Dovizioso ärgert sich: "Ohne diesen kleinen Fehler..."

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Wie im Vorjahr holt sich Ducati-Pilot Andrea Dovizioso im Qualifying zum Grand Prix von Katar den vierten Startplatz - Komplett zufrieden ist der Italiener nicht

Erste vorsichtige Anzeichen der Hoffnung für die Ducati-Fans: Andrea Dovizioso fuhr am Samstag in Doha im ersten Qualifying mit der Desmosedici GP14 auf den vierten Startplatz. Damit steht der Italiener beim Rennstart am Sonntagabend 22:00 Uhr Ortszeit (20:00 Uhr MEZ) auf exakt demselben Startplatz, den er bereits vor genau einem Jahr innehatte.

Doch nicht nur die Position an sich, vor allem auch der geringe Rückstand auf die Spitze lassen hoffen. Fehlten Dovizioso im Katar-Qualifying 2013 noch 0,446 Sekunden auf die Pole-Zeit von Jorge Lorenzo (Yamaha), so verpasste "Dovi" diesmal die Marke des Polesetters - Honda-Pilot Marc Marquez - um lediglich 0,137 Sekunden. Der Fortschritt liegt nicht zuletzt im weichen Hinterreifen begründet, den Ducati dank der vor wenigen Tagen verfassten Regeländerung verwenden darf. Für die Werksteams von Honda und Yamaha ist der weiche Hinterreifen tabu.

Wie beurteilt Dovizioso das erste Qualifying unter den neuen Voraussetzungen? "Es war sehr schwierig, unter 1:55 Minuten zu kommen. Mit dem ersten Reifen war ich absolut am Limit und hatte Angst, dass mir keine richtig gute Rundenzeit gelingen würde. Auf meiner zweiten Runde fuhr ich dann aber eine gute Zeit. Ohne diesen kleinen Fehler in Kurve 12 wäre ich wohl mindestens auf Platz zwei gefahren. Das ärgert mich", so der Ducati-Pilot.

Fahrfehler auf der schnellsten Runde

Was genau lief in Kurve 12, der ersten von drei aufeinanderfolgenden Rechtskurven im dritten Sektor, schief? "Ich war absolut am Limit. In Kurve 12 war ich einen Tick zu spät auf der Bremse. Das eigentliche Problem war, dass ich zu weit links war und so die normale Linie nicht halten konnte. Ich musste einen weiten Bogen fahren und war dadurch im Scheitelpunkt der Kurve etwas zu langsam. Wir sprechen hier von einer Zehntelsekunde, doch genau diese hat am Ende den Unterschied ausgemacht", hadert Dovizioso.

"Die zweite Startreihe ist aber wirklich gut für uns, vor allem, weil zehn oder zwölf Fahrer einen ganz ähnlichen Rhythmus fahren und eng beisammen liegen", stellt der Ducati-Pilot die positiven Aspekte des ersten Qualifyings der neuen Saison heraus und unterstreicht in Bezug auf die Leistungsdichte: "Es ist schon recht eigenartig, zwölf Fahrer innerhalb von 0,4 Sekunden zu sehen."

Für den Rennsonntag rechnet "Dovi" mit größeren Abständen. "Ich gehe davon aus, dass es im Rennen ein bisschen anders aussehen wird. Wie man die Rundenzeit erreicht, wird über 22 Runden den Unterschied ausmachen. Ich fürchte, das ist unsere Schwachstelle. Das ist aber normal", deutet der Ducati-Pilot deutlich, dass der weiche Hinterreifen über die Distanz keine Option sein dürfte.

Gedämpfte Erwartungen an das Rennen

Ein weiteres Problem, mit dem sich Ducati auch mit der GP14 herumschlägt. "Wir haben im Vergleich zum Vorjahr gute Fortschritte erzielt. Doch das Motorrad lenkt immer noch nicht richtig ein. Das wird im Rennen den Unterschied ausmachen. Daran können wir nichts ändern, doch wir sind schneller geworden und können nun schneller in die Kurven hineinfahren und härter in die Bremsen gehen. Darüber bin ich froh, aber das Rennen wird schwierig werden."

