Büskens bleibt Düsseldorf-Coach

Mike Büskens ist seit Beginn der Saison Trainer von Fortuna Düsseldorf

Die Vereinsspitze von Zweitligist Fortuna Düsseldorf hat sich trotz der sportlichen Krise zu Coach Mike Büskens bekannt.

Vorstand und Aufsichtsrat seien "übereinstimmend zu dem Ergebnis gekommen, dass sie von der Arbeit von Mike Büskens weiterhin überzeugt sind und er Cheftrainer von Fortuna Düsseldorf bleibt", teilte der Bundesliga-Absteiger am späten Dienstagabend mit.

Die sportliche Leitung werde "die geeigneten Mittel" finden, "die Mannschaft aus dieser Lage herauszuführen", hieß es weiter. Fortuna hatte vor knapp zwei Wochen 1:6 gegen den SC Paderborn und am vergangenen Freitag 0:1 beim VfR Aalen verloren.

Zudem habe der Aufsichtsrat einstimmig über einen Nachfolger von Sportvorstand Wolf Werner, der zum 1. Januar aus dem Amt ausscheidet, entschieden. Die Personalie soll Ende dieser Woche bekanntgegeben werden, als Favorit galt zuletzt Helmut Schulte.


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Ronaldo straft Tifosi, Ibra rettet PSG

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In Turin pfeifen die Fans "CR7" aus, müssen dann aber sein Genie anerkennen. Ibrahimovic schießt Paris in Richtung Achtelfinale.

München/Turin - Auf ins Achtelfinale: Manchester City ist dem FC Bayern München am vierten Spieltag in die K.o.-Phase der Champions League gefolgt.

Der englische Topklub gewann am Dienstagabend mit 5:2 (3:1) gegen ZSKA Moskau und ist damit nicht mehr von Platz zwei der Gruppe D hinter Bayern zu verdrängen.

Real Madrid und Paris St. Germain verpassten dagegen die vorzeitige Qualifikation für die Runde der besten 16 Teams Europas (DATENCENTER: Champions League).

Khedira in Startelf

Mit dem deutschen Nationalspieler Sami Khedira in der Startelf erreichte der spanische Rekordmeister Real im Spitzenspiel bei Juventus Turin ein 2:2 (0:1) und benötigt in der Gruppe B noch einen Punkt zum Weiterkommen (Bilder des Spieltags).

Cristiano Ronaldo stellte mit seinem achten Treffer bereits zwei Spieltage vor Ende der Gruppenphase den Rekord der meisten Vorrundentore von Ruud van Nistelrooy, Filippo Inzaghi und Hernan Crespo ein.

Juve fiel trotz anfangs ganz starker Leistung hinter Galatasaray Istanbul und dem FC Kopenhagen auf den letzten Platz zurück. Das türkische Team des neuen Trainers Roberto Mancini verlor überraschend beim dänischen Meister um den früheren Kölner Coach Stale Solbakken mit 0:1 (0:1).

Ibrahimovic gleicht aus

Paris kam gegen den belgischen Titelträger RSC Anderlecht nur zu einem 1:1 (0:0) und benötigt wie Real noch einen Punkt für den Einzug ins Achtelfinale.

Zlatan Ibrahimovic, der im Hinspiel vier Tore erzielt hatte, rettete den Franzosen mit seinem Ausgleich (70. ) zumindest einen Punkt.

Den zweiten Platz in der Gruppe C festigte Olympiakos Piräus durch ein 1:0 (1:0) gegen Benfica Lissabon.

Van Persie verschießt

In Leverkusens Gruppe A erreichte Englands Rekordmeister Manchester United nur ein 0:0 bei den zuvor punktlosen Spaniern Real Sociedad San Sebastian.

Robin van Persie (69.) vergab bei einem Foulelfmeter die beste Chance für United, das jedoch mit einem Vorsprung Erster vor Bayer bleibt.

Neuzugang Marouane Fellaini (90.) sah die Gelb-Rote-Karte.

Sergio Agüero (3./20.) hatte indes ManCity schnell in Führung gebracht, Neuzugang Alvaro Negredo (30./51./90.+3) machte mit einem Dreierpack alles klar. Der englischen Nationaltorwart Joe Hart saß wieder nur auf der Bank, sein Vertreter Costel Pantilimon musste zwei Tore von Seydou Doumbia (45., 71./Foulelfmeter) hinnehmen.

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

2012/2013

FC Bayern München (2:1 gegen Borussia Dortmund)

Vidal per Foulelfmeter

In Turin überwand der Ex-Leverkusener Arturo Vidal (41.) zunächst per Foulelfmeter den viermaligen Welttorhüter Iker Casillas, der in der Liga stets nur auf der Bank sitzt, in der Königsklasse jedoch wieder auflaufen durfte – und mehrfach glänzend parierte.

