Cejka bangt um Cut

Der deutsche Golfprofi Alex Cejka muss bei seinem ersten Start des Jahres auf der US-Tour um den Cut bangen.

Der gebürtige Tscheche, der nicht mehr im Besitz der US-Tour-Karte und dort auf Einladungen angewiesen ist, blieb am zweiten Tag auf dem Par-71-Kurs im Monterey Peninsula Golf Club fünf Schläge über dem Platzstandard.

Cejka fiel mit drei Schlägen über Par im Klassement von Platz 35 weit zurück. Spitzenreiter zu diesem Zeitpunkt war der US-Amerikaner Ted Potter Jr. mit acht unter Par.

Bei dem mit 6,5 Millionen Dollar dotierten Turnier im kalifornischen Pebble Beach wird an den ersten drei Tagen auf drei verschiedenen Plätzen gespielt, ehe der Cut vor der Schlussrunde erfolgt.


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Stenogramme 20. Spieltag

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TuSEM Essen - VfL Gummersbach 28:28 (16:14)

Tore: Breuer (7/4), Kropp (7), Rahmel (5), Pieczkowski (4), Böhm (4), Handschke (1) für Essen Zrnic (6/5), Putics (5), Krause (4), Santos (3), Kopco (3), Schindler (3), Lützelberger (2), Gaubatz (2) für Gummersbach. -

Zuschauer: 2534

TV Großwallstadt - HSG Wetzlar 28:26 (13:10)

Tore: Poemeranz (6), Holst (5/1), Karason (4), Spatz (4), Larsson (3), Schmidt (2), Maas (2), Bühler (1), Graubner (1) für Großwallstadt
Schmidt (4), Reichmann (4), Fridgeirsoon (3), P. Müller (3), Fäth (3), M. Müller (3), Kristjansson (3), Tiedtke (1), Valo (1), Harmandic (1) für Wetzlar.

Zuschauer: 4250

FA Göppingen - Füchse Berlin 32:34 (16:18)

Tore: Rnic (9/2), Markovic (7), Horak (6), Schubert (4), Haaß (2), Beljanski (1), Kneule (1), Markez (1), Oprea (1) für Göppingen
Igropulo (7), Jaszka (6), Christophersen (5), Sellin (4), Laen (3), Lund (2/1), Nincevic (2), Pevnov (2), Bult (1), Löffler (1), Romero Fernandez (1) für Berlin
Zuschauer: 4700

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Sturm: Bleibe im Mittelgewicht

Der frühere Box-Weltmeister Felix Sturm denkt derzeit nicht an einen Wechsel in eine höhere Gewichtsklasse und will nach den Niederlagen gegen die Australier Daniel Geale und Sam Soliman wieder angreifen.

"Ich hatte jetzt meine schwarze Serie, aber ich werde wieder meinen Weg finden. Ich war dreimal Weltmeister, ich will zum vierten Mal Weltmeister werden", sagte der gebürtige Leverkusener Sturm dem Express.

Selbstzweifel hat der 34-Jährige nach wie vor nicht. "Ich kann jeden auf der Welt schlagen", sagte der entthronte WBA-Superchampion.

Sturm hatte seinen Titel gegen Geale verloren und danach eine Punktniederlage gegen dessen Landsmann Soliman erlitten. Ein Aufstieg ins höhere Supermittelgewicht ist für Sturm weiterhin (noch) kein Thema: "Vielleicht gehe ich auch einmal eine Gewichtsklasse höher, aber jetzt bleibe ich erst einmal im Mittelgewicht."


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PSG setzt sich ab

Der schwedische Superstar Zlatan Ibrahimovic hat sein 21. Saisontor für Paris St. Germain erzielt und die Tabellenführung mit dem millionenschweren Klub ausgebaut.

Zwei Tage nach seinem Einsatz für die "Tre Kronor" im Länderspiel gegen Argentinien (2:3) wurde der Stürmer im Aufeinandertreffen mit dem SC Bastia bis zur 65. Minute geschont und traf sechs Minuten nach seiner Einwechslung per Elfmeter zum 2: 0 (71.).

Jeremy Menez (57.) und Ezequiel Lavezzi (89.) erzielten die weiteren Treffer für PSG. Für Bastia war Wahbi Khazri (83.) erfolgreich.

Herbstmeister Paris liegt nach dem Auftakt des 24. Spieltages in der Ligue 1 mit 51 Punkten klar vor Olympique Lyon (45), das am Sonntag (21.00 Uhr) gegen den OSC Lille antritt.


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Nadal bei Comeback im Halbfinale

Der spanische Tennisstar Rafael Nadal hat bei seinem Comeback-Turnier im chilenischen Vina del Mar gleich wieder das Halbfinale erreicht.

Der topgesetzte elfmalige Grand-Slam-Gewinner schaltete in der Runde der letzten acht seinen Landsmann Daniel Gimeno-Traver in 84 Minuten mit 6:1 und 6:4 aus.

Nadals Gegner im Semifinale wird im Match zwischen dem an Nummer drei gesetzten Franzosen Jeremy Chardy und dem Italiener Paolo Lorenzi (Nr. 6) ermittelt.

Nadal feiert in Vina del Mar nach siebenmonatiger Verletzungspause seine Rückkehr auf den Court. Seit seinem Zweitrunden-Aus in Wimbledon Ende Juni 2012 hatte die frühere Nummer eins der Welt zunächst wegen Kniebeschwerden kein Match mehr bestritten.

Als er sich gerade auf dem Weg der Besserung befand und im Januar bei den Australian Open sein Comeback geben wollte, stoppte ihn ein Magen-Darm-Virus. Durch die Zwangspause ist der Mallorquiner in der Weltrangliste auf den fünften Rang zurückgefallen.


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Loeb gewinnt Auftakt in Schweden

Rekord-Weltmeister Sebastien Loeb hat nach seinem siebten Triumph bei der Rallye Monte Carlo auch die erste Etappe der Schweden-Rallye gewonnen.

Der 38 Jahre alte Franzose führt nach dem ersten Teilstück auf Citroen in 1:34,50 Minuten vor den zeitgleichen Jewgeni Nowikow (Russland/Ford Fiesta) und Jari-Matti Latvala (Finnland/Ford). Beide liegen 0,5 Sekunden hinter Loeb.

Als Neunter hatte Loebs französischer Rivale Sebastien Ogier (VW) 2,5 Sekunden Rückstand.

Die deutsche Rallye-Hoffnung Sepp Wiegand (Zwönitz/1:41,09) rangiert auf Rang 22.


