Welte im Einzelsprint früh raus

Miriam Welte verpasste den Einzug ins Viertelfinale
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Die dreimalige Teamsprint-Weltmeisterin Miriam Welte hat bei der Bahnrad-WM im kolumbianischen Cali ihren dritten Titel vorzeitig verpasst.

Die Siegerin im 500-m-Zeitfahren und im Teamsprint schaffte im Einzelsprint weder die direkte Qualifikation für das Viertelfinale noch den Umweg über den Hoffnungslauf.

"Ich bin im letzten Lauf richtig schlecht gefahren. Aber ich fahre mit zwei Titeln heim, das ist super", sagte Welte.

Kristina Vogel schaffte den Einzug ins Viertelfinale dagegen sicher.

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Hughes bestätigt Interesse an Olic

Teammanager Mark Hughes von Stoke City ist interessiert an einer Verpflichtung von Wolfsburg-Stürmer Ivica Olic.

"Ein Interesse besteht. Wir werden sehen, wie es sich entwickelt", sagte Hughes vor dem Heimspiel der "Potters" gegen Arsenal am Samstag.

Olics Vertrag in Wolfsburg läuft im Sommer aus.

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Hamburg wieder in der Erfolgsspur

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Die Hamburg Freezers haben sich von der Heim-Niederlage gegen München gut erholt und siegen wieder. Berlin holt wichtige Punkte.

München - Die Hamburg Freezers haben in der DEL am 50. Spieltag einen weiteren Schritt in Richtung Hauptrunden-Meisterschaft gemacht.

Die Hanseaten siegten 2:0 (1:0, 1:0, 0:0) bei den Schwenninger Wild Wings und stehen weiter vier Punkte vor Verfolger Krefeld. Zudem haben die Hamburger ein Spiel weniger bestritten und bis zum Ende der regulären Saison noch drei Partien.

Die Pinguine siegten 3:1 (0:0, 2:0, 1:1) gegen die Iserlohn Roosters. Dem Ersten nach dem 52. Spieltag winkt für die Playoffs bis zum Finale ein Heimrecht in den entscheidenden Spielen.

Berlin vor Pre-Playoffs

Die Eisbären Berlin stehen als Neunter zudem kurz vor dem sicheren Einzug in die Pre-Playoffs. Der Titelverteidiger siegte gegen Red Bull München 3:2 (1:0, 1:1, 0:1, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen und hat nun bei einer weniger gespielten Partie fünf Punkte Vorsprung auf den Elften Augsburg.

Die Panther verloren gegen die Kölner Haie 3:4 (0:0, 1:2, 2:1, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Zudem gewannen die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg 4:3 (1:0, 1:2, 1:1, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen gegen die Adler Mannheim, die Straubing Tigers schlugen die Düsseldorfer EG 4:2 (1:1, 1:0, 2: 1).

DEL-Scorer 13/14, Stand 28.02.2014

1. Platz

Adam Courchaine (Krefeld Pinguine): 65 Punkte (26 Tore, 43 Assists in 49 Spielen)

2. Platz

Steven Reinprecht (Nürnberg Ice Tigers): 66 Punkte (26 Tore, 40 Assists in 47 Spielen)

3. Platz

Kevin Clark (Krefeld Pinguine): 63 Punkte (29 Tore, 34 Assists in 49 Spielen)

4. Platz

Patrick Reimer (Nürnberg Ice Tigers): 62 Punkte (32 Tore, 30 Assists in 48 Spielen)

5. Platz

Alexander Barta (EHC München): 49 Punkte (18 Tore, 31 Assists in 49 Spielen)

6. Platz

Blaine Down (Straubing Tigers): 48 Punkte (25 Tore, 23 Assists in 46 Spielen)

7. Platz

Daniel Pietta (Krefeld Pinguine): 48 Punkte (16 Tore, 32 Assists in 41 Spielen)

8. Platz

Derek Hahn (ERC Ingolstadt): 46 Punkte (12 Tore, 34 Assists in 50 Spielen)

9. Platz

Frederik Eriksson (Thomas Sabo Ice Tigers): 44 Punkte (11 Tore, 33 Assists in 47 Spielen)

10. Platz

Ivan Ciernik (Augsburger Panther): 43 Punkte (19 Tore, 24 Assists in 50 Spielen)

Möchel mit Doppelpack

Für die Hamburger, die sich von ihrer ersten Heimniederlage nach mehr als viereinhalb Monaten am Sonntag gegen Mannheim gut erholt zeigten, traf Marius Möchel in der 4. und 27. Minute. (STENOGRAMME: Der 50. Spieltag)

Für Krefeld sorgten Adam Courchaine (27.), Martin Schymainski (37.) und Andreas Driendl (54.) für eine 3:0-Führung, ehe Iserlohns Brent Raedeke in der 58. Minute zum Endstand traf.


