger

Erster Sieger wurde 1994 CB Cantabria Santander

Rekordsieger

Erfolgreichster Klub ist Barcelona mit acht Erfolgen

Deutsche Sieger

Viermal siegten deutsche Vereine: 2002 der SC Magdeburg und der THW Kiel 2007, 2010 und 2012

Deutsche Finalisten

Im Endspiel scheiterten Kiel 2000, 2008, 2009 und Flensburg 2004

Christian Schwarzer

Christian Schwarzer gewann 2000 mit Barcelona den Titel

Französischer Sieger

Als einziger französischer Klub setzte sich Montpellier 2003 durch

Spanische Dominanz

Elfmal ging der Titel bislang nach Spanien

Slowenischer Außenseiter

Auch Celje durfte schon einmal jubeln: 2004

Bundesliga startet durch

2007 nahmen zum ersten Mal vier deutsche Klubs teil: Kiel, HSV, Flensburg und Gummersbach

Die Löwen sicherten sich in der Gruppe B Platz eins durch ein 29:25 (13: 12) beim ukrainischen Klub Saporoschje, während Göppingen in der Gruppe A mit 32:31 (18:17) gegen La Rioja aus Spanien gewann.

Magdeburg gewann am Sonntagabend in seinem bedeutungslosen letzten Spiel 30:29 (16:20) bei Stiinta Bacau aus Rumänien.


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Nach Marathon-Match: Kraftlose Adler stolpern erneut

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Nach dem fünftlängsten Spiel der DEL-Geschichte verliert der Vorrunden-Champion - der Halbfinal-Einzug gerät in Gefahr.

München - Dem Mitternachtskrimi mit Happy End folgte der bittere Rückschlag: Vorrunden-Champion Adler Mannheim muss in der DEL allmählich um den Halbfinal-Einzug bangen.

Nachdem die Adler im denkwürdigen zweiten Viertelfinale gegen den EHC Wolfsburg am Freitag in der dritten Verlängerung 3:2 gewonnen hatten, gerieten sie durch eine 0:1 (0:0, 0:0, 0: 1)-Niederlage am Sonntag in der "Best of seven"-Serie wieder mit 1:2 ins Hintertreffen.

Ihre zweiten Siege holten die Kölner Haie und die Krefeld Pinguine. Die Haie hatten bei ihrem 5:0 (3:0, 0:0, 2:0) gegen die Straubing Tigers wenig Probleme. Krefeld gewann gegen den ERC Ingolstadt 4:1 (1:1, 1:0, 2:0). ( DATENCENTER: Die Saison 2012/13)

Adler nach Marathon-Partie kraftlos

13.600 Zuschauer in der ausverkauften Mannheimer SAP-Arena sahen am Sonntag deutlich, dass den Spielern das Marathon-Match vom Freitagabend noch in den Knochen steckte.

Die Grizzlies zeigten zunächst ihr bislang schwächstes Play-off-Spiel, während die Adler vor allem im Überzahlspiel Mängel zeigten. Den Lucky Punch beim Siegtreffer der Niedersachsen landete Benedikt Schopper in der 41. Minute.

Am Freitag hatten die Adler das Glück noch auf ihrer Seite gehabt. Jungnationalspieler Matthias Plachta beendete kurz vor Mitternacht das fünftlängste Spiel in der DEL-Geschichte nach exakt 105 Minuten und 54 Sekunden.

"Die Kraft und Konzentration hatten so nachgelassen, dass ich gar nicht mehr richtig schießen konnte", gab Stürmer Frank Mauer nach dem Mammutmatch zu.

"Das ist Playoff-Eishockey"

Der Nationalspieler hatte in den ersten beiden Verlängerungen mehrere hochkarätige Torchancen ausgelassen. Damit der Vizemeister bei Kräften blieb, half auch Adler-Gesellschafter Hopp mit.

"Er hat uns sogar noch mit Bananen versorgt", berichtete Plachta. Trainer Harold Kreis zog "den Hut vor der Leistung der Athleten - genau das ist Playoff-Eishockey".

Das bislang längste Spiel der DEL-Historie hatten die Adler am 22. März 2008 in Köln mit 4:5 verloren - nach 168:16 Minuten.

