Beasley wegen Drogen verhaftet

Der frühere Nummer-2-Pick Michael Beasley von den Phoenix Suns ist wegen Marihuana-Besitzes in Scottsdale, Arizona verhaftet worden.

Wie die "AP" berichtet, wurde der Forward bei einer Verkehrskontrolle gestoppt und dabei drei verdächtige Zigaretten gefunden. Daraufhin nahmen die Beamten Beasley in Gewahrsam.

Nachdem er wegen des Besitzes von Marihuana und Drogen-Utensilien angeklagt wurde, kam der 24-Jährige wieder auf freien Fuß. Die Verhandlung werde aber erst beginnen, wenn die Labortests vorliegen, teilte die Polizei mit.

Beasley wurde 2008 von den Miami Heat an Nummer 2 im NBA-Draft ausgewählt und unterschrieb erst letzte Saison bei den Suns einen Dreijahresvertrag über 18 Millionen Dollar.

Allerdings wurde er bereits zuvor mehrfach wegen Marihuana-Delikten belangt. 2011 gab es in Minneapolis, während seiner Zeit bei den Timberwolves, eine Strafe wegen Drogenbesitz und Raserei.

Auch in Miami wurde Beasley zweimal auffällig und begab sich 2009 in eine Therapie. Bei seiner Unterschrift in Phoenix hatte Beasley im letzten Jahr Besserung gelobt.


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Fener und Lyon weiter, RB raus

Fenerbahce Istanbul und Olympique Lyon stehen in der Champions-League-Qualifikation als erste Kandidaten für ein Playoff-Duell mit Schalke 04 fest.

Istanbul siegte gegen RB Salzburg mit dem deutschen Coach Roger Schmitt und Sportdirektor Ralf Rangnick 3:1 (3:1) und setzte sich damit nach dem 1:1 in Österreich durch.

Lyon wiederholte beim Schweizer Rekordmeister Grasshopper Zürich und dessen deutschen Trainer Michael Skibbe durch den 1:0 (0:0)-Sieg seinen Hinspiel-Erfolg.

Alle fünf möglichen Gegner für Schalke im entscheidenden Duell um einen Platz in der Gruppenphase der europäischen Königsklasse stehen am Mittwochabend nach den weiteren Drittrunden-Ausscheidungsspielen zwischen Metalist Charkow und PAOK Saloniki mit Schalkes Ex-Trainer Huub Stevens (Hinspiel: 2:0), Zenit St. Petersburg und FC Nordsjaelland (1:0) sowie Zuite Waregem und PSV Eindhoven (0:2) fest. Die Auslosung der Play-offs findet am Freitag statt.

Fenerbahces Einzug in die Playoffs stellt die Europäische Fußball-Union (UEFA) vor ein großes Problem. Erst nach Abschluss der Play-offs fällt der internationale Sportgerichtshof CAS das Urteil, ob der Europacup-Ausschluss von Istanbul wegen der Verwicklung in den Manipulationsskandal am Bosporus rechtmäßig gewesen ist.

Die Türken hatten sich beim CAS per Einstweiliger Verfügung in die Ausscheidungsspiele der Champions League geklagt. Die UEFA hatte daraufhin in Aussicht gestellt, vor den Play-offs eine Entscheidung über den weiteren Umgang mit dem "Fall Fenerbahce" zu fällen.

Charkow ist wegen Verwicklungen eines Funktionärs in Spielmanipulationen ebenfalls noch von einer Sperre für Europacup-Wettberwerbe bedroht.

Salzburgs K.o. gegen Istanbul bringt Rangnick und Schmitt bei den Österreichern unter Druck: Der hochambitionierte Klub aus der Festspielstadt hatte schon in der vergangenen Saison die angestrebte Teilnahme an der Champions League verpasst.


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Charkow unter Manipulationsverdacht

Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat ein Disziplinarverfahren gegen den ukrainischen Vizemeister Metalist Charkow eröffnet.

Der Verband teilte am Dienstag mit, der Teilnehmer an der Champions-League-Quakifikation stehe unter Verdacht der indirekten oder direkten Manipulation von Spielen. Der Fall soll am 13. August in der UEFA-Zentrale am 13. August verhandelt werden.