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Kaymer verpasst Cut in Florida

Martin Kaymer gewann bisher ein Major-Turnier
(Copyright: getty)

Der ehemalige Weltranglistenerste Martin Kaymer hat beim Golfturnier in Palm Beach Gardens/Florida den Cut verpasst.

Der Mettmanner verbesserte sich mit einer 70er-Par-Runde auf den zweiten 18 Löchern zwar leicht, verfehlte die Teilnahme an den beiden Schlusstagen aber mit insgesamt 142 um zwei Schläge.

Führender war bei Ende von Kaymers Runde der nordirische Golfstar Rory McIlroy (129).


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Nordderby der Krisenklubs

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Und das ist Ihr Sport-Kalender für den 1. März:

• 13.00 Uhr: Fußball, Zweite Liga

23. Spieltag:

SV Sandhausen - 1860 München

Erzgebirge Aue - 1. FC Köln

LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER

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• 15.30 Uhr: Fußball, Bundesliga

23. Spieltag: u.a. mit Werder Bremen - Hamburger SV

LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER

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• 16.00 Uhr: Tennis, ATP

Turnier in Dubai, Finale: Tomas Berdych - Roger Federer

LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVE-TICKER

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• 17.00 Uhr: Fußball, Ligue 1

Frankreich, 27. Spieltag: AS St.Etienne - AS Monaco

Im LIVESTREAM und in den LIVESCORES

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• 18.00 Uhr: Basketball, College

Connecticut Huskies - Cincinnati Bearcats

LIVE im TV auf SPORT1 US

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• 18.30 Uhr: Fußball, Bundesliga

23. Spieltag: Bayern München - Schalke 04

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• 19.00 Uhr: Handball, DKB HBL

24. Spieltag: Rhein Neckar Löwen - TSV Hannover Burgdorf

Im LIVESTREAM und in den LIVESCORES

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• 20.00 Uhr: Basketball, Beko BBL

24. Spieltag: TBB Trier - NY Phantoms Braunschweig

Im LIVESTREAM und in den LIVESCORES

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• 20.40 Uhr: Fußball, Serie A

Italien, 26. Spieltag: AS Rom - Inter Mailand

LIVE im TV auf SPORT1+ und in den LIVESCORES

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• 22.00 Uhr: Basketball, College

Virginia Cavaliers - Syracuse Orange

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Klinsmann nominiert FCB-Youngster

Julian Green (l.) kam 2010 in die Jugend des FC Bayern
(Copyright: imago)

US-Nationaltrainer Jürgen Klinsmann hat vier Deutschland-Legionäre in den Kader für das Freundschaftsspiel gegen die Ukraine am 5. März berufen.

John Anthony Brooks (Hertha BSC), Alfredo Morales (Ingolstadt) und Fabian Johnson (Hoffenheim) stehen ebenso im Aufgebot wie Youngster Julian Green von Triple-Gewinner Bayern München.

Der deutsche U-19-Nationalspieler ist allerdings nicht spielberechtigt und soll nur mittrainieren.

Es ist zugleich der letzte Testtermin vor der Kadernominierung für die WM.

"Dieses Spiel ist eine große Gelegenheit für unsere europäischen Legionäre, zu zeigen, dass sie willens und hungrig sind, auf den WM-Zug aufzuspringen", sagte Klinsmann. Entgegen der ursprünglichen Ansetzung findet die Partie nicht im ukrainischen Charkow statt, sondern wurde wegen der angespannten politischen Lage in der Ukraine nach Zypern verlegt.

Die USA trifft bei der Weltmeisterschaft in Brasilien am 26. Juni auf Deutschland.

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Taylor stoppt Pleiten-Serie

Phil Taylor flog bei der WM 2014 überraschend in der zweiten Runde raus
(Copyright: getty)

Phil Taylor hat seine Niederlagen-Serie in der Premier League beendet.

Am 4. Spieltag besiegte der Rekordweltmeister den Australier Simon Whitlock mit 7:3 und sicherte sich die ersten zwei Zähler.

Whitlock hingegen bleibt als einziger Spieler ohne jeglichen Punktgewinn.

Taylor hatte in den ersten drei Wochen bittere Niederlagen gegen Michael van Gerwen (0:7), Adrian Lewis (3:7) und Peter Wright (4:7) hinnehmen müssen.

In den neun bisherigen Auflagen der Premier League war "The Power" noch nie mit drei Niederlagen in Folge gestartet.

