Sunderland entlässt Di Canio

Der FC Sunderland aus der englischen Premier League hat sich von seinem umstrittenen Teammanager Paolo di Canio getrennt.

Dies gab der Fußballklub nach der 0:3-Niederlage am Samstag bei West Bromwich auf seiner Homepage bekannt.

Zum Amtsantritt des 45-jährigen Italieners war dessen politische Einstellung heiß diskutiert worden. Di Canio hatte daraufhin beteuert, er sei "kein Rassist und unterstütze keine faschistischen Ideologien".

Die Verantwortung beim Tabellenletzten soll vorerst Nachwuchstrainer Kevin Ball übernehmen.

Di Canio war als Spieler von Lazio Rom mehrfach negativ aufgefallen, unter anderem, als er einen Sieg gegen den Lokalrivalen AS Rom mit dem römischen Gruß feierte, einer dem Hitlergruß ähnlichen Geste.

Der italienischen Nachrichtenagentur ANSA hatte er 2005 gesagt, er sei "Faschist, aber kein Rassist".


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Ibrahimovic trifft bei PSG-Remis

Paris Saint-Germain und der AS Monaco haben sich im Spitzenspiel der französischen Ligue 1 mit 1:1 (1:1) getrennt.

Starstürmer Zlatan Ibrahimovic erzielte am Sonntagabend in der fünften Minute die frühe Führung für den Hauptstadtclub.

Millionen-Neuzugang Radamel Falcao (20.) glich für den Aufsteiger aus.

Die Monegassen verteidigten ihre Tabellenführung mit zwei Punkten Vorsprung auf den Titelverteidiger aus Paris.

Bei PSG musste der brasilianische Fußball-Nationalverteidiger Thiago Silva bereits nach 16 Minuten angeschlagen vom Platz.


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Van-Marwijk-Deal ohne Weltmeister

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Die HSV-Trainersuche geht zu Ende. Van Marwijk soll am Mittwoch beginnen, muss aber auf einen Wunschassistenten verzichten.

Von Jonas Nohe

München/Hamburg - Bert van Marwijk soll am Mittwoch als neuer Trainer des Hamburger SV vorgestellt werden. Das berichtet das "Hamburger Abendblatt".

Demnach haben sich HSV-Vorstandschef Carl Jarchow und Sportdirektor Oliver Kreuzer auf den 61-jährigen Niederländer als Nachfolger des entlassenen Thorsten Fink geeignet. Am Montag soll der Aufsichtsrat die Personalie noch absegnen.

Der Niederländer kann es kaum erwarten, bis er seine neue Aufgabe in Hamburg in Angriff nehmen kann.

"Hamburg ist eine fantastische Stadt", erklärte der Ex-Bondscoach am Samstag beim niederländischen TV-Sender "NOS". Und er kündigte an: "Sonntagmorgen fahre ich nach Hamburg."

Der Hamburger SV hatte es zuletzt aber nicht ganz so eilig. "Wir sind mit ihm im Gespräch und mehr gibt es jetzt dazu nicht zu sagen", erklärte Mediendirektor Jörn Wolf am Sonntag lediglich.

"Noch nichts unterschrieben"

Van Marwijk hat keine Zweifel daran, dass die Einigung mit dem HSV noch scheitern könnte: "Offiziell ist der Wechsel noch nicht, es ist auch noch nichts unterschrieben. Aber mein Berater sagt, dass eigentlich alles in Ordnung ist", erklärte der 61-Jährige bei "Sky". Die letzten Details wollte der Niederländer dann offensichtlich am Sonntag in der Hansestadt klären.

Am Samstagabend hatten niederländische Medien die Verpflichtung van Marwijks als Nachfolger von Thorsten Fink gar schon als perfekt vermeldet.

Detailliert hatte van Marwijk in der TV-Sendung "NOS Studio Sport" über die Verhandlungen mit HSV-Sportchef Oliver Kreuzer berichtet: "Der HSV hat mich direkt nach der Entlassung von Thorsten Fink angerufen. Wir haben uns dann noch in der Woche zusammengesetzt. Ich habe gesagt, was ich anbieten kann. Sie haben mir gesagt, was sie wollen."

Daraufhin habe man sich auf einen Zweijahresvertrag mit der Option auf ein weiteres Jahr geeinigt.

Möller bekommt keinen Job

Andreas Möller wird stattdessen wohl vorerst keine Job im Hamburger Trainerteam bekommen. Van Marwijk hatte den Weltmeister von 1990 angeblich als Spielbeobachter vorgesehen. Doch die sportliche Führung der Hamburger wollte nicht viele Positionen im Trainerstab austauschen.

