Das Tableau für die WM 2013 in London

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Alle 72 Starter, alle Ergebnisse des Turniers: SPORT1 zeigt im WM-Tableau, welcher Spieler wann auf wen treffen könnte.

München - 72 Spieler kämpfen bei der Darts-WM ( LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) um den Titel.

Adrian Lewis geht als Verteidiger ins Turnier.

Der Engländer peilt seinen dritten Erfolg in Serie an.

Rekordweltmeister Phil Taylor will hingegen Lewis' Serie brechen und den 16. WM-Titel seiner Karriere feiern.

SPORT1 zeigt, wer wann auf wen treffen könnte.

Welge verpasst das Hauptfeld


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Curlerinnen sichern sich WM-Ticket

Die deutschen Curlerinnen haben sich bei der Europameisterschaft im schwedischen Karlstad dank der Mithilfe Lettlands doch noch ihr Ticket für die WM 2013 in Riga (16. bis 24. März) gesichert.

Durch einen überraschenden 7:4-Sieg im Spiel gegen Norwegen gewannen die kommenden Gastgeberinnen die B-Gruppe und machten so ein Playoff-Duell um die WM-Teilnahme gegen Deutschland überflüssig. Lettland ist für die Wettkämpfe gesetzt.

Die Mannschaft um die siebenmalige Europameisterin Andrea Schöpp hatte in der A-Gruppe den siebten Platz erreicht, der zu einem Entscheidungsduell in der "World Challenge" nach dem Modus Best-of-three berechtigt.

Den Klassenerhalt hatten die deutschen Damen bereits am Mittwoch mit einem 11:2-Sieg gegen Finnland gesichert.


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Bamberg und ALBA nicht gegen Piräus

Der Deutsche Meister Brose Baskets Bamberg und ALBA Berlin gehen in Gruppe E der Top-16-Runde der Euroleague Titelverteidiger Olympiakos Piräus aus dem Weg.

Der griechische Meister beendete die Vorrundengruppe C nach einem 82:81 (45:38) gegen Armani Milano auf dem zweiten Platz und setzt die Saison in der Königsklasse in Gruppe F fort.

Dagegen sicherte sich Zalgiris Kaunas durch ein 71:53 (35:30) gegen Anadolu Efes Istanbul als Gruppenerster vor Piräus das Ticket für die Top-16-Runde, wo der litauische Meister wie auch Istanbul auf Bamberg und Berlin trifft.

Die weiteren Teams der Gruppe E sind Real Madrid, ZSKA Moskau, Panathinaikos Athen und Unicaja Malaga. Die zweite Gruppenphase in der Königsklasse startet am 27. Dezember.

Die Gruppen der Top-16-Runde in der Übersicht:

Gruppe E: Brose Baskets Bamberg, ALBA Berlin, Real Madrid, ZSKA Moskau, Panathinaikos Athen, Unicaja Malaga, Zalgiris Kaunas, Anadolu Efes Istanbul

Gruppe F: Maccabi Tel Aviv, FC Barcelona, Chimki Moskau, Montepaschi Siena, Olympiakos Piräus, Besiktas JK, Fenerbahce Istanbul, Caja Laboral Vitoria


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Aue-Kapitän Klingbeil wird operiert

Rene Klingbeil vom Zweitligisten Erzgebirge Aue wird sich am Montag einer Operation am linken Knie unterziehen. Der Innenverteidiger hatte sich bereits vor einigen Wochen einen Einriss im Meniskus zugezogen, bis dato aber trotzdem weiter gespielt.

"Ich bedanke mich bei Rene, dass er die ganze Zeit noch durchgehalten hat. Er musste schwer auf die Zähne beißen", lobte Trainer Karsten Baumann seinen Kpitän nach dem 3:0 gegen Energie Cottbus am Freitag.

In dieser Woche hatte sich bereits Guido Kocer einer Meniskus-Operation unterziehen müssen. Ob beide zum Start nach der Winterpause wieder fit sind, ist noch unklar.


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Lewis müht sich in zweite Runde

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Titelverteidiger Adrian Lewis hat zum Auftakt der Darts-WMeine Blamage verhindert. Der zweifache Champion mühte sich in seinem Erstrunden-Match zu einem 3:1-Sieg gegen den Niederländer Gino Vos.

"The Jackpot" erwischte im "Ally Pally" in London einen denkbar schlechten Start. Der Engländer gab den ersten Satz gegen den Außenseiter zu null ab. Erst im nächsten Durchgang besann sich Lewis auf sein Spiel und setzte sich mit 3:2-Legs durch.

Der amtierende Weltmeister tat sich aber weiterhin schwer. Dem 22-jährigen Niederländer war die fehlende Erfahrung allerdings anzumerken. Mit 3:2 im dritten und 3:1 im vierten Satz behielt der Favorit schließlich die Oberhand und beendete mit seinem dritten Match-Dart die Partie.

Ebenfalls in der nächsten Runde steht Paul Nicholson. "The Asset" machte mit dem Niederländer Co Stompe kurzen Prozess und siegte mit 3:0.


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Herzprobleme: Teichmann reist ab

Ski-Langläufer Axel Teichmann hat am Donnerstag wegen Herzproblemen nicht am Weltcuprennen im kanadischen Canmore teilgenommen.

"Bei Axel wurde am Mittwoch ein leichtes Vorhofflattern festgestellt", sagte Bundestrainer Frank Ullrich.

Teichmann reiste noch am Donnerstag zurück nach Deutschland. Am Montag wird sich der Bad Lobensteiner in der Münchner Uniklinik untersuchen lassen.


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Bamberg nach Zittersieg weiter

Im dritten Anlauf hat es endlich geklappt: Nach ALBA Berlin haben auch die Brose Baskets Bamberg die Gruppenphase der Euroleague überstanden.

Der Deutsche Meister gewann gegen Partizan Belgrad mit 92:90 (80:80, 47:35) nach Verlängerung und schaffte es erst zum zweiten Mal nach 2005/2006 unter die Top 16 der Königsklasse vorzustoßen.

Im nervenzerreißenden Endspiel um den so wichtigen vierten Rang in Gruppe D ragte Flügelspieler Bostjan Nachbar (23 Punkte) aus einem starken Kollektiv heraus. In der Overtime glänzte zudem Anton Gavel (16).

In den vergangenen beiden Jahren hatte es jeweils durch fehlenden Killerinstinkt am Ende nur zu undankbaren fünften Plätzen hinter Malaga und Kaunas gereicht. Fast wäre es auch diesmal schief gegangen.


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K.o.-Krimi gemeistert! Bamberg zittert sich in die Top 16

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Nach einer deutlichen Halbzeit-Führung machen es die Franken gegen Partizan spannend - und jubeln nach der Verlängerung.

Aus Bamberg berichtet Eric Böhm

Bamberg - Im dritten Anlauf hat es endlich geklappt: Nach ALBA Berlin haben auch die Brose Baskets Bamberg die Gruppenphase der Euroleague überstanden ( DATENCENTER: Euroleague).

Der deutsche Meister gewann gegen Partizan Belgrad mit 92:90 (80:80, 47:35) nach Verlängerung und schaffte es erst zum zweiten Mal nach 2005/2006 unter die Top 16 der Königsklasse.

Im nervenzerreißenden Endspiel um den so wichtigen vierten Rang in Gruppe D ragte Flügelspieler Bostjan Nachbar (23 Punkte) aus einem starken Kollektiv heraus. In der Overtime glänzte zudem Anton Gavel (16).

In den vergangenen beiden Jahren hatte es jeweils durch fehlenden Killerinstinkt am Ende nur zu undankbaren fünften Plätzen hinter Malaga und Kaunas gereicht. Fast wäre es auch diesmal schief gegangen.