"Mein Gefühl sagt mir, dass wir die Chance haben, deutlich schneller zu fahren als im vergangenen Jahr. Was die Position betrifft, dürfte es aber schwierig werden", meint Dovizioso, der das Auftaktrennen der MotoGP-Saison 2013 auf Platz sieben abschloss. Eine ähnliche Platzierung sei nach Aussage des Italieners auch diesmal realistisch: "Wir sind nicht in der Lage zu kämpfen. Wir können eine gute Rundenzeit hinlegen, aber ich kann nicht sonderlich aggressiv fahren, kann mit den anderen Fahrern nicht richtig kämpfen. Ich kann nur versuchen, konstant zu fahren."


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Nach Kollision: Cortese kritisiert Torres

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Sando Cortese ist über den Sturz am Ende seines besten Moto2-Qualifyings schwer verärgert und übt harte Kritik an Unfallgegner Jordi Torres: "Das geht einfach nicht"

Ob Sandro Cortese am Sonntagabend beim Moto2-Saisonauftakt in Doha seinen zweiten Startplatz wird einnehmen können, ist nach wie vor offen. Der Intact-Pilot war unmittelbar nach seiner besten Qualifikationsleistung in der mittleren Grand-Prix-Klasse gestürzt und zog seine eine Fußverletzung zu.

Cortese befand sich gerade auf seiner letzten Runde, als ihm ein kleiner Fahrfehler unterlief. Auf dem Weg zu Kurve zwei wollte der Intact-Pilot wieder attackieren, doch dann spürte er einen harten Einschlag von hinten. Cortese wurde von seiner Kalex geworfen. Der Spanier Jordi Torres (Aspar) war ihm ins Heck geknallt.

"Es war eigentlich ein super Training, mit Platz zwei mein bestes Ergebnis in der Moto2-Klasse. Dann so ein Ende, das ist extrem traurig", bemerkt Cortese gegenüber 'MotoGP.com' und geht mit Unfallgegner Torres hart ins Gericht: "Das passiert, wenn die Jungs einfach die ganze Zeit auf einen warten. Ich hatte einen guten Speed, bin dann aber ein bisschen schlecht aus der Kurve rausgekommen. Dann hat er mich voll erwischt, weil er einfach die Runde vorher auf mich gewartet hat. Das geht einfach nicht. Das hätte auch viel schlimmer ausgehen können."

Entscheidung über Rennteilnahme am Sonntagnachmittag

Unmittelbar nach der Kollision machte sich die Kalex von Cortese selbstständig und rutschte über die Fahrbahn. Marc-VDS-Pilot Mika Kallio konnte nicht mehr ausweichen und raste mit voller Wucht in die Maschine. Torres und Kallio blieben dem Anschein nach ohne Verletzungen, Cortese allerdings zog sich in seinem linken Fuß eine kleine Fraktur im Astragalusknochen zu. Zudem erlitt der Deutsche eine offene Fleischwunde, die genäht werden musste.

Corteses Teilnahme am Rennen hängt von der Stärke der Schwellung am linken Fuß ab. Am Sonntag um 15:00 Uhr Ortszeit (13:00 Uhr MEZ= muss der Intact-Pilot zur Kontrolle ins Medical-Center. Dann werden die Ärzte entscheiden, ob er für fit erklärt wird.

Die Crew des ehemaligen Moto3-Weltmeisters hat auf jeden Fall eine lange Nacht vor sich, da die Maschine beim Zusammenstoß mit Kallios Bike stark beschädigt wurde. "Es tut mir leid fürs Team, dass sie jetzt so viel arbeiten müssen. Ich denke, es war bis dahin ein super Rennwochenende", sagt Cortese und fügt an: "Ich hoffe, dass ich morgen fahren kann. Ich habe keine großen Schmerzen, nur die Schwellung ist das Problem im Moment. Wenn die Schwellung nachlässt und ich einen größeren Stiefel habe, könnte es gehen."

