Brooklyn weiter in der Krise

Dirk Nowitzkis früherer Teamkollege Jason Kidd kommt mit seinen Brooklyn Nets in der NBA einfach nicht in die Gänge.

Beim 97:109 gegen die Detroit Pistons kassierte das Team um die beiden All-Stars Paul Pierce und Kevin Garnett bereits die zehnte Saisonniederlage im 13. Spiel. Für Kidd sind die Nets die erste Station als Trainer.

Im Barclays Center musste Brooklyn ohne die verletzten Deron Williams, Brook Lopez (beide Knöchelbeschwerden) und Andrej Kirilenko (Rückenbeschwerden) auskommen.

Topscorer aufseiten der Gastgeber war Joe Johnson mit 34 Zählern, für Detroit erzielte Rodney Stuckey (27) die meisten Punkte.

Noch in der vergangenen Saison hatte Brooklyn alle vier Vergleiche mit den Pistons für sich entscheiden können.

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"Noch schönere Weihnachten für alle"

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Mercedes-Pilot Rosberg freut sich nach Platz zwei in der Team-WM vor allem für seine Mechaniker. Massa dankt und wütet. Stimmen.

Sao Paulo - Der Kampf um jede Position hat sich am Ende für Mercedes gelohnt.

Mit einer Winzigkeit von sechs Punkten Vorsprung verteidigten die Silberpfeile in der Konstrukteurs-Wertung Platz zwei vor dem größten Rivalen Ferrari.

Bei Nico Rosberg löste diese Errungenschaft nach dem letzten Saisonrennen in Brasilien (Bericht) schon weihnachtliche Gefühle aus (DATENCENTER: Das Rennergebnis).

Auch Sebastian Vettel war nach seinem neunten Sieg in Serie überglücklich und konnte sogar über einen groben Fehler seiner Boxencrew hinweg sehen. Die ließ ihn bei seinem zweiten Stopp eine gefühlte Ewigkeit warten, weil sie darauf nicht rechtzeitig vorbereitet wurde.

Felipe Massa bedankte sich nach seinem letzten Rennen für Ferrari bei allen Mitarbeitern, wetterte aber gegen die Rennkommissare (DIASHOW: Die Bilder des Rennens).

SPORT1 fasst die Stimmen zum Großen Preis von Brasilien zusammen.

Sebastian Vettel (Red Bull, Platz 1):

"Ich bin ein bisschen traurig, dass die Saison jetzt endet. Seit der Sommerpause alle Rennen zu gewinnen, war unglaublich. Das ist schon ein bisschen pervers, wie stark und konstant wir in den letzten Rennen doch waren. Wir haben kaum Fehler gemacht, auch wenn es bei dem Boxenstopp heute vielleicht ein bisschen anders aussah. Das Rennen war schwierig, aber es lief insgesamt wieder gut. Nachdem ich am Ende der ersten Runde den Kampf gegen Nico gewonnen hatte, hatte ich ganz gute Karten. Der Regen war am Ende etwas knifflig, als nicht klar war, ob da nun viel kommt oder nicht.

Mark Webber (Red Bull, Platz 2):

"Die letzten Runden habe ich wirklich genossen. Ein toller Abschluss. Es war ein tolles Rennen mit vielen Duellen. Ich habe es meine gesamte Karriere lang genossen, gegen diese Jungs zu kämpfen: Seb, Fernando, Lewis, Nico - einfach alle, die in den vergangenen fünf oder sechs Jahren vorne mitgefahren sind. Ich hatte eine sehr schöne Karriere. Es war eine tolle Reise!"

Fernando Alonso (Ferrari, Platz 3):

"Es war ein schwieriges Rennen für uns alle. Leider ist der Regen nicht gekommen. Ich glaube, wir wären im Nassen deutlich konkurrenzfähiger gewesen. Es sah jeden Moment nach Regen aus, aber es ist nichts passiert. Immerhin hat es für ein Podium gereicht. Felipe war auf der Strecke ein fantastischer Teamkollege und ein harter Konkurrent, aber auch ein persönlicher Freund. Wir haben viel Zeit zusammen verbracht und wir sehen uns im kommenden Jahr, auch wenn er andere Farben tragen wird."