Schütz bringt in Köln die Entscheidung

In Köln gelang Nathan Robinson mit einem Doppelschlag in der zwölften Minute die schnelle Haie-Führung.

Felix Schütz sorgte mit dem dritten Treffer der Gastgeber innerhalb einer Minute für die frühe Vorentscheidung. Vor 13.431 Zuschauern erzielte Schütz auch das 4:0 (53.), Gregory Claaßen besorgte den Endstand (60.).

DEL-Meister

1995

Kölner Haie 3:2 gegen den EV Landshut

1996

Düsseldorfer EG 3:1 gegen die Kölner Haie

1997

Adler Mannheim 3:0 gegen die Kassel Huskies

1998

Adler Mannheim 3:1 gegen die Eisbären Berlin

1999

Adler Mannheim 3:2 gegen die Nürnberg Ice Tigers

2000

München Barons 3:1 gegen die Kölner Haie

2001

Adler Mannheim 3:1 gegen die München Barons

2002

Kölner Haie 3:2 gegen die Adler Mannheim

2003

Krefeld Pinguine 3:2 gegen die Kölner Haie

2004

Frankfurt Lions 3:1 gegen die Eisbären Berlin

2005

Eisbären Berlin 3:0 gegen die Adler Mannheim

2006

Eisbären Berlin 3:0 gegen die DEG Metro Stars

2007

Adler Mannheim 3:0 gegen die Nürnberg Ice Tigers

2008

Eisbären Berlin 3:1 gegen die Kölner Haie

2009

Eisbären Berlin 3:1 gegen die DEG

2010

Hannover Scorpions 3:0 gegen die Augsburg Panther

2011

Eisbären Berlin 3:0 gegen Grizzly Adams Wolfsburg

2012

Eisbären Berlin 3:2 gegen Adler Mannheim

Matchwinner in Krefeld waren die Routiniers Herbert Vasilijevs (35. ) und Boris Blank (56./60.), die vor 7908 Zuschauern nach dem 1:1 die weiteren Pinguin-Treffer erzielten.

Spiel drei im letzten Viertelfinale zwischen den Hamburg Freezers gegen Titelverteidiger Eisbären Berlin findet erst am Montag statt.

Die Hamburger haben beim Stand vom 1:1 nach dem kuriosen 5:3-Sieg vom Freitag Oberwasser. Bis vier Minuten vor Schluss hatten die Berliner noch 3:1 geführt. (STENOGRAMME: Viertelfinale)


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Haas ohne Mühe - Kerber ohne Chance

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Haas löst in Miami das Ticket zum Achtelfinale - und hat jetzt ein echtes Schwergewicht vor der Brust. Für die DTV-Frauen ist Schluss.

Miami/München - Die deutschen Tennisprofis haben am Sonntag beim Hartplatzturnier in Miami/Florida (täglich LIVE im TV auf SPORT1+) für Licht und Schatten gesorgt.

Während der Wahl-Amerikaner Haas den Ukrainer Alexander Dolgopolow mit 6:3, 6:2 besiegte, ging Kerber 4:6, 0:6 gegen die Rumänin Sorana Cirstea unter. ( DATENCENTER: Alle Ergebnisse)

Der Djoker wartet

Der 34-jährige Haas steht nach seinem Sieg in nur 77 Minuten zum zweiten Mal nach 2002 im Achtelfinale und trifft in der Runde der besten 16 auf den Weltranglistenersten Novak Djokovic. Der Serbe konnte sich gegen den Inder Somdev Dewarman in zwei Sätzen (6:2, 6:4) souverän durchsetzen.

"Das sind die Matches, für die ich Tennis spiele", sagte Haas beim "kicker" zu dem Hammerlos: "Hier auf dem Center Court gegen Djokovic - besser geht's nicht!"

Von sechs Duellen mit Djokovic hat Haas vier verloren.

Kerber scheidet aus

Kerber verabschiedete sich mit einer indiskutablen Leistung in der dritten Runde als letzte deutsche Spielerin.

