Nowitzki: Ersatz im Allstar-Game?

Dirk Nowitzki hat bei der Wahl der NBA-Allstars auch in diesem Jahr schlechte Aussichten auf einen Platz in der Startformation der Western Conference.

Mit 89.093 Stimmen liegt der Superstar der Dallas Mavericks derzeit auf dem zehnten Platz der für den sogenannten Frontcourt zur Wahl stehenden Basketballer.

Nur die Top 3 schaffen es in die "starting five". Bis zum 20. Januar darf gewählt werden, das 63. Allstar-Game findet am 16. Februar in New Orleans statt.

LeBron James, mit Miami Heat Meister der vergangenen beiden Spielzeiten und jeweils wertvollster Spieler (MVP) der Liga, führt das Voting mit 609.336 Stimmen an.

Dahinter folgen Kevin Durant (Oklahoma City Thunder/607.407) und Kobe Bryant (Los Angeles Lakers/501.215), der erst Anfang der Woche nach achtmonatiger Verletzungspause auf das NBA-Parkett zurückgekehrt war.

Nowitzki (35) war in der vergangenen Saison wegen seiner Formschwäche aufgrund einer langen Verletzungspause zum ersten Mal nach elf aufeinanderfolgenden Teilnahmen nicht für das Spektakel berufen worden. Ins Team schaffte es der Würzburger stets über den jeweiligen Trainer der Western-Allstars. Dieser darf die Resvervespieler bestimmen.


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Tremmel weiter - Holtby trifft

Der deutsche Torwart Gerhard Tremmel hat mit dem englischen Erstligisten Swansea City das Ticket für die Zwischenrunde der Europa League gelöst.

Die "Schwäne" unterlagen im abschließenden Gruppenspiel beim FC St. Gallen zwar mit 0:1 (0:0), doch Verfolger Kuban Krasnodar kam nur zu einem 1:1 (0:0) beim Gruppensieger FC Valencia. Der ehemalige Cottbus-Keeper Tremmel spielte von Anfang an.

Den sechsten Sieg im sechsten Spiel fuhr unterdessen Lewis Holtby mit seinen Tottenham Hotspur ein. Der englische Klub gewann 4:1 (2:1) gegen Anschi Machatschkala - Holtby erzielte in der 54. Minute das zwischenzeitliche 3:1. Die anderen drei Tore für die Spurs steuerte Spaniens Nationalspieler Roberto Soldado bei (7./16. /70., Elfmeter).

Der ehemalige Bundesligaprofi Uwe Rösler verpasste bei seinem Trainerdebüt beim englischen Zweitligisten Wigan Athletic dagegen den großen Coup: Der frühere Stürmer, der für sein neues Engagement den englischen Drittligisten FC Brentford verlassen hatte, schaffte mit dem Pokalsieger durch ein 1:2 (1:1) beim slowenischen Meister NK Maribor nicht mehr den Sprung auf Rang zwei.

Überraschender war jedoch das Ausscheiden des PSV Eindhoven: Der ehemalige UEFA-Pokal-Sieger verlor vor heimischer Kulisse mit 0:1 (0:0) im entscheidenden Duell mit Tschernomorets Odessa (Ukraine). Auch Rapid Wien verabschiedete sich nach einem 1:3 (1:2) bei Dynamo Kiew aus der Europa League. Die Ukrainer folgten dem KRC Genk als Zweiter der Gruppe G in die nächste Runde.

Derweil sicherte sich RB Salzburg um Sportdirektor Ralf Rangnick mit einem 3:0 (1:0) gegen den dänischen Vertreter Esbjerg FB den Gruppensieg und den sechsten Erfolg im sechsten Spiel. Ebenfalls auf Platz eins schloss der AC Florenz seine Vorrunde ab:

Ohne den verletzten Nationalstürmer Mario Gomez siegten die Italiener mit 2: 1 (1:1) gegen Verfolger Dnjepr Dnjepropetrowsk (Ukraine). Lazio Rom verpasste mit dem verletzten Nationalspieler Miroslav Klose (in der 75. Minute eingewechselt) mit einem 0:0 gegen Spitzenreiter Trabzonspor den Sieg in der Gruppe J und geht als Zweiter in die nächste Runde.