Jenson Button (McLaren, Platz 4):

"Ich bin zufrieden, dass ich als Vierter ins Ziel gekommen bin. Das ist beinahe wie eine Platzierung auf dem Podium. Die hatte ich mir erhofft, als ich hierhergekommen bin. Wir haben das heutige Ergebnis wirklich gebraucht. Die Saison 2013 war keine einfache, es war für uns an den Strecken schwierig. Aber es war für die Jungs zu Hause in der Fabrik wohl noch härter, die ohne Unterlass daran arbeiteten, neue Teile herzustellen."

Nico Rosberg (Mercedes, Platz 5):

"Ich habe den vierten Platz verloren, weil wir sichergehen wollten, dass jetzt nicht doch auf einmal Regen kommt. Wir wollten die sichere Strategie gehen und so habe ich dann auch noch den vierten Platz an Button verloren. Aber das war richtig, weil es wichtig für das Team ist. Da gibt es noch schönere Weihnachten für alle. Das freut mich sehr. Heute Morgen habe ich mit meinen Mechanikern gesprochen. Die sagten mir echt, wir gehen heute nur in die Bar, wenn wir Zweiter werden - sonst gehen wir alle ins Bett. Wirklich. Das ist sowas Großes für die. Das habe ich vielleicht sogar ein bisschen unterschätzt, wie bedeutend das für die alle ist."

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10 Fragen zum Brasilien-GP

Felipe Massa (Ferrari, Platz 7):

"Für das Team ist es eine sehr emotionale Sache. Das war heute mein letztes Rennen in Ferrari-Farben. An die neuen Farben muss ich mich sicher erst gewöhnen. Ich bedanke mich bei allen, mit denen ich zusammengearbeitet habe, bei allen, die mir die Chancen gegeben haben, für Ferrari zu fahren und natürlich auch bei allen Ingenieuren und Mechanikern. Ich bin mir sicher, dass ich nicht der einzige war, der diese Linie überfahren hat. Ich war aber der einzige, der dafür bestraft wurde. Ich habe nichts falsch gemacht, habe dabei kein Auto außerhalb der Strecke überholt oder dergleichen. Die Rennkommissare glauben, sie könnten sich alles erlauben."

Nico Hülkenberg (Sauber, Platz 8):

Es war heute ein ordentliches Rennen. Ich hatte einen guten Start und schöne Zweikämpfe in den ersten paar Runden. Danach hat sich das Ganze ein bisschen gelichtet. Ich konnte mich absetzen und war die meiste Zeit alleine im Rennen. Wenn die Entscheidung über meine Zukunft gefallen ist, bin auch ich froh. So etwas ist schon eine Belastung, die man an Rennwochenenden immer ausblenden muss. Die kleine Ungewissheit, die man hat, läuft trotzdem immer mit im Kopf herum."

Adrian Sutil (Force India, Platz 13):

"Das war ein ziemlich herausforderndes letztes Rennen. Ich habe wirklich auf einige Punkte gehofft, aber das war heute einfach nicht möglich. Den Großteil des Rennens über nieselte es, ich war mir jedoch ziemlich sicher, dass die Strecke größtenteils trocken bleiben würde. Das hauptsächliche Problem war für mich die Abnutzung der Reifen. Wir mussten dreimal an die Box kommen. Da war es schwierig, im Rennen um Punkte zu fahren."


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Texans mit Negativrekord

Die Houston Texans haben ihre schwarze Serie in der US-Football-Profiliga NFL fortgesetzt.

Gegen die Jacksonville Jaguars, bislang die schlechteste Mannschaft der Liga, kassierte Houston mit einem 6:13 die neunte Pleite in Folge und stellte damit einen Team-Negativrekord auf.

