Whitaker gewinnt GCT-Auftakt

Springreit-Routinier Michael Whitaker (Großbritannien) hat die erste Etappe der Global Champions Tour (GCT) in Madrid für sich entschieden.

Der 53-Jährige legte mit seinem Wallach Viking im Stechen der weltweit höchstdotierten Serie den einzigen Nullfehler-Ritt hin und damit um 93.000 Euro reicher.

Whitaker siegte vor Laura Kraut (USA) mit Jubilee und Alvaro de Miranda (Brasilien) mit Bogeneo.

Bester Deutscher war Team-Weltmeister Marcus Ehning. Der Borkener kam mit der Stüte Küchengirl auf Rang neun. Marco Kutscher (Hörstel) mit dem Hengst Spartacus und Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit Zinedine mussten sich mit den Rängen 25 und 29 begüngen.


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AS Rom siegt in Florenz

Der AS Rom hat einen knappen Auswärtserfolg beim AC Florenz eingefahren.

Im Artemio Franchi fiel der Siegtreffer durch Pablo Osvaldo erst in der Nachspielzeit (90.+2).

Mit dem Sieg rückt der AS Rom bis auf drei Punkte an den Tabellenvierten Florenz ran. Florenz verpasste es, den AC Milan im Kampf um den dritten Platz unter Druck zu setzen.

Im zweiten Spiel des Tages zwischen Chievo Verona und Cagliari Calcio fielen keine Tore. Beide Teams rangieren weiterhin im Mittelfeld der Tabelle.


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Lutz bei Reds-Sieg mit Kurzeinsatz

Donald Lutz hat bei seinem dritten Einsatz seit der Berufung in die Major League mit den Cincinnati Reds den zweiten Sieg gefeiert.

Das Team aus Ohio setzte sich nach einer Aufholjagd im achten Durchgang mit 6:4 bei den Chicago Cubs durch. Der Deutsche kam erneut zu einem Kurzeinsatz.

Lutz wurde im siebten Inning als Schlagmann für Werfer Tony Cingrani eingewechselt. Auf seinen ersten Hit in der MLB muss der 24-Jährige jedoch weiter warten. Seinen hochgeschlagenen Ball fischte Cubs-Shortstop Starlin Castro direkt aus der Luft.

Bei dem Duell sah es lange Zeit nach einer Niederlage für die Reds aus. Kurz vor dem Ende drehte die Mannschaft von Trainer Dusty Baker mit vier Punkten aber die Partie.

Nach dem Erfolg bleibt Cincinnati mit einer Bilanz von 17:14-Siegen Dritter der National League Central.


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Klitschko schlägt Pianeta K.o.

Wladimir Klitschko hat seine vier WM-Gürtel nach Version der WBA, WBO, IBF und IBO erfolgreich verteidigt.

Vor knapp 13.000 Zuschauern in Mannheim besiegte Klitschko den Deutsch-Italiener Francesco Pianeta durch technischen K.o. in der sechsten Runde.

Fast ein halbes Jahr nach seinem letzten Erfolg, einem einstimmigen Punktsieg über den Polen Mariusz Wach, ergriff Klitschko gegen Pianeta von Beginn an die Initiative und durchbrach mit seiner gefürchteten Rechten schon in der ersten Runde zweimal die Deckung des Gegners.

Pianeta hingegen agierte zwar mutig, konnte den vermeintlichen Vorteil des ungewohnten Rechtsauslegers aber in keiner Phase des Kampfes nutzen.

In der vierten Runde ging der in Gelsenkirchen aufgewachsene Herausforderer gleich zweimal zu Boden - einmal nach einem Stolperer, das andere Mal nach einer satten Rechten des "Dr. Steelhammer".

Auch in der fünften Runde schickte Klitschko seinen Widersacher mit einem linken Haken auf die Bretter. Nach einem weiteren Niederschlag in der sechsten Runde brach Ringrichter Ernest Sharif aus den USA das ungleiche Gefecht ab.

Durch den Erfolg über Pianeta setzte Klitschko seinen beeindruckenden Triumphzug fort. Für den Ukrainer war es bereits der 18. Sieg in Folge.

Der Kampf war für den Weltmeister die Durchgangsstation zum Mega-Fight gegen den Russen Alexander Powetkin. Der 37-Jährige soll am 31. August auf Powetkin treffen.


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Bahn frei für Powetkin: Klitschko haut Pianeta um

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Wladimir Klitschko verteidigt seine vier WM-Gürtel durch technischen K.o. Dem Mega-Fight steht nichts mehr im Weg.