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12-Millionen-Klage gegen Armstrong

Die Versicherungsgesellschaft SCA Promotions hat den einstigen Tour-Dominator Lance Armstrong auf eine Prämienrückzahlung in Höhe von zwölf Millionen Dollar verklagt. Das berichtet die Nachrichtenagentur "Reuters".

Das Unternehmen hatte dem US-Amerikaner und dessen Beratungsfirma Tailwind Sports für die Gesamtsiege bei der Tour de France in den Jahren 2002, 2003 und 2004 Zusatzprämien gezahlt.

Nachdem Armstrong seine insgesamt sieben Tour-Titel wegen Dopings aberkannt wurden, fordert SCA Promotions dieses Geld nun zurück.

"Lance Armstrong hat alle seine Tour-de-France-Triumphe erschummelt. SCA hat dadurch einen erheblichen Imageschaden und große finanzielle Verluste erlitten", wird der Geschäftsführer der Versicherungsgesellschaft, Robert Hamman, bei "Reuters" zitiert.


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Tremmel verlängert bei Swansea

Der ehemalige Bundesliga-Torwart Gerhard Tremmel bleibt beim englischen Premier-League-Klub Swansea City.

Der 34-Jährige verlängerte seinen auslaufenden Vertrag bei den Walisern bis 2015 mit Option auf ein weiteres Jahr.

Tremmel, der seit 2011 für Swansea spielt und mit dem Klub im Liga-Cup-Finale steht, kam als Ersatz der verletzten Nummer eins Michael Vorm bislang auf 14 Einsätze in der laufenden Saison.

"Vom ersten Tag an passierte in diesem Verein etwas ganz Besonderes. Ich bin bei vielen Klubs gewesen, aber die Stimmung zwischen Spielern, Offiziellen und Fans ist anders. Ich fühle mich sehr gut", sagte Tremmel.

Der Torwart hatte in der Bundesliga für Hannover 96, Hertha BSC und Energie Cottbus gespielt, sein Erstligadebüt allerdings feierte er einst bei der SpVgg Unterhaching.

Im Endspiel des Liga-Cups spielt Swansea am 24. Februar gegen den Viertligisten Bradford City.


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Van Gerwen verpasst Revanche

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Gleich zu Beginn des 1. Spieltags der Premier League (LIVE im TV auf SPORT1) kam es zur Wiederholung des WM-Finals 2013.

Michael van Gerwen, der im WM-Finale gegen den knapp 29 Jahre älteren Phil Taylor das Nachsehen gehabt hatte, vergab am Abend im entscheidenden zwölften Leg mehrere Match-Darts und musste sich gegen "The Power" letztlich mit einem 6:6-Unentschieden abfinden.

Andy Hamilton und Robert Thornton eröffneten den Spieltag in der Oddysey Arena in Belfast.

"The Thorn" führte bereits früh mit 5:1 Legs und entschied das Duell schließlich knapp mit 7:5.

Das zweite Spiel des Abends entschied James Wade für sich. Der Weltranglisten-Dritte besiegte Wes Newton mit 7:4.

Einen Sieg konnte auch der Niederänder Raymond van Barneveld verbuchen. "Barney" setzte sich gegen Gary Anderson ebenfalls mit 7:4 Legs durch.

Adrian Lewis, der Weltmeister von 2011 und 2012 musste zum Start dagegen eine Niederlage hinnehmen. "The Jackpot" unterlag dem "Wizard", Simon Whitlock, mit 3:7.

Weiter geht es in der Premier League mit dem zweiten Spieltag am 14. Februar.

Die Ergebnisse des 1. Spieltags im Überblick:

Andy Hamilton - Robert Thornton 5:7

James Wade - Wes Newton 7:4

Raymond van Barneveld - Gary Anderson 7:4

Simon Whitlock - Adrian Lewis 7:3

Phil Taylor - Michael van Gerwen 6:6


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Schalke entführt einen Punkt aus München

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SPORT1-Experte Olaf Thon prophezeit einen Dortmunder Auswärtssieg in Leverkusen - und einen weiteren Rückschlag für Nürnberg.

Alle Infos rund um die Bundesliga immer montags bis freitags immer um 18.30 Uhr im TV auf SPORT1 bei Bundesliga Aktuell!

(JETZT selber tippen - hier geht es zum Bundesliga-Tippspiel)


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Pleite für Ronaldo und Portugal

Portugals Nationalmannschaft hat nach dem schwachen Start in die WM-Qualifikation auch im ersten Länderspiel des Jahres nicht überzeugen können.

Der EM-Halbfinalist, der in der Gruppe F nur Dritter ist, unterlag Ecuador in Guimaraes mit 2:3 (1:1).

Antonio Valencia (2.) hatte die Südamerikaner früh in Führung gebracht, ehe Superstar Cristiano Ronaldo (23.) und Helder Postiga (60.) das Spiel drehten. Ein Eigentor von Joao Pereira (61.) und der Treffer von Felipe Caicedo (71.) sicherten Ekuador schließlich den Achtungserfolg.


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Lahm zieht mit Vogts gleich

Philipp Lahm von Bayern München bestritt beim 2:1 in Paris gegen Frankreich sein 96. Länderspiel für die deutsche Nationalmannschaft. Damit zog der Kapitän in der "ewigen" Rangliste des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit dem früheren Bundestrainer Berti Vogts auf Platz 13 gleich.

Lukas Podolski vom FC Arsenal liegt nach seinem 107. Länderspiel auf dem vierten Platz nur noch einen Einsatz hinter Jürgen Klinsmann, sein Londoner Teamkollege Per Mertesacker (86) schloss auf Platz 19 zu Andreas Brehme, Oliver Kahn und Konrad Weise auf.

Bastian Schweinsteiger (97) von Bayern München und Miroslav Klose (126) von Lazio Rom kamen nicht zum Einsatz.

Unangefochtener Rekordnationalspieler ist Lothar Matthäus mit 150 Länderspielen.


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"Wir haben unsere Siegermentalität wieder in uns"

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Müller ist nach dem Sieg in Frankreich zufrieden. Löw lobt das "Laufpensum". Deschamps ist von Deutschlands Qualität angetan.

Paris/München - Es ist geschafft.

Die deutsche Nationalmannschaft hat erstmals nach 78 Jahren wieder ein Spiel in Frankreich gewonnen.

Das Team von Bundestrainer Joachim Löw setzte sich mit 2:1 gegen die Equipe Tricolore durch ( Bericht).

Dementsprechend zufrieden waren die Beteiligten.

