Nets schlagen Schröders Hawks

Louis Williams von den Hawks versucht Brooklyns Joe Johnson
(Copyright: getty)

Dennis Schröder hat mit den Atlanta Hawks beim NBA-Gastspiel in London eine bittere Niederlage kassiert.

Das Team um den 20 Jahre alten Rookie aus Braunschweig unterlag den Brooklyn Nets klar und deutlich mit 110:127.

Point Guard Schröder stand nach sechs Spielen ohne Einsatzzeit wieder auf dem Parkett und verbuchte in 19:03 Spielminuten acht Punkte.

Schröder traf vier von sieben Würfen.

Mit der Bilanz von 20 Siegen und 19 Niederlagen hat Atlanta weiterhin beste Aussichten auf die Playoff-Teilnahme.

Brooklyn (16: 22) setzte seinen Aufschwung der vergangenen Wochen fort und verbesserte seine Chancen auf den Einzug in die K.o.-Runde.

Hawks-Trainer Mike Budenholzer brachte Schröder, der seit dem 31. Dezember nur noch auf der Bank gesessen hatte, Anfang des zweiten Viertels.

Der NBA-Neuling erwischte eine schlechten Start und leistete sich zwei Turnovers, kam dann aber besser in die Partie und machte die ersten Punkte.

Anschließend setzte er Mike Scott mit einem tollen Pass ein, der Teamkollege schloss spektakulär per Alley oop ab.

Den Hawks entglitt das Spiel Ende des ersten Durchgangs.

Brooklyn setzte sich vor der Pause bis auf zwölf Punkte ab und zog im dritten Viertel weit davon.

Die Begegnung im Rahmen der NBA Global Games war frühzeitig gelaufen.

Als bester Werfer der Nets kam Joe Johnson auf 29 Punkte, Topscorer bei den Hawks waren Scott und Shelvin Mack (jeweils 17).

Hier gibt es alles zum US-Sport


Read More..

Pleite für Haching im CEV-Pokal

Pokalsieger Generali Haching hat im Viertelfinal-Hinspiel des CEV-Pokals eine 0:3 (27: 29, 29:31, 17:25)-Niederlage gegen den polnischen Klub Skra Belchatow hinnehmen müssen und steht beim Wiedersehen am kommenden Donnerstag (18.00 Uhr) unter Zugzwang.

Der Sieger des Duells trifft in der Challenge Round, in der die Absteiger aus der Champions League in den Wettbewerb einsteigen, auf den Bundesligisten VfB Friedrichshafen.


Read More..

Boarder Höpfl erfüllt Olympia-Norm

Snowboarder Johannes Höpfl hat beim Halfpipe-Weltcup im kanadischen Stoneham die Olympia-Norm erfüllt.

Der 18-Jährige qualifizierte sich für das Halbfinale der besten 18 Teilnehmer und erledigte auf den letzten Drücker Teil zwei der Vorgabe für die Winterspiele in Sotschi.

Grundlage für ein Olympia-Ticket sind zwei Top-18-Plätze oder ein Top-8-Rang im Weltcup.

Höpfl war im Dezember 13. in Ruka/Finnland geworden.

Hier gibt es alles zum Wintersport


Read More..

Gastgeber und Weltmeister auf Kurs

Abbrechen

Dänemark und Spanien wahren ihre weiße Weste und gehen mit der Maximalausbuete in die Hauptrunde. Jichas Tschechen scheiden aus.

Hans Lindberg spielt seit 2007 für den HSV Hamburg
(Copyright: getty)

München - Gastgeber Dänemark hat auch dritten Spiel der Handball-EM (täglich LIVE im TV auf SPORT1) seine Titel-Ambitionen untermauert.

Gegen Tschechien setzten sich die Dänen am Ende mit 33:29 (21:17) durch und nehmen damit vier Punkte mit in die Hauptrunde. Die Tschechen müssen dagegen frühzeitig die Heimreise antreten.

Ausgeglichene Anfangsphase

Dabei sah es zu Beginn gar nicht so schlecht aus.