Die Weltranglistensechste verlor gegen die an Nummer 28 gesetzte Cirstea nach ordentlichem Start völlig den Faden und nach gerade einmal 58 Minuten das Spiel. Der zweite Durchgang dauerte keine 20 Minuten.

Letzte Hoffnung ausgeschieden

Vor der 25 Jahre alten Linkshänderin Kerber waren bereits Andrea Petkovic (Darmstadt), Julia Görges (Bad Oldesloe), Sabine Lisicki (Berlin), Mona Barthel (Bad Segeberg) und Annika Beck (Bonn) ausgeschieden.


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Woods hat Golfthron fest im Blick

US-Superstar Tiger Woods steht nach 877-tägiger Unterbrechung unmittelbar vor einer Rückkehr auf den Golf-Thron.

Der 14-malige Major-Sieger hat nach einer glänzenden 66 mit insgesamt 205 Schlägen die Führung beim Einladungsturnier in Orlando übernommen und damit vor der letzten Runde, die am Sonntag wegen heftiger Stürme abgebrochen und um 24 Stunden verschoben werden musste, beste Aussichten auf die Spitzenposition der Weltrangliste.

Woods führt das Klassement mit zwei Schlägen Vorsprung auf seine Landsmänner Rickie Fowler und John Huh sowie den Engländer Justin Rose an. Deutsche Golfer sind nicht am Start. Sollte Woods das mit 6,2 Millionen Dollar (umgerechnet etwa 4,8 Millionen Euro) dotierte Turnier in Florida gewinnen, würde der Kalifornier den Nordiren Rory McIlroy an der Spitze der Weltrangliste ablösen.

Zuletzt war Woods am 30. Oktober 2010 die Nummer eins gewesen, ehe er am Tag darauf von Lee Westwood abgelöst wurde. Dieser musste am 28. Februar 2011 dann den Thron für Martin Kaymer räumen, der bis zum 24. April "regierte".

"Die Bedingungen können sich noch ändern, das Spiel kann sich noch ändern. Nur weil ich hier schon oft gewonnen habe, heißt das nicht, dass ich es wieder tun werde", sagte Woods, der die Veranstaltung im Bay Hill Club and Lodge bereits siebenmal für sich entschieden hatte.

Sollte am Montag ein achter Erfolg zu Buche stehen, würde Woods den Rekord des 2002 verstorbenen Sam Snead einstellen. Dem US-Amerikaner war es als bislang einzigem Golfer gelungen, ein Turnier auf der US-Tour achtmal zu gewinnen.


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Frontzeck aus Klinik entlassen

Trainer Michael Frontzeck vom Zweitligisten FC St. Pauli hat gut eine Woche nach seinem schweren Trainingsunfall das Krankenhaus wieder verlassen.

Der 48-Jährige hatte Anfang vergangener Woche bei einem Zusammenprall mit einem seiner Spieler einen dreifachen Rippenbruch sowie einen Einriss in der Lunge erlitten und musste operiert werden.

Am Wochenende durfte der Coach nach einigen Tagen Ruhe wieder nach Hause.

"Mir geht es eigentlich ganz gut", sagte Frontzeck: "Ich muss zwar noch Schmerzmittel nehmen, aber die kann ich so nach und nach auch absetzen. In zehn bis 14 Tagen sollten die Schmerzen ganz überstanden sein. Wenn alles normal weiterläuft, werde ich am Dienstag auch beim Training sein."

Seinen Humor hat der frühere Profi nicht verloren: "Wenn ich eines aus der Sache gelernt habe, dann, dass ich zu alt zum Fußballspielen bin. Das überlasse ich ab sofort den Jungs."


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Fechter überzeugen international

Die deutschen Fechter haben bei den Weltcup-Turnieren in Moskau und Turin überzeugende Leistungen abgeliefert.

Säbelfechter Maximilian Kindler (Eislingen) erreichte in Russland seine bisher beste Einzelplazierung und gewann Bronze.

Florettfechterin Carolin Golubytskyi (Tauberbischofsheim) verpasste in Turin auf Rang sechs nur knapp einen Podestplatz.

Der 19-jährige Kindler sorgte im Viertelfinale für eine Überraschung und gewann mit 15:12 gegen Olympiasieger Aron Szilagyi (Ungarn).