"Wir waren die eindeutig bessere Mannschaft", befand Löw. Und Thomas Müller freute sich, dass die "Siegermentalität" zurück sei (DIASHOW: Die Bilder des Spiels).

SPORT1 fasst die Stimmen zum Spiel zusammen:

Bundestrainer Joachim Löw:

"Es war ein temporeiches Spiel mit hoher Qualität. Solche Spiele zeigen, dass auch Freundschaftspiele echte Tests sein können. Heute haben wir viele Dinge gut umgesetzt. In der ersten Halbezeit kam jedoch oft der letzte Pass nicht an. Aber alle Spieler haben heute ein großes Laufpensum absolviert. Es waren heute einige gute Duelle auf dem Platz zu sehen. Wir waren die eindeutig bessere Mannschaft."

Rene Adler:

"Ich war richtig nervös, das muss ich ehrlich zugeben. Auch wenn man schon das eine oder andere Fußballspiel erlebt hat. Ich muss erst einmal runterkommen, das war sehr intensiv. Frankreich gegen Deutschland ist allerhöchstes Fußballniveau. Heute ist es mir egal, ob ich bald wieder die Nummer zwei bin. Wir haben ein sehr gutes Team. Die Rollenverteilung ist klar. Mein oberstes Ziel ist es, nach Brasilien mitzufahren."

Thomas Müller:

"Es gab viele Möglichkeiten auf beiden Seiten. In der ersten Halbzeit hatten wir eine guten Spielanlage, bekommen aber ein unglückliches Gegentor. Wir haben vermutlich unsere Siegermentalität wieder in uns."

Ilkay Gündogan:

"Gegen eine solche Mannschaft wie Frankreich zu spielen, macht viel Spaß. Das sind die Mannschaften, mit denen wir uns messen müssen. Ich habe versucht, meine gute Form auch in der Nationalmannschaft zu zeigen."

Sami Khedira:

"Zur Pause war es ein ungerechtes Ergebnis, weil wir schon in der ersten Halbzeit sehr guten Fußball gespielt haben. Das Gegentor war unnötig, aber 90 Minuten lang die Franzosen ausschalten kann man nicht. In der zweiten Halbzeit haben wir die richtige Antwort gegeben. Das Siegtor war eine perfekte Kombination. Mesut kann den Ball so gut spielen wie fast kein Zweiter auf der Welt. Er kennt meine Laufwege."

Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps:

"Es war ein schönes Spiel mit einem guten Rhythmus. Man hat gesehen, was für eine Qualität Deutschland hat. Wir hatten auch gute Torchancen, haben aber vor dem 1:1 einen Fehler gemacht. Wir haben bis zum Schluss gekämpft, aber gegen so eine Mannschaft ist es nicht einfach."


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Nadal auch im Einzel erfolgreich

Der spanische Tennisstar Rafael Nadal hat nach rund siebenmonatiger Verletzungspause mit zwei Siegen innerhalb von gut 24 Stunden ein erfolgreiches Comeback gefeiert.

Beim ATP-Turnier im chilenischen Vina del Mar gewann der 26-Jährige nach seinem erfolgreichen Auftakt im Doppel auch sein Achtelfinalmatch im Einzel gegen den argentinischen Qualifikanten Federico Delbonis mit 6:3, 6:2.

Den Viertelfinalgegner des an Nummer eins gesetzten Nadal ermitteln dessen Landsleute Albert Montanes und Daniel Gimeno-Traver (Nr. 7).

Zuvor hatte sich der elfmalige Grand-Slam-Sieger Nadal bereits in der ersten Runde der Doppelkonkurrenz an der Seite von Juan Monaco (Argentinien) gegen die an Nummer zwei gesetzten Tschechen Frantisek Cermak/Lukas Dlouhy mit 6:3, 6:2 durchgesetzt.

"Es hat sich großartig angefühlt, wieder zu spielen", sagte Nadal.

Seit seinem Zweitrundenaus in Wimbledon Ende Juni 2012 hatte die frühere Nummer eins der Welt zunächst wegen Kniebeschwerden kein Match mehr bestritten.

Als er sich gerade auf dem Weg der Besserung befand und im Januar bei den Australian Open sein Comeback geben wollte, stoppte ihn ein Magen-Darm-Virus. Durch die Zwangspause ist der frühere Branchenführer Nadal in der Weltrangliste auf den fünften Rang zurückgefallen.


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Klinsmann-Elf unterliegt Honduras

Nationaltrainer Jürgen Klinsmann hat mit den USA den Start in die entscheidende Qualifikationsrunde zur WM 2014 in Brasilien verpatzt.

In Honduras mussten die Amerikaner, bei denen fünf Bundesliga-Profis im Aufgebot standen, eine 1:2 (1:1)-Niederlage einstecken.

England-Legionär Clint Dempsey von den Tottenham Hotspur hatte die USA in der 36. Minute in Führung gebracht. Noch vor dem Seitenwechsel (39.) erzielte Juan Carlos Garcia jedoch den Ausgleich für den WM-Teilnehmer von 2010, ehe Jerry Bengtson (79.) der Siegtreffer gelang.

Neben den USA und Honduras kämpfen in der der CONCACAF-Endrunde Costa Rica, Jamaika, Mexiko und Panama um einen von drei direkten WM-Startplätzen. Der Gruppenvierte spielt gegen den Vertreter Ozeaniens um ein weiteres Ticket.


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Flensburg bezwingt die Löwen

Vorjahresfinalist SG Flensburg-Handewitt ist nach dem HSV Hamburg als zweite Mannschaft ins Final-Four-Turnier des DHB-Pokals eingezogen.

Der dreimalige Pokalsieger setzte sich im Viertelfinale dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte gegen Bundesliga-Spitzenreiter Rhein-Neckar Löwen letztlich souverän mit 24:20 (11:12) durch und zog zum dritten Mal in Folge in die Runde der letzten Vier ein.

Bester Werfer auf Seiten der Gastgeber, die das zwölfte Pflichtspiel in Serie für sich entschieden, war Thomas Mogensen mit sieben Treffern.

"Wir sind in der ersten Hälfte nicht gut rausgekommen. Aber der Trainer ist in der Halbzeit ruhig geblieben. Danach haben wir eine tolle zweite Halbzeit gespielt. Wir freuen uns jetzt, aber Donnerstag geht es in der Champions League weiter", sagte Nationalspieler Holger Glandorf.

Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte gingen die Gastgeber zu Beginn des zweiten Spielabschnitts erstmalig in Führung und setzten sich auf fünf Tore ab (19:14/42. Minute). Die Gäste kamen immer seltener durch die aggressive Deckung der Flensburger oder scheiterten am starken Schlussmann Matthias Andersson.