Van Marwijk darf demnach nur einen Co-Trainer mitbringen: Roel Coumans soll ihm fortan assistieren. Van Marwijks Landsmann arbeitet derzeit in gleicher Funktion bei Fortuna Sittard.

Verwirrung um Kreuzer-Reise

Kreuzer selbst sorgte am Sonntag für zusätzliche Verwirrung, da er beim Training der Mannschaft nicht zu sehen war, sondern sich offenbar in der Schweiz aufhielt.

Flugs verbreitete sich das Gerücht, Kreuzer verhandle dort mit dem ebenfalls als Coach gehandelten Christian Gross.(DIASHOW: Der Hamburger Schleudersitz)

Das ist nach SPORT1-Informationen aber falsch.

HSV-Trainer nach Ernst Happel

Ernst Happel

01.07.1981 - 30.06.1987

Josip Skoblar

01.07.1987 - 09.11.1987

Willi Reimann

11.11.1987 - 04.01.1990

Gerd-Volker Schock

05.01.1990 - 10.03.1992

Egon Cordes

12.03.1992 - 21.09.1992

Benno Möhlmann

23.09.1992 - 05.10.1995

Felix Magath

06.10.1995 - 18.05.1997

Ralf Schehr

19.05.1997 - 30.06.1997

Frank Pagelsdorf

01.07.1997 - 17.09.2001

Holger Hieronymus

18.09.2001 - 03.10.2001

Kurt Jara

04.10.2001 - 22.10.2003

Klaus Toppmöller

23.10.2003 - 17.10.2004

Thomas Doll

18.10.2004 - 01.02.2007

Huub Stevens

02.02.2007 - 30.06.2008

Martin Jol

01.07.2008 - 26.05.2009

Bruno Labbadia

01.07.2009 - 26.04.2010

Ricardo Moniz

26.04.2010 - 30.06.2010

Armin Veh

01.07.2010 - 13.03.2011

Michael Oenning

13.03.2011 - 19.09.2011

Rodolfo Cardoso

19.09.2011 bis 09.10.2011

Frank Arnesen

10.10.2011 - 16.10.2011

Thorsten Fink

ab 17.10.2011

Cardoso gegen Fürth auf der Bank

Der HSV setzt auf die Karte van Marwijk - will aber anscheinend noch das Pokalspiel gegen Fürth am Dienstag abwarten.

"Rodolfo Cardoso sitzt am Dienstag im DFB-Pokalspiel gegen Fürth auf der Bank, aber wir haben ja gesagt, dass wir möglichst zeitnah, sprich Mitte oder Ende nächster Woche den neuen Trainer präsentieren wollen", erklärte Kreuzer am Samstag vor der 0:2-Niederlage im Nordderby gegen Werder Bremen.

Am Mittwoch soll es nun soweit sein.


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Packers verlieren Fumble-Festival

Die Cincinnati Bengals haben gegen die Green Bay Packers in einem wilden Spiel mit 34:30 gewonnen.

Beide Seiten verloren den Ball vier Mal, beide Teams konnten eine Fumble für einen Touchdown in die gegnerische Endzone bringen.

Der entscheidende 58-Yard-Lauf kam von Cincinnatis Terence Newman, der den letzten Fumble der Packers in einen Tochdown verwandelte.

Die Packers wären beinahe noch einmal ins Spiel zurückgekommen, Michael Johnson konnte einen Pass von Packers-Quaterback Aaron Rodgers beim 4th Down an der eigenen 20-Yard-Linie jedoch gerade noch unterbinden.

Rodgers brachte 26 seiner 43 Versuche an den Mann und warf für 244 Yards und einen Touchdown, wurde allerdings auch vier Mal gesackt. Zudem unterliefen dem Football-Star zwei Interceptions gegen die starke Defensive der Bengals.

Die Bengals hatten in dem chaotischen Spiel im ersten Viertel bereits mit 14:0 geführt, nach dem dritten Viertel führte Green Bay nach 30 Punkten am Stück jedoch mit 30:21.


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Stenson gewinnt FedEx-Cup

Der schwedische Golfprofi Henrik Stenson hat als erster Europäer den Zehn-Millionen-Dollar-Jackpot im FedEx-Cup geknackt.

Der zweimalige Ryder-Cup-Teilnehmer feierte bei der Tour Championship in der Olympiastadt Atlanta einen Start-Ziel-Erfolg.

Damit sicherte sich der 37-Jährige aus Göteborg neben dem Preisgeld von 1,44 Millionen Dollar noch den siebenstelligen Millionen-Bonus als Hauptgewinn in der lukrativen Serie im Rahmen der US-Tour.

Dies ist gleichzeitig die weltweit höchste Prämie für einen Einzelsportler.

Auf der Schlussrunde verteidigte Stenson, der zuvor erst drei Erfolge auf der US-Tour auf dem Konto hatte, seine Führung mit einer 68 erfolgreich.