Der Sieg ging an den Russen Nikolai Kowalew, der im Finale gegen Diego Occhiuzzi (Italien) 15:13 gewann.

Golubytskyi (27) unterlag erst im Viertelfinale der späteren Drittplazierten Astrid Guyart (Frankreich) 3:15.

Siegerin wurde die Olympia-Zweite Arianna Errigo (Italien), die sich im Finale gegen die Russin Julia Birijukowa mit 15:8 durchsetze.


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WM-Quali: Sneijder fällt aus

Die niederländische Nationalmannschaft muss im WM-Qualifikationsspiel am Dienstag in Amsterdam gegen Rumänien auf Mittelfeldspieler Wesley Sneijder verzichten.

Der Regisseur des Champions-League-Viertelfinalisten Galatasaray Istanbul fällt wegen einer Leistenverletzung aus.

Sneijder war beim 3:0-Sieg gegen Estland am Freitag bereits in der ersten Halbzeit durch Rafael van der Vaart vom Hamburger SV ausgewechselt worden.

Trainer Luis van Gaal nominierte nun den 19-jährigen Adam Maher von AZ Alkmaar nach.

Nach der perfekten Ausbeute von fünf Siegen in fünf Spielen führen die Niederlande die Qualifikationsgruppe D mit fünf Zählern Vorsprung auf die punktgleichen Verfolger Ungarn und Rumänien an.


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Zwei Halbfinalisten stehen fest

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Ex-Champion VfB Friedrichshafen und Generali Haching haben in der Bundesliga als erste Mannschaften das Play-off-Halbfinale erreicht.

Friedrichshafen feierte bei evivo Düren durch ein 3:0 (25:19, 25:20, 25:18) ebenso den zweiten Sieg im zweiten Spiel der "Best of three"-Viertelfinalserie wie Haching durch ein 3:0 (25:18, 25:22, 29:27) beim TV Rottenburg.

Am Sonntag könnten Titelverteidiger Berlin Recycling Volleys beim VC Dresden und der TV Bühl beim Moerser SC durch Siege das Halbfinale bereits komplettieren.


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Linz holt Titel - dank Solja

Die deutsche Nationalspielerin Petrissa Solja hat mit dem österreichischen Spitzenklub Linz Froschberg die Champions League der Damen gewonnen.

Das Team aus der Alpenrepublik gewann das Finalrückspiel gegen Budaörsi 2i SC nach einem 0:2-Rückstand noch 3:2, nachdem die Gastgeber schon das Hinspiel mit 3:1 für sich entschieden hatten.

Linz trat durch den Titelgewinn die Nachfolge des TTC eastside Berlin an, der im Halbfinale an Budaörsi gescheitert war.

Solja, zu Monatsbeginn bei der DM in Bamberg Siegerin im Doppel, verhinderte beim Zwischenstand von 0:2 durch den Sieg in ihrem Einzel den K.o. ihres Teams.

Den Erfolg der Österreicherinnen machte anschließend Ex-Europameisterin Liu Jia schon im vierten Match durch den zweiten Punkt für Linz perfekt.


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Herausforderer Stieglitz gewinnt

Robert Stieglitz hat sich in seinem "Wohnzimmer" den WM-Gürtel von Arthur Abraham zurückgeholt.

Der 31 Jahre alte Herausforderer setzte sich im packenden WM-Rückkampf der beiden Supermittelgewichtler in seiner Heimatstadt Magdeburg durch technischen K.o. nach der 3. Runde durch.

Abrahams linkes Auge war nach einem Wirkungstreffer stark zugeschwollen, er trat zur vierten Runde nicht mehr an.

Im ersten Aufeinandertreffen vor sieben Monaten hatte Abraham noch die Oberhand behalten, als er in Berlin den damals amtierenden WBO-Champion Stieglitz bezwang.

Seine vierte Niederlage als Profi ist für Abraham besonders bitter: Promoter Wilfried Sauerland hatte angedeutet, im Falle eines Sieges gegen Stieglitz den Vertrag mit dem Deutsch-Armenier auf jeden Fall verlängern zu wollen.


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