In Frankfurts Gruppe folgte Maccabi Tel Aviv durch ein 1:0 (0:0) gegen Girondins Bordeaux der Eintracht in die Zwischenrunde. In der Gruppe L rutschte Trainer Huub Stevens mit dem griechischen Erstligisten PAOK Saloniki nach einem 2:2 (1:2) gegen den neuen Spitzenreiter AZ Alkmaar (Niederlande) noch auf Platz zwei ab.

Die Ergebnisse in der Übersicht:

Gruppe A:

FC Valencia - Kuban Krasnodar 1:1 (0:0)

Tore: 1:0 Paco Alcacer (67.), 1:1 Melgarejo (84.)

FC St. Gallen - Swansea City 1:0 (0:0)

Tor: 1:0 Mathys (80.)

Gruppe B:

Dinamo Zagreb - Ludogorez Rasgrad 1:2 (1:1)

Tore: 0:1 Dani Abalo (28.), 1:1 Cop (45.+1), 1:2 Bezjak (72.)

PSV Eindhoven - Tschernomorets Odessa 0:1 (0:0)

Tor: 0:1 Dja Djedje (59.)

Rote Karte: Riera (Odessa) nach einer Tätlichkeit (87.)

Gruppe C:

RB Salzburg - Esbjerg fB 3:0 (1:0)

Tore: 1:0 Mane (19.), 2:0 Kampl (58.), 3:0 Mane (63.)

Standard Lüttich - IF Elfsborg 1:3 (1:1)

Tore: 1:0 Mbombo (31.), 1:1 Nilsson (41.), 1:2 Nilsson (46.), 1: 3 Beckmann (52.)

Gruppe D:

SV Zulte Waregem - Rubin Kasan 0:2 (0:0)

Tore: 0:1 Natcho (79., Foulelfmeter), 0:2 Rondon (85.)

NK Maribor - Wigan Athletic 2:1 (1:1)

Tore: 0:1 J. Gomez (41., Foulelfmeter), 1:1 Mezga (43.), 2:1 Filipovic (59.)

Gelb-Rote Karten: McCann (Wigan) wegen Handspiels (42.); Mertelj (Maribor) wegen wiederholten Foulspiels (74.)

Besonderes Vorkommnis: Mezga (Maribor) schießt Handelfmeter an den Pfosten (43.)

Gruppe E:

AC Florenz - Dnjepr Dnjepropetrowsk 2:1 (1:1)

Tore: 0:1 Konopljanka (13.), 1:1 Joaquin (42.), 2:1 Cuadrado (77. )

CS Pandurii Targu Jiu - Pacos de Ferreira 0:0

Gruppe F:

Eintracht Frankfurt - Apoel Nikosia 2:0 (0:0)

Tore: 1:0 Schröck (68.), 2:0 Djakpa (77.)

Maccabi Tel Aviv - Girondins Bordeaux 1:0 (0:0)

Tor: 1:0 Zahavi (74., Foulelfmeter) Gelb-Rote Karte: Chalme (Bordeaux) wegen wiederholten Foulspiels (73.)

Gruppe G:

Dynamo Kiew - Rapid Wien 3:1 (2:1)

Tore: 0:1 Boyd (6.), 1:1 Lens (22.), 2:1 Gusew (28.), 3:1 Miguel Veloso (70.)

FC Thun - KRC Genk 0:1 (0:1)

Tor: 0:1 Vossen (31.)

Gruppe H:

SC Freiburg - FC Sevilla 0:2 (0:1)

Tore: 0:1 Iborra (40.), 0:2 Rusescu (90.+4)

GD Estoril - FC Liberec 1:2 (0:1)

Tore: 0:1 Sural (18.), 0:2 Rabusic (70.), 1:2 Seba (82.)

Gruppe I:

Real Betis Sevilla - HNK Rijeka 0:0

Vitoria Guimaraes - Olympique Lyon 1:2 (1:0)

Tore: 1:0 Tomane (11.), 1:1 Gomis (62., Foulelfmeter), 1:2 Ferri (65.)

Gelb-Rote Karte: Pedro Correia (Guimares) wegen wiederholten Foulspiels (62.)

Gruppe J:

Apollon Limassol - Legia Warschau 0:2 (0:1)

Tore: 0:1 Jodlowiec (8.), 0:2 Brzyski (63.)

