Medien: Saisonaus für Lasogga

Der abstiegsbedrohte Hamburger SV muss in den verbleibenden vier Spielen der Bundesliga offenbar ohne Torjäger Pierre-Michel Lasogga auskommen.

Nach einem Bericht des "Hamburger Abendblatts" kann der 22 Jahre alte Stürmer nach seinem Muskelfaserriss im Oberschenkel frühestens in einer eventuellen Relegation wieder mitwirken.

Lasogga, mit zwölf Treffern bester HSV-Torjäger in dieser Saison, plagen bereits seit Wochen Oberschenkelprobleme. Der Bundesliga-Dino HSV liegt nach 30 Spieltagen auf dem 16. Tabellenplatz in akuter Abstiegsgefahr.

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Schlüsselübergabe in Sao Paulo

Die Baufirma des WM-Stadions in Sao Paulo hat offiziell die Schlüssel an den brasilianischen Erstligisten Corinthians übergeben - fertiggestellt ist die Arena allerdings noch nicht.

"Ein paar Wochen" seien noch nötig, sagte Antonio Gavioli als Verantwortlicher für den Bau.

Am 12. Juni soll das WM-Eröffnungsspiel zwischen Brasilien und Kroatien stattfinden, für den 17. Mai ist die erste Partie zwischen Besitzer Corinthians und Figueirense geplant.

Erst vor vier Tagen waren die Bauarbeiten an den Zusatztribünen wieder aufgenommen werden.

Brasiliens Arbeitsministerium hatte knapp zwei Monate vor dem Beginn der Weltmeisterschaft (12. Juni bis 13. Juli) grünes Licht gegeben, nachdem es wegen des tödlichen Sturzes eines Arbeiters Ende März zum Baustopp gekommen war. Grund für die Maßnahme waren mangelnde Sicherheitsvorkehrungen.

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Klopp froh: "Auf einer Felge ins Finale"

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Jürgen Klopp ist nach dem Kraftakt gegen Wolfsburg stolz auf sein Team. Die Wolfsburger trauern den vergebenen Chancen nach.

Jürgen Klopp jubelt mit Henrikh Mkhitaryan, Torschütze des 1:0. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des Halbfinals
(Copyright: getty)

Dortmund - Borussia Dortmund erreicht durch ein 2:0 über gleichwertige, aber ineffiziente Wolfsburger das Finale des DFB-Pokals (Bericht).

BVB-Trainer Jürgen Klopp atmet durch, Wolfsburgs Manager Klaus Allofs hadert mit der fehlenden Coolness seiner Mannschaft, Kevin De Bruyne blickt nach vorn (DIASHOW: Die Bilder des Halbfinals).

SPORT1 fasst die Stimmen von "Sky" und "ARD" zusammen.

Jürgen Klopp (Trainer Dortmund):

"Wir sind auf einer Felge ins Finale gelaufen. Der Gegner war total frisch und hat super gespielt. Man braucht ein bisschen Glück und einen guten Torwart. Es war ein wilder Kampf, wir haben uns reingeschmissen. Die Konter haben wir aufgrund fehlender Frische nicht zu Ende gespielt. Wenn du ins Finale willst, muss dir etwas weh tun. Heute tut uns alles weh."

Dieter Hecking (Trainer Wolfsburg):

"Wenn man einen Schritt von Berlin weg ist und sieht seine Mannschaft, wie sie hier in Dortmund grandiosen Fußball spielt und sich einfach nicht belohnt, ist die Enttäuschung noch größer. Da müssen wir uns an die eigene Nase packen und so das Ausscheiden hinnehmen." (DATENCENTER: DFB-Pokal)

Klaus Allofs (Manager Wolfsburg):

"Es ist schade. Die Mannschaft hat mehr verdient und gut gespielt. Man sieht, uns fehlt die Kaltschnäuzigkeit im Abschluss, das haben uns die Dortmunder voraus gehabt"

Sebastian Kehl (Dortmund):

"Wir haben uns das Glück in den letzten Wochen hart erarbeitet. Wir brauchen uns nicht für die Leistung schämen."