Das Final-Four-Turnier wird am 13./14. April in Hamburg ausgespielt. Titelverteidiger ist Triple-Gewinner THW Kiel.


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Flensburg bezwingt Löwen - Andersson ragt heraus

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Der SG reicht ein kurzer Zwischenspurt in Hälfte zwei gegen die Rhein-Neckar Löwen, um das Ticket für das Final Four zu lösen.

Flensburg - Vorjahresfinalist SG Flensburg-Handewitt ist nach dem HSV Hamburg ( Bericht) als zweite Mannschaft ins Final-Four-Turnier des DHB-Pokals eingezogen.

Der dreimalige Pokalsieger setzte sich im Viertelfinale dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte gegen Bundesliga-Spitzenreiter Rhein-Neckar Löwen letztlich souverän mit 24:20 (11:12) durch und zog zum dritten Mal in Folge in die Runde der letzten Vier ein.

Bester Werfer auf Seiten der Gastgeber, die das zwölfte Pflichtspiel in Serie für sich entschieden, war Thomas Mogensen mit sieben Treffern.

"Wir sind in der ersten Hälfte nicht gut rausgekommen. Aber der Trainer ist in der Halbzeit ruhig geblieben. Danach haben wir eine tolle zweite Halbzeit gespielt. Wir freuen uns jetzt, aber Donnerstag geht es in der Champions League weiter", sagte Nationalspieler Holger Glandorf.

Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte gingen die Gastgeber zu Beginn des zweiten Spielabschnitts erstmalig in Führung und setzten sich auf fünf Tore ab (19:14/42. Minute).

Die Gäste kamen immer seltener durch die aggressive Deckung der Flensburger oder scheiterten am starken Schlussmann Matthias Andersson.

Das Final-Four-Turnier wird am 13./14. April in Hamburg ausgespielt. Titelverteidiger ist Triple-Gewinner THW Kiel ( DATENCENTER: Der DHB-Pokal).


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Baltimore feiert Super-Bowl-Champs

Mit einer rauschenden Party sind die Footballer der Baltimore Ravens nach ihrem Triumph im Super Bowl in der Heimat empfangen worden.

70.000 Fans im Ravens Stadium feierten das Team um Quarterback und Final-MVP Joe Flacco standesgemäß.

Für den Höhepunkt sorgte Publikumsliebling Ray Lewis: Der 37-Jährige, der beim Super-Bowl-Erfolg am Sonntag über die San Francisco 49ers (34:31) sein letztes Spiel nach 17 Jahren in der NFL bestritten hatte, führte noch einmal seinen berühmten Einmarsch-Tanz auf, den "Squirrel Dance".

"Es gibt nichts in der Welt, keinen anderen Ort auf der Welt, der besser ist als Baltimore", sagte Lewis: "Wir haben alle seit unserem ersten Tag 1996 aneinander geglaubt."

In jenem Jahr hatten die Ravens ihr NFL-Debüt gefeiert, Lewis war von Anfang an dabei und gewann mit dem Team 2000 erstmals den Super Bowl.


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Stab-Artist Otto siegt in Pardubice

Stabhochspringer Björn Otto hat seine derzeitige Topform bestätigt und beim Meeting im tschechischen Pardubice mit starken 5,83 m gewonnen.

Der Olympiazweite vom ASV Köln blieb sieben Zentimeter unter seiner Jahresbestmarke, die er Ende Januar mit 5,90 m in Cottbus erzielt hatte. Zweiter wurde der Grieche Konstadinos Filippidis (5,78 m), Malte Mohr (Wattenscheid) und Raphael Holzdeppe (Zweibrücken) mussten sich jeweils mit 5,55 m und Platz fünf zufrieden geben.

Bei den Frauen setzte sich die Kubanerin Yarisley Silva mit guten 4,71 m durch.


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Karabatic-Brüder gesperrt

Der französische Handball-Star Nikola Karabatic ist für seine Verwicklung in den mutmaßlichen Manipulationsskandal um den französischen Meister Montpellier HB zu einer Sperre von sechs Spielen verurteilt worden. Das teilte die französische Handball-Liga LNH am Dienstagabend mit.

Neben Karabatic wurden auch sein Bruder Luka, Olympiasieger Samuel Honrubia sowie vier weitere Spieler für schuldig befunden, "direkt oder indirekt Wetten auf den Ausgang des Spiel gesetzt zu haben".

Die Spieler müssen sich wegen Betrugs auch vor Gericht verantworten. Nach Angaben des zuständigen Staatsanwaltes waren am 12. Mai des vergangenen Jahres insgesamt 87.880 Euro auf das Auswärtsspiel beim abstiegsgefährdeten Klub Cesson-Rennes gesetzt worden. Dies entspricht einem 40-fach höherem Wert als gewöhnlich.

Karabatic und den weiteren Spielern droht im Falle einer Verurteilung eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren sowie eine Geldstrafe.

Die Karabatic-Brüder haben eigene Wetteinsätze (Luka) beziehungsweise Einsätze durch die Freundin (Nikola) zugegeben, die absichtliche Niederlage ihres Teams und den Vorwurf des Betrugs aber vehement bestritten.


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Olympia: Flaschenwerfer verurteilt

Ashley Gill-Webb ist rund sechs Monate nach dem Wurf einer Plastikflasche auf 100-m-Olympiasieger Usain Bolt kurz vor dem Start des Finals der Sommerspiele in London zu acht Wochen gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden.

"Deine Absicht war es, dass prominenteste Ereignis der Olympischen Spielen in London anzuvisieren und Usain Bolt auszuschalten", sagte Richter William Ashworth.

Zudem wurde Gill-Webb unter Hausarrest gestellt und zur Zahlung der Prozesskosten über 1700 Euro verurteil. Die Strafe fiel nicht härter aus, da der Flaschenwerfer unter einer psychischen Störung leidet.

Bereits Mitte Januar hatte ein Londoner Gericht den Briten der Störung der öffentlichen Ordnung schuldig gesprochen.

Der 34-Jährige hatte am 5. August 2012 eine Plastikbierflasche in Richtung von Jamaikas Sprintstar geworfen und gebrüllt: "Usain, ich will, dass Du verlierst! Du bist schlecht, Du bist ein A...!"

Nach dem Wurf, der Bolt verfehlte, war der Täter von der niederländischen Judoka Edith Bosch überwältigt worden.


