ZSKA Moskau und Maccabi Electra Tel Aviv sind mit Zittersiegen in die Playoffs der Turkish Airlines Euroleague gestartet.
Die Russen besiegten trotz eines 13-Punkte-Vorsprungs im zweiten Viertel Panathinaikos Athen erst nach Verlängerung mit 77:74 (72:72, 40:33) und wahrten damit den Heimvorteil in der Viertelfinal-Serie.
Auch Maccabi braucht die Overtime, bevor der 101:99 (87:87, 42:47)-Erfolg bei Emporio Armani Mailand feststand.
Ein Team benötigt drei Siege, um ins Final Four in Mailand (ab 16. Mai im LIVESTREAM auf SPORT1.de) einzuziehen.
In Moskau erzielte in einer kuriosen Overtime der aus Bamberg gewechselte Zach Wright mit einem Korbleger die einzigen Panathinaikos-Punkte, und auch den Moskauern gelang nur ein Feldkorb, mit dem der Ex-Bamberger Kyle Hines sein Punktekonto auf 15 schraubte.
Zwei Freiwürfe von Topscorer Sonny Weems (21 Punkte), dem früheren NBA-Starter, brachten den Sieg unter Dach und Fach.
Bei den Griechen, die in den letzten drei Minuten der regulären Spielzeit ein 67:62 verspielten, waren Jonas Maciulis und Stephane Lasme mit jeweils 14 Punkten am erfolgreichsten.
Tel Aviv knöpfte trotz eines 13-Punkte-Rückstands im Schlussviertel dank Ricky Hickman und dem letztjährigen FC-Bayern-Spielmacher Tyrese Rice (26 bzw. 17 Punkte) Mailand den Heimvorteil ab.
Bei den Gastgebern war Keith Langford mit 18 Punkten am erfolgreichsten, verfehlte aber mit Ablauf der regulären 40 Minuten mit einem Freiwurf den Sieg.
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ZSKA und Maccabi mit Zittersiegen
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