Barca-Stars treffen Kaiser, Spanien hofft auf Clasico

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"Xavi und Villa waren in Deutschland - zusammen mit Beckenbauer", berichtet ein Sportblatt. Spanien hofft auf den Final-Clasico.

Von Thorsten Mesch

München - Das erste Aufeinandertreffen zwischen Bayern München und dem FC Barcelona gab es bereits am Freitag.

Bei einem großen Sportartikelhersteller in Herzogenaurach, der auch den deutschen Rekordmeister sponsert, traf Bayern-Ehrenpräsident Franz Beckenbauer auf die beiden Barca-Stars Xavi und David Villa.

"Xavi und Villa waren am Freitag in Deutschland - und zusammen mit Beckenbauer", berichtete Barcas Hausblatt "El Mundo deportivo", fast schon hysterisch.

Der Nürnberger Flughafen hatte die Bilder auf seiner Facebook-Seite gepostet.

Auch Casillas und Zidane in Deutschland

In Nürnberg allerdings nicht nur Xaxi und Villa, sondern auch Real Madrids Asse Iker Casillas, Karim Benzema und Marcelo sowie der ehemalige Real-Superstar Zinedine Zidane gelandet.

Angeblich soll es in einer Lounge des Nürnberger Hauptbahnhofs auch zu einem Treffen der Fußballstars gekommen sein. So schreibt "Mundo Deportivo" und nennt die "Nürnberger Zeitung" als Quelle.

Halbfinal-Duelle elektrisieren die Massen

Das Halbfinale der Champions League, in dem Bayern auf Barcelona trifft und Madrid sich mit Borussia Dortmund misst, sorgt jetzt schon für Hysterie und elektrisiert die Massen in Deutschland und in Spanien gleichermaßen (Bericht: Deutsch-spanische Duelle).

Dort herrscht große Zuversicht, dass es erstmals in der Geschichte der Champions League ein Endspiel zwischen Real und Barca geben wird.

"Auf zum Traumfinale!" So titelte Spaniens größte Sportzeitung "Marca" am Freitagabend auf ihrer Internetseite.

Rummenigge: Barca ist die Benchmark

Özil will nach London, Fans tippen auf Real

"Ich freue mich auf die Spiele", twitterte Real Madrids Mesut Özil, nachdem Dortmund als Gegner feststand. "Wir wollen nach London", schrieb der deutsche Nationalspieler. Und so sehen es auch die Fans.

Bei einer Abstimmung sehen 66 Prozent der Marca-User Madrid im Finale von Wembley, 34 Prozent tippen auf den BVB. In der Gruppenphase gewann Dortmund zu Hause 2:1 gegen Real, im Rückspiel gab es ein 1:1.

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10 Fragen zur Champions League

Real hofft auf Revanche für die Gruppenphase

"Wir sind in dieser Saison zweimal auf sie getroffen und waren nicht in der Lage, sie zu schlage", sagte Real-Legende Emilio Butragueno nach der Auslosung in Nyon: "Wir glauben aber daran, dass die Spiele im Halbfinale ganz anders laufen werden als in der Gruppenphase."

Bei der "As", dem zweiten großen Sportblatt in Madrid, glauben 78 Prozent an einen Finaleinzug der "Königlichen", allerdings nicht gegen Barcelona, sondern gegen Bayern: 60 Prozent sehen die Münchner gegen Barca vorn.

Barca setzt auf Tiki-Taka und Messi

"Das ist ein Halbfinale zwischen zwei großen Mannschaften mit zwei unterschiedlichen Stilen", meinte Barca-Sportdirektor Andoni Zubizarreta.

Barcelona werde versuchen "so zu spielen, wie wir es gewohnt sind und wie wir es können", erklärte der ehemalige Torhüter. Sprich: Barca setzt auf Zauberpässe von Xavi und Iniesta, schlle Kombinationen und Messis Tore.

Clasico schon zweimal im Halbfinale

Ebenso groß wie die Vorfreude auf ein mögliches Endspiel Real-Barca ist in Spanien die Erleichterung darüber, dass die beiden besten Klubs der Primera Division nicht schon wieder im Halbfinale aufeinander treffen, wie schon zweimal in der Geschichte der europäischen Königsklasse.

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

In der Saison 2001/02 setzte sich Madrid gegen Barca durch und gewann das Finale in Paris gegen den FC Valencia, 2010/11 schaltete Barcelona den ewigen Rivalen aus und gewann das Endspiel gegen Manchester United.

In dieser Saison soll es nun endlich den Clasico im Endspiel geben. Doch damit es soweit kommt, muss Madrid zunächst Dortmund elimnieren und Barcelona die Bayern aus dem Weg räumen.