Gegen den "Wizard" zeigte der 53-Jährige eine starke Leistung und überzeugte mit einem Drei-Darts-Average von 104,82 Punkten und einer starken Quote von 77,73% auf die entscheidenden Doppel-Felder.

Peter Wright hat unterdessen seine bestechende Form bestätigt und blieb auch nach der vierten Woche ungeschlagen.

Im ersten Match des Abends besiegte der Vize-Weltmeister den "Jackpot" Adrian Lewis deutlich mit 7:1 und übernahm mit sieben Punkten die Tabellenführung von Michael van Gerwen.

Der Weltmeister verlor sein Match gegen Raymond van Barneveld mit 5:7 und musste damit die erste Niederlage in der Premier League hinnehmen. Mit sechs Punkten steht der Titelverteidiger auf dem zweiten Rang der Tabelle.

"Barney" zog nach Punkten mit seinem jungen Landsmann gleich und rangiert auf dem dritten Platz.

Robert Thornton konnte seinen Heimvorteil in Glasgow hingegen nicht nutzen und teilte sich die Punkte mit Kontrahent Wes Newton (6:6).

Die Ergebnisse des 4. Spieltages im Überblick:

Peter Wright - Adrian Lewis 1:7

Robert Thornton - Wes Newton 6:6

Simon Whitlock - Phil Taylor 3:7

Michael van Gerwen - Raymond van Barneveld 5:7

Dave Chisnall - Gary Anderson 5:7


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Auf Volkswagen-Jagd: Hirvonen setzt aufs neue Reglement

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Mikko Hirvonen (M-Sport-Ford) glaubt, dass die Streichung des Qualifyings in diesem Jahr die einzige Chance eröffnet, Volkswagen Paroli zu bieten

Eine für die aktuelle Saison der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) in Kraft getretene Regeländerung hat zur Folge, dass die schnellsten Autos am Eröffnungstag einer Rallye die schwierigsten Bedingungen vorfinden. Der Automobil-Weltverband (FIA) für die laufende Saison die Qualifying-Prüfungen eingestampft. Die Startreihenfolge für die erste Etappe einer Rallye ergibt sich stattdessen anhand des aktuellen Meisterschaftsstands.

Das bedeutet, dass die beiden Volkswagen-Werksfahrer Jari-Matti Latvala und Sebastien Ogier bei der anstehenden Rallye Mexiko (7. bis 9. März) als Erster und Zweiter in die Auftaktetappe starten werden. Die Schotterrallye rund um Leon ist bekannt dafür, dass die ersten Fahrzeuge regelmäßig in Schwierigkeiten geraten, weil sich das Griplevel auf dem losen Schotter mit jeder Überfahrt eines Autos stetig verbessert.

M-Sport-Ford-Fahrer Mikko Hirvonen rechnet damit, dass schwierige Umstände wie diese in diesem Jahr die einzige Chance darstellen könnten, Volkswagen zu schlagen. "Wenn sie bei Rallyes wie denen in Mexiko, in Portugal oder auf Sardinien als Erste starten müssen, dann könnten wir eine Chance haben. Doch selbst dann wird es schwierig genug. Das ist jedenfalls der einzige Schlachtplan, den wir haben", bekennt Hirvonen.

"Volkswagen fährt in einer anderen Welt. Es ist offensichtlich, dass sie tun können, was sie wollen und zwar mit jedem ihrer drei Autos. Das Fahrzeug ist allen anderen einen oder zwei Schritte voraus, aber natürlich haben sie auch gute Fahrer", stellt Hirvonen den Vorsprung der amtierenden Rallye-Weltmeister sowohl in der Herstellerwertung als auch in der Fahrerwertung (Ogier) heraus.

So geht der bei Malcolm Wilson unter Vertrag stehende Finne davon aus, dass die Volkswagen-Konkurrenz in diesem Jahr aus eigener Kraft maximal um Podestplätze wird kämpfen können: "Wenn den Autos von Volkswagen nichts passiert, dann wird es für alle anderen schwer, eine Rallye zu gewinnen."

Teamchef Wilson sieht es ähnlich. "Unsere größte Chance liegt wahrscheinlich in der Startreihenfolge, vor allem dann, wenn sich alle Veranstalter dazu bekennen, dass 40 Prozent der Wertungskilometer zurückgelegt sein müssen, bevor man in umgekehrter Richtung fährt. Das wäre eine große Hilfe", so der M-Sport-Boss.


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Florenz mit Gomez weiter

Mario Gomez (M.) spielte nach langer Pause erstmals von Beginn an
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Der AC Florenz ist ins Achtelfinale der Europa League eingezogen.

Das Team um den deutschen Nationalstürmer Mario Gomez trennte sich mit 1:1 vom schwedischen Erstligisten Esbjerg. Das Hinspiel hatte Florenz in Schweden mit 3:1 für sich entschieden.