Rote Karte: Bereszynski (Warschau)(69.) Gelb-Rote Karte: Sangoy wegen wiederholten Foulspiels (69.)

Lazio Rom - Trabzonspor 0:0

Gruppe K:

Sheriff Tiraspol - Tromsö IL 2:0 (2:0)

Tore: 1:0 Cadu (4.), 2:0 Isa (36.)

Tottenham Hotspur - Anschi Machatschkala 4:1 (2:1)

Tore: 1:0 Soldado (7.), 2:0 Soldado (16.), 2:1 Ewerton (44.), 3: 1 Holtby (54.), 4:1 Soldado (70., Foulelfmeter)

Gruppe L:

PAOK Saloniki - AZ Alkmaar 2:2 (1:1)

Tore: 0:1 Lam (31.), 1:1 Lucas (37., Foulelfmeter), 1:2 Gorter (71., Foulelmeter), 2:2 Pozoglou (90.+4)

Maccabi Haifa - Schachtjor Karagandy 2:1 (0:1)

Tore: 0:1 Canas (44., Foulelfmeter), 1:1 Gozlan (76.), 2:1 Abuhazira (81.)


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Curling-Herren auf Olympia-Kurs

Die deutschen Curling-Herren bleiben beim Qualifikationsturnier in Füssen auf Olympia-Kurs. Das Team um Skip John Jahr gewann am Donnerstag gegen die USA (8:7) und Neuseeland (6:5) und hat damit nach fünf Spielen drei Siege zu Buche stehen.

Die besten drei Teams der Gruppe qualifizieren sich für die Entscheidungsrunde. Nur zwei der acht teilnehmenden Mannschaften erhalten ein Ticket für die Winterspiele in Sotschi (7. bis 23. Februar).

Die Auswahl des Deutschen Curling-Verbandes (DCV) ist hinter den führenden Südkoreanern gleichauf mit Tschechien und den USA Tabellenzweiter.


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Tremmel mit Swansea weiter

Abbrechen

Der deutsche Keeper und die Waliser ziehen trotz einer Niederlage in die nächste Runde ein. Lewis Holtby trifff für Tottenham.

Gerhard Tremmel (l.) wechselte 2011 von Red Bull Salzburg nach Swansea

München - Der deutsche Torwart Gerhard Tremmel hat mit dem englischen Erstligisten Swansea City das Ticket für die Zwischenrunde der Europa League gelöst.

Die "Schwäne" unterlagen im abschließenden Gruppenspiel beim FC St. Gallen zwar mit 0:1 (0:0), doch Verfolger Kuban Krasnodar kam nur zu einem 1:1 (0:0) beim Gruppensieger FC Valencia.

Der ehemalige Cottbus-Keeper Tremmel spielte von Anfang an. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen)

Den sechsten Sieg im sechsten Spiel fuhr unterdessen Lewis Holtby mit seinen Tottenham Hotspur ein. Der englische Klub gewann 4:1 (2:1) gegen Anschi Machatschkala - Holtby erzielte in der 54. Minute das zwischenzeitliche 3:1. (DIASHOW: Die Bilder des 6. Spieltags)

Die anderen drei Tore für die Spurs steuerte Spaniens Nationalspieler Roberto Soldado bei (7./16./70., Elfmeter).

Rösler und Wigan raus

Der ehemalige Bundesligaprofi Uwe Rösler verpasste bei seinem Trainerdebüt beim englischen Zweitligisten Wigan Athletic dagegen den großen Coup:

Der frühere Stürmer, der für sein neues Engagement den englischen Drittligisten FC Brentford verlassen hatte, schaffte mit dem Pokalsieger durch ein 1:2 (1:1) beim slowenischen Meister

NK Maribor nicht mehr den Sprung auf Rang zwei.

PSV verliert gegen Odessa

Überraschender war jedoch das Ausscheiden des PSV Eindhoven: Der ehemalige UEFA-Pokal-Sieger verlor vor heimischer Kulisse mit 0:1 (0:0) im entscheidenden Duell mit Tschernomorets Odessa (Ukraine).