Publikum enttäuscht Heyder nicht

Ein Spaziergang wurde es jedoch speziell in der zweiten Hälfte nicht. Partizan zeigte, dass sich Wolfgang Heyders Vorahnung bewahrheiten sollte.

"Die Halle muss brennen. Ich denke, das wird eine richtige Schlacht werden", hatte der Manager noch vor der Partie gesagt.

Die 6800 Fans in der Stechert Arena machten ihrem Beinamen "Freak City" alle Ehre, mit dem ohrenbetäubenden Lärm im Rücken legte Bamberg in gewohnter Startformation einen 8:2-Start hin.

Partizan überfordert

Immer wieder attackierte die Truppe von Coach Chris Fleming über den starken Center Maik Zirbes (11 Zähler) oder den sechstbesten Euroleague-Scorer Nachbar (16,1 Punkte pro Spiel) den Korb.

Point Guard John Goldsberry trug sieben Zähler zum herausragenden ersten Viertel (25:13) bei. In Hinspiel hatte der Meister in der ersten Hälfte trotz des Sieges noch Probleme gehabt.

Die physisch sonst so starken Serben konnten oftmals nur zu Fouls greifen. Sie schienen mit dem Publikum in der „Frankenhölle" und dem K.o.-Charakter der Partie überfordert zu sein.

Scouts sehen starken Nachbar

Vor den Augen von Scouts der Dallas Mavericks, Cleveland Cavaliers und Brooklyn Nets lieferte vor allem der ehemalige NBA-Profi Nachbar eine Kostprobe seines Könnens und empfahl sich für eine potenzielle Rückkehr über den großen Teich.

Erst nach und nach biss sich der serbische Dauerchampion (seit 2002) angeführt vom französischen Spielmacher Leo Westermann (16 Zähler) und Kapitän Vladimir Lucic (17) ins Spiel. Partizans bester Schütze verkürzte per Dreier auf 27:32.

Giftige Verteidigung

Die Brose Baskets konterten prompt mit einem 10:4-Lauf, den Guard Anton Gavel aus der Mitteldistanz krönte.

Ein krachender Dunking durch Zirbes sowie Nachbars nächster Dreier ließen das Publikum explodieren und sicherten eine solide 47:35-Halbzeitführung.

Bamberg stützte sich auf die starke Wurfquote (über 50 Prozent). Außerdem forcierte die aggressive Gangart schon vor der Pause elf Ballverluste.

Sport1 Quiz

10 Fragen zu Brose Baskets Bamberg

Schreck durch Nachbar-Fouls

Nach fünf weiteren Punkten kassierte Nachbar jedoch gleich zu Beginn des dritten Viertels im Duell mit dem agilen Lucic seine Fouls Nummer drei und vier.

Das brachte dem Slowenen einen langen Aufenthalt auf der Bank ein. Im Angriff der Franken folgte fast schon erwartungsgemäß eine Flaute.

Die abgezockte Truppe von Trainer Dusko Vujosevic witterte plötzlich ihre Chance. Das Zittern fuhr der gesamten Halle aber bereits in die Glieder.

Dramatische Endphase

Gute sieben Minuten vor dem Ende kam Nachbar zurück und Tadda versenkte einen Dreier zum 73:64. Belgrad ließ aber nicht abschütteln.

Westermann und Lucic befeuerten postwendend einen 13:4-Zwischenspurt. Plötzlich war bei noch knappen zwei Minuten auf der Uhr der 77:77-Ausgleich da.

Auf einmal wackelten die bis dahin so souveränen Bamberger wieder. Lucic brachte innerhalb der letzten 60 Sekunden Partizan von der Freiwurflinie erstmals überhaupt in Führung.

Gordon bestraft Nachlässigkeit

Nur der erfahrene Kapitän Jacobson behielt die Nerven, zog ein Foul und versenkte eiskalt die Freiwürfe zur erneuten Führung. Eine verbotene Ballberührung der Gäste brachte Bamberg das 80:78.

Nach einem verfehlten Freiwurf der Gäste, kostete 2,6 Sekunden vor Schluss ein Offensiv-Rebound durch Belgrads Drew Gordon (14 Punkte) den fast schon sicheren Erfolg. Es ging in die Verlängerung.

Alle Euroleague-Endspiele

2012: Olympiakos Piräus - ZSKA Moskau 62:61

MVP des Final Four: Vassilis Spanoulis

2011: Maccabi Electra Tel Aviv - Panathinaikos Athen 70:78

MVP des Final Four: Dimitris Diamantidis

2010: FC Barcelona - Olympiakos Piräus 86:68

MVP des Final Four: Juan Carlos Navarro

2009: Panathinaikos Athen - ZSKA Moskau 73:71

MVP des Final Four: Vassilis Spanoulis

2008: ZSKA Moskau - Maccabi Tel Aviv 91:77

MVP des Final Four: Trajan Langdon

2007: Panathinaikos Athen - ZSKA Moskau 93:91

MVP des Final Four: Dimitrios Diamantidis

2006: ZSKA Moskau - Maccabi Tel Aviv 73:69

MVP des Final Four: Theodoros Papaloukas

2005: Maccabi Tel Aviv - TAU Ceramica 90:78

MVP des Final Four: Sarunas Jasikevicius

2004: Maccabi Tel Aviv - Skipper Bologna 118:74

MVP des Final Four: Anthony Parker

2003: FC Barcelona - Benetton Treviso 76:65

MVP des Final Four: Dejan Bodiroga

2002: Panathinaikos Athen - Kinder Bologna 89:83

MVP des Final Four: Dejan Bodiroga

2001: Kinder Bologna - TAU Ceramica 3:2 (Best-of-five-Serie)

MVP des Final Four: Emanuel Ginobili

Gavel übernimmt

Dort übernahm Gavel Verantwortung im Angriff. Beide erschöpften Teams kamen jetzt nur noch über den Willen.

Nachbars erste Punkte seit Beginn der zweiten Hälfte brachten die Franken wieder in Front. Aus dem Spiel heraus fiel aber kaum noch ein Wurf.

Fords Dunking zum 90:89 und Gavels anschließender Steal machten das Happy End möglich. Nachbar gelang sieben Sekunden vor der Sirene der entscheidende Block. Dann stand beim Einwurf Partizans wieder Gavel richtig und die Party konnte doch noch losgehen.


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European Trophy: Eisbären draußen

Der Traum vom zweiten Gewinn der European Trophy ist für die Eisbären Berlin vorbei.

Im Viertelfinale unterlag der Deutsche Meister Gastgeber Vienna Capitals mit 2:3 (0:0, 0:1, 2:1, 0:1) nach Verlängerung und ist damit ausgeschieden. Berlin, vor zwei Jahren Gewinner der ersten Auflage des Turniers, hatte sich als Tabellenzweiter der North Division für die Endrunde qualifiziert.

Darin Olver (60.) sorgte 47 Sekunden vor dem Ende des dritten Drittels für den Ausgleich, doch Wien hatte in der Verlängerung das bessere Ende für sich. Der ehemalige Kölner Andre Lakos (63.) traf zum Sieg. Mads Christensen (48.) hatte zuvor den Anschlusstreffer der Berliner erzielt, nachdem Josh Soares (39.) und Daniel Woger (47.) die Tore zur 2:0-Führung der Capitals gelungen waren.


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Milan erreicht Pokal-Viertelfinale

Der AC Mailand hat das Viertelfinale des italienischen Pokals erreicht.

Die Rossoneri setzten sich dank der Tore von Mario Yepes (51.), Mbaya Niang (79.) und Giampolo Pazzini (81.) mit 3:0 (0:0) gegen den Zweitligisten Reggina Calcio durch.