Charkow gehört zu den Kandidaten für ein Play-off-Duell mit Bundesligist Schalke 04 um einen Platz in der Gruppenphase der europäischen Königsklasse.

In der dritten Qualifikationsrunden hatten die Osteuropäer das Hinspiel bei PAOK Saloniki 2:0 gewonnen. Das Rückspiel findet am Mittwoch statt. Die Auslosung der Play-offs ist für Freitag (9. August) terminiert.


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Heynckes, Lattek und Körbel geehrt

Jupp Heynckes, Udo Lattek und Karl-Heinz Körbel sind im Rahmen der Feier zum 50. Bundesliga-Geburtstag in Berlin mit dem Ehrenpreis der höchsten deutschen Klasse ausgezeichnet worden.

Trainer-Urgestein Lattek konnte allerdings krankheitsbedingt nicht dabei sein, Heynckes und Rekordspieler Körbel nahmen die Auszeichnungen persönlich entgegen.

Heynckes (68) wurde vor etlichen Ehrengästen für sein Lebenswerk mit mehr als 1000 Bundesliga-Partien als Spieler und Trainer geehrt.

Am Mittwoch findet ebenfalls in Berlin die Generalversammlung des Ligaverbandes statt. Dabei steht unter anderem die Wiederwahl von Präsident Reinhard Rauball auf dem Programm, der keinen Gegenkandidaten hat.

Zudem hat der Ligavorstand vorgeschlagen, Bayer Leverkusens scheidenden Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser zum Ehrenangehörigen des Ligaverbandes zu ernennen.


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Luna Rossa gewinnt 1. Halbfinale

Die italienische Yacht Luna Rossa hat bei der Herausforderer-Runde des 34. America's Cups das erste Halbfinalduell gewonnen.

In der Wettfahrt gegen das Team Artemis aus Schweden, das seine Premiere auf dem Wasser gab, setzte sich der Favorit in der Bucht von San Francisco wie erwartet durch.

Für den Einzug ins Finale gegen das Team New Zealand, ungeschlagener Gewinner der Round Robin, sind vier Siege notwendig.

Artemis, dessen britischer Olympiasieger Andrew Simpson im Mai bei einem Trainingsunfall ums Leben gekommen war, nahm vor San Framcisco zum ersten Mal mit dem neuen AC72-Katamaran "Big Blue" an einer Wettfahrt teil. Auf die Round Robin hatte die Crew verzichtet.

Am Mittwoch (22.15 Uhr) findet das zweite Halbfinale statt, das Finale beginnt am 17. August. Dabei wird der Gegner des Titelverteidigers Oracle (USA) ermittelt. Die Finalregatten werden vom 7. bis zum 21. September ausgesegelt.


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Khairuddin hofft auf bessere zweite Saisonhälfte

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KTM-Pilot Zulfahmi Khairuddin erlebte bisher eine durchwachsene Saison - Umstellung auf die 2013er-KTM bereitet noch immer Probleme

Nach der ersten Saisonhälfte belegt KTM-Pilot Zulfahmi Khairuddin mit 40 Punkten in der Fahrerwertung den elften Platz. Damit ist der Malaie nicht zufrieden. "Ich denke, dass ich besser sein kann, als ich es bisher war", bemerkt er etwas enttäuscht. "Ich kann nicht behaupten, dass ich komplett zufrieden bin mit den bisherigen Ergebnissen, da ich Elfter in der Wertung bin."

"Diese Saison war ein bisschen schwierig für mich, weil mir das Vertrauen fehlt, um ans Limit zu gehen. Doch wir sind optimistisch, was die zweite Saisonhälfte angeht. Ich hoffe, dass ich in Indianapolis stärker bin", erklärt Khairuddin, der beim Saisonauftakt in Katar mit Platz sechs sein bestes Rennen fuhr. Danach folgten einige weitere Top-10-Platzierungen und Nuller in Le Mans, Assen und am Sachsenring.