Auch Rapid Wien verabschiedete sich nach einem 1:3 (1:2) bei Dynamo Kiew aus der Europa League. Die Ukrainer folgten dem KRC Genk als Zweiter der Gruppe G in die nächste Runde.

Derweil sicherte sich RB Salzburg um Sportdirektor Ralf Rangnick mit einem 3:0 (1:0) gegen den dänischen Vertreter Esbjerg FB den Gruppensieg und den sechsten Erfolg im sechsten Spiel.

Europa-League-Sieger

2013

FC Chelsea gegen 2:1 gegen Benfica Lissabon in Amsterdam

2012

Atletico Madrid 3:0 gegen Athletic Bilbao in Bukarest

2011

FC Porto 1:0 gegen Sporting Braga in Dublin

2010

Atletico Madrid 2:1 n.V. gegen den FC Fulham in Hamburg

2009

Schachtjor Donezk 2:1 n.V. gegen Werder Bremen in Istanbul

2008

St. Petersburg 2:0 gegen Glasgow Rangers in Manchester

2007

FC Sevilla 5:3 n.E. gg. Espanyol Barcelona in Glasgow

2006

FC Sevilla 4:0 gg. FC Middlesbrough in Eindhoven

2005

ZSKA Moskau 3:1 gg. Sporting Lissabon in Lissabon

2004

FC Valencia 2:0 gg. Olympique Marseille in Göteborg

2003

FC Porto 3:2 n.V. gg. Celtic Glasgow in Sevilla

2002

Feyenoord Rotterdam 3:2 gg. Borussia Dortmund in Rotterdam

2001

FC Liverpool 5:4 n.V. gg. Deportivo Alaves in Dortmund

2000

Galatasaray Istanbul 4:1 i.E. gg. FC Arsenal in Kopenhagen

1999

AC Parma 3:0 gg. Olympique Marseille in Moskau

1998

Inter Mailand 3:0 gg. Lazio Rom in Paris

1997

FC Schalke 04 1:0/4:2 i.E. gg. Inter Mailand in Gelsenkirchen/Mailand

Lazio verpasst Gruppensieg

Ebenfalls auf Platz eins schloss der AC Florenz seine Vorrunde ab: Ohne den verletzten Nationalstürmer Mario Gomez siegten die Italiener mit 2:1 (1:1) gegen Verfolger Dnjepr Dnjepropetrowsk (Ukraine).

Lazio Rom verpasste mit einem 0:0 gegen Spitzenreiter Trabzonspor den Sieg in der Gruppe J und geht als Zweiter in die nächste Runde. Nationalspieler Miroslav Klose wurde in der letzten Viertelstunde eingewechselt.

In Frankfurts Gruppe folgte Maccabi Tel Aviv durch ein 1:0 (0:0) gegen Girondins Bordeaux der Eintracht in die Zwischenrunde. In der Gruppe L rutschte Trainer Huub Stevens mit dem griechischen Erstligisten PAOK Saloniki nach einem 2:2 (1:2) gegen den neuen Spitzenreiter AZ Alkmaar (Niederlande) noch auf Platz zwei ab.


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Liverpool lange ohne Gerrard

Steven Gerrard spielt seit 1998 für den FC Liverpool

Herber Schlag für den FC Liverpool:

Der 18-malige englische Meister muss in den kommenden Spitzenspielen auf Kapitän Steven Gerrard verzichten. Wie die Reds am Donnerstag mitteilten, wird der 33-Jährige wegen einer Oberschenkelverletzung rund vier Wochen ausfallen.

Der Tabellenzweite der Premier League trifft in den kommenden Wochen auf Tottenham Hotspur, Manchester City und den FC Chelsea.

Gerrard hatte sich die Verletzung beim 4:1-Sieg am vergangenen Samstag gegen West Ham United zugezogen.


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Rote Raben trotz Sieg ausgeschieden

Die Volleyballerinnen des deutschen Meisters Schweriner SC haben auch ihr fünftes Gruppenspiel in der Champions League verloren.

Gegen den türkischen Vertreter Eczacibasi Vitra Istanbul unterlag die Mannschaft von Trainer Felix Koslowski glatt mit 0:3 (15:25, 17:25, 15:25).

Koslowski hatte die Reise an den Bosporus wie fünf Stammspielerinnen nicht angetreten.

