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Dichter Nebel verhindert in Japan die ersten Freien Trainings aller drei Klassen - Aufgrund der schlechten Sicht wäre ein Start des Rettungshelikopters unmöglich
Das Wetter sorgte am Freitagvormittag in Japan für erhebliche Trainingsverzögerungen auf dem Twin-Ring Motegi. Es regnete immer wieder, aber das größte Problem war der Nebel. Da dichter Nebel über der Strecke hing, konnte der Rettungshelikopter nicht starten. Das nächstgelegene Krankenhaus ist rund eine Autostunde von der Strecke entfernt, weshalb der Helikopter unverzichtbar ist.
Aus diesem Grund fanden am Vormittag die Trainings aller drei Klassen nicht statt. Die Fahrer und Teammitglieder vertrieben sich in der Boxengasse die Zeit. Die Fahrer schrieben Autogramme, machten Fotos mit den Fans und unterhielten sich mit den japanischen Unterstützern, die trotzdem zahlreich erschienen waren.
Wie es am Nachmittag weitergeht, steht noch nicht fest. Im Laufe des Vormittags verzog sich der Nebel nicht. Sollte das Wetter unverändert bleiben, könnten auch die Freien Trainings am Nachmittag abgesagt werden. Die Rennleitung wird den Ablauf für den Nachmittag noch bekannt geben.
Nebel verhindert Trainingsauftakt in Japan
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