Große Probleme hatte der KTM-Pilot in den Trainings und dem Qualifying: "Natürlich war nicht alles schlecht. Obwohl wir in der Startaufstellung weit hinten standen, konnten wir die Rennen ziemlich weit vorne beenden. Mit einer besseren Position im Qualifying wäre es einfacher gewesen. Dennoch waren wir in einigen Rennen stark. Das müssen wir fortführen", fordert er.

"Katar war ohne Zweifel das beste Rennen. Ich fühlte mich übers Wochenende wohl und wurde Sechster. Das ist ein gutes Ergebnis", hält Khairuddin fest. "Mein schlechtestes Rennen war das vom Sachsenring. Seit dem Start der Saison holte ich in den Rennen ziemlich gute Ergebnisse, doch in Deutschland war fuhr ich als 16. ins Ziel. Ich verbesserte meine Position nicht, die ich im Qualifying erreichte. Das passierte erstmals in dieser Saison."

Die Ursache für die ausbleibenden Erfolge ist offensichtlich die Umstellung auf das 2013er-Motorrad. "Meiner Meinung nach gab es große Änderungen. Das Motorrad hat in diesem Jahr viel mehr Leistung und das erlaubt, aggressiv zu sein", analysiert er. "Doch ich habe mich noch nicht ganz an diesen Stil angepasst. Ich muss mich Rennen für Rennen daran gewöhnen. Ich weiß, dass ich schneller sein kann."

"Luis (Salom; Anm. d. Red.) fühlt sich auf dem Motorrad richtig wohl. In der zweiten Saisonhälfte versuche ich, meinen Fahrstil zu verbessern", schildert Khairuddin, der die drei Spanier an der Spitze gerne unter Druck setzen würde: "Diese drei Piloten sind den anderen einen Schritt voraus. Sie haben sehr viel Vertrauen für ihre Motorräder und wissen, wie sie fahren müssen. Doch die Saison ist sehr lang."


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Pep rotiert: Pokalsieg ohne vier Stars

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Der Triple-Sieger siegt, kommt ohne ein namhaftes Quartett aber schwer ins Spiel. Müller wird gegen Rehden zur Tormaschine.

Aus Osnabrück berichtet Tom Vaagt

Osnabrück- Vier Tage vor dem Start der Bundesliga nähert sich Triple-Sieger FC Bayern nur langsam seiner Vorjahres-Form und befindet sich weiter auf der Suche nach einer Stammformation.

Die Münchner kamen in der ersten Runde des DFB-Pokals zwar zu einem nie gefährdeten 5:0 (2:0) beim Regionalligisten BSV Schwarz-Weiß Rehden, ließen es gegen die drei Spielklassen tiefer einsortierten Niedersachsen aber im ersten Abschnitt an Tempo und Esprit vermissen. (DIASHOW: Bilder der 1. Runde)

Xherdan Shaqiri (18.), dreimal Thomas Müller (45., 58., Foulelfmeter und 64.) und Arjen Robben (88.) erzielten die Treffer für den Rekord-Pokalsieger, der es beim Ligastart am kommenden Freitag mit den im Cup am Drittligisten Darmstadt 98 gescheiterten Gladbachern zu tun bekommt.

"So ein Spiel ist immer gefährlich", erklärte Trainer Pep Guardiola nach dem Spiel mit Blick auf die bereits gescheiterten Bundesligisten in der "ARD": "Daher sind wir zufrieden."

Müller mit Dreierpack

"Wir wollen das keinesfalls überbewerten, wir haben bei einem Viertligisten gewonnen", sagte Dreierpacker Müller bei "Sky", "wichtig ist, dass wir uns keine Blöße gegeben haben. Aber die Rehdener wussten, dass es für sie hier ja eigentlich nur um den Spaß geht."

Auch Rehdens Kapitän Kevin Artmann war zufrieden: "Ich denke, wir haben uns sehr, sehr teuer verkauft. Wir haben alles versucht.

Stars auf der Bank

Guardiola hatte seine Anfangsformation im Vergleich zum Finale des Audi Cups gegen Manchester City erneut auf vier Positionen verändert.