Die Tschechen konnten die Partie relativ lange offen halten, der Vorsprung der Dänen blieb konstant bei höchstens zwei Treffern, gerade weil Dänemarks Keeper Niklas Landin nicht zu seiner gewohnten Form fand.

Jicha mit Gala-Vorstellung

Doch mit fortlaufender Dauer wurde der qualitative Unterschied der beiden Teams immer deutlicher.

Während sich auf Seiten des Gastgebers Superstar Mikkel Hansen noch etwas zurückhalten konnte und vornehmlich als Passgeber glänzte, hielt bei den Tschechen lediglich Filip Jicha dagegen.

Dies tat er allerdings in beeindruckender Art und Weise. Sieben Treffer gingen in der ersten Hälfte auf sein Konto, und das bei nur acht Wurfversuchen.

Dänemark souverän

In der Folge traten die Dänen aber wieder deutlich souveräner auf und setzten sich Schritt für Schritt weiter ab.

Mit dem letzten Wurf sorgte Hans Lindberg per Siebenmeter für die 21:17 Halbzeitführung.

Die Führung geriet in der zweiten Hälfte nie mehr wirklich in Gefahr. Die Dänen hielten den Vorsprung konstant bei vier bis fünf Treffern.

Dem Außenseiter war die Müdigkeit immer mehr anzumerken, auch Jicha konnte in der zweiten Hälfte keine großen Akzente mehr setzen. Die Gastgeber brachten die Partie souverän über die Bühne.

Mazedonien und Österreich weiter

Enger ging es in der zweiten Partie ziwschen Mazedonien und Österreich zu. Am Ende behielten die Mazedonier mit 22:21 (12:10) knapp die Oberhand und qualifizierten sich damit für die Hauptrunde. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen der EM)

In der letzten Sekunde parierte der überragende Torhüter Borko Ristovski den entscheidenen Wurf und hielt damit den Sieg fest. Bester Werfer der Mazedonier war wieder einmal Kiril Lazarov vom FC Barcelona, der acht Treffer zum Sieg beisteuerte.

Auf Seiten der Österreicher zeigte sich Konrad Wilczynski mit sieben Toren am treffsichersten. Durch die Niederlage der Tschechen qualifizierte sich auch Österreich als Gruppendritter für die Hauptrunde.

Spanien weiter makellos

Auch Weltmeister Spanien bleibt ohne Punktverlust.

Gegen Island setzten sich die favorisierten Spanier am Ende mit 33:28 (16:15) durch und nehmen damit die bestmögliche Punktzahl mit in die Hauptrunde.

Alle Europameister

1994

Schweden Finale: 34:21 gegen Russland Austragungsort: Portugal

1996

Russland Finale: 23:22 gegen Spanien Austragungsort: Spanien

1998

Schweden Finale: 25:23 gegen Spanien Austragungsort: Italien

2000

Schweden Finale: 32:31 gegen Russland Austragungsort: Kroatien

2002

Schweden Finale: 33:31 gegen Deutschland Austragungsort: Schweden

2004

Deutschland Finale: 30:25 gegen Slowenien Austragungsort: Slowenien

2006

Frankreich Finale: 31:23 gegen Spanien Austragungsort: Schweiz

2008

Dänemark Finale: 24:20 gegen Kroatien Austragungsort: Norwegen

2010

Frankreich Finale: 25:21 gegen Kroatien Austragungsort: Österreich

2012

Dänemark Finale: 21:19 gegen Serbien Austragungsort: Serbien

In der ersten Halbzeit gelang es den Spaniern nie, sich entscheidend abzusetzen. Ganz im Gegenteil, angeführt von Kiels Aron Palmarsson, der alleine in der ersten Hälfte fünf Treffer markierte, setzten sich die Isländer zwischenzeitlich sogar mit drei Treffern ab (15:12).

Gustavsson in Top-Form

Großen Anteil daran hatte auch Islands Keeper Kall Gustavsson, der in Hälfte eins einen guten Tag erwischte, drei Siebenmeter parierte und die Spanier immer wieder zur Verzweiflung trieb.