In der Runde der letzten Acht trifft Milan am 9. Januar auswärts auf Juventus Turin. Die "Alte Dame" hatte sich bereits am Vortag mit 1:0 (0:0) gegen Cagliari durchgesetzt.


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Zweifel an Messis Tor-Rekord

Der Fabel-Weltrekord von Lionel Messi von mittlerweile 88 Toren in einem Kalenderjahr hat in Teilen der Fußball-Welt Zweifel und Protest hervorgerufen.

Der brasilianische Spitzenklub Flamengo aus Rio de Janeiro reklamiert die Bestmarke für seinen einstigen Superstar Zico für sich, der sambische Fußballverband bringt die einheimische Stürmerlegende Godfrey Chitalu ins Spiel.

Beide sollen öfter als der Star des FC Barcelona getroffen haben, der die angebliche Bestmarke von Gerd Müller aus dem Jahr 1972 von 85 Toren überboten hatte.

"Messi hat auf keinen Fall den Rekord gebrochen", sagte Bruno Lucena, Historiker von Flamengo, der Tageszeigung "Lance".

Demnach habe Zico 1979 insgesamt 89 Tore erzielt, 81 für seinen Klub, sieben für Brasiliens Nationalmannschaft sowie einen Treffer in einem Freundschaftsspiel - trotz einer dreimonatigen Verletzungspause. "Sonst hätte er ohne Zweifel über 100 Tore geschossen", sagte Lucena.

Genau 107 Treffer soll der Sambier Chitalu 1972 erzielt haben. Darauf beharrt der örtliche Fußballverband und präsentierte ein Foto aus jenem Jahr, dass Torjäger mit einem Ball zeigt, der seinen Namen und die Zahl 107 trägt. "Der Rekord gehört uns, er ist in Sambia dokumentiert worden, leider nicht im Rest der Welt", wird ein Sprecher des Verbandes in britischen Zeitungen zitiert.

Die Afrikaner wollen nun Fakten schaffen: "Wir haben ein Team aus unabhängigen Experten aufgestellt, dass in die Archive gehen und jedes einzelne Tor Minute für Minute nachweisen soll", sagte der Sprecher. Chitalu selbst kann keine Auskunft mehr geben. Er starb 1993.


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Berlin erreicht Playoffs

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Trotz einer Niederlage im abschließenden Gruppenspiel steht der deutsche Volleyball-Meister Berlin Recycling Volleys in den Playoffs der Champions League.

Beim tschechischen Meister Jihostroj Ceske Budejovice unterlagen die Berliner mit 1:3 (25:21, 17:25, 23:25, 23:25), zogen als einer der fünf besten Zweitplatzierten dennoch in die Runde der letzten zwölf Teams ein.

Vizemeister Generali Haching machte durch eine 1:3 (28:30, 20:25, 25:17, 26:28)-Niederlage gegen Ach Volley Ljubljana/Slowenien seine ohnehin nur geringen Chancen auf das Weiterkommen zunichte.

Dennoch zogen die Bayern in die Challenge-Runde des CEV-Pokals ein und überwintern so im internationalen Wettbewerb.

Der VfB Friedrichshafen unterlag gegen Hypo Tirol Innsbruck mit 2:3 (20:25, 22:25, 25:21, 25:17, 12:15) und schied damit ebenfalls aus der Champions League aus.


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Tremmels Swansea im Halbfinale

Swansea City hat im englischen Liga-Pokal das Halbfinale erreicht.

Der Klub aus Wales setzte sich mit dem deutschen Keeper Gerhard Tremmel zwischen den Pfosten mit 1:0 gegen den Zweitligisten FC Middlesbrough durch.

Den einzigen Treffer des Spiels erzielte Middlesbroughs Verteidiger Sebastian Hines, dem in der 81. Minute ein Eigentor unterlief.

Neben Swansea haben bereits der Viertligist Bradford City (3:2 im Elfmeterschießen gegen Arsenal) und Aston Villa (4:1 bei Norwich City) das Halbfinale erreicht.

Im letzten Viertelfinale empfängt am 19. Dezember der Zweitligist Leeds United den FC Chelsea.


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Hamburg erreicht Achtelfinale

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Die Volleyballerinnen von Aurubis Hamburg sind souverän ins Achtelfinale des Challenge Cups eingezogen.

Im Drittrunden-Rückspiel gegen ZOK Rijeka aus Kroatien setzten sich die Hamburgerinnen 3:0 (25:21, 25:22, 25:17) durch, nachdem sie schon das Hinspiel 3:2 für sich entschieden hatten.

In der Runde der letzten 16 trifft der Bundesligist auf den israelischen Vertreter Hapeol Kfar Saba.


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Juve im Pokal-Viertelfinale

Juventus Turin hat das Viertelfinale der Coppa Italia erreicht.

Der italienische Meister setzte sich in der Runde der letzten 16 mit 1:0 gegen Cagliari Calcio durch.

Das einzige Tor der Partie erzielte Sebastian Giovinco in der 57. Minute.

Im italienischen Pokal fand am Mittwoch eine weitere Partie statt. Catania Calcio setzte sich mit 4:3 im Elfmeterschießen beim FC Parma durch.


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Deutsche Curler müssen zittern

Die deutschen Teams müssen bei den Curling-Europameisterschaften im schwedischen Karlstad um den Klassenerhalt bangen.

Die Männer kassierten am Dienstag durch ein 4:6 gegen Titelverteidiger Norwegen im siebten Spiel die sechste Niederlage.

Damit liegt das Team um Skip Andreas Lang (Füssen) vor dem abschließenden Vorrundenspieltag gemeinsam mit Frankreich auf dem achten Platz unter den zehn Teams. Die beiden letztplatzierten Mannschaften steigen in die B-Gruppe ab.

"Norwegen war zum Ende raus klar stärker, und man muss die Leistungen des Europameisters anerkennen", sagte Bundestrainer Martin Beiser.

Zuvor hatte Deutschland durch ein mühsames 6:5 gegen Ungarn seinen ersten Sieg gefeiert. "Das war ein harter, aber dringend benötigter Sieg", sagte Lang.

Die Frauen um Skip Andrea Schöpp (Partenkirchen) stehen nach dem klaren 2:9 gegen Italien und der fünften Niederlage im siebten Spiel ebenfalls unter Druck.

In ihrem ersten Spiel des Tages hatten die Deutschen den Schottinnen mit 3:7 klar unterlegen.

"Unter dem Strich war das zu wenig. Das Team ist nicht konstant genug und letztlich chancenlos. Anspruch und Wirklichkeit liegen derzeit weit auseinander. Ziel ist es, jetzt den Klassenerhalt abzusichern. Alles andere muss hintenanstehen", sagte Sportdirektor Rainer Nittel zur Niederlage gegen Schottland.

Trotz der prekären Lage können sich die Männer noch für die WM in Victoria/Kanada und die Frauen für die Titelkämpfe im lettischen Riga im kommenden Jahr qualifizieren.


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Pokal-Blamage für Arsenal

Die deutschen Nationalspieler Per Mertesacker und Lukas Podolski haben sich mit dem FC Arsenal im Viertelfinale des englischen League Cup bis auf die Knochen blamiert.

Beim Viertligisten Bradford City schieden die Gunners durch ein 3:4 (1:1, 0:1) nach Elfmeterschießen aus. Per Mertesacker spielte bei den Gästen durch, Lukas Podolski wurde in der 70. Minute ausgewechselt.

Nach torloser Verlängerung verschoss Arsenals belgischer Abwehrspieler Thomas Vermaelen den entscheidenden Elfmeter, nachdem er die "Gunners" zuvor mit seinem Ausgleichstreffer in der 87. Minute vor dem frühzeitigen K.o. gerettet hatte.