Zum Zoff zwischen Roman Weidenfeller und Marco Reus: "Das ist eine Lapalie. Vielleicht haben sie diskutiert, wo sie morgen zum Essen gehen. Emotionen gehören dazu, aber mittlerweile ist das bestimmt wieder abgehakt."

Mats Hummels (Dortmund):

"Es war eine knappe Angelegenheit. Trotz des 2:0 war es komplett eng. Wolfsburg hatte große Chancen und hatte jetzt zweimal Pech gegen uns. Ob ich einen Wunschgegner im Finale habe? Ich wollte morgen eigentlich das spanische Pokalfinale schauen. Wenn Kaiserslautern gewinnt, sollten wir ihnen den Pokal gleich schicken. Das wäre eine unglaubliche Leistung. Aber bei allem Respekt: Bayern ist zu Hause klarer Favorit."

Erik Durm (Dortmund):

"Wir sind sehr schwer ins Spiel reingekommen. Aber wir haben die Chancen irgendwie verteidigt und so kein Gegentor gefangen. Deswegen haben wir heute gewonnen."

Kevin De Bruyne (Wolfsburg):

"Wir müssen Tore schießen. Es ist sehr enttäuschend, aber wir müssen weiter machen und uns für die Champions League qualifizieren. Ich bevorzuge es, schlecht zu spielen und zu gewinnen."

Ivan Perisic (Wolfsburg):

"Das war ein sehr gutes Spiel von uns. Wir haben noch einmal gezeigt, dass wir gegen Dortmund spielen können. Aber wenn du kein Tor schießt kannst du nicht gewinnen."

Marcel Schäfer (Wolfsburg):

"Der Stachel der Enttäuschung sitzt sehr tief. Es ist schwer, den Dortmundern beim Feiern zuzuschauen. Das Chancenverhältnis spricht klar für uns. Man kann uns nur den Vorwurf machen, dass wir die eigenen Chancen nicht genutzt haben und bei den Gegentoren in Überzahl waren. Das ist sehr, sehr bitter."

Naldo (Wolfsburg):

"Ich denke, dass wir in der zweiten Hälfte gut angefangen haben. Nach 20 Minuten waren wir im Spiel und hatten sehr viele Tormöglichkeiten. Leider haben wir das Tor nicht gemacht. Wir haben gewusst, dass wir bei Ballgewinn viele Räume haben. Die letzte Konsequenz hat aber gefehlt. Wir müssen jetzt auf die Bundesliga schauen und haben ein sehr schweres Spiel in Hamburg vor uns."

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Real und Barca siegen zum Auftakt

Die spanischen Spitzenklubs Real Madrid und FC Barcelona sind mit Siegen in die Playoffs der Turkish Airlines Euroleague gestartet.

Während sich die Madrilenen beim Viertelfinal-Auftakt mit 88:71 (48:41) gegen Titelverteidiger Olympiakos Piräus durchsetzten, fertigte Barca ebenfalls zu Hause Galatasaray Istanbul mit 88:61 (33:35) ab. (Euroleague: Die Playoffs)

Ein Team benötigt drei Siege, um ins Final Four in Mailand (ab 16. Mai im LIVESTREAM auf SPORT1.de) einzuziehen.

Im Rematch des letztjährigen Endspiels zog Real gegen die Roten bereits im ersten Viertel auf 27:12 davon.

Die von Superstar Vassilis Spanoulis (18 Punkte, 5 Vorlagen) angeführten Griechen glichen zwar im zweiten Abschnitt zweimal aus, dann jedoch riss Rudy Fernandez das Heft an sich.

Der ehemalige Mitspieler von Dirk Nowitzki bei den Dallas Mavericks avancierte mit 20 Punkten, sechs Rebounds und fünf Assists zum Matchwinner.