Josip Ilicic brachte die Fiorentina im Rückspiel mit einem direkt verwandelten Freistoß (47.) in Führung.

Den späten Ausgleich für die Gäste erzielte Mikkel Vestergaard in der ersten Minute der Nachspielzeit.

Gomez, der nach langer Verletzungspause 90 Minuten durchspielte, traf in der zweiten Halbzeit zwar ebenfalls ins Netz, doch der Schiedsrichter-Assistent entschied auf Abseits.

Florenz trifft nun in einem italienischen Achtelfinale auf Meister Juventus Turin, der sich ohne Probleme 2:0 (Hinspiel 2:0) bei Trabzonspor durchsetzte. (DATENCENTER: Europa League)

Durch drei Tore in 13 Minuten wendete unterdessen der Premier-League-Fünfte Tottenham Hotspur mit Co-Trainer Steffen Freund das Aus ab.

Nach dem 0:1 im Hinspiel gab es gegen Dnjepr Dnjepropetrowsk nach 0:1-Rückstand noch ein 3:1.

Englands Ex-Nationalspieler Gary Lineker lobte Tottenham danach für die Aufholjagd: "Tolles Comeback von den Spurs, aber sie könnten nächstes Jahr wirklich ohne die Europa League leben", schrieb Lineker bei Twitter mit Blick auf Tottenhams Champions-League-Ambitionen.

In den Abendspielen setzten sich zudem der FC Valencia (0:0 gegen Dynamo Kiew), AZ Alkmaar (1:1, gegen FC Liberec), Anschi Machatschkala (2:0 gegen KRC Genk), Benfica Lissabon (3:0 gegen PAOK Saloniki) und Olympique Lyon (1:0 gegen Tschernomorets Odessa) durch.

Alle Ergebnisse im Überblick:

KRC Genk - ANSCHI MACHATSCHKALA 0:2 (Hinspiel 0:0)

TOTTENHAM HOTSPUR - Dnjpr Dnjpropetrowsk 3:1 (Hinspiel 0:1)

Trabzonspor - JUVENTUS TURIN 0:2 (Hinspiel 0:2)

OLYMPIQUE LYON - Tschornomorets Odessa 1:0 (Hinspiel 0:0)

AC FLORENZ - Esbjerg fB 1:1 (Hinspiel 3:1)

FC VALENCIA - Dynamo Kiew 0:0 (Hinspiel 2:0)

BENFICA LISSABON - PAOK Saloniki 3:0 (Hinspiel 1:0)

AZ ALKMAAR - Slovan Liberec 1:1 (Hinspiel 1:0)


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Bayern wollen Wiedergutmachung

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• 14.00 Uhr: Tennis, ATP

Turnier in Dubai, Halbfinale LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVE-TICKER

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• 18.30 Uhr: Fußball, Zweite Liga

23. Spieltag:

SC Paderborn - VfL Bochum

Energie Cottbus - 1. FC Kaiserslautern

Fortuna Düsseldorf - Arminia Bielefeld

LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER

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Die Highlights ab 22.15 Uhr in Hattrick - Die 2. Bundesliga

• 20.05 Uhr: Basketball, Euroleague

Top16, 8. Spieltag: FC Bayern München - Zalgiris Kaunas

LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM

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• 20.20 Uhr: Fußball, Ligue 1

Frankreich, 27.Spieltag: Evian Thonon Gaillard FC - FC Nantes

LIVE im TV auf SPORT1+

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• 20.30 Uhr: Fußball, Bundesliga

23. Spieltag: Hertha BSC - SC Freiburg

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Bamberg rückt Bayern auf die Pelle

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D'or Fischer führt die Brose Baskets zum Sieg in Braunschweig und damit näher an Spitzenreiter Bayern heran. ALBA Berlin patzt.

Braunschweig - Meister Brose Baskets Bamberg hat in der Beko BBL durch den 18. Saisonsieg den Rückstand auf Spitzenreiter Bayern München verkürzt.

Das Team von Trainer Chris Fleming gewann am 23. Spieltag bei den New Yorker Phantoms Braunschweig 86:82 (46:39) und hat nun 36:6 Punkte auf dem Konto.

Pokalsieger ALBA Berlin kassierte bei den MHP Riesen Ludwigsburg eine 77:89 (40:34)-Niederlage und ist mit 34:12 Punkten Dritter (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Fischer bester Bamberger

Die Münchner, die am Dienstag eine überraschende Heimniederlage (86:91) gegen die Artland Dragons hinnehmen mussten (Video), stehen mit 40:6 Zählern weiterhin an der Spitze.