Bradford, das seinen einzigen Titel 1911 mit dem FA-Cup geholt hat, war nach 16 Minuten durch Garry Thompson in Führung gegangen.

Im zweiten Spiel des Abends siegte Aston Villa im Duell zweier Premier-League-Vertreter 4:1 (1:1) bei Norwich City.

In den weiteren Viertefinal-Duellen stehen sich am Mittwoch (20.45 Uhr) Swansea City mit dem deutschen Keeper Gerhard Tremmel und der FC Middlesbrough sowie am 19. Dezember (20.45 Uhr) Leeds United und der FC Chelsea gegenüber.


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Sunderland bezwingt Reading

Der AFC Sunderland hat das Keller-Duell der Premier League für sich entschieden.

Im Nachholspiel des 16. Spieltags besiegte das Team von Martin O'Neill den FC Reading klar mit 3:0 (2:0).

James McClean brachte Sunderland bereits in der 3. MInute auf die Siegerstraße.

Für das vorentscheidende 2:0 sorgte nach 28. Minuten Steven Fletscher. Stephane Sessegnon sorgte schließlich in der Nachspielzeit für den 3:0-Endstand (90.+3).

Sunderland hat durch den Sieg die Abstiegsplätze verlassen und belegt nun Platz 15. Reading bleibt dagegen Vorletzter.


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Valencia gewinnt Hinspiel

Der FC Valencia hat das Achtelfinal-Hinspiel in Osasuna in der Copa del Rey mit 2:0 (0:0) für sich entschieden.

Daniel Parejo brachte die Gäste kurz nach Wiederanpfiff mit 1:0 in Führung (47.). Erst in der letzten Minute gelang Roberto Soldado der 2:0-Endstand (90.).

Bereits am 19.12. empfängt Valencia den CA Osasuna zum Rückspiel.


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Rom zieht ins Viertelfinale ein

Der AS Rom hat souverän das Viertelfinale im Coppa Italia erreicht. Die Hauptstädter setzten sich klar mit 3:0 (2:0) gegen Atalanta Bergamo durch.

Miralem Pjanic brachte die Römer nach 21 Minuten mit 1:0 in Führung. Zehn Minuten später erhöhte Pablo Osvaldo auf 2:0 (31.). Mattia Destro sorgte in der zweiten Halbzeit mit dem 3:0 für die Entscheidung (51.).

Der AS Rom musste mehr als eine halbe Stunde zu zehnt Spielen, da Pablo Osvaldo in der 56. Minute des Feldes verwiesen wurde.

Bereits morgen Abend findet das nächste Pokal-Achtelfinale zwischen Juventus Turin und Cagliari Calcio statt (ab 20.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1+).


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Braunschweig entreißt Köln den Sieg

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Gäste-Verteidiger Bicakcic gleicht in der Nachspielzeit aus und reißt den FC aus den Siegträumen. Pfitzner vergibt vom Punkt.

Köln - Den Spitzenreiter geärgert, aber die Revanche unglücklich verpasst:

Absteiger 1. FC Köln kam zum Rückrunden-Auftakt gegen Herbstmeister Eintracht Braunschweig zu einem 2:2 (0:1), Ermin Bicakcic rettete den Gästen erst in der Nachspielzeit (90.+1) einen Punkt.

Damit schafften die Geißböcke weder die Wiedergutmachung für die 0:1-Hinspielniederlage noch den angestrebten Sprung in Richtung Relegationsplatz ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Torjäger Domi Kumbela (23. Minute) war mit seinem neunten Saisontreffer für Braunschweig erfolgreich, für Köln traf Christian Clemens (47.) zum Ausgleich. Nach dem 2:1 durch Anthony Ujah (88.) durften die Geißböcke nur kurz vom Sieg träumen.

"Hätten gerne drei Punkte mitgenommen"

"Wir hätten gerne die drei Punkte mitgenommen, um noch ein Stück hochzurutschen", sagte Kölns Trainer Holger Stanislawski bei SPORT1. "Wir haben heute gegen eine richtig starke Mannschaft 2:2 gespielt."

Sein Braunschweiger Kollege Thorsten Lieberknecht war zufrieden: "Wir hatten einen Riesenchance mit dem Elfmeter. So geht der FC nicht unverdient in Führung, aber wir haben noch eine Schüppe draufgelegt und das Spiel noch mal umgebogen. Es ist noch mal gut gegangen."

Großer Vorsprung der Eintracht

Die Eintracht, die noch nie in Köln gewonnen hat, liegt neun Punkte vor Kaiserslautern und zwölf vor dem Vierten Energie Cottbus.

Die seit sechs Spielen in Serie ungeschlagenen Kölner machten einen Sprung auf Platz neun, müssen aber die zuletzt aufgekommenen Hoffnungen, noch einmal ins Aufstiegsrennen eingreifen zu können, gleich wieder begraben.

Pfitzner vergibt Elfmeter

Den möglichen Treffer zum 2:1 der Gäste vergab Marc Pfitzner, der in der 78. Minute einen Foulelfmeter lässig in die Arme von Kölns Torwart Timo Horn schob. Dominic Maroh hatte zuvor Orhan Ademi im Strafraum zu Fall gebracht.

Köln versuchte vor 38.000 Zuschauern und bei leichtem Schneefall im offensiven 4-3-3-System Druck zu machen, doch Braunschweig stand kompakt in der Defensive und setzte immer wieder Nadelstiche. Bereits in der sechsten Minute scheiterte Kumbela nach Kopfballvorlage von Orhan Ademi am Außenpfosten.

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10 Fragen zur 2. Bundesliga

Kumbelas Kunstschuss

Etwas genauer zielte Kumbela beim Führungstreffer, als er eine Flanke von Ademi mit viel Gefühl volley über FC-Schlussmann Timo Horn lupfte. Köln antwortete mit einem Pfostenschuss von Thomas Bröker (26.) und einigen schönen Einlagen des agilen Clemens, bei denen jeweils aber der Abschluss fehlte.

Kölns Trainer Holger Stanislawski hatte sein Team gleich auf vier Positionen verändert. Jonas Hector, Mato Jajalo, Christian Clemens und Mikael Ishak ersetzen in der Startelf Christian Eichner, Tobias Strobl, Sascha Bigalke und den verletzten Adil Chihi (Muskelbündelriss).

Drei Neue bei den Gästen

Bei Braunschweig kamen drei Neue zum Zug. Deniz Dogan, Chengdong Zhang und Damir Vrancic liefen für Marc Pfitzner, Mirko Boland (Grippe) und Gianluca Korte auf.

Dank eines Kunstschusses von Clemens, der von Dennis Kruppke leicht abgefälscht wurde, erwischte Köln einen perfekten Start in den zweiten Durchgang. Die Bogenlampe des Mittelfeldspielers senkte sich unhaltbar für Daniel Davari ins Braunschweiger Tor.

Royer köpft drüber

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 10.12.2012)

10 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

2. Platz

9 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

2. Platz

9 Tore: Dominick Kumbela (Braunschweig)

4. Platz

8 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

4. Platz

8 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

4. Platz

8 Tore: Dennis Kruppke (Braunschweig)

4. Platz

8 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

4. Platz

8 Tore Ronny (Hertha BSC)

9. Platz

7 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

9. Platz

7 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)

9. Platz

7 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

9. Platz

7 Tore: Simon Terodde (Union Berlin)

9. Platz

7 Tore: Anthony Ujah (Köln)

In der 80. Minute hatten die Kölner Pech, als Daniel Royer den Ball aus fünf Metern nur knapp über das Gästetor köpfte. Danach folgte die hektische Schlussphase.

Bei den Kölnern überzeugten Clemens und Bröker, bei Braunschweig waren Kumbela und Ademi die Aktivposten.


