Mary Pierce gewann im Jahr 2000 die French Open
Von der Weltklasse-Tennisspielerin zur Missionarin: Mary Pierce hat ihren Weg zu Gott gefunden.
Laut der französische Zeitschrift "L'Equipe Magazine" lebt Pierce nun auf einem Bauernhof auf der Insel Mauritius.
Dort ist die Französin Missionarin für die protestantische Gemeinschaft "Church Team Ministries".
Neben der aktiven Ausübung ihres Glaubens gibt Pierce den Enkeln von Kirchen-Gründer Miki Hardy Tennis-Unterricht.
"Ich bin glücklich wie nie. Ich weiß: Einige denken, dass mir jemand das Gehirn gewaschen hat. Aber die Leute reden ohne Kenntnisse", sagte Pierce, die zwei Grand-Slam-Titel gewinnen konnte.
2006 musste sie wegen eines Kreuzbandrisses ihre Karriere beenden. Der Glaube habe ihr Leben komplett verändert: "Wenn ich Gott nicht kennengelernt hätte, wäre ich nach meiner Verletzung Drogenabhängige und Alkoholikerin geworden. Ich bin bereit, Gott mein Leben zu opfern."
Mit ihrem überehrgeizigen Vater Jim sei sie nun versöhnt: "Ich fühle mich endlich frei. Die Wunden der Vergangenheit sind verheilt. Ich liebe meinen Vater, ich habe nichts gegen ihn", erklärte die 38-Jährige.
Pierce jetzt Missionarin
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