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Sieg in München! FCK festigt Relegationsplatz

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Der FCK feiert dank Joker Riedel einen glücklichen Sieg bei 1860 München. Die Gastgeber vergeben zu viele Chancen, Kiraly patzt.

München - Dank Joker Florian Riedel hat der 1. FC Kaiserslautern seinen dritten Platz in der Zweiten Ligagefestigt.

Der eine Minute zuvor eingewechselte Riedel traf mit seinem ersten Ballkontakt in der 87. Minute zum 1:0 (0:0)-Erfolg bei 1860 München, profitierte dabei aber von einem Patzer von 1860-Keeper Gabor Kiraly.

"Manchmal hat auch der Trainer Glück", sagte Lauterns Coach Franco Foda zu SPORT1 über seinen gelungenen Wechsel: "Insgesamt haben wir bis auf ein, zwei Möglichkeiten wenig zugelassen. Jetzt müssen wir noch Details ändern."

Riedel freute sich, dass er einen "Beitrag" zum Sieg" leisten konnte.

Fünft Punkte vor Union

Die Pfälzer, die zuletzt drei Niederlagen in Folge kassiert hatten, liegen auf dem Relegationsplatz nun fünf Punkte vor dem ersten Verfolger Union Berlin.

Die Münchner sind lediglich Neunter und müssen ihre Aufstiegshoffnungen bei acht Punkten Rückstand auf Kaiserslautern wohl allmählich begraben. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Erste Niederlage unter Schmidt

Für die Löwen war es im sechsten Ligaspiel unter Trainer Alexander Schmidt die erste Niederlage.

Nach einem schwachen Beginn der Münchner gerieten die Gäste, bei denen die Neulinge Chris Löwe, Mitchell Weiser, Benjamin Köhler sowie Markus Karl in der Startelf standen, im Laufe der ersten Halbzeit immer stärker unter Druck.

Friend sorgt für Gefahr

Vor allem Neuzugang Rob Friend, der mit dem ebenfalls im Winter geholten Ola Kamara das Sturmduo der Gastgeber bildete, sorgte immer wieder für Gefahr.

Glück hatten die Roten Teufel, als ein Freistoß des Ex-Lauterers Daniel Halfar (23.) nur auf der Latte landete. Kurz zuvor war Friend (16.) aus kurzer Distanz an FCK-Torhüter Tobias Sippel gescheitert.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 04.02.2013)

12 Tore: Dominick Kumbela (Braunschweig)

2. Platz

11 Tore Ronny (Hertha BSC)

3. Platz

10 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

4. Platz

9 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

5. Platz

8 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

5. Platz

8 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

5. Platz

8 Tore: Dennis Kruppke (Braunschweig)

5. Platz

8 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

5. Platz

8 Tore: Simon Terodde (Union Berlin)

10. Platz

7 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

10. Platz

7 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

10. Platz

7 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)

10. Platz

7 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

10. Platz

7 Tore: Francky Sembolo (Regensburg)

10. Platz

7 Tore: Anthony Ujah (Köln)

Neben den beiden neuen Angreifern spielte bei München vor 19.100 Zuschauern auch der vom Bundesligisten FSV Mainz 05 verpflichtete Linksverteidiger Malik Fathi von Anfang an.

Bülow verliert Zahn

Derweil musste Kai Bülow in der 36. Minute blutend vom Platz, nachdem er in einem Zweikampf von Lauterns Toptorjäger Mohamadou Idrissou im Gesicht getroffen wurde und dabei einen Zahn verlor.

Nach der Pause wirkten die Gäste wieder lebendiger, ohne spielerische Glanzpunkte zu setzten. Doch die "Löwen" hielten dagegen, viele Chancen ergaben sich aber nicht mehr. Kurz vor dem Ende traf Riedel nach Vorarbeit von Köhler.


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Schalke: Jetzt streiten die Fans

Schalke 04 kommt nicht zur Ruhe: Nach der Kritik von Jermaine Jones an den eigenen Fans haben nun auch die Anhänger der Königsblauen untereinander Zoff.

Die "Ultras GE" haben am Montag eine Mitteilung veröffentlicht, nach der sie ihren Austritt aus dem Schalker Fanclubverband erklären.

"Wir bleiben lieber unabhängig und bilden gern mit anderen Fanclubs und Fans eine neutrale Interessenvertretung, welche die Meinungen und Interessen der Fans gegenüber dem S04-Vorstand vertritt", heißt es in dem Statement.

Als Grund nannten die "Ultras GE" die schon von vielen Fans kritisierte Eingliederung des Verbands (SFCV) in den Verein: "Der SFCV vertrat unserer Meinung nach nicht mehr die Interessen der ihm angeschlossenen Fanclubs, sondern immer mehr die des S04-Vorstands", heißt es weiter.

Nach der 1:2-Niederlage der Schalker am Samstag gegen Greuther Fürth hatte Jones das Verhalten der Fans kritisiert: "Die Mannschaft ist jung, braucht Selbstvertrauen und nicht das Gefühl, ein Auswärtsspiel zu haben."


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Gascoigne geht in Therapie

Der ehemalige englische Star Paul Gascoigne ist am Montag wegen seiner Alkoholsucht in eine Behandlungseinrichtung in den USA überstellt worden.

"Alkoholiker Paul Gascoigne hat zuletzt eine harte Zeit durchlebt. Er ist motiviert, seine Sucht unter Anleitung vollständig zu verstehen und zu kontrollieren", hieß es in einem Statement seines Managements:

"Er hat um Hilfe gebeten und ist freiwillig in ein Behandlungszentrum in den USA eingewiesen worden."

Den Aufenthaltsort des Exzentrikers nannte das Management nicht.

Am Sonntag hatte Gascoignes Berater Terry Baker in einem BBC-Radio-Interview gesagt, dass "Gazza" in akuter Lebensgefahr

schwebe. Der 45-Jährige ist augenscheinlich von seiner Alkoholsucht schwer gezeichnet. "Er braucht dringend sofortige Hilfe", hatte Baker betont.

Mit Alkohol-Exzessen und Drogenbesitz sorgte der 57-malige englische Nationalspieler immer wieder für Negativ-Schlagzeilen.

Wiederholt unterzog er sich Entziehungskuren - ohne Erfolg.


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Wettskandal: Liverpool-Spiel verschoben?

Nach der Enthüllung über den weltweiten Wett- und Manipulationsskandal durch Europol sickern die ersten Informationen über betroffene Spiele durch.

Die dänische Tageszeitung "Ekstra Bladet" berichtet, dass das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Liverpool und dem ungarischen Erstligisten Debrecen aus dem Jahr 2009 manipuliert sei.

