Max Günthör und Co. kassieren in Polen eine knappe Niederlage
Der deutsche Vizemeister VfB Friedrichshafen hat in der Champions League im Kampf um den Einzug in die Runde der besten Zwölf einen herben Rückschlag erlitten.
Der Titelgewinner von 2007 unterlag beim polnischen Vertreter Kedzierzyn Kozle Zaksa mit 2:3 (17:25, 25:23, 25:21, 29:31, 11:15).
Zwar bleibt der VfB mit acht Punkten Zweiter in der Gruppe G vor Kozle (7), allerdings qualifizieren sich nur die fünf besten Zweiten für die nächste Runde - und hier hat Friedrichshafen schlechte Karten.
Als Gruppensieger steht bereits der ungeschlagene Tabellenführer Knack Roeselaere fest.
Bei der Niederlage des VfB, die nach 122 Minuten perfekt war, war Kozles Grzegorz Bociek mit 34 Punkten bester Spieler.
Bei Friedrichshafen kam der Bulgare Walentin Bratojew auf 28 Zähler.
Im CEV-Pokal hat der TV Bühl nach einem echten Krimi das Viertelfinale erreicht.
Bei Bre Banca Lannutti Cuneo aus Italien siegte Bühl im Rückspiel mit 3:2 und machte damit die 2:3-Hinspielniederlage wett. Im "Golden Set" behielten die Badener schließlich mit 15:13 die Oberhand.
In der Runde der besten Acht trifft der TV Bühl auf PAOK Saloniki.
Generali Haching steht ebenfalls im Viertelfinale.
Im Rückspiel mussten sich die Bayern beim spanischen Vertreter Cai Teruel zwar mit 1:3 (22:25, 24:26, 25:20, 21:25) geschlagen geben, dank des 3:0 aus dem Hinspiel steht Haching aber dennoch in der Runde der letzten Acht.
Bittere Pleite für Friedrichshafen
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