Barca profitierte im Palau Blaugrana von der Verletzung des Galatasaray-Topscorers Carlos Arroyo unmittelbar vor der Halbzeit.

Mit einem Reigen von Dreiern drehten die Gastgeber, bei denen der Ex-Bamberger Bostjan Nachbar mit 19 Punkten erfolgreichster Werfer war, die Partie.

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Boston gedenkt Marathon-Opfern

Mit einer bewegenden Zeremonie haben die Menschen in Boston der Opfer des Terroranschlags auf den Marathon vor einem Jahr gedacht.

Bei der Gedenkfeier in einer Kongresshalle in der Bostoner Innenstadt waren Rettungskräfte, Überlebende sowie Angehörige von Opfern anwesend.

"Ihr seid eine großartige Stadt, eine Inspiration für alle Menschen in diesem Land", sagte Vizepräsident Joe Biden bei der Feier am Dienstag. Später hielten tausende Menschen bei strömendem Regen am Anschlagsort eine Schweigeminute ab.

US-Präsident Barack Obama blieb unterdessen im Weißen Haus in Washington. Das Staatsoberhaupt hielt im Oval Office aber eine Schweigeminute für die Opfer ab.

Am 15. April 2013 hatten die Brüder Tamerlan und Dschochar Zarnajew zwei Bomben im Zielbereich des Marathons gezündet. Drei Menschen kamen ums Leben, 264 weitere wurden verletzt. Auf ihrer Flucht erschoss das Brüderpaar außerdem einen Polizisten.

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Präsident der Pistons tritt zurück

Joe Dumars spielte in der NBA für keinen anderen Verein außer die Detroit Pistons
(Copyright: getty)

Joe Dumars ist nach 15 Jahren als Präsident der Detroit Pistons zurückgetreten. Der 50-Jährige zog damit die Konsequenzen aus dem schwachen sportlichen Abschneiden in der NBA, in der die Pistons in der laufenden Spielzeit zum fünften Mal in Folge die Play-offs verpasst haben.

Dumars hatte vor seinem Amtsantritt zur Saison 2000/01 für Detroit 14 Jahre als Spieler auf dem Parkett gestanden. Sein größter Erfolg als Präsident war der Titelgewinn im Jahr 2004.

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Juventus Turin bleibt auf Titelkurs

Giovinco (l.) machte gegen Udinese erst sein zweites Saisontor
(Copyright: getty)

Titelverteidiger Juventus Turin ist auf dem Weg zur 30. Meisterschaft in der italienischen Liga nicht zu stoppen. Der Rekordchampion der Serie A gewann am 33. Spieltag bei Udinese Calcio 2:0 und liegt weiterhin acht Punkte vor dem AS Rom. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Insgesamt sind bei fünf ausstehenden Spielen noch 15 Zähler zu vergeben.

In Udine stellten die Angreifer Sebastian Giovinco (16.) und Fernando Llorente (26.) in der ersten Halbzeit die Weichen auf den 28. Saisonsieg der "Alten Dame".

Vier Tage nach dem Einzug ins Halbfinale der Europa League kontrollierte Juventus in der Folge die Partie gegen den Tabellen-14., ohne sich zu verausgaben.

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Uerdingen entlässt Coach Albayrak

Der KFC Uerdingen war Erhan Albayraks erste Trainerstation
(Copyright: imago)

Der abstiegsbedrohte Regionalligist KFC Uerdingen hat sich nach nur zwei Wochen von Trainer Erhan Albayrak getrennt. Das gab der Klub am Montagabend bekannt.