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Siege für Norwegen und Dänemark

Norwegen hält bei der Frauen-EM in Serbien weiter Kurs auf das Halbfinale.

In der Hauptrunden-Gruppe A schlugen die Norwegerinnen Frankreich mit 30:19 (14:10) und haben mit 6:0 Punkten beste Chancen auf das Semifinale.

Die Französinnen stehen mit 2:4 Punkten auf dem fünften Platz.

Auch Dänemark hofft nach dem 33:30 (12:13) gegen Tschechien auf die Runde der letzten Vier. Mit 4:2 Punkten liegen die Skandinavierinnen hinter Norwegen, Tschechien ist mit null Punkten Letzter.

Serbien und Schweden trennen sich 23:23 (13:14) und haben beide 3:3 Punkte auf dem Konto.


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Fulham feiert Heimsieg

Der FC Fulham mit den beiden Deutschen Sascha Riether und Ashkan Dejagah haben am 16. Spieltag einen 2:1-Sieg gegen Newcastle United eingefahren.

Steve Sidwell brachte die Londoner in der 19. Minute in Führung. Der Franzose Hatem Ben Arfa besorgte für Newcastle, das mit den beiden Ex-Bundesliga-Stürmern Demba Ba und Papiss Cisse begann, in der 56. Minute den Ausgleich.

Doch das Unentschieden war nur von kurzer Dauer. Ex-Wolfsburg-Spieler Dejagah holte in der 63. Minute einen Freistoß raus, den Hugo Rodallega zum Sieg ins Netz köpfte.

Riether stand die gesamten 90 Minuten auf dem Feld. Der ehmalige HSV-Profi Mladen Petric wurde kurz vor Schluss eingewechselt.

In der Tabelle liegt Fulham weiterhin einen Platz vor Newcastle auf Platz 13.


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Hecht verstärkt wohl Mannheim

Der seit Monaten verletzte Nationalspieler Jochen Hecht will für die Zeit des Lockouts in der NHL für die Mannheimer Adler spielen.

"Sobald alle formellen Dinge geklärt sind, trage ich wieder das Mannheimer Trikot", sagte der 35-Jährige dem "Mannheimer Morgen" (Dienstag-Ausgabe).

Am Dienstag wird Hecht, der bei den Buffalo Sabres unter Vertrag steht, in seiner Heimatstadt Mannheim erwartet.

Da seine Kinder in Buffalo zur Schule gehen, wird Hecht zunächst alleine anreisen. Über Weihnachten will er für einige Tage zu seiner Familie zurückkehren, daher soll er mit den Adlern nicht am Spengler Cup in Davos teilnehmen.

"Ich will endlich wieder Eishockey spielen", sagte Hecht, der seit Januar keine Partie mehr absolviert hat. Drei Gehirnerschütterungen innerhalb eines Jahres und ein Bandscheibenvorfall hatten zu der Pause geführt.

Die Führungsqualitäten des Centers, der bereits zwischen 1994 und 1998 sowie 2004/05 in Mannheim gespielt hat, können die Adler nach nur einem Sieg aus den vergangenen sechs Partien gut gebrauchen.

Für die Zeit des Lockouts hat der Vizemeister der Deutschen Eishockey Liga (DEL) schon die NHL-Profis Marcel Goc, Dennis Seidenberg und Jason Pominville unter Vertrag stehen.


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Lazio mit Nullnummer in Bologna

"Joker" Miroslav Klose ist mit dem zweimaligen italienischen Meister Lazio Rom in der Serie A zum fünften Mal in Folge ungeschlagen geblieben.

Die Römer mussten im Kampf um die Champions-League-Plätze einen kleinen Rückschlag hinnehmen. Zum Abschluss des 16. Spieltags kam Lazio beim abstiegsbedrohten FC Bologna nur zu einem 0:0.

Klose wurde zunächst geschont und erst in der 77. Minute eingewechselt, konnte aber keine großen Akzente mehr setzten. Die Schlussphase musste Lazio nach Gelb-Rot für Libor Kozak (86.) in Unterzahl überstehen.

In der Tabelle rückt Lazio dennoch mit nun 30 Punkten wieder auf Platz vier hinter Juventus Turin (38), Inter Mailand (34), dem SSC Neapel (33) und vor Stadtrivale AS Rom.

Udinese Calcio hat dagegen einen 2:0-Auswärtssieg bei Sampdoria Genua eingefahren.

Abwehrspieler Danilo brachte Udine in der 17. Minute mit einem Kopfball in Führung. Nationalspieler Antonio di Natale erhöhte nur elf Minuten später mit seinem neunten Saisontor auf 2:0.

Sampdorias Nicola Pozzi vergab in der 64. Minute einen Elfmeter und die Chance auf den Anschlusstreffer. Udine klettert mit dem Sieg auf Platz acht. Genua rutscht auf 13 ab.


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Djordjic-Wechsel zum HSV perfekt

Petar Djordjic wechselt anscheinend zur neuen Saison von der SG Flensburg-Handewitt zum Bundesliga-Konkurrenten HSV Hamburg.

Der 22-Jährige, der derzeit einen Kreuzbandriss auskuriert, meldete den Transfer auf seiner Website perfekt. Mit Flensburg gewann Djordjic 2012 den Europapokal der Pokalsieger.

Djordjic, eines der größten Rückraum-Talente weltweit, könnte beim HSV den Druck auf Pascal Hens und Blazenko Lackovic erhöhen.

Zuletzt hatte er angedeutet, neben seiner serbischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen und für die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) auflaufen zu wollen.


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Montenegro auf Halbfinal-Kurs

Montenegro hat bei der Frauen-EM in Serbien einen großen Schritt in Richtung Halbfinale gemacht.

Die Vize-Olympiasiegerinnen schlugen in der deutschen Gruppe B Ungarn mit 28:26 (15:9) und belegen nach dem ersten Spieltag der Hauptrunde mit 6:0-Punkten den ersten Platz. Die Ungarinnen stehen nach der Niederlage mit 4:2 Punkten direkt dahinter.

Jovanka Radicevic war auf Seiten Montenegros mit neun Treffern die beste Werferin, für Ungarn war Zita Szucsanszki (acht) am erfolgreichsten

Im dritten Spiel des Tages schlug Rumänien Spanien mit 31:26 (15:12) und schob sich mit 3:3 Punkten auf den dritten Platz an den Spanierinnen vorbei.

Deutschland liegt nach dem 26:26-Remis gegen Russland auf dem letzten Platz.


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Falcons verlieren gegen Panthers

Die Atlanta Falcons haben am 13. Spieltag der NFL ihre zweite Saisonpleite einstecken müssen. Gegen die Carolina Panther unterlag das Team aus Georgia mit 20:30 (0:16).

Carolina legte dabei einen furiosen Start hin und führte zur Halbzeit durch einen Touchdown von Greg Olsen und drei Field Goals von Graham Gano mit 16:0.

Quarterback Sam Newton erhöhte mit einem 72-Yards-Lauf auf 23:0. Newton warf insgesamt 287 Yards und erlief ein Karriere-Höchstwert von 116 Yards.

Sein Gegenüber Matt Ryan kam auf 347 Yards und ebenfalls zwei Touchdown-Pässe, leistete sich aber auch eine Interception im vierten Viertel.

Die Minnesota Vikings haben dagegen einen 21:14-Heimsieg über die Chicago Bears gefeiert.

Running Back Adrian Peterson war mit zwei Touchdowns der Mann des Tages. Den dritten Touchdown lieferte Safety Harrison Smith, der einen Interception-Return über 56 Yards in die gegnerische Endzone brachte.