Der Skandinavier lag am Ende mit 267 Schlägen klar vor den US-Amerikanern Jordan Spieth und Steve Stricker (jeweils 270).

Superstar Tiger Woods (USA/22. mit 280 Schlägen), der den Hauptgewinn der Millionen-Lotterie 2007 und 2009 gezogen hatte, verspielte seine Chancen ebenso vorzeitig wie US-Masterssieger Adam Scott (Australien/14./277) und Matt Kuchar (USA/26./283).

US-Profi Zach Johnson, der wie Stricker noch mit Siegchancen auf die letzten 18 Löcher gegangen war, landete mit 274 Schlägen auf dem geteilten siebten Platz.

Titelverteidiger Brandt Snedeker (USA) belegte mit 279 Schlägen Rang 20.

Der deutsche Star Martin Kaymer (Mettmann) war im zweiten von insgesamt drei Playoff-Turnieren vor dem Finale in Atlanta als 84. der Gesamtwertung ausgeschieden.


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Keller-Duo stellt die Uhren auf null

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Die Schlusslichter Dresden und Ingolstadt wollen hinten raus. Dynamo-Coach Janßen setzt auf England-Stil und einen Youngster.

München - Keine Punkte, keine Ruhe: Den Saisonstart hatten sich Dynamo Dresden und der FC Ingolstadt ganz anders vorgestellt.

Stattdessen teilen sie sich nach sieben Spieltagen mit nur vier Zählern und schon zwölf Gegentoren die Rote Laterne der Zweiten Liga.

Dynamo kann immerhin auf einen Achtungserfolg verweisen. Das Remis in Düsseldorf gab Selbstvertrauen für das Heimspiel gegen den SC Paderborn (So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1). Dann muss eigentlich der erste Sieg her, um nicht den Anschluss zu verlieren.

"Das Spiel ist nicht kriegsentscheidend, aber mit einem Erfolg könnten wir unseren Leidensweg verkürzen", bestätigt der neue Trainer Olaf Janßen im "Kicker".

Neuer Co-Trainer

Vor seinem Einstand in der heimischen Arena krempelte der frühere Bundesligaspieler nicht nur die Mannschaft um, sondern auch den Trainerstab.

Der Slowake Peter Nemeth wurde als neuer Co-Trainer verpflichtet, denn Janßen möchte im Stile eines englischen Managers eher die Trainingseinheiten beobachten. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Ob Shooting-Star Tobias Müller nach seinem Treffer in Düsseldorf erneut ran darf, wollte der Cheftrainer dagegen noch nicht verraten, das sei "eine Ausrichtungsfrage."

Kurz bleibt Optimist

Noch zwei Niederlagen mehr als Dresden haben die als Aufstiegsanwärter gestarteten Ingolstädter auf dem Konto.

Trotz nur eines mickrigen Punktes auf fremden Plätzen versprüht Coach Marco Kurz vor dem Auftritt beim FSV Frankfurt (So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) weiterhin Optimismus: "Wir beißen uns rein. Die Mannschaft ist absolut gewillt, es besser zu machen."

Immerhin wurde seit 2008 bei der Mannschaft des ehemaligen Ingolstädter Trainers Benno Möhlmann nicht mehr verloren. (DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer)

SPORT1 hat die Fakten zu den Partien des 8. Spieltags:

Sport1 Quiz

10 Fragen zur 2. Bundesliga

FSV Frankfurt - FC Ingolstadt

Die Frankfurter empfangen das Schlusslicht. Dabei muss FSV-Trainer Benno Möhlmann auf Abwehrspieler Nils Teixeira verzichten, der zuletzt die Gelb-Rote Karte sah.

Ingolstadt holte in dieser Saison in der Fremde nur einen Punkt.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

Dynamo Dresden - SC Paderborn

Die Dresdener warten weiter auf ihren ersten Saisonsieg. Die Hoffnungen des Vereins ruhen nun auf Neu-Trainer Olaf Janßen, der erstmals in einem Heimspiel auf der Bank sitzt.

Die Paderborner stehen auf Platz sechs und sind damit nur einen Platz besser als die Sachsen.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf

Die Vorzeichen scheinen klar zu sein. St. Pauli ist bislang das beste Heimteam der zweiten Liga, Düsseldorf holte nur einen Auswärtspunkt.

Die Fortunen müssen sich steigern, um sich nicht frühzeitig aus dem Aufstiegsrennen zu verabschieden.

(Mo., ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)


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Skyliners verpflichten Rautins

Die Frankfurt Skyliners haben sich für die kommende Saison in der Bundesliga (BBL) die Dienste des kanadischen Nationalspielers Andy Rautins gesichert.