Nach der 1:3-Heimniederlage am Samstag gegen den SC Wiedenbrück sei die Vereinsführung gemeinsam mit Albayrak zu dem Schluss gekommen, die Zusammenarbeit fünf Spiele vor dem Saisonende wieder zu beenden. Das Training wird vorerst von Ersan Tekkan geleitet. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Albayrak wollte dem Verein helfen, aber gelangte zuletzt selbst zu dem Schluss, dass er die Mannschaft nicht erreicht. Daher wollte er dem Verein im Kampf um den Klassenerhalt nicht im Weg stehen", hieß es in der Mitteilung des Vereins.

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Meilensammler auf heikler Mission

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Brasiliens Nationaltrainer Felipe Scolari jettet um die Welt und bastelt am WM-Kader. Der Druck ist riesig, die Auswahl an Spielern auch.

Von Martina Farmbauer

München - Luiz Felipe Scolari präsentierte sich zuletzt gut gelaunt. Statt über Spielpositionen sprach er bei einem Trainerkongress in Lissabon über Sexstellungen.

"Wenn es normaler Sex ist, in Ordnung", sagte Brasiliens Nationaltrainer zum Thema, ob seinen Spielern der Beischlaf gestattet sei. Aber es gebe "bestimmte Formen, bestimmte Arten und andere Menschen, die Akrobatik vollführen" - das gehe nicht.

Vielleicht wollte der 65-Jährige auch einfach nur Dampf ablassen. Er hat eine heikle Mission (DATENCENTER: Der Spielplan der WM 2014).

Klarer Auftrag eines ganzen Landes

Brasilien erwartet von Scolari bei der Weltmeisterschaft im eigenen Land im Juni und Juli diesen Jahres nichts weniger als den Titel (DIASHOW: Die Spielstätten der WM 2014).

Größer könnte der Druck kaum sein. Scolaris Art, damit umzugehen: Er hält alles von sich fern, was ihn ablenken könnte - und konzentriert sich auf das Wesentliche.

Kürzlich absolvierte er mit sechs Stationen in zehn Tagen ein so straffes Reiseprogramm wie sonst nur brasilianische Touristen auf Europatour.

Reise um die Welt

Er besuchte Barcelona, Paris, London, Lissabon, München sowie Hoffenheim und schaute sich die Spiele FC Barcelona gegen Atletico Madrid, Paris St. Germain gegen den FC Chelsea, FC Chelsea gegen Stoke City, FC Liverpool gegen Westham United, Benfica Lissabon gegen Rio Ave und den FC Bayern München gegen Manchester United an.

Dabei sahen beziehungsweise trafen Scolari, sein Technischer Direktor Carlos Alberto Parreira und Assistenztrainer Flavio Murtosa auch die brasilianischen Spieler Neymar, Dani Alves, Miranda, Filipe Luis, Diego, Thiago Silva, Alex, Maxwell, Lucas, Oscar, Ramires, Willian, David Luiz, Paulinho, Coutinho, Lucas Leiva, Dante, Rafinha, Luiz Gustavo, der aus Wolfsburg nach München gereist war, Roberto Firmino und Bruno Nazarino.

Fast alle Nationalspieler in Europa

Ein toughes Programm, aber notwendig. Der Vereinsfußball in Brasilien ist nicht mehr das, was er in den Siebziger Jahren einmal war.

Damals wechselte etwa Elias Figueroa, der größte chilenische Fußballspieler aller Zeiten, lieber zum SC Internacional Porto Alegre statt zu Real Madrid, wie er bei SPORT1 erzählte, um mit Pele, Gerson, Carlos Alberto, "all diesen Leuten", in einer Liga zu spielen.

Heute ist das unvorstellbar. Von Scolaris Kader beim Test gegen Südafrika in Johannesburg im März diesen Jahres standen 16 von 19 Spielern in Europa unter Vertrag, nur drei in Brasilien.

Fan des deutschen Fußballs

Der brasilianische Trainerfuchs weiß natürlich um diese Entwicklung. Aber Scolari kann nicht so einfach - wie Bundestrainer Joachim Löw es beispielsweise im Februar dieses Jahres gemacht hat - nach London jetten.

