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Der deutsche Meister Berlin Recycling Volleys hat sich in der Champions League zu einem Pflichtsieg gezittert.
Die Hauptstädter setzten sich in der Gruppe B beim Tabellenletzten Budvansk Budva aus Montenegro erst nach zweimaligem Satzrückstand knapp mit 3:2 (23:25, 25:23, 18:25, 25: 20, 15:13) durch.
Mit drei Siegen bei einer Niederlage liegt das Team von Trainer Mark Lebedew hinter dem ungeschlagenen Tabellenführer Lokomotiw Nowosibirsk auf dem zweiten Platz.
Derweil kassierte Generali Haching gegen den italienischen Meister Lube Macerata auch im Rückspiel eine klare 0:3 (23:25, 15: 25, 20:25)-Niederlage und bleibt mit fünf Punkten Zweiter der Gruppe D hinter den ungeschlagenen Italienern.
Der VfB Friedrichshafen erkämpfte gegen den sechsmaligen belgischen Champion Knack Roselare in Gruppe A nach 0:2-Rückstand einen 3: 2-Erfolg (15:25, 20:25, 25:18, 25:22, 16:14), hat aber mit drei Punkten Rückstand auf Platz zwei nur noch geringe Chancen auf das Weiterkommen.
Neben den Siegern der sieben Vierergruppen erreichen auch die fünf besten Zweitplatzierten die Runde der besten Zwölf.
Bei den Frauen gewann der Schweriner SC das Heimspiel gegen den italienischen Vertreter Robur Tiboni Urbino 3:0 (25:21, 25:6, 25: 19) und revanchierte sich damit für die 1:3-Niederlage im Hinspiel acht Tage zuvor.
Mit sechs Punkten ist der deutsche Meister in der Gruppe E Tabellenzweiter hinter Dinamo Kasan (10 Punkte). Die Gruppenersten und -zweiten der sechs Vierergruppen ziehen in die Runde der besten Zwölf ein.
Berlin und Friedrichshafen siegen
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Berlin und Friedrichshafen siegen
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