Der 26-Jährige unterschrieb bei den Hessen einen Vertrag bis zum Ende der Spielzeit 2013/2014.

Rautins lief in der vergangenen Saison in der D-League der nordamerikanischen Profi-Liga NBA für die Tulsa 66ers auf, erzielte in 48 Partien durchschnittlich 13,5 Punkte und traf dabei 43,7 Prozent seiner Dreipunktewürfe.

Der kanadische Nationalspieler spielte vier Jahre an der Syracuse University, mit insgesamt 282 getroffenen Dreiern rangiert der Sohn des ehemaligen kanadischen Nationaltrainers Leo Rautins auf Platz zwei der ewigen Bestenliste des renommierten US-Colleges.


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Van Marwijk bestätigt HSV-Wechsel

Bundesligist Hamburger SV soll den niederländischen Ex-Bondscoach Bert van Marwijk am Samstag als neuen Cheftrainer verpflichtet haben.

Das meldeten in der Heimat des 61-Jährigen der Fernsehsender "NOS" und das Fachmagazin "Voetbal International" (VI) unter Berufung auf van Marwijk selbst.

Hamburgs Pressesprecher Jörn Wolf bestätigte diese Informationen auf SID-Anfrage wenige Stunden nach der 0: 2-Heimpleite in der Bundesliga gegen Werder Bremen allerdings nicht.

Laut "NOS" und "VI" hat der ehemalige Trainer von Borussia Dortmund (2004 bis 2006) an der Alster als Nachfolger des am Dienstag entlassenen Thorsten Fink einen Zwei-Jahres-Vertrag erhalten und soll bereits am Sonntag das Training leiten.

Zuletzt hatte der Ex-Profi von 2008 bis zum Vorjahr die niederländische Nationalmannschaft betreut.

Van Marwijk galt bereits vor dem Nord-Derby als Favorit auf den Trainer-Posten in Hamburg. Sportchef Oliver Kreuzer hatte dem Aufsichtsrat die Verpflichtung des Coaches empfohlen, nachdem Bremens Ex-Trainer Thomas Schaaf angeblich abgesagt hatte.

Auf der HSV-Bank saßen bislang drei Niederländer als Cheftrainer. Martin Jol löste am 1. Juli 2008 seinen gut 17 Monate amtierenden Landsmann Huub Stevens ab, ehe Ricardo Moniz ab April 2010 für rund zwei Monate auf Interimsbasis die sportliche Verantwortung beim Bundesliga-Gründungsmitglied übernahm.


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America's Cup: Regatta abgesagt

Die Entscheidung im 34. America's Cup ist erneut vertagt worden.

Wegen ungünstiger Winde sagten die Organisatoren das für Samstag geplante 14. Rennen ab.

Bei der nächsten stattfindenden Regatta, die für Sonntag angesetzt ist, hat das Team New Zealand als Herausforderer von Titelverteidiger Oracle (USA) seine nächste Chance zum Gesamtsieg.

Die Crew um Skipper Dean Barker führt in der Gesamtwertung mit 8:3 und benötigt nur noch einen Erfolg zum Gewinn der bedeutendsten Segeltrophäe der Welt.

Oracle um Skipper Jimmy Spithill hingegen muss in der Bucht von San Francisco zur Wiederholung des Gesamtsieges sämtliche noch maximal sechs Rennen gewinnen.


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Barca siegt, Atletico bleibt dran

Titelverteidiger FC Barcelona hat in der spanischen Fußball-Meisterschaft mit einer weiterhin weiße Weste die alleinige Tabellenführung erobert.

Die Katalanen feierten bei Kellerkind Rayo Vallecano durch ein 4:0 (1:0) ihren fünften Sieg im fünften Saisonspiel und ließen damit den zuvor auch torgleichen Rivalen Atletico Madrid hinter sich.

Das Team aus der Hauptstadt kam im Wettschießen mit dem früheren Champions-League-Sieger bei Real Valladolid lediglich zu einem 2:0 (0:0)-Erfolg.

Barcelonas überragender Spieler war Pedro. Der Angreifer sorgte mit einem Dreier-Pack (33., 47. und 72.) im Alleingang für den Erfolg des Meisters, den Cesc Fabregas zehn Minuten vor dem Abpfiff besiegelte.

Die Gastgeber verschossen beim Stand von 0:1 einen Elfmeter. Atleticos Treffer erzielten Raul Garcia (56.) und Diego Costa (72.).

Fünf Punkte hinter Barca und Atletico liegen der FC Villarreal und Rekordtitelgewinner Real Madrid auf den Verfolgerrängen. Während Villarreal am Sonntag bei Celta Vigo antreten muss, hat Real Heimrecht gegen den FC Getafe.


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