Team legt Nachtschicht ein

"Natürlich ist das jetzt erst mal enttäuschend, aber man muss eigentlich aus jedem Schlechten auch das Gute rausziehen", meint Intact-Teamchef Jürgen Lingg. "Die Verletzung hätte auch viel schlimmer sein können. Deshalb müssen wir das Positive sehen. Es ist zum Glück nichts Ernsthaftes. Selbst wenn es morgen nicht möglich ist, zu starten, dann denke ich, dass wir in zwei Wochen in Texas wieder angreifen können. Das ist halt Rennsport. Der ist nicht immer gerecht und es gehört leider Gottes dazu."

"Für mich ist einfach schade, dass es kein normaler Sturz war, sondern, dass er das Training schon mehr oder weniger beendet hatte und ihn dann jemand abgeräumt hat. Aus welchem Grund auch immer", so Lingg. "Aber das ändert trotzdem nichts an unserer Motivation. Wir machen weiter. Wir machen dennoch alles bereit für morgen. Heute Nacht bauen wir ein komplettes neues Motorrad auf. Und dann probieren wir es einfach im Warmup oder auch nicht. Dazu müssen wir jetzt die Nacht abwarten. Ich denke aber, es wird auf jeden Fall schwierig."


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AS Rom feiert Sieg bei Chievo

Der AS Rom hat in der Serie A den Abstand auf Tabellenführer Juventus Turin vorerst verkürzt. (DATENCENTER: Serie A)

Die Roma siegte am 29. Spieltag durch Tore von Gervinho (17.) und Mattia Destro (42.) 2:0 (2:0) bei Chievo Verona, liegt als Zweiter aber immer noch satte elf Zähler hinter der "alten Dame", die am Sonntag bei Catania Calcio antritt.

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Florida und Louisville souverän

Die an Nummer 1 gesetzten Florida Gators haben sich in der ersten Runde des NCAA-Tournaments (bis zum 7. April LIVE im TV auf SPORT1 US) souverän durchgesetzt und die Pittsburgh Panthers mit 61:45 (27:22) besiegt.

Favorit Florida bestimmte von Beginn an die Partie und hatte in Guard Scottie Wilbekin mit 21 Punkten den Topscorer auf seiner Seite. Bei Pittsburgh hielt vor allem Forward Talib Zanna mit 10 Zählern dagegen.

Wie Florida steht auch Titelverteidiger Louisville Cardinals im Sweet 16. MIt 66:51 siegte das Team um Topscorer Luke Hancock (21 Punkte) gegen die Saint Louis Billikens, bei denen Dwayne Evans 16 Punkte erzielte.

Die March Madness LIVE im TV auf SPORT1 US


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Watzke: Pfiffe der Fans als Weckruf

Hans-Joachim Watzke ist seit 2005 Geschäftsfüher bei Borussia Dortmund
(Copyright: getty)

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke kann den Pfiffen der Fans nach der 1:2-Heimniederlage der Dortmunder gegen Zenit St. Petersburg auch etwas Gutes abgewinnen.

"Ist doch gut, dann werden alle wieder wach", sagte Watzke dazu im "Aktuellen Sportsudio" im "ZDF".

Für das Champions-League-Viertelfinale gegen Real Madrid schätzt Watzke die Chancen auf ein Weiterkommen gering ein: "Die Chancen stehen nicht übermäßig gut, das ist doch klar", sagte er.

Man sei finanziell einfach noch nicht in der Lage mit Klubs wie Real Madrid oder Bayern München mitzuhalten: "Die haben Leute geholt für 38 Millionen, die spielen fünf Mal im Jahr. Das können wir uns nicht leisten", sagte der 54-Jährige.