D'or Fischer (16 Punkte) und Sharrod Ford (13) waren die besten Werfer der Bamberger. Einzig der Braunschweiger Topscorer Isaiah Swann (22) hielt dagegen (Stenogramme: Der 23. Spieltag).

Aufseiten der Berliner kamen David Logan und Nationalspieler Jan Jagla auf je 13 Zähler, bei Ludwigsburg überragte Coby Karl (22).

Oldenburg deklassiert Bayreuth

Die EWE Baskets Oldenburg überrannten den Vorletzten medi Bayreuth mit 111:78 (68:45), Julius Jenkins erzielte 21 Punkte für die Niedersachsen, die Platz vier festigten (34:12).

ratiopharm Ulm setzte sich gegen den Mitteldeutschen BC 79:75 (36:32) durch, die s.Oliver Baskets Würzburg gewannen gegen TBB Trier 69:63 (35:34).

Aufsteiger Rasta Vechta unterlag den Telekom Baskets Bonn 80:82 (42:35) und die Eisbären Bremerhaven siegten gegen Phoenix Hagen 86:64 (47:37).


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Chelsea verpasst Sieg

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Der Spitzenreiter der Premier League gibt eine Führung bei Galatsaray aus der Hand. Schürrle leitet Chelseas Tor ein.

Fernando Torres (M.) traf für Chelsea. DIE BILDER DER ACHTELFINALPARTIEN ZUM DURCHKLICKEN
(Copyright: getty)

Istanbul/München - Der FC Chelsea mit Nationalspieler Andre Schürrle hat sich eine gute Ausgangsposition für den Einzug ins Viertelfinale der Champions League erarbeitet, einen Sieg aber aus der Hand gegeben (DATENCENTER: Champions League).

Die Elf von Teammanager Jose Mourinho kam beim türkischen Meister Galatasaray Istanbul zu einem 1:1 (1:0) und sorgte damit nach Niederlagen von Manchester United bei Olympiakos Piräus, Manchester City gegen den FC Barcelona und des FC Arsenal gegen Bayern München (alle 0:2) für den ersten Achtungserfolg eines Premier-League-Teams im Achtelfinal-Hinspiel der Königsklasse.

Torres zur Stelle

Der spanische Welt- und Europameister Fernando Torres brachte die Blues früh in Führung (9.). Der türkische Rekordmeister kam durch einen Treffer des Kameruners Aurelien Chedjou zum letztlich verdienten Ausgleich (64.), hat im Rückspiel am 18. März an der Stamford Bridge allerdings eine schwere Aufgabe zu lösen.

Die Londoner zeigten sich von der hitzigen Atmosphäre in Istanbul zunächst unbeeindruckt und übernahmen die Initiative.

Willian nutzte den Patzer in der türkischen Abwehr jedoch nicht zur frühen Führung (4.). (Die Bilder der Achtelfinals).

Schürrle hofft auf mehr Einsätze

Dann aber leitete Schürrle, der in der Liga zuletzt am Neujahrstag in der Startelf gestanden hatte, mit einem feinen Passe auf Cesar Azpilicueta die Führung durch Torres ein.

"Ich hoffe, dass ich jetzt bald wieder mehr Einsätze von Beginn an kriege", sagte Schürrle nach der Partie bei "sky".

"Die letzten ein, zwei Monate waren ein bisschen schwieriger, ich habe weniger gespielt. Aber ich weiß, dass der Trainer meine Fähigkeiten kennt und schätzt. Wir haben auch oft gesprochen. Ich habe mich gefreut, wieder zu spielen."

Chelsea Coach Jose Mourinho ärgerte sich indes über den Ausgleichstreffer nach einer Ecke und sagte: "Wir haben ein Tor nach einer Ecke bekommen, das kann ich nicht leiden und die Spieler können das ebenso wenig leiden."

Zerfahrene Partie

Nach Chelseas Führung entwickelte sich eine zerfahrene Partie. Bei den Türken fehlte die Struktur, auch weil bei den Topstars Didier Drogba und Wesley Sneijder nicht viel zusammenlief. Chelsea hatte wenig Mühe, die harmlosen Angriffsbemühungen der Gastgeber abzuwehren.

Das änderte sich auch nach der Pause zunächst nicht. Gala investierte zwar mehr, auf der anderen Seite scheiterte wiederum Torres an Torwart Nestor Muslera (52.) und verpasst die Vorentscheidung.

Drogba, der insgesamt acht Jahre für die Londoner gespielt und mit dem Team 2012 die Champions League gewonnen hatte, peitschte das Publikum nach vorne.