Houston hat nun ebenso wie Jacksonville zwei Siege und neun Niederlagen auf dem Konto.

Titelverteidiger Baltimore Ravens hingegen sicherte sich mit einem 19:3-Heimsieg gegen die New York Jets den fünften Sieg im elften Spiel und hat die Play-offs noch im Visier.

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Mannheim rückt an Köln heran

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Die Adler siegen im Verfolger-Duell. Krefeld fertigt Straubing ab und ist dicht an der Spitze dran. Düsseldorf bleibt im freien Fall.

München - Die Tabellenspitze im Visier: Die Adler Mannheim haben am 22. Spieltag das Verfolger-Duell in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gewonnen und sich auf einen Punkt an Spitzenreiter Kölner Haie herangearbeitet (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Der sechsmalige deutsche Meister setzte sich am Sonntagnachmittag in eigener Halle gegen die Nürnberg Ice Tigers mit 5:3 (3:0, 1:1, 1: 2) durch und liegt mit 45 Punkten knapp hinter den Haien, die allerdings am Dienstag mit einem Sieg gegen Meister Eisbären Berlin den alten Vorsprung wiederherstellen können.

Die 12.371 Zuschauer in Mannheim bekamen ein lebhaftes Spiel zu sehen.

Wackere Franken

Yanick Lehoux (5.), Ronny Arendt (8.) und Marc El-Sayed (16.) schossen im ersten Drittel zunächst eine klare Führung heraus.

Nach dem Gegentreffer von Steven Regier (21.) stellte Frank Mauer (30.) den alten Abstand wieder her. Doch die Franken gaben nicht auf und kämpften sich im Schlussabschnitt durch Treffer von Patrick Reimer (43.) und Fredrik Eriksson (46.) wieder auf 3:4 heran.

Doch wieder Arendt machte mit seinem zweiten Tor in der 53. Minute alle Hoffnungen der Gäste zunichte.

Wild Wings straucheln

Die Hamburg Freezers bauten derweil ihre Serie auf fünf Siege in Folge aus.

Die Hansestädter fertigten den Aufsteiger Schwenninger Wild Wings auswärts mit 6:2 (1:1, 3:1, 2:0) ab und rückten auf Platz fünf liegend dichter an die Spitze heran.

Dort zogen die Krefeld Pinguine durch einen 5:0 (1:0, 2:0, 2:0)-Kantersieg gegen die Straubing Tigers an Nürnberg vorbei auf Platz drei - für die Pinguine war es der vierte Erfolg in Serie.

DEG in der Krise

Die kriselnde Düsseldorfer EG kassierte bereits die 16. Saisonniederlage.

Die Rheinländer verloren mit 1:4 (0:2, 0:0, 1:2) gegen die Augsburger Panther und bleiben Tabellenletzter (STENOGRAMME: 22. Spieltag).

Zudem gewannen die Grizzly Adams Wolfsburg mit 4:2 (1:0, 2:2, 1:0) gegen den ERC Ingolstadt, Red Bull München siegte ebenfalls mit 4:2 (2:2, 1:0, 1:0) gegen die Iserlohn Roosters.


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San Diego ringt die Chiefs nieder

Dank Philip Rivers haben die San Diego Chargers knapp mit 41-38 gegen die Kansas City Chiefs gewonnen.

Der Quarterback kam am Ende auf 392 Yards und drei Touchdown-Pässe, unter anderem den alles entscheidenden kurz vor Ende des Spiels.

Mit nur noch 24 Sekunden auf der Uhr fand er mit einem 24-Yard-Pass Seyi Ajirotutu, der das Ei in die Endzone trug.

Die Chiefs verloren damit schon das zweite Spiel in Folge, nachdem sie ihre ersten neun Spiele allesamt gewonnen hatten.

Zudem verletzten sich die Linebacker Tabib Hali und Justin Houston.