Im Bericht heißt es, dass Debrecens Torwart Vukasin Poleksic "bestochen wurde, um sicherzustellen, dass das Spiel mit drei Toren Unterschied endet."

Das Gruppenspiel fand am 16. September 2009 an der Anfield Road statt, Liverpool siegte 1:0.

In mehreren SMS, die den Ermittlern vorliegen, sollen die Drahtzieher während des Spiels ihren Ärger darüber ausgedrückt haben, dass Steven Gerrard zahlreiche Chancen ungenutzt ließ.

In einem weiteren Gruppenspiel Debrecens gegen Florenz soll Torwart Poleksic ebenfalls bestochen worden sein, die Partie endete 3:4 aus Sicht der Ungarn.

Poleksic wurde später vom Internationalen Sportgerichtshof CAS für zwei Jahre gesperrt, nachdem er es versäumt hatte, den Ermittlern Rede und Antwort zum Spiel gegen Florenz zu stehen, da das Spiel in den Fokus der Polizei geraten war.

Europol hatte am Montagmittag in einer Pressekonferenz erklärt, den "größten Wettskandal aller Zeiten" aufgedeckt zu haben.


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Balotelli glänzt bei Milan-Debüt

Gleich in seinem ersten Pflichtspiel für den AC Mailand hat Starstürmer Mario Balotelli einen Doppelpack erzielt.

Beim 2:1 (1:0)-Erfolg der Rossoneri gegen Udinese Calcio brachte der 22-Jährige sein Team in der 25. Minute in Führung, in der dritten Minute der Nachspielzeit sorgte er schließlich für die Entscheidung. Für Udinese hatte Giampiero Pinzi (55.) den zwischenzeitlichen Ausgleich markiert.

In der Tabelle der Serie A verbesserte sich Milan auf den vierten Platz.

Balotelli war unter der Woche für etwas mehr als 20 Millionen Euro vom englischen Meister Manchester City in seine italienische Heimat gewechselt.


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Trotz Personalmisere: Celtics schlagen Clippers

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Boston ringt trotz Ausfällen die Clippers nieder. Die Lakers zittern sich gegen Detroit zum Sieg. Miami wackelt bis zur Halbzeit.

Von Benjamin Bauer

München - Der zweite Anzug sitzt bei den Boston Celtics. Das Team von Trainer Doc Rivers gewann ohne die verletzten Rajon Rondo und Jared Sullinger gegen die Los Angeles Clippers mit 106:104. Es war der vierte Sieg in Folge für die Bostoner.

Für die Celtics, eines der erfahrensten Teams der NBA, war es im 47. Spiel der 24. Sieg. Bester Werfer und Matchwinner im heimischen Garden vor 18624 Zuschauern war Paul Pierce mit 22 Punkten.( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen)

Aufseiten der Clippers waren Blake Griffin (20), Eric Bledsoe (23) und Jamal Crawford (23) die Punktegaranten.

Zweites Viertel ebnet den Weg

Im ersten Viertel waren beide Teams noch auf Augenhöhe, ehe die Celtics dank eine guten Verteidigung und einer gut im Kollektiv arbeitenden Offensive um Jason Terry, der 13 Zähler und 6 Assists beisteuerte, der Partie den Stempel aufdrückte. Im zweiten Viertel (28:10) zog Boston dann dem jungen und aufstrebendem Team aus LA davon.

Vor allem die Quote der verwandelten Distanzwürfe war bei den Celtics mit über 61 Prozent beeindruckend. (DIASHOW: Die All-Stars 2013)

Dennoch geriet der Erfolg der Celtics im letzten Viertel, welches mit 14:27 verloren wurde, nochmal in Gefahr. Pierce machte allerdings mit dem letzten Dreier der Partie den Deckel auf den Erfolg.

Boston hat in der Eastern Conference Rang acht und damit den letzten Playoff-Platz inne, während die Clippers im Westen hinter San Antonio und Oklahoma Dritte sind.

SPORT1 fasst das weitere Geschehen in der NBA zusammen.

• Detroit Pistons - Los Angeles Lakers 97:98

Zittersieg für die Los Angeles Lakers im Detroiter Palace of Auburn Hills. (Die NBA LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM)

Nachdem die Lakers zur Halbzeit mit 62:51 führten, wurde es für das Team von Coach Mike D'Antoni am Ende nochmal eng. Mit 23 Punkten war Pau Gasol bester Schütze der Kalifornier. Kobe Bryant erzielte 18 Zähler und Steve Nash steuerte 10 Assists bei.

Topscorer der NBA, Stand 3.2.2013

10. LaMarcus Aldridge (Portland Trail Blazers): 20,5 Punkte pro Spiel

9. Dwyane Wade (Miami Heat): 20,6 Punkte pro Spiel

8. Stephen Curry (Golden State Warriors): 21,1 Punkte pro Spiel

7. Russell Westbrook (Oklahoma City Thunder): 22,6 Punkte pro Spiel

6. Kyrie Irving (Cleveland Cavaliers): 24 Punkte pro Spiel

5. James Harden (Houston Rockets): 25,8 Punkte pro Spiel

4. LeBron James (Miami Heat): 26,5 Punkte pro Spiel

3. Kobe Bryant (Los Angeles Lakers): 27,9 Punkte pro Spiel

2. Carmelo Anthony (New York Knicks): 28,5 Punkte pro Spiel

1. Kevin Durant (Oklahoma City Thunder): 29,6 Punkte pro Spiel

Unter dem Brett holten Gausol und Earl Clark je zehn Rebounds.(DIASHOW: Die Bilder der 14. Woche)

Bei den Pistons stach vor 18157 Zuschauern Greg Monroe mit 20 Punkten und 12 Rebounds hervor. ( SERVICE: Die Tagesbesten)

Für die Lakers war der Sieg in Detroit der 22. im 48. Spiel. In der Western Conference liegen die damit auf Platz zehn und damit einen Rang vor den Dallas Mavericks. Detroit ist in der Eastern Conference ebenfalls auf Platz zehn.

• Toronto Raptors - Miami Heat 100:85

Gewohntes Bild bei Miami. Die drei Topstars LeBron James, Chris Bosh und Dwyane Wade erzielten zusammen 81 der 100 Heat-Punkte. James holte 30, Bosh 28 und Wade 23 Zähler. Shane Battier steuerte fünf Punkte zum 30. Sieg im 44 Spiel bei.