Trotzdem lobte Watzke die Leistungen der Bayern in dieser Saison. Der BVB-Boss sagte zum Verhältnis mit dem Rekordmeister: "Wenn wir fünfzig Mal sagen wie Klasse Bayern ist, merkt sich das niemand. Wenn wir einmal was anderes sagen, merkt sich das jeder."

Watzke stellte jedoch auch fest, dass die Bayern mit ihrem Gegner Manchester United ein leichtes Los gezogen hätten: "Das Glück ist bei den Bayern, das ist doch klar."

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Mannheim mit Marathon-Sieg

Mannheimer Matchwinner war in der 82. Minute Simon Gamache
(Copyright: imago)

Der frühere Bundestrainer Hans Zach hat sich in den Playoffs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) in einem Marathonmatch mit den Adlern Mannheim zurückgemeldet.

Der sechsmalige deutsche Meister besiegte die Kölner Haie mit Ex-Bundestrainer Uwe Krupp nach der zweiten Verlängerung mit 2:1 (0: 1, 1:0, 0:0, 0:0, 1:0) und verkürzte in der Serie auf 1:2.

Vorrundenprimus Hamburg Freezers unterlag derweil dem krassen Außenseiter Iserlohn Roosters im dritten Spiel überraschend mit 3:4 (0:1, 2:2, 1:1) und liegt in der Best-of-seven-Serie mit 1:2 zurück. (DATENCENTER: DEL)

Ähnliche Probleme hat der Vorrundenzweite Krefeld Pinguine mit dem ERC Ingolstadt. Die 2:3 (2:1, 0:1, 0:0, 0:1)-Heimpleite nach Verlängerung war gegen den Tabellenneunten ebenfalls die zweite Niederlage.

Die Thomas Sabo Ice Tigers vermieden die dritte Niederlage. Den Nürnbergern gelang ein 5:2 (0:0, 1:0, 4:2) gegen Grizzly Adams Wolfsburg.

Die Haie erwischten in Mannheim einen Start nach Maß: Bereits nach 47 Sekunden erzielte Christopher Minard das Kölner 1:0.

Die 13.600 Fans mussten bis zur 32. Minute warten, ehe James Sifers das 1: 1 gelang und damit die Verlängerung erzwang. Matchwinner war in der 82. Minute Simon Gamache. Es war das neuntlängste Spiel in der DEL-Geschichte.

Hamburg, die beste Heimmannschaft der Saison, kam vor 12.800 Zuschauern überhaupt nicht mit den Gästen aus dem Sauerland zurecht.

Die Tore von David Wolf (21. und 49.) und Garrett Festerling (36.) reichten nicht zum Sieg. Alexander Foster (4.), Martin Serich (35.), Brodie Dupont (37.) und Brent Raedeke (47.) bescherten Iserlohn, dem Tabellenzehnten der Vorrunde, den zweiten Erfolg. Roosters-Torhüter Matthias Lange wehrte 44 Schüsse ab.

In Krefeld sahen 8029 Besucher eine 2:1-Führung der Pinguine durch Tore von Herberts Vasiljevs (7.) und Francois Methot (15.) nach dem ersten Drittel. Doch Patrick Hager glich in Unterzahl aus (30.). Nach 3:34 Minuten in der Overtime traf Robert Sabolic.

Jung-Nationalspieler Yasin Ehliz (29.), Patrick Reimer (44.) und Leonhard Pföderl (46.) ließen die Nürnberger Fans über eine 3: 0-Führung jubeln.

Aleksander Polaczek (48.) und Marco Rosa (49.) machten es noch einmal spannend. Doch Evan Kaufmann (52.) und erneut Reimer (60.) sorgten für die Entscheidung.

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IOC drängt Rio 2016

Olympia 2016 findet in Rio de Janeiro statt
(Copyright: getty)

Im Hinblick auf die planmäßige Vorbereitung der Olympischen Spiele 2016 besteht in der Gastgeberstadt Rio de Janeiro "eine gewisse Dringlichkeit".