Nach Ronaldos Ausgleich (52.) brachte 91-Millionen-Neuzugang Gareth Bale (60.) Real in Führung, ehe Fernando Llorente (65.) für Turin ausglich.

Kopenhagens Matchwinner beim erstem Gruppensieg war Daniel Braaten (6.), Kostas Manolas (13. ) brachte Piräus ein ganzes Stück näher ans Achtelfinale.


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Saarbrücken - BVB ausverkauft

Trotz einer ungewöhnlichen Maßnahme meldet Drittligist 1. FC Saarbrücken schneller als geplant ein ausverkauftes Haus für das Achtelfinale des DFB-Pokals gegen Champions-League-Finalist Borussia Dortmund.

Obwohl die Zuschauer in der zweiten Phase gezwungen waren, zusätzlich ein Ticket für die Drittliga-Spiele gegen Preußen Münster (9. November) oder RB Leipzig (30. November) zu erwerben, sind bereits alle 30.931 Karten vergriffen.

Eine eigentlich für den 25. November geplante dritte Verkaufsphase entfällt damit. Zu Beginn hatten lediglich Dauerkarteninhaber und Mitglieder Tickets erwerben können.

Die Dortmunder gastieren am 3. Dezember (20.30 Uhr) beim Bundesliga-Gründungsmitglied, das in der 3. Liga nur den 19. und damit vorletzten Platz belegt.

Die Saarbrücker sind nach Siegen gegen Erstligist Werder Bremen (3:1 n.V.) und Zweitliga-Klub SC Paderborn (2:1) der einzige Drittligist im Achtelfinale.


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Argentinien will mehr WM-Tickets

Das karge Ergebnis von nur 4500 Tickets an Argentinier bei der ersten Ziehung der FIFA für die WM in Brasilien hat Entrüstung in den Medien in Buenos Aires ausgelöst.

"Eine Welt-Schande!", schrieb die Sportzeitung "Olé" am Dienstag in ihrer Online-Ausgabe. Die Zeitung "Ámbito Financiero" sah in dem Ausgang einen "bevorstehenden Konflikt". Argentinien hatte 266 937 Tickets beantragt, aber nur knapp 4500 bekommen.

Insgesamt wurden am Dienstag 889 305 Eintrittskarten ausgelost. Länder wie Kolumbien, die USA, Australien, die Schweiz und Japan hätten mehr Tickets empfangen, hob "Olé" hervor.

Auch prozentuell sei Argentinien benachteiligt worden: die 4493 Tickets, die an Argentinier vergeben wurden, entsprechen 1,68 Prozent der Bestellungen, viel weniger als die aus England (23 Prozent), USA (18), Brasilien (14) oder Deutschland (13). Die Zeitung forderte die argentinischen Fans auf, auch ohne Tickets ins Nachbarland Brasilien zu reisen.


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Djokovic ringt Federer nieder

Topfavorit Novak Djokovic hat seine hohen Auftakthürde beim ATP-Finale in London gemeistert.

Titelverteidiger Djokovic aus Serbien siegte in einem hochspannenden Klassiker 6:4, 6:7 (2:7), 6:2 gegen den Schweizer Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer.

Im 31. direkten Duell feierte ein nervenstarker Djokovic den 15. Sieg gegen Federer, der damit die Revanche für die Halbfinal-Niederlage beim Masters in Paris drei Tage zuvor knapp verpasste.

In Frankreichs Hauptstadt hatte der 32-Jährige 6:4, 3:6, 2:6 verloren, Djokovic gewann derweil jahresübergreifend sein sechstes Spiel in Serie beim Saisonfinale.

Im ersten Satz einer packenden, aber nicht unbedingt hochklassigen Auseinandersetzung sorgte der Serbe mit dem einzigen Break zum 5:4 für die Vorentscheidung.

Der zweite Durchgang wurde für die Rivalen zum Wechselbad der Gefühle, auch weil beide ungewohnte Schwächen im Service zeigten. Federer nahm Djokovic den Aufschlag zum 3:2 und nach dem direkten Rebreak zum 4:3 ab.

Bei 5:4 vergab Federer mit eigenem Service einen Satzball, Djokovic glich aus und rettete sich in den Tiebreak, wo der Schweizer aber groß aufspielte.

Letztlich wurde Federers großer Kampf nicht belohnt: Mit zwei schnellen Breaks sorgte der "Djoker" für klare Verhältnisse und sicherte sich nach 2:22 Stunden den Sieg.