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Ahlmann bei Global-Tour auf Platz 2

Christian Ahlmann hat den Mega-Jackpot beim Finale der Global Champions Tour in Doha knapp verpasst. Der Springreiter aus Marl wurde mit dem Hengst Aragon im abschließenden Springen Vierter und kassierte 45.000 Euro.

In der Gesamtwertung belegte der 38-Jährige Rang zwei und strich dafür nochmals 190.000 Euro ein. Den Jackpot knackte indes der britische Team-Olympiasieger Scott Brash, der mit dem Tagessieg in Doha und dem Triumph in der Gesamtwertung stolze 444.000 Euro verdiente.

Brash legte mit dem elf Jahre alten Wallach Hello Sanctos auf der letzten von insgesamt zwölf Stationen im Stechen in 43,17 Sekunden den schnellsten Nullfehlerritt hin. "Das war einer der besten Tage meines Lebens", sagte der Großverdiener über den Coup an seinem 28. Geburtstag.

Ludger Beerbaum (Riesenbeck) wurde in Doha mit der Stute Chiara Zweiter (0/43,81), Marcus Ehning (Borken) und Plot Blue (4/47,81) rundeten mit Rang drei das gute Anschneiden der deutschen Reiter ab.

Beerbaum belegte in der Gesamtwertung Rang sechs und kassierte am Samstag insgesamt 123.000 Euro Preigeld. Ehning kam auf Rang 15 und durfte sich über 77.000 Euro freuen.

Die Global Champions Tour ist mit einer Gesamtdotierung von acht Millionen Euro international die gewinnträchtigste Springsport-Serie der Welt. Mit Hamburg und Wiesbaden gehören zwei deutsche Turniere zur Serie.


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Hülk: Unterschrift bei Force India?

Nico Hülkenberg fährt seit 2010 in der Formel 1

Wo fährt Nico Hülkenberg in der kommenden Saison?

Laut Berichten von "auto motor und sport" und "motorsport-total.com" soll der Emmericher, derzeit noch in Diensten des schweizerischen Sauber-Rennstall, bei Force India unterschrieben haben. In der kommenden Woche soll der Deal demnach bestätigt werden.

Zuvor gab es auch Neuigkeiten vom Lotus-Team, mit dem Hülkenberg lange in Verbindung gebracht worden war.

Der finanziell angeschlagene Lotus-Rennstall, der auch mit dem Deutschen über einen Vertrag für die kommende Saison verhandelt, steht nach Angaben von Teammanager Eric Boullier unmittelbar vor einem Vertragsabschluss mit Investor Quantum Motorsports.

"Der Prozess ist noch nicht vollständig abgeschlossen, aber wir hoffen bis zum Anfang der nächsten Woche auf eine Einigung", sagte Boullier am Rande des Große Preises von Brasilien in Sao Paulo.

Die Investorengruppe Quantum Motorsports aus Abu Dhabi steht bereits seit mehreren Wochen kurz vor der Teilübernahme des Formel-1-Rennstalls, nun soll die Situation bald geklärt werden.

Wie Boullier vor dem Saisonfinale in Interlagos bestätigte, gebe es aktuell noch Verhandlungen zwischen den Banken, teilweise sei das Geschäft aber bereits abgewickelt. Die arabischen Investoren sollen künftig 35 Prozent des Teams übernehmen.

Hülkenberg indes hatte seinen Traum von einem Cockpit bei den Briten zuvor beinahe schon abgehakt.

Auf die Frage, welche Möglichkeiten er habe, sagte der 26-Jährige aus Emmerich der Tageszeitung "Die Welt": "Force India und Sauber. Die Verhandlungen mit Lotus laufen auch so nebenbei. Aber Lotus ist angewiesen auf einen neuen Investor. Ich sehe diese Option ein bisschen skeptisch."

Sollte der geplante Deal zwischen Lotus und Quantum Motorsports platzen, werden Pastor Maldonado die besten Chancen auf ein Cockpit im Team eingeräumt.