Das sagte Nawal El Moutawakel, die Chefin der IOC-Koordinierungskommission, am Freitag in Rio: "Sotschi ist Geschicte, die Scheinwerfer sind ab jetzt voll auf Rio de Janeiro gerichtet."

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) sorgt sich vor allem um die Themen Transport und Hotels.

Nach derzeitigen Berechnungen fehlen zum Start der Spiele 3000 zugesagte Betten in der Hafenregion von Rio de Janeiro. Stattdessen will das Organisationskomitee nun Hotels im Vorort Barra da Tijuca bauen, wo viele Wettbewerbe stattfinden.

Anlass zur Sorge gibt auch das verschmutzte Wasser in der Bucht von Guanabara, wo die Segel-Regatten ausgetragen werden. Auch die Qualität des Gewässers für die Freiwasserschwimmer ist nicht einwandfrei.

Zudem gibt es Probleme mit der Finanzierung der Bauten in dem Vorort Deodoro, wo Reiten, Schießen und Moderner Fünfkampf geplant sind.

In der kommenden Woche hat die Regierung das OK zu einem Treffen in die Hauptstadt Brasilia eingeladen, um die Probleme zu erörtern und weitere signifikante Verzögerungen bei den Bauarbeiten zu vermeiden.

Die ersten vorolympischen Testwettkämpfe der Segler sind bereits für August 2014 geplant.

"Eine gewisse Eile ist geboten", sagte El Moutawakel, die eine "totale Fokussierung und Hingabe" an das Projekt Olympia forderte.


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Mannheim verkürzt durch Marathon-Sieg

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Die Adler besiegen im neuntlängsten Spiel in der DEL-Geschichte Köln nach der zweiten Verlängerung und verkürzen auf 1:2.

München - Der frühere Bundestrainer Hans Zach hat sich in den Playoffs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) in einem Marathonmatch mit den Adlern Mannheim zurückgemeldet.

Der sechsmalige deutsche Meister besiegte die Kölner Haie mit Ex-Bundestrainer Uwe Krupp nach der zweiten Verlängerung mit 2:1 (0: 1, 1:0, 0:0, 0:0, 1:0) und verkürzte in der Serie auf 1:2.

Vorrundenprimus Hamburg Freezers unterlag derweil dem krassen Außenseiter Iserlohn Roosters im dritten Spiel überraschend mit 3:4 (0:1, 2:2, 1:1) und liegt in der Best-of-seven-Serie mit 1:2 zurück (DATENCENTER: Playoffs).

Krefeld mit Problemen

Ähnliche Probleme hat der Vorrundenzweite Krefeld Pinguine mit dem ERC Ingolstadt. Die 2:3 (2:1, 0:1, 0:0, 0:1)-Heimpleite nach Verlängerung war gegen den Tabellenneunten ebenfalls die zweite Niederlage.

Die Thomas Sabo Ice Tigers vermieden die dritte Niederlage. Den Nürnbergern gelang ein 5:2 (0:0, 1:0, 4:2) gegen Grizzly Adams Wolfsburg.

Start nach Maß

Die Haie erwischten in Mannheim einen Start nach Maß: Bereits nach 47 Sekunden erzielte Christopher Minard das Kölner 1:0.

Die 13.600 Fans mussten bis zur 32. Minute warten, ehe James Sifers das 1:1 gelang und damit die Verlängerung erzwang. Matchwinner war in der 82. Minute Simon Gamache. Es war das neuntlängste Spiel in der DEL-Geschichte (STENOGRAMME: Die Playoffs).

Lange wehrt 44 Schüsse ab

Hamburg, die beste Heimmannschaft der Saison, kam vor 12.800 Zuschauern überhaupt nicht mit den Gästen aus dem Sauerland zurecht.