Dennoch war der Auftritt in der ersten Halbzeit nicht überzeugend. Nach zwei Vierteln lagen die Gastgeber mit 50:44 in Front. Im dritten Viertel kam dann die Wende (27:17), die im letzten Abschnitt (29:18) gefestigt wurde.

Bei den Raptors waren Rudy Gay und DeMar DeRozan mit 29 bzw. 27 Punkten die Topscorer vor 19800 Zuschauern im Air Canada Centre. Miami bleibt im Osten Spitzenreiter, während Toronto Platz elf belegt.

Top 5: Green dunkt sich durch


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Boston feiert vierten Sieg in Folge

Die Boston Celtics haben nach dem Saisonaus von Rajon Rondo auch ihr viertes Spiel in Folge gewonnen. Die Mannschaft um die Altstars Kevin Garnett und Paul Pierce gewann gegen die Los Angeles Clippers mit 106:104 (56:40).

Pierce war mit 22 Punkten bester Werfer bei den Gastgebern, bei den Clippers, bei denen Chris Paul verletzt fehlte, ragten Jamal Crawfod und Eric Bledsoe mit jeweils 23 Zählern heraus.

L.A.s Star Blake Griffin kam mit 20 Punkten und 11 Rebounds auf ein Double-Double, konnte aber die 15. Niederlage im 49. Saisonspiel nicht verhindern.

Die Clippers rangieren in der Western Conference auf Rang drei, Boston belegt mit einer Bilanz von 24 Siegen bei 23 Niederlagen den achten und letzten Playoff-Platz im Osten.

Der Stadtrivale Lakers kam in Detroit zu seinem 22. Saisonsieg. Beim 98:97 (52:51) gegen die Pistons ragten Pau Gasol und Earl Clark mit 23 bzw. 17 Punkten und jeweils 10 Rebounds heraus.

Superstar Kobe Bryant hielt sich mit 18 Zählern und einer Wurfausbeute von 8 von 20 zurück.

Bei Detroit ragten Center Greg Monroe (20 Zähler, 12 Rebounds) und Aufbauspieler Will Bynum (18 Punkte, 10 Assists) heraus.

Die Lakers rangieren im Westen vier Siege hinter den achtplatzierten Houston Rockets auf dem 10. Platz, Detroit fehlen als Zehnter auf die Celtics sechs Siege im Osten.

Champion Miami Heat hat Platz eins in der Eastern Conference verteidigt. Das Team aus Florida siegte am Super-Bowl-Sonntag bei den Toronto Raptors locker mit 100:85.

Bester Scorer der Partie war LeBron James mit 30 Punkten. Zudem brachte es der MVP der letzten Saison auf acht Rebounds und sieben Assists. Chris Bosh steuerte 28 Zähler zum Erfolg bei. Für die Hausherren markierte Neuzugang Rudy Gay 29 Punkte.

Die Heat (30:14) zogen durch den Erfolg nach Siegen wieder mit den New York Knicks (30:15) gleich.


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Goc gewinnt gegen deutsches Trio

Marcel Goc hat das Duell gegen seine deutschen NHL-Kollegen Christian Ehrhoff, Jochen Hecht und Alexander Sulzer gewonnen. Der Center siegte mit den Florida Panthers in Buffalo mit 4:3.

Während Goc ohne Scorerpunkt blieb, gelang Verteidiger Sulzer sein zweites Saisontor. Der Kaufbeurer traf zum zwischenzeitlichen 3:1 für die Sabres.

Nach Sulzers Treffer gelangen jedoch den Panthers drei Tore in Folge. Für Buffalo war es im neunten Saisonspiel die sechste Niederlage, Florida fuhr den dritten Saisonsieg ein.

Sidney Crosby und Jewgeni Malkin feierten mit ihren Pittsburgh Penguins einen Sieg im Superstar-Duell mit Alex Owetschkin und den Washington Capitals. Mit 6:3 ging die Begegnung an den Champion von 2010.

Die drei Superstars blieben jedoch ohen Torerfolg, allerdings bereitete Crosby drei Tore vor, Malkin sammelte zwei Assists und Owetschkin war am zwischenzeitlichen 3:5 durch Mike Ribeiro beteiligt.


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Ravens holen den 47. Superbowl

Die Baltimore Ravens haben den Super Bowl XLVII für sich entschieden.

Im vollbesetzten Mercedes-Benz Superdome in New Orleans schlugen sie die leicht favorisierten San Francisco 49ers mit 34:31 (7:3, 14:3, 7:17, 6:8).

Damit gewann Coach John Harbaugh auch das mit Spannung erwartete zweite Bruderduell mit San Franciscos Trainer Jim. 2011 hatte Baltimore mit 16:6 gesiegt.

Der überragende Quarterback Joe Flacco (287 Yards, drei Touchdowns) wurde zum MVP gewählt. Zwölf Jahre nach seinem ersten Triumph verabschiedete sich Linebacker Ray Lewis mit der zweiten Lombardi Trophy in den Ruhestand.

Die 49ers um Jungstar Colin Kaepernick (364 Yards durch Läufe und Pässe, zwei Touchdowns, eine Interception) wachten nach einem katastrophalem Beginn zu spät auf.

Kurios: Im dritten Viertel war die Partie wegen eines Stromausfalles 35 Minuten unterbrochen. Für San Francisco war es bei der sechsten Teilnahme die erste Niederlage.


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Polen gewinnt gegen Rumänien

Die polnische Nationalmannschaft ist im südspanischen Malaga mit einem 4:1 (4:1)-Sieg im Freundschaftsspiel gegen Rumänien in das WM-Qualifikationsjahr gestartet.

Für die ohne die Bundesliga-Legionäre angetretene Mannschaft von Trainer Waldemar Fornalik trafen Szymon Pawlowski (15.), Lukasz Teodorczyk (24., 28.) und Daniel Lukasik (33.). Gheorghe Grozav gelang kurz vor der Pause lediglich der Ehrentreffer (41.).

Im Kampf um die WM-Teilnahme stehen Rumänien und Polen in ihren Qualifikationsgruppen jeweils auf Platz drei, die polnische Auswahl trifft am 22. März als nächstes auf die Ukraine, Rumänien auf die ungarische Nationalmannschaft.


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Buffalo unterliegt in Montreal

Christian Ehrhoff, Jochen Hecht und Alexander Sulzer haben in der NHL mit den Buffalo Sabres eine herbe Pleite einstecken müssen.

Die Sabres unterlagen bei den Montreal Canadiens mit 1:6. Den einzigen Treffer für Buffalo gegen den Rekordchampion markierte der Österreicher Thomas Vanek, der bereits sieben Saisontore auf dem Konto hat, zum zwischenzeitlichen 1:5.