Aus Mannheim berichtet Christoph Lother

Mannheim - Boxprofi Wladimir Klitschko hat seine Ausnahmestellung im internationalen Schwergewicht erneut bestätigt und seine vier WM-Gürtel nach Version der WBA, WBO, IBF und IBO erfolgreich verteidigt.

Vor knapp 13.000 Zuschauern in Mannheim besiegte Klitschko den Deutsch-Italiener Francesco Pianeta durch technischen K.o. in der sechsten Runde. (DIASHOW: Bildes des Kampfes)

Durch den insgesamt 60. Sieg seiner Profikarriere machte der Ukrainer auch den Weg frei für den angestrebten Mega-Fight gegen den Russen Alexander Powetkin Ende August in Moskau.

Diesen hätte es im Falle einer Niederlage des 37-Jährigen gegen Pianeta nicht gegeben, wie Klitschko-Manager Bernd Bönte im Vorfeld des Kampfes betont hatte.

Gefürchtete Rechte

Fast ein halbes Jahr nach seinem jüngsten Erfolg, einem einstimmigen Punktsieg über den Polen Mariusz Wach, ergriff Klitschko gegen Pianeta von Beginn an die Initiative und durchbrach mit seiner gefürchteten Rechten schon in der ersten Runde zweimal die Deckung des Gegners.

Pianeta hingegen agierte zwar mutig, konnte den vermeintlichen Vorteil des ungewohnten Rechtsauslegers aber in keiner Phase des Kampfes nutzen.

In der vierten Runde ging der in Gelsenkirchen aufgewachsene Herausforderer gleich zweimal zu Boden - einmal nach einem Stolperer, das andere Mal nach einer satten Rechten des "Dr. Steelhammer".

Auch in der fünften Runde schickte Klitschko seinen Widersacher mit einem linken Haken auf die Bretter. Nach einem weiteren Niederschlag in der sechsten Runde brach Ringrichter Ernest Sharif aus den USA das ungleiche Gefecht schließlich ab.

18. Sieg in Folge

Durch den Erfolg über Pianeta setzte Klitschko seinen beeindruckenden Triumphzug fort. Für den Ukrainer war es bereits der 18. Sieg in Folge.

Seine letzte Niederlage hatte er vor etwas mehr als neun Jahren gegen den US-Amerikaner Lamon Brewster kassiert.

Zudem feierte Klitschko gegen Pianeta bereits seinen 52. K.o.-Sieg im insgesamt 63. Profikampf.

Der 28-jährige Herausforderer, der zuvor in 29 Kämpfen als Profi ungeschlagen geblieben war, hingegen musste gleich in seinem ersten WM-Fight die erwartete Niederlage hinnehmen.


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Athletic Bilbao verspielt Sieg

Athletic Bilbao hat zum Auftakt des 34. Spieltags bei Aufsteiger und Abstiegskandidat Celta Vigo zwei Zähler liegen gelassen. Die Mannschaft von Coach Marcelo Bielsa führte bis zur 83. Minute durch einen Treffer von Oscar de Marcos (43.). Dann glich Celta Vigos Iago Aspas doch noch aus.

Bei Celta Vigo blieben die ehemaligen Bundesligaspieler Vadim Demidov (Frankfurt) und Danijel Pranjic (FC Bayern München) über 90 Minuten auf der Bank.

Damit steht Celta Vigo im Moment punktgleich mit Deportivo La Coruna auf Platz 18 und somit auf einem Abstiegsrang.

Bilbao rangiert mit 38 Zählern auf Rang 14.


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Loeb übernimmt Führung

Rekordweltmeister Sebastien Loeb hat am dritten Tag der Argentinien-Rallye Stärke demonstriert und vor der letzten Tageswertung die Führung übernommen.

Der neunmalige Champion aus Frankreich gewann mit seinem Citroen DS3 zwei der ersten vier Wertungen und verdrängte mit einer Gesamtzeit von 3:27:25 Stunden seinen Landsmann Sebastien Ogier (VW Polo R) von der Spitze.

Der WM-Führende Ogier, der die vergangenen drei Saisonläufe gewonnen hatte, liegt nun 40,3 Sekunden zurück. Dritter ist Jewgeni Nowikow (Ford Fiesta RS/+2:39, 5 Minuten zurück) aus Russland.

"Ich habe wirklich Vollgas gegeben. Du musst manchmal einfach über Steine fahren und hoffen, dass es gut geht", sagte der Führende.