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Erste Niederlage für Monaco

Aufsteiger AS Monaco hat am zwölften Spieltag der französischen Ligue 1 die erste Niederlage kassiert.

Die finanzstarken Monegassen verloren das Verfolgerduell beim OSC Lille mit 0:2 (0:1) und rutschten in der Tabelle mit 25 Punkten hinter Lille (26) auf den dritten Platz ab.

Tabellenführer und Meister Paris St. Germain (28) hatte bereits am Freitag 4:0 (3:0) gegen den FC Lorient gewonnen.

Zweifacher Torschütze war Nolan Roux (27./71.). Für Monaco war es die erste Niederlage in einem Punktspiel seit dem 4. Mai (0:1 gegen Caen).


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Kansas City setzt Siegesserie fort

Die Kansas City Chiefs haben ihre Siegesserie in der NFL fortgesetzt und den neunten Erfolg im neunten Spiel eingefahren. Bei den Buffalo Bills siegten die Chiefs mit 23:13 und bleiben damit das einzig ungeschlagene Team in der NFL.

Die Bills dominierten die erste Halbzeit und bauten ihre Führung kontinuierlich auf 10:3 aus. Im dritten Viertel gab ein 100-Yard-Run von Sean Smith nach einer Interception das Signal für die Aufholjagd der Chiefs. Dank eines 10:0-Runs im letzten Viertel gab Kansas City den Sieg nicht mehr aus der Hand. Placekicker Ryan Succop überzeugte mit drei Field Goals.

In der vergangenen Saison hatte Kansas als schlechtestes Team der Liga nur zwei seiner 16 Begegnungen gewonnen.

Eine perfekte Saison ohne Niederlage bis zum Triumph im Super Bowl schafften in der NFL bislang nur die Miami Dolphins im Jahr 1972.

Währenddessen haben die New York Jets dank eines starken zweiten Viertels den fünften Saisonsieg gefeiert.

Die Jets bezwangen die New Orleans Saints mit 26:20.

Ausschlaggebend war das Ende des zweiten Viertels, in dem New York während der letzten drei Minuten 14 Punkte erzielte und einen 6:14-Rückstand in eine 20:14-Führung drehte.

Anschließend brachten die Jets den Vorsprung sicher über die Zeit.

Herausragender Mann bei den Hausherren war Nick Folk, der vier Field Goals erzielte.

Die Washington Redskins haben indes die San Diego Chargers mit 30:24 nach Verlängerung niedergerungen.

Darrell Young sorgte mit seinem dritten Touchdown nach 6:01 Minuten in der Extra Time für die Entscheidung zugunsten der Redskins, die ihren dritten Saisonsieg feierten.

So spricht die NFL: Die wichtigsten Begriffe


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Malaga siegt durch Last-Minute-Tor

Der FC Malaga mit dem deutschen Trainer Bernd Schuster hat die Negativserie von fünf Spielen ohne Sieg beendet und mit nun 13 Punkten den Anschluss ans Mittelfeld geschafft. Samuel Castillejo traf gegen Betis Sevilla in der 3. Minute der Nachspielzeit zum 3:2 (1:1)-Endstand.

Zuvor waren die Andalusier durch Ex-Bayernprofi Roque Santa Cruz (13.) und den Portugiesen Eliseu (61.) jeweils in Führung gegangen. Joan Verdu (33.) und Jordi Figueras (63.) hatten für Sevilla ausgeglichen.

Bei den Gästen wurde der frühere Frankfurter Markus Steinhöfer in der zweiten Halbzeit eingewechselt.


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AS Rom gibt erstmals Punkte ab

Die Siegesserie des AS Rom ist beendet: Nach dem Liga-Startrekord von zehn Erfolgen in zehn Spielen kam der dreimalige italienische Meister nicht über ein 1:1 (1:0) beim FC Turin hinaus.

Der Niederländer Kevin Strootman (28.) brachte den Tabellenführer der Serie A zwar zunächst in Führung, doch Alessio Cerci (63.) verhinderte mit dem erst zweiten Saison-Gegentor der Roma einen weiteren Dreier. Mit 31 Punkten liegt Rom in der Tabelle nur noch drei Zähler vor dem SSC Neapel und Rekordmeister Juventus Turin (je 28).

Die alte Bestmarke von Juventus Turin hatte der AS Rom bereits in der Vorwoche geknackt. In der Saison 2005/2006 war Juve mit neun Siegen in Folge gestartet.


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Roma-Serie endet - Pleite für Klose

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Lazio verliert gegen Genua, Rom lässt erstmals Federn. Toni trifft, Florenz stürzt Milan auch ohne Gomez tief in die Krise.

Rom - Lazio Rom mit dem deutschen Nationalstürmer Miroslav Klose hat in der italienischen Serie A eine bittere Niederlage kassiert.