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

2012/2013

FC Bayern München (2:1 gegen Borussia Dortmund)

Gala trifft den Pfosten

Und Galatasaray bekam tatsächlich noch einmal Oberwasser: Erst scheiterte Kapitän Selcuk Inan am Pfosten (63.), nur eine Minute später düpierte dann der Chedjou den routinierten John Terry nach einer Ecke und traf aus kurzer Distanz.

Beim Europa-League-Sieger von 2013 wurde Schürrle, der ein ordentliches Spiel machte, in der 66. Minute ausgewechselt.


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Chelsea remis bei Galatasaray

Aurelien Chedjou markierte den Ausgleich für Galatasaray
(Copyright: getty)

Der FC Chelsea mit Nationalspieler Andre Schürrle hat sich eine gute Ausgangsposition für den Einzug ins Viertelfinale der Champions League erarbeitet, einen Sieg aber aus der Hand gegeben.

Die Elf von Teammanager Jose Mourinho kam beim türkischen Meister Galatasaray Istanbul zu einem 1:1 (1:0).

Der spanische Welt- und Europameister Fernando Torres brachte die Blues früh in Führung (9.).

Der türkische Rekordmeister kam durch einen Treffer des Kameruners Aurelien Chedjou zum letztlich verdienten Ausgleich (64.), hat im Rückspiel am 18. März an der Stamford Bridge allerdings eine schwere Aufgabe zu lösen.

Hier gibt es alles zur Champions League


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Schalke geht gegen Real unter

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Der FC Schalke erlebt gegen Real Madrid einen wahren Albtraum. Die Königlichen zeigen S04 in der Defensive die Grenzen auf.

Sechsmal musste Schalkes Keeper Ralf Fährmann (r.) gegen Real den Ball aus dem Tor holen. DIE BILDER DER ACHTELFINALSPIELE ZUM DURCHKLICKEN
(Copyright: getty)

Gelsenkirchen - Das Spiel der Spiele gegen den Traumgegner geriet für Schalke 04 zum Albtraum: Weltfußballer Cristiano Ronaldo und die Stars von Real Madrid haben den Königsblauen schonungslos die Grenzen aufgezeigt.

Beim historischen 1:6 (0:2) gegen den Rekord-Europapokalsieger im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League wurde der Bundesliga-Vierte phasenweise regelrecht vorgeführt.

Für die Königlichen, die Schalke die höchste Pleite ihrer Europacup-Geschichte zufügten, endete eine schwarze Serie: Erstmals seit 14 Jahren siegte der erfolgreichste Klub der Welt wieder in Deutschland - erst zum zweiten Mal in 26 Gastspielen. (DIASHOW: Bilder des Spiels und EINWURF: Debakel für Schalke und deutschen Fußball)

Das Rückspiel in der Königsklasse am 18. März im legendären Estadio Santiago Bernabeu hat nur noch statistischen Wert. (DATENCENTER: Champions League)

"Zu viele einfache Fehler

"Wir haben zu viele einfache Fehler gemacht", klagte Schalkes Coach Jens Keller. "Nach dem 0:2 war es wahnsinnig schwer. Danach hätten wir tiefer stehen müssen, damit wir nicht so viele Tore bekommen. Aber ich habe eine junge Mannschaft."

Resigniert zeigte sich Schalkes Supertalent Julian Draxler nach der Pleite: "Bei solchen Fehlern muss man sich nicht wundern, wenn so ein Ergebnis dabei herauskommt. Der Klassenunterschied war deutlich."

Reals Trainer Carlo Ancelotti kommentierte indes: "Nach dem frühen Tor, haben wir viele Räume bekommen. Das war der Grund für eine perfekte Nacht."

Ehrentreffer durch Huntelaar

Superstar Ronaldo bewies seine Extraklasse nicht nur mit seinem zehnten und elften Saisontor in der Königsklasse (52. und 89.).

Der Portugiese, mit 94 Millionen Euro Ablöse der teuerste Spieler der Welt, bereitete auch die beiden Treffer seines Sturmpartners Karim Benzema (13. und 57.) genial vor - zunächst mit der Hacke, dann mit einem klugen Doppelpass.

Bale trifft doppelt

Auch der dritte Angreifer, 91-Millionen-Mann Gareth Bale, glänzte mit zwei Toren (21. und 69. ).

Klaas-Jan Huntelaar gelang mit einem Traumtor der Schalker Ehrentreffer (90.+1).

So klang Huntelaars Ehrentreffer

Draxler von der Rolle

Nach gut 20 Minuten war schon alles vorbei. Real hatte seine ersten beiden Torchancen eiskalt genutzt, die Gelsenkirchener verließ jeglicher Mut, staunend schauten sie dem Kombinationsfußball der Weltstars zu.