Der Venezolaner würde dringend benötigte Sponsoren-Millionen aus der heimischen Öl-Branche mitbringen. Hülkenberg dagegen käme mit leeren Händen.

Maldonado hatte Hülkenberg bereits nach dem Ende der WM-Saison 2010 als Fahrer bei Williams abgelöst.

"Er könnte jetzt bei einem Team, dass auch für mich interessant wäre, ein Störfaktor sein", sagte Hülkenberg.

Und weiter: "ich weiß nicht genau, wie groß die Summen sind, die da fließen. Es sind sicher keine Peanuts. Die Formel 1 ist ein teurer Sport, wenn ein Team finanzielle Hilfe benötigt, dann ist so ein Mann wie Maldonado viel wert."

Im vergangenen Jahr hatte Maldonado im Williams den Großen Preis von Spanien gewonnen, sein bislang einziger Sieg in der Formel 1.

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Gasol verletzt sich am Innenband

Der spanische All-Star und Olympia-Zweite Marc Gasol wird den Memphis Grizzlies in der NBA auf unbestimmte Zeit fehlen.

Der 28 Jahre alte Center hatte sich beim 86:102 gegen die San Antonio Spurs am Freitag ohne Fremdeinwirkung eine Verletzung des Innenbandes im linken Knie zugezogen. Das gab der Klub am Samstag bekannt.

Einer Operation wird sich der Defensivspieler des Jahres 2012 nicht unterziehen müssen. Gasol und die Grizzlies liegen mit sieben Siegen auf Rang neun in der Western Conference.


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Real, Atletico und Barca im Torrausch

Superstar Cristiano Ronaldo hat Spaniens Fußball-Rekordmeister Real Madrid in der Primera Division zu einem klaren Auswärtssieg geführt, Titelverteidiger FC Barcelona auch ohne Weltfußballer Lionel Messi (Muskelverletzung im Oberschenkel) seine Tabellenführung gefestigt.

Ronaldo erzielte beim 5:0 (1:0) bei UD Almeria die Führung für die Königlichen und festigte mit dem 17. Saisontor im 14. Spiel seine Spitzenposition in der Torjägerliste. Allerdings musste der 28-Jährige kurz nach der Pause leicht verletzt ausscheiden.

Es war Reals erstes Spiel nach der schweren Verletzung von Nationalspieler Sami Khedira (Kreuzbandriss). Vor dem Anpfiff sprachen seine Teamkollegen dem 26-Jährigen Mut zu. Auf dem obligatorischen Mannschaftsfoto posierten die Real-Stars in einem Shirt mit der Aufschrift "Animo Sami", auf Deutsch soviel wie: "Kopf hoch, Sami".

Zuvor hatte Barca im Heimspiel gegen den FC Granada ebenso problemlos mit 4:0 (2:0) gewonnen und hat nach dem 13. Sieg im 14. Spiel 40 Punkte auf dem Konto - sechs mehr als der Erzrivale aus der Hauptstadt. Verfolger Atletico Madrid (34/gegen FC Getafe) war erst am späten Samstagabend im Einsatz.

Für Cristiano Ronaldo war der Treffer in der dritten Spielminute sein 163. Ligator im 149. Spiel für Real. Damit liegt der Portugiese unter den Liga-Rekordtorschützen der Königlichen nur noch einen Treffer hinter dem viertplatzierten Mexikaner Hugo Sanchez.

Der Ex-Schalker Raul (228) führt die Wertung vor Legende Alfredo Di Stefano (216) an. In Almeria trafen zudem Karim Benzema (61.), Gareth Bale (72.), Isco (74.) und Alvaro Morata (80.).

Die Weltmeister Andres Iniesta (19.) und Cesc Fabregas (40.) brachten Barca mit verwandelten Elfmetern vor der Pause mit 2:0 in Führung.