Schwerin hatte schon vor dem Spiel bei den Türkinnen, die als einzige Mannschaft in der Champions League noch ohne Satzverlust sind, keine Chance mehr auf ein Überwintern in der Königsklasse.

Die vierte Niederlage im fünften Spiel gab es für den Dresdner SC.

Die Sächsinnen, die sich ebenfalls nicht mehr für einen der beiden ersten Plätze qualifizieren konnten, unterlagen in der Gruppe A Omichka Omsk aus Russland 1:3 (25:21, 15:25, 20:25, 18:25).

Im CEV-Pokal ausgeschieden sind dagegen die Roten Raben Vilsbiburg.

Der zweimalige deutsche Meister bezwang im Achtelfinal-Rückspiel den finnischen Meister LP Viesti Salo 3:2 (26: 24, 13:25, 23:25, 25:12, 15:7), hatte aber das Hinspiel mit 1:3 verloren.


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Arsenal, Milan und Zenit weiter

Der FC Arsenal mit den deutschen Nationalspielern Mesut Özil und Per Mertesacker in der Startelf hat sich neben dem AC Mailand, Zenit St. Petersburg und Galatasaray Istanbul sowie Schalke 04 und Borussia Dortmund die letzten Tickets für das Achtelfinale der Champions-League gesichert. Andre Schürrle und sein FC Chelsea waren bereits qualifiziert.

Neapel bezwang Arsenal durch Treffer von Gonzalo Higuain (73.) und Jose Callejon (90.+3) zwar 2:0 (0:0), verpasste den zweiten Platz in Gruppe F hinter den Londonern aber durch den Sieg des BVB.

Die Londoner überstanden dagegen zum elften Mal in Folge die Vorrunde. Özil und Mertesacker spielten durch, ihr eingewechselter Mitspieler Mikel Arteta sah zudem die Gelb-Rote Karte (76.).

Milan musste ebenfalls lange zittern. Gegen Ajax Amsterdam kamen die Italiener zu einem 0:0, überstanden nach einem frühen Platzverweis gegen Riccardo Montolivo Rot (22./grobes Foulspiel) aber rund 70 Minuten in Unterzahl.

Die Niederländer wären bei einem Sieg auf Rang zwei und vor Mailand gerückt.

St. Petersburg setzte sich im Fernduell mit dem FC Porto durch - trotz einer 1:4 (1:1)-Niederlage bei Austria Wien.

Alexander Kerzhakov (35.) hatte Zenit in Führung gebracht, Österreichs Torschützenkönig Philipp Hosiner (44. und 51.) Tomas Jun (48.) und Roman Kienast (90.+3) das Spiel gedreht.

Porto unterlag beim bereits qualifizierten Atletico Madrid 0:2 (0:2), Raul Garcia (14.) und Diego Costa (37.) trafen.

Allerdings vergab Josue für die Portugiesen bei einem Elfmeter die Chance zum zwischenzeitlichen Ausgleich, Daniel Aranzubia parierte den Strafstoß.

Galatasaray hatte sich bereits am Nachmittag durch einen 1:0 (0:0)-Sieg gegen Juventus Turin im Schneechaos am Bosporus für das Achtelfinale qualifiziert.

Den entscheidenden Treffer erzielte der niederländische Nationalspieler Wesley Sneijder in der 85. Minute per Rechtsschuss.

Das Spiel zwischen dem türkischen und dem italienischen Meister war am Dienstag in der 32. Spielminute aufgrund starken Schneefalls abgebrochen worden.

Chelsea, schon vor dem letzten Gruppenspiel sicher weiter, bezwang Steaua Bukarest 1:0 (1:0).

Der Ex-Hoffenheimer Demba Ba (10.) traf für die Londoner, bei denen Mark Schwarzer mit 41 Jahren und 66 Tagen sein Champions-League-Debüt feierte. Schürrle wurde nach 67 Minuten eingewechselt.

Ganz souverän und angeführt vom überragenden Neymar schloss der FC Barcelona die Gruppenphase durch ein 6:1 (3:0) gegen Celtic Glasgow ab.

Der Brasilianer erzielte die Treffer drei, vier und fünf (45., 48. und 58.), seine ersten überhaupt in der Champions League.

