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Aufgrund der schmutzigen Strecke kann Stefan Bradl nach dem ersten Trainingstag in Argentinien kaum Rückschlüsse ziehen: "Kein guter Beginn"
Stefan Bradl kannte Termas de Rio Hondo bereits von einem Test aus dem Vorjahr, doch viele Erkenntnisse konnten nicht auf den ersten Trainingstag übertragen werden. Der Deutsche wurde schlussendlich Vierter. Allerdings war der Rückstand auf Honda-Markenkollege Marc Marquez mit 1,5 Sekunden groß. Die schmutzige Strecke verfälschte das Bild am Freitag etwas und Bradl ärgert, dass die Veranstalter nicht die optimalen Vorbereitungen getroffen haben."Leider haben die Leute hier nicht gut gearbeitet und die Strecke nicht gesäubert."
"Es ist egal, welche Reifenmischung man verwendet, denn man ist mit einem neuen Reifen sofort um zwei Sekunden schneller", relativiert der Deutsche bei 'MotoGP.com' die Rundenzeiten. Am Freitag ging es in erster Linie darum, den Asphalt sauber zu fahren. "Jetzt sind viel mehr Fahrer als beim Test unterwegs. Deswegen verbesserten sich die Streckenverhältnisse viel schneller. Die Strecke war aber in einem schlechten Zustand und wir haben viele Reifen verbraucht, weil man nur zwei, drei Runden fahren konnte."
"Wir konnten die Abstimmung und die Elektronik nicht verbessern", berichtet Bradl. "Am Nachmittag war es dann etwas besser, aber wir haben viele Reifen gebraucht. Es war kein perfekter Beginn dieses Grand Prix." Deshalb konnte das LCR-Team am Freitag auch nicht optimal arbeiten. "Natürlich müssen wir für das Qualifying und das Rennen Reifen sparen. Wenn man einen neuen Reifen nimmt, dann müssen wir viel tun. Wir müssen an der Abstimmung arbeiten und ich an den Linien."
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Bradl ärgert die schmutzige Strecke
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