Alexis Sanchez sorgte in Überzahl für die Entscheidung (71. ), bei den Gästen hatte zuvor Manuel Iturra in der 66. Minute Gelb-Rot gesehen. Den Endstand stellte Pedro her (90.).

Erster Barcelona-Verfolger bleibt Atletico Madrid. Der Hauptstadt-Klub fertigte am Samstagabend Getafe zuhause mit 7:0 (2:0) ab.

Raul Garcia eröffnete das Schützenfest (26.) Minute. Noch vor dem Seitenwechsel erhöhte Getafes Albert Lopo per Eigentor auf 2:0 für Atletico (36.), ehe Gäste-Akteur Juan Valera mit Gelb-Roter Karte vom Platz flog (42.).

Direkt nach Wiederbeginn ging das muntere Scheibenschießen weiter. David Villa (49.) und Raul Garcia (52.) stellten auf 4:0. In der 69. Spielminute stellte Diego Costa auf 5:0, zehn Minuten später schnürte David Villa seinen Doppelpack zum 6:0. Den Schlusspunkt setzte Adrian (90.).

Bester Torschütze des Tages war am Samstag der mexikanische Nationalspieler Carlos Vela, der beim 4:3 (1:2) von Bayer Leverkusens Champions-League-Gegner Real Sociedad San Sebastian gegen Celta Vigo viermal erfolgreich war.


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Paul führt Clippers zum Sieg

Dank Chris Paul haben die Los Angeles Clippers in letzter Sekunde einen Sieg gegen die Sacramento Kings eingefahren.

Der Spielmacher kam beim 103:102-Erfolg am Ende auf 22 Punkte und war damit Topscorer seines Teams. Auf Seiten der Kings legte DeMarcus Cousins mit 23 Punkten und 19 Rebounds ein starkes Double-Double auf, vergab aber Sekunden vor Schluss den alles entscheidenden Wurf.

Dabei sah es zunächst nach einer klaren Angelegenheit aus.

Die Clippers übernahmen gleich zu Beginn die Kontrolle und drückten ordentlich aufs Tempo. Chris Paul und Co überzeugten mit hoher Intensität in der Defense und starker Wurfauswahl. Speziell Center DeAndre Jordan war kaum zu stoppen und sorgte auch Offensiv für Akzente. Zwischenzeitlich zog L.A. bis auf 20 Punkte davon.

Doch angeführt vom bärenstarken DeMarcus Cousins, der sich immer wieder mit Blake Griffin und DeAndre Jordan duellierte, kämpften sich die Kings zurück in die Partie und kamen bis zur Pause wieder auf neun Punkte ran (48:57).

Nach der Pause übernahmen die Kings mehr und mehr das Kommando, was vor allem daran lag, dass Sacramento vor allem in Person von Cousins unter den Körben dominierte und in der Defense deutlich zulegte. Nach dem Ende des dritten Viertels war der ehemals so stolze Vorsprung der Kings auf sechs Punkte zusammengeschrumpft.

Doch damit nicht genug. Zu Beginn des Schlussabschnitts gingen die Kings sogar erstmals in Führung. In der Folge entwickelte sich ein wahrer Basketball-Krimi, der mit zunehmender Spieldauer immer mehr zu einem Duell der Superstars wurde.

Chris Paul führte auf Seiten der Clippers hervorragend Regie und zeigte mit einem wilden Dreier zum zwischenzeitlichen 98-98 seine Qualitäten in der Crunchtime.

Auf der anderen Seite arbeitete Cousins unermüdlich in der Zone und hielt sein Team mit wichtigen Punkten in der Partie.

Letztendlich war es aber ausgerechnet Cousins, der den möglichen Gamewinner vergab. Mit nur 1,9 Sekunden auf der Uhr gelang es ihm nicht mehr Zuvor hatte Chris Paul seine Farben per Freiwurf in Führung gebracht.

Am Ende behielten die Clippers letztendlich nur die Oberhand, da Chris Paul das Heft selbst in die Hand nahm .


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