Nach ihren sieglosen Auftritten in der Champions League haben die Füchse Berlin und der HSV Hamburg in der DKB Handball-Bundesliga in die Erfolgsspur zurückgefunden.
Dabei eroberten die Berliner durch das 25:18 (13:11) beim TV Großwallstadt wieder die Tabellenführung, der HSV setzte sich dank des 34:22 (17:9)-Erfolges bei der GWD Minden in der Spitzengruppe fest.
Berlin, das in der Königsklasse beim FC Barcelona (23:34) chancenlos geblieben war, hatte vor allem in der ersten Halbzeit mit der forschen Spielweise des Gastgebers noch zu kämpfen. Ein kurzer Zwischenspurt nach dem Seitenwechsel brachte den Favoriten entscheidend in Führung und ebnete somit den Weg an die Tabellenspitze.
Neben Nationaltorhüter Silvio Heinevetter überzeugte der Pole Bartlomiej Jaszka mit fünf Toren als erfolgreichster Werfer.
Zuvor hatte Hamburg bei seinem Auswärtssieg ähnlich wenig Mühe. Knapp eine Woche nach dem enttäuschenden Unentschieden in der Königsklasse gegen Medwedi Moskau (26:26) wirkte die Mannschaft von Trainer Martin Schwalb wieder frischer.
Allenfalls in der Anfangsphase hatte der Meister von 2011 Probleme mit dem Gastgeber, danach aber kontrollierte der HSV das Geschehen und baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus.
Der ehemalige Bundesliga-Torschützenkönig Hans Lindberg, Nationalspieler Michael Kraus und Fredrik Raaha Petersen (je sechs Treffer) waren die erfolgreichsten Torschützen.
Füchse und HSV feiern Siege
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