Doch die Spanier ließen sich auch vom Rückstand nicht aus der Ruhe bringen und kamen angeführt von Hamburgs Joan Canellas, der am Ende der Partie auf acht Treffer kam zum Ende der ersten Hälfte wieder zum Ausgleich.

Mit dem letzten Freiwurf nach Ablauf der eigentlichen Zeit sorgte Canellas dann mit einem spektakulären Treffer an der Mauer der Isländer vorbei sogar noch für die 16:15-Halbzeitführung für die Iberer.

Island verlässt die Kraft

Nach knapp 35 Minuten brachte Gudjon Valur Sigurdsson vom THW Kiel die Isländer erstmals in der zweiten Halbzeit wieder mit 20:19 in Führung.

Mitte der zweiten Hälfte schienen bei den Isländern aber die Kräfte zu schwinden, die Fehler häuften sich. Selbst der zuvor überragende Palmarsson traf plötzlich einige falsche Entscheidungen und leistete sich mehrere Ballverluste.

Die Spanier nutzten die Unkonzentriertheit des Gegners gnadenlos aus und hielten den Vorsprung konstant bei drei Treffern.

Auch wenn die Isländer aufopferungsvoll kämpften, kamen sie am Ende nicht mehr heran.

Ungarn in der Hauptrunde

Norwegen und Ungarn trennten sich im abschließenden Spiel der Gruppe B mit einem 26:26 (16:13)-Unentschieden.

Damit müssen die Norweger frühzeitig die Heimreise antreten, während die Ungarn als Gruppendritter hinter Weltmeister Spanien und den Isländern in die Hauptrunde einziehen.

Bei den Ungarn ragte Gabor Csaszar mit 13 Treffern deutlich heraus, für die Norweger traf Havard Tvedten mit sieben Treffern am häufigsten.


Read More..

Barca im Pokal locker weiter

Lionel Messi (r.) traf doppelt für den FC Barcelona
(Copyright: getty)

Der FC Barcelona hat souverän das Viertelfinale der Copa del Rey erreicht.

Die Katalanen setzten sich im Achtelfinal-Rückspiel beim FC Getafe mit 2:0 (1:0) durch.

Beide Treffer für "Barca" erzielte Superstar Lionel Messi (43., 63.).

Den Sieg musste Barca jedoch teuer bezahlen: Der Brasilianer Neymar zog sich in der 22. Minute ohne Fremdeinwirkung eine Verletzung am rechten Knöchel zu. Am Freitag soll Neymar weitergehend untersucht werden.

Das Team von Trainer Gerardo Martino hatte bereits das Hinspiel gegen Getafe mit 4:0 im heimischen Camp Nou für sich entschieden.

Barcelona trifft nun im Viertelfinale des Pokals auf UD Levante.

Hier gibt es alles zum internationalen Fußball


Read More..

Freestyler Liu und Lassila siegen

Die Freestyle-Skifahrer Liu Zhongqing (China) und Lydia Lassila (Australien) haben die Sprung-Weltcups im kanadischen Val St. Come gewonnen.

Liu, der Olympiadritte von 2010, gewann das Springen mit 110,86 Punkten vor Mac Bohonnon (USA/107,54) und David Morris (Australien/103,54).

Bei den Frauen setzte sich die Vancouver-Olympiasiegerin Lassila mit 100,84 Zählern vor Li Nina (91,29) und Zhang Xin (beide China/85,65) durch.

Deutsche Teilnehmer waren nicht am Start.

Hier gibt es alles zum Wintersport


Read More..

Lazio ohne Klose im Pokal weiter

Brayan Perea traf doppelt für Lazio Rom
(Copyright: getty)

Ohne Nationalspieler Miroslav Klose hat Lazio Rom das Viertelfinale der Coppa Italia erreicht.

Der Titelverteidiger bezwang den Liga-Konkurrenten FC Parma am Dienstag mit 2:1 (1:1). Die Führung durch Lazios Brayan Perea (25.) hatte Jonathan Biabiany (43.) ausgeglichen, ehe wieder Perea kurz vor Schluss zuschlug (90.+2).