Dabei hatte das erste Duell der Königsblauen mit den Königlichen durchaus ermutigend begonnen. Der Schalker Kapitän war wieder an Bord: Benedikt Höwedes kehrte nach auskuriertem Muskelfaserriss zurück und bekam die schwierigste Aufgabe. Der Nationalspieler versuchte allerdings vergeblich, Ronaldo an die Kette zu legen.

Auch Jungstar Julian Draxler stand in der Startelf - nach mehr als zwei Monaten Zwangspause und 25 noch wenig überzeugenden Minuten beim 0:0 gegen Mainz 05. Eine Fehlentscheidung: Der 20-Jährige stand völlig neben sich.

Wie David gegen Goliath

Beim Anpfiff waren die Voraussetzungen so unterschiedlich wie beim Kampf David gegen Goliath. Spieler im Marktwert von 403 Millionen Euro im ungewohnten orangenen Real-Trikot standen auf dem Feld elf Schalkern mit einem geschätzten Transferwert von 128,5 Millionen gegenüber.

Die 54.442 Zuschauer in der ausverkauften Arena taten das Ihrige, um dem krassen Außenseiter Mut zu machen. Vor allem jede Abwehraktion gegen Ronaldo wurde frenetisch bejubelt.

Es half alles nichts: Gleich die erste Torchance verwertete der spanische Tabellenführer zum 1:0 durch Benzema.

Schalke resigniert

Die Königsblauen antworteten mit einer Großchance: Erst schoss Draxler aus drei Metern Keeper Iker Casillas an, dann setzte Max Meyer den Nachschuss über das Tor (14.). "Da gibt es keine Ausrede, den muss ich machen", sagte Draxler.

Dass seine Ablösesumme nicht ganz unbegründet ist, bewies Bale beim 2:0. Der Waliser tanzte die nicht nur in dieser Szene überforderte Schalker Abwehr mit einem spektakulären Solo aus und begrub früh die letzte Hoffnung auf eine Sensation.

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

2012/2013

FC Bayern München (2:1 gegen Borussia Dortmund)

Kolasinac verletzt sich

Die Gastgeber resignierten, Real dominierte nach Belieben, die mitgereisten Fans riefen "Ole".

Nach der Pause gelang Real alles, Schalke erstarrte wie das Kaninchen vor der Schlange. Hätte Torhüter Ralf Fährmann nicht ein paar mal glänzend pariert, wäre die Niederlage noch deutlich höher ausgefallen. Der Schalker Sead Kolasinac wurde zudem mit Verdacht auch einen Kieferbruch ins Krankenhaus gebracht.

"Wir hoffen, dass sich das nicht bewahrheitet", sagte S04-Trainer Keller und fügte an: "Es wird sonst unheimlich schwer, ihn zu ersetzen. Boateng musste auch verletzt raus. Roman Neustädter hat Probleme mit dem Knie, Felipe Santana hat Probleme."

Schalkes Ex-Spieler Hans Sarpei reagierte bei Twitter mit Galgenhumor:


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Darts: Taylor sucht die Power

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Die Top-Events des Tages, kurz und kompakt: SPORT1-Nachrichtenchef Ivo Hrstic (Twitter: @HrsticIvo) hält Sie täglich auf dem Laufenden.

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Und das ist Ihr Sport-Kalender für den 27. Februar:

• 12.00 Uhr: Tennis, ATP

Turnier in Dubai, Achtelfinale LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 19.00 Uhr: Fußball, Europa League

Sechzehntelfinale

u.a. Eintracht Frankfurt - FC Porto

im LIVE-TICKER und im Europa League Talk auf SPORT1.fm

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 20.00 Uhr: Darts, Premier League

4. Abend in Glasgow LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM

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• 01.00 Uhr: Basketball, College

Kentucky Wildcats - Arkansas Razorbacks LIVE im TV auf SPORT1 US

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Nächste Blamage für ManUtd

Wayne Rooney und Co. verlieren in Griechenland
(Copyright: getty)

Der englische Meister Manchester United steht in der Champions League vor dem frühzeitigen K.o.

Das Team des umstrittenen Trainer David Moyes verlor das Achtelfinal-Hinspiel bei Olympiakos Piräus mit 0:2 (0:1) und steht im dem Rückspiel am 19. März in Old Trafford mit dem Rücken zur Wand.

Die Griechen kauften Manchester vor 29.815 Zuschauern komplett den Schneid ab und fuhren durch die Treffer von Alejandro Dominguez (38.) und Joel Campbell (55.) einen verdienten Sieg ein. Es war der erste Sieg einer griechischen Mannschaft gegen die Red Devils.

Von ManUnited war wenig zu sehen, auch nicht von Wayne Rooney, der unter der Woche seinen Vertrag bis 2019 verlängerte hatte und jetzt rund 360.000 Euro pro Woche kassiert.

