Die deutschen Golfprofis sind auf der Europa-Tour zum Auftakt des Turniers in Zandvoort allesamt über Par und damit hinter ihren Erwartungen geblieben.
Maximilian Kieffer (Düsseldorf), der in der vergangenen Woche in Crans Montana eine Top-Ten-Platzierung als 13. nur knapp verfehlt hatte, startete auf dem Par-70 Kurs mit einer enttäuschenden 75er Runde und belegt im 156-köpfigen Teilnehmerfeld nur den geteilten 146. Platz.
Der 16 Jahre alte Youngster Dominic Foos (Karlsruhe) benötigte 72 Schläge und kehrte als bester Deutscher auf dem geteilten 104. Rang ins Klubhaus zurück. Moritz Lampert (St. Leon-Rot) ist mit 73 Schlägen 126., Sven Strüver (Bremen) liegt mit einem Schlag mehr auf der geteilten 142. Position. Kevin Berger (Ulm) ist mit insgesamt 83 benötigten Schlägen Schlusslicht des Feldes.
Wesentlich besser mit den Bedingungen an der niederländischen Nordseeküste zurecht kam der Spanier Miguel Angel Jimenez. Der 49-Jährige blieb sechs Schläge unter Par und führt nach dem ersten Tag mit 64 Schlägen vor einem Sextett um seinen Landsmann Pablo Larrazabal mit 65 Schlägen.
Deutsche in Zandvoort schwach
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