Für die Bears geht es weiter bergab. Chicago hat vier der letzten fünf Spiele verloren. Zu allem Überfluss konnte Quarterback Jay Cutler nach einem Tackle von Everson Griffen die Partie nicht beenden.

Jason Campbell vertrat ihn in den letzten drei Minuten.

Die Baltimore Ravens haben es verpasst, sich vorzeitig für die Playoffs zu qualifizieren. Im Lokalduell bei den Washington Redskins zogen die Ravens mit 28:31 den Kürzeren.

Dabei mussten die Redskins in den Schlussminuten auf ihren etatmäßigen Quarterback Robert Griffin III verzichten. Griffen saß mit einer Knieverletzung draußen.

Sein Backup Kirk Cousins bediente Pierre Garcon 29 Sekunden vor dem Ende in der Endzone zum 26:28. Cousins selbst sorgte dann mit einer Two-Point-Conversion für den Ausgleich und die Verlängerung.

Dort machte Kai Forbath mit einem 34-Yard-Field-Goal den Sieg perfekt. Die Redskins haben jetzt vier Spiele in Serie gewonnen, die Ravens verlieren erstmals seit 2009 wieder zwei Partien in Folge.

Die Ergebnisse im Überblick:

Cincinnati Bengals - Dallas Cowboys 19:20 (10:3 3:7 6:0 0:10)

Cleveland Browns - Kansas City Chiefs 30:7 (3:7 7:0 10:0 10:0)

Tampa Bay Buccaneers - Philadelphia Eagles 21:23 (0:0 0:10 7:0 14:13)

Washington Redskins - Baltimore Ravens 31:28 (14:7 0:14 6:0 8:7) n.V.

Carolina Panthers - Atlanta Falcons 30:20 (7:0 9:0 7:7 7:13)

Jacksonville Jaguars - New York Jets 10:17 (0:0 3:0 0:10 7:7)

Indianapolis Colts - Tennessee Titans 27:23 (7:7 0:13 14:0 6:3)

Minnesota Vikings - Chicago Bears 21:14 (14:0 0:7 7:0 0:7)

Pittsburgh Steelers - San Diego Chargers 24:34 (0:3 3:10 7:14 14:7)

Buffalo Bills - St. Louis Rams 12:15 (3:0 3:0 6:7 0:8)


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Messi bricht den Rekord des Bombers

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Barcas Superstar erzielt ein Doppelpack bei Betis Sevilla und schnappt sich durch die Saisontore 85 und 86 Gerd Müllers Rekord.

Sevilla - Lionel Messi hat einen weiteren Meilenstein gesetzt:

Der argentinische Superstar vom FC Barcelona hat den 40 Jahre alten Torrekord von Gerd Müller gebrochen.

Messi traf im Auswärtsspiel der Primera Division bei Betis Sevilla zum 1:0 (16.) und 2:0 (25.) und erzielte damit sein 85. und 86. Tor im Kalenderjahr 2012 für Barca und die argentinische Nationalmannschaft.

Barca gewann die Partie mit 2:1 und stellte den Elf-Punkte-Vorsprung auf Real Madrid wieder her. Zwischen den Rivalen liegt Atletico Madrid, das am Abend 6:0 gegen Deportivo La Coruna gewann und sechs Punkte hinter den Katalanen liegt. ( DATENCENTER: Primera Division)

Damit muss für Messi noch nicht Schluss sein: Drei Spiele kann er bis Jahresende noch bestreiten.

Die Münchner Stürmer-Legende Müller war 1972 auf 85 Treffer gekommen, brauchte aber nur 60 Spiele. Der Argentinier absolvierte am Sonntag seine 65. Partie.

Müller gönnt es Messi

"Ich habe immer gesagt, dass ich von diesem Rekord nicht besessen bin", hatte Messi vor wenigen Tagen gesagt: "Meine Teamkollegen haben gesagt, dass sie mir dabei helfen wollen, die Bestmarke zu brechen. Es wäre schön, wenn es klappt. Und wenn ich den Rekord breche, hoffe ich, dass ich ihn solange halten kann wie Müller."

Der alte Rekordhalter hatte sich schon vor der Wachablösung durch den erst 25 Jahre alten Messi entspannt gezeigt. "Ich freue mich sehr für ihn, er ist im Moment der beste Spieler der Welt, und es macht einfach Spaß ihm zuzusehen", war Müller unlängst in der "Welt" zitiert worden: "Mir persönlich bedeuten Rekorde nicht viel, aber wenn es jemand verdient hat, mich zu überholen, dann Messi."

Messis Treffer teilen sich auf in 56 in der Liga, 13 in der Champions League, 3 im spanischen Pokal, 2 in der spanischen Supercopa sowie 13 für Argentinien in Freundschaftsspielen (6) und der WM-Qualifikation (5).

Nun auch Barca Rekordtorschütze

Für Messi waren es in Sevilla die Saisontore Nummer 22 und 23 in der laufenden Meisterschaft. Damit hat Messi seinen eigenen Rekord aus der vergangenen Spielzeit im Visier, als er sagenhafte 50 Liga-Treffer erzielte.

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15 Fragen zur Primera Division

Ganz nebenbei wurde Messi am Sonntag auch Barcas Liga-Rekordtorschütze. Mit nun 192 Toren überholte er Cesar Rodriguez, der zwischen 1939 und 1955 insgesamt 190 Tore für die Katalanen in der höchsten spanischen Liga geschossen hatte.

Nach seinem ersten Treffer in der 16. Minute stellte Barca stolz die Schlagzeile "Der Bomber Messi" auf seine Website.

Messi vor Partie angeschlagen

Umso bemerkenswerter war der Auftritt bei Betis vor dem Hintergrund, das sich Messi am Mittwoch im Champions-League-Match gegen Benfica Lissabon am Knie verletzt hatte und erst kurz vor dem Spiel Grünes Licht für einen Einsatz bekommen hatte.

Zunächst war ein Kreuzbandriss befürchtet worden.

Falcao trifft fünfmal

Angesichts des Rekordes von Messi ging die Torschuss eines anderen Stürmers am Sonntagabend fast unter.

Die Real-Trainer der letzten 10 Jahre

Fabio Capello

1. Juli 1996 - 30. Juni 1997

Jupp Heynckes

1. Juli 1997 - 28. Mai 1998

Jose Antonio Camacho

1. Juni 1998 - 9. Juli 1998

Guus Hiddink

12. Juli 1998 - 24. Februar 1999

John Toshak

25. Februar 1999 - 17. November 1999

Vicente del Bosque

17. November 1999 - 30. Juni 2003

Carlos Queiroz

1. Juli 2003 - 30. Juni 2004

Jose Antonio Camacho

1. Juli 2004 - 19. September 2004

Mariano Garcia Remon

19. September 2004 - 29. Dezember 2004

Vanderlei Luxemburgo

30. Dezember 2004 - 4. Dezember 2005

Juan Ramon Lopez Caro

4. Dezember 2005 - 31. Mai 2006

Fabio Capello

6. Juli 2006 - 28. Juli 2007

Bernd Schuster

9. Juli 2007 - 9. Dezember 2008

Juande Ramos

9. Dezember 2008 - 30. Juni 2009

Manuel Pellegrini

1. Juli 2009 - 28. Mai 2010

Jose Mourinho

seit Juli 2010

Radamel Falcao von Atletico Madrid schickt im Kampf um die Torjägerkrone der Primera Division eine eindrucksvolle Kampfansage an Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.

Beim 6:0 (3:0)-Heimsieg über Deportivo La Coruina erzielte der Koulmbianer fünf Treffer, darunter einen Hattrick in der zweiten Halbzeit.

Erstes Fünferpack seit zehn Jahren

Ein Fünferpack war in Spaniens Eliteklasse zuletzt im Februar 2002 Fernando Morientes beim 7:0 des FC Valencia gegen UD Las Palmas gelungen.