Gegen den FC Genua unterlag der Pokalsieger 0:2 (0:1) und entfernt sich als Siebter mit sieben Punkten Rückstand immer mehr von den Europapokalplätzen.

Lange Gesichter gab es auch beim Stadtrivalen AS Rom. Der dreimalige Meister kam nach dem Liga-Startrekord von zehn Erfolgen in zehn Spielen nicht über ein 1:1 (1:0) beim FC Turin hinaus.

Florenz stürzt Milan tief in die Krise

Der AC Florenz gewann auch ohne Mario Gomez und Marvin Compper beim kriselnden AC Mailand. Die Fiorentina siegte dank der Tore von Juan Manuel Vargas (27.) und Borja Valero (73.) mit 2:0 (1:0).

Tabellenführer bleibt trotz des erstmaligen Punktverlustes der AS Rom.

Roma lässt erstmals Federn

Der Niederländer Kevin Strootman (28.) brachte die Gäste zwar in Führung.

Doch Alessio Cerci (63.) verhinderte mit dem erst zweiten Saison-Gegentor der Roma einen weiteren Dreier.

Die alte Bestmarke von Juventus Turin hatte Rom bereits in der Vorwoche geknackt. In der Saison 2005/2006 war Juve mit neun Siegen in Folge gestartet.

Knappe Siege für Juve und Neapel

Mit 31 Punkten liegt die Roma in der Tabelle nur noch drei Zähler vor dem SSC Neapel und Rekordmeister Juventus (je 28).

Beide Verfolger hatten bereits am Samstag Siege vorgelegt: Die "alte Dame" Juventus gewann beim FC Parma durch einen Treffer von Mittelfeldspieler Paul Pogba (77.) 1:0 (0:0).

Neapel, Champions-League-Gruppengegner von Borussia Dortmund, siegte 2:1 gegen Catania Calcio. Marek Hamsik und José Callejon trafen für den SSC.

Inter Mailand (22) kam bei Udinese Calcio zu einem 3:0 (2:0) und ist Vierter.

Milan-Fans gehen auf die Barrikaden

Nach der Pleite gegen Florenz gingen derweil die Milan-Tifosi auf die Barrikaden.

Heftige Pfiffe und Unmutsbekundungen gab es aus der Milan-Fankurve vor allem gegen Geschäftsführer Adriano Galliani, der eine Viertelstunde vor Ende des Spiels das Giuseppe-Meazza-Stadion verließ.

Galliani verlässt Stadion vorzeitig

"Galliani auf der Flucht: Das ist das symbolische Bild dieser Mannschaft, die sich selbst überlassen ist", kommentierte die Tageszeitung "La Repubblica".

Die Rossoneri haben nach elf Spieltagen nur zwölf Zähler auf dem Konto und krebsen im Tabellenmittelfeld herum.

Schlechtester Start seit 32 Jahren

Seit 32 Jahren war der Mailänder Spitzenklub nicht so schlecht in die neue Saison gestartet. Schlechter war der Klub in der Saison 1981/1982, als Milan noch elf Spielen lediglich neun Punkte gesammelt hatte.

"AC Florenz, Alleinherrscher in San Siro. Die Niederlage gegen die Toskaner ist eine blamable Pleite für die Truppe von Coach Massimiliano Allegri", schrieb die "Gazzetta dello

Sport".

Die Milan-Elf ist nur noch der Schatten seiner selbst, auch Star-Stürmer Mario Balotelli enttäuschte.

Klubbosse stützen Trainer Allegri

Nach der Pleite wackelt aber auch der Trainerstuhl von Allegri, der seit dreieinhalb Jahren die Rotschwarzen betreut.

Vize-Präsident Adriano Galliani verließ nach dem Treffer zum 0:2 wutentbrannt die Tribüne und verschwand nach Schlusspfiff lange in der Kabine.

Doch der Verein will trotz des Misserfolgs zunächst an seinem Trainer festhalten, beschlossen Galliani und Präsident Silvio Berlusconi bei einem Krisentreffen am Sonntag, wie die Nachrichtenagentur "Ansa" unter Berufung auf den Verein berichtete.

Schwieriges Spiel in der Champions League

"Das ist die schwierigste Phase, seitdem ich bei Milan bin. Wir müssen uns jetzt in Hinblick auf das Spiel in Barcelona erholen. Wir können nicht so schlecht wie gegen Florenz spielen", sagte Allegri.

Der Coach ordnete allerdings vor dem Champions-League-Duell gegen Barca am Mittwoch ein Straftraining an: "Es wird uns gut tun, mehr Zeit gemeinsam zu verbringen."

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