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Die Roten gewinnen gegen West Brom - und sorgen sich um Diouf. Auch Freiburg und Mainz siegen. Ein Aufsteiger tut sich schwer.
München - Vier Spiele, vier Siege: Die am Donnerstag im Einsatz befindlichen Bundesligisten haben rund drei Wochen vor dem Saisonstart teilweise gute Frühform bewiesen.
Dabei besiegten drei Klubs internationale Erstligisten: Hannover 96 schlug den Premier-League-Klub West Bromwich Albion 2:1 (1:1), der SC Freiburg gewann gegen den griechischen Rekordmeister Olympiakos Piräus nach einer überzeugenden Leistung 4:2 (3:0), der FSV Mainz 05 bezwang den FC Groningen aus den Niederlanden klar mit 4:0 (3:0).
Etwas mehr Mühe hatte Hertha BSC beim 2:0 (1:0) beim ambitionierten Regionalligisten Viktoria Köln.
Freiburg und Mainz furios
Freiburg und Mainz überrollten ihre Gegner regelrecht in der Anfangsphase und führten jeweils schnell mit 3:0. Aufseiten von Mainz sorgte nach den Toren von Nationalspieler Nicolai Müller (7. /19.) und Niki Zimling (9.) Yunus Malli (64., Foulelfmeter) für den Endstand.
Für Freiburg trafen Neuzugang Admir Mehmedi (4./22.) und Jonathan Schmid (16.) zum hochverdienten 3:0 zur Halbzeitpause. Unmittelbar nach Wiederanpfiff verkürzte Andreas Tatos für Piräus (47.), doch Hendrick Zuck (72.) stellte den alten Abstand wieder her. Michael Olaitans sorgte für den Endstand (73.).
Diouf angeschlagen
Bei Hannover, das schon vor der Reise in Trainingslager 13 Verletzte zu beklagen hatte, wurde Mame Diouf nach seinem Führungstor (28.) angeschlagen ausgewechselt (Schlag auf die Wade).
Der frühere Bremer Markus Rosenberg erzielte auf Vorlage von Nicolas Anelka den Ausgleich (42.) für West Brom, ein Eigentor von Craig Dawson sicherte Hannover den Sieg (81.).
Herthas Tore erzielten Adrian Ramos (21.) und Sandro Wagner (82.).
Hannover bezahlt Testspielsieg teuer
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Hannover bezahlt Testspielsieg teuer