Ahlmann bei Global-Tour auf Platz 2

Christian Ahlmann hat den Mega-Jackpot beim Finale der Global Champions Tour in Doha knapp verpasst. Der Springreiter aus Marl wurde mit dem Hengst Aragon im abschließenden Springen Vierter und kassierte 45.000 Euro.

In der Gesamtwertung belegte der 38-Jährige Rang zwei und strich dafür nochmals 190.000 Euro ein. Den Jackpot knackte indes der britische Team-Olympiasieger Scott Brash, der mit dem Tagessieg in Doha und dem Triumph in der Gesamtwertung stolze 444.000 Euro verdiente.

Brash legte mit dem elf Jahre alten Wallach Hello Sanctos auf der letzten von insgesamt zwölf Stationen im Stechen in 43,17 Sekunden den schnellsten Nullfehlerritt hin. "Das war einer der besten Tage meines Lebens", sagte der Großverdiener über den Coup an seinem 28. Geburtstag.

Ludger Beerbaum (Riesenbeck) wurde in Doha mit der Stute Chiara Zweiter (0/43,81), Marcus Ehning (Borken) und Plot Blue (4/47,81) rundeten mit Rang drei das gute Anschneiden der deutschen Reiter ab.

Beerbaum belegte in der Gesamtwertung Rang sechs und kassierte am Samstag insgesamt 123.000 Euro Preigeld. Ehning kam auf Rang 15 und durfte sich über 77.000 Euro freuen.

Die Global Champions Tour ist mit einer Gesamtdotierung von acht Millionen Euro international die gewinnträchtigste Springsport-Serie der Welt. Mit Hamburg und Wiesbaden gehören zwei deutsche Turniere zur Serie.


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