Loeb hatte in dieser Saison bislang nur die Auftakt-Rallye in Monte Carlo für sich entschieden. Allerdings pausierte der 39-Jährige, der in Argentinien zuletzt siebenmal in Folge gewonnen hatte, bei den vergangenen zwei Stationen.

Schon vor dem Start der Saison hatte Loeb angekündigt, nur an drei bis fünf Läufen teilzunehmen und ab 2014 in die Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) zu wechseln.


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James wird wohl MVP

Superstar LeBron James wird laut "ESPN" am Sonntag als wertvollster Spieler ("MVP") der NBA ausgezeichnet. Der US-Sport-Sender beruft sich auf nicht namentlich genannte Quellen.

Der 28 Jahre alte Forward der Miami Heat würde die Auszeichnung zum besten Spieler der regulären Saison zum vierten Mal insgesamt und zum zweiten Mal in Folge erhalten. Wer MVP wird, entscheiden 120 Medienvertreter.

Der Olympiasieger James kam in den 76 Spielen dieser NBA-Saison auf durchschnittlich 26,8 Punkte, 8,0 Rebounds, 7,3 Assists, 1,7 Steals und 1,0 Blocks pro Partie.


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Doping-Sperre für Vanspeybrouck

Der belgische Radprofi Pieter Vanspeybrouck (Topsport Vlaanderen) ist nach einer positiven Dopingkontrolle von der Disziplinarkommission des Belgischen Radsportverbands (RLVB) nachträglich für drei Monate bis zum 30. Mai gesperrt worden.

Dem 26-Jährigen war bei einer Routinekontrolle am 28. Februar die Einnahme des verbotenen Arzneistoffs Fenoterol nachgewiesen worden.


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Cortese zuversichtlich: Basis-Setup passt

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Die Abtimmung passt, die Platzierung noch nicht: Sandro Cortese blickt nach dem ersten Trainingstag zuversichtlich auf das weitere Wochenende

Nachdem sich Sandro Cortese (Kalex) am Freitag bei den ersten Freien Trainings zum Großen Preis von Spanien der Moto2 stetig steigern und mit seinem Team ein gutes Basis-Setup für seine Kalex erarbeiten konnte, ist der 23-Jährige, trotz nicht optimaler Platzierung, für den morgigen Samstag optimistisch. Bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen konnte der IntactGP-Pilot im Laufe des Tages den Abstand zur Spitze von zwei auf 1,6 Sekunden verringern.

Doch als ihm zum Ende der zweiten freien Trainingssitzung aufgrund mangelnden Grips in einer Highspeed-Kurve das Vorderrad wegrutschte, konnte Sandro Cortese zwar einen Sturz verhindern, musste aber ins Kiesbett ausweichen. Somit war das Training gelaufen und der Moto2-Rookie beendete den ersten Tag im Süden Spaniens auf Gesamtplatz 21. Dennoch ist der Berkheimer zuversichtlich für morgen.

"Wir haben zum Schluss einen härteren Satz Reifen montiert. Der Hinterreifen war eigentlich ganz ok, aber der Vorderreifen hatte keinen Grip und in der schnellsten Kurve der Rennstrecke ist mir das Vorderrad eingeklappt. Ich bin Gott sei Dank nicht gestürzt, aber an der Stelle war das Training gelaufen", sagt Cortese. "Bis zu dem Zeitpunkt hat eigentlich alles ganz gut funktioniert, ich habe mich stets gesteigert. Damit bin ich wirklich zufrieden, auch wenn das die Platzierung vielleicht nicht widerspiegelt. In der Gesamtheit war es ein guter Tag, wir haben ein gutes Grund-Setup und jetzt freue ich mich auf morgen."

"Wir haben uns ehrlich gesagt etwas mehr erwartet, aber Sandro tut sich im Moment noch ein wenig schwer", sagt Jürgen Lingg, Teamchef und Technischer Leiter. "Ich habe das Gefühl, dass nach dem Texas-Rennen etwas Selbstvertrauen fehlt. Da hilft eigentlich nur fahren, fahren, fahren. Es war auch etwas unglücklich heute."

"Wir waren mit Sicherheit besser, als es jetzt auf der Ergebnisliste ausschaut. Wir sind sehr lang mit weichen Reifen gefahren. Die waren danach über die Renndistanz. Von daher waren die Zeiten schon ganz ok", rückt Lingg das Resultat ins rechte Licht. "In der letzten Runde haben wir dann noch harte Reifen probiert, das hat jedoch überhaupt nicht funktioniert. Aber jetzt wissen wir, was wir für morgen machen müssen und hoffen, dass er die Zeit vom Test bestätigen kann, dann wären wir gut dabei."


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