Damit verzichtete der Spanier einmal mehr auf die Möglichkeit, einer möglichen Stammelf den letzten Feinschliff zu verpassen. (DATENCENTER: DFB-Pokal)

Zumal die Bankdrücker in Rehdens Ausweichspielort Osnabrück durchaus prominent waren: Kapitän Philipp Lahm, Franck Ribery, Thiago Alcantara und Javier Martinez fanden sich beim Spielbeginn unter den Auswechselspielern wieder.

Mit Ausnahme von Martinez blieben sie dort auch bis zum Ende.

Statt des namhaften Quartetts begannen gegen die Viertligisten Rafinha, Daniel van Buyten, Shaqiri sowie an vorderster Front Mario Mandzukic, dem zuletzt schon Abwanderungsgedanken nachgesagt worden waren.

Kaum Überraschungsmomente

Wirklich überzeugend war der Auftritt der Bayern vor der Pause nicht. Über die Flügel, wo Robben und Müller regelmäßig die Seiten tauschten, lief wenig zusammen.

Auch Überraschungsmomente waren gegen die kompakt verteidigenden Rehdener eher selten.

Der Ball zirkulierte meist in bedächtiger Geschwindigkeit durch die eigenen Reihen und wurde selten steil in die Spitze gespielt.

"Ich denke, wir haben uns sehr, sehr teuer verkauft. Wir haben alles versucht", sagte Kapitän Kevin Artmann

Guardiola mit peppigen Schuhen

Guardiolas orangefarbenes Schuhwerk mit passenden, aber noch grelleren Schnürsenkeln war zu diesem Zeitpunkt noch das Auffälligste am Spiel des Champions-League-Siegers.

Vor dem 1:0 erreichte Shaqiri der Ball einigermaßen zufällig, das 2:0 durch Müllers Kopfball war dann durchaus sehenswert herausgespielt.

Nach dem Seitenwechsel bot sich den 16.500 Zuschauern in den ersten Minuten ein kaum verändertes Bild.

Der FCB diktierte das Geschehen nach Belieben, führte allerdings kaum zwingende Aktionen herbei.

Steigerung nach der Pause

Wiederum stellte Guardiola um: Shaqiri wechselte auf die Außenbahn, Müller übernahm einen der beiden offensiven Mittelfeldplätze im Zentrum.

Shaqiri bereitete dann die bis dahin beste Aktion des zweiten Abschnitts vor.

Mandzukic scheiterte nach der Hereingabe des Schweizers aber an Rehdens Schlussmann Milos Mandic (55.). Nach der darauffolgenden Ecke setzte Müller den Ball an die Latte.

Insgesamt war das Spiel der Münchner nun deutlich besser - dem Viertligisten schienen allerdings auch die Kräfte zu schwinden.

Müller in Torlaune

Nach knapp einer Stunde kam Müller nach einem Einsteigen von Stefan Heyken im Strafraum zu Fall und verwandelte den fälligen Elfmeter selbst.

Sechs Minuten später erzielte der Nationalspieler seinen dritten Treffer und schraubte das Ergebnis weiter in Richtung standesgemäßer Höhe.

Robben setzte kurz vor dem Ende den Schlusspunkt.


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Bayern schießen Rehden ab

Mit halber Kraft, aber dennoch vollkommen mühelos hat der Triple-Gewinner Bayern München seinen ersten Pflichtspielsieg unter Pep Guardiola eingefahren.

Vier Tage vor dem Bundesliga-Start schonte der neue Trainer beim 5:0 (2:0) in der ersten Pokalrunde beim Viertligisten Schwarz-Weiß Rehden einige Stars und konnte sich spätestens zur Halbzeit zurücklehnen:

Xherdan Shaqiri (18.) und Thomas Müller (45.) hatten bis dahin die Hoffnung des krassen Außenseiters auf eine Sensation bereits zerstört.

Nach der Pause verwandelte Müller einen Foulelfmeter (58.) und traf ein weiteres Mal per Kopf (64.), auch Arjen Robben durfte sich noch in der Torschützenliste verewigen (88.).