Klose saß beim sechsmaligen Pokalsieger 90 Minuten auf der Bank.

Lazio trifft am 29. Januar in der Runde der letzten Acht auf den Sieger der Partie SSC Neapel gegen Atalanta Bergamo, die am Mittwoch stattfindet.

DFB-Rekordtorschütze Klose hat in dieser Saison bisher fünf Tore erzielt.

Zuletzt traf er am 18. Spieltag beim 1:0-Sieg gegen Inter Mailand.

Hier gibt es alles zum internationalen Fußball


Read More..

PSG schießt Bordeaux aus Ligapokal

Adrien Rabiot erzielte das zweite Tor für Paris St. Germain
(Copyright: getty)

Paris St. Germain hat im französischen Ligapokal das Halbfinale erreicht.

Das Team von Trainer Laurent Blanc setzte sich im Viertelfinale mit 3:1 bei Girondins Bordeaux durch.

Javier Pastore brachte die Haupstädter in der 45. Spielminute in Führung.

Andre Biyogo Poko (48.) erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich für Bordeaux.

Adrien Rabiot (85.) und Blaise Matuidi (88.) stellten mit ihren späten Treffern den Endstand her.

Hier gibt es alles zum internationalen Fußball


Read More..

Im Eiltempo in die Hauptrunde

Abbrechen

Gastgeber Dänemark und Weltmeister Spanien marschieren bei der EM souverän in die Hauptrunde. Die Bundesliga-Stars sorgen für Furore.

Herning/München - Bei der Europameisterschaft in Dänemark (täglich LIVE im TV auf SPORT1) sind die ersten Entscheidungen um den Einzug in die Hauptrunde gefallen.

Titelverteidiger Dänemark, Weltmeister Spanien und Island sicherten sich bereits vor dem letzten Spieltag der Vorrunde das Weiterkommen.

Dänemark setzte sich in der Gruppe A gegen Überraschungsteam Österreich souverän mit 33:29 (18:12) durch.

Hansen führt Gastgeber zum Sieg

Mitte der ersten Halbzeit setzten sich die Skandinavier erstmals ab und erarbeiteten sich dadurch einen 18:12-Halbzeitvorsprung. Im zweiten Durchgang kam Österreich nie mehr näher als auf vier Punkte heran.

Erfolgreichster dänischer Werfer war der ehemalige Welthandballer Mikkel Hansen mit zehn Treffern. Bei Außenseiter Österreich traf Viktor Szilagyi vom Bergischen HC mit ebenfalls zehn Toren am besten.

Im zweiten Spiel der Gruppe A gab es zwischen Mazedonien und Tschechien beim 24:24 (10:11) keinen Sieger (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen der EM).

Bundesliga-Stars retten Tschechien

Nachdem Mazedonien Mitte der zweiten Hälfte mit 17:14 geführt hatte, sicherte vor allem Pavel Horak den Tschechen in der Schlussphase doch noch einen Punkt. Der Rückraumspieler von den Füchsen Berlin erzielte sechs der letzten sieben Tore seiner Mannschaft, darunter auch den Ausgleich zum Endstand.

Mit acht Treffern war Horak zudem bester tschechischer Schütze, der ehemalige Welthandballer Filip Jicha vom THW Kiel war sechs Mal erfolgreich (DIASHOW: Stars der EM).

One-Man-Show von Lazarov

Mazedonien konnte sich wieder einmal auf Superstar Kiril Lazarov verlassen, der 23 Würfe nahm und dabei zwölf Tore erzielte. Von seinen Teamkollegen kam dagegen keiner auf mehr als drei Treffer.

Im Kampf um den Einzug in die Hauptrunde treten beide Mannschaften nach ihrem ersten Punktgewinn allerdings auf der Stelle. Tschechien hatte sein Auftaktspiel mit 20:30 gegen Österreich verloren, Mazedonien unterlag Gastgeber Dänemark mit 21:29.