Ob Xavi und Villa sich mit Beckenbauer über den Ausgang der Halbfinal-Duelle gewettet haben, ist übrigens nicht bekannt.


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Beckenbauer trifft Xavi und Co.

Kurioses Treffen mit dem Gegner:

Am Tag der Halbfinal-Auslosung in der Champions League hat Franz Beckenbauer einige Spieler der kommenden Gegner von Borussia Dortmund und Bayern München in Nürnberg getroffen.

Die Real-Madrid-Stars Karim Benzema, Marcelo sowie Nationaltorwart Iker Casillas kamen am Freitag ebenso zu einem Sponsoren-Termin für einen großen deutschen Sportausrüster nach Deutschland wie die beiden Weltmeister Xavi und David Villa vom FC Barcelona.

Nach dem Halbfinal-Einzug der Katalanen hatte Barca-Coach Tito Vilanova seinen Spielern frei gegeben, da erst am Sonntag das nächste Ligaspiel in Saragossa ansteht.

Laut "Nürnberger Zeitung" trafen sich die Stars der beiden Rivalen mit Franz Beckenbauer auf dem Nürnberger Hauptbahnhof. Auch das französische Idol Zinedine Zidane, das in der kommenden Saison eine Jugendmannschaft von Real Madrid trainieren soll, war in Franken zugegen.


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Randale bei Union Berlin - Dresden

Die Zweitliga-Begegnung zwischen Union Berlin und Dynamo Dresden (0:0) ist am Freitagabend von Randalen überschattet worden. Bereits vor Spielbeginn warfen Dynamo-Anhänger Steine und Flaschen auf Polizisten.

Zudem wurden von beiden Fan-Lagern bengalische Feuer gezündet. Einige Polizisten wurden verletzt, Dynamo-Anhänger festgenommen.

Bei Dynamo-Spielen kam es zuletzt immer wieder zu Ausschreitungen vermeintlicher Anhänger. Trotz intensiver Fanarbeit bekommt der Verein das Problem nicht in den Griff.

Im März wurde der Verein aus dem DFB-Pokal der kommenden Saison ausgeschlossen, die Verhandlung der letzten sportrechtlichen Instanz steht allerdings noch aus.


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Ovtcharov-Klub vor Titelgewinn

Der deutsche Tischtennis-Nationalspieler Dimitrij Ovtcharov hat mit seinem russischen Klub Fakel Orenburg im Finale der Champions League den Grundstein zur erfolgreichen Titelverteidigung gelegt.

Bei Chartres ASTT/Frankreich setzte sich der Favorit mit 3:1 durch. Das Rückspiel in Russland findet am 26. April (12.20 Uhr) statt.

Der Olympiadritte Ovtcharov avancierte mit seinen Siegen gegen den Schweden Pär Gerell sowie gegen Gao Ning aus Singapur zum Matchwinner.


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Torreiches Remis im Sevilla-Derby

Trotz starker Leistungen des Ex-Schalkers Ivan Rakitic und des bei Borussia Dortmund gehandelten Alvaro Negredo hat der FC Sevilla einen Sieg im Stadtderby noch aus der Hand gegeben.

Dank zweier Treffer des kroatischen Nationalspielers (7., 19.) sowie eines Tores von Negredo lag der FC bereits nach 33 Minuten mit 3:0 in Front, musste sich letztlich aber doch mit einem 3:3 begnügen.

Zwei Minuten vor der Pause startete Dorlan Pabon mit seinem Treffer die Aufholjagd der Hausherren. Nach dem Seitenwechsel war es Ruben Castro, der vom Elfmeterpunkt traf (54.) und die Partie wieder spannend machte.

In der Folge schwächte sich das Team von Rakitic durch die Rote Karte für Gary Medel nur eine Minute nach dem 2:3 auch noch selbst.

In numerischer Überzahl erhöhte Betis den Druck und kam in der 89. Minute durch den eingewechselten Nosa Igiebor doch noch zum Ausgleich.

Betis kletterte durch den Punktgewinn vorbei am FC Malaga auf Platz sechs, während der FC Sevilla als Zehnter im Mittelfeld feststeckt.


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Bamberg gewinnt Spitzenspiel

Den Brose Baskets Bamberg ist der erste Schritt aus der sportlichen Krise gelungen.

Der deutsche Meister gewann das Spitzenspiel der Beko Basketball-Bundesliga gegen Vorjahresfinalgegner ratiopharm Ulm klar mit 108:75 (54:38) und festigte die Tabellenführung vor den EWE Baskets Oldenburg, die gegen Bayern München ein 75:72 (29:39) erkämpften.