Eine Herausforderung, die wiederum nicht spezifisch brasilianisch ist, er teilt sie dadurch, dass Europa das Zentrum des Weltfußballs ist, mit allen Nationaltrainern, die nicht in Europa sind. Und sie lässt die Diskussion um Jürgen Klinsmann, als dieser Bundestrainer war und in den Vereinigten Staaten lebte, sehr deutsch erscheinen.

Ungewöhnlich ist, dass Scolari persönlich sich auf die Reise gemacht und all diese Spiele angeschaut hat, weil Nationaltrainer Brasiliens das bisher weitgehend haben machen lassen.

Aber der Mann, der als Spieler den Spitznamen "Holzfuß" bekam, ist ein großer Fan des europäischen und allen voran des deutschen Fußballs.

Rafinha wohl dabei

Scolari ist der Sportsendung "Globo Esporte" zufolge zwei Monate vor Beginn der WM am 12. Juli allerdings nicht deshalb gekommen, er hat seine Spieler auch nicht nur beobachtet; sondern er hatte für sie auch schon die Nachrichten im Gepäck, wer zum Kader für die Weltmeisterschaft gehören wird, den er am 7. Mai berufen wird. Und wer nicht.

Weder er noch Parreira sprechen über mögliche Namen. In einem Interview mit dem Nationalmannschafts-Blog der "Folha de Sao Paulo" ließ dieser jedoch durchblicken, dass Maicon vom AS Rom wohl von der Liste gestrichen ist.

Auch wenn ein Vertrauer Rafinhas dies bei SPORT1 nicht bestätigen wollte, so würde es umgekehrt bedeuten, das der Außenverteidiger des FC Bayern München darauf steht.

Liste fast geschlossen

"Die Liste ist zu 95 Prozent geschlossen", sagte Scolari in Lissabon. Seine Europareise hätte vor allem psychologischen Charakter gehabt.

"Diese Vorbereitung muss weit vor der Weltmeisterschaft beginnen", sagte er. "Ich habe den Spielern gesagt, dass sie ruhig bleiben sollen, denn ob sie in ihren Klubs spielen oder nicht, sie haben mein Vertrauen."

Sport1 Quiz

10 Fragen rund um Torjäger der WM-Geschichte

Spitzname "Feldwebel"

Scolari gilt als streng - sein Spitzname als Trainer ist "Feldwebel" -, ihm ist Charakter wichtig und Diven haben keine Chance. Ein Trainergenie wie es etwa Felipe Santana war, Coach der legendären selecao von 1982, ist Luiz Felipe Scolari nicht, aber er kann sehr gut mit Gruppen arbeiten.

Weil offensichtlich auch "Felipao", der große Felipe, wie er in portugiesischsprachigen Ländern genannt wird, nie auslernt, liest er in der Endphase der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft "The Servant " von James Hunter.

Die Botschaft des Buches: Führungskräfte sollten gut mit ihren Mitarbeitern umgehen, damit diese gute Leistungen bringen.

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Dämpfer für Schuster und Malaga

Für Bernd Schuster ist Malaga die fünfte Trainerstation in Spanien
(Copyright: getty)

Der Aufwärtstrend des spanischen Erstligisten FC Malaga mit Trainer Bernd Schuster ist vorerst gestoppt.

Zum Abschluss des 33. Spieltags der Primera Division verlor der Tabellenelfte nach zuvor zwei Siegen in Folge bei Athletic Bilbao mit 0:3 und bleibt fünf Spiele vor Saisonende weiter sieben Punkte von den Abstiegsrängen entfernt. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Für die Gastgeber war Aritz Aduriz mit einem Doppelpack (4./46.) der Mann des Abends, den Schlusspunkt setzte Ander Herrera (62.).

Mit sechs Zählern Vorsprung auf den FC Sevilla liegt Bilbao auf dem vierten Rang, der zur Qualifikation zur Champions League berechtigt.

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