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Newcastle leiht Remy aus

Die größte französische Fußballer-Kolonie in Englands Premier League erhält weiteren Zuwachs:

Newcastle United hat Stürmer Loic Remy vom Absteiger Queens Park Rangers für ein Jahr ausgeliehen.

Der 18-malige Nationalspieler ist damit bereits der elfte Franzose im Kader der Magpies, die wohl in Kürze das Dutzend vollmachen werden:

Medienberichten zufolge steht Newcastle kurz vor der Verpflichtung des Nationalstürmers Bafetimbi Gomis (Olympique Lyon).


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Zweite Pleite für Guidetti-Girls

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Beim Grand Prix müssen sich Kozuch und Co. auch Italien geschlagen geben. Die Finalteilnahme rückt nun in weite Ferne.

Montichiari - Die deutschen Volleyballerinnen haben beim ersten Grand-Prix-Turnier in Montichiari die zweite Niederlage kassiert.

Gegen Gastgeber Italien verlor das Team von Bundestrainer Giovanni Guidetti mit 1:3 (23:25, 20:25, 26:24, 20:25) und hat nach dem ersten Wochenende vier Zähler auf dem Konto.

Zum Auftakt hatte sich das Team um Spielführerin Margareta Kozuch 3:1 gegen Kasachstan durchgesetzt, am Samstag aber eine 2:3-Niederlage gegen Argentinien kassiert.

Matchbälle abgewehrt

Der Vize-Europameister konnte gegen den Weltranglistenvierten lange mithalten und setzte die Italienerinnen besonders im dritten Satz unter Druck.

Kozuch und Co. wehrten sogar zwei Matchbälle ab und brachten den Satz mit starken Angriffen nach Hause. Im entscheidenden Durchgang konnten die Gäste dem Olympia-Fünften dann allerdings nur noch wenig entgegensetzen.

Turnier als EM-Vorbereitung

Mit der Niederlage rückt die angepeilte Finalteilnahme für die Deutschen in weite Ferne.

Von insgesamt 20 teilnehmenden Mannschaften qualifizieren sich nur die ersten Fünf für die Endrunde. Japan ist als Gastgeber automatisch qualifiziert.

Alle Volleyball-Europameister

2011

Serbien (Herren) Serbien (Damen)

2009

Polen (Herren) Italien (Damen)

2007

Spanien (Herren) Italien (Damen)

2005

Italien (Herren) Polen (Damen)

2003

Italien (Herren) Polen (Damen)

2001

Jugoslawien (Herren) Russland (Damen)

1999

Italien (Herren) Russland (Damen)

1997

Niederlande (Herren) Russland (Damen)

1995

Italien (Herren) Niederlande (Damen)

1993

Italien (Herren) Russland (Damen)

1991

UdSSR (Herren) UdSSR (Damen)

1989

Italien (Herren) UdSSR (Damen)

1987

UdSSR (Herren) DDR (Damen)

1985

UdSSR (Herren) UdSSR (Damen)

1983

UdSSR (Herren) DDR (Damen)

1981

UdSSR (Herren) Bulgarien (Damen)

1979

UdSSR (Herren) UdSSR (Damen)

1977

UdSSR (Herren) UdSSR (Damen)

1975

UdSSR (Herren) UdSSR (Damen)

1971

UdSSR (Herren) UdSSR (Damen)

1967

UdSSR (Herren) UdSSR (Damen)

1963

Rumänien (Herren) UdSSR (Damen)

1958

Tschechoslowakei (Herren) UdSSR (Damen)

1955

Tschechoslowakei (Herren) Tschechoslowakei (Damen)

1951

UdSSR (Herren) UdSSR (Damen)

1950

UdSSR (Herren) UdSSR (Damen)

1948

Tschechoslowakei (Herren)

Im Rahmen des Grand Prix geht es in der Vorrunde noch nach Plock/Polen (9. bis 11. August) und Bangkok (16. bis 18. August).

Die deutsche Mannschaft war dank einer Wildcard in den Wettbewerb gerutscht. Guidetti nutzt den hocklassigen Wettbewerb auch als intensive Vorbereitung auf die Heim-EM (6. bis 14. September).


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