Bamberg führt mit 46:12 Punkten vor dem früheren Meister Oldenburg (44:16), Ulm (40:20) und München (38:24), das den vorzeitigen Einzug in die Play-offs verpasste.

Nach einer ganzen Reihe enttäuschender Vorstellungen überzeugte Bamberg im Duell mit Lieblingsgegner Ulm. Der frühere NBA-Profi Bostjan Nachbar war mit 22 Punkten bester Werfer, auch Anton Gavel (19) war treffsicher. Bei den Ulmern, die zuletzt vor dreieinhalb Jahren gegen die Franken gewonnen haben, hieß der Topscorer Allan Ray (14).

In Oldenburg führten die Bayern fast im gesamten Spielverlauf, kassierten am Ende aber doch die fünfte Auswärtsniederlage in Serie. Julius Jenkins (19) und Ronald Burrell (18) waren von den Gästen nicht zu stoppen. Erfolgreichster Münchner war Ryrese Rice (22).

Einen Rückschlag im Kampf um einen Play-off-Platz erlitten die Telekom Baskets Bonn beim 74:80 (33:40) bei den Walter Tigers Tübingen. Bonn bleibt Tabellenachter, die neuntplatzierten s.Oliver Baskets Würzburg kamen durch den 63:53 (36:28)-Erfolg gegen die Eisbären Bremerhaven aber näher.

Das Überraschungsteam Phoenix Hagen gewann 95:85 (41:48) gegen die Neckar Riesen Ludwigsburg und festigte den siebten Tabellenplatz. Ludwigsburg bleibt Vorletzter und schwebt weiterhin in akuter Abstiegsgefahr.

Bereits am Dienstag hatte Pokalsieger Alba Berlin bei den Phantoms Brauschweig 80:84 (37:37, 74:74) nach Verlängerung verloren. Aus den letzten zehn Auswärtsspielen hat Alba nur einen Sieg geholt, bleibt aber Fünfter.


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Bamberg wieder da - Bayern verschenken Sieg

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Die Brose Baskets melden sich zurück und gewinnen das Spiel gegen Ulm. Bayern kassiert in Oldenburg die nächste Auswärtspleite.

München - Den Brose Baskets Bamberg ist der erste Schritt aus der sportlichen Krise gelungen.

Der Deutsche Meister gewann das Spitzenspiel der Beko BBL gegen Vorjahresfinalgegner ratiopharm Ulm klar mit 108:75 (54:38) und festigte die Tabellenführung vor den EWE Baskets Oldenburg, die gegen Bayern München ein 75:72 (29:39) erkämpften.

Bamberg führt mit 46:12 Punkten vor dem früheren Meister Oldenburg (44:16), Ulm (40:20) und München (38:24), das den vorzeitigen Einzug in die Playoffs verpasste.

Bamberg meldet sich zurück

Nach einer ganzen Reihe enttäuschender Vorstellungen überzeugte Bamberg im Duell mit Lieblingsgegner Ulm.

Der frühere NBA-Profi Bostjan Nachbar war mit 22 Punkten bester Werfer, auch Anton Gavel (19) war treffsicher.

Bei den Ulmern, die zuletzt vor dreieinhalb Jahren gegen die Franken gewonnen haben, hieß der Topscorer Allan Ray (14). (STENOGRAMME: 31. Spieltag)

Nächste Auswärtspleite für Bayern

In Oldenburg führten die Bayern fast im gesamten Spielverlauf, kassierten am Ende aber doch die fünfte Auswärtsniederlage in Serie. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Sport1 Quiz

10 Fragen zu Brose Baskets Bamberg

Julius Jenkins (19) und Ronald Burrell (18) waren von den Gästen nicht zu stoppen. Erfolgreichster Münchner war Ryrese Rice (22).

Rückschlag für Bonn

Einen Rückschlag im Kampf um einen Playoff-Platz erlitten die Telekom Baskets Bonn beim 74:80 (33:40) bei den Walter Tigers Tübingen.

Bonn bleibt Tabellenachter, die neuntplatzierten s.Oliver Baskets Würzburg kamen durch den 63:53 (36:28)-Erfolg gegen die Eisbären Bremerhaven aber näher.

Hagen besiegt Ludwigsburg

Das Überraschungsteam Phoenix Hagen gewann 95:85 (41:48) gegen die Neckar Riesen Ludwigsburg und festigte den siebten Tabellenplatz.