Den Liga-Rekord halten mit sieben Treffern Agustin "Bata" Sauto beim 12:1 von Athletic Bilbao gegen den FC Barcelona in der Saison 1930/31 und Barca-Legende Ladislao Kubala beim 9:0 gegen Sporting Gijon in der Saison 1951/52.

Falcao hat nun 16 Treffer erzielt, Messi 23. Real Madris Ronaldo liegt bei 13 Toren.

Der 15. Spieltag im Überblick:

Freitag:

Espanyol Barcelona - FC Sevilla 2:2 (1:1)

Samstag:

Real Sociedad - FC Getafe 1:1 (0:0)

FC Malaga - FC Granada 4:0 (2:0)

Real Valladolid - Real Madrid 2:3 (2:2)

CA Osasuna - FC Valencia 0:1 (0:0)

Sonntag:

UD Levante - Real Mallorca 4:0 (1:0)

Athletic Bilbao - Celta Vigo 1:0 (1:0)

Atletico Madrid - Deportivo La Coruna 6:0 (3:0)

Real Betis Sevilla - FC Barcelona 1:2 (1:2)

Montag:

Rayo Vallecano - Real Saragossa (21 Uhr)


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Clippers: Sechster Sieg in Folge

Die Los Angeles Clippers bleiben im Westen auf dem Vormarsch.

Im heimischen Staples Center feierte das Team von Trainer Vinny Del Negro einen deutlichen 102:83 (44:47)-Sieg gegen die Toronto Raptors und damit den sechsten Erfolg in Folge.

All-Star Blake Griffin lieferte mit 19 Punkten, neun Rebounds, vier Assists und drei Steals eine rundum dominierende Vorstellung ab.

Bei den Kanadiern, die im dritten Viertel den Anschluss verloren und mit nun 17 Pleiten aus 21 Partien in den Niederrungen der Eastern Conference feststecken, kam Youngster DeMar DeRozan auf 24 Punkte.


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Doppelpack! Özil schießt Madrid zum Sieg

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Madrid gerät in Valladolid zweimal in Rückstand, doch Spaniens Meister gleicht aus und sichert sich dank Özil den Sieg.

Valladolid - Mesut Özil hat Real Madrid in der Primera Division vor einem Rückschlag bewahrt.

Der lange Zeit enttäuschende spanische Rekordmeister gewann am 15. Spieltag der Primera Division nach zweimaligem Rückstand durch einen Doppelpack des deutschen Nationalspielers 3:2 (2:2) bei Real Valladolid.

Damit verkürzte der Titelverteidiger als Tabellendritter den Rückstand auf Tabellenführer FC Barcelona zumindest für eine Nacht auf acht Punkte ( DATENCENTER: Primera Division).

Barca kann aber am Sonntagabend bei Betis Sevilla nachlegen.

Ex-Berliner Ebert bereitet Treffer vor

Der Angolaner Manucho (7./22.) hatte den Tabellensiebten aus Valladolid in der ersten Halbzeit zweimal in Führung gebracht, den zweiten Treffer bereitete der frühere Berliner Bundesliga-Profi Patrick Ebert vor.

Ebert musste jedoch nach einer halben Stunde verletzt vom Platz.

Für die Madrilenen, bei denen auch Nationalspieler Sami Khedira in der Startelf stand und durchspielte, traf Karim Benzema (12.) zum zwischenzeitlichen 1:1, Özil (45.) erzielte kurz vor der Pause nach Vorarbeit von Benzema den Halbzeitstand.

Zweiter Doppelpack der Saison

Nach dem Seitenwechsel sorgte erneut der 24-Jährige (72.) mit einem direkt verwandelten Freistoß für die Entscheidung.

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15 Fragen zur Primera Division

Der Mittelfeldspieler, der seinen zweiten Doppelpack in der Primera Division schaffte, hat nun bei vier Saisontore auf seinem Konto. Alle vier erzielte er in den vergangenen vier Partien.

"Özils Magie rettet Madrid"

"Özils Magie rettet Madrid", jubelte "Marca" und schrieb in Anspielung auf das frostige Wetter in Valladoli: "Özil enteist Real."

Madrids Co-Trainer Aitor Karanka lobte Özil: "Er hat heute nicht nur durch seine Tore geglänzt, sondern seine Mitspieler hervorragend in Szene gesetzt und ohne Ball enorm viel gearbeitet."

Real Madrids Rückstand auf den Ortsrivalen Atletico schrumpfte vor Atleticos Heimspiel gegen Schlusslicht Deportivo La Coruna am Sonntag auf vier Punkte.

Santa Cruz trifft für Malaga

Auf Platz vier verbesserte sich der FC Malaga. Der Champions-League-Achtelfinalist gewann das andalusische Duell gegen den FC Granada mit 4:0.

Den letzten Treffer erzielte der ehemalige Münchner Roque Santa Cruz, der nach einer Stunde eingewechselt worden war. Der Ex-Bayer Martin Demichelis spielte durch.

Der 15. Spieltag im Überblick:

Freitag:

Espanyol Barcelona - FC Sevilla 2:2 (1:1)

Samstag:

Real Sociedad - FC Getafe 1:1 (0:0)

FC Malaga - FC Granada 4:0 (2:0)

Real Valladolid - Real Madrid 2:3 (2:2)

CA Osasuna - FC Valencia

Sonntag:

UD Levante - Real Mallorca (12 Uhr)

Athletic Bilbao - Celta Vigo (17 Uhr)

Atletico Madrid - Deportivo La Coruna (19 Uhr)

Real Betis Sevilla - FC Barcelona (21 Uhr)

Montag:

Rayo Vallecano - Real Saragossa (21 Uhr)


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Oldenburg schlägt Skyliners

Die EWE Baskets Oldenburg haben im Verfolgerrennen der Beko BBL die Ausrutscher der Konkurrenz genutzt und vorerst den dritten Platz erobert.

Am 11. Spieltag gewannen die Niedersachsen gegen die Frankfurt Skyliners 63:61 (31:28) und profitierten von den Niederlagen des TBB Trier und der Artland Dragons.

Die Trierer mussten sich überraschend bei den Neckar Riesen Ludwigsburg 60:71 (29:33) geschlagen geben. Ludwigsburg hatte zuletzt fünf Spiele in Folge verloren.

Die Dragons aus Quakenbrück, Halbfinalist der Vorsaison, gingen beim Mitteldeutschen BC in die Verlängerung, unterlagen letztlich aber 83:87 (44:34, 74:74).

Das Team aus Weißenfels feierte dagegen den dritten Sieg in Serie und spielte sich weiter aus dem Tabellenkeller.

Im Kampf um die hinteren Play-off-Plätze setzten sich zudem die Walter Tigers Tübingen gegen die Eisbären Bremerhaven 83:72 (43:33) durch.

In Oldenburg lieferten sich die Baskets bis zur Schlusssirene ein enges Duell mit Frankfurt, Adam Chubb (13 Punkte), Ronald Burrell (11) und Julius Jenkins (10) trugen als beste Werfer entscheidend zum wichtigen Sieg bei.

Für Frankfurt war Zachery Peacock (17) der erfolgreichste Punktesammler.


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Rekord-Bayern spotten über Dortmund

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Mit dem Sieg in Augsburg knackt der FCB eine Liga-Bestmarke - und hakt Dortmund als Titelkonkurrent ab. Die FCA-Misere hält an.

Aus Augsburg berichtet Christian Paschwitz

Augsburg - Die Bayern-Bosse genossen den historischen Moment auf ihre Weise.

Ungewohnt schmallippig zwar, aber mit einem breiten Lächeln über den durchgefrorenen Wangen.