Stattdessen zeigten die Underdogs aus Griechenland, wie man in der Königsklasse zu Toren kommt.

Dominguez fälschte einen Schuss von Ioannis Maniatis geschickt im Strafraum ab, Campbell drehte den Ball aus 25 Metern neben den Pfosten.

Auch nach dem 0:2-Rückstand blieb eine Reaktion der Gäste zunächst aus.

Die beste Chance zum wichtigen Auswärtstreffer vergab der niederländische Nationalspieler Robin van Persie in der 82. Minute. Es war der erste Torschuss der Engländer in der gesamten Partie.

Hier gibt es alles zur Champions League


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Saisonaus für Weirather

Tina Weirather wird erst in der kommenden Saison wieder auf Skiern stehen
(Copyright: getty)

Für Skirennläuferin Tina Weirather ist die Weltcup-Saison vorzeitig beendet. Die 24-jährige Lichtensteinerin hatte sich während der Olympischen Winterspiele in Sotschi im Training eine Schienbeinkopfprellung zugezogen.

"Ich hatte da so einen harten Schlag erwischt, dass ich froh sein kann, dass sowohl der Knorpel als auch der Knochen nicht kaputt gegangen sind", sagte Weirather, die weitere acht Wochen pausieren muss, dem Liechtensteiner Volksblatt.

Durch Weirathers Ausfall ist die dreimalige Olympiasiegerin Maria Höfl-Riesch dem Gewinn des Gesamtweltcups ein großes Stück nähergekommen.

Höfl-Riesch führt die Wertung mit 1079 Punkten vor Weirather (943) und der österreichischen Super-G-Olympiasiegerin Anna Fenninger (871) an. Auch im Abfahrtsweltcup liegt Höfl-Riesch mit 475 Punkten vor der zweitplatzierten Weirather (400).


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Nilsson für zwei Spiele gesperrt

Bundesligist 1. FC Nürnberg muss in Dortmund und gegen Bremen auf Abwehrspieler Per Nilsson verzichten.

Der 31 Jahre alte Schwede wurde vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wegen unsportlichen Verhaltens für zwei Meisterschaftsspiele gesperrt.

Nilsson war am Samstag beim 2:1-Sieg des Club gegen Eintracht Braunschweig in der 32. Minute von Schiedsrichter Daniel Siebert des Feldes verwiesen worden.

Hier gibt es alles zur Bundesliga


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Königsblau empfängt die Königlichen

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Und das ist Ihr Sport-Kalender für den 26. Februar:

• 16.00 Uhr: Tennis, ATP

Turnier in Dubai, Achtelfinale LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 16.30 Uhr: Skispringen, Weltcup in Falun

Einzel (Großschanze) der Männer im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 19.00 Uhr: Basketball, Beko BBL

23. Spieltag

s.Oliver Baskets Würzburg - TBB Trier im LIVESTREAM

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 19.30 Uhr: Basketball, Beko BBL

23. Spieltag

MHP Riesen Ludwigsburg - ALBA Berlin im LIVESTREAM

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 20.10 Uhr: Handball, DHB Pokal

Viertelfinale

Füchse Berlin - TBV Lemgo im LIVESTREAM

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

20.45 Uhr: Fußball, Champions League

Achtelfinale, Hinspiele

Schalke 04 - Real Madrid

Ab 20.15 Uhr im LIVE-TICKER und live auf SPORT1.fm

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

Galatasaray Istanbul - FC Chelsea

Ab 20:15 Uhr im LIVE-TICKER

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Ter Stegen: Medizin-Check bei Barca

Marc-Andre ter Stegen wird Mönchengladbach wohl im Sommer verlassen
(Copyright: getty)

Torwart Marc-Andre ter Stegen von Borussia Mönchengladbach hat offenbar den Medizin-Check bei seinem möglichen neuen Arbeitgeber FC Barcelona absolviert und bestanden.

Wie die "Bild" berichtet, sollen bereits in der vergangenen Woche Ärzte der Katalanen in Deutschland gewesen sein, um den Check bei dem 21-Jährigen durchzuführen.

Eine offizielle Bestätigung des Transfers steht noch aus. Angeblich wartet Barcelona noch, bis Victor Valdes seinen neuen Klub verkündet hat. Der Noch-Barca-Keeper hat angekündigt, seinen auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern.

Ter Stegen soll Barcelona zwölf Millionen Euro Ablöse wert sein und beim spanischen Meister einen Fünfjahres-Vertrag erhalten.

Er hatte im Januar angekündigt, seinen im Sommer 2015 auslaufenden Vertag in Gladbach nicht zu verlängern.


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