BBL-Korbjäger, Stand 10.04.2013

1. Platz

Davin White (Phoenix Hagen): 17,0 Punkte pro Spiel

2. Platz

John Bryant (ratiopharm Ulm): 16,3 Punkte pro Spiel

3. Platz

Stanley Burrell (Eisbären Bremerhaven): 15,8 Punkte pro Spiel

4. Platz

David Bell (Phoenix Hagen): 15,4 Punkte pro Spiel

5. Platz

Zachery Peacock (Fraport Skyliners): 15,1 Punkte pro Spiel

6. Platz

Ryan Brooks (Fraport Skyliners): 15,0 Punkte pro Spiel

7. Platz

Anton Gavel (Brose Baskets Bamberg): 14,6 Punkte pro Spiel

7. Platz

Tyrese Rice (Bayern München): 14,6 Punkte pro Spiel

9. Platz

Deon Thompson (ALBA Berlin): 14,4 Punkte pro Spiel

10. Platz

John Turek (Neckar Riesen Ludwigsburg): 14,0 Punkte pro Spiel

Ludwigsburg bleibt Vorletzter und schwebt weiterhin in akuter Abstiegsgefahr.

ALBA verliert

Bereits am Dienstag hatte Pokalsieger ALBA Berlin bei den Phantoms Brauschweig 80:84 (37:37, 74:74) nach Verlängerung verloren.

Aus den letzten zehn Auswärtsspielen hat Alba nur einen Sieg geholt, bleibt aber Fünfter.


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Bayern locker im Halbfinale

Der FC Bayern München hat als zweiter deutscher Klub nach Borussia Dortmund das Halbfinale der Champions League erreicht. Beim italienischen Meister Juventus Turin gewannen die Münchner durch Tore von Mario Mandzukic (64.) und Claudio Pizarro (90.) verdient mit 2:0.

Der neue deutsche Meister hatte besonders in der 1. Halbzeit Probleme durch die aggressive Zweikampfführung der Turiner, ließ jedoch kaum Torchancen zu. Nach 30 Minuten kamen die Münchner besser ins Spiel und gestalteten dieses nun offen.

Nachdem Arjen Robben nach 57 Minuten mit einem Schlenzer nur den Pfosten traf, beseitigte Mandzukic mit seinem zweiten Tor in der Champions League alle Zweifel am Weiterkommen. Der eingewechselte Claudio Pizarro sorgte in der letzten Minute für den 2:0-Endstand.

Einziger Wermutstropfen: Nach der 3. Gelben Karte fehlt Mandzukic gesperrt im Hinspiel der Runde der letzten Vier.

Daniel van Buyten musste mit einer Augenverletzung bereits nach 35 Minuten durch Jerome Boateng ersetzt werden.

Im Halbfinale, das am Freitag im schweizerischen Nyon ausgelost wird, stehen mit Borussia Dortmund und den Bayern sowie dem FC Barcelona und Real Madrid nun noch je zwei deutsche und spanische Teams.


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Barcelona dank Pedro weiter

Der FC Barcelona hat dank eines späten Tores von Pedro durch ein 1:1 gegen Paris St. Germain das Halbfinale der Champions League erreicht. Das Hinspiel in Paris endete 2:2.

PSG, das bis zur 83. Minute ohne seinen englischen Star David Beckham antrat, stand hinten kompakt und war das gefährlichere Team.

Barcelona, bei dem Weltfußballer Lionel Messi nach seiner Adduktoren-Verletzung erst nach 62 Minuten eingewechselt wurde, präsentierte sich überraschenderweise passiv.

Nach der zwischenzeitlichen PSG-Führung durch Javier Pastore nach Vorlage von Superstar Zlatan Ibrahimovic (50.) sah es kurzzeitig nach einer Sensation aus. Pedro machte die Hoffnung mit seinem ersten Saisontor in der Champions League nach Einleitung von Lionel Messi jedoch zunichte (71.).

Barcelona erreichte damit seit 2008 jedes Halbfinale der Champions League, auf das Paris seit 1995 wartet.

Im Halbfinal-Hinspiel müssen die Katalanen jedoch auf Adriano verzichten, der aufgrund seiner dritten Gelben Karte gesperrt fehlen wird.

Die Auslosung des Semifinales findet am Freitag im schweizerischen Nyon statt.


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Kamke scheitert an Robredo

Tobias Kamke ist im Achtelfinale des ATP-Turniers in Casablanca/Marokko ausgeschieden.

Der 26-jährige unterlag dem Spanier Tommy Robredo nach zwei Sätzen mit 4:6 und 5:7.

In der 1. Runde hatte der Lübecker noch überraschend den an Nummer 5 gesetzten Jürgen Melzer (Österreich) bezwungen.

Robredo trifft im Viertelfinale nun auf den Franzosen Benoit Paire.

Kamke war neben Matthias Bachinger, der bereits nach der ersten Runde die Segel streichen musste, der einzige Deutsche, der in Casablanca am Start war.


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