"Schönes Wochenende - ja auch Ihnen: schönes Wochenende", trällerte Präsident Uli Hoeneß den Journalisten gleich zweimal in einem Atemzug entgegen, ehe er in den Mannschaftsbus entschwand.

Auch Karl-Heinz Rummenigge hatte keine Lust auf Statements und machte sich schelmisch dreinblickend mit einer Grußformel vom Acker.

Der verdiente 2:0 (1:0)-Sieg der Münchner beim Tabellen-Vorletzten FC Augsburg ( Bericht) versetzte den Vorstandschef indes genauso in Hochstimmung (DIASHOW: Der 16. Spieltag).

Bayern knackt Auswärts-Rekord

Es war ein neuer Bundesliga-Rekord, mit dem der Rekordmeister die Heimreise antrat.

Auch im achten und letzten Auswärtsspiel der Hinrunde blieb das Team von Trainer Jupp Heynckes ohne Gegentor, kassierte somit vor der Winterpause auf fremden Plätzen insgesamt nur einen einzigen Gegentreffer - bei einer beeindruckenden Bilanz von 20:1 Toren.

Damit knackten die Bayern, obendrein seit nunmehr elf Partien ungeschlagen, die Bestmarke des VfB Stuttgart, der in der Saison 2003/04 die erste Saison-Hälfte mit zwei Gegentoren abgeschlossen hatte.

Siebenmal zu Null, sieben Mal ein Doppelpack

Hätte es vor vier Wochen beim 1. FC Nürnberg nicht ein 1:1 gegeben, wäre der FCB sogar ganz makellos geblieben.

Ein Rekord war es aber auch so, in sieben Partien jenseits der heimischen Allianz Arena spielten die Bayern hinten zu Null und feierten dabei zudem jeweils mindestens einen eigenen Tore-Doppelpack.

Konkret: 3:0 in Fürth, 2:0 auf Schalke, 2:0 in Bremen, 5:0 in Düsseldorf, 3:0 beim HSV, 2:0 in Freiburg - und eben nun ein 2:0 in Augsburg.

Müller hakt BVB schon ab

Abgerundet wurde die Festtagsstimmung noch vom Ausrutscher des Erzrivalen:

Meister Borussia Dortmund hat nach dem 2:3 gegen den VfL Wolfsburg bereits 14 Punkte Rückstand auf die Bayern.

Dessen 1:0-Handelfmeter-TorschützeThomas Müller (41.) meinte nach seinem neunten Saisontreffer denn auch süffisant:

"Als Dortmunder würde ich jetzt nicht mehr von Meisterschaft sprechen. Das Ergebnis macht uns nicht unbedingt unfroh."

"Leverkusen jetzt Hauptkonkurrent"

Hauptkonkurrent, so Müller, sei jetzt Leverkusen - das bei Hannover 96 aber erst mal nachlegen muss, um die aktuellen Elf-Punkte-Differenz wieder etwas zu reduzieren.

Goalgetter-Kollege Mario Gomez, der wie schon bei seinem Comeback gegen Hannover nur wenige Augenblicke nach seiner Einwechslung traf (63.), sah es bei LIGA total! genauso:

"Die Meisterschaft wird nicht zwischen Dortmund und Bayern ausgespielt."

"Nicht einlullen lassen"

"Die nächsten Wochen", meinte Müller keck, "werden langweilig werden".

Trotzdem: Nachlässigkeiten wollen sich die Bayern nicht durchgehen lassen. "Wir dürfen uns nicht einlullen lassen vom großen Vorsprung, den wir haben", so Müller.

Und Gomez erklärte mit ernstem Blick: "Wir selbst können uns jetzt nur noch stoppen, indem wir anfangen, Larifari zu machen, uns zurücklehnen."

Heynckes' Ansage wird beherzigt

Dass es so kommt, ist aber kaum zu befürchten:

Auch wenn Heynckes einräumte: "Wir hatten schon unsere Probleme im Spiel nach vorn."

Doch da vorne Müller und Gomez trafen und hinten erst sechs Gegentreffer in der Liga kassiert wurden, grüßt der FCB einsam von der Spitze.

Weinzierl vor dem Aus

22 Treffer gab es dagegen bisher für den FCA, der nach der neunten sieglosen Partie hintereinander nun ein Schicksalsspiel bei Schlusslicht Greuther Fürth bevorsteht.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand 08.12.2012)

10 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

1. Platz

10 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

3. Platz

9 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

3. Platz

9 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

3. Platz

9 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

3. Platz

9 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

3. Platz

9 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

8. Platz

7 Tore: Bas Dost (Wolfsburg)

9. Platz

6 Tore: Stefan Aigner (Frankfurt)

9. Platz

6 Tore: Aaron Hunt (Bremen)

9. Platz

6 Tore: Toni Kroos (FC Bayern)

8. Platz

6 Tore: Artjom Rudnevs (Hamburger SV)

9. Platz

6 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

"In der Tabelle helfen nur Punkte. Das Spiel in Fürth, ist ein Spiel, das wir gewinnen müssen", weiß Trainer Markus Weinzierl, dessen Zukunft entscheidend vom Ausgang der Partie abhängen könnte.

"Ein Punkt wäre da jetzt schon sehr wichtig", betont Manager Jürgen Rollmann, der verärgert auf die Frage reagierte, ob Weinzierl den Rückrundenstart noch als Trainer erleben werde:

"Was soll ich mir jetzt Gedanken über den 18. Januar machen?! Was ist, wenn ich nächste Woche gegen einen Baum fahre?!"


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Totti führt Rom zum Sieg

Der AS Rom hat dank Kapitän Francesco Totti am 16. Spieltag der Serie A einen Sieg gegen den AC Florenz gefeiert.

Panagiotis Tachtsidis brachte nach Vorarbeit von Totti die Roma bereits in der siebten Minute in Führung.

Facundo Roncaglia sorgte in der 14. Minute für den zwischenzeitlichen Ausgleich, bevor die Roma-Legende (19./45.) mit zwei Toren noch vor der Pause auf 3:1 erhöhte. Es waren seine Saisontore fünf und sechs.

Direkt nach der Pause verkürzte Mounir El Hamdaoui (46.) auf 2:3. Doch auch im zweiten Durchgang behielt Rom die Überhand und kam durch Pablo Daniel Osvaldo in der Nachspielzeit zum vierten Treffer.

Totti krönte sein überragendes Spiel mit seiner zweiten Vorlage. Die Roma klettert mit dem Sieg vorübergehend auf Platz drei und zieht am AC Florenz vorbei.

Zuvor gewann Atalanta Bergamo sein Heimspiel gegen den FC Parma. Denis und Federico Peluso erzielten die Tore für Bergamo. Amauris Anschlusstreffer reichte nicht.


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Dallas-Spieler stirbt bei Unfall

Weitere Tragödie im Umfeld der NFL: Jerry Brown von den Dallas Cowboys starb in der Nacht auf Samstag als Beifahrer infolge eines schweren Auto-Unfalls, bei dem sein Teamkollege Josh Brent am Steuer saß.

Brent hatte den Wagen laut Polizei unter Alkoholeinfluss gesteuert und bei hoher Geschwindigkeit die Kontrolle verloren.

Brent (24) wurde anschließend festgenommen, weil ihm fahrlässige Tötung zur Last gelegt wird.

Der 25 Jahre alte Brown aus dem erweiterten Kader des NFL-Teams wurde umgehend in ein nahes Krankenhaus gebracht, dort konnte nur noch sein Tod festgestellt werden.

Der Unfall ereignete sich eine Woche nachdem Jovan Belcher von den Kansas City Chiefs seine Lebensgefährtin erschossen und sich anschließend selbst das Leben genommen hatte.


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