Zudem trafen Gerard Pique (7.), Pedro (40.) und Cristian Tello (72.) für Barca, Giorgios Samaras für die Schotten.


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Bittere Pleite für Friedrichshafen

Max Günthör und Co. kassieren in Polen eine knappe Niederlage

Der deutsche Vizemeister VfB Friedrichshafen hat in der Champions League im Kampf um den Einzug in die Runde der besten Zwölf einen herben Rückschlag erlitten.

Der Titelgewinner von 2007 unterlag beim polnischen Vertreter Kedzierzyn Kozle Zaksa mit 2:3 (17:25, 25:23, 25:21, 29:31, 11:15).

Zwar bleibt der VfB mit acht Punkten Zweiter in der Gruppe G vor Kozle (7), allerdings qualifizieren sich nur die fünf besten Zweiten für die nächste Runde - und hier hat Friedrichshafen schlechte Karten.

Als Gruppensieger steht bereits der ungeschlagene Tabellenführer Knack Roeselaere fest.

Bei der Niederlage des VfB, die nach 122 Minuten perfekt war, war Kozles Grzegorz Bociek mit 34 Punkten bester Spieler.

Bei Friedrichshafen kam der Bulgare Walentin Bratojew auf 28 Zähler.

Im CEV-Pokal hat der TV Bühl nach einem echten Krimi das Viertelfinale erreicht.

Bei Bre Banca Lannutti Cuneo aus Italien siegte Bühl im Rückspiel mit 3:2 und machte damit die 2:3-Hinspielniederlage wett. Im "Golden Set" behielten die Badener schließlich mit 15:13 die Oberhand.

In der Runde der besten Acht trifft der TV Bühl auf PAOK Saloniki.

Generali Haching steht ebenfalls im Viertelfinale.

Im Rückspiel mussten sich die Bayern beim spanischen Vertreter Cai Teruel zwar mit 1:3 (22:25, 24:26, 25:20, 21:25) geschlagen geben, dank des 3:0 aus dem Hinspiel steht Haching aber dennoch in der Runde der letzten Acht.


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Hinrunden-Aus für S04-Stars

S04-Kapitän Benedikt Höwedes musste schon vor der Halbzeit vom Platz

Schalke 04 hat den Einzug ins Champions-League-Achtelfinale teuer bezahlt: Die beiden Leistungsträger Benedikt Höwedes und Julian Draxler erlitten im Spiel gegen den FC Basel nach Aussage von Trainer Jens Keller Muskelfaserrisse.

"Es sieht so aus, als ob die beiden in diesem Jahr nicht mehr spielen können", sagte der Coach.

Schalke trifft 2013 in der Bundesliga noch auf den SC Freiburg und den 1. FC Nürnberg.

SPIELBERICHT: Schalke und Keller atmen auf


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Curling-Frauen feiern zweiten Sieg

John Jahr wurde 1985 in Grindelwald Europameister

Die deutschen Curling-Frauen haben beim Qualifikationsturnier für die Olympischen Winterspiele 2014 einen weiteren Schritt Richtung Sotschi gemacht.

Das Team um Skip Andrea Schöpp besiegte nach Tschechien (9:4) am Mittwochabend auch Lettland nach elf Ends mit 8:7. Am Vortag hatte es in Füssen ein 6:7 gegen China gegeben.

Am Abend (20.00 Uhr) traf die Auswahl des Deutschen Curling-Verbandes auf Lettland.

Die Männer erlebten am Mittwoch Licht und Schatten.

Nach der Niederlage gegen Südkorea (7:8) fuhren Skip John Jahr und sein Team am Abend mit dem 7:6 gegen Tschechien den ersten Sieg ein.

Zum Auftakt am Dienstag hatte das Team gegen Frankreich verloren (3:8).

Am Donnerstag trifft die Auswahl des Deutschen Curling-Verbandes auf die USA und Neuseeland.

"Die Leistung war eigentlich hervorragend. Es sind halt noch kleine Fehler drin, die müssen wir nun unbedingt abstellen, weil die auf diesem Niveau bestraft werden", sagte Bundestrainer Martin Beiser.

Jeweils zwei Frauen- und zwei Männer-Teams erhalten ein Ticket für die Spiele in Russland.

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