Das deutsche Trio blieb ohne Scorerpunkt.


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Quarterback-Legende Warner: "49ers sind besser besetzt"

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Wer gewinnt Super Bowl XLVII? Quarterback-Ikone Kurt Warner analysiert für SPORT1 beide Kontrahenten und gibt eine Prognose ab.

Vom Super Bowl berichtet Eric Böhm

New Orleans - Vom Arena Football über die NFL Europe zum MVP des Super Bowls: Kurt Warners Karriere ist einzigartig.

Auch heute ist der ehemalige Quarterback noch einer der beliebtesten Spieler in Europa. Die Erinnerung an seine legendären Teams bei den St. Louis Rams ist vielen Fans noch im Gedächtnis.

Dazu kommt sein bodenständiger Charakter. Der fünfmalige Vater - seine Frau brachte zwei Kinder in die Ehe mit - arbeitet erfolgreich für den NFL-eigenen TV-Sender.

Bei Super Bowl XLVII zwischen den San Francisco 49ers und Baltimore Ravens (Mo., ab 0 Uhr LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM) ist der inzwischen 41-Jährige als Werbefigur und Experte extrem gefragt. ( SERVICE: Alles zu SUPER BOWL XLVII)

Der zweimalige MVP hält nach wie vor 20 NFL-Rekorde. Kein Quarterback warf in einem Super Bowl Pässe für mehr Yards (414).

Für SPORT1 analysiert Warner beide Teams, nennt die entscheidenden Punkte und gibt eine Prognose ab.

Kurt Warner über:

...den Angriff der San Francisco 49ers:

Die 49ers sind natürlich sehr explosiv. Colin Kaepernick spielt für seine geringe Erfahrung sehr abgeklärt. Der neue Optionsangriff ist optimal auf ihn zugeschnitten. Er kennt das vom College und wählt immer die richtige Variante zwischen eigenem Lauf, Übergabe an Frank Gore oder Pass aus. Dazu kommen mit Michael Crabtree oder Vernon Davis starke Anspielstationen. Niemand hat sie bisher wirklich gebremst.

...die Abwehr der Baltimore Ravens:

Wenn es eine Verteidigung kann, dann sind das die Ravens. Sie sind vielleicht nicht mehr jung, aber immer noch extrem fit.

Ray Lewis und Ed Reed bestimmen immer noch den Standard in der NFL. Mit ihrer Erfahrung werden sie die nötige Disziplin haben, um ihre Aufgabe zu erledigen und Kaepernick keine 181 Laufyards geben, wie die Packers im Wildcard-Spiel.

...den Angriff der Baltimore Ravens:

Joe Flacco hat eine tolle Entwicklung genommen. Er drängt durch die Leistungen in den Playoffs mit Macht unter die Elite der Quarterbacks.

Sein Arm ist fantastisch. Er wirft die langen Bälle mit ungeheurer Präzision. Diese Qualität hätte ich gern gehabt. Dazu kommt Ray Rice, der immer das letzte Yard rausholt. Das ist eine gut abgestimmte Einheit - speziell seit Jim Caldwell der Offensive Coordinator ist.

...die Abwehr der San Francisco 49ers:

Die Linebacker der 49ers beeindrucken dich schon, wenn sie aus dem Bus steigen. Patrick Willis oder Aldon Smith sind richtige Athleten.

Auch die Safetys sind sehr gute Tackler. Probleme könnten die Cornerbacks mit Torrey Smith und meinem alten Mitspieler Anquan Boldin bekommen.

...entscheidende Faktoren:

Am wichtigsten werden die Offensive und Defensive Lines sein. Wer die Line of Scrimmage kontrolliert, wird gewinnen. Wenn eine Offensive Line dominiert, profitiert das Laufspiel und der Job der Quarterbacks wird viel leichter.

Sollte eine Defensive in der Lage sein, kontanten Druck auf den gegnerischen Quarterback auszuüben, ist das bereits die halbe Miete.

Die schweren Jungs bekommen selten die nötige Anerkennung, aber sie bestimmen den Ausgang.

Prognose:

Ich tendiere zu San Francisco. Beide Teams haben sehr viele Playmaker unter Running Backs, Receivern und Linebackern, aber die 49ers sind besser besetzt - speziell bei den Linemen. Aber es wird ein knappes Spiel.


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Real-Pleite nach Ronaldo-Eigentor

Real Madrid hat sich am 22. Spieltag der Primera Division bis auf die Knochen blamiert.

Die "Königlichen" unterlagen nach einem Eigentor von Superstar Cristiano Ronaldo (22.) beim abstiegsgefährdeten Granada CF mit 0:1 (0:1) und verlieren den souveränen Tabellenführer FC Barcelona immer weiter aus den Augen.

Die Katalanen könnten den Vorsprung auf den Erzrivalen mit einem Sieg am Sonntag beim FC Valencia auf 18 Punkte ausbauen.

Madrid war mit dem deutschen Mittelfeldspieler Sami Khedira angetreten, der allerdings zur zweiten Halbzeit in der Kabine blieb. Nationalmannschaftskollege Mesut Özil fehlte gelbgesperrt.

Ausgerechnet Ronaldo hatte die Niederlage per Eigentor besiegelt. Der Portugiese köpfte nach einer Nolito-Ecke den Ball ins eigene Netz.


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Brähmer neuer Europameister

Profi-Boxer Jürgen Brähmer hat auf dem Weg zurück in die Weltspitze eine wichtige Hürde genommen.

Der 34 Jahre alte Schweriner entthronte in Berlin Titelverteidiger Eduard Gutknecht als Europameister im Halbschwergewicht nach einem sehenswerten Kampf und darf nun um die WM boxen.

Herausforderer Brähmer setzte sich im internen Stallduell einstimmig nach Punkten durch und feierte den 39. Sieg im 41. Profikampf. Der 30 Jahre alte Gutknecht musste wegen unsauberen Boxens einen Punktabzug hinnehmen und kassierte die zweite Niederlage in seiner Profikarriere. Bei seinem Angriff auf einen WM-Gürtel musste Gutknecht einen schweren Rückschlag erlitten.

Das frühere "Jahrhunderttalent" Brähmer kann sich im Sommer zum Weltmeister krönen. Gegner im Titelkampf der WBO soll der augenblickliche Titelträger Nathan Cleverly (England) oder Robin Krasniqi (München) sein. Beide boxen am 16. März in London um den WBO-Gürtel.


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