Weltmeister tut sich schwer

In der Gruppe B hat Spanien nach dem 27:25 (12:8) gegen Norwegen das Hauptrundenticket dagegen schon in der Tasche. Allerdings musste der Weltmeister für den zweiten Sieg im zweiten Turnierspiel mächtig kämpfen.

Nachdem für die Iberer bis zur Pause noch alles nach Plan gelaufen war, drehte Norwegen im Lauf der zweiten Hälfte auf. Beim 17:16 führten die Skandinavier erstmals (44.), noch in der 51. Minute hatte die Führung beim 22:20 Bestand.

Island reicht Punktgewinn

Mit einem starken Schlussspurt drehte Spanien das Spiel aber noch. Victor Tomas führte die Iberer mit acht Toren an, bei Norwegen erzielte Bjarte Myrhol als bester Werfer sieben Treffer.

Alle Europameister

1994

Schweden Finale: 34:21 gegen Russland Austragungsort: Portugal

1996

Russland Finale: 23:22 gegen Spanien Austragungsort: Spanien

1998

Schweden Finale: 25:23 gegen Spanien Austragungsort: Italien

2000

Schweden Finale: 32:31 gegen Russland Austragungsort: Kroatien

2002

Schweden Finale: 33:31 gegen Deutschland Austragungsort: Schweden

2004

Deutschland Finale: 30:25 gegen Slowenien Austragungsort: Slowenien

2006

Frankreich Finale: 31:23 gegen Spanien Austragungsort: Schweiz

2008

Dänemark Finale: 24:20 gegen Kroatien Austragungsort: Norwegen

2010

Frankreich Finale: 25:21 gegen Kroatien Austragungsort: Österreich

2012

Dänemark Finale: 21:19 gegen Serbien Austragungsort: Serbien

Island kam in einer umkämpften Partie gegen Ungarn zwar nicht über ein 27:27 (16:15) hinaus, buchte damit aber dennoch den Einzug in die Hauptrunde.

In einer kuriosen Schlussphase fielen in den letzten knapp acht Minuten der Partie lediglich noch drei Treffer.

Kiels Palmarsson überzeugt

In Überzahl brachte Runar Karason die Isländer 1:14 Minuten vor dem Ende in Führung. Mate Lekai gelang acht Sekunden vor Schluss aber noch der Ausgleich für Ungarn. Nach einer Auszeit wurde Islands Asgeir Örn Hallgrimsson beim letzten Wurf der Partie geblockt.

Bei Island traf Aron Palmarsson vom THW Kiel als bester Werfer acht Mal. Ungarn hatte in Gabor Ancsin mit sieben Treffern seinen besten Schützen.

Das erste Turnierspiel hatte Ungarn gegen Spanien klar mit 27:34 verloren, Island hatte zum Auftakt einen 31:26-Sieg gegen Norwegen eingefahren.


Read More..

Atletico erreicht Viertelfinale

Atletico-Stürmer Diego Costa liegt beim Fallrückzieher waagrecht in der Luft
(Copyright: getty)

Atletico Madrid ist ins Viertelfinale der Copa del Rey eingezogen.

Der Tabellenzweite der Primera Division setzte sich vor heimischer Kulisse mit 2:0 gegen den FC Valencia durch und qualifizierte sich so nach dem 1:1 im Hinspiel für die Runde der letzten Acht.

Dort bekommt es das Team von Trainer Diego Simeone entweder mit Betis Sevilla oder Athletic Bilbao zu tun.

Nach einer ereignisarmen ersten Hälfte brach Atletico-Verteidiger Diego Godin sechs Minuten nach der Pause den Bann.

Nach einer Ecke von Gabi drückte der Uruguayer den Ball per Kopf über die Linie.

Die Gäste hatten insgesamt zwar die Mehrzahl an Chancen zu verbuchen, wirklich durchschlagskräftig waren deren Angriffsversuche allerdings selten.

Raul Garcia sorgte letztlich eine Minute vor Ende mit dem 2:0 für die endgültige Entscheidung.

In der Nachspielzeit wurde noch Valencias Dani Parejo mit der Gelb-Roten Karte des Feldes verwiesen.

Hier gibt es alles zum internationalen Fußball


Read More..