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Rookie Marc Marquez machte im ersten MotoGP-Training nichts falsch und war auf Anhieb der schnellste Honda-Fahrer - Der richtige Weg wurde eingeschlagen
Am Donnerstag trat Marc Marquez beim Saisonauftakt in Katar zum ersten Mal in einem offiziellen MotoGP-Training an und war als Vierter auf Anhieb der schnellste Honda-Fahrer. Insgesamt 18 Runden drehte der amtierende Moto2-Weltmeister auf dem Losail-Kurs und machte trotz niedriger Gripverhältnisse nichts falsch. Auf die Yamaha-Spitze fehlten in seinem schnellsten Umlauf 0,591 Sekunden. Damit ist der Rookie auch zufrieden.
"Es war heute mein erstes MotoGP-Training. Ich bin recht zufrieden. Zu Beginn war der Grip der Strecke nicht optimal, aber das ist für Katar normal", sagt Marquez. "Ich versuchte die beste Abstimmung zu finden. Wir dachten dabei ans Rennen. Wir müssen aber noch viel arbeiten. Morgen wird die Strecke auch besser sein und alle Fahrer werden schneller sein. Wir müssen unsere Arbeit fortsetzen und uns kontinuierlich steigern. Ich finde, dass wir gut begonnen haben", fällt sein Fazit der ersten 45 Minuten positiv aus.
Viel will er in das Ergebnis aber nicht hineininterpretieren, denn die Strecke ist am ersten Trainingstag traditionell sehr schmutzig. "Wenn die Streckenverhältnisse nicht optimal sind, hat man im ersten Teil der Kurve zu kämpfen. Wir haben uns aber verbessert und morgen müssen wir diesen Weg weiterverfolgen. Speziell beim letzten Run war es recht gut. Die Abstimmung ändert sich sehr stark, weil sich auch der Grip vom ersten Tag bis Donnerstag stark ändert."
Die Spannung ist an diesem Wochenende zu spüren. "Ehrlich gesagt war ich etwas nervös. Als ich zum ersten Mal auf die Strecke gegangen bin, hat sich das Motorrad etwas merkwürdig angefühlt. Dann versuchte ich so wie bei den Wintertests zu fahren und es war in Ordnung."
Marquez: "Ich war etwas nervös"
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Marquez: "Ich war etwas nervös"