DEL-Scorer 13/14, Stand 07.03.2014

1. Platz

Adam Courchaine (Krefeld Pinguine): 74 Punkte (29 Tore, 45 Assists in 51 Spielen)

2. Platz

Steven Reinprecht (Nürnberg Ice Tigers): 70 Punkte (27 Tore, 43 Assists in 49 Spielen)

3. Platz

Kevin Clark (Krefeld Pinguine): 68 Punkte (30 Tore, 38 Assists in 51 Spielen)

4. Platz

Patrick Reimer (Nürnberg Ice Tigers): 65 Punkte (33 Tore, 32 Assists in 50 Spielen)

5. Platz

Blaine Down (Straubing Tigers): 51Punkte (26 Tore, 25 Assists in 48 Spielen)

6. Platz

Alexander Barta (EHC München): 49 Punkte (18 Tore, 31 Assists in 51 Spielen)

7. Platz

Travis James Mulock (Eisbären Berlin): 48 Punkte (16 Tore, 32 Assists in 52 Spielen)

8. Platz

Daniel Pietta (Krefeld Pinguine): 48 Punkte (16 Tore, 32 Assists in 41 Spielen)

9. Platz

Derek Hahn (ERC Ingolstadt): 46 Punkte (12 Tore, 34 Assists in 52 Spielen)

10. Platz

Frederik Eriksson (Thomas Sabo Ice Tigers): 46 Punkte (12 Tore, 34 Assists in 49 Spielen)

Die Tore von David Wolf (21. und 49.) und Garrett Festerling (36.) reichten nicht zum Sieg. Alexander Foster (4.), Martin Serich (35.), Brodie Dupont (37.) und Brent Raedeke (47.) bescherten Iserlohn, dem Tabellenzehnten der Vorrunde, den zweiten Erfolg. Roosters-Torhüter Matthias Lange wehrte 44 Schüsse ab.

Ausgleich in Unterzahl

In Krefeld sahen 8029 Besucher eine 2:1-Führung der Pinguine durch Tore von Herberts Vasiljevs (7.) und Francois Methot (15.) nach dem ersten Drittel. Doch Patrick Hager glich in Unterzahl aus (30.). Nach 3:34 Minuten in der Overtime traf Robert Sabolic.

Jung-Nationalspieler Yasin Ehliz (29.), Patrick Reimer (44.) und Leonhard Pföderl (46.) ließen die Nürnberger Fans über eine 3: 0-Führung jubeln.

Aleksander Polaczek (48.) und Marco Rosa (49.) machten es noch einmal spannend. Doch Evan Kaufmann (52.) und erneut Reimer (60.) sorgten für die Entscheidung.


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Wichtiger Sieg für Schuster-Team

Trainer Bernd Schuster steckt mit dem FC Malaga im Abstiegskampf
(Copyright: getty)

Trainer Bernd Schuster und der FC Malaga haben sich im Abstiegskampf der spanischen Primera Division etwas Luft verschafft.

Die Andalusier gewannen zum Auftakt des 29. Spieltages bei Celta Vigo mit 2:0 (2:0). (DATENCENTER: Primera Division)

Ignacio Camacho (24./32.) erzielte vor der Pause einen Doppelpack.

Durch den zweiten Auswärtssieg in Folge kletterte Malaga mit jetzt 32 Punkten vorläufig auf den zwölften Tabellenplatz, der Vorsprung auf einen Abstiegsplatz beträgt sechs Zähler.

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Ronaldo-Clan mit vier Privatjets

Cristiano Ronaldo spielt seit 2011 für Real Madrid
(Copyright: getty)

Die Familie von Portugals Superstar Cristiano Ronaldo wird ihren Helden in vier eigens gecharterten Privatjets zur Weltmeisterschaft nach Brasilien begleiten.

Das bestätigte die brasilianische Luftwaffe (FAB) am Freitag.

"Cristiano Ronaldo und die Mannschaft werden am 7. Juni in Campinas landen, gleichzeitig erwarten wir ein Flugzeug mit 200 portugiesischen Pressevertretern sowie vier Privatjets mit Ronaldos Familienmitgliedern", bestätigte FAB-Offizier Ary Bertolino.

Portugal ist in der WM-Vorrundengruppe G ebenso wie die USA und Ghana Gegner der deutschen Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw.

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